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Ausgabe 50 | November 2017

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden

Wechselwanderung mit Felix Gottwald Seite 5

Advent, Advent die Wohnung brennt Seite 7

Mental gestärkt zur Matura Seite 11

Crowdfounding

auch im Wechselland eingesetzt Seite 18

Infos zur Datenschutzgrundverordnung Seite 15

Was tun bei Lebensmittelunverträglichkeit?

Seite 12 Aspang

Aspangberg Dechantskirchen

Feistritz

Friedberg

Kirchberg Mönichkirchen

Otterthal

Pinggau

Raach

Schäffern

St.Lorenzen

Trattenbach

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Die heilige Corona - Namensgeberin von St.Corona ist eine frühchristliche Märtyrin (* um 160 in Ägypten oder Syrien; † 177). Sie ist die Patronin des Geldes, der Fleischer und Schatzgräber. Das Patronat in Geldangelegenheiten verdankt sie ihrem Namen, der auf deutsch „Krone“ bedeutet.

Jemanden abblitzen lassen: Bei alten Vorderladergewehren passierte es oft, dass Pulver in einem Blitz verpuffte ohne A-7400 Oberwart / Steinamangererstraße 187 / Telefon +43 (0)5sich 7101ein 300Schuss / Fax +43löste.

(0)5 7101 / office@europrint.at dass Aus340 diesem Versager hat sich der www.europrint.at rstraße 187 / Telefon +43 (0)5 7101 300 / Fax +43 (0)5 7101 340 / office@europrint.at Bedeutungswandel der Wirkungslosigkeit abgewandelt. www.europrint.at

Donnerstag Freitag

Freitag Samstag

Auf einem Golfball befinden sich 300 bis 400 Dellen, sogenannten Dimples. Die Samstag ersten Golfbälle waren rund und glatt. Man stellte aber fest, dass die Golfbälle, die durch die langjährige Benutzung Kerben und Furchen aufwiesen, weiter und besser flogen. Also wurde begonnen, in die glatten Golfbälle Furchen einzuschnitzen - die Dimples.

Zecken sind „waschbar“, sie überleben ohne Problem einen Waschgang bei 40 Grad. Laut einer Studie können sie 10 bis 21 Tage im bzw. unter Wasser verbringen.

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Als Berserker wird in mittelalterlichen skandinavischen Quellen ein im Rausch kämpfender Mensch bezeichnet, der keine Schmerzen oder Wunden mehr wahrnimmt. Über diese Krieger, die auf der Seite verschiedener germanischer Stämme kämpften, berichten auch Sonntag römische Quellen.

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Quellen: Statistik Austria, Wikipedia, Lexika, persönliches Wissen, Gemeinden, Recherche,

Gewusst?

Editorial

Franz Scherbichler Chefredakteur

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden: Aktuell Aspang-Markt, Aspangberg-St.Peter, Dechantskirchen, Feistritz a. W., Friedberg, Kirchberg a. W.,Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach und WPW-Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern

Inhalt Akt uell

Geschätzte Leserinnen und Leser der Wechsellandzeitung Die Zeit schreitet unaufhörlich voran. Sie gewährt den Blick auf Altbewährtes, bringt Neues und zeigt uns in strenger Geradlinigkeit unsere Vergänglichkeit auf. Nichts bleibt wie es ist, denn ständige Erneuerung und Weiterentwicklung liegt in ihrer Natur und Nichts und Niemand kann sich ihrer Macht widersetzen.

Somit befinde ich mich wieder einmal in der Situation, ein arbeitsreiches Jahr im Dienste der Information abschließen zu können.

Denn mit dieser Ausgabe der Wechsellandzeitung halten sie, liebe Leserinnen und Leser, die letzte für das Jahr 2017 in den Händen.

Doch mit dieser Tatsache beginnt für das Team der WLZ nicht etwa die Zeit des Ausruhens. Nein! Es beginnt eine sehr intensive Phase der Planung für 2018. Und ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, kann ich spannende Neuerungen in Aussicht stellen.

Ob Neues gut ist, wird die Zeit zeigen. Bei Altem und Bewährtem hingegen ist das relativ einfach. Denn ohne sentimentale Ausflüge in die Vergangenheit, kann ich sagen: „Die Entwicklung des Wechsellandes war in diesem Jahr sehr vielversprechend und lässt uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.“ Viele Anstrengungen um begonnene Projekte wurden positiv abgeschlossen und deren Erfolge werden langsam sichtbar.

Mit diesen Zeilen möchte ich mich für heuer verabschieden und mich bei allen Unterstützern und bei meinem Team bedanken!

Ich wünsche Ihnen Allen eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

Ihr Franz Scherbichler

Franz Scherbichler, Köppel 26, 8242 St. Lorenzen am Wechsel Email: redaktion@wechsellandzeitung.at

Wechselland Zeitung | November 2017

Bürgermeisterinnen Treffen Innenminister zu Gast bei F/LIST Advent, Advent, die Wohnung brennt!

Mental gestärkt zur Matura Serie Natur entdecken - Heimische Christbäume

Wirtschaft

Business Hike mit Felix Gottwald Speed Dating für Unternehmer Von der Idee bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens Infos zur EU Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) Viele Menschen für ein Projekt

Leserservice

Den letzten Lebensweg würdevoll begleiten Serie Rund ums Bauen- Rund ums Dach Was tun bei Nahrungsmittelunverträglichkeit?

Wenn Essen zur Beschwerde wird!“ Menschen im Wechselland - Ilse Ditz Thema „Nachbarschaftshilfe – Lebensqualität für alle!“ Die Windlochteifln gehen um Kampstein Uphill die Zweite Stellenmarkt, Büro- und Gewerbeflächen, Kleinanzeigen UNTERNEHMEN im Wechselland Ausgsteckt is‘

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Zum Titelfoto: Über 60 Teilnehmer aus Niederösterreich, Steiermark, Wien und Burgenland wanderten gemeinsam mit Felix Gottwald auf den Wechsel.

Mehr auf Seite 5 Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.

Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Pfarrsiedlung 19, 8244 Schäffern, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obleute Franz Scherbichler, Martin List und Herbert Schwengerer. Chefredaktion: Franz Scherbichler, Redaktion: Mag.a Stefanie Schadler, Grafik & Layout: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Druck: europrint S&L Druck- und VerlagsGmbH, 7423 Pinkafeld, Siemensstraße 11.

Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St.Peter, Aspang-Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden der WPW Pinkafeld, Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos wenn nicht anderes gekennzeichnet von den Autoren.

Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.

Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der Wechsellandzeitung. Franz Scherbichler, 8242 St. Lorenzen am Wechsel, Köppel 26, Tel.: 0676 / 472 51 04, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at

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Aktuell

Bürgermeisterinnen Treffen v. li.: Engelbert Ringhofer, Bgm. Thomasberg; Johann Rädler, NRAbg. & Bgm. Bad Erlach, Mag. Wolfgang Sobotka, Innenminister; Katharina List-Nagl, CEO F/LIST; Franz List, Aufsichtsratsvorsitzender; Manfred List & Benedikt List, List Smart Results

Über ein Drittel aller 158 Ortschefinnen waren beim österreichweiten Bürgermeisterinnentreffen und verbrachten zwei Tage im Bregenzerwald in Vorarlberg. Damit folgten so viele Ortschefinnen wie noch nie der Einladung des Österreichischen Gemeindebundes.

Die zwei Tage dienten vor allem dem Austausch. So wurden Probleme und Herausforderungen in der eigenen Gemeinde mit den Kolleginnen aus den anderen Bundesländern besprochen.

Die Lösungen aus anderen Gemeinden gaben wiederum Anregungen für die eigene Arbeit.

Das Besondere: Die Parteizugehörigkeit ist hier nebensächlich.

Es geht um den Menschen und die Sache. Über alle Parteien hinweg kämpfen die Bürgermeisterinnen vor allem mit der Überregulierung und der daraus

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Vlnr: Bgm. Karin Gulas - Wildalpen, Bgm. Gerlinde Schneider Puch bei Weiz, Bgm. Waltraud Schwammer - Dechantskirchen, Bgm. Eva Schmidinger - Pernegg a.d. Mur, Bgm. Maria Skazel St. Peter im Sulmtal. entstehenden Aufgabenlast bzw. der Haftungsverantwortung. Immer öfter werden Bürgermeister/ innen in politischen Streitigkeiten angezeigt. Auch wenn diese meist nicht vor dem Richter enden, kosten diese enorm viel Kraft.

Der Forderung nach einer besseren Vertretung der Bürgermeisterinnen in den obersten Gremien des Gemeindebundes zeigte sich Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, der die Bürgermeisterinnen beim traditionellen Abendessen auf Einladung des Gemeindebundes besuchte, aufgeschlossen: “Auch mir liegt es am Herzen, dass der Gemeindebund in seinen Organen nicht nur männlich besetzt ist.” ❏

Mag. Wolfgang Sobotka beehrte am 11.10. den renommierten Innenausstatter von Businessjets und luxuriösen Residenzen in dessen Hauptsitz im niederösterreichischen Thomasberg.

Als einer der größten Arbeitgeber in der Region Bucklige Welt ist man bei F/LIST hohen Besuch gewohnt: nach Bundeskanzler Christian Kern im Februar machte sich diese Woche auch der Innenminister ein persönliches Bild von der Edeltischlerei in Thomasberg. Bei einem ausführlichen Rundgang durch die zwei Produktionswerke zeigte sich der Minister sichtlich beeindruckt von den edlen Möbeln und komplexen Anforderungen für Luxusresidenzen und Business-Jets.

Die Zukunft des Handwerks Eines der Anliegen des Innenministers war das anschließende Gespräch mit den rund 40 Lehrlingen, die in Thomasberg ihre Ausbildung zu TischlerInnen, PolsterInnen, Tischlerei-, Metall- und LackiertechnikerInnen machen. Wo viele Unternehmen in Österreich den hohen Fach-

kräftemangel beklagen, bildet F/ LIST sich seine Experten in der anspruchsvollen Branche selbst umfassend aus und wurde für die Qualität dieser Ausbildung 2016 auch mit dem Staatswappen für staatlich ausgezeichnete Lehrbetriebe gewürdigt. Die Lehrausbildung muss wieder attraktiver werden, weil das Handwerk das Rückgrat der heimischen Wirtschaft darstellt – eine Anforderung, die F/LIST mit Bravour erfüllt: viele freiwillige Leistungen und Vergünstigungen machen F/ LIST zum größten Ausbildungsbetrieb der Region.

Der Innenminister lobte die lange Geschichte von F/LIST und gratulierte allen Lehrlingen, dass sie hier ihre Ausbildung machen können.

Abschließend hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, dem Innenminister politische, aber auch private Fragen zu stellen. ❏

Wechselland Zeitung | November 2017

Copyright: Gemeindebund, F. LIST GMBH

Innenminister zu Gast bei F/LIST

Wirtschaft

Business Hike mit Felix Gottwald Der Business Hike mit dem Thema „Entscheidende Schritte“ verband beim Wandern am 6. Oktober Menschen aus unterschiedlichen Unternehmen und Organisationen. „Beim Reden kommen die Leut‘ zsamm.“ Ich durfte dabei sein und mitwandern.

Gemeinsam mit Felix Gottwald auf den Wechsel wandern - wie spannend. Über 60 Teilnehmer aus Niederösterreich, Steiermark, Wien und Burgenland haben sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Immerhin ist der Nordische Kombinierer österreichs erfolgreichster Olympiasportler aller Zeiten.

Mit Kunden, Mitarbeitern, Partnerunternehmen oder anderen Teilnehmern einen Tag in unkompliziertem Rahmen zu verbringen war die Grundidee des Organisators Martin Köck. Auszeit nehmen, die Gedanken frei

machen und neue Blicke auf alte Probleme werfen. Zeit und Gelegenheiten für gute Gespräche, das Netzwerk zu erweitern oder sogar Geschäfte anzubahnen gab es bei der 23 km langen Wanderung genug. Beim Mittagessen am Hochwechsel und am Abend beim Ausklang auf der Steyersberger Schwaig wurden in lockerer Atmosphäre Erfahungen und so manche Visitenkarte ausgetauscht.

Am Ausgangspunkt auf der Steyersberger Schwaig in Kirchberg am Wechsel gab Felix Gottwald Einblicke in seine Erfolgsge-

schichte. Kurze Impulsvorträge und Umsetzungsvorschläge zum Thema „Entscheidende Schritte ein gesteckte Ziel zu erreichen“ gab der sympathische Spitzensportler bei den Stationen auf der Kranichberger und der Marienseer Schwaig, am Hochwechsel und am Rückweg über den Umschussriegel und Arabichl zur Steyersberger Schwaig.

Auch persönliche Gespräche mit ihm kamen nicht zu kurz.

So konnte ich erfahren, dass ihm der weite Ausblick in unserer Region besonders gut gefällt, in seiner Heimatregion versperren die

Von der Mariensseer Schwaig weiter auf den Hochwechsel. hohen Berge die Sicht auf mehr.

2011, eine Woche nach dem Ende der WM in Oslo beendete Gottwald beim Weltcupfinale in Lahti seine Karriere. Seither hält er Management Seminare ab und ist Botschafter für die SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft. ❏ Bettina Schopfhauser Infos: DENKSCHRITT e.U. Martin Köck T: 0699 13157305 www.denkschritt.at

Speed Dating für Unternehmer 120 Unternehmer waren zur Geschäftskontaktmesse der anderen Art - „Topf sucht Deckel“ - am 11.

Oktober im Veranstaltungszentrum Pinggau angemeldet.

Anders als bei sonst üblichen Netzwerktreffen konnten die Teilnehmer von „Topf sucht Deckel“ ihre Gespräche gezielt planen und 5 Gesprächspartner aus der Liste der Anmeldungen auswählen. So kamen insgesamt rund

300 Gespräche von Unternehmern zustande, die auf der Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten und Kooperationen sind.

Jeder Teilnehmer konnte jeweils 15 Minuten in bis zu 8 Runden als Einlader und zusätzlich auch als Gast branchen- und bezirksübergreifende Gespräche führen.

Beim anschließenden gemütlichen Netzwerkbuffet wurden weitere Kontakte geknüpft.

Die unterschiedlichsten Branchen waren vertreten: Fliesenleger, Steinmetz, Antiquitäten Restauration, Zimmerei, Kaffee-

Wechselland Zeitung | November 2017

röster, Gärtner, Kosmetik, Steuerberater, Unternehmensberater, Werbeagentur u.v.m..

