Moebelmarkt oberfranken

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09/2016

www.moebelmarkt.de

Uwe Frank Pora Polstermöbel

International Interior Business Magazine

Frank Güttgemanns

Volker Mayer F+S Polstermöbel

Thomas C. Schlosser

Marco Langbein Ultsch Polstermöbel

Machalke Polsterwerkstätten

Dieter Wolf Gruber Polstermöbel

Markus Winzer Max Winzer

Bernd Mayer Mayer Sitzmöbel

Tina Gehlen-Hopf Gehlen Polstermöbel

Martin B. Graebener talis Teppiche

Erik Stammberger W. Schillig Polstermöbelwerke Thomas Jäger

Hannes Beck ARCO-Polstermöbel

Daniel Mock K+W Polstermöbel

Dr. Iris Dr. Imaan Munzer-Bukhari Bukhari fm Polstermöbel Munzer

Rainer Thiele Koinor Polstermöbel

Detlef Ott Sabine Faber A. Ponsel Polstermöbelfabrik

Thomas Machalke TM Collections

Michael Milich EMP Polstermöbel

e l a n i g ori echte

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BVDM: Hans Strothoff im großen Sommer-Interview

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Herbstmessen Oberfranken

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Herbstmessen Oberfranken

Echte Originale. Die Köpfe hinter den starken Marken

Unter dem Motto „Echte Originale. Die Köpfe hinter den starken Marken“ präsentieren sich die Hausmessen Oberfranken dieses Jahr mit einem völlig neuen Erscheinungsbild. Das neue Motiv zeigt die eigentliche Stärke der Hausmessen Oberfranken und seiner Aussteller. Diese Stärke beruht auf der sehr persönlichen, kompetenten und individuellen Zusammenarbeit der oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller und ihrer Handelspartner. Im Interview erklärt Christian Dahm, Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken, die Bedeutung des neuen Keyvisuals und die Stärken einer dynamischen Polster-Region. Auf den folgenden Seiten präsentieren sich die einzelnen Unternehmen mit ihrer besonderen Charakteristik, ihren Stärken und wie sie sich im Markt positioniert haben. Zu den Herbst-Hausmessen vom 25. bis 28. September können sich die Fachbesucher selbst ein Bild machen von der Ausrichtung der oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller und von den neuen Polstertrends „made in Oberfranken“.

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www.hausmessen-oberfranken.de

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Herbstmessen Oberfranken

Die Stärken einer dynamischen Polster-Region

Vom 25. bis 28. September öffnen die oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller wieder ihre Showrooms und präsentieren im Rahmen der Hausmessen 2016 ihre neuen Designs, Trends und Innovationen. Die Region Oberfranken punktet vor allem mit ihrer attraktiven Infrastruktur aus kurzen Wegen, Hier findet sich die geballte Polstermöbelkompetenz konzentriert auf einem überschaubaren Gebiet. Christian Dahm, Geschäftsführer des Verbandes der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitung Bayern/ Thüringen, gibt im Gespräch mit dem MÖBELMARKT einen Ausblick, was die Handelspartner in diesem Jahr auf den Hausmessen Oberfranken erwartet – und welche Botschaft hinter dem neuen Keyvisual steckt.

MM: Herr Dahm, die Hausmessen Oberfranken präsentieren sich in diesem Jahr mit einem ganz neuen Keyvisual: „Echte Originale. Die Köpfe hinter den starken Marken“. Wie kam es dazu und was will man damit genau kommunizieren? Christian Dahm: Unsere diesjährige Marketingstrategie zielt auf eine der großen Stärken der Hausmessen Oberfranken und seiner Aussteller. Nachdem wir in den letzten Jahren die Kompetenz der Region betont haben, wollen wir jetzt die Menschen in den Vordergrund stellen. Das Tolle auf unseren Hausmessen ist ja, dass der Kunde nicht nur mit dem Vertrieb, sondern mit dem gesamten Team in Kontakt kommt. Vom Unternehmer selbst über

Christian Dahm: „Die Hausmessen Oberfranken sind für jeden, der sich mit Polstermöbeln beschäftigt, das Highlight des Jahres.“

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den Designer bis hin zum Musterbauer stehen alle, die für Design, Entwicklung und Produktion von Sofas verantwortlich sind, als kompetente Fachleute zu Fachgesprächen zur Verfügung. Das unterscheidet uns von einer normalen Messe und macht uns einzigartig. Hierfür stehen die Unternehmer als Köpfe hinter den starken Marken, die als Entscheidungsträger ausgeprägte unternehmerische Verantwortung und Kundenorientierung leben. Diese Personen kann man treffend als „echte Originale“ bezeichnen. Sie repräsentieren das neue, sympathische Gesicht der Hausmessen Oberfranken 2016 unter dem Motto: Echte Originale – die Köpfe hinter den starken Marken.

MM: Was sehen Sie als Alleinstellungsmerkmal der Hausmessen Oberfranken? Dahm: Es gibt nirgendwo sonst eine Messe, die sich so stark auf Polstermöbel spezialisiert hat. Besucher erhalten in kurzer Zeit einen sehr kompakten und einzigartigen Überblick über die neuesten Entwicklungen. Nirgendwo sonst finden Sie eine derartige Vielfalt an Innovationen bei hoher Produktqualität und Fertigungstiefe wie in Oberfranken. Zudem liegen die verschiedenen Aussteller nah beieinander. Und die inhabergeführten PolstermöbelHersteller sind kompetente Ansprechpartner für den meist mittelständischen Handel. Die Hausmesse Oberfranken ist die perfekte Plattform, um die partnerschaftlichen Kundenbeziehungen zu intensivieren und weiter auszubauen. MM: Welchen Herausforderungen müssen sich die Polstermöbel-Hersteller derzeit stellen? Dahm: Auf Herstellerseite sind dies neben dem großen internationalen Wettbewerb vor allem die Komplexität der Produkte und die dazugehörende Qualität. Und in Qualitätsfragen ist Oberfranken führend. Im Handel setzt sich der Konzentrationsprozess fort und nimmt sogar noch Fahrt auf. Profilieren will man sich dabei über exklusive Hausmarken – die Industrie muss die dadurch erhöhte Sortimentskomplexität stemmen, zugleich nimmt der Preisdruck nicht ab, und die Konditionsspirale dreht sich weiter. Darüber hinaus bleibt das Thema Digitalisierung, Internet und dessen Vermarktung in den nächsten Jahren ein Dauerbrenner sowohl für die Handelsals auch für die Herstellerseite. Hier setzen wir durch unseren in Oberfranken entstandenen Arbeitskreis und die daraus resultierende Zusammenarbeit mit dem IDM auf Branchenlösungen. MM: Wie sieht die Bilanz des ersten Halbjahres 2016 für die PolstermöbelIndustrie aus? Dahm: Die meisten Unternehmen sind bisher zufrieden und konnten das Wachstum aus 2015 halten und in 2016 fortsetzen. Sehr zufrieden sind wir dabei vor allem mit der Entwicklung im Binnenmarkt, aber auch die klassischen Exportmärkte zeigen eine stabile Entwicklung. Problematischer ist derzeit allerdings der Übersee-Export. Dazu kommt, dass die saisonal schwächere Zeit im

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Herbstmessen Oberfranken

Frühjahr nach meinem Empfinden in den letzten Jahren früher einsetzt. Insgesamt gehe ich mit guten Erwartungen in den Herbst. MM: Welche Export-Märkte sind derzeit am interessantesten? Wo sehen Sie gute Absatzpotenziale? Dahm: Natürlich ist das Hauptgeschäft nach wie vor unser Binnenmarkt mit den angrenzenden Nachbarn. Und dass das internationale Umfeld nicht leichter wird, zeigt ja schon der Brexit. Trotzdem sind die nach wie vor interessantesten Märkte: Asien, USA und Osteuropa. Hier sind verstärkt auch wir Verbände gefordert, um den Unternehmen die jeweiligen Rahmenbedingungen zu zeigen.

