



Direkt im Herzen des Wallfahrtsortes Wietmarschen liegt das neue, moderne Pflegezentrum St. Matthiasstift.
Für alle Bewohner entstand hier eine Einrichtung mit einem umfangreichen, vielfältigen Betreuungsangebot:
Eigenständiges Wohnen in Wohngemeinschaften mit insgesamt 10 Apartments
Drei Wohngemeinschaften mit Einzelwohnungen für 30 Demenzkranke
Pflegeoase mit sieben Plätzen für Schwerstdemenzkranke
Sechs voll möblierte Apartments für die Verhinderungspflege
(Kurzzeitpflege)
Betreutes Wohnen in 18 Apartments im Erweiterungsbau
Betreutes Wohnen in 6 Wohnungen im Haus „Benedicta“
Tagespflege „Johannestreff“ für 24 Plätze der Pflege St. Elisabeth Lohne gGmbH
In dieser Broschüre finden Sie nicht nur viele interessante Informationen zur Größe und Ausstattung der Wohnungen sowie zum Pflege- und Betreuungsangebot, sondern auch zum Leben im Wallfahrtsort Wietmarschen mit seinem schönen historischen Stiftsbereich und der Wallfahrtskirche mit der modernen Marienkapelle.
Wir wünschen Ihnen beim Lesen der Broschüre viel Freude und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.
St. Matthiasstift Immobilien GmbH
Alfons Eling
Pflege St. Elisabeth Lohne gGmbH Ludger Wübben
Eigenständiges Wohnen in Wohngemeinschaften
Sozialstation
Tagespflege
Eingangstür zum Herrenhaus
Das „Matthiasstift“ liegt mitten im Ortszentrum und dennoch in ruhiger grüner Umgebung in der Nähe zur Wallfahrtskirche sowie zu Banken und Geschäften.
In direkter Nachbarschaft befinden sich Apotheke, Arzt- und Zahnarztpraxen sowie zahlreiche Geschäfte für Güter des täglichen Bedarfs (u. a. Netto-Markt und K&K-Markt).
Im „Matthiasstift“ ist eine Hauskapelle vorhanden, in der regelmäßig katholische Gottesdienste stattfinden. Ein ebenfalls vorhandenes Café bietet sich an für die Durchführung von Geburtstagsfeiern und sonstiger kleinerer Veranstaltungen für die Hausbewohner.
Baus Blick 16
49835 Wietmarschen
Tel. 05925 9988670
www.physiotherapie-elke-albers.de www
- Krankengymnastik
- Manuelle Therapie
- Manuelle Lymphdrainage
- KG-Gerät
- Bobath-Therapie (Erwachsene und Kinder)
- CMD-Therapie
- Massagetherapie
- Wärmetherapie
- Schlingentisch
- Elektro/Ultraschall
- Eistherapie
- Beckenbodengymnastik
- Funktionstraining
- Rückbildungsgymnastik
- Hausbesuche nach ärztlicher Verordnung
Immobilien GmbH
Eigenständiges Wohnen in Wohngemeinschaften
Kartenrechte:
Das „Matthiasstift“ übernimmt ein vielfältiges Angebot in der Altenpflege.
Interessenten, die sich noch selber versorgen können, haben die Möglichkeit, eine altersgerechte, barrierefreie Wohnung im Erweiterungsbau zu mieten.
Im „Matthiasstift“ haben alle Interessierten, die nur eine geringe pflegerische Hilfe benötigen, als auch Schwerstpflegebedürftige und an Demenz erkrankte Personen, die Möglichkeit, die benötigte Unterstützung in einer Wohngemeinschaft zu finden – und all dies zu angemessenen finanziellen Rahmenbedingungen.
Dieses Gesamtkonzept ist mit der Heimaufsicht besprochen worden. Sie ist als Kontrollinstanz weiterhin für das „Matthiasstift“ zuständig.
Es gilt der Grundsatz, dass jeder Bewohner die Art und den Umfang seiner individuellen Pflege und der sonstigen Dienstleistungen selbst frei wählen kann – und nur das zu bezahlen hat, was er in Anspruch nimmt.
Grundrisspläne und Kosten zu den Wohnungen sind der Internetseite zu entnehmen oder beim Geschäftsführer der St. Matthiasstift Immobilien GmbH zu erfragen.
Besuchen Sie das „Matthiasstift“ im Internet ...
www.st-matthiasstift-wietmarschen.de
Erweiterungsbau
Die Unterhaltung des eigenen Hauses bereitet inzwischen mehr Sorge als Freude – der Garten wächst Ihnen langsam über den Kopf.
Sie wünschen sich ein Wohnen, das Ihnen die Last des Alters erleichtert. Gleichzeitig möchten Sie Ihre individuellen Gewohnheiten beibehalten und weiter Ihren eigenen Haushalt führen.
Kurze Wege zum Einkaufen oder zum Arztbesuch bedeuten eine Steigerung der Lebensqualität. Im zentral gelegenen „Matthiasstift“ leben Sie selbstbestimmt und selbständig in Ihrer altersgerechten Wohnung.
Die mitgebrachten eigenen Möbel schaffen Geborgenheit. Gleichzeitig genießen Sie auch die Sicherheit, bei Bedarf rund um die Uhr Hilfe und Unterstützung zu bekommen.
Weniger Pflichten im Alltag, dafür mehr Freizeit für die angenehmen Dinge des Lebens.
Und wenn Sie möchten, finden Sie im „Matthiasstift“ sicher auch angenehme Gesellschaft.
Helle Flure auf den Etagen
Wenn Sie eine neue Küche planen, beraten wir Sie gerne bei Ihnen Zuhause.
Hochwertige Küchen von deutschen Markenherstellern
Die Sozialstation Lohne/Wietmarschen betreut als ambulanter Pflegedienst die Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Wietmarschen.
Ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben führen zu können, wünscht sich jeder Mensch. Krankheit, körperliche Einschränkungen und zeitweise oder dauerhafte Hilfsbedürftigkeit gehören jedoch zu den Realitäten unseres Lebens. Als Sozialstation unterstützen wir die pflegenden Angehörigen mit unserer professionellen Hilfe.
Unsere Dienste erbringen wir in vertrauter häuslicher Umgebung, unabhängig von Alter, Weltanschauung, Konfession und Nationalität der Pflegebedürftigen.
Wir unterstützen die Pflegebedürftigen, damit sie ein eigenständiges Leben führen können. Die Pflege kranker, alter und behinderter Menschen aus christlicher Weltanschauung ist uns ein Bedürfnis.
Die Tagespflegen „Antoniustreff“ in Lohne und „Johannestreff“ in Wietmarschen werden von der Pflege St. Elisabeth Lohne gGmbH geführt. Träger ist die kath. Kirchengemeinde St. Antonius Abt in Lohne.
Es gibt zwei Standorte der Sozialstation. Der Hauptsitz befindet sich im Neubau des Marienheims in Lohne. Ein zweiter Standort ist seit Jahren das „Matthiasstift“ in Wietmarschen.
Von diesen Standorten fahren die Mitarbeiter/innen zu den Pflegebedürftigen und erbringen die notwendigen Hilfsleistungen, wie Alten- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Betreuung, Essen auf Rädern, Hausnotruf und Beratung.
Lingener Straße 39 49835 Wietmarschen
Tel. 05925 335
Besuchen Sie uns in einer unserer Filialen und kommen Sie auf den Geschmack in Lohne, Lingen,
Die Matthiasstift Immobilien GmbH schließt mit den Bewohnern einen Mietvertrag nach üblichem Muster. Eine Besonderheit besteht darin, dass alle Kosten für Heizung, Strom und sonstige Nebenkosten nicht nach tatsächlichem Energieverbrauch, sondern als Festbeträge vereinbart werden.
Die Nutzflächen der Gemeinschaftsräume werden in die zu zahlende Miete eingerechnet.
Auf Wunsch der Bewohner kann im Spitzboden des 1997-er Gebäudeteils ein Abstellraum kostenfrei bereitgestellt werden.
Eine vorhandene Satellitenanlage ermöglicht den Bewohnern einen kostenfreien Empfang des Fernsehens. Für Telefon und Internetempfang sind die Vorrichtungen in den Wohnungen vorhanden. Der Anschluss ist vom Mieter bei einem Anbieter seiner Wahl zu beantragen.
= Bauabschnitt
Im Dachgeschoss des 1997-er Bauteils befindet sich die Lebens- und Wohngemeinschaft „Vergissmeinnicht“ mit 12 Wohnplätzen speziell für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz. Das gleiche gilt für die Wohngemeinschaft „Mohnblüte“ mit 8 Zweizimmerwohnungen. Eine weitere Wohngemeinschaft „Rosengarten“ mit einem gleichen Angebot in 10 Wohnplätzen ist im Obergeschoss des Herrenhauses eingerichtet.
Jeder Bewohner hat ein Einzelzimmer mit Bad oder eine Zweizimmerwohnung ebenfalls mit Bad. Die Zimmer können mit eigenen Möbeln individuell eingerichtet werden. Die Wohngemeinschaften verfügen jeweils über eine große Wohnküche mit einem Balkon.
Die ambulant betreute Wohngemeinschaft bietet für viele betroffene Menschen eine Alternative zum klassischen Pflegeheim. Das Leben in einer überschaubaren familienorientierten Wohngemeinschaft fördert den Erhalt der individuellen Lebensqualität.
Die Bewohner können in familiärer Atmosphäre an der Alltagsgestaltung teilnehmen. Wie in einer Familie wird gemeinsam das Essen zubereitet, der Tisch gedeckt und die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen.
Gemütliche Sitzecke Raum für Mittagsruhe
Im „Matthiasstift“ sind auf einer Ebene insgesamt 10 kleine Apartments entstanden. Auf jeder Ebene ist eine Wohnküche, in der die Bewohner gemeinsam kochen und ihre Mahlzeiten einnehmen können. Jedes Apartment hat eine kleine vollausgestattete Küche, sodass sich die Bewohner auch selbst versorgen können. Eine Schwesternrufanlage ist vorhanden.
Diese verschiedenen Gegebenheiten ermöglichen eine große Selbstbestimmung. Der Bewohner entscheidet, welche Unterstützung er benötigt und in Anspruch nimmt. Pflegeleistungen können individuell von der Sozialstation oder einem Pflegedienst Ihrer Wahl in Anspruch genommen werden.
Die Sozialstation berät zu den entstehenden Kosten und unterstützt bei der Antragstellung an die Pflegekasse oder sonstige Kostenträger.
Die Nachtwache im „Matthiasstift“ stellt sicher, dass auch bei größerer Pflegebedürftigkeit eine Versorgung „Rund um die Uhr“ gewährleistet ist.
Apartment-Küche
Eine Alternative zur Kurzzeitpflege ist unsere Verhinderungspflege.
Im Untergeschoss gibt es sechs kleine möblierte und voll eingerichtete Wohnungen. Diese sind barrierefrei und mit Pflegebetten ausgestattet. Eine Schwesternrufanlage ist vorhanden.
Vier Wohnungen sind für eine Person ausgelegt, zwei weitere Wohnungen können von ein bis zwei Personen bewohnt werden. Die Wohnungen werden wie Ferienwohnungen vermietet.
In unsere Apartments für die Verhinderungspflege können Menschen ins „Matthiasstift“ kommen, die kurzzeitig Hilfe und Unterstützung benötigen (z. B. nach einem Krankenhausaufenthalt oder bei Verhinderung der pflegenden Angehörigen).