Veranstaltet wurde das Treffen von den Wirtschaftskammer-Regionalstellen Hartberg-Fürstenfeld und Weiz, sowie von der Regionalentwicklung Oststeiermark mit dem Projekt „Regionet Competitive“, das zur Qualifikationsentwicklung von Unternehmen und zum Aufbau von internationalen Geschäftsbeziehungen, in diesem Fall von Österreich/Ungarn dient. Für die Wirtschaftsplattform Wechselland war Obmann Her-

bert Schwengerer bei der Veranstaltung anwesend.

Diese Geschäftskontaktemesse ist mittlerweile die größte, flächendeckende Netzwerkinitiative Österreichs. Nachfragen vom Projektentwickler und -leiter Toni Ferk haben ergeben, dass nachweislich Geschäfte in Millionenhöhe und viele erfolgreiche Kooperationen entstanden sind. ❏ Bettina Schopfhauser Weitere Termine und Infos: www.salesteams.at/geschaeftskontaktmesse

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Leserservice

Den letzten Lebensweg würdevoll begleiten Sensibilisierung & Begleitung Das Caritas Pflegewohnhaus Friedberg erhielt am 18.10. das Hospiz- und Palliativ Care Gütesiegel verliehen. Mit dieser 2-jährigen Ausbildung stellt sich das Pflegewohnhaus auf die Ansprüche und Herausforderungen seiner Bewohner ein.

Grundvoraussetzung für dieses

Gütesiegel ist der 1-jährige Basis-Lehrgang der Palliativ CareAusbildung, den eine Diplomkrankenschwester des Hauses absolviert. Zusätzlich erhalten 2 Mitarbeiter eine Hospizgrundausbildung. Mindestens 80% der Angestellten - von der Hausleitung über das Pflege- bis hin zum Reinigungspersonal - müssen

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zum Thema „Hospiz und Palliativ Care“ geschult werden. In Friedberg sind sogar alle 30 Mitarbeiter dahingehend geschult, was deren großes Interesse an diesem Thema wieder spiegelt.

Auch externe Partner wie Hausärzte und die Seelsorge werden in den Prozess eingebunden.

Wichtig in der Ausbildung ist vor allem die Sensibilisierung für das Thema sowie die theoretischen Hintergründe bei der Begleitung von Schwerstkranken und sterbenden Menschen.

Laufende Weiterbildung Auch nach der Auszeichnung steht die Weiterbildung zu diesem Thema im Vordergrund. So tauscht man sich bei regelmäßigen Treffen mit anderen Häusern und Verbänden aus und lernt voneinander.

Weiters beschäftigen sich die Mitarbeiter jedes Jahr mit einem Schwerpunktthema, zum Beispiel mit dem Vorsorgedialog: Dabei werden auf Wunsch des Bewohners Themen behandelt

und Handlungsanweisungen für einen späteren Zeitpunkt festgelegt. Durch dieses vorausschauende Planen können die Bewohner ihr Selbstbestimmungsrecht frühzeitig wahrnehmen.

Wichtig ist die Sensibilisierung für das Thema im Haus sowie die Begleitung der Bewohner nach deren Wünschen und Vorstellungen. „Unsere Aufgabe ist am Lebensende angesiedelt“, so Christine Grill MSc, Hausleiterin in Friedberg „Wichtig ist uns dabei der offene Umgang mit dem Thema und unseren Aufgaben in Abstimmung mit den Bewohnern und Angehörigen“.

Für Frau Grill sei das Gütesiegel eine Auszeichnung nicht nur für das Haus, sondern für das gesamte Team. Der eingeschlagene Weg sei auch von den Bewohnern und deren Angehörigen sehr positiv aufgenommen worden. Nach 5 Jahren muss für das Gütesiegel erneut angesucht werden. ❏ Stefanie Schadler

Die Energieregion Wechselland lädt u.a. zu Besichtigungen bei Best Practice Beispielen ein wie der Besuch bei Fam. Freidorfer in Dechantskirchen. Das von der Familie geplante etwas andere Einfamilienhaus ist nun bereits im Rohbau. Natürliche Baustoffe wie Holz, Stroh, Hanf und Lehm werden mit Ihren Eigenschaften ein angenehmes und gesundes Wohnklima schaffen, davon sind die künftigen Bewohner überzeugt. Die ARGE Naturhaus Wechselland ist übrigens Gewinner des Energy Globe Styria Award 2017 in der Kategorie ‚Anwendung’.

Infos zur Energieregion auf facebook unter emr.oswald

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Wechselland Zeitung | November 2017

Foto Margit Kundigraber

Durch die Integration von Hospizkultur und Palliative Care im Pflegehaus Friedberg wird das Verständnis zwischen den Bewohnern und Mitarbeitern gesteigert. Ein Gütesiegel zeichnet diese Weiterbildung aus.

Leserservice

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Advent, Advent, die Wohnung brennt!

In keiner anderen Jahreszeit werden so viele Kerzen in den Häusern und Wohnungen angezündet wie in den Wochen rund um Weihnachten. Aber auch in keiner anderen Jahreszeit kommt es zu so vielen Zimmerbränden.

Traditionen, die heutzutage kaum mehr wegzudenken sind.

Ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum oder ein Adventkranz der verrät, wie lange es noch dauert, bis das Christkind Einkehr hält und die besinnlichste Zeit des Jahres ihren Höhepunkt erreicht.

Da echter Kerzenschein für eine deutlich schönere Stimmung sorgt, als so manche Lichterkette oder LED-Alternative, kommt es,

dass viele Kerzen mehrmals wöchentlich in die österreichischen Haushalte erhellen und für eine schöne Atmosphäre sorgen. Leider bleibt es nicht immer bei nur brennenden Kerzen und oft reicht dafür auch schon ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit.

Ein dringender Anruf, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht oder ein Läuten an der Tür, weil sich die Nachbarin noch schnell etwas Mehl für ihre Weihnachtsleckereien ausborgt und schon steht die halbe Wohnung lichterloh in Flammen. Zum Glück konnte der Brand ohne Verletzte beseitigt werden und die Haushaltsversicherung zahlt. Oder etwa nicht?

Fakt ist, dass das Verlassen des Raumes mit brennenden Kerzen meist eine „grobe Fahrlässigkeit“ darstellt und die Versicherung, sofern nicht anders vereinbart, die Deckung von Schadenszahlungen ablehnt. So kann leider selbst ein glimpflich ausgegangener Brand ohne Verletzte, exis-

tenzbedrohend für die gesamte Familie werden.

Damit Sie niemals in eine solche Situation kommen, empfehlen wir Achtsamkeit und ein von Ihrem EFM Versicherungsmakler überprüfter Versicherungsschutz, für eine besinnliche und glückliche Weihnachtszeit. ❏

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❯ Kontrolle ausgeführter Leistungen nach Qualitäts- und Kostengesichtspunkten

Ihr Profil ❯ Abgeschlossene techn. Ausbildung aus dem Bereich Elektrotechnik ❯ Mehrjährige Berufserfahrung (mind. 3 Jahre) ❯ Erfahrung im Koordinationsbereich, Führungserfahrung von Vorteil ❯ Kommunikationsstarke Persönlichkeit mit ausgeprägter Eigeninitiative,

küssen ?

hoher Zielorientierung und unternehmerischer Denkweise

❯ Flexibilität und selbstständige Arbeitsweise

Unser Angebot ❯ Einen langfristigen Arbeitsplatz in einem erfolgreichen Unternehmen ❯ Eine sehr eigenständige und eigenverantwortliche Leitungsfunktion ❯ Eine leistungsgerechte Entlohnung sowie ein Firmenauto mit privater Nutzung

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Leserservice Serie

Rund ums Bauen

Rund ums Dach Wie bei der Gestaltung des Hauses selbst trägt auch die Dachform entscheidend zur Optik und Funktionalität bei. Viele Gemeinden geben den Häuslbauern auch vermehrt Spielräume in den Baurichtlinien, sodass dem Traumhaus in der Traumlage nichts mehr im Wege steht.

Mansarde oder Vollgeschoss Laut Holzbaumeister Johann Ringhofer von Holzbau Ringhofer in Kirchberg am Wechsel sind die beliebtesten Dachformen das Satteldach - mit zwei geneigten Dachflächen- und das Walmdach - hier sind zusätzlich auch die Giebelflächen geneigt.

Der Trend in den letzten Jahren gehe aber auch vermehrt hin zu Flach- und Pultdächern. Ab 8° Dachneigung spricht man von

letzterem.

Für welche Dachform sich die Häuslbauer entscheiden hänge laut Ringhofer einerseits vom Standort ab, aber auch davon, wie man im Haus wohnen möchte. Ein Sattel- oder Walmdach hat viele Liebhaber, da sich im Obergeschoss eine Mansardenwohnung bildet. Dadurch wird allerdings die Nutzfläche verringert und auch die Belichtung ist aufgrund der Dachflä-

chen geringer. Viele wählen daher ein Flach- oder Pultdach: Dadurch entstehen zwei Vollgeschosse mit geraden Wänden, die man ohne Einschränkung nutzen kann. Das Haus hat eine geringe Bauhöhe und auch die Kosten sind geringer, da beispielsweise Standardfenster eingebaut

werden anstelle von zahlreichen Dachflächenfenstern oder Dachgauben. Mit der heutigen Technik ist das Flachdach absolut dicht.

Laut Ringhofer werde gerade bei zwei-geschossigen Flachdächern mit unterschiedlichen Nutzungsflächen neben einem Blechdach oder der Kunststoffeindeckung

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Am 1. Dezember ist Adventstart mit langem Einkaufsabend bis 20:00h.

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Leserservice

Foto: Schopfhauser

Das Sattel- und Flachdach sind hier in einem Gebäude kombiniert. Ebenfalls unterschiedliche Eindeckungen wie Ziegel, Blech und Begrünung. Für mehr Licht im Dachgeschoss sorgt die Gaube am Satteldach

eine Begrünung auf dem Dachbereich des unteren Geschosses gewählt. Dadurch ergäbe sich nicht nur ein schöner Anblick aus dem Fenster. Diese Fläche könne auch als Terrasse verwendet werden, da der konstruktive Unterbau bereits vorhanden ist.

Vor allem bei Flach- und Pult-

dächern werden die Kunden hinsichtlich Eindeckung, Ausführung und Dämmung beraten.

Nicht selten werden dadurch bestehende Pläne nochmals abgeändert, so Ringhofer.

Viele Firmen bieten beim Dachstuhl eine Komplettlösung an und haben Zimmerer, Spengler und Dachdecker in einem Haus.

Wer macht was?

Der Zimmerer ist für alle Dachformen zuständig, die aus einem Holzgerüst bestehen, unter anderem für das Sattel- und Pultdach. Er erledigt die konstruktiven Tätigkeiten beim Dachstuhl, die Verschalungen sowie die Lattungen für die Dachdeckung. Auch die Dämmung des Dachstuhls wird vom Zimmerer übernommen, da neben schlecht gedämmten Wänden auch über die oberste Geschossdecke Ener-

gie verloren gehen kann. Gerade Altbauten mit einer fehlenden Dämmung des Dachbodens sorgen für hohe Energieverluste.

Auch der Einbau von Dachflächenfenstern kann von Zimmerern übernommen werden.

Die Spenglerarbeiten beginnen, sobald der Zimmerer mit dem Dachstuhl fertig ist. Diverse Verblechungen werden von ihm vorgenommen: Kaminhüte und -verblechungen, Gesims- und Fensterbleche, Fassadenverkleidungen sowie Ortgang- und Giebelleisten werden vom Spengler montiert. Mit Regenrinnen und -ablaufrohren sorgt der Spengler dafür, dass das Wasser dorthin fließt, wo es hin fließen soll.

Dabei verwendet er je nach Kundenwunsch unterschiedliche Materialien wie Eisen- oder Kupferblech sowie Aluminium oder

Edelstahlblech, die das Bauwerk aufwerten und den Stil eines Hauses unterstreichen.

Auch das Material, mit dem das Dach eingedeckt wird, trägt enorm zur Optik eines Gebäudes bei. Dabei sind die Materialien besonders vielfältig und umfassen unter anderem Tonziegel, Betondachsteine, Faserzementprodukte, Bitumenschindeln oder Foliendächer.

Vor allem im Bereich der Dachsanierungen kommt das so genannte Leichtdach zum Einsatz: Dabei handelt es sich um Blechziegel, ür die der Dachstuhl nicht wesentlich umgebaut werden muss muss. Es ist lediglich eine neue Verschalung notwendig. Vor allem bei Häusern aus den 70er Jahren wird das Leichtdach eingesetzt. ❏ Stefanie Schadler

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Advent

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Wir wünschen Ihnen einen sinnlichen Advent sowie besinnliche Weihnachten!

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Aktuell

Wirtschaft

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Wechselland Zeitung | November 2017

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Wirtschaft

Von der Idee bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens Das Baumeisterbüro BPP Bau Projekt Planung aus Feistritz am Wechsel entwirft und realisiert hochwertige und durchdachte Gebäude. Umgesetzt werden sowohl Ein- und Mehrfamilienhäuser als auch öffentliche Bauten und Gewerbebauten.

Die Planung in 3D Um sich das geplante Objekt besser vorstellen zu können, werden sämtliche Pläne in 3D erarbeitet und daraus fotorealistischen Visualisierungen erstellt.

Der Bau BPP fungiert als Schnittstelle zwischen Bauherren und beteiligten Professionisten. Anhand der gründlichen Baumeisterplanung lassen sich Materialkosten und auch Bauzeit reduzieren.

Der Energieausweis Energieausweise werden für Neubau, Bestandsbau oder Sanierung erstellt. Er ist verpflichtend beim Verkauf eines Objekts.

Die Bauaufsicht Für Laien ist es schwierig die Situationen auf der Baustelle richtig zu beurteilen, zusätzlich ist es mit einem enormen Zeitaufwand

verbunden. Als Baumeister für Private und Gewerbebetriebe hat BPP das technische Know How, übernimmt die Kontrollfunktion, schreiten gegebenenfalls korrigierend ein, erledigt die Abnahme der Arbeiten der Professionisten und die Rechnungsprüfung.

Die Projektleitung Um einen effizienten Bauablauf garantieren zu können, bedarf es einer professionellen Projektleitung. Vor allem dann, wenn mehrere Ausführende in den Bauprozess involviert sind. Aber auch, wenn der Bauherr sich nicht mit allen Einzelheiten der Planung bzw. des Bauablaufes beschäftigen möchten.