Ihr Wegweiser zu den Ausstellern der Hausmessen Oberfranken

Die Stärken einer dynamischen Polster-Region

MM: Stichwort Fachkräfte-Mangel. Wie ist es denn um den Nachwuchs in der Polstermöbel-Industrie bestellt? War die Aktion „Polster D ­ ay“ erfolgreich? Dahm: Im Frühjahr 2016 haben wir unseren mittlerweile etablierten „Polster Day“ durchgeführt. Um Schülern und zukünftigen Auszubildenden unsere Branche und die spannenden Berufsbilder zu zeigen, öffnen die oberfränkischen Polstermöbel-Hersteller alljährlich ihre Türen für Schulexkursionen, um zu zeigen, welch tolle Produkte hier entstehen. Der zukünftige Azubi kann sich über bestehende Ausbildungsund Karrierechancen in der Branche informieren. Angesichts der demographischen Entwicklung wird es auch in Zukunft Kernarbeit bleiben, geeignete Auszubildende für unsere Branche zu finden. Wichtig ist daher, dass weder

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wir als Verband noch die Unternehmen in ihren Anstrengungen nachlassen. Das Interesse der jungen Leute ist auf jeden Fall da, wie wir Jahr für Jahr bei den Exkursionen erleben. Unter www.polsterday.de informieren wir rund um unsere Ausbildungsoffensive. MM: Wo liegt denn in diesem Jahr der Fokus bei den Hausmessen Oberfranken? Was erwartet die Einkäufer? Dahm: Die Hausmessen Oberfranken sind für die Aussteller und den Fachhandel der wichtigste Messetermin des Jahres. Der Termin vom 25. September bis zum 28. September 2016 ist für jeden, der sich mit Polstermöbeln beschäftigt, das Highlight des Jahres. 21 Unternehmen der Region werden ihre Neuheiten und Innovationen in den hauseigenen Showrooms präsentieren. Konkret heißt das: Generell

noch stärkerer Ausbau von Modul- und Plattformstrategien, Weiterentwicklung marktbegeisternder Formen und Funktionen, aber immer auch Modelle, die innovativ vollkommen neue Wege gehen. Sie können gespannt sein. MM: Und was erwarten Sie sich persönlich von den Hausmessen Oberfranken? Dahm: Am meisten freue ich mich auf die Gespräche. Auch für mich sind die Hausmessen der Branchentreff des Jahres! Aber natürlich freue ich mich auch auf die Neuheiten und Produktentwicklungen. Auch ich finde es spannend, wie viel innovativ Neues eine Branche dem Markt in kurzer Zeit anbieten kann. MM: Herzlichen Dank für Ihre Ausführungen, Herr Dahm!

Michaela Höber

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Herbstmessen Oberfranken

Innovative Techniken in einer eigenständigen Designsprache Koinor geht in der Produktentwicklung erfolgreich neue Wege | Neue Konzepte Koinor steht für Qualität und Design „made in Germany“. Der Lederspezialist überrascht auch immer wieder mit innovativen Funktionen. Im Interview mit dem MÖBELMARKT erklärt Geschäftsführer ‚ Rainer Thiele, welche Schwerpunkte er zukünftig setzen will. MM: Herr Thiele, Sie zeichnen seit April 2015 als Geschäftsführer für Koinor verantwortlich. Was hat sich seitdem geändert? Rainer Thiele: Das Wichtigste zuerst: Wir machen deutlich mehr Umsatz. Die Aufwärtsentwicklung aus 2015 hat sich nicht nur fortgesetzt, sondern im laufenden Geschäftsjahr weiter verstärkt. Unsere vier Produktionsstätten in der Region sind inzwischen zu 100% ausgelastet. Jetzt gilt es, diesen positiven Trend mit entsprechenden Maßnahmen und gezielten Investitionen zu unterstützen, damit wir langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Wesentliche Voraussetzung für dieses Wachstum war aus meiner Sicht – neben der Neuausrichtung der Kollektion – die Entscheidung, in Deutschland ein selektives Vertriebssystem einzuführen. Die vertraglichen Vereinbarungen mit unseren Fachhandelspartnern sorgen nicht nur für klare Strukturen, sondern sind die Basis für eine partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Parallel dazu haben wir weiter intensiv an unserem Markenauftritt gearbeitet und sind im Bereich Modellentwicklung neue Wege gegangen. Heute werden unseren Hauptlieferanten von Anfang an in den Entwicklungsprozess eingebunden. Wir nutzen somit externes Know-how und schaffen beiderseits interessante Synergien. Die Umstellung auf kompatible Modulsysteme im Bereich Gestellbau und

Schäume ermöglicht uns zudem einen wesentlichen Ausbau der Produktbreite und optimiert gleichzeitig die Beschaffung und Logistik. „Schön“ allein reicht nicht mehr, um die inzwischen deutlichen Standortnachteile auszugleichen. Nur so können wir Oberfranken stärken und einen weiteren Exodus an Produktionskapazitäten entgegenwirken. Sämtliche Maßnahmen haben in Summe dazu geführt, dass die Kunden wieder stärkeres Vertrauen in Koinor haben und die Zusammenarbeit nachhaltig ausbauen. Dies führt alleine im Jahr 2016 zu insgesamt 36 Neueinstellungen, darunter 12 Auszubildende. MM: Wofür steht Koinor im Markt? Thiele: Ganz einfach! Koinor steht für Qualität und Design „made in Germany“. Seit mehr als 60 Jahren fertigen wir hochwertige Möbel, ausgestattet mit innovativen Techniken, in einer zeitgemäß-modernen Formensprache. Als anerkannter Lederspezialist arbeiten wir ständig gemeinsam mit den Gerbereien an neuen Qualitäten und modischen Farben. Der Handel versteht uns inzwischen als Trendsetter – Modelle, wie z.  B. „Rossini“, „Volare“ oder „Raoul“­ , haben den Markt nicht nur geprägt, sondern gelten inzwischen als Klassiker. Nicht umsonst haben alle unsere Bestseller einen Produktlebenszyklus von mehr als zehn Jahren. Gerade das eigenständige Design, in Verbindung mit unseren gezielten Marketingaktivitäten in Richtung Endverbraucher und die Unterstützung am POS, machen uns sehr interessant für unsere Handelspartner. MM: Wie wollen Sie Koinor zukünftig im Markt positionieren? Thiele: Eine grundlegende Neupositio-

nierung von Koinor halte ich nicht für notwendig. Vielmehr müssen wir unsere Kernkompetenzen weiter stärken, um die Differenzierung zu unseren Marktbegleitern, insbesondere den „Importeuren“, noch transparenter zu machen. Die hohe Erwartungshaltung unserer Handelspartner und unser eigener Anspruch treiben uns immer wieder dazu, gerade in der Produktentwicklung neue Wege zu gehen. Nicht zuletzt leisten wir uns eine eigene Design- und Konstruktionsabteilung, und beschäftigen allein im Musterbau über 30 Mitarbeiter. Die Vielfalt und die internationale Ausrichtung der Kollektion wird durch die Zusammenarbeit mit externen Designern komplettiert. Sicher dürfen wir aber auch nicht die Veränderungen im Markt und die damit verbundenen, neuen Anforderungen ignorieren. Der aktuelle Trend zu Handels- und Sekundärmarken ist für unsere bisherige Strategie nicht unbedingt förderlich, bringt aber auch Chancen für zusätzliche Platzierungen. Unabhängig davon werden wir weiter in die Marke Koinor – made in Germany – investieren. Gerade für den Exportbereich ist dies unerlässlich. MM: Wie gewichten Sie die Aktivitäten in Bezug auf Binnenmarkt und Export? Thiele: Derzeit ist insbesondere der Binnenmarkt die treibende Kraft für unser Wachstum. Es ist jedoch ein Uralt-Ziel von Koinor, die Exportquote auf 50% zu steigern. An diesem ambitionierten Vorhaben arbeiten wir mit Nachdruck. Die Exportverantwortung wurde auf zwei Personen (Europa und Übersee) verteilt und das Back-Office verstärkt. Weiterhin konnten wir zahlreiche Ländervertretungen hinzugewinnen. In Zusammenarbeit mit diesen neuen Part-

Rainer Thiele, Geschäftsführer von Koinor: „Wir werden weiter in die Marke Koinor – made in Germany investieren.“ nern ist auch geplant, die Modellpolitik und die Marketingaktivitäten noch besser auf die einzelnen Länder abzustimmen. Absatzpotenziale sehen wir nach wie vor in Asien, aber auch in Nordamerika und verstärkt in Osteuropa. Bei all unseren Aktivitäten dürfen wir jedoch nie die wirtschaftlichen und logistischen Aspekte außer Acht lassen. MM: Koinor hat sich erfolgreich in Köln mit vielen Neuentwicklungen präsentiert. Was erwartet die Handelspartner zu Ihrer Hausmesse im September? Thiele: Ich denke, wir haben vor allen Dingen an der letztjährigen Hausmesse eine Vielzahl von Neuheiten vorgestellt und mit hohem Aufwand an der Kollektion gearbeitet. In Köln oder auch in Mailand versuchen wir immer noch mal, das eine oder andere Highlight zu präsentieren. Mit „Free Motion“ hatten wir zur imm cologne 2016 einen absoluten Volltreffer, der für viel Gesprächsstoff und Interesse sorgte. Unterm Strich wissen wir, was von uns erwartet wird und hoffen natürlich, dass wir den Anforderungen und der hohen Erwartungshaltung unserer Kunden gerecht werden. Auf jeden Fall haben wir wieder unsere Hausaufgaben gemacht, unsere bestehende Kollektion sinnvoll ergänzt und einige Neuheiten am Start. Lassen Sie sich einfach überraschen. Im Übrigen arbeiten wir schon jetzt an unserem Auftritt zur imm cologne 2017. MM: Danke für das Gespräch, Herr Thiele, und weiterhin viel Erfolg! hoe

