thun! das magazin 5 15

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Nr. 5/ Oktober 2015

Schulen

Wohlbefinden und Freude im neu erstrahlenden «Peschu»Schulhaus Seite 12

Marianne Dumermuth: «Stadtplanung betrifft uns alle – Tag für Tag» Seite 16

Beilage

Kulturzeiger der Stadt Thun 2015

Barbie Larson «Dem Leben Sinn geben.» Seite 6


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Bauen am «offenen (Verkehrs-) Herzen» von Thun Das Tiefbauamt der Stadt Thun hat in diesem Jahr wieder

der

schwierigen

Randbedingungen

durch

Intensiv­

einige wichtige Strassen saniert. Im Neufeld konnte vor

bauphasen möglichst kurz zu halten. Dabei gilt natürlich,

den Sommerferien ein neuer Kreisel gebaut werden, die

dass wir für alle Verkehrsteilnehmenden sichere und ein-

zuführenden Strassen wurden neu gestaltet. Dank Inten-

fache Verkehrslösungen während des Bauens anbieten.

sivbauweise waren die Einschränkungen und Immis­

Auch da braucht es ein Mitdenken und Toleranz aller

sionen für die Anwohner minimal. Das war nur möglich,

­Beteiligten und Betroffenen.

weil der Quartierleist und die Anwohnenden das Projekt

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aktiv unterstützt haben. Auch in den nächsten Jahren

Und nicht zu vergessen: Ziel dieser Bauarbeiten am

­stehen einige grosse Strassenprojekte an, welche zurzeit

­Thuner Strassennetz ist die Anpassung an die Ansprüche

minutiös geplant werden. Die wichtigsten sind die

des 21. Jahrhunderts, damit die Innenstadt weiterhin

­Allmendstrasse, die Umgestaltung der aarequerenden

Wohn-, Arbeits-, Einkaufs- und Freizeitort sein kann und

Strassen im unteren Bälliz und vom Maulbeerplatz bis

lebendiger Ort zum Verweilen und Leben bleibt.

zum Lauitor. Diese Projekte bedeuten Bauen am «offenen (Verkehrs-) Herzen» von Thun! Während der weiteren Umsetzung wird die Unterstützung der Bevölkerung, der Leiste, der

Rolf Maurer

Geschäftsleute und Unternehmen für die erfolgreiche

Stadtingenieur

­Realisierung dieser Bauobjekte besonders wichtig sein. Die engen Strassenräume und die hohe Verkehrsdichte werden von allen Mithilfe und Toleranz erfordern. Oft ­vergisst man die Bauarbeiter, welche täglich mitten im Verkehr und in Sonderschichten harte Arbeit leisten. Wir vom Tiefbauamt haben uns zum Ziel gesetzt, die Dauer der Einschränkungen für die Bevölkerung trotz und wegen

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INHALT

3 EDITORIAL

SHOPPING / INNENSTADT

MENSCHEN

8

6

31 IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse

Barbie Larson: «Ich empfinde es als Geschenk, in der Schweiz eine andere Kultur erleben zu können.»

Innenstadt: Inspirierende NetzTechnik für praktisches Anwenden Vielfalt

TOURISMUS

Zusätz li c h Eintau schprämi e

42 Bodyfeet AG: 30 Jahre Bodyfeet – die führende Fachschule für Naturheilkunde und manuelle Therapie

44 Riveryoga GmbH: Riveryoga schafft eine Oase in Thun

45 Vitalyse Thun: Das unspektakulärste Ernährungsprogramm …

32 Goldener Herbst in der Region EVENTS / KULTUR 26 KKThun: Programm Oktober bis November 2015

27 Verein KTV: Vier Jahrzehnte im Dienste der Kleinkunst

28 Offener Bücherschrank: Nehmen, STADT THUN 12 Schulen: Wohlbefinden und Freude im neu erstrahlenden «Peschu»-Schulhaus

16 Stadtentwicklung: Marianne Dumermuth: «Stadtplanung betrifft uns alle – Tag für Tag»

19 Arbeitsintegration – Arbeitseinsatz: Online-Shop für Holz- und Metallprodukte

21 Städtepartnerschaft: Gärtnerinnen

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und Baumpfleger aus Gabrovo besuchen Stadtgrün

23 Stadtbibliothek: Die Bibliothek

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28 Sicherheit im Verkehr: Auch im Dunkeln sichtbar bleiben!

bringen, schmökern und sich austauschen …

29 Kulturnacht 2015: Thuner Kultur, sehbar, hörbar, erlebbar in einer Nacht

29 Kulturförderung: Kulturpreise: Am 5. November im KKThun

33 Requiem von Théodore Gouvy – Bernische Erstaufführung

33 Mittelalterliche Sagen & Musik im Burgraum Schloss Oberhofen

33 Rossini und Verdi – in der Stadtkirche Thun

36 Oberländer Märlibühni: Anastasia – ein Wintermärchen im Zelt

37 Neujahrskonzerte Thun: Juwelen aus Oper und Operette an Neujahr

39 Pro Senectute Berner Oberland: Beratung und Unterstützung für ältere Menschen

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46 Spital STS AG Thun: Durchblick einmal anders

49 Seniorenbetreuung Berner Oberland: Kürbissuppe und ein sicheres Gefühl

50 Pallas Kliniken: Für ein Leben ohne Sehhilfe

53 Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern-Oberland: Sie helfen Familien in Notsituationen – rasch und unbürokratisch

55 innoBE: Erfolgreiche Positionierung durch Innovation

57 Grüne Region Thun: Kulturland erhalten

59 Bauimpuls AG: Die Bauimpuls AG feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum

60 WB AG Heizung Sanitär: Erfahrene Profis für Heizung und Bad

34 Betagtenheim Schönegg Hünibach

61 Energie Thun AG: Gas geben mit

PUBLIREPORTAGEN

63 AEK BANK 1826: Vorsorgelösungen

25 Krebser AG: Buchtipps 36 christin-a: Apartes Mode-Design aus Hünibach

41 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG: Ohne Herz und Kreislauf läuft gar nichts

gutem Gewissen aus einer Hand

65 KREUZWORTRÄTSEL 66 VERANSTALTUNGSKALENDER/ IMPRESSUM

thun! das magazin

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MENSCHEN

«Ich empfinde es als Geschenk, in der Schweiz eine andere Kultur erleben zu können.»

Die Begegnungsstätte der WAG, das WAGkafi …

… und der Blick in eine der Behinderten-Werkstätten.

Als Theologin arbeiteten Sie für die reformierte Kirchgemeinde

macht. Mein Stil ist sehr breit, das Schwergewicht liegt auf Folk-

Thun. Weshalb haben Sie sich trotzdem für Ihren Zweitberuf als

und Pop-Songs, natürlich unterstützt mit meiner Akustik-Gitarre.

Musiktherapeutin entschieden? Ich hatte eine 60-Prozent-Stelle als ref. Pfarrerin, bei der ich vor allem Jugendgottesdienste, Tau-

Was kommt Ihnen im Zusammenhang mit 400 Stimmen in den Sinn?

fen, Hochzeiten und Beerdigungen durchführte. Im Konfirmations-

(studiert und lacht nach etwas Hilfe) Ja, der Titel «Thunerin des

unterricht kam ich mit den Jugendlichen in Kontakt. So gründete

Jahres» hat uns viel bedeutet. Mir und der gesamten WAG, auch

ich 1997 mit ihnen, die gerne sangen, und den körperlich Behin-

dem Götti der WAGmusic!, Hanspeter Latour. Zuerst war ich scho-

derten die WAGmusic!. Seit 1998 arbeite ich im Pflegedienst der

ckiert von der Nachricht, aber dann hatten wir eine Riesen-Party!

WAG. Gelegentlich halte ich den englischen Gottesdienst in der kleinen Göttibach-Kapelle der Christkatholischen Gemeinde Thun. Wie müssen wir uns Ihre Arbeit mit den KörperbehinBarbie Larson ist begeistert von der Arbeit mit körperlich Behinderten.

Musik und der verständnisvolle Umgang mit Menschen begleiten Barbie Larson, die Bandleaderin der WAGmusic!, durchs Leben. Ihr Song «Can You Imagine?» endet mit «Stell dir vor, was e Troum bewürke cha!». Jener von Kalifornien wurde wahr, nun wartet London.

derten vorstellen? Die Pflegediensterwartungen in der

«Wir haben eine Einladung nach London!»

Kalifornien war ein einmaliges Projekt. Doch es gibt neue, wir haben eine Einladung nach London. Eine andere, spannende Zusam-

immer 600 Personen teil. Wir führten sie in drei Sprachen durch.

peutin für die WAGmusic! zuständig. Für mich ist es schwierig,

menarbeit läuft gerade mit dem Schülerchor «Superkids» aus Er-

Nach 16 Jahren hatte ich einen dreimonatigen Urlaub zugute. Be-

auch bei der Pflege nicht zu singen (lacht!). Wir proben jeden

lenbach unter Leitung von Iris Liechti-Diethelm an.

vor ich diesen antrat, lernte ich Leute aus der Schweiz kennen, die

Mittwochabend eine Stunde, feiern jeden Geburtstag und andere

mich nach Thun einluden. Ich erhielt Einblick in die Wohn- und

Feste. Wir sind eine Familie, ein zauberhafter Mix zwischen Gene-

Arbeitsgemeinschaft Gwatt WAG. Die Schweiz mit ihrer Natur und

rationen, Kulturen und körperlichen Fähigkeiten. Mit der WAGmusic! gingen Sie auf Konzert-Tournee nach Los Ange-

Seele.

Gemüt in die Wiege gelegt bekommen? (denkt lange

Schweiz entscheiden werden? Eigentlich nicht, aber

uns für die Erlaubnis, durch fünf Sicherheitstüren betraten wir

ein Schlüsselerlebnis bei einem Ausflug an den See-

dann den Raum und sangen vor 90 Frauen – und sie sangen mit.

bergsee hat mir mein Herz für die Schweiz geöffnet.

Das ging unter die Haut! Zurück in der Schweiz, erhielten wir von

Ich hörte in der Ruhe der Natur den Kuhglocken zu

den Insassinnen berührende Post. Eine Mutter von zwei Kindern

und sagte zu mir, warum soll ich nicht hier bleiben?

schrieb uns, das Konzert an ihrem ersten Gefängnisabend habe

Das Angebot der reformierten Kirchgemeinde Thun

ihr sehr viel geholfen.

«Warum soll ich nicht hier bleiben?»

bie muss leben». Seit ich denken kann, habe ich das Gefühl, mein Leben sei ein Geschenk, das ich mit andern teilen darf.

für ein Jahrespraktikum kam dann gerade richtig und ein anschliessender Pflegekurs in der WAG ebenfalls. Seither lebe ich hier im

Man kennt Sie als Vorsängerin mit der Gitarre bei der WAGmusic!.

Was führte Sie als gebürtige US-Amerikanerin in die Schweiz? Die

Paradies und empfinde es als Geschenk, eine andere Kultur erle-

Musizieren Sie auch privat? Vor zehn Jahren habe ich eine CD mit

theologische Arbeit in der Kirche meiner Heimatstadt war intensiv.

ben zu können.

Eigenkompositionen eines Live-Konzertes in Mühlethurnen ge-

6

Text Beat Straubhaar Bild Erich Häsler, Interlaken

Barbie Larson – die Strahlefrau

den zuvorkommenden Menschen hatte Heilungsqualität für meine

im Gefängnis von Fresno County. Fast zwei Jahre bemühten wir

Im Gebet sprach meine Mutter zum lieben Gott, «Bar-

Möglichkeite gseh? (legt ihr Instrument zur Seite)

ca. 40 Prozent. Daneben bin ich ca. 30 Prozent als Musikthera-

Dann war für Sie sofort klar, dass Sie sich für die

Lebensjahr war ich sehr krank, ich bin fast gestorben.

Chasch du tröime? Chasch du ou die unsichtbare

WAG sind sehr hoch. Ich übernehme alle Dienste rund um die Uhr,

Barbie Larson, die Strahlefrau. Haben Sie Ihr sonniges

an gezeigt, wie gross Liebe sein kann. In meinem ersten

mit der WAGmusic!? (Barbie greift zur Gitarre und singt) … Can You Imagine? Stell dir vor …

Im Ort herrschte viel Kriminalität, an den Gottesdiensten nahmen

les. Was war Ihr persönliches Highlight? Ganz eindeutig der Auftritt

nach) Ja, absolut. Meine Eltern haben mir von Geburt

Kalifornien wurde wahr – gibt es ein neues Projekt

Geboren 1956 in Oakdale/Kalifornien. Getauft auf den Namen Barbara Lynn Larson. Ledig. Lebte als Austauschstudentin ein Jahr in Seoul/Südkorea. Anschliessend arbeitete sie viele Jahre an ihrem Geburtsort als Pastorin und wurde Musiktherapeutin. Im Jahre 1997 kam Barbie Larson auf Einladung in die Schweiz, absolvierte bei der ref. Kirchgemeinde Thun ein Jahrespraktikum und besuchte in der Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Gwatt den Rotkreuz-Pflegekurs. In ihrer Freizeit komponiert die US-Amerikanerin Lieder und schreibt Songtexte, wandert und hält sich gerne in und am Wasser auf. Die Leserinnen und Leser des «Thuner Tagblatt» kürten die Musikalische zur Thunerin des Jahres 2010.

thun! das magazin

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SHOPPING

Inspirierende Netz-Technik für praktisches ­Anwenden Computer, Internet, soziale Medien und ­Unterhaltungselektronik sind in aller Munde. Grund genug für «thun! das magazin», diesem Thema auf den Grund zu gehen. In der Thuner Innenstadt werden die Anwender jedenfalls ­persönlich auf den neusten Stand gebracht.

Einsteigen leicht gemacht Computer, Internet, Facebook und weitere Cyber-, beziehungsweise Computer- und Internetmodeströmungen sind heute gang und gäbe und definitiv nicht mehr wegzudenken. Wer immer auf

Links Apollo-Geschäftsführer Roger Derrer kennt sich aus, wenn es um Computer und mobile ­Vernetzung geht. Rechts Techniker Stefan Furrer vom NewStore ist dabei, einen völlig neuen Computer nach Kundenwunsch ­zusammenzubauen.

dem neusten Stand in Sachen Anwenden von Computer, Internet oder zum Beispiel Facebook sein will, ist in der Thuner Innenstadt

Für die persönliche Weiterbildung stehen auf der Agenda der

Innovativ und vernetzt

gut aufgehoben. «Einsteigen und Vertiefen leicht gemacht» lautet

Volkshochschule ebenso Einsteigerkurse für Facebook. «In diesen

«Ein Computer darf auch lange halten», sagt Roger Derrer, Ge-

das Motto der Volkshochschule Region Thun an der Markt-

Kursen wird der praxisnahe Umgang mit den sozialen Medien ver-

schäftsführer von Apollo Computer an der Oberen Hauptgasse 5 in

gasse 17. «Unsere Angebote stehen für jedermann offen», sagt

mittelt», erklärt die Geschäftsleiterin. Im Mittelpunkt des Face-

Thun. Seit über zehn Jahren setzen Roger Derrer und sein Team

Ob an der Uni, in der Schule, im Geschäft, zuhause, im Zug oder

Mariella Haller, Leiterin der Thuner Geschäftsstelle. In Sachen

book-Kurses stehen unter anderem das Erstellen und Vervollstän-

deshalb auf Mac Computer von Apple. «Wir sind im ganzen Berner

unterwegs: Elektronische Medien sind allgegenwärtig. Sei es für

­Informatik bietet die Volkshochschule eine ganze Reihe Weiterbil-

digen von Profilen oder das Hochladen von ­Bildern. «Erklärt wer-

Oberland der einzige autorisierte Service Provider mit Reparatur-

einen kurzen Blick ins Internet, für eine Verabredung über Face-

dungsmöglichkeiten an. So etwa einen Grundkurs für das Word

den aber ebenso die ­Gefahren, welche das Nutzen von Facebook

stelle vor Ort», so der Geschäftsführer weiter. An der Oberen

book, für das Schreiben einer Bewerbung zuhause oder für das

2010 in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsschule Thun. Im

­beinhaltet», betont Mariella Haller.

Rechnen einer Offerte in der Firma. «thun! das magazin» zeigt, wo

­Angebot stehen zum Beispiel auch Excel-Vertiefungskurse oder

Zudem thematisiert die Volkshochschule Re-

sich Inspirationen, Wissen, Facts und Anwenden in Sachen EDV,

Kurse zum gezielten Einsatz von Internet-Browsern oder Mailpro-

gion Thun in ihren Kursen und Angeboten das

soziale Medien und Computer abholen lassen. Sozusagen als ver-

grammen.

Verkaufen und Kaufen im Online-­Auktionshaus

netztes Gesamtpaket.