Betriebsanlagenüberprüfung Gewerbliche Betriebsanlagen müssen in bestimmten Zeitabständen überprüft werden, auch ohne von der Behörde dazu aufgefordert zu sein. BPP übernimmt die notwendigen Aufgaben, von der Grundlagenermittlung über die Überprüfung des genehmigten Zustands bis zur Prüfungsbescheinigung. ❏ Bettina Schopfhauser

Das Pilotprojekt wurde am 9.11.17 am Gymnasium Sachsenbrunn in Kirchberg a. We. gestartet.

Stress, Überforderung, Burnout.

Solche Gemütszustände wurden vor etlichen Jahren noch am ehesten mit Managern und Spitzenpolitikern in Verbindung gebracht.

Doch leider sind sie nun auch in Österreichs Schulen zu finden.

Trotz Bildungsreform scheint die mentale Fitness der Jugendlichen in den Hintergrund gedrängt zu werden. Es stellt sich die Frage, wie mittels mangelndem Stressund Zeitmanagement, Prüfungsund Zukunftsängsten, überhaupt eine optimale Leistung erzielt werden kann.

Ein Projekt für Maturanten/ Innen sorgt für Aufsehen!

Das Team von Mental gestärkt zur Matura hat sich genau dieser Fragestellungen angenommen und es sich zur Aufgabe gemacht, die Jugendlichen durch mentale Unterstützung von Außen zu ihrem Abschluss zu begleiten. Dabei steht das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund, da alle darin gebotenen Inhalte auch für die Zeit nach der Matura anwendbar sind. Zusätzlich zu diesen Trainings steht den Jugendlichen auch ein Arbeitsbuch mit gleichnamigem Titel zur Verfügung.

Nähere Informationen: www. mentalgestaerktzurmatura.at.

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Wechselland Zeitung | November 2017

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Aktuell

Expertentipp: Mag. Doris Richter Apothekerin

Apotheke zur Hl. Dreifaltigkeit Inh. Mag. Doris Richter KG 2870 Aspang, T: 02642 / 522 18 www.apotheke-aspang.at facebook.com/Hl.Dreifaltigkeit.Apotheke

Nahrungsmittelunverträglichkeit nimmt in der heutigen Zeit immer mehr zu. Deshalb ist es wichtiger denn je sich mit dem eigenen Körper genau auseinanderzusetzten und auf jede einzelne Veränderung zu achten um sich wohl zu fühlen. Wichtig ist von Beginn an zu unterscheiden, ob es sich um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit- intoleranz bzw. um eine Nahrungsmittelallergie handelt. Bei einer Nahrungsmittelallergie können unmittelbar nach Einnahme schwerwiegende bis lebensbedrohliche Symptome auftreten, bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit treten die Symptome verzögert auf. Es kann auch sein, dass sich die erste Reaktion erst nach Tagen der Nahrungsmittelaufnahme zeigt.

Solche Unverträglichkeiten treten dann auf, wenn der eigene Körper nicht mehr in der Lage

ist, eine gewisse Menge an Enzymen bereitzustellen, um die aufgenommene Nahrung aufspalten zu können. Oft zeigen sich solche Unverträglichkeiten im Verdauungstrakt. Manchmal sind es auch Symptome außerhalb des Magen-Darm-Trakts z.B. Hautausschläge, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Migräne, häufiges Niesen, wie auch Schwindelgefühl. Doch selten wird beim Auftreten solcher Anzeichen an Nahrungsmittelunverträglichkeit gedacht.

Die meist auftretenden Nahrungsunverträglichkeiten in unseren Breiten sind Histamin,Fructose,-Laktose-Intoleranz und Zöliakie (Glutenunverträglichkeit).

Was kann man dagegen tun?

Wichtig ist es einmal herauszufinden gegenüber welches Nahrungsmittel eine Intoleranz

besteht. Dabei kann man sich helfen, indem man einige Zeit ein Tagebuch führt und die Einnahme gewisser Lebensmittel bzw. die daraus folgenden Symptome notiert, z.B.: 1 Glas Milch -> Blähbauch, Krämpfe; Rotwein, Käse -> Hautrötung, Kopfschmerzen; Weizen, Roggen -> Müdigkeit; Eisenmangel -> Gelenkschmerzen.

Nachdem man das einige Wochen durchgeführt hat, kann man für sich oder gemeinsam in einer Beratung seine Ernährungsgewohnheiten umstellen. Der erste Schritt ist immer eine Reduktion bzw. eine Eliminierung der auslösenden Stoffe. Infolge werden konsequent auf solche Nahrungsmittel einige Wochen verzichtet, doch weiterhin wird das Tagebuch geschrieben, um die positiven Ergebnisse festzuhalten. Leider ist es im Alltag oft nicht möglich auf alles zu ver-

zichten, bei Restaurantbesuchen, Kantinenessen durch versteckte Stoffe in Nahrungsmitteln. In solchen Fällen kann man sich auch helfen lassen. Um einen Besuch bei Freunden oder einen Abend beim Heurigen trotz Nahrungsmittelunverträglichkeit genießen zu können, können Enzyme die zur Aufspaltung fehlen, dem Körper zu Verfügung gestellt werden. Diese Enzyme spalten die aufgenommen Nahrungsbestandteile und können so die Unverträglichkeit stark reduzieren. Ein komplettes Wohlgefühl erreichen Sie durch angepasste Ernährungsumstellung und die Einnahme richtiger Enzyme, um weiterhin Freude und Genuss beim Essen zu haben.

Enzyme erhalten Sie ohne Verschreibung bei uns in der Apothke, wir beraten Sie unverbindlich anhand Ihrer Beschwerden. ❏

Wenn Essen zur Beschwerde wird!“ Schulübergreifendes Maturaprojekt der HLW-Pinkafeld und NMS Markt Allhau

Im Rahmen einer Diplomarbeit mit dem Titel „Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Wenn Essen zur Beschwerde wird!“ organisierten Anika Kirnbauer, Tina Reinfeld, Susanne Schedl und Hannah Halwax mit den vierten Klassen der NMS Markt Allhau ein schulübergreifendes Projekt.

Nach einem Vortrag mit allgemeinen Informationen über Laktose-, Fruktose-, Gluten- und Histaminintoleranz machte die anschließende Zubereitung und das Verkosten von Gemüselaibchen, Muffins, Schweineohren aus Blätterteig und eines Gugelhupfs

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viel Spaß. Auch diverse Joya-Produkte der Firma Mona Oberwart Produktions GmbH, die bei Unverträglichkeiten geeignet sind, konnten verkostet werden.

Zum Abschluss bekamen noch alle eine vom Projektteam gestaltete Broschüre mit Informationen über Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Rezepten. Bei der Gestaltung dieser Broschüre wurden die Maturantinnen von Frau Karin Weingrill, Dipl-DA, EMB vom Reduce Gesundheitsressort Bad Tatzmannsdorf mit wertvollen Informationen unterstützt. ❏ Wechselland Zeitung | November 2017

Foto ©Pia Schopfhauser

Was tun bei Nahrungsmittelunverträglichkeit?

Menschen im Wechselland

Im Gespräch mit ...

Bilder inspirieren Bilder

Ilse Ditz

Ilse Ditz ist in Kirchberg am Wechsel aufgewachsen und malt und zeichnet seit ihrem Kindesalter. Was sie inspiriert und wie sie an ein Motiv herangeht erfahren Sie in diesem Interview von Stefanie Schadler.

WLZ: Wie hat Ihr kindliches bzw. jugendliches Umfeld Ihre künstlerische Ader beeinflusst?

Ditz: Meine künstlerische Ader wurde schon in meiner Kindheit

durch meine Familie beeinflusst.

Hauptsächlich von meiner Mutter, die selbst hervorragend malte und zeichnete. Unser Haus war immer voll mit Bildern. Auch der Bruder meines Grossvaters war Hobbykünstler.

WLZ Was inspiriert Sie und wie gehen Sie an ein neues Motiv heran?

Ditz: Die Inspirationen kommen vielfach zu Stande: aus der Natur, Bilder von Malern, durch Museumsbesuche, Artikel mit Fotos in Magazinen und Zeitschriften.

Ich hebe mir die Bilder auf und wenn mich die Mallust packt, suche ich aus meiner Mappe ein entsprechendes Motiv aus.

WLZ: Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben?

Ditz: Mein Stil ist eher konser-

vativ, aber vielseitig. Ich male je nach Befinden Aquarell, Acryl oder mache Kohle- bzw. Rötelzeichnungen. Öl eher selten, ist mir zu zeitaufwändig.

WLZ: Gibt es einen Spruch/ Künstler, der Sie besonders inspiriert und Ihre Arbeit leitet?

Ditz: Mein Spruch: schön ist eigentlich alles was man mit Liebe betrachtet. Es gibt keinen speziellen Maler, der mich inspiriert, ich picke mir nach Laune Motive aus diversen Kunstbüchern heraus.

WLZ: Wie wichtig ist Weiterbildung im Bereich der Malerei?

Ditz: Aus- und Weiterbildung ist unerlässlich. Sonst lernt man nie, wie man Leinwand grundiert, abschleift, welche Farben man verwenden soll, was als erstes gemalt werden muss usw. Ich

mache nach wie vor Kurse, man lernt nie aus und in einer Gruppe bin ich eher inspiriert und motiviert, als wenn ich alleine male.

WLZ: Wie beeinflusst Ihrer Meinung nach Ihre künstlerische Tätigkeit ihren Alltag?

Ditz: Die Malerei beschäftigt mich auch im Alltag sehr, z.B. wenn ich ein passendes Motiv sehe, ob ich das als Aquarell oder in Acryl male, die Grösse eines Bildes, wie ich meine eigene Vorstellung einfließen lasse usw. ❏ Ilse Ditz ist Pensionistin und pendelt unregelmäßig zwischen Wien und Kirchberg. Ihre Bilder können in Kirchberg gegen Voranmeldung angesehen werden.

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LEADER Steiermark

Der demographische Wandel ist Herausforderung und Chance für die soziale Entwicklung einer Region. Neue Formen des gegenseitigen Helfens sollen einerseits das Ehrenengagement weiter fördern, zum anderen aber auch ein Älter werden in gewohnter Umgebung ermöglichen.

Durch neue Initiativen können Bereiche abgedeckt werden, die außerhalb der öffentlich angebotenen Dienste liegen.

Eine neue Form der örtlichen Gemeinschaft und des Miteinanders entsteht. Um „Lebensqualität für alle“ gewährleisten zu können, sind in letzter Zeit einige Modelle entwickelt worden, die der Hilfe unter Nachbarn und Bekannten wieder einen hohen Stellenwert geben. Oft sind es ja nur ein paar Handgriffe, Hilfe für kurze Zeit, die benötigt wird.

Man braucht etwas, nimmt etwas an, kann aber auf der anderen Seite auch etwas geben. Sich gegenseitig helfen wird damit so unkompliziert wie früher. Menschen die helfen wollen unterstützen jene, die Hilfe brauchen.

Neue Modelle entstehen

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In diesen neuen Modellen lautet das Motto: „Gib, was du kannst, nimm, was du brauchst“.

Mit dem Hund spazieren gehen im Tausch gegen Einkäufe erledigen, Beete jäten im Tausch gegen Fenster putzen – solche Angebote bereichern die Nachbarschaftshilfe. Und wer einmal nur „geben“ will und nicht gleichzeitig eine Gegenleistung benötigt, bekommt diese „Zeit“ gutgeschrieben. Ein zusätzlicher Mehrwert für die Gemeinde ergibt sich darin, dass sich die Personen in diesem Netzwerk besser kennen lernen und eine große Vertrauensbasis geschaffen wird.

Mehr Information zum Thema Nachbarschaftshilfe: 29.11.2017, 19:00 Neudau, Rathaus 30.11.2017, 18:30 Fürstenfeld, JUFA Fürstenfeld 07.12.2017, 18:30 Dechantskirchen, GH Schwammer Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Vernetzen, neue Kontakte knüpfen, Hilfe annehmen und weitergeben sind die wesentlichsten Säulen der neu entstandenen Modelle. Sowohl ältere als auch jüngere Generationen, alle Vereine und alle interessierten Menschen sind jederzeit herzlich willkommen. Im Zuge der Veranstaltungen wird das Konzept der Landentwicklung Steiermark, Zeit-Hilfs-Netz, als ein mögliches Angebot vorgestellt. Weitere mögliche Formen der Nachbarschaftshilfe können individuell in jeder Gemeinde organisiert und bei Bedarf eingerichtet werden.

Diese Veranstaltung wird im

Rahmen des Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes LE 14 – 20 mit Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Steiermark gefördert. LEADER wird auf Landesebene über das Regionalressort des Landes abgewickelt. ❏ Kontakt: Regions Entwicklungs- und Management Oststeiermark GmbH LAG Thermenland-Wechselland Geschäftsführung LEADER Beatrix Übelacker Altenmarkt 26, 8280 Fürstenfeld M: +43 664 255 10 20 uebelacker@oststeiermark.at www.thermenland-wechselland.at

Wechselland Zeitung | November 2017

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Thema „Nachbarschaftshilfe – Lebensqualität für alle!“

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Wichtige Infos zur EU Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) WAS ist die EU-DSGVO? Die europäische Datenschutzgrundverordnung soll EU-Bürgern mehr Rechte und besseren Schutz in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten geben.

WAS sind personenbezogene Daten?

Als „personenbezogene Daten“ werden generell alle Informationen angesehen, mit welchen sich eine Person eindeutig identifizieren lässt. Beispiele: Name, Adresse, Geburtsdatum, Bankdaten, Standortdaten etc.

WANN ist die EU-DSGVO anzuwenden?

Am 05. Mai 2016 ist die EU-DSGVO in Kraft getreten und gut zwei Jahre danach, am 25. Mai

2018 wird diese nun anwendbares Recht. Nationale Anpassungen, welche auf der EU-DSGVO basieren, kommen ab diesen Zeitpunkt zur Anwendung. In Österreich ist dies das DSG2018.

WER ist betroffen?

Betroffen von der EU-DSGVO sind alle EU-Bürger. Durch das österreichische Anpassungsgesetz DSG2018 sind aber auch juristische Personen miteingeschlossen.

Für die Einhaltung sind alle Unternehmen, welche personenbezogene Daten verarbeiten, verantwortlich.

WAS bedeutet die EU-DSGVO für mein Unternehmen?

Personenbezogene Daten wer-

den in der Geschäftswelt jeden Tag transportiert, gespeichert und verarbeitet. Alleine die Kundendaten auf einer Rechnung unterliegen bereits der EU-DSGVO. Sollten bei einer Kontrolle durch die Datenschutzbehörde Verstöße gegen die EU-DSGVO festgestellt werden drohen Strafen in Höhe von bis zu EUR 20 Mio. bzw. bis zu 4% des jährlichen Gesamtumsatzes!