Die Bewohner der Verhinderungspflege haben die Möglichkeit, zusätzlich die Tagespflege im „Johannestreff“ zu nutzen.
Die Nachtwache im „Matthiasstift“ ist auch für diese Wohnungen zuständig. Pflegerische Unterstützung kann durch die Sozialstation und/ oder durch die Tagespflege erbracht werden.
Diese Wohnungen können ebenso von Pflegebedürftigen genutzt werden, die in Wietmarschen Urlaub machen wollen.
Schuh in verschiedenen Weiten und mit Stretch für Problemzonen.
Schuhreparaturen
aller Art
Lingener Straße 37
49835 Wietmarschen
( ) Telefon 05925 457
Im Alltag werden uns manchmal Steine in den Weg gelegt. Das Recht bietet oftmals die Möglichkeit, diese Steine zu beseitigen – oder es gar nicht erst so weit kommen zu lassen.
Lassen Sie sich beraten. In Wietmarschen beraten wir Sie nach Absprache auch vor Ort.
kanzlei armin unke | rechtsanwälte und notar
armin unke rechtsanwalt | notar handels- und gesellschaftsrecht | arbeitsrecht | erb- und vorsorgerecht bau-, architekten- und immobilienrecht | vertrags- und schadenersatzrecht
sabrina meiners rechtsanwältin | fachanwältin für familienrecht familienrecht | verkehrs- und unfallrecht ordnungswidrigkeitenrecht | wohnraummietrecht
björn becker rechtsanwalt arbeitsrecht | bau-, architekten- und immobilienrecht | versicherungsrecht vertrags- und schadenersatzrecht | wettbewerbs-/urheberrecht gewerblicher rechtsschutz
lisa-marie becker rechtsanwältin strafrecht | opferschutz | verwaltungsrecht | wohnungseigentumsrecht gewerbliches mietrecht | medizinrecht
Kokenmühlenstr. 22
48529 Nordhorn
www.ra-unke.de
Tel.: 05921 / 30 45 0 - 0
Fax: 05921 / 30 45 0 - 20info@ra-unke.de
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 08:00 - 12:30 h Mo, Di, Do 13:30 - 17:30 h
Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten
Im Erdgeschoss des Erweiterungsbaues befindet sich die Tagespflege „Johannestreff“. Die Bewohner des „Matthiasstiftes“ sowie die Bürger der Gemeinde Wietmarschen und Umgebung können die Leistungen der Tagespflege in Anspruch nehmen.
Die Pflegebedürftigen leben in ihrer eigenen Wohnung oder ihren Familien und werden dort versorgt. Unser Pflegepersonal betreut in der Tagespflege pflegebedürftige ältere Menschen unabhängig von einer Pflegestufe. Durch einen strukturierten Tagesablauf und ein auf die Pflegebedürftigen abgestimmtes Beschäftigungsangebot werden unsere Gäste gefordert und gefördert.
Die Mahlzeiten werden individuell nach den Bedürfnissen und Wünschen der Tagespflegegäste zubereitet. Hierzu gehören das Frühstück, eine Zwischenmahlzeit, das Mittagessen und der Kaffee am Nachmittag und die Getränkeversorgung über den ganzen Tag.
Die Tagespflegeeinrichtung ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet und kann jeden Tag oder wahlweise an einzelnen Wochentagen besucht werden. Zur Finanzierung gibt es je nach Pflegegrad aus der Pflegeversicherung zusätzliches Geld für die Tagespflege. Die Ansprüche für die häusliche Pflege werden dadurch nicht gekürzt.
Küche in der Tagespflege
Die Pflegeoase als besondere Wohnform für schwerst Pflegebedürftige
Für Menschen mit schwerer Demenz oder schwerstpflegebedürftige Personen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, gibt es im Dachgeschoss des Matthiasstiftes in Wietmarschen eine besondere Wohngemeinschaft, die Pflegeoase „Seerose“ mit 7 Bewohnerplätzen. Dies ist ein zusätzliches Pflegeangebot in unserem Haus, speziell für immobile Menschen mit eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit gedacht.
In der Pflegeoase gibt es keine Einzelzimmer, sondern einen großen Mehrpersonenlebensraum, in dem die Bewohner gemeinsam leben. Durch Raumteiler wie Paravents und Schränke entstehen geschützte Privatbereiche, die durch private Fotos und Gegenstände individuell gestaltet werden können. Gemütliche Pflegesessel stehen für diejenigen zur Verfügung, die das Bett verlassen können. Unsere Bewohner können in diesem Raum über den Dächern von Wietmarschen – bei schönem Wetter auch gern auf dem großen Balkon – den Tag und auch die Nacht verbringen. So können sie trotz ihrer Einschränkungen Nähe und Gemeinschaft erleben.
Die kontinuierlich hohe Personalpräsenz in der Pflegeoase ermöglicht intensive, individuelle Zuwendung. Sie bietet den Bewohnern Geborgenheit und Sicherheit. Zur Stimulation können Klangschalen oder meditative Musik eingesetzt werden. Für die individuelle Therapie liegen Materialien wie Igelbälle, Schwämme und Duftöle bereit. Das Pflegebad ist mit einer speziellen Pflegewanne und Dusche ausgestattet. Ein weiteres Pflegebad mit Dusche steht zur Verfügung.
Alle Mahlzeiten werden in der offenen Wohnküche frisch zubereitet. Dabei nehmen die Bewohner die ihnen von früher vertrauten Gerüche und Geräusche wahr. Durch die Zubereitung vor Ort können wir sehr individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner eingehen. Angehörige werden, soweit sie es können und möchten, in die Betreuung und Versorgung mit einbezogen.
Selbst kochen und dann allein essen ist nicht immer sehr schön. Wenn jemand gerne in netter Gesellschaft ein schmackhaftes Menü einnehmen möchte, dann ist man herzlich zu dem offenen Mittagstisch des Matthiasstiftes Wietmarschen eingeladen.