Ricardo oder der Umgang mit dem Videoportal Youtube. Die Kurse werden übrigens von professionellen Fachleuten vermittelt. Die Volkshochschule Region Thun engagiert sich als Verein seit 1954 in der Erwachsenenbildung und richtet sich an alle Interessierten. Dies mit dem

«In diesen Kursen wird der praxisnahe Umgang mit den ­sozialen Medien ­vermittelt.» Mariella Haller Volkshochschule Region Thun

Ziel, allen erwachsenen Menschen den Zugang

Hauptgasse 5 stehen indes nicht nur Mac Computer im Angebot. Das Apollo-Team repariert sämtliche Marken und rüstet PCs, Macs und Laptops auf. Grossgeschrieben wird ebenso die Supportunterstützung oder zum Beispiel die Installation von kabel­losen Netzwerken. Auch wenn Daten ungewollt verloren gehen, dann sind die Fachleute von Apollo Computer die richtige ­Adresse. Und wussten Sie, dass sich Dokumente und Bilder über Internet auf alle mobilen Geräte verteilen lassen? Inklusive Si-

zur Bildung zu ermöglichen. Das gesamte ­Angebot umfasst nebst

cherheit. «In der Fachsprache nennt sich dies Cloud», erklärt Ro-

Computer und Social Media zahlreiche weitere Bereiche.

ger Derrer. Überhaupt warten Apple und Apollo Computer derzeit mit einer weiteren Neuheit auf. Seit ein paar Tagen ist das neue Betriebssystem Elcapitan auf dem Markt. Es verbessert das Zusammenspiel zwischen Mac Computer und mobilen Geräten. «Mit dem neuen Betriebssystem funktioniert die Kommunikation unter den Geräten aus einer Hand und sehr ausgewogen», so der Geschäftsführer. Und auch die Apple Watch lässt sich multimedial einsetzen. Mittels Spracherkennung kann zum Beispiel die gewünschte Musik auf dem iPhone ausgelöst werden. Apollo Computer wurde übrigens im vergangenen Jahr mit dem Thuner Sozialstern ausgezeichnet. Mit dem Stern ausgezeichnet werden Firmen, die sich über längere Zeit für die berufliche Integration von beeinträchtigten Menschen einsetzen. Alles aus einer Hand Stefan Furrer hat gerade alle Hände voll zu tun. Er ist Informatiker

Der Informatikraum der Volkshochschule Region Thun ist gut ausge­rüstet. Kursbesucher können sich in Sachen Anwenden von Computer oder Internet laufend weiterbilden.

8

Mariella Haller, Leiterin der Geschäftsstelle der Thuner Volkshochschule,­ hat Kurs-Angebote für jedermann bereit.

und Techniker der NewStore GmbH an der Frutigenstrasse 6 in Thun. Stefan Furrer ist gerade dabei, einen Computer mit völlig

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Das Beste

THUN Links Massgeschneiderte Produkte finden EDV-Anwender im NewStore von Geschäftsführer Marco Siconolfi. Rechts «Internetseiten müssen auch auf dem mobilen Handy übersichtlich laufen», sagt Daniel Abplanalp, Inhaber der Internetgalerie AG.

neuen Komponenten auszurüsten. «Der Kunde ist in der Gamer-­

geführt. Weblösungen für KMU, Grossfirmen, öffentliche Verwal-

Szene aktiv und will ein schnelles PC-System», erklärt der Fach-

tungen und Verbände entwickelt seit 1998 die Internetgalerie AG

mann. Schon allein der Lüfter, den Stefan Furrer in den neuen

an der Aarestrasse 32 direkt in der Thuner Innenstadt. Gleich 14

Computer einbaut, ist etwa doppelt so gross wie in herkömmli-

Mitarbeitende, davon drei Lernende, entwickeln individuelle und

chen Systemen. Rasch wird dabei klar: Der NewStore an der Fru-

auf den einzelnen Kunden zugeschnittene Weblösungen. «Weil

tigenstrasse 6 ist der kompetente Partner im Bereich EDV und

eine Internetseite wie ein Schaufenster wirkt, sollte ein Internet-

­Unterhaltungselektronik. «Wir bieten unseren Kunden mass­

auftritt gut durchdacht sein», erklärt Daniel Abplanalp, Inhaber

geschneiderte Produkte als Sorglospaket an», sagt Inhaber und

und Geschäftsführer der Internetgalerie AG. Und weiter: «Oft wird

Geschäftsführer Marco Siconolfi. Im Paket inbegriffen sind sowohl

viel Hoffnung in eine solche Präsenz gesteckt, die Website muss

die Hardware, die gewünschte Software, die Installation, Konfiguration und Virenschutz. Dabei wird auch die Beratung grossgeschrieben. «Elektronik im Internet online einkaufen ist das eine, einkaufen mit Beratung und persönlichem Kontakt eben das andere», betont der Geschäftsführer. «Zurück zu den Wurzeln» lautet denn auch das Credo der Fachleute im NewStore ohne die laufende Entwicklung im EDV-Bereich aus dem Auge zu verlieren. Im Laden wer-

«Wir bieten ­unseren Kunden massgeschneiderte ­Produkte als Sorglospacket an.» Marco Siconolfi EDV-Fachmann NewStore

Lädele ir Innestadt www.thuncity.ch

Foto: Markus Grunder, Thun

den sowohl Privatkunden wie auch kleinere und

daher im Einklang mit den anderen Kommunikationsmitteln sein.» Deshalb rät Daniel Abplanalp, Internetseiten regelmässig zu aktualisieren und auch der laufenden Entwicklung der Technik Rechnung zu tragen. Der Geschäftsführer nennt ein Beispiel: «Heute ist es wichtig, dass eine Internetseite auch auf dem Mobiltelefon gut funktioniert und übersichtlich ist.» Genau dazu und für vieles mehr sind die Fachleute der Internet­galerie da. Sie beraten, modernisieren oder gestalten. Und sie sorgen ebenso

mittlere Unternehmen in allen Fragen rund um das Thema Com-

für einen optimierten Auftritt in Suchmaschinen und entspre-

puter beraten. Wer sich mit dem Gedanken trägt, neue EDV-Ge-

chende Schulung. Letztere ist insbesondere darauf aus­gerichtet,

räte anzuschaffen, dem rät Marco Siconolfi, vorerst eine Bedürfni-

dass Betreiber von Internetauftritten ihre Seite jeweils auch prob-

sabklärung durch­zuführen. «Dies erleichtert das Abstecken des

lemlos selber aktualisieren können. Die Internetgalerie geht auch

Rahmens», so der Geschäftsführer. Zu dessen Kunden EDV-An-

mit Trends. Ein Beispiel ist der E-Geschäftsbericht. «Mit dem On-

wender aus der ­Region Thun und dem ganzen Berner Oberland

line-Geschäftsbericht sorgen Firmen für eine höhere Aufmerksam-

gehören. Und: «Dabei setzen wir auf offene und ehrliche Meinun-

keit ihrer Jahreszahlen und Fakten und schaffen Emotionen», sagt

gen.»

Daniel Abplanalp.

Mit dem Internet auf Du und Du

Text und Bilder Stefan Kammermann

Wer kennt ihn nicht, den weltweiten Verbund von Rechnernetzwerken? Gemeint ist vorab das Internet. Das Verbreiten des Internets hat zu umfassenden Umwälzungen in vielen Lebens­bereichen

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SCHULEN

Wohlbefinden und Freude im neu erstrahlenden «Peschu»-Schulhaus Am 10. August erlebten Kinder, Lehrerinnen und Lehrer im Pestalozzi-Schulhaus einen grossen Moment: Erwartungsvoll kehrten sie nach zweijährigem Exil auf dem Schlossberg und in andern Schulhäusern in ihr aufwändig renoviertes Heimatschulhaus zurück. Eine kleine Umfrage zeigt: Sie fühlen sich wohl und freuen sich am «neuen» Gebäude, äussern aber auch den einen oder andern Wunsch. Wie rasch die Zeit vergeht, mögen Aussenstehende denken, wenn sie vor dem in frischen Farbtönen leuchtenden Pestalozzi-Schulhaus im Thuner Westquartier stehen: Erst gerade war doch die Gross-Sanierung des über 100-jährigen Gebäudes angekündigt worden. Doch bereits zwei Jahre ist es her, dass die Baugerüste hochgezogen wurden, dass die 230 Schülerinnen und Schüler sowie 30 Lehrerinnen und Lehrer in einer aufwändigen Organisation in andere Schulhäuser «verlegt» wurden – ins Schlossberg-Schulhaus, ins «Schönau» oder ins «Gotthelf». Manche Kinder mussten sich an längere Schulwege gewöhnen, an andere Schulzimmer. Auch im Alltag ihrer Eltern änderte sich manches. «Für viele war diese Übergangszeit durchaus spannend, wir verliessen die neuen Orte sogar mit etwas Wehmut», berichtet Co-Schulleiterin Regine

Simon Ott, Melina Ansatasion und Adib Waeber (von links) freuen sich unter anderem an der interaktiven Wandtafel «White Board» im Hintergrund und an den leuchtenden Farben im renovierten «Peschu». Dennoch haben sie auch Wünsche, unter anderem bezüglich neuer Elemente auf dem Spielplatz.

Gfeller. «Zugleich waren wir nach den Sommerferien voll Vorfreude und Neugier gegenüber der alten Heimat im neuen Ge-

Veränderungen über den Mittag. Die Peschu-Kinder sind fünf Mi-

wand!»

nuten nach Schulschluss schon da, diejenigen aus dem Göttibach kommen etwas später. Das gemeinsame Mittagessen kann des-

Am Montag, 10. August begingen Kinder und Lehrkräfte den

halb erst um 12.30 Uhr eingenommen werden. Nach dem Essen

Schulstart im «Peschu» mit einer kleinen internen Feier. Seither

ist es oft sehr hektisch, da die ersten Kinder schon bald wieder in

sind einige Wochen vergangen – Zeit, sich an viel Neues zu ge-

die Schule gehen müssen.

wöhnen, das sie im «neuen alten» Schulhaus angetroffen haben. «thun! das magazin» fragte sowohl die kleinen und grossen Be-

»

Adib Waeber, 1. Klasse:

Simon Ott, 3. Klasse:

Melina Ansatasion, 6. Klasse:

«

«Ich finde die Toiletten sehr schön und dort vor allem die Spiegel.

dem Spielplatz. Ich möchte in der Pause auch klettern. Die neue

auch schon mal ein paar Kinder eingeschlossen und mussten dann

da auch sie farbig gestrichen sind. Wir haben viele neue Com­

Turnhalle mit dem roten Boden ist sehr cool. Da kann man Basket-

unter den Türen rausklettern. Mich dünkt, wir haben mehr Platz in

puter. Die interaktive Wandtafel finde ich super. Ich finde es aber

Ich fühle mich grundsätzlich sehr wohl und schätze die Nähe

ball spielen. Das Schulhaus ist ganz gross und es hat viele Kinder.

den Zimmern. Die neue Pultordnung gefällt mir gut. Auf dem Spiel-

gut, dass nicht alles auf neu renoviert worden ist. Man sieht das

zur Schule. Für uns hat sich mit dem Umzug von der Schubertstras-

Ich wäre eigentlich schon in der zweiten Klasse, ich war noch in

platz fehlt ein Klettergerüst. Schön ist, dass wir nun auch draussen

alte Haus schon noch.

se in den Peschu sehr viel verändert. Am meisten spüren wir die

der Einschulungsklasse.

turnen können. Der Turnhallenboden sieht schön aus.

nutzer/innen wie auch die Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung nach ihren Eindrücken. Cathreina Schwarz-Lutz, Tagesschulleiterin:

«

12

«

Oben Seit den Sommerferien leiten sie den «Peschu» im Team: die beiden Co-Schulleiter Regine Gfeller und Mark Grundler in ihrem erneuerten Büro. Links Tagesschulleiterin Cathreina Schwarz-Lutz, hier auf dem Spielplatz vor dem Raum der Tagesschule, ist vom früheren Standort Schubertstrasse hierher gezogen. Auch die Kinder aus dem weit entfernten Göttibach-Schulhaus essen am Mittag im «Peschu». Rechts Während der aufwändigen Sanierung des Schulhauses standen sie als Vertreter der Stadt an vorderster Front: Regina Hofer und Georg Müller. Nach sehr arbeitsintensiven zwei Jahren freuen sie sich am neu erstrahlenden Gebäude.

Am besten gefällt mir das Mammut auf dem Pausenplatz. Die

Farbe im Schulhaus ist schön. Aber es fehlt eine Rutschbahn auf

»

Mir gefällt am besten die interaktive Wandtafel. Das hatten wir

vorher nicht. Beim WC fallen immer die Türfallen ab. Es waren

»

Alles ist sehr farbig und schön. Auch die Werkräume gefallen mir,

»

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Der mächtige Holzelefant auf dem Pausenplatz des Pestalozzi-Schulhauses erfreut Gross und Klein – er ist innen hohl und wird als Spielhaus benutzt.

Regine Gfeller, Mark Grundler, Co-Schulleitung:

auch für die gesamte Umzugsplanung sowie die Verlegung von

«

Für uns war die Rückkehr in den Peschu mit einigen Herausfor-

Klassen und Lehrpersonen zuständig und mitverantwortlich für

derungen verbunden. Es galt, das Haus in relativ knapper Zeit ein-

die Schulwegsicherheit. Es war eine äusserst anspruchsvolle und

zurichten und für den Schulstart bereit zu machen. Das ganze

spannende Zeit – und es hat sich gelohnt: Der «neue» Peschu ge-

Team packte engagiert und tatkräftig mit an. Nach der zweijähri-

fällt mir sehr!

gen Bauzeit war die Rückkehr in den Peschu für alle von uns eine Art Heimkommen. Gleichzeitig ist es aber auch ein Neuanfang, welcher viele Absprachen und Regelungen nötig machte. Wir finden: Sanierung und Wiedereinzug – eine Erfolgsgeschichte!

»

Regina Hofer, Amt für Bildung und Sport (ABS):

«Bereits 2008 lancierte das Amt für Bildung und Sport, federfüh-

»

Georg Müller, Amt für Stadtliegenschaften (AfS):

«Gemeinsam und dank unermüdlichem Einsatz aller am Projekt

Beteiligten konnten die zahlreichen Hürden der letzten zwei Jahre überwunden werden, um den 100-jährigen «Peschu» rechtzeitig auf den Schulbeginn fit zu machen. In den Herbstferien wird der Spielplatz realisiert, damit werden die letzten Wünsche erfüllt. Es

rend für die Schulraumplanung, das Grossprojekt Peschu und die

macht mich glücklich und stolz, dass unsere Arbeit bei den Schü-

damit verbundenen Bauten Göttibach, Progymatte und Schönau.

lern und Lehrkräften so positiven Anklang findet. Ich wünsche ih-

Als Vertreterin des ABS war ich vor und während des Umbaus in

nen viele glückliche Stunden in der «neuen» Schulanlage Pesta-

der Rolle der Bestellerin und Nutzervertreterin: In enger Zusam-

lozzi.

menarbeit mit der Schule hatten wir unter anderem dafür zu sorgen, dass die räumlichen Voraussetzungen an zeitgemässe, mo-

»

Texte Jürg Alder / Regine Gfeller, Co-Schulleiterin Bilder Hans Mischler

derne Unterrichtsformen baulich erfüllt wurden. Wir waren aber

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STADTENTWICKLUNG

Marianne Dumermuth: «Stadtplanung betrifft uns alle – Tag für Tag» In den nächsten fünf Jahren packt die Stadt Thun ein Grossprojekt an, das alle betrifft, die in Thun wohnen und arbeiten: die Überarbeitung der Ortsplanung. Nur wenn Klarheit darüber besteht, wo was wie gebaut, erschlossen und betrieben wird, kann die Stadt sich den Anforderungen der Zukunft stellen. Gemeinderätin Marianne Dumermuth sagt, weshalb die Ortsplanungsrevision so wichtig ist für Thun.

Gemeinderätin Marianne Dumermuth, Vorsteherin der Direktion Stadtentwicklung

Ergebnis der Ortsplanungsrevision wird ein überarbeiteter Zonenplan und ein überarbeitetes Baureglement sein – hier die aktuell noch ­gültigen Unterlagen von 2002.

Am 17. September hat der Thu-

Insgesamt fünf Jahre soll der Prozess der Ortsplanungsrevision dau-

ner Stadtrat einstimmig einen

ern. Weshalb so lange? In der Ortsplanungsrevision werden unter

Kredit von 3,35 Mio. Franken für

fünf thematischen Schwerpunkten 19 Teilprojekte bearbeitet, die

die Revision der Ortsplanung

vielfältige Abhängigkeiten zueinander aufweisen. Wenn wir z.B. in

­gutgeheissen. Damit kann das

einem Gebiet eine höhere Ausnutzung ermöglichen wollen, kom-

Grossprojekt in den nächsten­

men wir nicht umhin, uns auch Fragen zum Stadtbild, zur Sied-

fünf Jahren angepackt werden.

lungsentwicklung nach innen, zur Erschliessung, zum Verkehrs-

­Gemeinderätin Marianne Dumer-

aufkommen, zur Energieversorgung oder Gestaltung der Freiräume

muth, Vorsteherin der federfüh-

zu stellen. Es ist unerlässlich, eine Gesamtbetrachtung unserer

renden Direktion Stadtentwick-

Stadt vorzunehmen. Dazu müssen zuerst Grundlagen erarbeitet

lung, ist überzeugt, dass dieser

werden, die schliesslich in ein neues Baureglement und einen

Die Bevölkerung soll sich an der Ortsplanungsrevision aktiv beteili-

Fragebögen, Ausstellungen und Workshops sollen dazu beitragen,

Aufwand sich langfristig auszahlt.