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Herbstmessen Oberfranken W.Schillig: „World of Comfort“

Extra-Komfort bietet der „Ergoslide Plus“-Beschlag. Foto: W.Schillig

Mit starken Konzepten und Innovationen im Bereich Ergoslide, Leder und Komfort setzt W.Schillig neue Akzente. Schlagwort Ergoslide – eines der ganz großen Themen dieses Jahr. Wie kann man das Maximale an Komfort in zeitlos elegante Sofas packen? Indem man jeden Zentimeter effektiv und klug nutzt, um den Kunden mit versteckten Funktionen zu überraschen. Softige Garnituren bieten ein Höchstmaß an Komfort, ohne dabei auf Design zu verzichten. Kubisch und trotzdem filigran – Gegensätze – keine Widersprüche! Hier setzt der Polstermöbelhersteller aus Frohnlach noch eins drauf: Mit dem „Ergoslide Plus“-Beschlag bekommt das Ganze noch mehr Tiefe – im wahrsten Sinne des Wortes – denn hier ist Sitztiefe gemeint. Als i-Tüpfelchen schreibt der Lederspezialist die Erfolgsgeschichte seiner Bestseller fort: Ausgestattet mit neuen Funktionen erreichen die Top-Optiken der W.Schillig-Kollektion neue Zielgruppen. Geschäftsführer Erik Stammberger sagt: „W.Schillig bietet dem Handel eine Kombination aus gut durchdachten Konzepten, starkem Design, erstklassigem Komfort und Komfortfunktionen sowie herausragender Qualität in Verbindung mit einer zielgruppenorientierten Vermarktung.“

Bullfrog: Flexible Funktionen – lässiger Style

Max Winzer: Romantik & Landhausstil

Designs mit einem hohen Anspruch an Ästhetik zu entwickeln – dieses Ziel hat sich Bullfrog gesetzt. Auch in diesem Jahr zeigt die oberfränkische Möbelmanufaktur zur Hausmesse in Michelau eine Vielfalt an innovativen Produkten mit flexibel nutzbaren Funktionen und neuen Bezugsmaterialien in gewohnt lässigem Style. Den Kern der Kollektion bilden FunktionsPolstermöbel, Dinnersofas und Sessel in hoch-

Max Winzer präsentiert auf der Hausmesse 2016 im Werk in Untersiemau bei Coburg auf einer attraktiven Ausstellungsfläche von über 1.600 qm unter anderem die Produktlinien „Chalet“ und „Chesterfield“ – eine frische Interpretation der Einrichtungstrends Landhausstil und Romantik. „Unsere Idee war es, klassische Formen mit modernen Elementen zu kombinieren und auf diese Weise Möbel zu bauen, die zeitlos sind und sich gleichzeitig durch hervorragenden Sitzkomfort und Qualität auszeichnen“, so fasst Inhaber und Geschäftsführer Markus Winzer die Inspiration hinter den Polstermöbeln zusammen. So wird jedes „Chalet“- oder „Chesterfield“-Möbel zu einem Unikat „made in Germany“. Dies wird durch das „Goldene M“ der „Deutschen Gütegemeinschaft Möbel“ e.V. dokumentiert.

wertigen Ledern und Stoffen in zeitgemäßem Design von Kurt Beier und Kati Quinger, die in den Bullfrog-Studios Michelau dem internationalen Fachhandel präsentiert werden. Des Weiteren wird das junge Designkonzept „Mokumuku “ mit neuen Produkten und Materialien aufwarten und in neuem Rahmen präsentiert. „Es wird wieder spannend!“, versprechen Kurt und Jan Beier, Geschäftsführer und Designer von Bullfrog.

Modell „Sono“ – funktionales PolstermöbelProgramm mit Relax- und Schlaffunktion in betont lässigem Look! Foto: Bullfrog

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„Chesterfield“ – eine frische Interpretation nach feinster englischer Art. Foto: Max Winzer

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Herbstmessen Oberfranken

Uralte Handwerkskunst trifft modernes Know-how tommy m: Anspruchsvolle Designmöbel „made in Oberfranken“ | Neue Programme

„Mayfair“ – elegant, filigran, mit schwebendem Charakter.

„St. Barth“ – großzügig, die übergroßen und tiefen Sitzflächen. Die Möbel von tommy m, der Marke aus dem Hause TM Collections, sind ein bisschen anders. Es sind hochwertige Designmöbel, überwiegend aus edelsten, naturbelassenen Ledern mit einzigartiger Optik und Haptik. Sie sind modern, stylisch, individuell und gleichzeitig nachhaltig, ressourcenund umweltbewusst. Und sie haben den Touch des zeitlosen Klassikers. In der Manufaktur im oberfränkischen Lichtenfels werden die Möbel mit höchster Handwerkskunst von erfahrenen Fachkräften gefertigt. Das beginnt beim Entwurf und Musterbau, zieht sich über die Qualitätssicherung, den Zuschnitt der hochwertigen Leder, die Näherei, die Polsterei bis zur Endabnahme durch. Inhaber Thomas Machalke reist selbst durch die Welt, sucht die unterschiedlichsten Gerbereien auf und wählt sorgfältigst aus. Er sucht das Besondere und findet es: zum Beispiel einzigartige Optiken, wie Leder, das die natürlichen Spuren der Haut zeigt, oder eine samtene Haptik, die auch durch die Biolive-Gerbung entsteht.

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„Wenn es um Leder geht, bin ich dickköpfig“, sagt Thomas Machalke. „Leder muss auch aussehen wie Natur. Unsere Leder kommen nicht von der Stange, wir konzentrieren uns auf naturbelassene Leder.“ 25 verschiedene Ledersorten in 300 Farben werden verarbeitet. Hier finden sich viele neue Farben, ungewöhnliche Nuancen und starke Töne bis hin zu Dunkelrot und Rosè. Reizvoll sind extravagante Material-Kombis aus Fell und Leder. Form, Leder und Optik sind eines, aber erst die Verarbeitung, die Extras und Accessoires machen ein Möbel zum Meisterstück. Selten gewordene Nähkünste finden sich etwa in den besonderen Nähten. Jede eine Kunst, ob nun Mokassin, offene Naht oder zweifarbig – mehr als ein Dutzend verschiedener Nähte sind möglich. Ob Absteppungen, Capiturierung, lederbezogene Knöpfe, Chatosen-Verarbeitung – die handwerklich anspruchsvollen Details in aufwendiger Handarbeit machen den Unterschied. Das elegante Design zeigt sich sowohl in den übergroßen und -tiefen Sofas

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wie „Alexandria“, „Milan“ oder „Montparnasse“ als auch bei filigranen Modellen mit schwebendem Charakter wie „Buster“ oder „Mayfair“. Auch ins Schlafzimmer zieht ein erlesenes Flair mit Möbeln von tommy m. Natur in ihrer luxuriösesten Form und Komfort in einem – das bieten die eleganten Polster- und Boxspringbetten mit Lederbezug, wie zum Beispiel „Luna“ oder „Twilight“. Die nachhaltigen, naturbelassenen Leder sind sowohl eine optisch schöne als auch hygienisch vernünftige Lösung für Allergiker. „Wir sind ein relativ junger Betrieb, 2003 komplett neu gegründet, haben wir uns recht früh spezialisiert, nicht auf Masse zu gehen, sondern in kleinen Stückzahlen und mit hoher Individualität zu fertigen“, erklärt Machalke. „Auch in diesem Jahr werden auf der Hausmesse wieder Stücke zu sehen sein, die im sonst uniformen Möbelangebot ihresgleichen suchen – die hochwertige Bandbreite ist groß.“ Vom 25. bis 28. September hat TM Collections seine Türen geöffnet und heißt Besucher in seinem Lichtenfelser Showroom herzlich willkommen. hoe

Thomas Machalke: „Wir fertigen in kleinen Stückzahlen und mit hoher Individualität.“

„Luna“ – mit naturbelassenem, Allergikerfreundlichem Lederbezug. Fotos: tommy m

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Herbstmessen Oberfranken

Modern-mediterraner Landhausstil nach Maß F+S Polstermöbel baut „Modern Country“ weiter aus | Neue Programme Das Unternehmen F+S Polstermöbel baut sein Erfolgskonzept zu den Herbsthausmessen weiter aus. Besonders im Rahmen der beliebten Linie „Modern Country“ wird es Neuerungen geben. Wie Verkaufsleiter Volker Mayer im Gespräch mit dem MÖBELMARKT berichtet, hat F+S Polstermöbel mehrere neue, attraktive Garnituren im modern-mediterranen Landhausstil entwickelt. Auch elegante Modelle sind im Angebot. „Insgesamt werden die Formen aber nicht mehr ganz so kubisch sein, sondern dem allgemeinen Trend entsprechend leicht gerundet“, berichtet Volker Mayer.