Gerne öffnet das Matthiasstift für Seniorinnen und Senioren, die nicht bei uns wohnen. In Gesellschaft schmeckt es einfach besser und was gibt es Schöneres, als in einer gemütlichen Runde ein leckeres Menü zu genießen und alte Kontakte zu pflegen oder gar neue zu knüpfen?
Gerne bewirtet das Matthiasstift seine Gäste täglich, oder auch nur ab und zu. Der Speiseplan wechselt wöchentlich und liegt immer eine Woche im Voraus aus.
Das Menü kostet 8,20 Euro (Stand Juni 2025). Eine Anmeldung sollte zur besseren Planung am Tag zuvor erfolgen, gerne telefonisch oder per E-Mail. Anmeldungen für das Wochenende sind jeweils nur bis Freitag, 10:00 Uhr möglich. Es ist zu beachten, dass das Matthiasstift nur begrenzte Kapazitäten hat. Es erwartet den Gästen abwechslungsreiche Speisen, ein freundliches Personal sowie eine gute Unterhaltung. Neugierig geworden?
Dann können sich Interessierte jederzeit bei dem Pflegeteam im Matthiasstift über weitere Einzelheiten informieren.
Öffnungszeiten des offenen Mittagstisches sind täglich von Montag bis Sonntag von 11:45 Uhr bis 12:45 Uhr. Das Essen startet um 12:00 Uhr.
Zu erreichen sind die Ansprechpartner per E-Mail unter info@ pflege-st-elisabeth-lohne.de oder per Telefon unter 05925 9988417.
Im Erweiterungsbau stehen 18 Wohneinheiten im „Betreuten Wohnen“ zur Vermietung zur Verfügung.
Im Einzelnen handelt es sich um folgende Wohnungen:
- 2 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 76 qm (Wohnzimmer mit integrierter Küche, Schlafzimmer, Gästezimmer, behindertengerechtem Bad, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum). Diese Wohnungen sind auch für 2 Personen geeignet.
- 4 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 56 qm (Wohnzimmer mit integrierter Küche, Schlafzimmer, behindertengerechtem Bad und Hauswirtschaftsraum). Diese Wohnungen sind ebenfalls auch für 2 Personen geeignet)
- 10 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 35 qm (Wohnzimmer mit integrierter Küche, Schlafzimmer, behindertengerechtem Bad und Hauswirtschaftsraum). Diese Wohnungen sind nur für Einzelpersonen geeignet.
- 2 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 26 qm (Wohnzimmer mit integrierter Küche und Schlafen in einem Raum, behindertengerechtem Bad und Hauswirtschaftsraum)
Die Wohnungsmiete beträgt mtl. 9,50 /qm zuzüglich derzeit 3,07 /qm Nebenkosten (Stand Juni 2025). Die Nebenkosten sind Festbeträge und enthalten Heizungs-, Strom- und sonstige Nebenkosten.
Die Mieter erhalten ein Notrufarmband, welches bei Bedarf die Verbindung zur in unserem Hause tätigen Pflege St. Elisabeth (auch zur Nachtwache) herstellt.
Erweiterungsbau
Zusätzlich ist mit der Pflege St. Elisabeth Lohne ein Betreuungsvertrag zu schließen, der die Kosten für die Bedienung der Notrufarmbänder und Hilfe bei allen alltäglichen Fragen z.B. bei der Beantragung von finanziellen Unterstützungsleistungen gewährleistet.
Für diesen Betreuungsvertrag ist an die Pflege St. Elisabeth eine Entschädigung von mtl. 50,00 zu zahlen (bei Ehepaaren 75,00 ).
Zusätzlich können auf Wunsch ambulante Pflege- und Betreuungsleistungen in einem gewissen Umfang bei der im Matthiasstift tätigen Pflege St. Elisabeth gebucht werden.
Weiter gibt es im Matthiasstift ein Mittagstischangebot, welches ebenfalls gebucht werden kann.
Derzeit sind alle Wohnungen vermietet. Interessenten können sich allerdings auf eine Warteliste setzen lassen.
Anmeldungen für die Warteliste sind an den Geschäftsführer Alfons Eling zu richten unter
- E-Mail: ca.eling@t-online.de oder
- Telefon: 0177-6939919
Falls eine Wohnung frei wird, werden die Bewerber auf der Warteliste in der Reihenfolge des Einganges kontaktiert.
Für weitere ergänzende Informationen steht der Geschäftsführer unter den v.g. Kontaktdaten zur Verfügung.
Wietmarschen hat sich aus dem von Ritter Hugo von Büren gegründeten Benediktiner-Kloster entwickelt. Das Kloster, zunächst Eigentum der Gräfin Gertrudis von Bentheim, wurde später dem Bischof von Münster unterstellt. Die zu dem Kloster gehörenden Flächen wurden nach Kultivierung ungefähr ein Jahrhundert von den Mönchen bewirtschaftet.
Im Jahre 1259 übersiedelten diese nach Utrecht (Niederlande). Das Kloster wurde dann zu einem Frauenkloster, das mehrere Jahre nach dem 30-jährigen Krieg bestand. Wietmarschen erlebte seine Glanzzeit zwischen 1320 und 1489.
Mit ca. 4.000 Einwohnern ist Wietmarschen der zweitgrößte Ortsteil der gesamten Gemeinde. Gegen Ende der 70-er Jahre haben die politisch Verantwortlichen ein Konzept entwickelt, die verbliebenen vier Stiftsgebäude rings um die Kirche vor dem Abriss zu retten und sie nach Restaurierung einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.
Der Ortskern in Wietmarschen wurde von 2013 bis 2024 verkehrsberuhigt und barrierefrei umgestaltet. Im angrenzenden Stiftsbusch besteht Gelegenheit zu Spaziergängen u. a. auf dem "Wanderweg der Lieder" mit 10 Stationen in herrlicher Natur.
