POR TFO LIO
CHOO CHII WEI ARCHITEKTUR/BIM PORTFOLIO 2024
CHOO CHII WEI ARCHITEKTUR/BIM PORTFOLIO 2024
Geburtsdatum : 15.01.1995
Aufenthaltstatus : unbefristete Niederlassungserlaubnis
Email : wei_choo@hotmail.com
Tel. : +491771683809
Adresse : Dernburgstraße 47 c/o Choo, 14057 Berlin
Linkedin : https://www.linkedin.com/in/chii-wei-choo/ Portfolio : https://issuu.com/weichoo95/docs/choo_chii_wei_portfolio_de
AUSBILDUNG 2019-2021
Master of Arts (M.A.) Architecture (DIA)
Hochschule Anhalt, Bauhaus Dessau 2014-2017
Bachelor of Science Architecture University of Malaya, Malaysia
ERFAHRUNGEN 2023-2024
2021-2023
2017-2019
2017
ERFOLGE 2022
Architekt LPH 1-5
GBP Architekten, Berlin -Tennis-Club 1899 eV Blau-Weiss (LPH 3-5, BIM Revit)
Architekt Entwurf/ Wettbewerb
Christoph Kohl Stadtplaner Architekten, Berlin -Neue Hirschgarten (Städtebaulicher Wettbewerb) -Quartiers am Humbolthain (Städtebaulich Wettbewerb) -Gewerbehöfe GoWest, Berlin (LPH 4, BIM Revit) -Umbau zu Wohnungen, Heeresbekleidungshauptamt Bernau (LPH 3-4,BIM Revit)
Architekt
Garis Architects, Kuala Lumpur
Architekt
Archi-Union Architects, Shanghai -Huangpu Riverfront Project, Longhua District
Neuer Hirshgarten Berlin
2. Platz im Städtebaulich-freiräumlichen Werkstattverfahren, CKSA Architects 2020 Lars Lerup Prize
2. Preis, Studio ‘Poetry of Water’
KENNTNISSE BIM
Revit+Dynamo, ArchiCAD, Solibri 2D AutoCAD, Vectorworks, QGIS 3D Sketchup, Rhinoceros, 3ds Max Visualisierung Lumion, Enscape, Vray, Twinmotion Grafik Adobe CS, Affinity Sprache Deutsch (C1), Englisch, Chinesisch
Gewerbehöfe GoWest -BIM-Modellierung mit Revit -Berechnung von NUF, BGF und BRI -Fassadenstudie mit Entwurfsoptionen Tool
Heeresbekleidungsamt Bernau -BIM-Modellierung mit Revit -Umnutzung, Umbau und Sanierung eines Kasernengebäudes -Neubau eines 3-geschossigen Mehrfamilienhauses
Am neuen Hirschgarten Güterbahnhof Köpenick -Idee & Piktos -Vertiefungsbereich
Humboldt Canyon Quartier am Humboldthain -Idee & Piktos -Nutzungskonzept, Mobilitätskonzept, Freiraumkonzept, Nachhaltigkeitskonzept -Vertiefungsbereich
Quartier in Berlin Mitte -Idee -Masterplan -Vertiefungsbereich
Uni-insel Grüner Campus Siemenstadt -Idee -Lageplan -Vertiefungsbereich
Ort
Berlin, Deutschland
Leistungen:
Masterplan | Städtebauliches Konzept und architektonischer Entwurf bis Bauantrag
Programm:
Gewerbehöfe auf dem Gelände einer ehemaligen Zigarettenfabrik [7,4ha]
Auftraggeber:
DIE WOHNKOMPANIE
Team:
Christoph Kohl, Christian Jörder, Patrick Pagel, Dominique Kraemer, Max Komorek, Choo Chii Wei
Kommunikation zum anderen gleichermaßen geboten werden. Die Gebraucher stehen im Vordergrund. Die Architektur ist ihre Kulisse und bestenfalls deren Podium. Das Treiben dessen was die Menschen bewegt um im Gewerbequartier GoWest ihren Geschäften nachzugehen ist das Barometer, an dem sich der Erfolg des Konzeptes Gewerbeh ablesen lassen wird.
Fassadenstudie mit Revit Entwurfsoptionen
Sonnenschutzstudie
Die Gründächer jedes Blocks sind mit Gewächshäusern und Urban Gardening ausgestattet und durch Brücken miteinander verbunden.
Berechnung der NUF eines Baufeldes
Ort:
Dessau, Deutschland
Leistungen:
LP 1-4, Typengenehmigung, Denkmalgerechte Sanierung
Programm:
Neubau von 12 dreigeschossigen
Mehrfamilienhäusern (je 14 Wohnungen und 1200 m² Wohnfläche), Umnutzung denkmalgeschützter Kasernengebäude zu Wohnzwecken (510 Wohnungen, Gesamtwohnfläche ca.28.000 m²)
Auftraggeber: Nordland Projekte Bernau GmbH & Co. KG
3D-Modellierung des BIM Revit-Modells, modularer Wohnungsbau
Neubau eines 3-geschossigen Mehrfamilienhauses mit 14 Wohneinheiten
Idee:
Auf dem Gelände des ehemaligen Heeresbekleidungshauptamtes in Bernau bei Berlin entsteht ein neues Wohngebiet mit ca. 2.000 Wohnungen. Teil des Projektes ist die Planung von neuen Wohngebäuden in unmittelbarer Nähe der Baudenkmäler durch CKSA.