„Unsere Basismodelle zeugen von handwerklicher Qualität und Flexibilität.“ Verkaufsleiter Volker Mayer

Die „Modern Country“-Linie wird künftig in drei Gruppen unterteilt: Basic, Medium und Premium.

Preisaufbau und Studios für „Modern Country“ Außerdem hat das Unternehmen F+S Polstermöbel, das nach wie vor komplett in Deutschland fertigt, einen Preisaufbau für „Modern Country“ gestaltet. Die Linie wird künftig in die drei Gruppen Basic, Medium und Premium unterteilt. „Auf diese Weise können die Händler ihren Kunden vor Ort mehrere preisliche Alternativen in ein und derselben Geschmacksrichtung anbieten“, erklärt Volker Mayer. Auch die BasisLinie überzeugt dabei mit der Qualität von F+S. „Selbst hier heben wir uns ganz bewusst von der importierten Standardware ab“, erklärt Mayer. „Unsere Basis-Modelle zeugen von handwerklicher Qualität und Flexibilität, so wie man sie von F+S kennt. Wir bieten unter anderem fünf Sitze und weitere Features an, mit denen der Händler auch ein Basic-Sofa individuell planen kann.“ Verschiedene Sitzqualitäten für

den gehobenen Komfort sind ebenfalls eine ganz selbstverständliche Leistung im Rahmen der „Modern Country“Modelle. Zwei Studiolösungen für „Modern Country“, eine größere und eine kleinere, werden ebenfalls das erste Mal in Weidhausen vorgestellt.

Flexibilität und Individualität „Made in Germany“ Bekannt sind die Polsterprofis von F+S auch für ihre Systemgarnituren, die eine Vielfalt von Funktionen für den anspruchsvollen Einrichter bieten. So wird es auf der Herbsthausmesse erstmals ein besonderes Angebot für Persönlichkeiten mit Gewicht geben. „Hiermit erschließen wir uns eine neue Nische“, erklärt Volker Mayer. „Als einer der wenigen Hersteller, die noch in Deutschland produzieren, bieten wir hier große Flexibilität und Individualität. Wenn uns

Die beliebte Linie „Modern Country“ wurde weiter ausgebaut. ein Händler anruft und sagt, dass er ein Modell braucht, das auf eine besondere körperliche Eigenschaft angepasst wird, dann können wir in der Regel helfen. Mit solchen Nischenangeboten entziehen wir uns und unsere Handelspartner dem Preiskampf.“ Gestellkürzungen oder individuelle Sitzhöhen sind für F+S Polstermöbel ebenfalls kein Problem. „Wenn es sein muss, können wir schon auch mal sehr schnell liefern“, sagt Volker Mayer. „Wir liegen da mitunter weit unter der StandardLieferzeit.“ Und was wünscht sich Volker Mayer ganz persönlich für die Herbsthausmesse 2016? „Dass wir nicht nur die Verbände, sondern auch möglichst viele Besucher aus dem Handel mit unserem Angebot begeistern können!“ kh

Bekannt sind die Polsterprofis von F+S für ihre Systemgarnituren, die eine Vielfalt von Funktionen bieten. Fotos: F+S Polstermöbel

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Neueste Trends im besonderen Ambiente

Herbstmessen Oberfranken

Die Gutmann Factory öffnet vom 23. bis 30. September ihre Pforten | Neue Programme In Hochstadt in der Gutmann Factory gibt es vom 23. bis 30. September wieder jede Menge Trends aus der ganzen Welt zu entdecken. Auch in diesem Jahr hat das Kreativ-Team um Günter und Heinrich Fischer wieder ganze Arbeit geleistet. Die Fachbesucher erwatet erneut ein wahres Füllhorn an verkaufsstarken Inszenierungen und kreativen Ideen – liebevoll bis ins kleinste Detail in Szene gesetzt –, die so vom Handel eins zu eins umgesetzt werden können. Neue Ideen für den PoS und Überraschung pur – so lautet das Credo der Gutmänner. Auf über 4.000 qm lädt die GutmannFactory auf eine spannende Entdeckungsreise ein. Im Kastenmöbelbereich dürfen sich die Besucher auf schöne Massivholzmöbel mit tollen Haptiken und außergewöhnlichen InPerfekt inszenierte Themenkojen und Wohnbilder, die der Handel eins zu eins übernehmen kann, gibt es in der Gutmann Factory zu entdecken. Fotos: Gutmann

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tarsien, einem zeitlosen Materialmix und ausgefallenen Tischkombinationen für den Speisebereich freuen. Bei den Polstermöbeln stehen Modelle mit großen Sitztiefen im Fokus, die zur völligen Entspannung und zum Loungen einladen. Moderne, frische Farbwelten wie Brombeer, Eisblau, Rosé oder angesagte Grautöne bestimmen das Bild in dieser Saison. So viel sei schon einmal verraten. Überhaupt steht das Thema Farbe im Vordergrund der diesjährigen Gut-

mann-Hausmesse. Gemäß dem Zitat von Manfred Hinrich: „Jeder gibt seine Farbe, so wird unsere Zeit bunt“ laden Günter und Heinrich Fischer ihre Besucher nach Hochstadt ein, „um sich gemeinsam mit ihnen auf die Suche nach ihrem ganz persönlichen Wohlfühlfarben zu machen.“ Viel Spaß dabei! sa

www.gutmann-factory.de

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Herbstmessen Oberfranken

Profitables Sitzkonzept mit Mehrwertsystem Gruber Polstermöbel punktet mit Sano-Select-Sitzsystem | Neue Programme

Geschäftsführer Dieter Wolf: „Mit unserer Produkttiefe lässt sich nahezu jeder individuelle Kundenwunsch realisieren.“

„Genesis“ – aus der Kollektion „Die Alleskönner“. Dieser Sortimentsbaustein zeichnet sich als „Problemlöser für alle Fälle“ aus. Fotos: Gruber

Der Polstermöbelhersteller Gruber aus dem oberfränkischen Sonnefeld wird sich zu seiner Hausmesse mit einer neuen Modellserie sowie in der Bezugsauswahl moderner präsentieren. „Ziel ist es, attraktive Sortimente in Stoff und Leder vorzustellen, die einerseits den bekannten Gruber-Systembausteinen entsprechen, andererseits aber auch Raum für Neues lassen“, erklärt Geschäftsführer Dieter Wolf. „Sicherlich ist die Hausmesse Oberfranken unser wichtigster Termin, um die Zusammenarbeit mit unseren Kunden für das Jahr 2017 auszubauen. Gerne begrüßen wir darüber hinaus neue Kunden- und Verbundgruppen, die sich von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen möchten.“ Das vor zwei Jahren von Gruber eingeführte Sitzkonzept „Sano Select“ wird unter dem von der IGR e.V. (Interessengemeinschaft der Rückenschullehrer/innen) geprüften und zertifizierten Label „Sano Select“ vermarktet. Gruber bietet dem Handel damit ein profitables Sitzkonzept mit geschicktem Mehrwertsystem. „Sano-Select ist ein eingeführtes Konzept für nahezu alle Sortimente aus der Gruber-Polsterkollektion und wird dementsprechend auch in der neuen Produktlinie umgesetzt“, erklärt Wolf.

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„Lucky“ – eine komfortable Systemgruppe aus der Serie „Die Ergonomischen“ als 3-2-1-Garnitur.

