Ausgepackt 2/2013 – Easy Open leicht gemacht

I N F O R M AT I O N E N A U S D E R W E L L PA P P E N - I N D U S T R I E

ausgepackt Ă–ffnungssysteme: Effizienzpotenzial nutzen

Was der Handel will: Wellpappe ganz offen

Easy

Haute Couture aus Wellpappe

open

Offen fĂźr Mehrwert im Handel

2/2013

topthema

Easy open – Wellpappe ganz offen

ausgepackt 2/2013 02 | Interview mit Jörg Pretzel,

GS1 Germany 05 | aufgespießt 06 | Öffnungssysteme für Shelf Ready

Packaging 08 | Wellpappe auf dem Laufsteg 10 | Forum Wellpappe 2013 11 | Verpackung der Zukunft 11 | Welli Wellino

Jörg Pretzel ist seit 2003 Geschäftsführer von GS1 Germany.

Von 1997 bis 2003 hatte er Geschäftsführungspositionen bei der Herlitz PBS AG und der

IMPRESSUM Herausgeber: Verband der Wellpappen-Industrie e.V. Fotos: VDW, fotolia, Strode College © Mai 2013

Uvex GmbH inne. Davor war er 15 Jahre bei der A.C. Nielsen GmbH tätig, zuletzt als Geschäftsführer Zentraleuropa sowie als Vice President Sales.

Verband der Wellpappen-Industrie e.V. Hilpertstraße 22, 64295 Darmstadt Tel. 06151/9294-0, Fax 06151/9294-30 www.wellpappen-industrie.de

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topthema

ausgepackt 2/2013

Interview mit Jörg Pretzel, GS1 Germany

Offen für

mehr Geschäft

Der Handel ist ständig bestrebt, seine Geschäftsprozesse zu verbessern. Welche Rolle spielt dabei die Verpackung?

Verpackungen müssen viel leisten: Schutz des Produktes, Informationsvermittlung und einfache wie effektive Handhabung in der logistischen Kette. Es gilt dabei die Maxime „So wenig Verpackung wie möglich – so viel Verpackung wie nötig“. Verpackungen sind ein wichtiger Baustein in der Lieferkette und können entscheidend dazu beitragen, Prozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Dafür müssen Transportverpackungen aus Wellpappe und Ladungsträger ausreichend gekennzeichnet werden – etwa mit dem GS1-Standard „Nummer der Versandeinheit“ (NVE). Das trägt dazu bei, dass in den Lägern des Handels heute vieles vollkommen automatisiert ablaufen kann. Darüber hinaus können die Marktteilnehmer die physischen Abläufe durch optimale Informationsprozesse unterstützen.

Verbraucher erhalten über die Bedruckung auf Kartons, Schachteln oder Trays die für die erste Orientierung im Laden wichtigen Produktinformationen. Mit Hilfe moderner Technologien – Stichwort „Extended Packaging“ – können sich Verbraucher inzwischen aber auch über Herkunft, Verarbeitung des Produktes, Allergiehinweise oder Rezept-Tipps informieren. Das geht ganz einfach, indem man mit dem Smartphone den aufgedruckten

Empfehlungen mit Praxisbezug: die im Jahre 2009 von GS1 Germany

Barcode scannt.

entwickelten Shelf-Ready-Packaging-Standards

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ausgepackt 2/2009 2/2013

topthema Interview mit Jörg Pretzel, GS1 Germany

Auspacken und das Platzieren der Produkte im Regal

ging-Standard entsprechen, haben sich verschiedene Ver-

kosten Zeit. Was können Transport- und Regalver-

klebungen und Perforationen ebenso durchgesetzt wie

packungen aus Wellpappe leisten, um Zeit zu sparen?

intelligente Stülpdeckel-Varianten. Das Kriterium hierfür

Die Entwicklung des Shelf Ready Packaging war ein

muss lauten „Produktschutz bei gleichzeitig einfacher

wichtiger Schritt bei der Optimierung der Prozesse, ins-

Handhabung der Verpackung“.

besondere auf den „letzten 50 Metern“ bis ins Regal.

Wir haben dazu mit der 2009 erschienenen Empfehlung

Welche Eigenschaften bei den Transport- und Regal-

„Shelf Ready Packaging – praxisgerechte Verpackung

verpackungen wünscht sich der Handel darüber

für die gesamte Supply Chain“ einen aus meiner Sicht

hinaus?

wertvollen Beitrag geleistet. Das Besondere ist der Praxis-

Die Anforderungen der Händler sind vielfältig und rei-

bezug: Hier haben Anwender für Anwender Standards

chen vom einfachen Handling über weniger Ressourcen-

definiert, um mit Regalverpackungen möglichst effizient

einsatz, wiederverwertbare (Mono-)Materialien bis zu

zu arbeiten.

gutem Warenschutz und langer Produktlebensdauer.