Auf Grundlage des Bebauungsplanes „Wohngebiet westlich der Schwanebecker Chaussee (ehemaliges Heeresbekleidungshauptamt)“ ensteht in Bernau bei Berlin ein neues Wohngebiet mit ca. 2.000 Wohnungen. Die Anlage wurde ursprünglich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs errichtet und zu DDRZeiten durch die Sowjetarmee genutzt. Heute stehen die erhaltenen Klinkergebäude ebenso wie die Freifläche, die sie umgeben, unter Denkmalschutz.
Drei der imposanten Bestandsbauten werden durch CKSA umgeplant für eine Wohnnutzung. Dabei bleibt die vorhandene Mittelgang-Struktur erhalten. Auch die Dächer werden ausgebaut, um auf nachhaltige Art und Weise den auch in Bernau dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Neue Fenster und vorgestellte Balkonanlagen, geplant in enger Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden, machen die neue Nutzung von außen ablesbar.
Auch für die Neubauten in unmittelbarer Nachbarschaft der Baudenkmäler und damit im Bereich des Gartendenkmals zeichnet CKSA verantwortlich. Hier wurde die 2020 in der Brandenburger Bauordnung eingeführte Möglichkeit genutzt, eine Typengenehmigung zu beantragen, so dass die lokalen Genehmigungsverfahren vereinfacht werden. Die 3-geschossigen Neubauten ordnen sich dem Bestand unter und rahmen die zentrale Freifläche.
Grundriss EG
Ansicht Süd
Umnutzung, Umbau und Sanierung eines Kasernengebäudes zu Wohnzwecken. Anbau von Balkonen und Ergänzung zerstörter Gebäudeteile
Grundriss EG
Ort:
Berlin, Deutschland
Leistungen:
2. Platz im Städtebaulich-freiräumlichen Werkstattverfahren
Programm: Plangebiet: 27 ha; BGF: 186.279m² Wohnen, 117.600m² Gewerbe, 61.151m² Gemeinbedarf; 1964 Wohneinheiten
Links: https://cksa.de/portfolio/am-neuen-hirschgarten/
Team:
Christoph Kohl, Sara King, Srdjan Mandić, Marco Mondello, Choo Chii Wei
Idee
Der Neue Hirschgarten ist ein neues Stadtquartier mit einem zentralen Platz im Herzen, der das Gemeinschaftsbewusstsein betont und zum Treffpunkt für Bewohner, Beschäftigte und Gäste wird. Das Quartier folgt dem Konzept einer 10-Minuten-Stadt und bietet schnelle und sichere Fuß- und Radwegeverbindungen. Der Platz ist von verschiedenen Richtungen aus erreichbar, darunter eine urbane Route vom Bahnhof Köpenick und eine grüne Route vom Bahnhof Hirschgarten. Die zentrale ÖPNV-Haltestelle am “Andreaskreuz” dient als Knotenpunkt für Menschen, Angebote und Nachrichten. Der Erpeplatz, das lokale Herz des Quartiers, bietet Raum für Erholung, Spielplätze und Gastronomie. Die Umgehungsstraße wurde bewusst als “Stadtstraße” gestaltet, um den Kiez nicht zu zerschneiden und die Geschwindigkeiten zu reduzieren.
Elcknerplatz
Ort:
Berlin, Deutschland
Leistungen: Städtebaulich Wettbewerb
Programm: Plangebiet 6,5 ha.
100.000 m² Büro, 30.000 m² Labor, 6.500 m² Produktionshall, 31.000 m² Kleingewerbe, Sportflächen, Gastronomie, Kita
Auftraggeber:
Quartier am Humboldthain GmbH
Team:
Victor Joosten, Choo Chii Wei, Michael Diestelkamp, Srdjan Mandić, Cecilie Kohl & Fugmann Janotta Partner Landschaftsarchitekten
Links: https://cksa.de/portfolio/humboldt-canyon-quartieram-humboldthain-berlin/ Idee
Im Quartier am Humboldthain charakterisiert – in Antwort auf den direkt anschließenden Volkspark Humboldthain – ein grüner Canyon den neu entstandenen Technologiepark, welcher durch die Blöcke mäandriert und die geschlossenen Raumkanten des Gebietes aufbricht. Entlang der grünen Achse entsteht eine schluchtartige Sequenz an üppig-grünen Freiräumen, welche den historischen Bestand mit der belebten Brunnenstraße, westlich des Gebietes, verbindet. Die Quartierseingänge sind dabei räumlich in Szene gesetzt und laden ein, die Plätze zu durchschreiten und ein modernes, angenehmes Stadtklima zu erfahren. Alle Durchwegungen und Verknüpfungen führen zur naturbezogenen Freiraumgestaltung. Dadurch öffnet sich das bisher abgegrenzte, in sich verschlossene Grundstück dem urbanen Leben Gesundbrunnens.