Mit „Sano-Select“ kann der Kunde sein Sofa an seine individuellen Sitz- oder Liegebedürfnisse anpassen. Insgesamt stehen fünf unterschiedliche Komfortvarianten zur Verfügung. Im Fokus steht dabei der ergonomische Sitzkomfort. Der Verkäufer kann den Mehrwert für die Sitzausstattung gegen Mehrpreis pro Sitz verkaufen. Sortimentsvielfalt und Individualität

www.gruber-polster.de

werden bei Gruber großgeschrieben. „Erfolgreich ist unser Unternehmen im Bereich der zeitlosen Modelloptiken. Deren Produkttiefe sowie die daraus resultierenden Planungsmöglichkeiten und -alternativen bieten dem Fachhändler ein Handwerkszeug, das nahezu jeden Kundenwunsch für individuell zusammengestellte Polstermöbel mit und ohne Funktionen realisierbar macht“, wie Wolf hervorhebt. Das seit über 60 Jahren in der Polstermöbelbranche etablierte Familienunternehmen gilt als bewährter Partner des Handels. „Unsere Hauptkunden beobachten eine eventuelle Vermarktung unserer Produkte über neue Medien wie Internet sehr genau und honorieren dabei, dass es diesbezüglich von unserer Seite aus wenig Ambitionen gibt. Mit unseren Produkten erzielen unsere Partner eine saubere, rentierliche Kalkulation“, so Dieter Wolf. In Sonnefeld setzt man weiterhin auf die solide Handwerkskunst einer traditionsreichen Polstermöbel-Manufaktur. „Sicherlich macht man sich im Bezug auf den Produktionsstandort immer wieder Gedanken und schaut auch nach Alternativen“, meint Dieter Wolf. „Mit der aktuellen Kollektion in der vorhandenen Produkttiefe ist jedoch eine Verlagerung an andere Standorte nicht umsetzbar. Hier werden wir – soweit der Fachhandel diesen Weg auch weiterhin mitgeht – auf den Standort Sonnefeld setzen und mit verkaufsstarken Produkten und der bekannt zuverlässigen und guten Abwicklung die Fahne ‚Made in Germany‘ hochhalten.“ hoe

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Erfolgsrezept: Außergewöhnliches Design – maximaler Sitzkomfort

Herbstmessen Oberfranken

K+W Polstermöbel: Anders – als gewöhnlich! | Neue Programme Der oberfränkische Polstermöbelhersteller K+W zeichnet sich durch seine gute Qualität, die sorgfältige Verarbeitung und den herausragenden Sitzkomfort aus. Dies wird mit dem „Goldenen M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel bestätigt. Die Kompetenz in Leder wurde inzwischen deutlich ausgebaut. Das neue, feine Nubukleder steht für „erschwinglichen Luxus“ aus dem Hause K+W. Im Bereich Speisen wird auf der M.O.W. (18.–22.09.) die K+W-bewährte und breite Geschmacksvielfalt vor allem um moderne Einzelbankgruppen mit besonderen Funktionen erweitert. Mit dem aktuellen Modell „Creso“ zieht gediegene Eleganz ins Speisezimmer ein. Dafür hat K+W eine zeitlose Formgebung mit modernem ChesterfieldLook kombiniert und ein Sitzmöbel geschaffen, das nicht nur toll aussieht, sondern obendrein superbequem ist. Dieses Modell wurde im Markt bereits erfolgreich platziert. Ebenfalls stellte K+W seine Innovationskraft unter Beweis, indem man auch die Tugenden einer Eckbank (Stauraum) mit moderner Optik kombinierte. Diese modernen Stauraumbänke, wie etwa das Modell „Bahia“, waren ein weiterer erfolgreicher Baustein der letzten Messen. Auch im Bereich Polster geht K+W neue Wege. „Wir werden jetzt für unseren Mut und die Nachhaltigkeit belohnt, mit der wir unsere Ideen umset-

„Paradiso – extravagante Optik, superbequemer Sitzkomfort. zen und daran festhalten“, freut sich Vertriebsleiter Daniel Mock. „Unser neues Modell Paradiso wurde im Markt sehr gut eingeführt. Dies zeigt uns, dass neuartiges Design kombiniert mit außergewöhnlichem Sitzkomfort von Kunden gesucht wird. Ein echter Hingucker – raus aus dem Einheitsbrei!“ „Zu unserer Hausmesse in Lichtenfels vom 25. bis 28. September erleben unsere Besucher ein innovatives PolsterVermarktungskonzept“, so Vertriebsleiter Thomas Jäger. „Vorgestellt wird auch eine neue Art der leichten Polster-Bau-

„Bahia – Eckbank-Tugend (Stauraum), modern interpretiert.

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weise, gepaart mit den besten Funktionen am Markt. Es bleibt also spannend.“ Das neue Vertriebsleiter-Team ist seit einem Jahr aktiv und kann auf ein positives Jahr zurückblicken. „Wir werden weiterhin für die Zukunft neue Impulse im Bereich Polster und Speisen setzen“, versprechen Jäger und Mock. Mit dem gelungenen Gesamtpaket aus Qualität, Zeitgeist, Vielfalt und Innovationskraft will K+W sich weiterhin stark im Markt positionieren. So darf man gespannt sein auf die neue Präsentation zur Hausmesse in Oberfranken. hoe

Vertriebsleiter Thomas Jäger und Daniel Mock: „Zu unserer Hausmesse dürfen sich unsere Besucher auf ein innovatives Polster-Vermarktungskonzept freuen.“ Fotos: K+W

„Creso“ – moderner Chesterfield-Look.

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Herbstmessen Oberfranken

Ein Partner mit Gespür für Trends Ultsch punktet mit Design und Qualität | Neue Programme

Als perfekter Partner des Möbelhandels versteht sich der Polstermöbelhersteller Ultsch aus Ebersdorf bei Coburg – und hat tatsächlich viel zu bieten. Als echter Trumpf in Zeiten des globalen Wettbewerbs sei das „Goldene M“ genannt, mit dem das Traditionsunternehmen ausgezeichnet ist. Geprüfte Qualität, garantierte Sicherheit und ein gesundes Wohnen wird mit diesem wichtigen Label der deutschen Möbelindustrie bei allen Polstermöbeln von Ultsch garantiert.

Moderne, innovative Sofas Doch das ist längst nicht alles, was in puncto Qualität zu sagen ist. Ultsch verarbeitet hochwertige Materialien und bietet darüber hinaus einen ganz besonderen Sitzkomfort. Dass Ultsch dabei ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis vorweist, wissen die Partner im Handel und die Konsumenten natürlich ganz besonders zu schätzen. Nicht nur die harten Fakten stimmen, sondern auch die trendigen, emotionsreichen Polstermöbel von Ultsch. Ist ein übergroßes, loungiges Ledersofa erwünscht? Gerne. Gibt es ein leichtfüßiges Dinnersofa? Ja! Und wie sieht es mit Vintage-Möbeln aus? Bestens. Dass die ausdrucksvollen Sofas von Ultsch mit frischen, trendigen Stoffen, eleganten Ledern und vielen weiteren Qualitäten ganz individuell bezogen werden können, macht sie noch attraktiver. Geschätzt wird das Unternehmen auch für seinen ausgeprägten Sinn für innovative, marktgängige Modelle.

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Für die Zukunft gerüstet Die Beziehungen zwischen dem Handel und dem Kundendienst von Ultsch stimmen selbstredend. „Wir haben eine sehr geringe Kundendienstquote“, freut sich Vertriebsleiter Marco Langbein. „Weiterhin steht ein eigener Fuhrpark zur Verfügung, was für kurze Lieferzeiten sorgt und ein weiteres Plus für uns ist.“ Es gibt noch einen anderen Punkt, in dem sich Ultsch als weitsichtig und zuverlässig erweist: Das Unternehmen hat sich unter der Führung von KarlHeinz Gagel bereits verjüngt. Mit Marco Langbein wurde ein vergleichsweise junger Vertriebsleiter eingesetzt, und Junior Christopher Gagel verantwortet die Betriebsleitung. So ist Ultsch auch in Zukunft ein guter Partner. kh

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1 | „Amadeo“: Loungiges Sofa mit Charakter. Fotos: Ultsch

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2 | Gespür für Trends mit „Lissabon“. 3 | Vertriebsleiter Marco Langbein. 4 | Dinnersofa für relaxte Essenrunden. 5 | Stimmungsvolles Sofa für die Vintage-Welle.

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Herbstmessen Oberfranken

100% Handmade 100% Individualität 100% Qualität Ponsel ist in Oberfranken daheim und in der Polsterwelt zuhause | Neue Programme Der oberfränkische Polstermöbelhersteller Ponsel schärft das Profil seiner Marke, indem er auf die Themen „Qualität & 100% made in Germany“ setzt. Im MÖBELMARKTInterview erklären Geschäftsführerin Sabine Faber und Vertriebsleiter Detlef Ott, wofür Ponsel im Markt steht. MM: Ponsel setzt auf „100% Handmade“ am heimischen Produktionsstandort im oberfränkischen Weidhausen. Wodurch differenzieren Sie sich genau im Markt? Detlef Otto: Mit Stolz können wir sagen, dass wir einer der größten Produzenten sind, die noch vollstufig mit einem sehr engagierten Team in Oberfranken produzieren. In den letzten fünf Jahren ist es uns gelungen, uns breit im Handel aufzustellen. Mit unserem Produktmix schaffen wir es, das romantische „Chalet“ im Markt zu etablieren und sind mit „Venturo“, unserer modernen Kollektion, ebenfalls sehr erfolgreich. Die prompte Umsetzung von „Exklusivmodellen“ schätzt der Handel sehr. Nur durch unsere Eigenproduktion können wir stets unkompliziert, flexibel und leistungsfähig reagieren. Schnelle Lieferzeiten, Sonderanfertigungen, individuelle Stoff-/Lederkombinationen und vor allem hohe Qualität kommen sehr gut in unserem Händlernetzwerk an. Das Ergebnis ist u. a. unsere niedrige Reklamationsquote. MM: Individualität gehört zu den Stärken von Ponsel. Dies zeigt sich unter anderem an dem individuellen Planungssystem aus der „Venturo“Kollektion. Welche Möglichkeiten bietet das System dem Kunden? Ott: Bei verschiedenen Ponsel-Produktfamilien steht eine extrem individuelle und planbare Wohnraumlösung dem Kunden ohne Aufpreis zur Verfügung. Am Modellbeispiel „System 10“ hat man die Wahl, sein Sofa in 10-cm-Schritten maßzuschneidern. Einen Dreisitzer gibt es dann in drei Breiten, zwei Rückenhöhen, drei Sitzhöhen und mit sechs verschiedenen Armteilvarianten. Zusammen mit den variablen Sitztiefen von 50 cm für kleinere Personen oder Leute, die gerne gerade sitzen, können wir bis zu einer Sitztiefe von 61 cm anbieten. Unabhängig von der großen Stoff- und Lederauswahl entstehen unzählig viele Möglichkeiten. Zur Hausmesse 2016 werden wir dieses attraktive Planungssystem auch im „Chalet“-Bereich neu vorstellen.