WIE können die Richtlinien eingehalten werden?

Unternehmen sind dazu verpflichtet, alles dafür Notwendige zu tun, um personenbezogene Daten sicher zu verarbeiten. Dafür ist sowohl Technik (Privacy

by Design und Privacy by De-

fault) als auch Know How notwendig!

WIE mache ich mein Unternehmen fit für die EU-DSGVO? Lassen Sie ihr Unternehmen von einem professionellen und zertifizierten Datenschutzbeauftragen überprüfen.

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Gerne helfen wir auch Ihnen, ihr Unternehmen fit für die EU-DSGVO zu machen. Kontaktieren Sie uns noch heute und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin. ❏

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Aktuell Serie

Natur entdecken -

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Der Schüttkasten der Familie Spenger sorgt im Advent für vorweihnachtliche Stimmung.

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Christbaum hat Tradition Laut einer Meinungsumfrage der Spectra Marktforschung (2013) steht der geschmückte Christbaum in 74% der österreichischen Haushalte - und ist somit ein wichtiger Teil der Traditionen rund um den Heiligen Abend.

Dabei ist den Kunden auch die Herkunft wichtig. Laut einer Befragung der Österreichischen Christbaumproduzenten kaufen diese ihre Bäume zu 90% aus Österreich. Eine enorme Entwicklung, da vor ca. 20 Jahren lediglich 20% der Bäume österreichischer Herkunft waren.

Christbaumproduktionen in der Steiermark haben im Durchschnitt eine Größe zwischen 1 und 3 ha, in Niederösterreich ist sie in den letzten Jahren auf 4 ha angestiegen, so DI Karl Schuster, Geschäftsführer der Niederösterreichischen Christbaumproduzenten. Einige der Produzenten - vor allem im südlichen Waldviertel - hätten in den letzten 10-20 Jahren ihren Betrieb sogar ausschließlich auf die Christbaumproduktion umgestellt. In der Steiermark gehen die Produzenten hingegen mit einem zweiten Standbein auf Nummer sicher, so Martina Lienhart, Ob-

frau der Steirischen Christbaumproduzenten. Oft gäbe es eine Kombination mit dem Obstanbau, da hier ähnliche Maschinen eingesetzt werden. Dadurch würde ebenso das Risiko minimiert werden, sollte es in einem der beiden Bereiche zu wetterbedingten Ausfällen kommen.

10 Jahre sorgfältige Pflege Christbaumproduzenten kümmern sich das gesamte Jahr über um ihre Christbäume. Vom Setzen der Jungpflanzen im Frühjahr, (biologische) Düngemaßnahmen bis hin zum Ausmähen der Kulturen gehört auch der Formschnitt zu den Aufgaben.

Hier geht es darum, den Wuchs des Baumes nach Kundenwunsch zu korrigieren: Demnach sollen die Bäume möglichst dicht und schmal wachsen.

Bis der Baum Zimmerhöhe erreicht hat dauert es bis zu 10 Jahre. So lange hat der Christbaumproduzent die Verantwortung darüber, den Baum möglichst gesund wachsen zu lassen. Widrige Wetterbedingungen gehören dabei zum jährlichen Nervenkitzel: Hagelschäden oder Spätfrost im Frühjahr können die Qualität und Produktion stark beeinträchtigen. Der Biochristbaumprodu-

zent Familie Spenger aus Grimmenstein beispielsweise betreibt zusätzlich eine Schafzucht und hat die Produktion seiner Christbäume auf verschiedene Standorte verteilt, um großflächige Schäden zu vermeiden.

Die Markierung jener Bäume, die geschlägert werden, erfolgt nach den Kriterien Qualität und Größe, aber auch nach dem Platz, der dadurch geschaffen wird. So wird die Qualität der zukünftigen Bäume positiv beeinflussen.

Regional für Klimaschutz Regionale Bäume erkennt man an der jeweiligen Banderole.

Jene aus Niederösterreich anhand der blau-gelben Herkunftsschleife, jene aus der Steiermark an der rot-weiß-roten Schleife. Diese Kennzeichnungen garantieren, dass der Baum aus einem heimischen Familienbetrieb stammt sowie eigene Christbaumkulturen und nachhaltige Waldpflege betrieben wird. Jeder Christbaum kann außerdem durch den Namensaufdruck an der Banderole bis zum Produzenten zurück verfolgt werden. Laufende Kontrollen garantieren die Einhaltung dieser strengen Richtlinien.

Wer einen heimischen Baum kauft, unterstützt nicht nur die

Wechselland Zeitung | November 2017

(c) Familie Spenger, © Weihnachtsbaum.at

Österreicher kaufen ihren Christbaum bevorzugt aus der Region, was sich positiv auf die CO2-Bilanz auswirkt. Heimische Produzenten bieten nicht nur eine hohe Qualität sondern auch eine besondere Stimmung beim Einkauf.

Aktuell

Der Mond und der Baumschnitt Laut dem Buch „Vom richtigen Zeitpunkt: Die Anwendung des Mondkalenders im täglichen Leben“ von Johanna Paungger und Thomas Poppe behalten Tannen, die drei Tage vor dem elften Vollmond des Jahres geschlagen werden, ihre Nadeln sehr lange. Heuer fällt dieser Tag auf den Donnerstag, 30. November. Auch bei Fichten verhält es sich so, auch wenn diese ihre Nadeln etwas früher verlieren als die Tanne. Wer es nicht so genau nimmt oder nehmen kann, sollte beim Schnitt zumindest auf den zunehmenden Mond achten.

Diese Regeln gelten übrigens auch bei Trockengestecken aus Blumen, die sich zum Trocknen eignen: Sie haben länger Freude daran.

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heimischen Christbaumproduzenten, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei: Ein heimischer Baum wird durchschnittlich 40 km transportiert, bevor er verkauft wird. Importbäume beispielsweise aus Nordeuropa haben 1000 km und mehr hinter sich, bevor sie bei uns zum Kauf angeboten werden.

Das hat auch Auswirkungen auf die Frische und Haltbarkeit der geschnittenen Bäume. Übrigens: In seinen 8-10 Jahren, die der Christbaum heranwächst, werden auf einem Hektar Christbaumkultur ca. 140 Tonnen Kohlendioxyd gebunden, außerdem Sauerstoff produziert und Staubpartikel aus der Luft gefiltert.

Tipps für die Haltbarkeit Bei vielen Christbaumproduzenten wie bei Familie Spenger können die Christbäume direkt am Hof und bereits Wochen vor dem eigentlichen Schnitt ausgesucht werden. Viele nutzen diese Gelegenheit, um sich selbst, aber auch die Kinder auf den Heiligen Abend einzustimmen. Viele Produzenten sind daher bestrebt, den Kauf des Christbaumes mit einer weihnachtlichen Atmosphäre zu umrahmen. Familie Spenger schenkt unter anderem Glühmost und Tee aus und betreibt in ei-

nem alten Schüttkasten einen kleinen Adventmarkt.

Um möglichst lange Freude am Christbaum zu haben, rät Familie Spenger dazu, den Baum möglichst kurz vor Weihnachten zu schneiden und wenn möglich bei zunehmendem Mond: In dieser Zeit befindet sich der Saftstrom oberhalb der Erde, was zu mehr Feuchtigkeit im Baum führt und eine längere Haltbarkeit verspricht. Nach dem Schnitt sollte der Baum einige Tage zu Hause in einem kühlen Raum gelagert werden. Im Anschluss sollte das Stammende ca. 2-4 cm beschnitten werden und in einen mit Wasser gefüllten Christbaumständer gestellt werden. Dieser sollte immer wieder aufgefüllt werden, denn ein Baum benötigt zwischen 2 und 4 Liter am Tag. Haben Sie sich für einen lebenden Christbaum entschieden, sollte dieser nicht länger als 8 bis 10 Tage in einem beheizten Raum stehen.

Unter www.weihnachtsbaum.at können Sie nach Region unterteilt den Christbaum-Produzenten ganz in ihrer Nähe finden sowie weitere Informationen zu Christbaum-Arten und Pflege. ❏ Stefanie Schadler

Wechselland Zeitung | November 2017

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Leserservice

Gemeinsam für ein Projekt Crowdfunding ist die Beteiligung vieler Menschen an einer großen Ideen.

Als alternatives Frühfinanzierungsmodell wird es auch im Wechselland eingesetzt.

Finanzierung über Viele Beim Crowdfunding investieren viele Menschen kleine Beträge in eine Idee. Wichtig für die Projektbetreiber ist es, eine Crowd aufzubauen und überzeugende Argumente zu liefern, um in ihr Projekt zu investieren. Viele Investoren sind selbst Unternehmer und bauen sich eigene Investmentportfolios auf, mit denen sie das Risiko streuen. Aber auch Normalverdiener können durch Crowdfunding erstmals an Zukunftsprojekten teilnehmen.

Crowdfunding ist eine neue Art der Geldanlage, birgt aber für Investoren auch ein Risiko, da sie meist keine Anteile am Unternehmen erwerben, sondern z.B. stille Beteiligungen oder Genussscheine. Geht das Unternehmen in Konkurs, ist mit dem Totalverlust des Investments zu rechnen.

Im kleineren Rahmen ist es oft eine Vertrauenssache, wie es

zwei erfolgreiche Projekte aus dem Wechselland aufzeigen: Mit viel persönlichem Engagement wurden Herzensprojekte umgesetzt.

Für eine Sache brennen Das Theater SägeWerk ist eine Theatergruppe im Karl Schubert Haus in Aspang und benötigte im vergangenen Jahr eine neue Lichtanlage. Die Leiterin der Theatergruppe Peetra Jendrzejek und ihr Team haben sich bei der Finanzierung für Crowdfunding über die Plattform www. startnext.com entschieden, weil einerseits der Verein nicht belastet werden sollte. Andererseits wollten sie sich in Eigeninitiative „um das kümmern, was zu tun ist“, so Jendrzejek. Gemeinsam machte man sich schlau und verteilte die Aufgaben, die unter anderem Interviews mit Menschen mit Behinderung sowie das Drehen eines Filmes beinhalte-

ten. Wichtig bei der Nutzung von Crowdfunding sei es, die Zielvorstellung klar zu definieren und die Gründe zu nennen, wieso man für die Sache brennt, so Jendrzejek. „Man sollte sich Zeit dafür nehmen in Worte zu gießen, warum man das macht und es sollte sich heraus kristallisieren, warum es wichtig ist“.

Nach nicht ganz 2 Monaten war die Summe erreicht, die Lichtanlage ist mittlerweile in Betrieb.

Eine Garantie für eine positive Abwicklung gäbe es allerdings nicht, so Jendrzejek.

Gemeinsam etwas umsetzen Auch der Michaelihof in Pinggau - auf dem ein reduziertes Leben in Einklang mit Mensch, Tier und Natur geführt wird - hat erst kürzlich ein Crowdfunding Projekt umgesetzt, um den Bau einer mobilen Kleinkunstbühne zu finanzieren. Franz Prenner und sein Team wandten sich im

Rahmen des Bank-Austria-Kunstpreises an Interessierte. Über die Plattform www.wemakeit.com sollten die nötigen finanziellen Mittel zusammenkommen. Die Bank-Austria würde bei Erreichen der ersten € 5.000 die gleiche Summe draufpacken - was auch gelang. „Mir gefällt diese Art der Finanzierung, da es nicht in erster Linie ums Geld geht, sondern darum, gemeinsam etwas mit Menschen umzusetzen“, spricht Prenner die Verbundenheit der Investoren mit dem Projekt an.

Durch ein Crowdfunding-Projekt baue man sich ein Netzwerk aus Leuten auf, die zu einem stehen und immer wieder kommen, so Prenner weiter. Mit Vertrauen, Anerkennung und Wertschätzung schaffe man vieles. Die Fertigstellung der Kleinkunstbühne ist für kommendes Frühjahr geplant. ❏ Stefanie Schadler

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Wechselland Zeitung | November 2017

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Mit einem ganz besonderen Preis wurde unsere Gemeinde beim heurigen Blumenschmuckwettbewerb ausgezeichnet. Für

unseren wunderschön bepflanzten Hauptplatz erhielten wir den Ehrenpreis des Präsidenten der Landwirtschaftskammer! Bei der Preisübergabe wurde besonders hervorgehoben, dass der Hauptplatz nicht nur heuer, sondern schon seit Jahren durch seine

wunderbare Gestaltung hervorsticht. Außerdem erreichten wir den 3. Platz im Industrieviertel!

Neben dem Hauptplatz fanden auch alle Parkanlagen und Blumenrabatte bei den Juroren große Zustimmung und dementsprechende Bewertung.

Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben unserem Heimatort zu diesen Preisen zu verhelfen – im Speziellen der Gärtnerei Seehofer, dem Dorferneuerungsverein und allen Privatpersonen, die unsere Blumen hegen und pflegen! ✦ Gem. Aspang-Markt

Sanierung Marienplatz – Bahnstraße Nachdem sich die Arbeiten beim Projekt „Junges Wohnen“ in der Bahnstraße in der Fertigstellungs-

phase befinden, konnte mit Ende Oktober die Sanierung der Bahn-

straße und des anschließenden Marienplatzes in Angriff genommen werden. Im Zuge der Bauarbeiten werden die Fahrbahn und die Gehsteige saniert bzw. neu hergestellt und Asphaltierungsarbeiten getätigt. Die Gesamtkosten betragen rund 90.000 Euro. Die Sanierung soll vor Winterbeginn fertigstellt werden. ✦ Gem. Aspang-Markt

Dorfgespräche zur Dorferneuerung Seit der Vorstellung des neuen Teams des Tourismus- und Dorferneuerungsvereins wurde Einiges bewegt. So wurde vom Tourismusverein und von der Gemeinde Feistritz am Wechsel zu Dorfgesprächen eingeladen. Seit über 20 Jahren ist die Dorferneuerung ein wichtiger Bereich in unserer Gemeinde. In dieser Zeit hat sich sowohl in NÖ als auch in unserer Gemeinde viel verändert. Aus diesem Grund wurde es notwendig, gemeinsam mit der Bevölkerung in die Zukunft unseres Ortes zu blicken, neue Schwerpunkte zu setzen sowie neue Chancen und Herausforde-

rungen für Feistritz aufzuzeigen.

In zwei aufeinander aufbauenden Dorfgesprächen wurde die Entwicklungsmöglichkeit unseres Ortes im Rahmen der NÖ Dorferneuerung erarbeitet. Begleitet wird dieses Projekt von der NÖ Regional GmbH. Herr Ing. Walter Ströbl hat die Veranstaltungen moderiert und mitgestaltet.