­Zonenplan münden. Wir wollen die Bevölkerung schon in den

gen. Wie kann ich mich informieren und einbringen? Nebst der

dieses komplexe Projekt verständlich zu machen und die Bedürf-

­Erarbeitungsprozess mit einbeziehen. All das benötigt seine Zeit.

­bekannten Kommunikation über die Medien, «thun! das magazin»

nisse der Bevölkerung und der Betroffenen bereits im Erarbei-

und öffentliche Informationsveranstaltungen werden wir gezielt

tungsprozess abzuholen. Gezielt werden wir Bevölkerungsgrup-

auf die Bevölkerung zugehen. Interaktive Plattformen im Internet,

pen, Organisationen und Parteien beiziehen.

Marianne Dumermuth, 3,35 Mio. Franken sind eine Stange Geld.

Oben Wie entwickelt sich die Stadt Thun in den nächsten Jahrzehnten? Die Ortsplanungsrevision erfordert eine Gesamtbetrachtung – wie hier auf ­einer Luftaufnahme von Norden her. Links Wo in der Stadt Thun sind welche Nutzungen vorgesehen? Im Bild die Erschliessung des Wirtschaftsparks Thun-Schoren. Rechts Wie können die Qualitäten der Stadt am Wasser – etwa am Aarequai – erhalten und gestärkt werden?

Was erhalten Thunerinnen und Thuner konkret dafür? Auch die Stadt

Inwiefern betrifft die Ortsplanungsrevision mich als Einwohnerin

Thun wächst – wie fast alle Städte in der Schweiz. Wenn wir sicher-

oder Einwohner der Stadt Thun direkt? Stadtplanung betrifft uns alle

stellen wollen, dass die Entwicklung der Stadt baulich, wirtschaft-

– Tag für Tag. Die Bauordnung legt fest, wo wir arbeiten, wohnen, zur

Wann wird die Bevölkerung nächstes Mal etwas von der Ortspla-

lich und gesellschaftlich optimal verläuft, müssen wir – zusammen

Schule gehen, Sport treiben, uns erholen, einkaufen, wie wir von A

nungsrevision vernehmen? Vorerst finden sporadisch Informations-

mit der Bevölkerung – die Versorgungsstruktur der einzelnen Quar-

nach B kommen und vieles mehr. In den letzten 15 Jahren hat sich

anlässe und Diskussionsforen statt – so präsentierten wir das Vor-

tiere, Flächen für Gewerbebetreibende und Wohnraum für Familien

viel verändert. Unser Anspruch nach Wohnraum ist gestiegen, der

haben Mitte Oktober an einer öffentlichen Veranstaltung des Ar-

auch längerfristig vorsehen. Wir wollen die räumliche Entwicklung

Verkehr hat zugenommen, die Verkehrsgewohnheiten sind anders

chitekturforums Thun. Weitere solche Anlässe werden folgen, zu-

sorgfältig planen. Der nun bewilligte Betrag wird für die zusätzli-

geworden. Wir haben mehr Bedarf für Gewerbe- und Arbeitszonen.

dem wird Anfang 2016 eine spezielle Internetseite für die

chen personellen Aufwände der Stadtverwaltung sowie für Aufträge

Ortsplanungsrevision aufgeschaltet. Stark einbezogen wird dann

an Dritte während fünf Jahren verwendet. Diese Investition lohnt

In welche Richtung soll sich die Stadt Thun entwickeln – welche

die Bevölkerung anlässlich der Erarbeitung der Teilprojekte und

sich: Wir wollen die vielen Qualitäten der Stadt erhalten und för-

Ziele stehen im Zentrum? In den Legislaturzielen 2015 bis 2018

danach wieder im Rahmen der grossen öffentlichen Mitwirkung

dern. Dazu gehören die einmalige Lage am See in nächster Nähe zu

setzt der Gemeinderat fünf Schwerpunkte: Thun als Wohn- und

den Bergen, verschiedenste Naherholungsgebiete, der Schlossberg

Lebensstandort, als Stadt am Wasser und als Zentrum stärken, den

mitten im historischen Zentrum, ein attraktives Kulturleben. Thun

Verkehr optimieren und die Stadt zusammen mit einer engagierten

ist freundlich und überschaubar – und das soll es auch bleiben.

Bevölkerung entwickeln. All diese Themen werden bearbeitet.

16

im Jahr 2018. Wie wird die Bevölkerung informiert und einbezogen? Über klassische Medien wie Zeitungen und Zeitschriften, aber auch über Radio, Fern­ sehen, Social Media und Internet.

Interview Jürg Alder Bilder Hans Mischler / Markus Hubacher / zvg

17


ARBEITSINTEGRATION – ARBEITSEINSATZ

Neue Produkte im Aarezentrum! GRACES® fashion & lifestyle führt exklusiv in Thun das besondere, italienische Label «ELISA CAVALETTI».

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Rund anderthalb Jahre ist es her, dass die Stadt Thun an der Industriestrasse 5 eine Halle mit 60 Arbeitsplätzen für Menschen, die Sozialhilfe beziehen, in Betrieb nehmen konnte. Was hier in verschiedenen Werkstätten produziert wird, kann neu über einen Online-Shop gekauft werden.

… Holzprodukte wie diesen Zeitungsbündler her. Alle diese Produkte können online bestellt und gekauft werden.

beitsbedingungen und können wirkungsvoller betreut werden», blickt Gemeinderat Peter Siegenthaler, Vorsteher der für die Fachstelle Arbeitsintegration zuständigen Direktion Sicherheit und ­Soziales, zurück. «Neu bieten wir die seit Jahren entwickelten Kleinserienprodukte des Arbeitseinsatzes über einen Online-Shop an», freut sich Karin Hertig, Leiterin der Fachstelle Arbeitsintegration. Sehr gefragte Produkte sind beispielsweise Bienenhotels, Vogelhäuschen oder Brenn- und Anfeuerholz. Die Produktepalette wird laufend ausgebaut. Neben den Holz- werden auch immer mehr Metallprodukte hergestellt und angeboten, beispielsweise originell gestaltete Holzofengrills. Erhältlich ist bereits eine Feuersäule, die mit Brennpaste oder Petrol funktioniert. Die Produkte können einzeln oder in Serie bezogen oder nach eigenen Wünschen bestellt werden.

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Bitte Talon ausfüllen und bis am 30. November 2015 in die Wettbewerbsurne bei der Boutique GRACES® fashion & lifestyle im Aarezentrum Thun einwerfen. Online-Wettbewerb: www.aarezentrum-thun.ch

Seit anderthalb Jahren stellen Programmteilnehmende im Arbeitseinsatz Thun an der Industriestrasse 5 Metallobjekte wie diesen Gerätewagen oder …

An andern Standorten untergebracht sind die Beschäftigungs- und

Seit Mai 2014 sind etwa 60 der rund 150 Arbeitsplätze der Stadt

gen Betrieben «DAS Atelier» und «Nähatelier sous-sol» entstanden.

Thun für Sozialhilfebezügerinnen und -bezüger an einem Ort im

Seit Frühling 2015 sind sie in der ehemaligen «Alpenrösli»-Liegen-

Arbeitseinsatz Thun konzentriert: in einer ehemaligen Produkti-

schaft an der Allmendstrasse 16 zu finden. Auch die Velostation am

onshalle und Garage an der Industriestrasse 5. Die Männer und

Bahnhof ist ein Beschäftigungs- und Integrationsprogramm.

Integrationsprogramme Atelier Alpenrösli. Sie sind aus den ehemali-

Frauen arbeiten in einer Schreinerei, einer Schlosserei, einer Ma-

Wettbewerbspreis CHF 500.–

lerei und im Bereich Landschaftsgestaltung. Letztere verlassen die

Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von CHF 500.– für die exklusive ELISA CAVALETTI-Kollektion der Boutique GRACES® fashion & lifestyle

Neugestaltung von Gartenanlagen. «Der neue, zentrale Standort

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Text Jürg Alder Bilder Hans Mischler

Halle jeweils für Unterhaltsarbeiten in Parkanlagen oder für die hat sich bisher bewährt – die Teilnehmenden haben bessere Ar-

Vorname

Online-Shop: Produkte bestellen

Wohnort

Über den Online-Shop der Fachstelle Arbeitsintegration der Strasse

Telefon

Stadt Thun können verschiedenste Holz- und Metallprodukte, die in Kleinserien hergestellt wurden, bestellt werden:

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www.thun.ch/arbeitseinsatz, Telefon 033 225 89 44. Weitere Informationen über die Fachstelle Arbeitsintegration:

Wettbewerbsbedingungen: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

www.thun.ch/arbeitsintegration, Telefon 033 225 85 73.

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In dieser ehemaligen Produktionshalle und Garage arbeiten etwa 60 ­Programmteilnehmende der Thuner Fachstelle Arbeitsintegration.

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Zehn Blumengärtnerinnen, Baumpfleger, Unterhaltsgärtner und eine Landschaftsarchitektin aus der bulgarischen Partnerstadt Gabrovo ­absolvierten diesen Sommer Praktika bei ­Stadtgrün Thun. Weitere Besuche werden ­folgen. Ziel des Know-how-Transfers: der Aufbau eines Bereichs Stadtgrün in Gabrovo.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erteilen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch oder bei einer Hausführung weitere Auskünfte zu den verschiedenen Wohnungstypen und deren Mietzinse.

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Die drei Bulgarinnen Nina Gencheva, Nadezhda Mihaylova und Hristina Plamenova (von links) bei der Rosenpflege vor dem Schloss Schadau im Rahmen ihres Praktikums.

sie den Blumenschmuck und den Wechselflor entlang von Strassen und in diversen Anlagen pflegen können. Die drei Gärtnerinnen wurden – in Arbeitskleidern des städtischen Tiefbauamtes – voll in den Arbeitsalltag von Stadtgrün integriert. «Ein Projekt des Know-how-Transfers, der in unserer Städtepartnerschaft einen neuen Schwerpunkt darstellt», erläutert Jasmina Stalder, Beauftragte der Städtepartnerschaft in Thun. Im August und September erhielten zwei weitere Dreiergruppen aus Gabrovo Gelegenheit, in Thun ­Unterhalts- und Pflegetechniken zu erlernen: Die erste Gruppe widmete sich der Pflege der Saisonblumen und den Rosen, die zweite der Baumpflege und die dritte dem Unterhalt von

09.04.15 13:38

­Rasenflächen und Grünanlagen. Vorausgegangen waren Ende letz-

Wir lassen für Sie die Welt der Zahlen sprechen

ten Jahres und im vergangenen April gegenseitige Besuche der Leitungsteams der beiden Stadtgärtnereien. Sie bereiteten die nun angelaufenen Praktika vor. Ziel des Know-how-Transfers, der auch insgesamt fünf Besuche von Thuner Stadtgärtner/innen in der bulgarischen Partnerstadt

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vorsieht, ist die Gründung einer Abteilung Stadtgrün in Gabrovo

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bis April 2017. Dazu wird auch die Beschaffung von geeigneten Arbeitskleidern, Geräten, Maschinen und Fahrzeugen gehören. Jacqueline Küenzi 079 669 42 03

Die Stadt Gabrovo in Mittelbulgarien zählt heute 60 000 Einwohnerinnen und Einwohner. Eine Stadtgärtnerei gab es bisher nicht – die Pflege der Grünflächen und Anlagen erfolgte bis Ende letzten Jahres durch Privatfirmen. Für das Projekt Floral City sind

Athos Demarta 079 296 86 10

290 000 Franken budgetiert, wovon 85 Prozent durch den Partnerschaftsfonds des Bundes finanziert werden. Die restlichen KosBaumpflegespezialist Armin Ritschard von Stadtgrün Thun zeigt ­Christopher Penchev aus Gabrovo (auf der Leiter), wie in luftiger Höhe und in Sicherheit Äste ­geschnitten werden.

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ten werden hälftig durch Thun und Gabrovo getragen. Die Stadt Gabrovo leitet das Projekt und trägt auch die gesamten Lohnkosten für die insgesamt 20 Angestellten ihrer Stadtgärtnerei.

«Floral City» heisst das Projekt der Städtepartnerschaft zwischen Thun und Gabrovo, das im vergangenen Juli mit der Ankunft von

Text Jasmina Stalder, Beauftragte der Städtepartnerschaft in Thun

drei bulgarischen Stadtgärtnerinnen in Thun angelaufen ist: Wäh-

Bilder Stadtgrün Thun

rend zwei Wochen zeigten ihnen Gärtner von Stadtgrün Thun, wie

Weitere Infos: www.thun-gabrovo.ch

21


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nehmen? Interessieren Sie sich, als freiwillige Bücherbotin tätig zu sein? Kennen Sie jemanden, der oder die diesen Dienst in Anspruch nehmen oder als Bücherbote tätig

Die Bibliothek kommt nach Hause!

sein möchte? Folgende Personen geben Ihnen gerne Auskunft: Marlies Looser, Pro Senectute Berner Oberland, Telefon 033 226 60 60, www.region-beo.ch Jeanne Froidevaux, Stadtbibliothek Thun, Telefon 033 225 85 07, www.thun.ch/stadtbibliothek

Ein schweizweit einzigartiges Projekt ist am 23. April in Thun gestartet: ein mobiler Bücherkurierdienst für Menschen ab 60 mit eingeschränkter Mobilität.

besucht die Botin den Kunden regelmässig zu Hause, bringt Bücher und andere Medien und holt diese auch fristgerecht wieder ab. Förderung der sozialen Integration Das schweizweit einmalige Projekt ist nicht einfach nur ein Kurier-

Telefon 033 841 08 41

dienst, der das Medien- und Kulturbedürfnis nicht (mehr) mobiler Die Idee ist denkbar einfach: freiwillige Bücherboten bringen Men-

Menschen befriedigt, sondern auch ein Angebot, das die soziale

schen, die nur eingeschränkt mobil sind, gewünschte Medien di-

Integration und Lebensqualität der Kundinnen und Kunden ver-

rekt nach Hause. Mit dieser Dienstleistung wird älteren und wenig

bessern soll. Der vertrauensvolle Kontakt zum Bücherboten för-

mobilen Menschen ab 60 Jahren der Zugang zu aktueller Litera-

dert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die ersten Erfah-

CH-3600 Thun . Schweiz . www.frieden.ch . contact@frieden.ch

tur, Unterhaltung und Wissen erleichtert. Als Initiantin hat die

rungen der vier Bücherbotinnen und drei Bücherboten, die seit

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Stadtbibliothek Thun mit der Pro Senectute Berner Oberland eine

Mai einen Kunden und sechs Kundinnen regelmässig mit Medien

starke Partnerin für das Projekt gefunden.

versorgen, bestätigen dies. So holt eine Bücherbotin «ihre» Kun-

Exklusiv bei uns erhältlich. Hauptgasse 37 · Thun · 033 222 28 77 · contact@frieden.ch · www.frieden.ch silber 925/000 hightech ceramic

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din, die noch gut zu Fuss, aber sehbehindert ist, zum Beispiel reGratis-Service

gelmässig von zu Hause ab. Vor dem Bibliotheksbesuch und dem

Die neue Dienstleistung ist kostenlos, benötigt wird lediglich ein

gemeinsamen Auswählen neuer Hörbücher steht auch dem Be-

Jahresabonnement der Stadtbibliothek. Auch der Zugang ist ein-

such eines der vielen Thuner Cafés nichts im Wege. Klatschen und

fach: Interessierte Kundinnen und Kunden können sich bei der Pro

Tratschen gehören dazu!

Senectute Berner Oberland oder der Stadtbibliothek melden. In einem ersten Gespräch stellt der Bote bei der Empfängerin das Angebot der Stadtbibliothek vor und notiert sich deren Wünsche. Danach

Text Jeanne Froidevaux Müller Foto zvg

Sag‘s doch schnell per Telefon: Für Abonnentinnen und Abonnenten liefert der neue mobile Bücherkurierdienst der Stadtbibliothek Thun den Krimi der Lieblingsautorin gratis an die Haustüre.