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Sabine Faber und Detlef Ott: „Durch unsere Eigenproduktion können wir stets unkompliziert, flexibel und leistungsfähig reagieren.“

MM: Wie tickt denn der Markt aktuell? Was wird besonders nachgefragt und auf welche Kundenwünsche müssen Sie sich einstellen? Sind da Trends erkennbar? Ott: Der Markt „tickt“ wie schon immer schwierig und ist hart umkämpft. Der persönliche und vertrauensvolle Draht zu unseren Partnern ist die wesentliche Basis unseres Ponsel-Erfolges. Um die wichtigsten Kundenwünsche zu erfüllen, verarbeiten wir ausschließlich hochwertige, anerkannte und geprüfte Grundmaterialien. So entsteht mit Individualität und hoher Qualität ein Wohlfühlaspekt für unsere Polstermöbel. Wir unterscheiden ganz klar in zwei verschiedene Zielgruppen: Das urbane, kleine Wohnumfeld und das moderne, großzügige Wohnen. Bei den Endkunden gibt es den Trend zu kleineren Garnituren. Aber auch hier kommt es natürlich auf die Zielgruppe an. Riesenwohnlandschaften sind auf jeden Fall noch im Trend, aber nicht jeder hat den Platz dafür. MM: Die Hausmesse ist ein wichtiger Termin für Sie. Worauf dürfen sich Ihre Kunden freuen? Sabine Faber: Zuallererst auf ein hochmotiviertes Ponsel-Team sowie

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auf die bekannte herzliche, familiäre Atmosphäre in unseren neu gestalteten Ausstellungsräumen. Ott: Die Hausmesse ist wirklich die wichtigste Messe für uns. Hier gilt es Neuheiten zu präsentieren und die Einkäufer „auf den ersten Blick“ zu überzeugen. Innovative Funktionen werden wir vorstellen – hier haben wir im Vorfeld schon positive Meinungen erhalten – mehr wird noch nicht verraten. Der Handel kann sich zudem auf einige neue, florale Dessins freuen. Damit wollen wir dem Händler aus seiner Uninformiertheit helfen, um mit dem einen oder anderen Highlight den Einheitsbrei zu bekämpfen. Außerdem haben wir neu ein naturbelassenes Anilin-Leder im Programm. Das passt zur Philosophie unseres Unternehmens. MM: Im kommenden Jahr feiert Ponsel sein 90-jähriges Firmenjubiläum. Wird es da ein besonderes Jubiläumsmodell geben? Faber: Momentan stöbern wir noch in der Geschichte und sammeln Ideen. Es wird sicher ein spezielles Modell für das Jubiläum 2017 geben. Die passende Plattform für das „90 Jahre Limited Edition Modell“ wird unsere neu ge-

staltete IMM-Präsentation in Köln sein. Es bleibt spannend. MM: Die Themen Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit haben für Ponsel oberste Priorität. Wie äußert sich das konkret? Faber: Seit Generationen setzen wir auf unsere Erfahrungen im Polsterhandwerk – seither halten wir nicht nur das Versprechen „Made in Germany“, sondern legen großen Wert darauf, die Anforderungen für das „Goldene M“ und den „Blauen Engel“ zu erfüllen. Ponsel war zudem einer der Ersten, die mit dem DGM-Emissionslabel der Klasse A ausgezeichnet wurden. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir unter anderem, dass wir die geprüften Materialien, wie Schäume, Gestelle und Federkerne, zu 90% aus unserer Umgebung beziehen. Mein Mann und ich haben uns zu unserem angestammten Standort bekannt und werden weiter in Innovationen und den Erhalt der Arbeitsplätze unseres Ponsel-Teams investieren und legen alle Kraft in die Prozessoptimierung für Ponsel 2025. MM: Vielen Dank für Ihre Ausführungen und weiterhin viel Erfolg! hoe

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Herbstmessen Oberfranken

Spezialist für gesundes Sitzen Arco stellt zur Hausmesse neues Studiokonzept für den Handel vor | Neue Programme

Arco petit: Klein und fein für besondere Ansprüche. Fotos: Arco

Hannes Beck: „90 Jahre Arco – das steht für Werte wie Service, Zuverlässigkeit, Liefertreue.“

Aus der neuen Designer-Kollektion „Elegance Classic“.

Seit über 90 Jahren konzentriert sich der oberfränkische Polstermöbelhersteller Arco auf die Produktion hochwertiger Qualitätspolstermöbel. Heute hat sich Arco mit seinen Kollektionen ganz auf die Anforderungen für orthopädisch-ergonomischen Sitzkomfort eingestellt und besetzt damit eine Nische als Spezialist für gesundes Sitzen. Um seine Stärken ins rechte Licht zu setzen, hat Arco ein attraktives Studiokonzept für den Handel entworfen. Bei diesem Kompetenz-Zentrum für ergonomisch optimierten Sitzkomfort werden die Modelle der sieben Produktlinien Arco „Vital“, „Elegance“, „Well“, „Petit“, „InMotion“, „Boxspring Power Package“ und ganz neu „Tailormade“ stimmig inszeniert. Und natürlich steht

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Boxspring Power Package bietet gehobenen Sitzkomfort für Qualitätsbewusste. auch hier das Thema „Gesundes Sitzen“ im Vordergrund. Dazu gibt es ein umfangreiches PoS-Paket – vom Q2Mood-Board, Leuchtpylon, Stoffwagen, Typenplänen bis hin zum Präsenter Sitzkissen-Aufbau. Mit seiner neuen Kollektionslinie „Tailormade“ setzt Arco zur Hausmesse neue Maßstäbe in puncto flexibler Sitzkomfort. Mit individuell wählbaren Sitztiefen, Rückenhöhen, Sitzhärten und Sitzhöhen bietet Arco seinen Kunden maßgeschneiderten Sitzkomfort. Angepasst an Körpergröße, -breite und -gewicht ist damit der ergonomisch beste Sitzkomfort garantiert. Neben verschiedenen Modellen stehen attraktive Farben und eine Vielzahl an Stoffund Ledervarianten zur Auswahl.

www.arco-gesund-sitzen.de

Jede Produktlinie bietet zudem etwas Besonderes, wie z.  B. die Baureihe „Petit“ mit kleinen, feinen Modellen, speziell für Wohnsituationen mit wenig Platz. Oder das Boxspring Power Package mit gehobenem Sitzkomfort für Qualitätsbewusste. Oder die Planungsvielfalt von „InMotion“ mit innovativen Funktionen. Zur Hausmesse wird in der Baureihe „Elegance“ die neue Designer-Kollektion „Classic“ mit einem ganz eigenen Stil vorgestellt. Zudem wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der HitexManufaktur Rohleder weiter ausgebaut, und es ziehen neue Dessins und neue Farben in die Arco-Kollektion ein. Die Qualität der Arco-Modelle wird mit Labels wie „Goldenes M“, „made in Germany“ und „Textiles Vertrauen“ untermauert. Zudem wurde die gesamte Kollektion mit dem DGM-Emissionslabel A zertifiziert. Hinzu kommt das Gütesiegel „Ergonomisches Produkt“ der Interessengemeinschaft der Rückenschullehrer (IGR e. V.). Dies bringt dem Handel zusätzliche Verkaufsargumente und ist für den Endkunden ein echter Mehrwert. „90 Jahre Arco – das steht für Werte wie Service, Zuverlässigkeit, Liefertreue. Wir wollen vertrauensvoll mit unseren Handelspartnern arbeiten und gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft starten“, erklärt Geschäftsführer Hannes Beck. Zur diesjährigen Hausmesse vom 25. bis 28. September erwartet die Kunden eine komplett neue Ausstellung. Hannes Beck: „Neuer Look, neue Linienführung, interessanter gestaltet. Lassen Sie sich überraschen!“ hoe

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Herbstmessen Oberfranken

Immer am Puls der Zeit Sedda präsentiert sich im Messezentrum von Ponsel in Weidhausen | Neue Programme mit seiner Sofa-Ladeeinheit, die Smartphones, Tablets und Laptops direkt am Lieblingsplatz im Wohnzimmer mit Strom versorgt. Herkömmliche Ladekabel sind oft zu kurz, sodass man nicht selten gezwungen ist, das Gerät auf dem Boden liegend zu laden. Seddas Powerstation ist in das Armteil der Garnituren integriert. Somit sind alle Geräte immer griffbereit und man kann gemütlich auf der Couch arbeiten und

„Aurora“ mit elektrischer Schlafbankfunktion und neuer Powerstation.