Aus den durchgeführten Gesprächen sind interessante Ziele und Schwerpunkte hervorgegangen.

Aus den gesammelten Ideen wird ein Leitbild für Feistritz erstellt, welches dann Schritt für Schritt umgesetzt werden soll. ✦ Gem. Feistritz am Wechsel

Wechselland Zeitung | November 2017

Drei B 54-Brücken instandgesetzt Die Gemeinden Aspangberg-St. Peter, Aspang Markt und Feistritz a.W. sowie die Verkehrsteilnehmer dürfen sich über die fertigen Sanierungen der Pestingbachbrücke, der Steinhöfengrabenbachbrücke und der Feistritzbachbrücke freuen. An der im Gemeindegebiet von Aspangberg-St. Peter gelegenen Pestingbachbrücke wurden innerhalb von drei Monaten die Bauarbeiten abgeschlossen. Die Baukosten dieser

Brücke betragen rd. € 408.000,und werden zur Gänze vom Land

NÖ getragen. Landesrat Ludwig Schleritzko nahm am 11. Okt. in Vertretung von Landeshauptfrau Mikl-Leitner die Fertigstellung vor. ✦ Gem. Aspangberg-St. Peter

Ausgrabungen beim Kriegerdenkmal Seit dem Frühjahr finden beim Kriegerdenkmal in Friedberg archäologische Ausgrabungen statt. Die Kosten werden gemeinschaftlich vom AMS Hartberg, dem Land Steiermark und der Stadtgemeinde Friedberg im Zusammenwirken mit der Firma SöDieB getragen. Zweck dieser Ausgrabungen ist es, die Vergangenheit von Friedberg und des Doppelschlosses Friedberg näher zu beleuchten. Der Archäologe Mag. phil. Federiko BELLITTI ist begeistert von dieser Grabungsstätte und hat mittlerweile auch schon sehr interessante Fundstücke vorgefunden.

Eines dieser Fundstücke ist für Friedberg und die Städtepartner-

schaft mit Friedberg in Bayern sicherlich von Interesse.

Herr BELLITTI hat ein kleines Glasfläschchen mit der Aufschrift „Augsburger Lebensessenz“ aus dem 18. Jahrhundert entdeckt. Hieran sieht man, dass es scheinbar schon sehr viel länger Kontakt mit unseren Deutschen Freunden gibt als bisher angenommen. ✦ Stadtgem. Friedberg

Erneuerung Straßenbeleuchtung Im Vorjahr wurde die Straßenbeleuchtung der Hochstraße erneuert. Im Herbst ist auch die Straßenbeleuchtung der Grazer Straße auf LED umgestellt worden. Die Abstände der bestehenden Straßenlaternen haben für die neue Beleuchtung nicht gepasst, weshalb das Kabel neu verlegt und die Leuchtpunkte neu versetzt wurden. Es kann dadurch eine normgerechte Ausleuchtung der Straße erreicht werden. Die Grabarbeiten wurden an die Fa. Lackner vergeben, die Leuchten liefert die Fa. Elin und das Kabel

wurde von der Fa. EP Unterwieser geliefert und verlegt. Zusätzlich wird beim Gehweg vom Stadtweg bis zur Gewerbeparkstraße die Beleuchtung ergänzt und in der Hütterstraße der Weg entlang des Gerinnes mit einer Beleuchtung versehen, da dieser von vielen als Gehweg benützt wird. Schlussendlich wird beim Schießstattweg die Beleuchtung ebenfalls erneuert, da die Leuchten rechts der Straße aufgrund eines Kabelschadens nicht mehr in Betrieb waren. ✦ Stadtgem. Friedberg

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Die Bildrechte in den Gemeindenews liegen, wenn nicht gesondert angeführt, bei der jeweiligen Gemeinde, die den Artikel zur Verfügung gestellt hat.

Ehrenpreis bei „Blühendes NÖ“

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Weihnachtsgewinnspiel Kirchberg Geburtstagsfeier von Pfarre Die Kirchberger Wirtschaftsbetriebe organisieren heuer schon zum 11. Mal das erfolgreiche Gewinnspiel. Ziel ist es, die Kaufkraft im Ort zu binden.

Die Unternehmen bieten zahlreiche Aktionen und Weihnachtsrabatte. Bei jedem Einkauf in den teilnehmenden Betrieben werden Klebepunkte gesammelt, auf eine Teilnahmekarte geklebt und diese dann vor

der Verlosung abgegeben. Am 5.

Jänner 2018 findet am Parkplatz

der Firma Köck um 18.30 Uhr die Verlosung der Preise statt, es winken großzügige Warengutscheine. ✦ Marktgem.

Kirchberg am Wechsel

Kinderferienaktion Bei herrlichstem Sommerwetter fand in der letzten Ferienwoche die Kinderferienaktion statt. Um 11 Uhr trafen wir uns im Schulhof und fuhren nach Mönich-

kirchen. Dort ging‘s mit dem Sessellift zur Mönichkirchner Schwaig. Nach dem Mittagessen erwanderten wir den Schaukelweg.Die verschiedensten Schaukeln wurden von den Kindern und auch von uns Begleitpersonen ausprobiert. Als wir wieder zur Mönichkirchner Schwaig zurückkamen, begrüßte uns Herr Bürgermeister Andreas Graf von der Marktgemeinde Mönichkirchen. Er überraschte uns mit Eis für die Kinder und Getränken für die Begleitpersonen. Dann

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ging‘s zurück zur Bergstation des Sessellifts und von dort mit den Mountian-Carts wieder zurück nach Mönichkirchen.

Im Ziel angekommen konnten sich alle „Rennfahrer“ noch mit einer kleinen Jause stärken, bevor wir die Heimfahrt antraten. Es war auf jeden Fall ein aufregender Tag! Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Bgm. Johannes Hennerfeind, Vzbgm.

Martin Schabauer, Jugendgemeinderat Mathias Tauchner und der Raiba NÖ Süd Alpin, welche die Kinderferienaktion finanziell unterstützt haben. Danke auch an die FF Trattenbach, die uns jedes Jahr den Feuerwehrbus zur Verfügung stellt. Es ist immer wieder ein Highlight für die Kinder, wenn sie mit dem FF Bus mitfahren dürfen. Außerdem möchten wir uns bei den Begleitpersonen bedanken, die uns jedes Jahr aushelfen, wenn kleinere Kinder noch nicht alles alleine benützen können oder dürfen. ✦ Gem. Trattenbach

und Gemeinde

Am 22. Oktober fand die diesjährige Gemeinschaftsfeier von Pfarre und Gemeinde Schäffern statt.

Dazu waren alle Jubilare und Jubilarinnen eingeladen, die in diesem Jahr ihren 75., 80. oder 85.

Geburtstag gefeiert haben bzw. feiern werden. Die Feierlichkeiten begannen mit einer Messe in der Kirche. Nach einem gemeinsamen Fototermin aller Jubilare, gab es ein festliches Mittagessen im Gasthaus Laglmühle. Neben den Gratulationen der Gemeinde und der Pfarre stellten sich

auch Gratulanten der örtlichen Vereine ein, die im Zuge dieser Feier auch ihre jüngeren Jubilare ehrten. Die gemeinsame Geburtstagfeier fand bei allen Jubilaren großen Anklang und so wurden in gemütlicher Runde schöne Stunden bis in den Nachmittag verbracht. ✦ Gem. Schäffern

Ersatzwasserversorgung Die Österreichischen Bundesbahnen errichten für die Gemeinden Raach am Hochgebirge und Otterthal die Ersatzwasserversorgung. Mit dieser Wasserleitung wird gewährleistet, dass im Falle einer Beeinträchtigung der bestehenden Quellen durch den

dererseits eine Leerverrohrung für ein Glasfaserinternet mit zu verlegen. Mit der Breitband-Initiative möchte das Land Niederösterreich den ländlichen Raum für Bevölkerung und Betriebe attraktiv gestalten. Um hier schnellstes Internet zur Verfügung zu stellen,

Bau des Semmering-Basistunnels die durchgehende Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser aufrecht bleibt. Die Gemeinde Otterthal nutzt die Gelegenheit der aufgegrabenen Straßen, um einerseits veraltete Rohrleitungen auszutauschen und um an-

springen das Land NÖ und die Gemeinden ein und investieren Geld in diese zukunftsträchtige Technologie. Gleichzeitig wurde auch um Förderung für dieses Vorhaben angesucht - Stichwort „Breitbandmilliarde“. ✦ Gem. Otterthal

Wechselland Zeitung | November 2017

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Ein Stück Ferien Auch in diesem Jahr sammelte die Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen unter dem Motto „…ein Stück Ferien!“ für sozial bedürftige Kinder aus dem Bezirk. In der Gemeinde Zöbern wurde die Haussammlung von den Schülern der NMS Zöbern durchgeführt, um sozial benachteiligten Kindern einen zweiwöchigen Ferienaufenthalt in Österreich zu ermöglichen. Es wurden insgesamt € 2.204,10 gespendet. Einen herzlichen Dank dafür an die Bevölkerung von Zöbern! Der Spendenscheck

Aspang Markt. Von 7. bis 26. Oktober gab es insgesamt 24 Veranstaltungen zu den Themen Gesundheit, Wohlbefinden, Ernährung, Medizin und Sport.

Angefangen von einem Famili-

Das Zertifikat „Qualifizierte Hütte NÖ 2017“ durfte die Pächterin Alexandra Rudolf durch das Land NÖ und die NÖ-Werbung kürzlich entgegennehmen. Damit erfolgt nach Sanierungsar-

St. Corona a.W. in ca. 1,5 Std. zu Fuß erreichbar und bietet ganztägig warme Küche, hausgemachte Mehlspeisen. Ebenso sind Familien- und Betriebsfeiern möglich. Übernachten kann man in

beiten beim Notlager und am Blitzschutz die offizielle Anerkennung als Bergerlebnis-Hütte 2017. Herzlichen Glückwunsch!

Die auf 1.318 m Seehöhe gelegene Österr. Touristenvereinshütte ist ab St. Peter a.W. oder

2- und 3-Bettzimmern sowie einem Matratzenlager.

Tel.: 02642/7290, 0680/2310620 St. Peter a.W. 86, 2870 Aspangberg-St.Peter www.herrgottschnitzerhuette.com ✦ Gem. Aspangberg-St. Peter

wurde an Bezirkshauptfrau Mag. Alexandra Grabner-Fritz und Michaela Schneidhofer, MSM im Beisein von Frau Dir. Mag. Claudia Pölzlbauer, Bgm. Alfred Brandstätter und Bgm.a.D. Johann Nagl übergeben. ✦ Gem. Zöbern

Gesundheit im Zentrum Bereits zum fünften Mal stand die „Gesundheit im Zentrum“ der „Gesunden Gemeinde“

Auszeichnung für Herrgottschnitzer - Franz-Kaupe-Hütte

enwandertag und einer Kreativwerkstatt Wald über verschiedene Vorträge und Workshops bis zu einem Boulder Battle im SGZ wurde ein reichhaltiges Programm geboten, ergänzt durch zusätzliche Leistungen zum Thema Gesundheit in den teilnehmenden Aspanger Betrieben. Zum Abschluss der Aktiv-Wochen gastierte Fredi Jirkal mit seinem Kabarett-Programm „Das Ungeheuer von Wellness“ in der Neuen Mittelschule Aspang – denn Lachen ist ja bekanntlich die beste Medizin! ✦ Gem. Aspang-Markt

Friedberger Adventmarkt Genießen Sie in Friedberg einen besinnlich-schönen Weihnachtsland-Advent mit regionalen Produkten, Kulinarik, Kunsthandwerk und Bas-

teltem, Selbstgestricktem und wohlschmeckenden Köstlichkeiten aus Küche und Keller.

Bei der Eröffnung am Freitag, 01.12. wird das Einschalten der

telarbeiten, sowie stimmungsvoller Musik! Ein von unseren Kindern gestalteter Adventkalender in den Fenstern des Rathauses und ein Kultur- und Kinderprogramm umrahmen das Adventmarktgeschehen.

Im Rahmen des Friedberger Adventmarktes präsentieren sich auch an jedem der vier Adventwochenenden soziale/ karitative Organisationen mit ihrem Angebot an Selbstgebas-

Weihnachtsbeleuchtung in ganz Friedberg von den Kindergarten- und Volkschulkindern sowie vom Bläserensemble der Stadtgemeinde Friedberg umrahmt. Zusätzlich gibt es heuer auch ein tolles Kulturprogramm wie das humorvolle Weihnachtskonzert mit den Dornrosen, ein Kirchenkonzert, Kindertheater und Führungen im Thonet Museum. ✦ Stadtgem.Friedberg

50 Jahre Firma Züttl Großes Fest bei der alteingesessenen Tapeziererfirma Züttl: Vor 50 Jahren vom Vater des jetzigen Inhabers Wolfgang Züttl gegründet, wuchs die Firma sukzessive und beschäftigt heute 20 Mitarbeiter, davon 3 Lehrlinge.

Lehrlingsausbildung war schon immer ein Thema für den Betrieb. In den Jahren seit der Gründung wurden insgesamt 41 Lehrlinge ausgebildet. Derzeit macht ein Lehrling der Firma im Rahmen einer Aktion der Wirtschafts-

kammer „Let´s Walz! Jetzt geht´s los …“ ein Auslandspraktikum. Marina und Wolfgang Züttl präsentierten im Rahmen der Feierlichkeiten die

großzügig umgebauten neuen Geschäftsräume und bedankten sich bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren langjährige Treue. ✦ Marktgem. Kirchberg a.W.