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Belletristik

Tamangur Ein Dorf voller Schatten im Tal. ­ Tief hat sich der Fluss in die Felsen ­gegraben. Eine Kirche, ein Schulhaus, der Dorfplatz mit der ­Lügenbank. Hier lebt das Kind ­zusammen mit der Grossmutter. Der dritte Stuhl am Tisch ist leer, der Grossvater, der ein Jäger war, ist jetzt in Tamangur. Mit Feingespür, Humor und in schnörkelloser Sprache fängt Leta Semadeni die Welt der Grossmutter und des Kindes ein und öffnet uns den Alltag zweier Menschen, die sich gegenseitig am Leben halten. Ein Kleinod

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3. Unschuld Jonathan Franzen, Verlag Rowohlt, Reinbek

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Top 4 Sachbuch

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Mexikanern, fremden Küchen oder viel zu grossen Wellen steckt. Autoren Riffelmacher, Kosikowski Titel Salt & Silver – Reisen Surfen Kochen Verlag Umschau Preis CHF 43.10

2. Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr Per Andersson, Verlag Kiepenheuer & Witsch 3. Guinness World Records 2016 Verlag Hoffmann und Campe 4. Duden. Die Deutsche Rechtschreibung Verlag Bibliogr. Institut

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KTV: Vier Jahrzehnte im Dienste der Kleinkunst

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Oktober – NOVEMBER Oktober DO 22.10. John Mayall «The British Blues Legend», Blues All About Music in Zusammenarbeit mit AllBlues Konzert AG

SA 24.10. Frölein Da Capo «Nöies Zöigs», Einfrauorchester Co-Produktion Kultursoufflé mit All About Music DO 29.10. Angelo Branduardi «camminando camminando», Konzert All About Music SA 31.10. Spatz und Engel, Musiktheater Eine Produktion der Walensee-Bühne November DO 05.11. Kulturpreisverleihung Stadt Thun Kulturabteilung DO 05.11. Peach Weber «GäxBomb!», Comedy Star Productions GmbH FR 06.11. Seven «BackFunkLoveSoul» Tour, KONZERT All About Music / Medienpartner: RADIO BERN1 SA 07.11. Seat Music Session Tourfinale presented by Phil Dankner, Konzert seatmusicsession.ch DI 10.11. Die Blechtrommel, Schauspiel KGT (Kunstgesellschaft Thun) DO 12.11. BlisS «DIE PREMIERE», A Cappella Comedy Lorenz Hauser Management FR 13.11. Abba Gold, Live Show Domino Event SARL SA 14.11. Maxi Schafroth, Kabarett Co-Produktion Kultursoufflé mit All About Music SA 21.11. Pasta e Basta, Italienischer Liederabend KGT (Kunstgesellschaft Thun) SO 22.11. Emil «No einisch!», Kabarett All About Music Ausverkauft! 24./25.11. Edelmais «...einmal Meer!», Comedy Edelmais DO 26.11. Maria Serrano «Die Königin des Flamencos aus Spanien», Flamenco All About Music FR 27.11. Frau Müller muss weg, Komödie KGT (Kunstgesellschaft Thun)

Thun gilt seit vielen Jahren als Zentrum der Schwei­zer Kleinkunst. Die Künstlerbörse gehört mittlerweile zu Thun wie das Jazzfestival zu ­Montreux oder das Sechseläuten zu Zürich. Der Verein KTV ATP, der die Künstlerbörse ­alljährlich organisiert, feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.

der Kleinkunstszene und die Vernetzung untereinander. Der Grundauftrag ist auch 40 Jahre später noch derselbe. Heute zählt der Verein jedoch 1200 Mitglieder, ausserdem sei die Szene, so Anne Jäggi, professioneller, die Heraus­forderungen hätten sich dadurch stark verändert. Dass die Künstlerbörse nach Thun kam, ist gemäss Anne Jäggi hauptsächlich alt Stadtpräsident Hansueli von Allmen zu verdanken. «Er ist der KTV ATP bis heute stark verbunden und hat sich damals sehr dafür eingesetzt, die Künstlerbörse nach Thun zu bringen, wo sie seit Frühling 1993 beheimatet ist. Im selben Jahr wurde auch der erste Schweizer Kleinkunstpreis unter dem Namen ‹Goldener Thunfisch› verliehen.» Auch in Zukunft will die KTV ATP an ihren Dienstleistungen festhal-

An der Künstlerbörse im und um das KKThun geben sich jedes Jahr

ten und sich doch stetig weiterentwickeln: «Wir wollen auch weiter-

das «Who is Who» der Kleinkunstszene, noch weniger bekannte

hin den sich verändernden Bedürfnissen unserer Mitglieder nach-

Künstlerinnen und Künstler und Kulturveranstalter die Klinke in die

kommen. Als Verband werden wir auch strategisch wirken und uns

Hand. Hier wird gezeigt, was Frau und Mann kann, an der Börse

an den kulturpolitischen Diskussionen beteiligen», so die Geschäfts-

werden Pläne geschmiedet und Engagements vereinbart. «Eine

führerin. «Wir freuen uns auf die nächsten 40 Jahre im Dienste der

Win-Win-Situation für alle Beteiligten», sagt Anne Jäggi, Leiterin

Kleinkunst und auf viele weitere Künstlerbörsen in Thun!»

der Geschäftsstelle der KTV ATP. Text Stephan Schneider Bild Sabine Burger

Doch wie kam die Vereinigung KünstlerInnen – Theater – Veranstalter­ Innen, kurz KTV ATP, auf die Idee, eine Künstlerbörse durchzuführen?

Weitere Informationen unter www.ktvatp.ch

«Es war umgekehrt – die Börse gab’s zuerst», weiss Anne Jäggi. «Die Künstlerbörse wurde Ende der 60erJahre ins Leben gerufen, um die Szene an einem Anlass zusammenzubringen,

um

Kon­takte zu knüpfen und ­potenzielle Gastspiele zu sichten. Aus dieser Zusammen­ arbeit wuchs die KTV ATP,­ die sich schlussendlich am 13. Dezember 1975 als Verein konstituierte.» Szene und Herausforderungen stark verändert Ein Jahr nach der Gründung

29.10. Angelo Branduardi

NEWS LETTER

Newsletter abonnieren unter www.kkthun.ch

24./25.11. Edelmais

26.11. Maria Serrano

zählte der Verein bereits 204 Mitglieder. Ziele waren die grundsätzliche Verbesserung

www.facebook.com/kkthun

der ­Rahmenbedingungen in

Kleinkunst ohne Grenzen: Anne Klinge mit ihrem Fusstheater an der Künstlerbörse 2015 in Thun.

KKTHUN Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, CH-3604 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch, www.kkthun.ch 27


SICHERHEIT IM VERKEHR

KULTURNACHT 2015

Auch im Dunkeln sichtbar bleiben!

Thuner Kultur, sehbar, hörbar, erlebbar in einer Nacht

Zu Fuss oder auf dem Velo unterwegs im ­Dunkeln: Da ist es überlebenswichtig, für die andern Verkehrsteilnehmenden sichtbar zu ­bleiben. Lichtreflektierendes Material und helle Kleider tragen wesentlich dazu bei.

Reflektierende Kleidung und Pneus, gute Beleuchtung: So können beispiels­ weise Velofahrer ihre Sicherheit bei Dunkelheit ganz wesentlich erhöhen.

gänger und Radfahrer ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag, Die Tage werden wieder kürzer, Schul- und Arbeitswege müssen

bei Regen, Schnee oder Gegenlicht ist es zehnmal höher. Deshalb:

wieder öfter im Dunkeln zurückgelegt werden. Nachts haben Fuss-

– Helle, reflektierende Kleider, Arm- und Stirnbänder, Rucksäcke oder Mappen.

Weitere Infos • Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter der Stadt Thun, Telefon 033 225 83 60 (Bürozeiten), E-Mail: toni.zimmermann@thun.ch • www.thun.ch/bfu (bfu Sicherheitstipps) • www.bfu.ch

– Velos mit fest montierten Vorder- und Rücklichtern sowie ­reflektierenden Elementen an Pedalen, Speichen und Pneus.

Bereits zum fünften Mal wartet am Samstag, 24. Oktober 2015 die alle zwei Jahre statt­ findende Thuner Kulturnacht mit unterschiedlichsten Darbietungen von Kulturschaffenden aus Thun und der Region auf.

Mit lichtreflektierenden Artikeln sind Fussgänger oder Radfahrer bereits aus einer Distanz von 140 Metern sichtbar! Text und Bild bfu

30-minütige Veranstaltungen über die Bühne gehen. Mit der fünften Ausgabe wird auch der Zyklus «Pink City» des Thutinstallationen sollen aber möglicherweise weitergeführt werden, neue Ideen sind in Entwicklung.

Räumlichkeiten an Grenzen stossen», so das Statement von ProjektDas Publikum soll in einer Nacht die ganze Vielfalt der Thuner Kul-

Thuner Kulturnacht Samstag, 24. Oktober 2015, 16 bis 3 Uhr

tur sehen, hören und erleben – so das Motto. Und sich danach in Vorfreude auf die nächste Ausgabe in zwei Jahren üben.

Programm und Informationen unter www.kulturnacht.ch.

Nehmen, bringen, schmökern und sich austauschen …

Kulturpreise: Am 5. November im KKThun

«Bring es Buech – nimm es Buech», unter diesem Motto haben

tag, 24. Oktober 2015 in der Thuner Innenstadt im Stundentakt

wir schaffen mittlerweile so viel Platz für Kultur, dass wir in Sachen

KULTURFÖRDERUNG

«Bring es Buech – nimm es Buech»: Freunde der Literatur können sich im Offenen Bücherschrank bedienen und ihre gelesenen Bücher weitergeben.

nicht übertrieben: An mittlerweile 40 Spielorten werden am Sams-

ner Künstlers Dominik Stauch abgeschlossen. Die beliebten Lich-

OFFENER BÜCHERSCHRANK

Seit Anfang August steht im Monbijou-Pärkli am Aarequai der Offene Bücherschrank Thun – und wird rege genutzt. «thun! das magazin» hat das Angebot getestet

leiterin Caroline Wenger im Vorfeld zur fünften Kulturnacht. Das ist

«Das grosse Interesse an der Thuner Kulturnacht freut uns enorm –

– Autos und Motorräder: auch tagsüber Licht an, Lichter und Scheiben sauber halten.

«Pink City» zum Letzten: Der Zyklus wird mit der fünften Thuner Kulturnacht abgeschlossen. In welchem Licht Thun während der Kulturnacht künftig erstrahlen wird, ist noch offen.

Einen unterhaltsamen Abend im KKThun erlebt, wer am Donnerstag, 5. November die öffentliche Verleihung der Kulturpreise der Stadt Thun besucht. Geehrt werden fünf Kunstschaffende, durch den Abend führt der Kabarettist Linaz.

Thunerinnen und Thuner die Möglichkeit, sich aus dem Bücher-

Text Stephan Schneider Bild Christian Helmle

In Thun geboren, in Leipzig zu Hause und sowohl in der ganzen Schweiz wie auch im Ausland mit seinem Schaffen präsent: Der bildende Künstler Stefan Guggisberg, der den diesjährigen Kunstpreis erhält.

sogenannten «Kulturstreuer» in der Höhe von 5 000 Franken geehrt. Je ein Kulturförderpreis in der Höhe von 10 000 Franken wird an die in Thun aufgewachsene bildende Künstlerin Tanja Schwarz und den in Uetendorf und Steffisburg aufgewachsenen klassischen Saxofonisten Jonas Tschanz vergeben. Der jährlich ausgeschriebene Kulturför-

«Hesch scho öppis gfunge?» fragt der Wildfremde vor dem Offe-

schrank des Zuchwiler Metallbaukünstlers Anton Kaufmann zu

Auch dieses Jahr präsentieren die Trägerinnen und Träger der Thuner

derpreis wird durch den Gemeindeverband Thuner Amtsanzeiger fi-

nen Bücherschrank. Wer dem neuen Angebot einen Besuch ab-

bedienen und eigene Buchperlen zu hinterlassen. Freiwillige Mit-

Kulturpreise ihr Schaffen an einer öffentlichen Kulturpreisverleihung

nanziert, Spartenpreis und Kultursteuer aus dem Heinrich und Martha

stattet, merkt schnell, dass das Konzept funktioniert: Meistens

arbeitende sorgen indes dafür, dass der Schrank aufgeräumt

– am Donnerstagabend, 5. November im KKThun. In unterhaltsamer

Streuli-Fonds. Bestimmt werden die Preisträger durch die Kulturkom-

steht schon jemand da und studiert die Titel – alleine ist man hier

bleibt. Die Arbeitsgruppe hinter dem Projekt organisiert durch

Art werden die Geehrten vorgestellt, dem Publikum werden die Kunst-

mission der Stadt Thun und die Jury Thuner Kulturförderpreis.

eigentlich nie. Und da gemeinsame Interessen verbinden, entsteht

Spenden die nötigen Mittel für den Unterhalt.

schaffenden auch Kostproben ihres Könnens präsentieren. Durch den

durchaus auch das eine oder andere Gespräch.

Offener Bücherschrank Thun Monbijou-Pärkli, stadtseitig neben dem Thunerhof, Thun www.buecherschrank-thun.ch

28

Text Stephan Schneider Bild zvg

Abend führen wird der bekannte Kabarettist und Clown Linaz. Dank dem Tauschkonzept ist das Buchangebot stets breit – und ändert sich laufend. Daher gibt es hier immer etwas zu entdecken.

Mit einem Kunstpreis in der Höhe von 10 000 Franken wird heuer der

Der Schrank ist voll, bedienen Sie sich!

in Leipzig lebende und arbeitende Thuner Künstler Stefan Guggisberg Text und Bild Stephan Schneider

geehrt. Das Musikerpaar Sabine und Tuomas Kaipainen wird mit dem

Thun preist die Kultur Donnerstag, 5. November 2015, 20 Uhr, KKThun. www.thun.ch/kultur

29


- brocki bietet -

Radio BeO live an der NEULAND in Thun

Spannende Momente

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Vom 5. bis 8. November sendet Radio BeO täglich vom Aussenstudio an der NEULAND in Thun – komm vorbei! Programm unter www.radiobeo.ch

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Die Spuren vom Niesenfuchs sind gefunden «thun! das magazin»-Leserinnen und -Leser erinnern sich. ­ In der letzten Ausgabe im August machte sich der Fuchs vom

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Niesen in der Thuner Innenstadt auf Einkaufstour. Zahlreiche Spürnasen haben ihn erfolgreich aufgespürt.

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Suchtbetroffen… und wir als Angehörige mittendrin? Fachleute und Angehörige im Gespräch

– Hanspeter Oppliger, Hilterfingen

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VEREINE

TOURISMUS

Requiem von Théodore Gouvy – Bernische Erstaufführung Joseph Haydn: Paukenmesse, Théodore Gouvy: Requiem Das Requiem Gouvys (1819 – 1898) ist eine bernische Erstaufführung. Gouvy war ein lothringischer Musiker, dessen wohlklin-

Goldener Herbst in der Region Die Blätter verwandeln sich in eine goldene Farbenpracht und die Bergwelt zeigt sich von ihrer schönsten Seite, bevor der Schnee sie in ein weisses Märchen verwandelt. Erleben Sie den Herbst wie unsere Gäste und profitieren Sie – ob bei Regen oder Sonnenschein – von den Herbstaktivitäten in der Region.

gende Komposition zu Unrecht in völlige Vergessenheit geriet.

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Freitag, 20. Nov. 2015, 19.30 h, Französische Kirche Bern

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Sonntag, 22.Nov. 2015, 17.00 h, Stadtkirche Thun

oder Tel. 0900 441 441

Mitwirkende: Rebekka Maeder, Sopran; Judith Lüpold,

(Ticketino, Fr. 1.00/

Mezzosopran; Simon Witzig, Tenor; René Perler, Bassbariton;

Min. Festnetz)

nicht von seiner besten Seite zeigt und Nebelschwaden die Land-

Konzertchor CANTUS REGIO Thun; OPUS-Orchester Bern;

Krompholz, SBB, Olmo,

schaft in ein graues Kleid hüllen: Werden Sie zum Glaskünstler

Misa Stefanovic, Konzertmeister; Peter Loosli, Leitung.

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und kreieren Sie im C-Design in Krattigen Ihr persönliches Kunstwerk. Oder verbringen Sie in den Schlössern rund um den Thunersee einen spannenden Familientag. Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können sich in den Schlössern Thun, Oberhofen und

Mittelalterliche Sagen & Musik im Burgraum Schloss Oberhofen Donnerstag, 22. Oktober 2015, 19 – 21 Uhr

Spiez zum Ritter ausbilden lassen und lernen mit Kettenhemden und Lanzen bestückt das Leben eines mittelalterlichen Kämpfers

Jensyts – Rabenschwarze Schweizer Sagen aus längst verblichenen­

kennen. Auch das Thun-Panorama – das weltweit älteste, frisch

Tagen

restaurierte Rundgemälde des Malers Marquard Wocher – zieht

Andreas Sommer entführt durch die mittelalterliche Sagenwelt. Die

Auf Berg und See …

nicht nur Gäste aus nah und fern in seinen Bann. Für alle Ge-

Mittelalterband Schellmerÿ interpretiert hiesige Klanggeschichten

Die Bergbahnen Beatenberg-Niederhorn und Stockhorn fahren Sie

stressten öffnen zahlreiche Wellnessanbieter ihre Bäder und Sau-

auf historischen Instrumenten.

noch bis am 8. November 2015, die Niesenbahn sogar noch bis

nen und im Indoor-Kinderspielpark Spiez hat es für grosse und

Eintrittspreis inkl. Museumseintritt am selben Tag

am 15. November in luftige Höhen und belohnen Sie mit einem

kleine Besucher das passende Spielvergnügen.