Auch ist es dem Handel wichtig, dass Transportverpa-

Das betrifft auch die Öffnungssysteme. Was erweist

ckungen oder Handelseinheiten, also Umverpackungs-

sich hier als besonders vorteilhaft?

einheiten, dazu beitragen, die Verteilprozesse bis in die

Bei Transportverpackungen, die dem Shelf-Ready-Packa-

Filialen möglichst effizient zu gestalten.

Easy open ist eine wesentliche Voraussetzung für das effiziente Auffüllen der Regale

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aufgespießt

Wir arbeiten gegenwärtig daran, dass innerhalb der Supply Chain die relevanten Verpackungsinformationen zukünftig vom Verpackungshersteller bis zum Handel

E

in österreichischer Spezialist für Auf bewahrungssysteme auf Papierbasis hat sich etwas

Außergewöhnliches einfallen lassen: Särge aus

besser nutzbar sind. Damit wollen wir unter anderem

Wellpappe. Also ein Auf bewahrungssystem der

vermeiden, dass eine vermeintliche Ersparnis durch we-

besonderen Art oder, wie „Die Welt“ titelte, für

niger Materialeinsatz schlussendlich einen höheren trans-

die „letzte Ruhe im Karton“. Wirklich neu ist

portbedingten Warenverlust mit sich bringt.

die Idee zwar nicht, aber der Erfinder, Dietmar Kirschenhofer, steckte dennoch viel Energie und

Wie sieht die Zusammenarbeit von Konsumgüterher-

Zeit in die Entwicklungsarbeit. 2009 erreichten

stellern und Handel in diesen Fragen konkret aus?

seine Särge die Marktreife und werden seitdem

Hersteller, Händler und Dienstleister arbeiten auf der neu-

von verschiedenen Bestattungsunternehmen in

tralen Plattform der GS1 Germany in paritätisch besetzten

Österreich angeboten.

Arbeitsgruppen eng zusammen und entwickeln konkrete Lösungen für die Branche. Aus dieser Arbeit entstanden

Für Bestatter bieten sich laut Hersteller eine

auch die Empfehlungen zu Shelf Ready Packaging. Aktuell

ganze Reihe Vorteile: geringes Eigengewicht

arbeitet eine Fachgruppe an den Standards zur Optimie-

von 8 kg, Anlieferung in kompakten Karton-

rung von Handelseinheiten, den sogenannten „Optimal

einheiten und die Bevorratung auf wenig Raum.

Packaging Sizes“. Zu Verpackungsthemen finden regelmä-

Aber auch bei den Hinterbliebenen sollen keine

ßig praxisbezogene Workshops und Seminare statt.

Wünsche offenbleiben, daher gibt es die Wellpappensärge in den verschiedensten Ausfüh-

Zur Organisation

rungen: von knalligen Designs über die Modelle

GS1 Germany unterstützt Unternehmen aus unterschied-

Schwarz oder dem Klassiker im Holz-Look.

lichen Branchen bei der effizienten Gestaltung von

Dank moderner Drucktechnik scheinen gestal-

Geschäftsprozessen und der Einführung branchenübergreifender, weltweit gültiger Standards. Gegründet 1974 von Handel und Industrie als Centrale für Coorganisation (CCG), ist der Dienstleister mit den Gesellschaftern EHI Retail Institute

Mohnblume oder Orchidee bis hin zu dezentem

terischen Sonderwünschen keine Grenzen gesetzt — und das für einen geringen Kostenaufwand von ca. 300 Euro.

Pietätlos? Das ist Ansichtssache. Fest steht, dass die Alternative zum herkömmlichen Modell in Eiche rustikal mit Umweltvorteilen punkten kann. Der Rohstoff für die eingesetzte Wellpap-

und dem deutschen

pe stammt aus recyceltem Altpapier und schont

Markenverband heute

dadurch wertvolle Ressourcen. Auch im Hin-

die wichtigste Plattform

blick auf die Abbaubarkeit und die CO2-Emissi-

für den Informationsaustausch in der Lieferkette zwischen

onen, die bei einer Feuerbestattung entstehen,

Konsumgüterindustrie und Handel. Dazu zählt auch der

fallen die Belastungen für die Umwelt geringer

optimale Einsatz von Verpackungen.

aus. Schade also, dass die Särge aus umweltverträglicher Wellpappe in Deutschland nur sehr eingeschränkt zugelassen sind.