Wechselland Zeitung | November 2017

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Neues aus den Wechselland-Gemeinden

BhW-Ehrenamtsfest als Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich bekannt) steht

Niederösterreich. Beim BhWEhrenamtsfest im Museumsdorf in Niedersulz standen 60 Ehrenamtliche aus allen Bezirken Niederösterreichs im Mittelpunkt, konnten sie doch einen offiziellen Dank der Erwachsenenbildungseinrichtung BhW Niederösterreich entgegennehmen. Das BhW Niederösterreich (vormals

für umfangreiche Angebote im Erwachsenenbildungsbereich unter dem Motto „Bildung hat Wert“. Bei diesem Ehrenamtsfest wurde Frau Helen Haas das BhW-Ehrenamtszeichen in Bronze für ihre engagierte Arbeit im Bereich der Erwachsenenbildung in Niederösterreich verliehen. ✦ Gem. Zöbern

Foto: © BhW/Erich Marschik

Starkes Zeichen für das Bildungsehrenamt durch das BhW-

4. Waldtag der WWG Trattenbach Am 23. September fand in Trattenbach der 4. WWG Tag statt, bei welchem mehr als 45 Aussteller einen ganzen Tag lang

sucher - all das war der WWG Tag. Am Nachmittag wurden ein, von Herrn Johann Schöngrundner, geschnitzter Sessel und ein

6. Otterthaler Markttag Jedermann aus Otterthal und Umgebung konnte am 2. September seine selbst erzeugten Waren und Produkte zum Kauf oder Tausch anbieten. Die Produktpalette reichte von Lebensmitteln und Getränken bis hin zu handwerklichen und künstlerischen Arbeiten. Kinder des Ortes hatten einen eigenen Flohmark t stand, bei dem nicht mehr benötigtes Spielzeug zu Taschengeld gemacht werden sollte. Die Organisatoren der Gesunden Gemeinde Otterthal unter der Arbeitskreisleiterin Dr. Anita Graser freuten sich jedenfalls über die abermals sehr gelungene Veranstaltung. Das Rote Kreuz Gloggnitz war auch wieder mit einem Stand vertreten. Hier konnte man sich kurz medizinisch checken lassen, ob sich beispielsweise der Blutdruck in einem bedenklichen Bereich befindet. Erste Hilfe Maßnahmen und der Gebrauch eines Defibrillators waren auch Thema dieses Tages, ist doch seit bereits einem Jahr ein „Defi“ beim Gemeindeamt installiert. Abseits der Marktstände wurden sämtliche

Teilnehmer und Besucher aufgefordert, am Vorplatz des Gemeindeamtes einen Pflasterstein mit Straßenkreiden anzumalen. Leider löste sich dieses Kunstwerk bereits beim abendlichen Regen wieder auf. Auch die FF Otterthal

gab wieder ihr Können zum Besten. Spektakulär wurde gezeigt, wie eine verletzte Person über eine Seilrutsche aus einem oberen Stockwerk gerettet werden kann. Kurzerhand hatte sich Dr. Graser bereit erklärt, als Verletztendarstellerin zu fungieren. Wie groß ihre Angst in luftiger Höhe war, kann man nicht sagen, jedenfalls war ihr die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, als sie wieder festen Boden unter den Füßen spürte. Beim Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde gab es Kaffee und Kuchen, und auch für eine Weinverkostung zeichnete er sich verantwortlich. ✦ Gem. Otterthal

Eröffnung der Heilkräuterstube

im Einsatz waren, um den mehr als 1000 Besuchern ihre Arbeit vorzuführen. Von der Holzrückung mit dem Pferd bis zur modernsten Holzbringung mit dem Helikopter, die Neuigkeiten rund um das Thema Forstwirtschaft, einen Kletterpark und Bogenschießen für die kleinen Be-

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Jägerhochstand, gebaut von der Firma Haidbauer, unter den Besuchern versteigert. Großer Andrang herrschte bei den Helikopterrundflügen und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die WWG Trattenbach feierte zugleich ihr 10jähriges Bestehen. ✦ Gem. Trattenbach

Am 06. Oktober fand in Mönichkirchen die Eröffnung der Heilkräuterstube - die Naturkraft-Drogerie statt. Die gelernte Drogistin Kathrin Pichler hat sich ihren Traum, eine eigene kleine Drogerie zu eröffnen, erfüllt. Ab sofort können Sie durch eine große Palette an Heilkräuter, guttuende Naturkosmetik, ayurvedische Kräuterkombinationen, biologische Haushaltsmittel, Räucherwerk, Aromaöle, und vielem mehr stöbern. Die Öffnungszei-

ten sind Dienstag bis Freitag von

08.00-12.00 und 14.00-18.00 und am Samstag von 08.00 bis 14.00 Uhr. Mehr Info unter www. heilkraeuterstube-drogerie.at ✦ Markgem. Mönichkirchen

Wechselland Zeitung | November 2017

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Erster Herbstbrunch Der Tourismus- und Dorferneuerungsverein Feistritz am Wechsel veranstaltete am 15. Oktober den 1. HerbstDorfbrunch im und vor dem

Gemeindezentrum. Von 9 bis 14 Uhr wurden viele Köstlichkeiten serviert. Nach einem Aperitif beim Empfang, konnte man am Buffet aus selbstgemachten Aufstrichen, frischem Gemüse, Wurst, Schinken und Käse wählen.

Ein weiteres Highlight waren

sicher die schmackhafte Kürbiscremesuppe im Brotlaib sowie eine köstliche Gemüsesuppe. In der Outdoor-Küche wurden herzhafte, individu-

ell zubereitete, Eierspeisen serviert. Ein herzliches Dankeschön ergeht an die Bevölkerung, die der Einladung des Tourismus- und Dorferneuerungsvereines zum gemütlichen Beisammensein so zahlreich gefolgt ist. ✦ Gem. Feistritz am Wechsel

Der Tourismus- & Wirtschaftsverein Kirchberg bedankt sich für die Blumenpflege Bei der Aktion Blühendes NÖ konnte die Gemeinde Kirchberg in der Bewertungsgruppe im Industrieviertel den 1. Platz erreichen und sich dadurch auch für den Landesentscheid qualifizieren, wo die Gemeinde

Kirchberg in der Gruppe 2 den 2. Platz erreichte. Als kleines Dankeschön hat der Tourismus& Wirtschaftsverein Kirchberg

alle Blumendamen- und Herren zum Besuch der Garten Tulln eingeladen. Nach der Rückkehr bedankte sich Hr. Bgm. DI Dr. Willibald Fuchs persönlich bei den freiwilligen Hobbygärtnern.

Der Nachmittag ist mit gemütli-

chen Beisammensein und einem Abendessen im Hotel Molzbachhof ausgeklungen. ✦ Marktgem. Kirchberg am Wechsel

Projektmarathon der Landjugend Am 1. September war es für die Mitglieder der Gloggnitzer Landjugend soweit – der alljährliche Projektmarathon

stand vor der Tür. Hierbei gilt es innerhalb von 42 Stunden ein Projekt aus dem Boden zu stampfen und am Sonntag-

Wechselland Zeitung | November 2017

nachmittag den Dorfbewohnern zu präsentieren. Heuer wurde das Projekt in Raach am Hochgebirge ausgetragen.

Um 17.00 Uhr fanden sich Bürgermeister Ing. Rupert Dominik, Reinhard Kampichler, sowie Viertelsreferent Martin Stocker und die Landjugend Gloggnitz im Gemeindehaus ein. Die Übergabe des Projektes erfolgte durch Martin Stocker an die Gloggnitzer Leitung. Die Aufgabenstellung: Gestaltet die ehem. Fußballwiese „Am Mastn‘ neu“. Von da an wurde gestaltet, gebaut, getischlert, gemauert… dabei entstand ein Naschgarten mit diversen Sträuchern wie Himbeere, Brombeere usw., zum „abrasten“ wurden die alten Bänke renoviert bzw. ein neuer Jausentisch gebaut und aufgestellt und damit man seine Sinne in Raach erweitern

kann, wurde weiters ein Barfußweg angelegt, mit Material aus dem Wald ausgelegt und mit Steinen umrundet. Ein Gelände beim Aufgang und beim Jausentisch sowie eine Übersichtstafel wurde auch noch in der kurzen Zeit bewerkstelligt. Am Sonntagnachmittag wurde dann das Projekt den Raacher und Raacherinnen mittels Projektpräsentation nähergebracht. Der Einladung zur Präsentation ist auch Landesbäuerin Irene NeumannHartberger gefolgt, worüber sie die Landjugendmitglieder sehr freuten. Anhand von Vorher-Nachher-Fotos konnten dich die Dorfbewohner ein Bild vom Fortschritt machen.

Anschließend gab es eine kleine Agape und das Projekt wurde gemeinsam besichtigt und für sehr schön befunden.✦ Gem. Raach am Hochgebirge

Aktionstag der Bäuerinnen Anlässlich des Welternährungstages besuchten die Gemeindebäuerinnen Ella Pfeffer und Bettina Wolf aus Sparberegg die 1.

Klassen der Volksschule Pinggau.

Nach dem Motto „Lebensmittel sind kostbar“ wollen die Bäuerinnen die Kinder zu einem verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit regionalen Lebensmitteln bewegen.

Regionale und gesunde Ernährung wird immer wichtiger. Es ist darum bedeutend, Kinder bereits im jungen Alter auf die Vorteile hinzuweisen und ihnen die Problematik

der Lebensmittelverschwendung bewusst zu machen. Eine gemeinsam zubereitete gesunde Jause war der Höhepunkt der Veranstaltung. Wir danken den

beiden Bäuerinnen sehr herzlich für ihr großes Engagement. ✦ Marktgem. Pinggau

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Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Jugendtreffen Am 8. September fand unter dem Motto „Bring dich ein und red‘ mit!“ das erste Jugendtreffen in unserer Gemeinde statt.

Zahlreiche interessierte Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren nahmen diese Möglichkeit wahr, sich aktiv und bewusst einzubringen und somit die eigene Zukunft in der Gemeinde zu gestalten. Vom Gemeinderat wurden vier Themen vorgegeben: Meine Interessen, Was gefällt mir, Was sollte verbessert werden, und Mein Beitrag dazu. Diese Themen wurden im Rahmen eines Workshops von

Aktion Schutzengel 2017 unseren Jugendlichen erarbeitet und anschließend diskutiert.

Die Mitglieder des Gemeinderates konnten dadurch erfahren, was unserer Jugend gefällt und was sie sich in Zukunft wünschen. Der Workshop kam zu dem Ergebnis, dass der Wunsch nach einem Jugendtreffpunkt am größten ist. Weiters wurden viele sinnvolle Tätigkeiten erarbeitet, wie sich die Jugend im Gemeindeleben einbringen kann. Auch die Überlegung gemeinsamer Freizeitaktivitäten wurde besprochen. Einige Themen davon werden nun vom Gemeinderat aufgegriffen und auf Ihre Machbarkeit überprüft.

Bereits beim nächsten Jugendtreffen, welches voraussichtlich Ende dieses Jahres stattfinden wird, sollen diese dann konkretisiert und in Umsetzung gebracht werden. ✦ Gem. Schäffern

Erdäpfel – Pyramide Bereits im letzten Schuljahr startete an der Volksschule ein Pro-

jekt des Ökosozialen Forums Steiermark. Mit Unterstützung des Schulwarts Oskar Stögerer wurde eine Erdäpfel-Pyramide angefertigt. Die Kinder der da-

maligen 3. Klasse übernahmen das Einsetzen der Saatkartoffeln.

Geduldig beobachteten alle das Wachsen der Kartoffeln, bevor zu Beginn des heurigen Schuljahres endlich die Ernte erfolgte. Es ist beabsichtigt ein kleines Kartoffel-Fest zu veranstalten, bei dem die geernteten Kartoffeln verspeist werden. Ein tolles Projekt! ✦ Gem. Dechantskirchen

In diesem Jahr wurden zu Kindergarten- bzw. Schulbeginn die Kindergarten- und Volksschulkinder von Bgm. Alfred

vielen Jahren ein großes Anliegen, mit der Aktion Schutzengel für mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit auf den Schul- und Kin-

Brandstätter und Bgm.a.D. Johann Nagl besucht. Die Kinder wurden über die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht und es wurden auch Schutzengelflügel, Teilnahmekarten und Schutzwesten von Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner überreicht. Dem Land Niederösterreich ist es seit

dergartenwegen zu sorgen. Die Schutzengelplakate sollen das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer/ innen schärfen und so die Verkehrssicherheit der Kinder erhöhen. Das Ziel ist ein gesteigertes Wohlbefinden und die Sicherheit der Kinder auf den Straßen. ✦ Gem. Zöbern

Erdäpfelernte in der Volksschule und im Kindergarten Im Frühjahr wurden am Spielplatz von den Kindergarten- und Schulkindern unter Mithilfe von Frau GR Daniela Ofner und Herrn GR Mathias Tauchner, 2 Erdäpfelpyramiden aufgebaut und anschließend Erdäpfel angebaut. Anfang Oktober fand nun ein kleines Erdäpfelfest statt bei dem die Erdäpfel geerntet und anschließend verkocht und

verkostet wurden. ✦ Gem. Trattenbach

KIGA am „Höllerhof“ Der Kindergarten verbrachte einen Vormittag am „Höllerhof“ der Familie Binder/Kogler.

Nach der anspruchsvollen HinWanderung, waren die Kinder bei der Kartoffelernte sehr eifrig am Werk. Anschließend fütterten die Kinder die Kühe und streichelten das Kleinvieh. Nach den anstrengenden „Aufgaben“

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wurden genüsslich die gebratenen Kartoffeln verspeist. Alle Kinder und das Kindergartenteam bedanken sich für die Einladung und die erlebnisreichen Stunden. ✦ Gem. St. Lorenzen am Wechsel Wechselland Zeitung | November 2017

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Bei der niederösterreichweiten „Tut gut“ – Aktion „Wandern mit andern“ war die Gesunde Gemeinde Mönichkirchen wieder mit dabei. Am Sonntag, den 24.09.2017 führte die gemeinsa-

me Wanderung mit unserem Natur- und Landschaftsführer Konrad Riegler durch unseren Wald. Wissenswertes über den Wald und den Zusammenhang zwischen Mensch und Wald wurde beeindruckend, aber leicht verständlich vermittelt. Vielen Dank an Hrn. Konrad Riegler für die unterhaltsame Wanderung! ✦ Marktgem. Mönichkirchen

Mariazellwallfahrt Da das Interesse groß war, dass die Fußwallfahrt nach Mariazell vom Jahr 2016 wiederholt wird, pilgerten wir von 08. – 10. Sep-

rerInnen dazu, um den Weg mit den Anderen weiter zu gehen.

So waren wir dann am Ende eine recht große Gruppe, die zu Fuß

Seniorenkegeln Am 12. September fand der Landeskegelwettbewerb der Senioren in Liezen statt. 74 Gruppen sind angetreten. Auch Dechantskirchen war vertreten. Die Mannschaft mit Franz Pausackerl, Maria Gremsl, Josef Klampfl und Lorenz Pausackl konnte den 6.