Status quo
Grüner Canyon
Denkmale
Platzbildung
Haupterschließungen
Gliederung in Baufelder
Produktionspassagen
Laubengänge im 1. OG
Freiräumliche Figur
Städtebauliche Figur
Place:
Berlin Mitte
Subject:
Master thesis
Coordinator:
Prof. Johannes Kister
Program:
10 ha Masterplan with office and hotel blocks, and a cultural centre; Enhancement of Rathausstraße and creation of new plazas
Idea:
The design concept is rooted in restoring the historical layers of the site, which was once a bustling pre-war business district before transforming into a park in the post-war era. The existing trees are reimagined as the foundation for timber-constructed urban blocks. The canopy is elevated to create green roofs, featuring glasshouses and space for urban gardening. This vision embraces a sustainable masterplan that intertwines the past, present, and future.
Built
Courtyard block typology with adequate porosity is integrated to blend seamlessly with the surrounding context. The urban blocks are designated for hotels and offices, reflecting the area’s urban identity as a commercial and public district, with a new cultural center facing the Rotes Rathaus.
Mobility
Pedestrian-friendly infrastructure dominates the quarter’s mobility design. Bundesstraße 1 adjacent to the site serves as the primary road for vehicular traffic. Spandauerstrasse, linking two parcels of the site, functions as a secondary road with low traffic, doubling as a service lane. Rathausstraße is slated for conversion into a fully pedestrian boulevard, marked by bollards. Tertiary roads, including alleys and shared spaces, weave between the blocks.
Public Realm
To engage with surrounding nodes, plazas like Neuermarktplatz and Heiligeistplatz (formerly Heiligeist Allee) are reserved as public spaces for interaction, strategically positioned in front of Marienkirche, Nikolaiviertel, and between the Rotes Rathaus and the new cultural center. A riverside promenade along the Spree river fosters connectivity with the Humboldt Forum on the opposite bank.
Bahnhof
Alexanderplatz Fernsehturmplatz
Kultur zentrum
Bundestraße 1 Rathausstraße Rotes Rathaus Nikolaiviertel Heiligeistplatz Neuermarktplatz Marienkirche Fernsehturm Spandauerstraße Spree Humbolt forumGrüner Campus Siemenstadt
Ort:
Nonnendamm, Berlin
Fach:
Master Thesis, M. A. Achitecture (DIA)
Programm:
5,3 ha Insel-Campus Masterplan, ein Denkmalgebäude, Bildungsgebäude, Hallen, Studentenwohnungen und grüne Herz
Idee
Uni-Insel ist ein Campus Masterplan, der für ein 5,3 Hektar großes Gelände auf der isolierten Insel Nonnendamm im Westen Berlins entwickelt wurde. Die Insel befindet sich in unmittelbarer Nähe des Industriegebiets Siemenstadt im Nordwesten und einer benachbarten grünen Insel im Südosten. Das Gelände ist aufgrund seiner schwierigen Zugänglichkeit und der Sichtbehinderung durch städtische Infrastrukturen wie Autobahnüberführung, Bahngleise und Flussschleusen weitgehend ungenutzt. Darüber hinaus hat das Fehlen einer direkten und fußläufig erreichbaren U-Bahn- oder Zugstation in einem Umkreis von 700 Metern das Potenzial des Geländes als öffentliches Ziel eingeschränkt.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sieht der Masterplan einen grünen Campus für Ingenieurs-, IT- und Wirtschaftsstudiengänge vor, der fußgängerund radfahrerfreundlich gestaltet ist. Das Herzstück des Campus ist eine zentrale grüne Lunge, die ein hervorragendes Umfeld für Bildung und Leben bietet. An den Rändern der Insel befinden sich mehrstufige Parkplätze, Bushaltestellen und ein bestehender Pier, um sicherzustellen, dass die Insel autofrei bleibt. Die Umgehungsstraße ist für Rettungsfahrzeuge befahrbar, und unter der Überführung ist ein überdachtes Amphitheater geplant.
Der Masterplan sieht auch die Aufwertung bestehender denkmalgeschützter Gebäude wie des Atelierhauses und der alten Charlottenburger Schleuse vor, die als Begegnungsstätten für die Campus-Gemeinschaft dienen sollen. Die Vision für die Uni-Insel ist es, ein grüner Inselcampus zu werden, der Stadt, Wasser und Natur nahtlos miteinander verbindet.
Umweltverbund
Erweiterung des Freiraums
Grundriss EG Denkmalsgebäude & Anbau Bibliothek und Büro 1:500
Ansicht Denkmalsgebäude & Anbau Bibliothek und Büro 1:500