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Mozzarella-Verpackung mit Stülpdeckel: einfach oberhalb der Klebepunkte mit leichtem Druck die Fixierung lösen und mit Hilfe der vorgestanzten Grifflöcher den Deckel anheben

Öffnungssysteme für Shelf Ready Packaging

Effizienzfaktor

Öffnung Ein Toom-Markt im Kreis Offenbach. Auf einer Palette zwischen den Regalen stapeln sich handelsgerechte Käseund Wurstverpackungen in allen Größen, Farben und mit den unterschiedlichsten Öffnungsmechanismen.

Der Leerdammer-Käse beispielsweise steckt in einer Wellpappenkiste mit umlaufender Perforation zwischen dem Bodenteil und dem Deckel. Die für die Regalbestückung zuständige Mitarbeiterin öffnet die Verpackung,

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topthema

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Easy open – Wellpappe ganz offen

indem sie die Finger in die

Effizienzgewinn erzielen.“ Untersuchungen bestätigen

dafür vorgesehenen Löcher

diese Einschätzung. Nach einer Erhebung des European

auf der Stirnseite der Ver-

Retail Institute (EHI) halten 80 Prozent der befragten

packung steckt und den

Einzelhändler das leichte Öffnen für den wichtigsten

Deckel mit einem leichten

Handlingvorteil einer Shelf-Ready-Verpackung. Dass

Ruck nach hinten abzieht.

Konsumgüterhersteller beim Einsatz von Shelf-Ready-

Übrig bleibt ein regalfer-

Packaging-Lösungen vor allem auf Wellpappe setzen, ist

tiges Tray mit nach vorne

für den Marktleiter selbstverständlich: „Alle regalfertigen

niedriger werdenden Seiten-

Verpackungen, die bei uns zum Einsatz kommen, sind

wänden, die den Kunden den

aus Wellpappe.“

freien Blick und einfachen Zugriff auf die Ware ermöglichen.

Welche Anforderungen stellt das Easy-open-Prinzip nun genau an eine handelsgerechte Verpackung? Im Ideal-

Ideal: einfach abziehen Wie der Mechanismus funktioniert, konnte die Mitarbeiterin anhand der Piktogramme auf der Verpackung erfahren. „Diese Verpackung kannte ich noch nicht, aber

fall, so die Empfehlungen der Handelsexperten von GS1 Germany, sollten SRP-Einheiten gar nicht geöffnet werden müssen. Beispiel Molkereiprodukte: Das JoghurtTray aus Wellpappe besteht aus oben offenen Lochsteigen und eignet sich hervorragend für ein schnelles Ver-

das war leicht zu verstehen und ging sehr einfach und

räumen ins Regal der Kühltheke. Das Öffnen entfällt,

schnell“, sagt sie. Ähnlich gut funktioniert das Öffnen

jedes einzelne Produkt ist perfekt geschützt und der

der Mozzarella-Verpackung, ebenfalls eingängig mit

Kunde hat einfachsten Zugriff auf die Ware.

Text und Bild auf der Verpackung beschrieben. Ein Stülpdeckel, mit zwei Klebepunkten innen am Boden-

Wo offene Trays nicht praktikabel sind, etwa aufgrund

tray befestigt und oben mit zwei kreisrunden Grifflö-

von Anforderungen der Stapelfähigkeit oder des Produkt-

chern für die Finger versehen. „Das ist noch leichter“,

schutzes, macht GS1 Germany folgende Vorgaben an

so die Mitarbeiterin, „den Deckel kann ich einfach ab-

SRP-Öffnungssysteme:

ziehen. So wünsche ich mir das.“

• Der Einsatz von Messern oder anderen Werkzeugen soll vermieden werden, um Beschädigungen

Das einfache Öffnen von Verpackungen ist für den Einzelhandel essenziell. Bereits 2007 kodifizierte ECR Europe in seinem Blue Book die handelsgerechte Verpackung und legte „Easy open“ als eine der Anforderungen an Shelf Ready Packaging (SRP) fest. Easy open ist eine we-

des Produkts und Verletzungen des Personals zu verhindern.

• Das Erscheinungsbild von Ware und Präsentationsverpackung soll nicht beeinträchtigt werden.

• Beim Öffnen dürfen keine scharfen Kanten ent-

sentliche Voraussetzung dafür, in der Filiale ein rasches

stehen, um Personal und Kunden vor Verletzungen

und effizientes Auffüllen der Regale zu gewährleisten

zu schützen.

– das so genannte „Easy shelf“.