(Sonderausstellung «Schlossräume & Schlossträume» ist offen bis 18.45 Uhr): CHF 25.–

Panorama, welches die Gäste verzaubert und für uns Einheimische viel zu alltäglich ist. Auch die Schiffe verkehren bis Mitte

Aktivitäten finden Sie unter www.thunersee.ch

Dezember täglich auf dem Thunersee und gleiten mit Ihnen durchs ruhige Wasser. Die Herbstsonne taucht die Landschaft in ein war-

Text Sandrina Glaser

mes Licht und auch bei nebligen Tagen hat die Region ihren mys-

Bilder Stadtmarketing und Kommunikation / Interlaken Tourismus

tischen Reiz.

www.schlossoberhofen.ch

Rossini und Verdi – in der Stadtkirche Thun – Samstag, 14. November 2015 «Meine Musik macht Furore» – schreibt Gioacchino Rossini von sich selbst. Noch heute stehen seine Opern auf der Top-10-Liste

Wussten Sie,…

der internationalen Opernhäuser. Der schon zu Lebzeiten erfolg-

… dass der Thunersee Guide via App im Applestore heruntergeladen werden kann? … dass Sie beim beliebten Outdoor-Krimi-Spiel «Krimi in a Box» einen mysteriösen Mordfall am Thunersee aufklären können? www.krimispass.ch … dass der Boutique Shopping Guide Thun über Markenshopping in der Thuner Innenstadt informiert? … dass am 27. November das KaffeeKlatsch am Fluss in Thun eröffnet wird? Es bietet unter anderem Kaffeespezialitäten, Kuchen und Torten sowie Tapas zu Wein und Bier. … dass das Restaurant im Seepark von der Fachjury des renommierten US-amerikanischen Magazins «Wine Spectator» bereits zum dritten Mal den «Award of Excellence» für seine Top-Weinauswahl erhalten hat? Wir gratulieren herzlich! www.seepark.ch

reiche Komponist hatte sich bereits im Alter von 37 Jahren vom aktiven Theaterleben zurückgezogen und die restlichen 39 Jahre als Rentner verbracht. In dieser Zeit vollendete er sein Stabat Mater. Die Uraufführung in Paris wurde zu einem grandiosen Triumph. Wenn am 14. November 2015 der Kammerchor Seftigen und der Laudate-Chor Thun unter der Leitung von Patrick Secchiari

Konzerte

in der Stadtkirche Thun zum Stabat Mater anheben werden, er-

14.11.2015, 20 Uhr,

klingt das Werk mit historischen Instrumenten aus jener Zeit.

Stadtkirche Thun

Ein weiterer Komponist der Top-10-Liste wird an diesem Abend ebenfalls zu hören sein: Giuseppe Verdi. Wie kein anderer Künst-

15.11.2015, 16 Uhr,

ler seiner Zeit habe er die Massen gefühlt und so seine unvergess-

Französische Kirche Bern

lichen Chöre geschrieben. Sein «Te Deum» ist ein Paradebeispiel dafür. Mit Leticia Kahraman steht eine junge Thuner Sopranistin

Vorverkauf

Thun-Thunersee Tourismus

auf der Bühne der Stadtkirche Thun. «Ihr Flair für die italieni-

www.kammerchor-

Welcome-Center Thun

sche Oper kann sie bei Rossini und Verdi optimal zur Geltung

seftigen.ch

Seestrasse 2

bringen», sagt Chorleiter Patrick Secchiari. Und verschmitzt fügt

www.laudate-chor.ch

Nebel und Regen …

3600 Thun

er hinzu: «Ob sich Rossini beim Zuhören ihrer Stimme auch

0900 320 320

Bei den zahlreichen Angeboten für das schlechte Wetter in der

Tel. 033 225 90 00

heute noch mit 37 Jahren zur Ruhe gesetzt hätte?»

(CHF 1.-/Min.)

Region können Sie fast froh sein, wenn sich das Wetter einmal

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thun! das magazin 33


IMPRESSIONEN

DER 25 JAHR-FEIER

BETAGTENHEIM SCHÖNEGG HÜNIBACH Betagtenheim Schönegg Riedstrasse 24, 3626 Hünibach Telefon 033 225 65 65 www.betagtenheim-schoenegg.ch

Am Heim wurden in den vergangenen 25 Jahren immer wieder Veränderungen vor­genommen: Anbau des ­Wintergartens, Aktivierungsraum und weiteres. In diesem Jahr erfolgte die Küchenrenovierung und Einführung der elektronischen Pflegedatener­fassung. Das Betagtenheim Schönegg hat im Jahr 2008 ein ­Qualitäts-Management geschaffen und mit einer ­Zertifizierung nach den internationalen gültigen Normen ISO 9001: 2008 abgeschlossen. Seither wurde das ­Qualitätszertifikat mehrmals erfolgreich ­erneuert.

Heute ist das Betagtenheim ein Treffpunkt für das ganze Riedquartier. Das Heim pflegt nicht nur ältere Menschen. Es pflegt auch einen regen und guten Kontakt mit der Nachbarschaft. Im September konnte das Heim sein 25-Jahr-Jubiläum feiern. Bewohner, Angestellte, Ehemalige, Freunde und Familienangehörige kamen und feierten im würdigen Rahmen. Text und Bild Michael Schinnerling Das Betagtenheim Schönegg ist nicht nur von aussen sehenswert.

Sorgten für den sauberen Durchblick, vorne Ken Liechti und Felix Bärtschi.

Hielten gemeinsam einen ökumeni­ schen Gottesdienst: Rebekka Grogg und Kurt Schweiss.

Heimleitung Sylvia Walti schenkte beim Apéro Getränke aus. Hier mit Paul Graf.

Die beiden ehemaligen Mitglieder des Stiftungsrats, Kurt Fink und Gerhard Auf der Maur.

Feriengast Paul Baumgartner mit ­Pfarrer Kurt Schweiss im Gespräch.

Künstler Leonardo zeichnete von morgens bis am späteren Nachmittag ein Porträt nach dem anderen.

Man mag sich einfach und hat es schön zusammen. Heimleitung Sylvia Walti mit Ueli und Beatrice Hunziker.

Das Lachen der Mitarbeiter war ­ansteckend. Ruth Zenger und Sandra Häfliger.

Der Fotograf Helmut Lenke hielt das Jubiläum fotografisch fest. «Alles, was sich bewegt, fotografiere ich gerne.»

Johann Baumgartner und Anita Sahli haben es gut miteinander.

Leiterin Administration Marianne ­Bracher und Maria Martins waren auf dem Weg, dem Jodlerklub Edelweiss Uetendorf zuzuhören.

Rita und Alois Lottaz, Stiftungsratsprä- Danke an alle, die seit 25 Jahren tatsident, mit seinem Portrait von Künstler kräftig zum Erfolg des Heims helfen. So darf man das Merci von Käthy und Rolf Leonard. Stücheli-Weibel an alle interpretieren.

Na, wen malt Leonard hier? ­ Genau, den Stiftungsratspräsidenten Dr. Alois Lottaz.

Küchenchef Max Lüthi sorgte, in der brandneuen Küche, für reichlich ­Nachschub beim Apéro.

Eins in Ruhe nehmen, dachten sich Paul Graf und Lilly Schlegel.

Der wunderschöne Wintergarten wurde Peppig und modern zeigten sich die drei Zeit zum Dorfen nahmen sich Ruth von den Besuchern als grüne Oase Damen: Edith Kunz und Antonia Köchlin, Meichtry und Pflegeassistentin Sarah empfunden. ­ehrenamtliche Helferinnen in der Cafete- Gertsch. ria und Ruth Maag (Mitte), Bewohnerin.

Schnellzeichner Leonard Burach zeigte Easwaramoortny Shanmugam sein Porträt.

Gespannt hörte man beim ­ Gottesdienst zu.

Wenn der Vater mit dem Sohne … heisst es so schön in einem Lied. Junior Roland Graf besuchte seinen Vater Paul Graf.

Sie kamen, sangen und siegten auf der ganzen Linie. Der Jodlerklub Edelweiss Uetendorf war ein Highlight beim 25-Jahr-Jubiläum.

Emmi und Ruedi Mohr, Annemarie und Es herrschte Hochbetrieb in der Albert Moser, Ehrenpräsident des Stif­heimeligen Cafeteria. tungsrates, war 14 Jahre lang von 1998 bis 2012 Präsident, Franz Häfliger.

Lieselotte Moser hatte beim Tastspiel fast alles richtig erraten. Da freute sich Enkelin Melanie Martin.

Der Duft von hausgemachten Zöpfen lag in der Luft. Wer wollte, konnte ­ sich ein Stück Schönegg mit nach Hause nehmen.


OBERLÄNDER MÄRLIBÜHNI

NEUJAHRSKONZERTE THUN 2016

Anastasia – ein Winter­ märchen im Zelt Ab 20.11. lädt die Oberländer Märlibühni unter der Regie von Annemarie Stähli ins ­Märchenzelt bei der Schadaugärtnerei in Thun. «Anastasia, die letzte Zarentochter» ist ­poetisch, spannend und voller Schalk.

Juwelen aus Oper und Operette an Neujahr

Mit Anastasia und ihren Freunden begibt sich das Publikum auf eine ­berührende Reise voll abenteuerlicher Fahrten.

Nach dem Sturz des prunkvollen Zarenreiches wächst Anastasia

chen. Die Reise führt sie bis nach Dänemark, wo sie ihre Grossmut-

unter erbärmlichen Umständen in einem russischen Waisenhaus

ter findet und erfährt, wer sie wirklich ist.

auf ohne zu ahnen, wer sie wirklich ist. Sie träumt von Liebe und

Lassen Sie sich von der berührenden Geschichte mit wunderschö-

Geborgenheit, doch die immer wiederkehrenden Fragen nach ihrer

ner Musik und Live-Gesang verzaubern!

Zum ersten Mal gastiert das Jugendsinfonie­ orchester Arabesque am Neujahrstag 2016 im KKThun. Für ein beschwingtes Programm sorgt unter anderen auch Thuns Sopranistin Leticia Kahraman. Der Vorverkauf läuft bereits.

Georgios Balatsinos steht dem Jugendsinfonieorchester Arabes-

«Juwelenarie» oder «Blumenduett», «Nessun dorma» oder «Lip-

Vorverkauf: Online auf www.kulturticket.ch (Sitzplatzwahl)

pen schweigen» – welcher Opern- und/oder Operettenliebhaber

Tel. 0900 585 887 oder 0900kultur (Montag – Freitag,

gerät hier nicht ins Schwärmen? Darf er auch; denn diese vier

10.30 – 12.30 Uhr, Fr. 1.20/Min.) sowie an der Vorverkaufsstelle

Klassiker und viele mehr sind am Neujahrstag 2016 im Kultur-

von Thun-Thunersee Tourismus im Bahnhof Thun.

und Kongresszentrum KKThun zu hören. Zum ersten Mal gastiert

www.neujahrskonzerte-thun.ch

que seit drei Jahren vor. Heuer durfte er bei Maestro David Zinman persönlich im kanadischen Ottawa am Dirigier-Workshop teil­ nehmen. Gemeinsam mit den jungen Musikerinnen und Musikern werden sie für festliche Stimmung an den Thuner Neujahrskonzerten 2016 sorgen, die wie immer um 15 und 19 Uhr im KKThun stattfinden. Der Vorverkauf ist eröffnet.

Familie bleiben unbeantwortet. Text zvg Bild Patric Spahni

Als ihr eines Tages die Äste eines zauberhaften Märchenbaumes zuwinken, macht sie sich mit zwei Freunden auf die abenteuerliche Suche nach ihren Wurzeln – und findet sich wieder in einem Wurzelreich mit Zwergen, Elfen, Gnomen und einem gefährlichen Dra-

www.maerchenhaft.ch

MODE

christin-a: Apartes Mode-­ Design aus Hünibach Das Kleiderlabel «christin-a» bewegt sich ­eigenständig, selbstsicher und unabhängig ­ vom Fabrikmasseneinerlei durch die Jahres­ zeiten – raffiniert schlicht die Schnitte, bunt und ­anschmiegsam die Stoffe.

das Jugendorchester Arabesque mit rund 50 Musikerinnen und

Christine Ammann

Musikern – alle zwischen 16 und 25 Jahre alt – unter der Leitung Die Kleidungsstücke der Kollektion können individuell angepasst

von Georgios Balatsinos an den traditionellen Thuner Neu-

werden, sei es im Schnitt oder bei der Berücksichtigung von persön-

jahrskonzerten. Wenn Sie sich nun fragen, wer die Arien singt: Die

lichen Materialwünschen. christin-a näht nicht nur Neues, sie ­ändert

Thuner Sopranistin Leticia Kahraman tritt gemeinsam mit der

auch bestehende Kleidungsstücke ab. Eine kreative Herausforde-

­Sopranistin Marysol Schalit und dem georgischen Tenor Mikheil

christin-a entwirft und näht in ihrem Atelier an der Chartreusestras­

rung für sie ist es, den «schrankhütenden» Kleidern ihrer Kundinnen

Sheshaberidze vor das Publikum.

­se 26 in Hünibach einzigartige Kleidungsstücke. Ihre textilen Krea-

neues Leben einzuhauchen, sie umzugestalten, aufzufrischen, ihnen

tionen sind ausschliesslich Einzelstücke und werden in reiner

neuen Pfiff zu geben, damit sie wieder gerne getragen werden. Gerne

Ausgezeichnete Mitwirkende

Handarbeit hergestellt. In ihnen sollen sich die Frauen wohl fühlen

berät sie hierzu Kundinnen auf deren Wunsch auch zu Hause.

Alle drei Solisten und der Dirigent des Jugendsinfonieorchesters

im Job, im Alltag, in der Freizeit. Die Kleider sind mannigfaltig kombinierbar, bequem zu tragen und pflegeleicht.

Öffnungszeiten Donnerstag, 13.30 – 21.00 Uhr oder nach Vereinbarung

36

Text Franz Schär Foto Bernhard Walser

! Verlosung Gewinnen Sie 2 Eintrittskarten für 19 Uhr Name/Vorname Strasse

Arabesque sind mehrfach ausgezeichnet. So werden Leticia Kah­

PLZ/Ort

raman und Marysol Schalit beide durch die Schweizer Operndiva

Talon ausschneiden und bis Freitag, 13. November 2015 ein-

christin-a

Noëmi Nadelmann gefördert – und beide sind Preisträgerinnen

Christine Ammann

des Migros-Kulturprozents. Auch Mikheil Sheshaberidze hat

Chartreusestr. 26, 3626 Hünibach

Preise gesammelt und steht auf diversen Opernbühnen Europas.

Tel. 079 753 58 63, www.christin-a.ch

Text Heinerika Dummermuth Eggermann Bilder zvg

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thun! das magazin 37


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Beratung und Unterstützung für ältere Menschen Bildung, Kultur, Sport und Bewegung für ältere Menschen: Seit fast 100 Jahren setzt sich Pro Senectute mit vielfältigen Angeboten für Seniorinnen und Senioren ein. Die Regionalstelle in Thun sorgt für die Umsetzung der zahlreichen Projekte in Thun und im ganzen Berner Oberland.

Sport und Bewegung sind im Alter ebenso wichtig wie Bildung und Kultur: Pro Senectute hält zahlreiche Angebote für ältere Menschen bereit.

Pro Senectute will das Wohl der älteren Menschen in der Schweiz

Der Verein Pro Senectute Amt Thun beteiligt sich massgeblich an

erhalten und fördern. Sie wurde 1917 gegründet und erfüllt diese

den Betriebskosten der Beratungsstelle, seine Mitglieder kommen

Aufgabe seither mit vielfältigen Dienstleistungen und Angeboten. In

zudem in den Genuss von Vergünstigungen bei den Kurs- und

der Region Berner Oberland sind dies Beratung und Information, Hil-

Sportangeboten.

fen, die das Leben zu Hause erleichtern, Gesundheitsförderungs- und

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New: Levorg 4x4. Ab Fr. 27’900.–.