Powerstation ermöglicht das kabellose Aufladen von Qi-fähigen Smartphones sowie das Aufladen über Steckdose und USB.

Vom 25. bis 28. September präsentiert Sedda seine aktuellen Topseller- und neuesten Produktentwicklungen auf der Hausmesse Oberfranken im Messezentrum Ponsel, Weidhausen. Als Highlight werden neben den bekannten Schlafsofafunktionen „Easy“, „Quick“, „Quickplus“ und „Quickmulti“ das patentierte Infrarot-Tiefenwärmesystem, die smarte Powerstation sowie verschiedene elektrische Relaxfunktionen zu sehen sein. Der österreichische Polstermöbelhersteller ist seit Jahren Garant für Innovationskraft bei planbaren Funktionscouchen und begeistert seine Partner im Markt mit Qualität „made in Austria“ und nachhaltigen Produktionsbedingungen. Als Highlight präsentiert Sedda dieses Jahr sein revolutionäres und patentiertes Infrarot-Tiefenwärmesystem für das heimische Wellness-Sofa. Das wohngesunde Infrarotlicht belebt Körper und Geist und hat seine therapeutische Wirkung bei Verspannungen und seinen positiven Einfluss auf die Durchblutung und die Regeneration bereits in der Medizin nachgewiesen. Die integrierten Heizmatten erzeugen keinen Elektrosmog und werden

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höchsten Sicherheits- und Effizienzansprüchen gerecht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizmatten benötigt die Infraroteinheit deutlich geringere Temperaturen und folglich auch weniger Strom für die Wärmeübermittlung. So besteht zu keinem Zeitpunkt ein Überhitzungsrisiko. Die innovative Technologie wird außer in vielen Sofamodellen nun auch erstmals in Fernsehsesseln verbaut. Am Puls der Zeit zeigt sich Sedda auch Modell „Cubus“ mit „Easy“-Doppelbett inklusive Kopfhochsteller, Matratzenschoner, abnehmbarem Leintuch, Stauraum, integrierter Powerstation und Infrarot-Tiefenwärme im Longchair. Fotos: Sedda

www.sedda.at

Modell „Tango“ (links): akkubetriebener Fernsehsessel, Modell „Forma“ (rechts): Fernsehsessel mit Infrarot-Tiefenwärme. surfen. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über USB, eine integrierte Steckdose für Laptops oder eine QiLadestation für kabelloses Laden. Als neue Relaxfunktionen werden die elektrische Schlafbank und der Bigchair-Auszug für zwei Personen vorgestellt. Besonders komfortabel können hier die Sitz- und Liegefläche elektrisch-motorisiert per Knopfdruck variiert und so der Platz zum Relaxen nochmals erweitert werden. Mit seinen kinderleicht zu bedienenden Verwandlungssystemen hat sich Sedda seit Jahren als Spezialist in Sachen Multifunktionalität im Markt etabliert. In Sekundenschnelle können die Polstermöbel von einem gemütlichen Sofa in ein vollwertiges Bett umfunktioniert werden. Auf der Messe präsentiert Sedda mit „Easy“, „Quick“, „Quickplus“ und „Quickmulti“ die ganze Bandbreite seiner Auszugsmechanismen. Die einzigartigen Schlaffunktionslösungen zeichnen sich durch hervorragenden Komfort, hohe Flexibilität und eine lange Lebensdauer aus. Mit seinem Messeauftritt in Oberfranken wird Sedda einmal mehr seinem Ruf als Pionier bei multifunktionalen Planungscouchen gerecht werden. sa

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Herbstmessen Oberfranken

„Das Bewusstsein für den kreativen Teppich steigern“ Spiel der Farben und Strukturen auf der Hausmesse von talis teppiche | Neue Programme talis teppiche setzt in der Vermarktung auf die emotionale Wirkung von Wohnbildern und auf perfekten Service. Martin Graebener, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, erläutert dem MÖBELMARKT seine Strategie. MM: In der Teppich-Branche hat sich viel verändert. Wie sehen Sie die Entwicklung des Markts für moderne Teppiche? Martin Graebener: Was früher als altmodisch galt, liegt heute im 21. Jahrhundert wieder gänzlich im Trend. Seit einiger Zeit stellen wir fest, dass der Teppich als Designelement wieder an Bedeutung gewinnt. Heute geht es aber nicht mehr vorrangig darum zu zeigen, was man hat, sondern womit man sich identifiziert. Fragt man die verantwortlichen Einkäufer und deren Abteilungsleiter vor Ort, so sind ausgewählte Einzelstücke seitens der Kunden ausdrücklich gewünscht. Wir von talis teppiche sehen eine klare Differenzierung im Markt und richten unsere Sortimente darauf aus. MM: Wie heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab? Graebener: Aufgabe wird es sein, zusätzlich in den Wohnzimmerabteilungen der Einrichtungszentren sogenannte „Störfaktoren“ zu setzen. So zeigen wir beispielsweise seit Jahren unser sogenanntes „Overlay“-Konzept, bei dem mehrere Teppiche übereinandergelegt und so die Wohnzonen auffällig gestaltet werden. Mit dem Spiel von Farben, Qualitäten und Design lassen sich charmante Kontraste kreieren. Es ist zu bedenken, dass Kaufentscheidungen durch das visuelle Marketing in der Koje beeinflusst werden. „Love it or hate it“ kristallisiert sich heraus. Das Ziel ist also erreicht, denn der Interessent denkt so animiert über das Produkt Teppiche neu nach. MM: Für Unternehmen haben Fotografien eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Wie halten Sie es mit Werbe- und Produktfotografien? Graebener: Produktfotografien spielen für die Verkaufsförderung eine zentrale Rolle. Wir statten verstärkt Fotostudios mit handverlesenen Teppichen aus und kooperieren auch anderweitig. Zum Beispiel gestalten wir mit dem Polstermöbelanbieter Activineo gerade zusammen einen Prospekt. MM: Wie stellen Sie sich den veränderten Marktsituationen?

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Graebener: Wir sehen uns als Serviceleister für unsere Kunden in ihren jeweiligen Segmenten. Daraus folgend haben wir vor zwei Jahren unser Lagerprogramm „L16“ entwickelt. Wir übernehmen hier die Bevorratung der jeweiligen Teppiche verschiedener Maße und können unsere Partner so innerhalb weniger Tage bedienen. Unsere Händler erreichen uns täglich inkl. samstags von 8 bis 20 Uhr. Parallel dazu können sie in unserem Händlerbereich auf der Homepage die Verfügbarkeit einzelner Teppiche tagesaktuell einsehen. Auf der anderen Seite entwickeln wir erfolgreich individuelle Sortimente und Konzepte mit verschiedenen Möbel-Verbänden. Diese er­ kennen, dass gerade im Mittelstand der ergänzende Artikel – der Teppich – deckungsbeitragsstarke Umsätze generiert. MM: Die Vermarktungsstrategie spielt für die Monetarisierung der Reichweite eine entscheidende Rolle. Welche Strategie haben Sie? Graebener: In der ferneren Vergangenheit war das Teppichgeschäft von Fachgeschäften dominiert. Nach und nach entstanden Fachmärkte, und erste Einrichter entdeckten die „Randsortimente“. Schließlich übernahm der Einrichtungshandel das Volumengeschäft. Der Fachhandel wurde in die Nische verdrängt. Seit einiger Zeit jedoch beobachten wir eine interessante Veränderung. Einrichtungshäuser ohne sogenannte Teppichabteilungen greifen erfolgreich in den Markt ein. Sie bieten den Teppich als Ergänzung an und verstehen sich als Kompletteinrichter. Sei-

www.talis-teppiche.de

tens der Verbände werden großartige, erfolgreiche Konzepte vorgedacht und mit talis gemeinsam umgesetzt. Die Flächenproduktivität wird erheblich gesteigert, das Sortiment wird sinnvoll ergänzt und die früheren Bedenken gegenüber dem Sortiment Teppich sind Vergangenheit. Potenzielle Kunden orientieren sich mehr denn je an Wohnbildern. Auch unsere Partner der Großfläche reagieren vorbildlich darauf.