• Die Verpackung soll mit leicht verständlichen Handlinganweisungen versehen werden – Pikto-

Das Ziel: Zeit sparen „Mit der richtigen Verpackung können wir vor allem Zeit sparen“, sagt der Leiter eines Edeka-Marktes in der Nähe von Bonn. „Aus meiner Sicht ist das einfache Öffnen besonders wichtig. Damit können wir den höchsten

gramme sind Text vorzuziehen.

• Für das Öffnen sollte nicht mehr als eine Person benötigt werden.

• Folien müssen sich einfach entfernen lassen, ohne perforiert werden zu müssen.

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Wellpappe auf dem Laufsteg

Britische Studenten

entwerfen

Mode aus Wellpappe Jedes Jahr im Sommer startet das Semester für die Stu-

dienanfänger des unweit von London gelegenen Strode College mit der Arbeit an Werken aus Wellpappe. Mit viel Fantasie machen sich die jungen Kunst und Design Studierenden daran, das Motto des Kurses in Wellpappe umzusetzen. Zuletzt entstanden einfallsreiche und aufwendige Kostüme ganz im Stil der Haute Couture. Zum Abschluss des Kurses wurden die Catwalk-tauglichen Arbeiten in einer Modenschau auf dem Campus präsentiert. Ein ideales Warm-up für die Studienanfänger, findet Petrina Rochester, Leiterin des Studiengangs Kunst und Design. Rochester schätzt die Stärke und Flexibilität der Wellpappe: „Das Material ist belastbar und bietet dabei vielfältige Konstruktions- und Verarbeitungsmöglichkeiten, die den frisch gebackenen Studenten großen kreativen Spielraum lassen.“

Fantasievoll und fast wie aus einem Märchenfilm, so wirkt dieser Entwurf

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Ab auf den Laufsteg: mit Schirm, Charme und Papierröckchen

Der legendäre Karneval von Rio diente diesem Kostüm als Inspiration

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Forum Wellpappe 2013:

Mehrwert in der Lieferkette Transportverpackungen aus Wellpappe sind das Rückgrat der Lieferkette. Aber was leisten sie dort konkret?

Für welche Bereiche der Transportlogistik ist Wellpappe von besonderer Bedeutung? Welche Optimierungspotenziale können mit den richtigen Verpackungen erschlossen werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt beim Forum Wellpappe am 25. September 2013. Supply-Chain-Experten aus Handel, Industrie und der Verpackungsbranche diskutieren unter der Moderation des TV-Journalisten Stefan Schulze-Hausmann darüber, wie die Wertschöpfungsbeiträge der Transportverpackung Nr. 1 optimal genutzt werden können.

Forum Wellpappe 2013: „Mehrwert in der Lieferkette“ Mittwoch, 25. September 11:00 bis 12:00 Uhr Raum St. Petersburg, NCC Ost FachPack, Nürnberg 10

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Konferenz 2013

Verpackung der Zukunft Das Forum Ökologisch Verpacken (FÖV), eine Initiative der Wellpappenverbände aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, lädt gemeinsam mit dem Gottlieb Duttweiler Institute für Wirtschaft und Gesellschaft (GDI)

FÖV-Konferenz:

zur Konferenz nach Zürich. Über die Frage, wie die Werte-Orientierung von Verbrauchern die Verpackungsentscheidungen von Unternehmen beeinflusst, diskutieren am 5. November Experten aus den Bereichen Handel, Industrie, Umwelt und Wissenschaft. Themenschwerpunkte der Konferenz sind die Wertbeiträge nachhaltiger Verpackungslösungen und geschlossener Stoff kreisläufe für ein zeitgemäßes, nachhaltiges Wirtschaften.

In Impulsvorträgen und bei der anschließenden Podiumsdiskussion sind

„Zukunftsfähige Verpackung für den Konsum von morgen“ Dienstag, 5. November 2013 10:00 bis 14:00 Uhr Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) Zürich

zu hören: Dr. David Bosshart, CEO des GDI, Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, Franz Speer, Director Industry Affairs International Sales Unit bei Henkel, Jörg Pretzel, Geschäftsführer

Anmeldung: www.oekologisch-verpacken.com

GS1 Germany, und Rudolf Gross, Vorstandsmitglied des FÖV.

Informationen zum GDI: www.gdi.ch

EASY OPEN so, freunde... raus mitder ware, aber schnell !

h ii il f e

!

aaah

nein !

halt!

das geht doch viel einfacherE

!

ausblick

hi iil fe !

Die nächste Ausgabe erscheint im September 2013 Mit dem Themenschwerpunkt: Maßanzüge aus Wellpappe

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Lagerst

Du noch...

...oder verkaufst Du schon?

Regalverpackungen aus Wellpappe. www.wellpappen-industrie.de