Generationenprojekte, Kurse und regelmässige Angebote in den Be-

Der Verein Pro Senectute Amt Thun führt auch einen Mahlzeiten-

reichen Bildung, Kultur, Sport und Bewegung. Für die Organisation,

dienst, der wöchentlich einmal verschiedene Gerichte kosten-

Koordination und Umsetzung der Angebote sorgt die Regionalstelle

günstig nach Hause liefert.

am Malerweg 2 in Thun mit insgesamt 18 Mitarbeitenden, rund 180

Bestellungen für Mahlzeitendienst nehmen jeweils bis Mittwoch

Kurs- und Sportleitenden sowie 140 freiwillig Mitarbeitenden. Unter-

entgegen:

stützt und gefördert werden sie durch die sieben Trägervereine Pro

Thun Stadt: Verena Kropf, Telefon 033 453 24 34

Senectute Frutigland, Niedersimmental, Oberhasli, Obersimmental,

Region Interlaken, Saanenland und Amt Thun.

Thun Land: Rahel Germann, Telefon 033 438 21 81

kavekropf@bluewin.ch rahel.germann@sunrise.ch

Auskünfte und Unterlagen zu allen Angeboten und Dienstleistungen: Pro Senectute Berner Oberland

Text Pro Senectute Amt Thun Bild Pressedienst Pro Senectute Schweiz

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thun! das magazin 39


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GESUNDHEITSTIPP

Ohne Herz und Kreislauf läuft gar nichts Nach wie vor gehören Herz-Kreislauf-Krank­ heiten zu den häufigsten Todesursachen in ­der Schweiz. Dora Marti, Pharma-Assistentin, zeigt auf, wie der Herz-Kreislauf-Check Aufschluss über Risikofaktoren gibt. Warum ist es nötig, diesen Check durchzuführen? Trotz des grossen Wissens um die Bedeutung des Herzens für un-

WA LT E R D Ä P P VON HER ZEN – THIERRY C ARREL Ein Buch über den Berner Herzchirurgen und zwanzig seiner Patientinnen und Patienten, die von ihren ­Herz­o pe­r ationen erzählen.

ANDRE AS THIEL

sere Gesundheit entfallen nach

H U M O R – DA S L Ä C H E L N DES HENKERS

sachen in der Schweiz auf Herz-­

Wie läuft der Herz-Kreislauf-Check ab?

Kreislauf-Erkrankungen.

Beson-

Der Check sollte am Morgen auf leeren Magen durchgeführt wer-

ders wichtig für eine nachhaltige

den. Der Test beinhaltet eine kurze Befragung und eine Messung

Vorbeugung ist die frühzeitige

von Blutdruck, Blutzucker, Cholesterinwerten (Blutentnahme am

­Erkennung der Risikofaktoren und

Finger) sowie Bauchumfang. Im anschliessenden Beratungs­

entsprechende

gespräch erläutern wir als Ihr TopPharm-Gesundheits-Coach das

wie vor rund 40% der Todesur­

Was ist Humor? Wann ist Lachen gut? Wann ist Lachen böse? Welche Mechanismen Komiker anwenden, um ihr Publikum zum Lachen zu bringen, erklärt Andreas Thiel.

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Ca. 300 Seiten 16,4 × 23,6 cm, gebunden ISBN 978-3-85932-771-9 CHF 39.– Erscheint im November 2015.

Dora Marti

Anpassung

der

­Lebensgewohnheiten.

aufgrund der Werte berechnete individuelle Risikoprofil und tragen dieses mit Empfehlungen in den persönlichen Herz-Kreislauf-

Welches sind die Risikofaktoren?

Pass ein. Noch bis am 5. November können Kunden zum Vorzugs-

Folgende Faktoren gelten als risikoreich: genetische Veranlagung

preis von 39.20 statt 49 Franken vom Test profitieren.

(Familie), Männer, Rauchen, bauchbedingtes Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin), hohe Blutzu-

Wie komme ich zu weiteren Informationen?

ckerwerte, übermässiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und

Eine gute Kenntnis der Risiken von Herz-Kreislauf-Krankheiten

Stress. Wenn mehrere davon gleichzeitig auftreten, ist das ­Risiko

kann unter Umständen Leben retten. Ergänzend zum Herz-Kreis-

entsprechend erhöht.

lauf-Check bieten die beiden TopPharm Ratgeber «Infarktrisiko» sowie «Gesund abnehmen» umfassende Informationen und nütz­

Bitte senden Sie mir:

Was kann ich tun, wenn ich die Risikofaktoren kenne?

liche Tipps zur Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die

Die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzkrankheit zu leiden, ist be-

Broschüren sind bei uns kostenlos erhältlich.

einflussbar. Der 25-minütige Herz-Kreislauf-Check von TopPharm

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gibt Interessierten die Möglichkeit, sich über ihre persönlichen

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Text Regula Stähli / TopPharm Bild Regula Stähli / thun! das magazin

­Risikofaktoren zu orientieren und eigenverantwortlich etwas für ihr Herz zu tun. Je mehr Risikofaktoren vorliegen, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um gesund zu bleiben, sollten ein ungesunder Lebensstil und beste-

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thun! das magazin 41


30 JAHRE BODYFEET

Bodyfeet Plus Mit «Bodyfeet Plus» bietet Bodyfeet eine Plattform, auf welcher Veranstaltungen und Kurse angeboten werden, die nicht nur Therapeuten neue Impulse geben sollen. Hier finden sich Angebote, die helfen, die eigenen Ressourcen besser nutzen zu können, oder zeigen Möglichkeiten auf, den Alltag besser zu meistern. Die Kurse richten sich an Menschen, die sich mit dem Thema Gesundheit, Therapieformen, Naturgesetze und Geisteswissenschaften beschäftigen oder neue Denkmodelle, Theorien und Therapieformen kennen lernen möchten.

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Ein «Plus» für dein persönliches und berufliches Weiterkommen.

Mit den drei Filialen in Thun, Aarau und Rapperswil (SG) sowie weiteren sieben Zweigstellen in der deutschen Schweiz verfügt

Eigenes Therapiezentrum – Alles unter einem Dach

Bodyfeet über ein flächendeckendes Angebot und ist einer der

Die Bodyfeet Praxisgemeinschaft vereint Naturheilkunde, manu-

wichtigsten Arbeitgeber der Branche. An den drei Standorten wer-

elle Therapie, Wellness-Anwendungen und ästhetische Behand-

den über dreissig Mitarbeitende und über neunzig Fachdozenten

lungen unter einem Dach. Ein Plus für deine Gesundheit. Lass

und Kursleitende beschäftigt.

dich therapeutisch begleiten oder gönne dir eine Alltagspause und lass dich mit unseren Wohlfühlangeboten verwöhnen.

30 Jahre Bodyfeet – die führende Fachschule für Naturheilkunde und manuelle Therapie 1985 legte Max Sulser den ersten Bodyfeet-­ Baustein. Was vor 30 Jahren in einem Kellerraum in Uetendorf begann, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einer der grössten Fachschulen für Naturheilkunde, manuelle ­Therapie und im Bereich Komplementär­ therapie und Alternativmedizin mit insgesamt 10 Standorten in der deutschen Schweiz.

Ausbildungs- und Kursprogramm 2016 Das neue Ausbildungs- und Kursprogramm 2016 ist soeben eingetroffen und kann unverbindlich angefordert werden. Mit dem neuen Programm wird wieder ein Feuerwerk an Vielfalt und Wissen präsentiert. Ein Erfahrungsschatz mit mehr als 23’000 Ausbildungsstunden und über 100 verschiedenen Kursthemen, Ausund Weiterbildungen.

Individueller Unterricht –

Es ist eine wunderschöne Aufgabe, zu unterrichten, Lichter in den

Idealer Einstieg in die therapeutische T ­ ätigkeit

Augen zu entfachen und zu beobachten, wie Menschen lernen,

Die Ausbildungen in Klassischer Massage und Fussreflexzonen-

sich weiterzuentwickeln und neue Wege und Möglichkeiten zu

massage mit individuellem Unterricht sind in der Schweiz einzig-

entdecken. Lass dich vom umfangreichen Angebot inspirieren, in-

artig. Die Teilnehmer können ihre Lektionen zu unterschiedlichen

formiere dich umfassend auf dem Internet oder verlange ein per-

Tageszeiten und Wochentagen frei wählen. Dies ermöglicht den

sönliches Gespräch mit Besichtigung der Schulräumlichkeiten.

Lernenden hohe Flexibilität, das Lerntempo kann den beruflichen und privaten Bedürfnissen angepasst werden. Diese Ausbildungen

«Der Weg, der zu dir passt»

bilden den idealen Einstieg in den manuellen Bereich für prophylak­ tische Anwendungen bis hin zur Krankenkassenanerkennung.

Text Bodyfeet Bild iStock

Berufsausbildungen – Weiterbildungen Bodyfeet legte von Beginn an Wert auf hochstehende Qualität der

Die Berufsausbildungen zum Naturheilpraktiker sowie Komple-

Ausbildungen und nahm Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse

mentärtherapeuten sind neu eidgenössisch geregelt und können

Bodyfeet AG

der Lernenden. Unterrichtet wird mit viel Know-how, Geduld und

künftig mit eidg. Diplom abgeschlossen werden. Neue Aus- und

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Begeisterung in einem harmonischen, lernfördernden Umfeld. Das

Weiterbildungen in den Bereichen medizinische Massagen, Osteo-

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ist seit über 30 Jahren das Erfolgsrezept von Bodyfeet.

pathische Techniken, Mentalcoaching, Ferienkurse sowie Ausbil-

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In Thun, Aarau, Rapperswil sowie sieben Zweigstellen.

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thun! das magazin 43


RIVERYOGA

ERNÄHRUNGSBERATUNG

Riveryoga schafft eine Oase in Thun

Das unspektakulärste Ernährungsprogramm …

Während Yoga mittlerweile die Welt erobert, hat natürlich auch Thun sein eigenes Yoga­ studio. Doch das Riveryoga in Thun bietet einiges ­mehr als Yogastunden. So ist dort eine Oase entstanden, die nebst Yoga ein vielseitiges ­Angebot an Therapie, Massagen, Meditation und Tanz anbietet.

… vor 25 Jahren in Bern entwickelt, überlebt alle Mode-Diäten und ist gefragter denn je! Nein, damit nehmen Sie nicht zehn Kilo in drei Wochen ab. Nein, es geht nicht um eine neue Stoffwechsel-Diät, einen noch besseren Diätdrink oder eine weitere mysteriöse Blutanalyse. Nein, Sie Oben Riveryoga Team / untere Reihe mit Riveryoga-Gründern: Matthias Brun & Sabrina Buccieri (v.r.). Unten Morgenstimmung im Yogaraum.

müssen nicht hungern oder Zwischenmahlzeiten, Kohlenhydrate und Einladungen streichen. Und nein, es handelt sich auch nicht um einen neu erfundenen Stoffwechseltyp, der Ihre Nahrungsauswahl noch mehr einschränkt. Das unspektakulärste Gewichtsre-

Fühlen Sie sich dank Vitalyse Thun wieder fit und rundum wohl.

Die Tür geht auf. Aus dem Raum treten verschwitzte Gesichter mit

der zusammen, und somit ist ein ganzheitliches Konzept entstan-

duktionsprogramm funktioniert ohne Firlefanz – und gibt es seit

leuchtenden Augen. Entspannt wird Tee getrunken, locker disku-

den, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

2008 auch im Bälliz.

Alltags scheint hier noch keinen Einzug gefunden zu haben. Ach,

Im Riveryoga und Riverhealing treffen wir auf ein Team, das mit

Das Vitalyse-Ernährungsprogramm wurde 1990 mit dem Ziel ent-

Knopf-Hubacher möglich, den Erfolg zu steuern und wirklich auf

diese Leute waren im Yoga? Aber was ist Yoga überhaupt, und was

viel Hingabe eine gemeinsame Vision trägt und stetig weiterent­

wickelt, der Ursache für Gewichtsprobleme auf den Grund zu gehen.

Ihre Bedürfnisse einzugehen. Das Resultat: Sie nehmen rationell

bringt Menschen dazu, am Feierabend irgendwo über dem Kino

wickelt. Die grosse Leidenschaft für diese Vision, die freundschaft-

Es basiert auf den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabilisie-

ab und bleiben motiviert.

Lauitor zusammenzukommen und dieses Yoga zu erleben?

liche Zusammenarbeit und die gemeinsame Begeisterung sind

rung» und «Gewichtserhaltung». In der Durchführung ist es un-

tiert, herzlich gelacht. Es ist Montagabend, doch der Stress des

Dank individuellen, regelmässigen Einzelberatungen ist es Tina

und aus dieser gemeinsamen Idee ist Wirklichkeit

«Im Riveryoga kann ich Kraft tanken und entspannen.»

geworden.

Anja Marmet

Das Riveryoga entstand vor dreieinhalb Jahren durch eine zufällige Begegnung und die gemein­ same Idee, Yoga für alle nach Thun zu bringen. Mittlerweile ist in den wunderschönen Räumlich­keiten an der Oberen Hauptgasse eine Oase entstanden,

le. Somit lernen Sie, eine erneute Gewichtszunahme zu verhindern.

hier deutlich spürbar.

kompliziert. Es gibt weder fixe Diätpläne noch Ersatzmahlzeiten.

«Jetzt bin ich hier. Nach langem Zögern habe ich

Schlank sein ist lernbar, richtig essen auch

mich entschieden, Yoga auszuprobieren. Ich fühle

Tina Knopf-Hubacher, dipl. Ernährungscoach von Vitalyse Thun,

mich gut, es ist eine gemischte Gruppe und ich

hilft Ihnen persönlich, Ihr Essverhalten auf gesunde Art zu verän-

muss nichts können, ich tue einfach, was mir gut

dern und es konsequent im Alltag umzusetzen – vielleicht unspek-

tut. Bereits nach den ersten Yogaübungen fühle ich

takulär, aber dauerhaft und mit Einfühlungsvermögen. Denn Essen

mich wohl in meinem Körper. Eine Stunde später

soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen.

schwenkt mein Blick zum Fenster, ich geniesse den

Von Prof. Dr. med. Thierry Carrel empfohlen Das Vitalyse-Ernährungsprogramm ist alltagstauglich in der Umsetzung, wissenschaftlich fundiert und wird von Prof. Dr. med. Thierry Carrel, Direktor der Universitätsklinik für Herzund Gefässchirurgie, Inselspital Bern, persönlich empfohlen.

Termin jetzt reservieren Wenn Sie nachhaltig abnehmen und Ihre Essgewohnheiten opti-

Im Bereich Yoga finden wir inzwischen nebst verschiedenen Yoga­

Ausblick auf das einzigartige Bergpanorama im Abendrot, bevor

Erfahrung einer Kundin

mieren möchten, bietet Ihnen Vitalyse Thun ein unverbindliches

stilen ein Angebot, das von Kinderyoga bis zu Yoga für Senioren

ich mich etwas müde aber sehr entspannt und auch ein wenig

Abklärungsgespräch an. Rufen Sie jetzt an und reservieren Sie

reicht. Im neu dazugekommenen Bereich Riverhealing werden da-

stolz der Schlussentspannung hingebe. Feierabend? Ja, Feier-

«Ich fühle mich wie vor 15 Jahren!»

rüberhinaus verschiedene Therapien und vielfältige Workshops

abend, heute Abend habe ich wirklich etwas zu feiern, als erstes

angeboten. Die unterschiedlichen Bereiche arbeiten eng miteinan-

mich selbst! Es ist mir klar, dass ich in einer Woche wiederkommen werde, um diesen Feierabend nun ­regelmässig zu feiern.»

