VEGISAN, die neueste Entwicklung (Bioceutica) ist die einzig gesunde (!) Alternative zu FDH und Diäten.
5 HÄUFIGSTE FEHLER BEIM FASTEN
Mitte Februar ist die Produktion von VEGISAN für die derzeit über 400 Vertriebsstellen und den Online-Shop angelaufen. Im Produktions- und Laborteam u. a. dabei: Meike Rauer, René Bihari, Marko Simic, Rita Grabher und Dominik Aichholzer.
Dabei ist ihm aufgefallen, dass – wenn er dem Körper alle 45 min. eine kleine Menge von 12,5 Gramm aktiver Biomo leküle von rein natürlichen Aminosäuren, chelatierten Mineralstoffen, Vitaminen und Fettsäuren in RohkostQualität zuführt – der Körper ähnlich wie ein Schwedenofen funktioniert, dem man regel mäßig Buchenholz nachfeuert. Das ständige Feuer erzeugt ei nen Sog und verbrennt besser, als wenn wenig oder unregel mäßig geheizt wird.
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FOTOS: UDO MITTELBERGER, MOSETTER
Spezialzucker in VEGISAN. Die Qualität des Zuckers spielt ähnlich wie der Brenn stoff beim Heizen die bedeu tendste Rolle. Gemeinsam mit Dr. Kurt Mosetter wurde An
fang 2016 ein Spezialzucker (Galactose, Ribose) entwickelt und mit sensationellem Erfolg getestet. Das Kilo dieses Spe zialzuckers kostet dabei bis zu € 800,– und wird auch von Spitzensportlern eingesetzt. Die Verwendung des Spezial zuckers hat auch dazu geführt, dass jedes VEGISAN mit einem Portionierungs-Spalt versehen wurde, mit dessen Hilfe man die Fettverbren nung aktivieren kann. Nach ca. 40 min. produziert der Körper das Hormon Gluca gon, welches die Verseifung der Fette einleitet. Zusammen mit der basischen Amino säure Arginin und den in VEGISAN enthaltenen LCarnitin Biomolekülen wird effizient Fett verbrannt. n
VORTRAGS-TERMINE & INFO „BESSER FASTEN“ Vortrag (ca. 90 min) mit Wolfgang Grabher. Eintritt frei! n 22. 3., 18.30 Uhr, Gesundheitszentrum Tschann, Feldkirch n 24. 3., 18.30 Uhr, Gesundheitszentrum Tschann, Hohenems n 29. 3., 18.30 Uhr, Hotel Krone, Dornbirn Monofood Vertriebs GmbH Lochau. Tel.: 0680 / 504 96 39 Mehr Infos zu OnlineVorträgen, Schulung und Monofood-Shop: www.vegisan.com
1. Falsche Kalorien werden reduziert. Das Gehirn benötigt bekanntlich rund um die Uhr ca. 6 – 7 Gramm Traubenzucker pro Stunde, um die Gehirnzellen mit Energie zu versorgen. 6 – 7 Gramm Traubenzucker haben mit 4 kcal./Gramm ca. 25 kcal. und damit wäre das Gehirn eigentlich zufrieden. Essen wir aber zu viel Zucker, wird er mithilfe von Insulin in Fett umgewandelt und das Gehirn meldet wieder Hunger. Essen wir zu wenig Zucker, muss die Leber Muskulatur in Zucker umwandeln. Essen wir anstelle von Traubenzucker mehr Fruchtzucker, der nicht wie Traubenzucker als Energiequelle vom Gehirn verwendet werden kann, dann bekommen wir eine Fettleber und Heißhunger. Lösung: VEGISAN wurde genau auf den Tagesbedarf angepasst. 2. Es werden nicht genügend Biomoleküle (Nährstoffe) zugeführt. Wenn wir die Zufuhr von Kalorien reduzieren, dann wird auch gleichzeitig die Zufuhr von Biomolekülen reduziert. Ohne Biomoleküle, wie z. B. natürliches Calcium, Kalium und Magnesium, kann der Körper nicht richtig funktionieren. Lösung: VEGISAN enthält in weniger als 1.000 kcal. mehr als 200 % aller notwendigen und gesetzlich geregelten Biomoleküle. 3. Falsche Dosierung. Eine Überdosierung von Nährstoffen kann genauso schädlich sein wie ein Mangel. Gerade bei Smoothies können sehr hohe, teils toxische Werte erreicht werden. Ein Apfel-Karotten-Smoothie z. B. erreicht schon mit einem Glas fast den Grenzwert. Lösung: VEGISAN wurde mithilfe einer Software auf Microgramm-Ebene genau dosiert. 4. Chemie anstelle von Natur. Die Zufuhr von chemischen Nahrungsergänzungsmitteln kann Magen- und Darmflora belasten. Calcium-Carbonat (Salz) wird nicht gleich vom Körper aufgenommen wie natürliches Calcium. Ascorbinsäure (künstliches Vitamin C) kann die Darmflora empfindlich stören. Lösung: VEGISAN verwendet nur natürliche Biomoleküle. 5. Der Stoffwechsel wird reduziert. Wenn Biomoleküle fehlen, verlangsamt sich der Stoffwechsel. Ohne Biomoleküle kann der Körper keine Enzyme oder Hormone aufbauen, und dies beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit. Lösung: VEGISAN liefert in weniger als 1.000 kcal. mehr als 200 % der gesetzlich geregelten Biomoleküle zur Steuerung des Stoffwechsels.
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WEEKEND MAGAZIN 37