Weitere Informationen finden Sie unter www.wietmarschen.de.
Ortskern von Wietmarschen
Herzlich lädt unsere Pfarrgemeinde St. Johannes Apostel Wietmarschen Sie in unsere Pfarr- und Wallfahrtskirche ein. In Wietmarschen wird eine Darstellung von Maria mit dem Jesuskind aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts verehrt. Immer wieder kommen einzelne Pilger, Gruppen, Gemeinden oder die große Gruppe zur Kolpingkarfreitagwallfahrt oder zur Familienwallfahrt am 6. Ostersonntag.
Die Menschen kommen mit ihren Anliegen, mit ihrem Dank und ihrer Freude, mit ihren Fragen und Sorgen. Sie wissen sich gut aufgehoben bei Maria und Jesus und erfahren Kraft und Ermutigung für ihr Leben.
„Maria ist die Frau, die Gott in ihrem Leben Raum gegeben hat.“ Sie und ihr Sohn werden in Wietmarschen besonders verehrt. Das Gnadenbild ist für unsere Pfarrgemeinde, für unsere Region und unser Bistum Osnabrück etwas ganz Besonders.
Auf Anregung von Wallfahrern, nach intensiven Gesprächen in der Gemeinde, der Bistumsleitung, dem Bischöflichen Generalvikariat und dem Landesdenkmalamt hat das Gnadenbild 2014 einen neuen Platz in der Kirche bekommen. Sieben Jahre hat der Beratungs- und Gesprächsprozess gedauert.
Durch ein vertrauensvolles Miteinander und große Transparenz der entsprechenden Überlegungen und Schritte ist die Umsetzung eines derart großen Projektes möglich. In enger Kooperation mit dem Bistum Osnabrück, der Kirchengemeinde St. Johannes Apostel Wietmarschen, dem Architekten, weiteren Partnern sowie den Bauunternehmen konnten die Arbeiten, wie miteinander bedacht, in sehr guter Weise umgesetzt werden.
Nach Plänen von Herrn Architekt Tobias Klodwig aus Münster ist eine Raum-in-Raum-Lösung entstanden. Das alte, traditionsreiche Gnadenbild unserer lieben Frau von Wietmarschen hat einen neuen Standort im hinteren Teil der Pfarr- und Wallfahrtskirche gefunden: inmitten der großen Kirche und der Versammlung der Glaubenden, aber doch zugleich so, dass auch die intimere Begegnung in Andacht und Gebet für kleinere Gruppen und Einzelne besser möglich ist als bisher. Und besonders eindrucksvoll: Durch die neue Konzeption ist nun das Gnadenbild auch von außen sichtbar. So wird eine Brücke geschlagen zwischen dem Kirchenraum und den Räumen des Alltags - durch Maria, die durch ihr großes Ja zum Anruf Gottes mitten in der Welt Gottes Sohn Raum gegeben hat in ihrem Leib.
Die geschaffene Kapelle bietet Sitzplätze für 60 Personen.
Als Gründer des ehemaligen Klosters Wietmarschen im Jahre 1152 gilt der Ritter Hugo von Büren. Die zu dem Kloster gehörenden Flächen wurden nach Kultivierung ungefähr ein Jahrhundert von den Mönchen bewirtschaftet.
Im Jahre 1259 übersiedelten diese nach Utrecht. Das Kloster wurde dann zu einem Frauenkloster, das mehrere Jahrhunderte bis nach dem Dreißigjährigen Krieg bestand. Wietmarschen erlangte vor allem durch seine Mutter-Gottes-Statue Berühmtheit und ist bis heute ein Wallfahrtsort.
Eine alte Überlieferung berichtet, dass in früheren Zeiten einmal die Gräfin von Bentheim, deren Tochter in Wietmarschen Priorin war, das Kloster besuchte. Dabei sah sie das Marienbild und gewann es lieb. Als sie nach Hause fuhr, nahm sie es mit und stellte es in Bentheim an einem würdigen Platz auf. Am nächsten Morgen wollte sie es andächtig betrachten; doch es war zu ihrem Erstaunen und Entsetzen verschwunden. Man suchte es mit Eifer im ganzen Lande und fand es endlich in Wietmarschen am alten Orte. Die Gräfin wiederholte ihre Versuche noch oft, aber immer mit demselben Misserfolg, so dass sie ihr Vorhaben endlich aufgab.
Eine starke Wiederbelebung fand die Wallfahrt am Anfang des 20. Jahrhunderts unter Dechant Rosemann.
Hochaltar der Wallfahrtskirche
"Steine des Anstoßes" sollen sie sein, die Skulpturen am Glaubensweg von Lohne nach Wietmarschen. Sie beziehen sich inhaltlich auf die Seligpreisungen des Matthäus-Evangeliums in Verbindung mit aktuellen und regionalen Themen. An der Schwelle zum dritten Jahrtausend hat der Osnabrücker Künstler und Bildhauer Dominikus Witte Probleme und Ereignisse thematisiert, die den Betrachter berühren, erinnern, fordern und provozieren wollen.
Direkt an der Pfarr- und Wallfahrtskirche Wietmarschen entstand eine neunte Station „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“ (Joh 20, 29). Dargestellt wird aus dem Buch Exodus, dass Gott sich dem Mose offenbart. Diese neue Station soll auf den gesamten Glaubensweg aufmerksam machen und zum Gnadenbild in der Pfarr- und Wallfahrtskirche einladen.
9. Station des Glaubensweges
Glaubensweg
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Apartment in einer Wohngemeinschaft mit Gemeinschaftsraum
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- Wohnfläche: 34,51 qm
2 Räume mit Küchennische
- Bad 8,12 qm
Die Grundrisspläne für alle Wohnungen finden Sie auf unserer Internetseite.