Yoga-Angebot

Therapie-Angebot

– Hatha, Vinyasa & Yin Yoga

– Ayurveda Therapie

– Aerial Yoga im Tuch

– Öl- & Thai Yoga Massagen

– Yoga in der Schwangerschaft

– Cranio Sacral Therapie

– Yoga für Kinder

– IBP Coaching

– Yoga 60+

– Familienstellen

– Workshops / Weiterbildungen

– Energetische Therapie

– Retreats & Seminare

– Schamanische Begleitung

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Text Sabrina Buccieri Bild Matthias Brun

healing

find your flow

«Ich bin wieder fit, beweglich und das Wandern macht

sich einen Termin.

mir auch wieder sehr viel Spass! Dank Vitalyse Thun und Text und Bild zvg

meiner ­Motivation habe ich 20 Kilo abgenommen. Mit der ­Ernährungsumstellung hatte ich kein Problem. Ich empfehle dieses Programm allen, die sich und ihrem ­Körper etwas ­Gutes tun wollen.» M. Schönthal, Wichtrach

Vitalyse Thun Tina Knopf-Hubacher dipl. Ernährungscoach / Orthomolekular-Therapeutin FOM

Persönliche Beratungen

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Indem Sie sich unter kompetenter Aufsicht ein definitiv neues Ess-

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verhalten aneignen, beseitigen Sie die Ursache Ihres Gewichtspro-

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blems. Sie nehmen ab (rund 0,8 kg pro Woche), bekommen Ihr Ge-

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wicht, Ihre Figur und Ihre Ernährung Schritt für Schritt unter Kontrol-

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thun! das magazin 45


RADIOLOGIE SPITAL THUN

Durchblick einmal anders Sonografie, Mammografie, Computertomo­ grafie … – oft hört man diese Begriffe von ­Bekannten oder Verwandten im Zusammenhang mit medizinischen Untersuchungen. Und doch weiss man als Laie häufig nicht ­eindeutig, welche Untersuchungsart der ­Radiologie damit genau gemeint ist. Dieser ­Artikel schafft ­Durchblick – einmal anders. Radiologische Untersuchungsmethoden sind in der Medizin nicht mehr wegzudenken. Im Spital Thun (Spital STS AG) stehen für die unterschiedlichen Untersuchungsarten die modernsten bildgebenden Technologien zur Verfügung. Seit dem 1. Oktober 2015 bietet die Spital STS AG nun auch die Kernspintomografie (MRI) an. Als Mitgründerin und langjährige Minderheitsaktionärin der privaten MR-Diagnostik AG Thun hat sie ihre Beteiligungsquote auf 100% erhöht und die MR-Diagnostik vollständig in die Radiologie der Spital STS AG integriert. Radiologie von A bis Z In der Radiologie werden unterschiedliche Verfahren angewendet, um Bilder von Organen und Knochen zu erstellen. Dabei lassen sich krankheits- oder verletzungsbedingte Veränderungen des Körpers feststellen. So werden beim konventionellen Röntgen Bilder der zu untersuchenden Körperregion mittels Röntgenstrahlen angefertigt. Knochen absorbieren mehr Strahlung als Weichteile und erscheinen auf dem Röntgenbild hell (weiss), luftgefüllte Gewebe, wie beispielsweise die Lunge, dunkel (schwarz). Dank neuster digitaler

«Mit der Integration der MR-Diagnostik AG kann die Radio­logie am Spital Thun neu alle ­radiologischen Untersuchungen in hochstehender Qualität aus einer Hand anbieten.»

den zur Beurteilung auf

Dr. med. André Wyss Chefarzt Radiologie am Spital Thun

dem Monitor verfügbar. Zur

Untersuchung

der

Weichteile kommt die Sonografie – auch Ultraschall genannt – zum Einsatz. Die Ultraschallwellen sind mit Schallwellen in der Sprache oder der Musik vergleich-

oder Extremitäten in hoher Qualität abgebildet. Falls erforderlich,

­eignet sich diese Methode zur Früherkennung von Brustkrebs

bar.

können Organe oder erkrankte Strukturen dabei auch dreidimen­

(Screening). Sie wird auch zur Abklärung von Symptomen (mögli-

sional dargestellt werden.

che Knoten, Schmerzen oder Hautrötungen etc.) eingesetzt.

Erkrankungen der Bauchor-

Bei der Bevölkerung sehr geläufig, aber ebenso gefürchtet, ist die

All diese Methoden werden genutzt, um die genaue Lokalisation

gane, der Halsweichteile,

Kernspintomografie, auch bekannt als Magnetresonanztomogra-

und Grösse einer Verletzung, einer Blutung, eines Tumors oder

der Brustdrüse oder der Ge-

fie (MR, MRT oder MRI) oder «Röhre». Der kleine Tunneldurch-

­einer Entzündung zu bestimmen. Sie schaffen Durchblick durch

fässe erfasst werden.

messer des MR-Gerätes löst bei vielen Patienten Platzangst aus,

den menschlichen Körper und sind somit ein sehr wichtiger

schon wenn sie nur an eine solche Röhre denken. Die Technologie

­Bestandteil zur Diagnosefindung.

Dabei

können

hochauflösenden

mit

Schall-

köpfen Informationen über

Technik sind die Bilder für die Ärzte bereits nach wenigen Sekun-

Tag der offenen Tür am 7. November 2015 Anlässlich des «International Day of Radiology», der jeweils am 8. November stattfindet, bietet Ihnen die Spital STS AG am 7. November 2015 von 10 – 15 Uhr die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in die Radiologie zu erhalten. Sie sehen auch die Kernspintomografie (MR) und die neu umgebauten Räumlichkeiten. Sie sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen zu diesem Anlass folgen.

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Eine ganze Bildserie (Film) ermöglicht die Röntgendurchleuch-

macht aber Fortschritte. Es gibt bereits Geräte mit einem grösse-

tung. Sie ist auch als Angiografie oder einfache Durchleuchtung

ren Tunneldurchmesser. Wie bei der Sonografie verzichtet man auf

bekannt. Die dynamische Bilddarstellung ermöglicht es, funktio-

Röntgenstrahlen und arbeitet stattdessen mit starken Magnet­

nelle Vorgänge wie zum Beispiel fliessendes Blut in den Adern

feldern. Dabei werden Struktur und Funktion der Gewebe und

oder die Passage von Kontrastmittel im Magen-Darm-Trakt über

­Organe im Körper dargestellt.

einen kurzen Zeitraum hinweg zu beobachten.

Text Spital STS AG Fotos Erich Gafner

Spital STS AG Thun Radiologie

Die wichtigste Untersuchungsmethode bei Brusterkrankungen ist

Krankenhausstrasse 12

Mit Hilfe von Röntgenstrahlen erzeugt die Computertomografie,

– nebst dem Ultraschall – die Mammografie. Diese ist eine spezi-

CH-3600 Thun

kurz CT, Querschnittsbilder des menschlichen Körpers. In Sekun-

elle Röntgenuntersuchung der Brust, mit der Veränderungen sicht-

Tel. 033 226 27 91

den werden grosse Körperabschnitte wie Kopf, Brust, Bauchraum

bar gemacht werden können, bevor diese tastbar sind. Daher

Fax 033 226 28 96

thun! das magazin 47


SENIORENBETREUUNG

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Kürbissuppe und ein sicheres Gefühl Ihr schwindendes Augenlicht macht Esther Wenger zu schaffen. Doch die kochbegeisterte 83-Jährige muss deswegen weder auf ihre ­Passion noch auf ihr geliebtes Zuhause ­verzichten. Seit zwei Jahren erhalten Esther und Edi (86) Wenger gezielte Unterstützung durch die Seniorenbetreuung Home Instead.

Goldgelb zerläuft die Butter in der Pfanne. Es zischt und dampft,

und Edi Wenger ihre Medikamente einnehmen, schnappt sich

als Esther Wenger die Zwiebelwürfel vom Brett schiebt. Die Seni-

­regelmässig den Staubsauger und kümmert sich um die Wäsche.

orin strahlt. Sie ist in ihrem Element. Heute Mittag kommt eine feine Kürbissuppe auf den Tisch. Frisch vom Dorfbäcker hat

Pflege ohne Hast

­CAREGiverin Ursula knuspriges Brot mitgebracht.

Angelockt vom Duft der Suppe, tritt der Hausherr in die Küche.

Sicher in der Küche

Etliche Möbel in der schmucken Stube hat er selbst gezimmert.

Das gemeinsame Kochen ist für beide Damen ein Vergnügen. Da

Nach dem Essen wird Ursula ihm die Beine salben und massieren.

Esther Wenger immer weniger gut sieht, ist sie froh, beim Gemü-

Das ist sein Highlight des Tages.

serüsten und anderen Schneidarbeiten nicht alleine zu sein. Auch Marco Schärer

Michel Luginbühl

DanielaZürcher Jakob Maurer-Rubin

Thomas Rubin

Der talentierte Schreiner liebt noch immer das Werken mit Holz.

Thomas Rubin • Bestattungsdienst

Ursula steht gerne am Herd und hat von der einstigen Hotelköchin

Kasse zahlt mit

schon so manchen Küchenkniff gelernt.

Edi Wenger ist dankbar, dass seine Krankenkasse die Kosten für die Grundpflege übernimmt. Auch die Zusammenarbeit mit der

Hilfe im Bad

lokalen Spitex und der Seniorenbetreuung Home Instead klappt

Fünfmal die Woche schaut die Berner Oberländerin für jeweils vier

bestens. Esther und Edi Wenger hoffen, dass Ursula ihnen noch

Stunden bei Wengers vorbei. Sie hilft dem Ehepaar bei der Mor-

lange erhalten bleibt.

gentoilette und beim Ankleiden. Ursula stellt sicher, dass Esther Vorfreude inklusive

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Fenster sind Gesichter.

Meistens reicht die Zeit noch für einen kleinen Spaziergang. Oder die drei klopfen einen Jass zusammen. Ursula verlässt jedoch nie

ist ein Anbieter von nicht-medizinischen Dienstleistungen

das Haus, ohne das Menü für den nächsten Tag besprochen zu

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haben. Morgen gibt es eine Berner Platte.

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thun! das magazin 49


OPHTHALMOLOGIE

Für ein Leben ohne Sehhilfe Eine Sehkorrektur mittels Augenlaser oder ­Implantaten kann gleich mehrere Sehprobleme beheben. Im Vordergrund steht aber das ­individuelle Bedürfnis an das Sehen selbst.

«Eine der wichtigsten Aufgaben für uns besteht darin, herauszu­ finden, welche Erwartungen unser Patient an die Sehleistung in seinem persönlichen Umfeld stellt», führt Dr. Kynigopoulos aus. «Solides Wissen und Erfahrung in der Refraktiven Chirurgie sind nach wie vor ausschlaggebend für den positiven Verlauf des Eingriffs. Femtolaser und neuste Speziallinsen schaffen die besten Voraussetzungen – aber der Chirurg muss immer noch damit um-

Menschen im Arbeitsleben haben ganz verschiedene Bedürfnisse:

zugehen wissen. Er muss sozusagen das Gespür dafür haben, was

Wer im Büro arbeitet, hat andere Anforderungen an die Sehleis-

sein Kunde braucht und wünscht, er muss darauf eingehen kön-

tung als ein Fernfahrer, Pilot oder Uhrmacher. Viele junge Erwach-

nen. Ist dies der Fall, wird der Kunde sein neues Leben ohne

sene wünschen sich ebenfalls eine gute Sicht ohne Brille oder

Brille oder Kontaktlinsen mit einem Gefühl von Freiheit er­

Kontaktlinsen; weil die Hilfsmittel beim Sport stören, der Aufwand

leben.»

mit Kontaktlinsen zu gross ist oder weil sie sich lieber ohne Brille präsentieren.

«Wir begleiten Ihre Augen ein Leben lang.»

Anders verhält es sich bei Sehkorrekturen in Kombination mit dem Grauen Star. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, gleichzeitig

Dr. med. Myron Kynigopoulos Med. Standortleiter Pallas Klinik Bern Facharzt FMH für Ophthalmologie

mit dem Grauen Star auch Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit und Kurz- oder Weitsichtigkeit zu korrigieren. Brillen werden überflüssig. Dr. Myron Kynigopoulos, Leitender Arzt Refraktive Chirurgie und

dem Spezialgeschäft für Optometrie «Optilens» zusammen, wo

Die Pallas Kliniken sind die schweizweit führende Klinik-

Standortleiter der Pallas Klinik Bern: «Eine Sehkorrektur wird ide-

Optometristen und Fachärzte Interessierten einen kostenlosen

gruppe, die sich auf die Fachbereiche Augenheilkunde, Augen-

alerweise erst nach einer sorgfältigen Abklärung der Sehbedürf-

Kurztest anbieten. Dieser klärt, ob eine operative Sehkorrektur

laser und Implantate, Dermatologie und Venenheilkunde sowie

nisse zwischen Arzt, Optiker und Patient definiert. Bei Alterssich-

grundsätzlich möglich ist.

Plastische Chirurgie spezialisiert haben. Über 20 Jahre Erfahrung und rund 150 000 Patientenkontakte jährlich sprechen für

tigen geht meist eine optische Simulation über mehrere Tage oder Wochen einer Operation voraus, um sicherzustellen, dass der

Bei einem positiven Befund wird in einem anschliessenden ge-

sich. Die Pallas Kliniken sind an 12 Standorten unter anderem

­Patient mit der geplanten Korrektur auch zurechtkommt – zum

nauen Voruntersuch, der ebenfalls bei «Optilens» in Zusammenar-

auch in Thun und Bern vertreten.

Beispiel beim Einsatz einer Monovision oder multifokalen Linsen.»

beit mit einem Facharzt durchgeführt wird, die Beschaffenheit des Auges überprüft. Dazu gehören die Messung der Hornhautdicke,

Text Daniela Gaiotto und Nadia Weber

Die Pallas Kliniken gehören zu den erfahrensten Schweizer Insti­

des Augeninnendrucks, die Augenlänge, der Pupillendurchmesser

Bild Merlin Photography Graphik raczdesign

tutionen in der Refraktiven Chirurgie – der Sehkorrektur mittels

bei verschiedenen Lichtverhältnissen und viele weitere Faktoren.

Laser oder Implantaten. In Thun arbeiten sie seit vielen Jahren mit Basierend auf den Untersuchungsergebnissen und im Gespräch mit Patient und Optometrist empfiehlt der Arzt, welche Behand-

Entdecken Sie die Pallas Kliniken bei «Optilens» in Thun

lungsmethode sich am besten eignet. Kriterien für diese Empfehlung sind in erster Linie die Sicherheit und die Sehbedürfnisse des Kunden.

In Zusammenarbeit mit «Optilens», dem Spezialgeschäft für Optometrie im Bälliz 67, bieten die Pallas Kliniken in Thun

Die medizinische Voruntersuchung ist elementar, um die beste

sowohl Kurztests, medizinische Voruntersuchungen als auch

­Behandlungsmethode zu bestimmen, sei das eine Korrektur mit

die Nachbetreuung an. Die Sehkorrektur mit Laser oder

Augenlaser oder mit Implantaten. Beides führt gleichwertig zu

­Implantaten findet in der Pallas Klinik Bern statt.

­einer klaren Sicht ohne Brille oder Kontaktlinsen.

Nächste Infoveranstaltung «Brille weg – Volle Sehkraft mit Augenlaser und Implantaten» am 11. November 2015, 19 Uhr Pallas Zentrum, c/o Optilens Bälliz 67, 3600 Thun

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Pallas Kliniken Bälliz 67, 3600 Thun Telefon 0800 000 903 www.pallas-kliniken.ch

50

thun! das magazin 51


KINDERBETREUUNG ZU HAUSE

OESCH’S

DIE DRITTEN

Sie helfen Familien in Notsituationen – rasch und unbürokratisch

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Kinderbetreuerinnen v.l.n.r. Anita Dauwalder, Renate Boss, Natacha Gehring, Susanne Steiner, Verena Hänni, Ursula Schwendimann, Prisca Emmenegger, Marianne Brenzikofer, Ines Schluep, Barbara Dreyfus, Hanni Burkhalter, Yolanda Krähenbühl. Es fehlt: Sabine Reber.

Die Kinderbetreuung zu Hause des Schweizerischen Roten Kreuzes unterstützt Eltern und ihre Kinder in schwierigen Lebenslagen. Die gut ausgebildeten, erfahrenen Kinderbetreuerinnen sind im ganzen Berner Oberland im Einsatz.

beim SRK sowohl einen Grundkurs als auch jährliche Fortbildun-

Ein krankes Kind, ein Spitalaufenthalt, familiäre Schwierigkeiten

Nachfrage nach der Rotkreuz-Kinderbetreuung steigt kontinuierlich

oder auch nur ein wichtiger Termin, der keinen Aufschub erlaubt. In

an. Letztes Jahr leisteten die Betreuerinnen rund 7300 Einsatzstun-

solchen Situationen sind berufstätige Eltern oder Alleinerziehende

den. Für Karin Reust ist es deshalb wichtig, darauf hinzuweisen,

bei der Betreuung ihrer Kinder auf Hilfe

dass das Angebot eine Überbrückungshilfe ist und kein Kita- oder

angewiesen. «Die Kinderbetreuung zu

Tageseltern -Ersatz. «Aber», schiebt sie nach, «wir helfen und be-

Hause des Schweizerischen Roten

gleiten so lange, bis eine stabile Anschlusslösung sichergestellt ist.»

Kreuzes Bern-Oberland (SRK) bietet

Der Tarif der SRK Kinderbetreuung richtet sich nach dem familiä-

auf Anfrage Unterstützung an», erklärt

ren Einkommen. Er bewegt sich zwischen 5 und 35 Franken pro

Karin Reust. «Wir vermitteln vom SRK

Stunde. Der Mindesteinsatz beträgt drei Stunden. Betreut werden

ausgebildete Betreuerinnen, die sich zu

Babys und Kinder bis 12 Jahre.