Ein Wohnbild mit Teppich, das im Gedächtnis bleibt. Fotos: Activineo Polstermöbel mit talis teppiche

MM: Warum kooperieren Sie mit Polstermöbelherstellern? Graebener: Wie bereits ausgeführt glaube ich, dass gut gestaltete Kojenbilder – auch in den Ausstellungen der Polstermöbelhersteller – ändernd nachwirken und beim Einkäufer den Blick für eine Gesamtwirkung schärfen. Häufiger denn je weisen die Facheinkäufer im Bereich Polster und Wohnen ihre Kollegen auf die Dekoration der einzelnen Anbieter hin, was uns etliche Anfragen bringt. Gut daran ist, dass wir uns in den einzelnen Firmen gegenseitig partnerschaftlich erwähnen und ein neues Bewusstsein für den kreativen Teppich entsteht. MM: Was erwartet die Kunden zur Herbstmesse in Ihrem Showroom? Graebener: Wir zeigen anlässlich der Hausmesse vom 25. September bis 7. Oktober die neue Kollektion 2017. Unsere Kunden werden ausgewogene Farben und sanfte Designs entdecken, eindrucksvoll gestaltete Einzelstücke sowie neue Entwicklungen und Strukturen, außerdem reine und sanft gemusterte Unis und die Farbwelten von Reisen in die Ferne … alles ist dabei.

Martin Graebener, Geschäftsführer von talis teppiche: „Ich bin überzeugt, dass im Bereich Wohnen neue individuelle ‚Teppichstudios‘ themenbezogen entstehen werden, damit der emotionale Bruch vom Möbel- hin zum Teppichkauf vermieden wird.“

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Herbstmessen Oberfranken Machalke: Designorientiertes Wohnen

Modell „Vivien“ – elegantes Design, edles Leder, sinnvolle Funktionen. Foto: Machalke

Der Polstermöbelspezialist Machalke hat sich unter der Prämisse „Die Schönheit des Echten“ ein klares Profil gegeben. Seit 40 Jahren produzieren die Machalke Polsterwerkstätten hochwertige Qualitätspolstermöbel in einer klassisch-modernen Designsprache. Gestärkt durch die Integration in die Möbel-Division Neofacture stellt sich Machalke mit einer überarbeiteten Sortimentsstruktur neu auf. Präsentiert wird erstmalig auf der diesjährigen Hausmesse die neue Kollektion „Life by machalke“ sowie ein Relaunch der bereits in den Neunzigerjahren erfolgreichen Eigenmarke „Crack by machalke“. „Crack by machalke“ steht für designorientiertes Wohnen, für junge Menschen und Junggebliebene. Durch die Konzentration auf verkaufsstarke Typen und Kombinationen sowie trendgerechte Bezüge in Stoff und Leder wird die Komplexität begrenzt und eine zielgruppengerechte Preislage erreicht. Bei dem neuen Label „Life by machalke“ geht es um die Entwicklung eines Kollektionsbausteins mit Polsterprogrammen in werberelevanten Preislagen, mit denen Machalke sich einem breiteren Marktsegment öffnen will. Dabei stehen im besonderen Maße Komfort fördernde Funktionen mit und ohne elektrische Unterstützung im Fokus. Darüber hinaus fanden die Machalke Polsterwerkstätten neue textile Inspiration in der Zusammenarbeit mit „Rohleder“ und „Jab“ und ergänzen damit die bekannt umfangreiche Lederkollektion.

FM Munzer präsentiert Leonardo-Wohnbilder Der oberfränkische Polstermöbelhersteller FM Munzer ist seit letztem Jahr Lizenzpartner von Leonardo Living. Die erste Kollektion wurde im Januar 2016 in Köln vorgestellt. Leonardo, FM Munzer und Collection C sind drei starke Marken auf Erfolgskurs. „Seit der ersten gemeinsamen Leonardo Living Präsentation in Köln wurde die Zusammenarbeit mit Collection C in den letzten Monaten weiter intensiviert, so dass wir nun abgestimmte, einheitliche LeonardoWohnbilder dem Möbelhandel bieten können. Diese zeigen wir an der Hausmesse auf einer eigenen Studiofläche“, so Dr. Imaan Bukhari, Geschäftsführer FM Munzer. Ferner erwarten die Besucher weitere spannende Neuigkeiten: das neue Systemprogramm „Concept S-M-L Motion“, neue Modelle aus der Serie „Philharmonie“ und Vermarktungskonzepte rund um die Themen „Q2“ und „Leder Prestige“. Elegant und komfortabel: Leonardo Living Elements Sofa 2252. Foto: Collection C / FM Munzer

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Herbstmessen Maßgenauer Thüringen Sitzkomfort für die ganze Familie Dietsch lädt zur Hausmesse ins thüringische Springstille | Neue Programme

„FamilyRelax“, das MaßgenauProgramm für die ganze Familie mit eigenen Relaxfunktionen pro Sitz.

Dietsch macht’s richtig: Der Familienbetrieb aus Thüringen freut sich über Auftrags‐ sowie Umsatzzuwächse. Die Vermarktungskonzepte wie „Maßgenau“, „VitalSit“ und „FamilyRelax“ greifen. Die Nachfolge funktioniert. Die Stilistik modernisiert sich. Dietsch investiert weiterhin in den Standort Springstille. Willkommen in Thüringen: Die Familien Dietsch begrüßen ihre Gäste zur Hausmesse in der Ausstellung am Standort Springstille persönlich, führen sie auf Wunsch durchs Werk und verwöhnen sie mit hausgemachtem Hirschgulasch – aus eigener Jagd versteht sich. Mit sympathischem Service, hohem Einsatz – auch samstags bis 18 Uhr –, deutscher Qualität und Zuverlässigkeit, per-

sönlicher Beratung und kompetentem Produktwissen steht das Team den Kunden zur Seite. Immer mittendrin: die Familien Dietsch, die inzwischen mit drei Generationen im Betrieb engagiert sind. Allen voran Hella Dietsch, die nach wie vor mit Passion die Kunden besucht. Unterstützt werden die emsigen Familienmitglieder von tatkräftigen Mitarbeitern. „Flexibel sein, die neuesten Trends und Entwicklungen der Branche zu beobachten – das gehört zu unserem täglichen Handwerk“, so Jörk Dietsch, der gemeinsam mit seinem Bruder Mathias die Geschäfte leitet. Auf diese Weise hat das Team in den letzten Jahren eine ganze Reihe von erfolgreichen Vermark-

tungskonzepten kreiert, die den Bedarf am Markt treffsicher abholen: „Maßgenau“, das maßgefertigte Sofa-Programm, wunschgemäß planbar im 10-cm-Raster. „VitalSit“, die Boxspring-Sensation mit dem einzigartig entspannenden Sitzerlebnis. „FamilyRelax“, das Maßgenau-Programm für die ganze Familie mit eigenen RelaxFunktionen pro Sitzplatz. „FormatPlus“, Sofas für Menschen mit Format – extra breit, extra hoch, extra tief, extra stark. Dietsch bietet Polstermöbel für kleine Räume, für Familien, für Schwergewichte, für vitales Sitzen, in unterschiedlichen Stilrichtungen von Landhaus bis Loft. Für Sortiment und Eigenmarke. In großer Bezugsvielfalt von Stoff bis Leder. Ausgezeichnet mit dem „Goldenen M“ und mit 5-Jahres-Garantie. Die handwerkliche Produktion gewährleistet jederzeit auch individuelle Sonder- und Maßanfertigungen. „Ein wichtiger Garant für den Erfolg ist unsere Flexibilität“, so Jörk Dietsch. Deshalb hat der thüringische PolstermöbelSpezialist letztes Jahr am Produktionsstandort Springstille in einen eigenen Gestellbau investiert. Die Nähe zahlt sich jetzt aus: „Der direkte Zugriff auf das Werk ermöglicht uns noch besser die individuelle Realisierung von Kundenwünschen.“ Wer sich von der Potenz dieses deutschen Polstermöbel-Herstellers überzeugen und sich den Vermarktungsvorsprung mit neuen Konzepten, Sofas und Sesseln sichern will, der besucht vom 26. bis 29. September die Hausmesse Thüringen – Dietsch in Springstille. Marktreife Modelle, innovative POSPräsentationen und ein herzlicher Empfang sind garantiert. hoe

„Capri“, das maßgefertigte SofaProgramm ist wunschgemäß planbar im 10-cm-Raster. Fotos: Dietsch

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