Ebenfalls finden Sie dort Aufstellungen mit den jeweils aktuellen Mietkonditionen.
Apartment für die Verhinderungspflege mit Möglichkeit zur Teilnahme an der Tagespflege
- Untergeschoss-Wohnung
- Wohnfläche: 32,35 qm
2 Räume mit Küchennische
- Bad 3,26 qm
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Bei Fragen zur Anmietung von Räumlichkeiten im St. Matthiasstift bzw. im Haus "Baus Blick 9" oder im Haus "Benedicta" wenden Sie sich bitte an:
Alfons Eling
St. Matthiasstift-Immobilien GmbH
Lingener Straße 16
49835 Wietmarschen
(Termine nach Absprache)
Tel. 0177 6939919
ca.eling@t-online.de www.st-matthiasstift-wietmarschen.de
Sie haben Fragen zu Pflegeangeboten? Hier steht Ihnen die Pflege St. Elisabeth Lohne gGmbH mit Rat und Tat zur Seite.
Pflege St. Elisabeth Lohne gGmbH
Ludger Wübben
Hauptstraße 45 49835 Wietmarschen
Tel. 05908 960180 oder 0173 5115931
Büro im St. Matthiasstift
Steffen Lankhorst
Lingener Straße 16
49835 Wietmarschen
Tel. 05925 998840
(Termine nach Absprache)
info@pflege-st-elisabeth-lohne.de www.pflege-st-elisabeth-lohne.de
Wir sind für Sie da!
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Lagemann-Poll 1822, so steht es am Eingang des „Gutshauses“, wie man das herrschaftliche Gebäude damals nannte.
1822 Bauherr des „Herrenhauses“ war Gerhard Hermann Lagemann, geb. am 23.08.1755 in Wietmarschen, gestorben am 07.02.1831 in Wietmarschen. Lagemann war katholisch, Gastwirt und kaufmännischer Mitarbeiter einer Brennerei, später auch Bürgermeister.
1937 Verkauf von der Erbengemeinschaft Diekhaus an den Kaufmann Gerhard Forsting
1945 Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde das Haus zunächst von polnischen Besatzungstruppen beschlagnahmt.
Frühjahr 1945 Dechant Matthias Rosemann wandte sich an das Mutterhaus in Thuine mit der Bitte, in Wietmarschen eine Schwesternstation einzurichten.
19.07.1945 Gründung der Schwesternstation und des Altenpflegeheimes durch die Kongregation der Franziskanerinnen in Thuine.
15.11.1947 Verkauf durch Gerhard Forsting an den Caritasverband des Dekanats Bentheim e. V.
Eine der größten Unterstützer war Maria Niehues, die Ehefrau des Nordhorner Textilfabrikanten Bernhard Niehues –sie wurde im Volksmund „Mutter Maria“ genannt.
29.05.1949 Weihe des Hauses durch Bischof Wilhelm Berning – Das Haus erhielt den Namen „Matthiasstift“ – als Ehrerbietung für den Vorstandsvorsitzenden Dechant Matthias Rosemann.
13.05.1971 Verkauf des Hauses an der Lingener Straße, später „Benedicta“ benannt von Maria Adelheid Sillies, geb. Forsting an den „Matthiasstift e. V.“
„Herrenhaus“ im 19. Jahrhundert
„Herrenhaus“ um 1950
11.04.1999 Feier des 50-jährigen Jubiläums des „Matthiasstiftes“
27.09.2000 Einweihung der „Franziskusstatue“ zur Erinnerung an die am 30.09.1981 ermordete Schwester „Philiberta“
01.01.2001 Die Oberin Schwester Waltera übergibt die Leitung des „Matthiasstiftes“ an den vom Vorstand bestellten Geschäftsführer.
31.03.2006 Das Schwesternkonvent der Franziskanerinnen aus Thuine wird aufgelöst.
29.07.2011 Übernahme des wirtschaftlichen Betriebes durch den Caritasverband Osnabrück
30.09.2014 Schließung des „Matthiasstiftes“ durch den Caritasverband Osnabrück ---------------
01.05.2016 Wiedereröffnung und Weihe des „Matthiasstiftes“ in der Trägerschaft als GmbH der Kath. Kirchengemeinde Wietmarschen und der politischen Gemeinde Wietmarschen mit neuem Konzept durch Bischof Dr. Franz-Josef Bode.
26.08.2018 Einweihung des II. Bauabschnittes im Herrenhaus durch Weihbischof Johannes Wübbe
14.03.2025 Einweihung des Erweiterungsgebäudes
„Herrenhaus“ um 2017
Sicht auf das „Herrenhaus“ 2025
Am 01.05.2016 hat Bischof Dr. Franz-Josef Bode anlässlich der Familienwallfahrt das „neue“ Matthiasstift feierlich eingeweiht. Der Festgottesdienst wurde bei schönem Sonnenschein im Park vor dem historischen Herrenhaus gefeiert.
Am 26.08.2018 hat Weihbischof Johannes Wübbe den II. Bauabschnitt mit den Obergeschossen des Herrenhauses eingeweiht. Die Einweihungsfeier erfolgte ebenfalls im Rahmen eines Festgottesdienstes im Park vor dem Herrenhaus.
Bischof Dr. Franz Bode weiht das St. Matthiasstift ein
Festgottesdienst mit Weihbischof
Die erste Kapelle im Matthiasstift wurde am 15. Dezember 1951 durch Dechant Matthias Rosemann, Wietmarschen, eingeweiht. Die Kosten für die Einrichtung wurden von Maria Niehues, der Ehefrau des Textilfabrikanten Bernhard Niehues, Nordhorn, durch eine Spende übernommen.