Platz erringen. In der Einzelwer-

Ehrenpreis in Gold Niederösterreichische Blasmusikkapellen erhalten bei der

Teilnahme an Konzertmusikbewertungen, Marschmusikbewertungen, Kammermusikwetttember wieder von der Rüsthaustür bis zur Basilika. Insgesamt marschierten alle drei Tage 10 Personen über Berg und Tal mit einer Gesamtstrecke von ca. 105 km Richtung Mariazell. Begleitet wurden die Wanderkameraden von HLM Josef Schabauer mit dem MTF-A, welcher für die Versorgung sorgte. Am dritten Tag in Frein stießen weitere 23 Wallfah-

die letzten 20 Kilometer in Angriff nahm. Der Einzug in Mariazell und die gemeinsame Messe war ein stimmiger Höhepunkt dieser Wallfahrt. Großer Dank gilt unserem Herrn Bürgermeister Leopold Bartsch, der uns erneut nach Mariazell führte und die besonderen Momente der Wallfahrt auch auf Fotos festhielt. ✦ Marktgem. Pinggau

Gemeindewandertag Am Samstag, dem 07.10. fand der diesjährige Gemeindewandertag statt. Die wanderfreudigen Gemeindebürger trafen sich am Vor-

mittag am Gemeindeparkplatz und wanderten Richtung Kampichl. Bei der Kapelle beim Anwesen Grasel in Kampichl hielt Pfarrer Mag. Helmut Gschaider

eine kurze Andacht. Anschließend ging es zum Hotel NATURSINNE zum Mittagessen. Über die Raststation Oldtimer und die „tut gut Wanderroute 3“ ging es wieder zurück nach Zöbern. Die Streckenführung wurde wiederum von der Freiwilligen Feuerwehr Zöbern übernommen, welche auch für die Betreuung entlang der Strecke sorgte. ✦ Gem. Zöbern

Wechselland Zeitung | November 2017

tung liegt Franz Pausackerl landesweit an 7. Stelle. ✦ Gem. Dechantskirchen

bewerben und Weisenblasen Wertungspunkte. Für die Erreichung von mehr als 2100 Punkten bekam die Musikkap elle Aspangberg-St. Peter am 25.

September den Ehrenpreis in Gold von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner überreicht. ✦ Gem. Aspangberg-ST. Peter

„Dornrosen“ –

ein humorvolles Konzert zur weihnachtlichen Zeit

Die Dornrosen präsentieren: „Knecht Ruprecht’s Töchter“ VOL II“ am 2. Dezember in der NMS Friedberg um 20.00 Uhr. Kartenvorverkauf im Bürgerservicebüro Friedberg oder unter 03339 25 110, stadtgemeinde@ friedberg.at erhältlich. www. friedberg.at ✦

Stadtgem. Friedberg

Hobbyausstellung in Pinggau Seit 1989 gibt es die traditionelle Hobbyausstellung zur Weihnachtszeit in Pinggau.

Jedes Jahr haben Besucher der Ausstellung die Möglichkeit altes Kunsthandwerk, Klöppeln, Korbflechten und Schauschnitzen zu bestaunen. 02. & 03. Dezember von 09.00 bis 17.00 Uhr im Einkehrgasthof Prenner. ✦ Marktgem. Pinggau

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Foto: © NLK Reinberger

„Wandern mit andern“

Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Enthüllung und Segnung der Mautner-Gedenkstele Stefan Mautner hat mit seiner Gattin Else zu Beginn des 19.

Jahrhunderts die Mautner-Villa im Schlaggraben erworben. Er

ließ die Fabrik, eine Weberei, in Trattenbach erbauen und gab so den Bewohnern Arbeit. Auch Arbeiterwohnhäuser wurden in seinem Auftrag errichtet. Die ganze Familie Mautner war von Trattenbach so begeistert, dass Stefan Mautner das Buch „Trattenbach“ geschrieben ha. Dieses Buch ist in der Gemeinde als MautnerChronik bekannt. Er hat darin die Landschaft, die Jagd – er war leidenschaftlicher Jäger –, die Bewohner und den Ort sehr lebendig beschrieben. Herr Heinz Horatschek, Bewohner der Mautner-Villa, wurde aufgrund der Herausgabe des Buches „Die anderen Mautners“ von Herrn Wolfgang Hafer angeregt, einen

Gedenkstein für das Ehepaar Mautner zu entwerfen. Unter Mithilfe der Gemeinde Trattenbach wurde der Platz neben der Traht-Kapelle an der Mautnerstraße für die Errichtung ausgewählt.

Am 22. Oktober fand die Enthüllung und Segnung der Mautner-Gedenkstele statt, wobei auch einige nahe Verwandte von Stefan und Else Mautner teilnahmen. Herr Wolfgang Hafer, selbst ein Familienangehöriger, hielt die Festansprache und Herr Pfarrer Mag. Herbert Morgenbesser segnete die Gedenkstele. Sophia Haidbauer und Raphael Rumpler lasen eine Geschichte aus dem Buch „Trattenbach“. Viele Besucher ließen sich auch vom regnerischen Wetter nicht abhalten, an diesem Festakt teilzunehmen. Die Gemeinde Trattenbach bedankt sich sehr herzlich bei Herrn Heinz Horatschek für die Idee und Umsetzung der Errichtung dieser Mautner-Gedenkstele sowie bei allen Mitwirkenden für das Gelingen dieser Veranstaltung. ✦ Gem. Trattenbach

Themenweg in Kroisbach Der Abenteuerplatz „Wald“ wurde in Kroisbach entlang des Themenwanderweges „Kohlweg“ errichtet.

Das Wanderwegeteam hat gemeinsam mit der Volksschule Dechantskirchen geplant und umgesetzt.

(Errichtung div. Gerätschaften, Nistkästen, usw.) Die Projektgestalter waren die Schulleitung und Lehrerinnen. Für die aktive Umsetzung des Projekts war das Wanderwegeteam mit GR Oskar Stögerer, Roman Zinggl, Auerbäck Hans Jürgen, GR Elmar Brandtner, Günter Tromayer, Fritz Oswald, GR Siegfried Glatz und GR Franz Pausackerl und die Gemeindearbeiter verantwortlich. Dankenswerterweise wurde das Waldgrundstück von GR Franz Pausackerl zur Verfügung gestellt. Allen großen und kleinen Wanderern, die das „Tor

zum Wald“ betreten, wünschen wir viel Freude und gute Erkenntnisse. ✦ Gem. Dechantskirchen

Hymne für das Wechselland Der Höhepunkt vom „Umiwechs’ln“, das am Sonntag, den 24. September in Pinggau stattgefunden hat, war mit Sicherheit

wurde ein „umiwechslungsreiches“ Programm für alle Altersund Interessengruppen – mit viel Musik und köstlichen Schman-

die Uraufführung des Wechsellandliedes. Das Lied wurde vom Musiker Stefan Hutz aus St. Lorenzens am Wechsel komponiert und von den Lehrerinnen und Schüler_innen der Volksschulen Dechantskirchen, Friedberg, Pinggau, St. Lorenzen am Wechsel und Schäffern einstudiert.

Die Strophen wurden von den Kindern im Unterricht selbst erarbeitet. Den ganzen Tag über

kerln, sowie eine Modenschau, einen Tag der Sicherheit und ein umfangreiches Kinderprogramm geboten Die Organisatoren Mario Hammer und Philipp Luckerbauer blicken auf eine erfolgreiche Veranstaltung zurück und bedanken sich bei den vielen Vereinen und Initiativen für das engagierte Mitwirken beim gemeinsamen Fest der Wechsellandgemeinden. ✦ Gem. St. Lorenzen a. W.

ÖAAB-Kabarett Auch heuer findet am 25.11. ein Kabarettabend des ÖAABSchäffern im Turnsaal der VS Schäffern statt. Dieses Jahr werden NOSTE (bekannt aus dem „Villacher Fasching“) und Bernd Pratter mit Styria West mit dem Programm „G’sund Loch’n“ auf der Bühne stehen. Die Mischung aus super Schmäh und witzigen Liedern wird auch heuer sicher wieder für jeden eine willkommene Abwechslung und ein gutes Training für die Lachmuskeln bringen. Vorverkaufskarten sind ab sofort bei den ÖAAB-Vorstandsmitgliedern und auf der

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RAIBA Schäffern (03339/7296) erhältlich. Wir bitten wieder um zahlreichen Besuch. Der Erlös wird wieder für soziale Zwecke in der Gemeinde verwendet. ✦ Gem. Schäffern

Wechselland Zeitung | November 2017

Leserservice

Die Windlochteifln gehen um Die Perchten sollen den Winter austreiben - für viele Wärmeliebende ein Grund, sie zu mögen. Darüber hinaus sind es aber vor allem die Masken, Felle und die erzeugte Stimmung, die die Zuseher begeistern. kleine Schlitze und machen das Sehen recht schwierig. Außerdem bestehen die Masken aus Holz und sind dementsprechend schwer, was die Auftritte sehr anstrengend macht.

Läufe, Shows und Ausstellungen Angefertigt werden die Masken der Teifln vom Schnitzer Robert Mitterer und die Felle von Peter Koch, beides bekannte Perchtenausstatter aus Kärnten. Die Besonderheiten der Teifln sind die in Handarbeit eingearbeiteten Steine und Eiskristalle in die vorwiegend weißen und gräulichen Masken.

Ihre Auftritte haben die Teifln vor allem in Niederösterreich und der Steiermark, heuer durch einen befreundeten Verein auch erstmals in Slowenien. Ihre Auftritte lassen sich grob in Läufe und Shows unterteilen. Bei Läufen werden die Vereine gruppenweise in die Runde geschickt: Ein Sprecher kündigt die jeweilige Gruppe an und die Perchten legen eine bestimmte Distanz zurück. Viele Zuseher sind von bestimmten Gruppen bzw. deren Masken besonders angetan.

Bei Shows überlegt sich der Verein eine Choreografie, die auch davon abhängt, wie viel Platz zur Verfügung steht. Auch an Maskenausstellungen nimmt der Verein regelmäßig teil.

Trotz der grässlichen Masken sind die Teifln ein kinderfreundlicher Perchtenverein: Sie schlagen nicht und reißen nicht zu stark an den Absperrungen. Mit dem Brüllen, Ketten-Rasseln, Glocken-Leuten sowie dem bengalischen Feuer erzeugen sie ohnehin eine Atmosphäre, die Jung und Alt begeistert.

Der Name des Vereins stammt übrigens vom gleichnamigen Markierten Windloch am Hausberg des Vereines, dem Otter.

Die Höhle hat eine Länge von 248 m und einen Höhenunterschied von 44 m - und eine passende Sage über den Ursprung der Perchten in der Region. ❏ Stefanie Schadler

Termine: 25.11. Otterthal 05.12. Kirchberg Weitere Infos: www.windlochteifln.org

Foto: ©Portrait Foto

Brauchtum beleben Die Perchten sollen die bösen Geister des Winters bzw. das alte Jahr austreiben. Um dieses Brauchtum wieder aufleben zu lassen, gründete Obmann Helmut Pichler mit seinem Stellvertreter Andreas Aigner den Perchtenverein „Otterthaler Windlochteifln“. Damit verband er auch gleich seine zweite Leidenschaft, nämlich seine Begeisterung für das Feuer. Er erlernte das Feuerspucken, was ein besonderes Highlight bei den Teifln ist. „Natürlich muss man aufpassen. Das Mittel ist gefährlich, der Wind muss berücksichtigt werden und auch Kleidung darf nicht im Weg sein. Doch bei den Perchtenläufen haben mich schon immer die Feuerspucker am meisten interessiert“.

Die Teifln bestehen seit 2014 und zählen 15 Mitglieder, die zum größten Teil aus Otterthal, Trattenbach und Kirchberg stammen. Neben dem Feuerspucker haben sie auch Läufer, eine Hexe, den Tod und einen Bären.

Wichtig sind auch die Ordner im Verein, die darauf aufpassen, dass die Leute nicht zu weit in die Absperrungen hineingreifen bzw. helfen sie den Perchten bei der Orientierung. Die Perchtenmasken haben nämlich nur

7423 Pinkafeld • Steinamanger Straße 5 Tel: 03357 / 42 155 • office@zapfel-stb.at www.zapfel-stb.at

Überraschen Sie Ihre Gäste mit unseren festlichen Spezialitäten

Maronibraten Rindsrouladen gefüllter

Lungenbraten Wechselland Zeitung | November 2017

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Leserservice

Wechselland-Veranstaltungskalender Advent 2017 (23.11.2017 – 6.1.2018)

Krampusrummel & Nikolausfeiern Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung genauer Ort der Veranstaltung 25.11.17 17 Uhr Krampusumzug und Perchtenshow Gemeinde Otterthal 02.12.17 Krampusrummel Ehrenschachen des ESV/U Ehrenschachen Asphaltplatz Ehrenschachen 02.12.17 Krampusrummel Dorfplatz St. Lorenzen a. W .02.12.17 18 Uhr Krampusrummel in Eichberg Eichberg 90 03.12.17 17 Uhr Krampusrummel d. SPÖ Dechantskirchen Dorfplatz Dechantskirchen 03.12.17 16 Uhr Nikolausfeier im Reitstall Schneeberger Reitstall Schneeberger, Schäffern 03.12.17 15 Uhr 30 Nikolausfeier Pfarrkirche St. Lorenzen a. W. 05.12.17 an 17 Uhr Krampusrummel Hauptplatz Friedberg 05.12.17 18 Uhr Besuch vom Nikolaus Hauptplatz Friedberg 05.12.17 Nikolausfeier Pinggau Kirche Pinggau 05.12.17 19 Uhr Traditioneller Krampusumzug Hauptplatz Kirchberg 05.12.17 16 Uhr Nikolaus- & Krampusumzug Gemeindeplatz Mönichkirchen 05.12.17 17 Uhr Krampuslauf mit Nikolausbesuch Kirchenplatz, 2871 Zöbern 06.12.17 16 Uhr Nikolausfeier mit dem Dorferneuerungsverein Aspang Pfarrkirche Unter-Aspang,

Info: DEV Aspang, Tel. 0664 / 5511774 06.12.17 16 Uhr Nikolausfeier Pfarrkirche Dechantskirchen 06.12.17 16 Uhr Nikolausfeier in der Pfarrkirche Pfarrkirche Schäffern 06.12.17 17 Uhr Nikolaus zieht durch den Ort, verteilt in Kirche seine Gaben Treffpunkt 17.00 Uhr im Schulhof, Trattenbach 07.12.17 18 Uhr Krampusumzug (organisiert vom Tourismusverein) Gemeindepark vor dem Gemeindeamt, Freistritz 07.12.17 20 Uhr Krampusparty Sportanlage, Austraße 13, 2871 Zöbern 10.12.17 10 Uhr Familienmesse mit Nikolausfeier Pfarrkirche Ober-Aspang,

