H. – Und? L. – Ich will endlich eine Reaktion. H. – … L. – Wir sollen sie verführen. H. – Der Einfachheit halber alles ins Theatralische ziehen? Es… Gleich? L. – Ja. H. – Meinen Sie? L. – Sie werden etwas hören, erzählt bekommen, aber natürlich nicht alles. Die nächste Bewegung… Der Abend wird erst beginnen. Es wird… Ich werde anziehen. H. – Warum nicht gleich den Ausgang, einen Anfang in der Verlegenheit finden. Sie brauchen. Einen guten Anfang. War nicht der Ausgang, aller Anfang immer Verlegenheit? L. – Ich sag ja, ein Gegenüber fehlt, ohne verliert man sich in Abstraktionen. Manchmal weiß ich gar nicht wo ich anfang, und wo ich aufhör. Könnten Sie ziehen? Ziehen Sie. H. – Wie spät ist es? L. – Mit Tränen in den Augen erreichen Sie nichts. H. – Ich werde versuchen a zu sagen, und Sie werden versuchen b zu sagen… L. – ? H. – a. L. – b. H. – Wir sind in einem unaufhörlichen Nachmittag gefangen. Hören Sie? Der pausenlose Nachmittag. L. – Und wenn Sie sich auf den Kopf stellten? H. – Das wäre dem Nachmittag egal.