Die Kapelle in ihrer heutigen Größe und Ausgestaltung wurde am 9. Februar 1988 eingeweiht. Die Konsekration des Altares erfolgte durch Dechant August Hallmann aus Bad Bentheim.
Die Kapelle lädt ein, zur Ruhe zu kommen und zum persönlichen Gebet zu verweilen. Mehrmals wird in der Woche Gottesdienst gefeiert.
Die Kapelle im St. Matthiasstift
Marienstatue mit Jesukind
Der Förderverein für das St. Matthiasstift wurde im Jahre 2014 auf Initiative aus dem Vorstand des Schützenvereins Wietmarschen gegründet. Seinerzeit war die Zielsetzung, den Weiterbetrieb einer überwiegend stationären Pflegeeinrichtung zu unterstützen. In Anbetracht der weiteren Entwicklung mit anderen Wohnkonzepten hat sich der Förderverein entsprechend an diese Entwicklung angepasst und konnte seine konkrete Tätigkeit dann mit dem Betriebsbeginn des „neuen“ St. Matthiasstifts ebenfalls beginnen.
Die Schwerpunkte der Tätigkeit lagen seinerzeit und liegen bis heute darin, die Wohn- und Pflegeangebote in den Wohngemeinschaften durch ergänzende therapeutische Angebote abzurunden und für die tägliche Arbeit Hilfs- und Therapiematerialien bereitzustellen, die durch Leistungen der Pflege- und Krankenkassen nicht abgedeckt werden. Daneben organisiert und finanziert der Förderverein Aktionen und Materialien, die das Lebens- und Wohnumfeld im und rund um das St. Matthiasstift ergänzen.
Aktuell ist es dem Förderverein gelungen, die ergänzenden therapeutischen Angebote wieder auf den Stand vor den coronabedingten Einschränkungen zu bringen und sogar etwas auszuweiten. So gibt es die Bewegungstherapie in zwei Gruppen, davon in einer Gruppe speziell für Personen, die auf Rollatoren oder Rollstühle angewiesen sind. Es wird ein Therapiehund mit dem Schwerpunkt bei Demenzbetroffenen eingesetzt und es gibt eine Musik- und Gesangstherapie in wechselnden Wohngemeinschaften.
Die Bereitstellung von Hilfs- und Therapiematerialien ist eine laufende Förderung, bei der die Ideen und Vorschläge des Personals überwiegend die Initiativen bilden.
Förderverein St. Matthiasstift
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Einen besonderen aktuellen Schwerpunkt bildete dabei nach der Inbetriebnahme des Erweiterungsgebäudes die erweiterte Tagespflege. Hier wurde z. B. eine mobile Kegelbahn beschafft.
Als Beispiele für größere Anschaffungen können genannt werden:
• Eine Waage zur Benutzung für Personen in Rollstühlen
• Ein Tandemelektrofahrrad
• Ein Rollstuhlfahrrad
• Ein „Zaubertisch“ für spielerische Therapien mit Nutzungsmöglichkeiten im ganzen Haus
• Die umfangreiche Ausstattung des St. Matthiasstifts mit einer Außenmöblierung vor dem „Herrenhaus“, im Innenhof zwischen den älteren
• Gebäuden und dem letzten Erweiterungsbau und am Rundweg um das
• gesamte Gebäudeensemble.
• Ein besonderes Projekt des Fördervereins ist das Angebot eines Offenen Cafés im Wintergarten des St. Matthiasstifts, das bis auf eine Schließung zu den Ferien- und Urlaubszeiten, regelmäßig alle zwei Wochen stattfindet. Hier sind jeweils drei freiwillige Helferinnen vor Ort, um den Cafébetrieb sicherzustellen.
Der Förderverein hat bisher therapeutische Angebote, Aktionen und Anschaffungen im Umfange von deutlich über 150.000 finanziert. Wer die Arbeit des Fördervereins unterstützen möchte, kann dies durch seine Mitgliedschaft oder eine Spende tun. Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar. Beitrittserklärungen sind bei allen Vorstandsmitgliedern erhältlich. Spendenkonten bestehen bei der Sparkasse und der Volksbank in Wietmarschen, dort sind auch Bareinzahlungen möglich. Die Kontonummern lauten:
Sparkasse Nordhorn
IBAN-Nr.: DE16 2675 0001 0151 3053 15 BIC: NOLADE21NOH
Emsländische Volksbank
IBAN-Nr.: DE85 2666 0060 4500 2339 00 BIC: GENODEF1LIG
Sommerfest
Installation
Klausheider
Stand: 1. Juni 2025
Einwohnerzahl : 13.212
davon
Ortsteil Lohne
Ortsteil Wietmarschen
Ortsteil Füchtenfeld
Ortsteil Nordlohne
Ortsteil Schwartenpohl
Ortsteil Lohnerbruch
-
Bevölkerungsdichte
110 Einwohner je qkm
-
Gemeindegebiet
119,84 qkm
Konfession
Katholisch
Evangelisch-lutherisch
Evangelisch-reformiert
Sonstige
ohne Konfession
Geographische Lage
58° nördlicher Breite
Gemeindeverwaltung
Rathaus Lohne, Hauptstraße 62, 49835 Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-9399-0
Nebenstelle Wietmarschen (im Gebäude der Kreissparkasse)
Am Markt 5, 49835 Wietmarschen, Tel. 05908-9399-46
Praktische Ärzte
- Gemeinschaftspraxis Wietmarschen Dr. med. Axel Kip/Dr. med. Markus Gausmann, Baus Blick 7, Wietmarschen, Tel. 05925-99666
- Praxis Dr. med. Timur Athai, Facharzt für Innere Medizin, Im Schwatten 2, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-1626
- Hausärzte Lohne Dr. med. Till Lange/Dr. med. Georg Lindgen/Dr. med. Dorothee Osterbrink/Anne Germer, Hauptstr. 84 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-1233
- Marianne Lau, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Friedensweg 1, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-960240
Kinderärzte
- Kinderärztliche Gemeinschaftspraxis Andrea Höfer, Dr. med. Sinje Albers und Kathrin Langlitz Feldstr. 27, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-8188
Zahnärzte
- Zahnwelt Dr. med. dent. Ansgar von der Haar, Lingener Str. 26, Wietmarschen, Tel. 05925-9980790
- Gemeinschaftspraxis Cathrin Kortbus/Doctor-medic Razvan Stoian, Hauptstr. 84 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-477
- My Hicham Alaalaoui M.Sc., Hauptstr. 32, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-1362
- Larissa Dohrn, Hauptstr. 39, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-960720
Tierärzte
- Tierarztpraxis Wietmarschen, Schoolplatt 9, Wietmarschen, Tel. 05925-244
Apotheken
- Park-Apotheke, Inh. Maria Newmerschyzky, Hauptstr. 84 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-433, Fax 05908-8765
- Rathaus-Apotheke, Inh. Claudia Schrage, Hauptstr. 54, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-960210, Fax 05908-960212
- Markt-Apotheke, Inh. Maren Korte, Am Markt 1c, Wietmarschen, Tel. 05925-1300, Fax 05925-1618
Ärztliche Versorgung vor Ort
Wir behandeln mit unseren erfahrenen Therapeuten alle Störungsbilder insbesondere bei neurologischen Störungen, wie z.B. Schlaganfall, Parkinson,MultipleSkleroseetc.