Info: Pfarre Ober-Aspang, Tel. 02642/ 522 09 18.11.17 19 Uhr Krampus und Perchtenlauf - die Ehrenschochana Burgteifln Hauptplatz Friedberg Adventsingen & Adventkonzerte – Kulturveranstaltungen Jed. Advent So. 14-16 Uhr Führungen im Thonet Museum Thonet Museum Friedberg 25.11.17 20 Uhr Kabarett d.ÖAAB Schäffern (Noste, Bernd Pratter und Trio „Styria West“), Turnsaal der Volksschule Schäffern 26.11.17 16 Uhr Kirchenkonzert des Musikverein Trattenbach Pfarrkirche Trattenbach 02.12.17 20 Uhr Dornrosen - Das humorvolle Weihnachtskonzert - Knecht Ruprechts Töchter VOL2 im Mehrzwechsaal der

Neuen Mittelschule Friedberg 02.12.17 18 Uhr 30 Einstimmung in den Advent Pfarrkirche, 2871 Zöbern 03.12.17 16 Uhr Adventsingen d.s Kirchenchores Ober-Aspang, Info: E. Wolfsbauer, T. 02642/52978 Pfarrkirche O.-Aspang, 03.12.17 17 Uhr Kasperltheater Stadttheater Friedberg 03.12.17 14 Uhr 30 Lesung mit Ernst Ferstl Haus d. Begegnung, Kirchengasse 1, 2871 Zöbern 07.12.17 18 Uhr Otterthaler Advent - Anschluss Adventcafe im Gemeindeamt Messe bei der Heldenkapelle 07.12.17 Seniorenweihnachtsfeier, T: 02641/8213 GH Hubertushof, H.+M.Mies, 2881 Trattenbach 12 08.12.17 17 Uhr Adventsingen, MGV Liedertafel Aspang Pfarrkirche Unter-Aspang, Tel. 02642/ 523 09 08.12.17 16 Uhr Lesung im Advent mit musiklischer Umrahmung GH „St. Wolfgang“, Markt 93, 2880 Kirchberg 08.12.17 Musikermesse (Musikverein Rohrbach) Rohrbach 09.12.17 ca. 11-16 Uhr Winterfamilienfest St. Corona a.W. 10.12.17 18 Uhr 30 Adventsingen in der Pfarrkirche Pfarrkirche Schäffern 16.12.17 16 Uhr Kinderadvent der Musikschule Musikschule Kirchberg 16.12.17 20 Uhr Weihnachtskonzert der Trachtenkapelle Turnsaal der Volksschule Schäffern 16.12.17 23. Turmblasen auf der Tempelleiten Tempelleiten, Rohrbach 17.12.17 17 Uhr Weihnachtskonzert der Trachtenkapelle Turnsaal der Volksschule Schäffern 17.12.17 17 Uhr Kasperltheater Stadttheater Friedberg 17.12.17 17 Uhr Adventsingen Stadtpfarrkirche Friedberg 17.12.17 10 Uhr Einstimmen in die besinneliche Zeit (Jungmusiker) Pfarrhof St. Lorenzen a. W. 17.12.17 17 Uhr Feierstunde im Advent Bruck an der Lafnitz 17.12.17 17 Uhr Adventkonzert (Chor Eichberg) Eichberg 20.12.17 Vorweihnachtliche Feierstunde (MS & NMS Pinggau) Veranstaltungszentrum Pinggau 23.12.17 17 Uhr „Der verschwundene Weihnachtsmann“ - Kindertheater Stadttheater Friedberg 25.-28.12.17 Theateraufführung (Katholische Jugend Pinggau) Gasthaus Prenner Pinggau 25.12.17 Jugendtheater Kulturhaus St. Lorenzen a. W. 27.12.17 17-18 Uhr Nachtfackelrodelslalom St. Corona a. W. 29.12.17 17-19 Uhr Nachtschneeparty, Mit Musik, Lights, Verleih, Rodeln, Bobfahren & Flutlichtanlage St. Corona a. W. 03.01.18 19 Uhr Theater „Bunte Bühne“ - Der Matratzenspion Volksschule Friedberg 03.01.18 17-18 Uhr Nachtfackelrodelslalom St. Corona a. W. 05.01.18 17-19 Uhr Nachtschneeparty, Mit Musik, Lights, Verleih, Rodeln, Bobfahren & Flutlichtanlage St. Corona a. W. 06.01.18 15 Uhr Theater „Bunte Bühne“ - Der Matratzenspion Volksschule Friedberg

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Leserservice

Advent- & Weihnachtsmärkte Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung genauer Ort der Veranstaltung 22.11.17 19:30 Uhr Dietlinde & Hans Wernerle - Kabarett, Tel. 0664/4454415 Festsaal der Neuen NÖ Mittelschule Aspang 23.-26.11.17 tägl. ab 14 Uhr Adventsausstellung So. 15 Uhr Theater für Kinder Auerbach 2 (Gaßlweber), Verein Wilde Wies´n 01.12.17 15 Uhr Eröffnung des Weihnachtsmarktes Pfarrheim Unter Aspang

18 Uhr Hl. Messe m. Adventkranzsegung, Parrkirche Unter-Aspang Info: Pfarre Unter-Aspang, Tel. 02642/ 523 09 01.12.17 16 Uhr Advent am Dorfplatz Dorfplatz Dechantskirchen 01.-03.12.17 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg, 17 Uhr Eröffnung Hauptplatz Friedberg 02.12.17 15-18 Uhr Adventmarkt, Info: Rainer Grabner, Tel. 0676/ 6165836 Rotes Kreuz Aspang, Wechselstr. 1A, 02.12.17 8:30-12 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrheim Unter Aspang, Info: 02642/ 523 09 02.12.17 15-18 Uhr Adventmarkt + Adventkranzverkauf auf Burg Feistritz Alte Reitschule - Burg Feistritz am Wechsel 02.12.17 Adventbasar Sinnersdorf Sinnersdorf 02.+03.12.17 Hobbyausstellung Pinggau Gasthaus Prenner Pinggau 02.12.17 13-19 Uhr Adventmarkt im Pfarrstadl Pfarrstadl Schäffern 02.12.17 18 Uhr Zöberner Advent, Pfarrhof + Haus der Begegnung, Kirchengasse 1, 2871 Zöbern 03.12.17 9:30-13 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrheim Unter Aspang, Info: 02642/ 523 09 03.12.17 9-14 Uhr Blutspenden u. Adventmarktausst., Rotes Kreuz Aspang, Wechselstr. 1A, Info: R. Grabner, T:0676/ 6165836 03.12.17 11-18 Uhr Adventmarkt im Pfarrstadl Pfarrstadl Schäffern 03.12.17 11 Uhr Zöberner Advent, Pfarrhof und Haus der Begegnung, Kirchengasse 1, 2871 Zöbern 08.-10.12.17 9-12 Uhr Weihnachtsmarkt, Info: Martha Rainer, Tel. 02642/ 525 80 Pfarrheim Ober Aspang, 08.12.17 16 Uhr Advent am Dorfplatz Dorfplatz Dechantskirchen 8.-10.12.17 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg 08.-10.12.17. 14-19 Uhr Christkindl Markt Ehrenschachen Kultur- & Veranstaltungshalle Ehrenschachen 8.-10.12.17 9-17 Uhr Advendmarkt d. Kirchberger Hobbykünster u. Pfadfindergruppe Hotel „1000-jährige Linde“, Kunsthandwerk, Bäckereien, Bauernmarkt, Christbaumverkauf Markt 116, 2880 Kirchberg am Wechsel 08.12.17 Adventmarkt Schaueregg Festhalle Schaueregg 08.+10.12.17 10-16 Uhr Adventmarkt Pfarrheim Trattenbach 9. + 10.12.17 14-18 Uhr Advent im Paradiesgartl, Kunsthandwerk, Schmankerl, Hotel „Molzbachhof“, Tratten 36, Rudolf das Rentiere, Basteln in der Hube 2880 Kirchberg am Wechsel 15.12.17 ab 14 Uhr 6. Aspanger Adventmarkt, Musik,Ponyreiten, Handwerkskunst Sparkassenteich Aspang, 15.12.17 16 Uhr Advent am Dorfplatz Dorfplatz Dechantskirchen 15. -17.12.17 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg 16.+17.12.17 14-18 Uhr Advendmarkt d. Kirchberger Hobbykünster u. Pfadfindergruppe Hotel „1000-jährige Linde“, Kunsthandwerk, Bäckereien, Bauernmarkt, Christbaumverkauf Markt 116, 2880 Kirchberg am Wechsel 22.12.17 16 Uhr Advent am Dorfplatz Dorfplatz Dechantskirchen 22.-24.12.17 10-20 Uhr Adventmarkt Friedberg Hauptplatz Friedberg Kulinarik zur Advent- & Weihnachtszeit – Wild- und Spezialitätentage Dez: SA, SO + Feiertag Lammspezialitäten (auf Vorbestellung T. 02642/7200) Alpengasthaus „Zum Wechselblick“ Platzer,

Pölzlbauer Franz, Mitterneuwald 28 Dez.:So + Feiertag 11:30-14:30 u. 18-21 Uhr Wildbret-Tage (Reservierung: 02642/52453) Café-Restaurant Erika, Handler Erika, Höll 53 24.11.17 19 Uhr Weinachterln Veranstaltungszentrum Pinggau 01.-17.12.17 ganztägig Wildbrettage Gasthaus Burgkeller Feistritz, U.+K. Haselbacher 03.12.17 11 Uhr Wild- und Spezialitätentage Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen 03.12.17 ab 11 Uhr Krampusdinner GH „Stiegenwirt“, Markt 117, 2880 Kirchberg 08.12.17 11 Uhr Wild- und Spezialitätentage Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen 08.12.17 Schilcher „Christmas Party“ im Gasthaus Pürrer Gasthaus Pürrer, Schäffern 08.-26.12.17 11:30-14:30 Uhr Advent- u. Weihnachtsbrunch (ausgenommen 24.12.2017) GH Hubertushof, Hubert u. Maria Mies, 2881 Trattenbach 12; 02641/8213 17.12.17 11:30 Uhr Zitherklänge mit Alexander Feuchtenhofer und festliche Menüs GH „St. Wolfgang“, Markt 93, 2880 Kirchberg 25.+26.12.17 ab 11 Uhr Weihnachtsbuffet Flourl´s Schenke 01.01.18 9:30-14 Uhr Neujahrsbrunch GH „Stiegenwirt“, Markt 117, 2880 Kirchberg Jahreswechsel 29.12.17 17 Uhr Showfeuerwerk Fa. Bausteff, Au 90, 2880 Kirchberg 31.12.17 15 Uhr Silvestersegen Pfarrkirche Unter-Aspang, T. 02642/ 523 09 31.12.17 ab 14 Uhr Altjahrtagtee, Café-Restaurant Erika, Höll 53, 2870 Aspangberg-St.Peter 31.12.17 14 Uhr Silvesterfeier Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen 31.12.17 19 Uhr Silvesterparty - Gala Menü im “Hotel Schwarzer Adler” Hotel Schwarzer Adler in Friedberg 31.12.17 Silvesterparty des USC und Gasthaus Hofer Gasthaus Hofer, Schäffern 31.12.17 ab 22.00 Uhr Riesenfeuerwerk GH Hubertushof, H.+M. Mies, 2881 Trattenbach 12 31.12.17 5-gängiges Silvestermenü (Voranmeldung), GH Kummerbauerstadl, Ingrid u. Peter Schabauer, Feuerwerk und anschl. “Sauschädlessen” 2881 Trattenbach 30, 02641/8214 31.12.17 ab 17 Uhr Prosit 2018 Silvester, Fackellauf, Riesenfeuerwerk St. Corona a. W. 01.01.18 16 Uhr Neujahrsfeuerwerk der Bergrettung Parkplatz der Schischaukel Mönichkirchen 01.01.18 19:30 Uhr Neujahrsfeuerwerk Familie Maurer, 8241 Kroisbach 22 05.01.18 20 Uhr Bauernball des Bauernbundes Schäffern Gasthaus Laglmühle, Elsenau 06.01.18 14 Uhr Festtagsaktion der Schäfferner Wirtschaft Turnsaal der Volksschule Schäffern Wechselland Zeitung | November 2017

Liste erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit

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Leserservice Die 3 Tagesbesten: Jörg Neuhart, Michael Zink und Bernhard Ortner – mit NR-Wahl Kandidatin Monika Eisenhuber und ObmannStv. des USC-St. Corona Herbert Pölzlbauer.

Kampstein Uphill die Zweite Der Union Schiclub St. Corona am Wechsel veranstaltete am Sonntag, 1. 10. 2017 zum zweiten Mal den Kampstein Uphill – ein Radrennen für junge und erfahrene Mountainbiker.

Bei herrlichem Wetter fanden die Mountainbiker eine gute Strecke mit dem Ziel Herrgottschnitzerhütte vor. Bis zum Speicherteich wurde über die seit heuer in Betrieb genommenen Wexl-Trails

gefahren, ehe es dann über Wiese und Wald bis auf 1.318 m Seehöhe hoch hinaufging. Die besten legten die Distanz von rund 6,5 km und den etwa 500 hm in einer Zeit von 26 Minuten

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zurück. „Tolle Leistung von den Siegern, ich gratuliere aber auch den Bikern im Mittelfeld, die in rund 40 Minuten die Distanz ebenso gut zurücklegten zu ihrer Leistung“, betonte Gerald Varga, Obmann des USC St. Corona im Rahmen der Siegerehrung.

Die Klasse Master 1 dominierte Jörg Neuhart, er fuhr unter 26 Minuten, Sieger der Allgemeinen Klasse wurde Michael Zink.

Master 2 gewann der Lokalmatador aus Aspang, Leander Groller in einer Zeit von 31,44. „Ich bedanke mich bei allen Helferinnen und Helfern, die im Rahmen des Uphills mitgeholfen haben, ohne Euch wäre keine Veranstaltung unseres Vereins

Die Sieger des Kids-Race im Mini-Bike-Park, 1.Platz: Natalie Tisch, 2. Platz: Ronja Reinprecht, 3. Platz: Samuel Fahrner. möglich. Ich hoffe, alle auch im und für das nächste Jahr motivieren zu können“, freut sich Gerald Varga.

Eigene Veranstaltung für Kids Eine zweite Veranstaltung für Kinder von 3 bis 12 Jahren gab es im Rahmen des Kampstein-Uphill.

Die Kids mussten – nach dem Uphill am Zauberteppich – zwei gleichmäßige Läufe im BikePark herunterbringen. Gar nicht so einfach, aber gefallen hat es allen und auch hier durften sich alle über Preise freuen. ❏

Wechselland Zeitung | November 2017

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