NehmenSiegerneKontaktmitunsauf!
Auf Wunsch besucht Sie unser Therapiebegleithund „Boomer“.
Hauptstr. 20 49835 Wietmarschen-Lohne
Tel.: 05908-91 97 80
Lingener Str. 104 48531 Nordhorn
Tel.: 05921-7 88 85 58
Markt 30 48488 Emsbüren
Tel.: 05903-93 23 77 folgen Sie uns
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Lingener Straße 8 • 49835 Wietmarschen
Tel. 05925 333
Hauptstraße 62 • 49835 Lohne
Tel. 05908 393
Hermann-Eilers-Straße4 • 49767Twist
Tel. 05936 2373
www.lütkeniehoff.de
Salzgrotte
- Salzgrotte Wietmarschen, Inh. Herbert Brinkers, Annastr. 2, Wietmarschen, Tel. 05925-9988852
Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie
- Physiotherapie Elke Albers, Baus Blick 16, Wietmarschen, Tel. 05925-9988670
- Praxis für Krankengymnastik Wim Menzo, Hauptstr. 18, WietmarschenLohne, Tel. 05908-217
- Praxis für Ergotherapie Pape & Schievink, Lohner Str. 2 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-937269
- Praxis für Logopädie und Ergotherapie Wigbels, Hauptstr. 39, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-919780
- Praxis für Physiotherapie Diek – Therapie & Gesundheit, Hauptstr. 84 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-9371988
Naturheilpraxis
- Bernd Diek, Heilpraktiker, Hauptstr. 84 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-9371982
- Birgit Langenbusch-Ebert, Am Stiftsbusch 10, Wietm., Tel. 05925-2413299
- Petra Bögemann, Dohlenweg 8, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-934461
Fußpflege
- Fußpflege Wietmarschen, Brookweg 2, Wietmarschen, Tel. 0160-8116902
- Melanie Gravelmann, Bruegelstr. 1, Wietmarschen, Tel. 05925-905916
- Monika Kuper, Fasanenweg 19, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-1821
- Sandra Büsscher, Wachtelweg 3 a, Wietmarschen-Lohne, Tel. 05908-969290
- Sonja Krieger-Schulz, Fuhrmannsweg 12, Wietmarschen, Tel. 05925-241610
(Auszug aus dem Zahlenspiegel der Gemeinde Wietmarschen)
- Ev.-luth. öffentliche Bücherei Füchtenfeld, Wartburgstraße 1, Wietmarschen-Füchtenfeld
- Kath. öffentliche Bücherei Lohne, Hauptstraße 43, Wietmarschen-Lohne
- Kath. Borromäusbücherei Wietmarschen, Klostergang 2, Wietmarschen
- Volkshochschule Nordhorn (Kurse in Lohne und Wietmarschen)
- Musikschule Nordhorn
- Familienbildungsstätte Nordhorn
- Kulturkreis Lohne und Wietmarschen
Die einzige Agentur mit Blick auf das St. Matthiasstift
Eine richtige Feier fängt mit einer schönen Einladung an ...
Borromäusbücherei
Verantwortung für den Inhalt:
St. Matthiasstift Immobilien GmbH, Geschäftsführer Alfons Eling, Lingener Straße 16, 49835 Wietmarschen
Texte: Alfons Eling, Ludger Wübben
Fotos:
Gemeinde Wietmarschen, Kirchengemeinde Wietmarschen, Werner Berning, Ludger Wess, Alfons Eling, Tiger Energy, Fotolia
Satz und Druck:
Wirtschaft Innovation Nordwest, Diplom Betriebswirt Werner Berning, Am Markt 2, 49835 Wietmarschen, www.win-nordwest.de
Hinweis:
5. Auflage mit 500 Exemplaren
Ein besonderer Dank gilt allen Firmen, die mit der Schaltung einer Anzeige die Herausgabe dieser Broschüre ermöglicht haben.
Internet:
Weitere Informationen finden Sie im Internet auf der Website: www.st-matthiasstift-wietmarschen.de
In Kooperation haben wir die Erstellung dieser Broschüre umgesetzt. Wir danken allen, die an der Umsetzung beteiligt waren sowie allen Sponsoren.
WIN Nordwest, Diplom Betriebswirt Werner Berning
Am Markt 2, 49835 Wietmarschen, Tel. 05925 202030, E-Mail: info@win-nordwest.de