Karin Reust, Fachverantwortliche Kinderbetreuung zu Hause.

gen. Ihr Ziel ist das Wohl der Kinder und die Entlastung der Eltern. «Dabei ist ihnen bewusst, dass sie sich immer wieder in einem neuen Haushalt zurechtfinden müssen», bemerkt Karin Reust. Die Kinder in guten Händen zu wissen, ist für Eltern in schwierigen Situationen eine grosse Hilfe und den Kindern bedeutet der Betreuungsdienst in der Regel eine willkommene Abwechslung.» Die

Hause um die Kinder kümmern.» Auch bei Mehrlingsgeburten stehen sie den

Text Sylvia Kälin, Aeschlen bei Sigriswil Bild SRK

Müttern helfend zur Seite. «Sie sind

kurzfristig abrufbar – auch während den Schulferien», macht die Fachverantwortliche deutlich. Welche Aufgaben erfüllt eine Kinderbetreuerin? «Sie beschäftigt die Kinder altersgerecht, unterstützt sie bei den Hausaufgaben und bereitet die Mahlzeiten zu», sagt Karin

Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern-Oberland

Reust. «12 Betreuerinnen aus dem ganzen Berner Oberland stehen

Kinderbetreuung zu Hause

auf der Liste der Einsatzleiterin. Alle haben einen Beruf im Gesund-

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heitswesen oder eine pädagogische Ausbildung und absolvieren

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thun! das magazin 53


WACKER THUN

INNOVATION

Wacker Thun Businessclubs

Erfolgreiche Positionierung durch Innovation

Das Umfeld von Wacker Thun ist eine einmalige und eingeschworene Gemeinschaft – die ­sogenannte Wacker-Family. Dazu gehören ­entscheidend auch als Förderer und Unter­ stützer die Wacker Thun Businessclubs mit den Haupt-, Partner- und Co-Sponsoren ­sowie der Förder-, Supporter- und Donatoren­ gemeinschaft.

sportliches und sozialgeprägtes Freizeitvergnügen zu erleben. Bei

KMU brauchen klare Strategien, die sie ­immer wieder überprüfen und anpassen müssen, ­ um am schnelllebigen Markt bestehen zu ­können. Wie kann ein Unternehmen aus etwas ­Bestehendem etwas noch Besseres machen? Innovationen werden überlebenswichtig.

weitem ist er jedoch nicht «nur» ein Sportverein; vielmehr ist diese

die Unternehmer/innen fürs Thema «Innovation» sensibilisieren und vermittelt praxisnahe Tipps und Tools. Frühzeitige Investition in strategische Erfolgspositionen KMU sollten frühzeitig in eine strategische Erfolgsposition investieren. Dies sind Produkte oder Dienstleistungen, die sich klar von jenen der Konkurrenz abheben und mit denen sich Geld verdienen lässt. Erfolgspositionen können durch Innovation geschaffen werden. Fehlt es an Innovationen, wird die langfristige Erfolgsposition

Thuner Traditionsinstitution zu einem KMU gewachsen, wo Ge-

Bis vor kurzem hiess es, dass ein KMU heute reagieren müsse, ­um

geschwächt und damit sinken die Erträge. Das Geld fehlt, um not-

schäftsbeziehungen aufgebaut und Netzwerke ausgebaut werden.

fünf Jahre später noch am Markt bestehen zu können. Wer sich

wendige Innovationen zu entwickeln, und damit schliesst sich der

neben dem fordernden Tagesgeschäft die Zeit nahm, sein Ge-

Teufelskreis. Die Auseinandersetzung mit dem Thema «Innova-

Der «Wacker Thun Business-Lunch» bietet den Besuchern denn

schäftsmodell und seine Produkte kritisch zu überprüfen, war der

tion» ist für Unternehmen deshalb sehr zu empfehlen. «Damit

auch spannende Hintergrundinformationen zu bekannten und

Konkurrenz fünf Jahre danach um Nasenlängen voraus. Heute hat

meinen wir nicht zwingend eine neue Erfindung, oft kann bei-

Fans, Angehörige und Sponsoren treffen sich nicht nur regelmäs-

­aktuellen Tätigkeitsbereichen, ebenso zu neuen Themen des

sich die Reaktionszeit drastisch verkürzt. Alles muss «just in

spielsweise auch das Geschäftsmodell überprüft und innoviert

sig an den Heimspielen der ersten Mannschaft von Wacker Thun.

Hauptgastes – beim letzten «Business-Lunch» zum Beispiel re­

time» und «on demand» laufen, die Digitalisierung brachte ein

werden. Hilfreich ist die konsequente Orientierung an den Prob-

Die Begegnungen finden auch bei Spielen, Turnieren und Anlässen

ferierte Cheftrainer Martin Rubin und sprach zu und mit interes-

neues Zeitverständnis mit sich. Diese Verkürzung wirkte sich auch

lemstellungen der eigenen Kunden, um Ideen für einen grösseren

der anderen acht Wacker-Teams statt, oder werden auch ausser-

sierten Businessclub-Members. Oder die jährliche «Wacker Thun/

auf die Lebenszeit von Firmen aus: Fehlt einem KMU die klare

Kundennutzen zu generieren», so Binggeli.

halb der Sporthalle Lachen Thun gepflegt; z. B. im vereinseigenen

Vaudoise Putting Trophy» vor imposanter Kulisse im Golf Club Thu-

Strategie, rutscht es heute bereits innerhalb weniger Monate in

Clubhaus, das seit gut einem Jahr zusammen mit dem FC Dür-

nersee geniesst eine enorm grosse Beliebtheit und wird u. a. zum

die Ertrags- und von dort in die Liquiditätskrise.

renast geführt wird, man trifft sich an gesellschaftlichen Ereignis-

Netzwerken rege genutzt. Bei den «Wacker Thun ­Family-Days» be-

sen und Festivitäten in und um Thun, aber dann eben auch an den

sucht man sogar Partnerfirmen und erhält Ein­blicke in das ­jeweilige

«Meist kommt die Reaktion zu spät»

­Erfolgspositionen, bei der Kreation von Innovationen und bei

exklusiven und interessanten Businessclub-Veranstaltungen.

Unternehmen. Alle Altersklassen können sich dabei auch aktiv auf

Die Schwierigkeit bei dieser Abwärtsspirale sei, dass oft zu spät

der Etablierung der Innovation als Disziplin im Unternehmen.

Wacker Thun ist in der Tat mit Stolz ein Club, der jugendlichen und

spielerische Art und Weise an den ­Aktivitäten beteiligen – hier tref-

reagiert werde. «Es kommt leider viel zu häufig vor, dass sich Un-

erwachsenen Mitgliedern die Möglichkeiten und Infrastruktur bietet,

fen sich Familien, Freunde, Fans, Business-Members und Spieler.

ternehmer erst dann mit der strategischen Ausrichtung auseinan-

Einen grossen sozialen Charakter hat die im vergangenen März

dersetzen, wenn die Finanzen sich bereits in Schieflage befinden»,

2015 ins Leben gerufene «Gala-Night» – diese verbindet Vergnü-

so Markus Binggeli, Innovationsberater bei der innoBE AG. Er will

Termine

innoBE AG Die innoBE AG unterstützt Unternehmen im Aufbau von

Text innoBE AG Bild pixabay.com

www.innobe.ch

gen und Genuss mit Freude und Heiterkeit in gediegenem, aber

Samstag, 24. Oktober 2015: Spieltag & Party

gleichwohl ungezwungenem Ambiente. Im Kontrast dazu trifft man

Sporthalle Lachen Thun

sich bei weiteren beliebten Events wie Jassen, Platzgern und Lotto.

14.15 Uhr TV Steffisburg – SG Pilatus (Männer SHL NLB) 16.30 Uhr Wacker Thun – RTV 1879 Basel

Der unbestritten beliebteste Treffpunkt ist und bleibt jedoch die

Sporthalle Lachen – sei es in den allgemeinen Besucher- oder in

(Männer SHL NLA)

18.30 Uhr DHB Rotweiss Thun – GC Amicitia Zürich

den Donatoren- und VIP-Zonen zum Apéro und Fachsimpeln; an

den Heimspielen von Wacker Thun mischt sich immer wieder

(Frauen SPL 1)

… Clubhaus (Zeltweg 10, Thun)

auch viel Prominenz unter die Zuschauer (im Bild oben u. a. Tanja

19.30 Uhr Fondue-Chinoise-Essen

Frieden mit ihrem Freund an einer BestPlayer-Auszeichnung).

… Partylokal Wendelsee (Zeltweg 10, Thun) 22.00 Uhr NACHT LACHT party tunes Freitag, 29. Januar 2016, Konzepthalle 6 19.00 Uhr 2. GALA-NIGHT Alle Spielpläne und Termine unter: wackerthun.ch

54

Text Medienstelle Wacker Thun Bild Roland Peter

Kontakt: Wacker Thun Tom Seger (Leiter Businessclubs) tom.seger@wackerthun.ch

thun! das magazin 55


THUNERSEE SWITZERLAND

GRÜNE REGION THUN

Zersiedelung stoppen, Kulturland erhalten Während die ganze Schweiz debattiert, wie man Einwanderung und den steigenden Platzbedarf der Bevölkerung verein-

BROTMESSER

baren kann, ohne dabei die ganze Schweiz zu verbauen, ­haben die Jungen Grünen Schweiz eine wirksame Lösung

DAS THUNERSEEKNIFE IST EINE AUSSICHT UND EIN RÜCKBLICK. Eine Erinnerung. Ein Gefühl. Eine Idee, die aus dem Nebel auftauchte; an einem wunderschönen, klaren Morgen. Dass man mit dieser Idee Brot schneiden kann, ist nebensächlich. Viel wichtiger ist das tausendfache Wiedererleben der Emotion. Jeden Tag.

Kulturland erhalten Die Zersiedelung ist in der Öffentlichkeit weit­ gehend als Problem erkannt. Dorfräume müssten geplant werden, was nicht überall geschieht. Wir zeigen, wo letzte Grünflachen eingezont werden.

­parat: Sie wollen das eingezonte Bauland auf dem heutigen Stand belassen und gleichzeitig nachhaltige Quartiere fördern.

der Gemeinde wehren sich Landwirte. Eine aktive Landwirtschaft bewahrt vor Zersiedelung. Die Arbeitsgruppe Raumplanung empfiehlt einen Einzonungsstopp bis mindestens 2050. Heimberg Die Gemeinde Heimberg hat 2014 über weite Teile der Oberen Au, heute landwirtschaftlich genutzt, eine Planungszone

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Uetendorf Die laufende Ortsplanungsrevision in Uetendorf bewirkt

erlassen. Die Planung von Industrie- und Wohnbauten läuft auf

die Eindämmung der Zersiedelung und innere Verdichtung. Mitten

Hochtouren. Daneben dient eine Industriebrache in der Winter-

im Dorf sind zwei Zonen mit Planungspflicht (ZPP) vorgesehen.

halte als «ökologische Ausgleichsfläche». Trotz Eisenbahn- und

Insgesamt sollen so ca. 120 Wohneinheiten an zentralster Lage, in

Autobahnanschluss fehlen für sie konkrete Pläne zu einer besseren

unmittelbarer Nähe des Bahnhofes und der Einkaufsmöglich­

Nutzung für Gewerbe und Industrie.

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keiten, realisiert werden. So kann sich Uetendorf weiterentwickeln

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Entwicklung steht die Thuner Bevölkerung kritisch gegenüber, ein

Steffisburg Landwirte ohne Nachfolger lassen ihr Land einzonen,

«Nein» zur Überbauung Weststrasse und ein «Ja» zum Kauf und

es wird überbaut oder damit gehandelt. Die früher wirksamen

Erhalt der Schadaugärtnerei sind ein deutliches Zeichen für die

Landschaftsschutzzonen werden für Strassen, Sport oder Kraft-

geforderte verantwortungsvolle Siedlungspolitik. Der Stadtrat be-

werke beansprucht. Innerhalb der landwirtschaftlichen Planung

willigte im September den Kredit für die Revision der Thuner Orts-

zum Preis von CHF 89.– inkl. MwSt. exkl. Versandkosten.

Das ThunerseeKnife kann auch in unserem Büro an der Gwattstrasse 144 abgeholt werden.

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und zusätzlichen Wohnraum generieren – ohne Kulturlandverlust

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14.11. nachmittags Besichtigung einer Biogas-Anlage in Düdingen, Grüne Heimberg

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21.11. um 10 Uhr Besichtigung Plusenergiehaus in Thun Details: hausverein.ch/de/kurse-veranstaltungen

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Die Bauimpuls AG feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum Die Bauimpuls AG ist bekannt für beste Qualität rund um die Gebäudehülle: Flachdach, Steildach, Fassade, Spenglerei/Blitzschutz, Flüssigkunststoff, Gerüstbau, Solartechnik und Kundendienst. Am 17. September 2015 feierte die Bauimpuls AG in der Konzepthalle mit rund 300 Gästen ihr 50-Jahr-Jubiläum. Meilensteine in der 50-jährigen Geschichte

im Dienste der Trauerfamilien

1965: Gründung der Flachdachbelag AG Thun durch die Gebrüder Alfred und Fritz Gyger. 1976: Fritz und Fred Gyger beschliessen, geschäftlich getrennte Wege zu gehen. 1978: Neubau Werkhof Jägerweg 3 Heimberg. 1992: Erweiterung Werkhof mit Büro.

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Daniel Sommerhalder

1994: Brand am Jägerweg 3 Heimberg / Bürogebäude mit Totalschaden. 1995: Einweihung des neu aufgebauten und erweiterten

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Firmengebäudes. Aus der Flachdachbelag AG Thun wird: Flachdachimpuls AG / Steildachimpuls AG / Spenglerimpuls AG / Gerüstimpuls AG.

«Mit Pioniergeist Neues wagen», so begrüsste Kurt Aeschbacher die grosse Gästeschar am Jubiläumsanlass der Bauimpuls AG in der Konzepthalle in Thun. Alfred Gyger, einer der beiden Gründer der Firma, erzählt, dass sie mit viel Durchhaltevermögen im 1965 gestartet sind. Wenn er heute zurückblickt, so macht er dies mit einer gewissen Bescheidenheit und auch einem gewissen Stolz. Die Firma hat mit sehr viel Pioniergeist immer wieder Neues gewagt und würde nicht da stehen, wo sie heute steht: Es werden heute durchschnittlich über 100 Mitarbeiter/innen beschäftigt. Die Bauimpuls AG gehört mit ca. 24 Millionen Umsatz zu den grössten Arbeitgebern in dieser Branche. Für die Zukunft stehen bereits die nächsten Schritte an, unter anderem soll die Infrastruktur der heutigen Firmengrösse angepasst werden, um auch in dieser Hinsicht zu den fortschrittlichsten Arbeitgebern im Bereich Gebäudehülle zu gehören, erzählt einer der beiden neuen Eigentümer, Urs Weber, Geschäftsführer Bauimpuls AG. Im ersten Teil des Jubiläumsanlasses, der Podiumsdiskussion, welche Kurt Aeschbacher moderiert, kommen Extrembergsteiger Ueli Steck, Rollstuhlsportler Heinz Frei und alt Bundesrat Adolf Ogi zu Wort. Sie alle drei haben selber viel Pioniergeist im Blut. So ist es die perfekte Zusammensetzung, um diesen Anlass gebührend zu feiern. Im zweiten Teil des Abends spielt die junge Thuner Band Baspa Ricardo und begleitet dabei musikalisch den Apéro riche.

2005: Operative Leitung geht an Gaston Hofer, delg. VR IP Holding AG. 2007: Aus den vier operativen Firmen wird die Bauimpuls AG. 2008: Die Nachfolgeregelung wird durch ein Management-

Text Christine Hunkeler, Weber AG, Bilder Bauimpuls AG

50

Buy-out (MBO) gelöst. 2015: Das MBO wird mit dem Firmengründer Fred Gyger und den neuen Eigentümern Gaston Hofer und Urs Weber erfolgreich abgeschlossen.

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thun! das magazin 59


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Gas geben mit gutem Gewissen

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Erdgasfahrzeuge gehören heute fest zum Strassenbild – ein ungeübtes Auge könnte sie wohl nicht von einem normalen Fahrzeug unterscheiden. Auch im Einsatz merkt man keine Unterschiede, ausser beim Portemonnaie, das deutlich entlastet wird. Auf den Strassen rund um Thun erkennt man die innovativen Fahrzeuge trotzdem: als Sponsoringfahrzeuge von drei Sportclubs.

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Fahrkomfort verzichten wollen: Erdgasfahrzeuge stossen rund

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Erdgasfahrzeug. Mussten Sie sich umstellen? Zum Glück nicht. Meine Frau fährt bereits privat ein Erdgasfahrzeug. Deshalb weiss ich aus eigener Erfahrung, wie komfortabel sich moderne Erdgasfahrzeuge fahren. Für mich, der beruflich viel unterwegs ist, ist das enorm wichtig.

Jürg Aeschbach, Cheftrainer Nachwuchs bei Dragon Thun und Operator Vermessung/GIS bei der Energie Thun AG

Konnten Sie bei der Wahl des Fahrzeuges mitreden? Ja, ich habe es sogar vorgeschlagen. Das alte Fahrzeug hatte ausgedient und da bat mich die Klubleitung, ein neues auszuwählen. So entschied ich mich für den Fiat 500L mit Erdgasmotor. Weshalb? Der Komfort war mir ja, wie gesagt, schon bekannt. Durch meinen Beruf weiss ich um die Vorteile von Erdgas als Treibstoff. Umso mehr freut es mich, dass unser Klubfahrzeug von Erdgas Schweiz und der Energie Thun AG unterstützt wird.

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40 Prozent weniger CO² aus und der Treibstoff kostet rund einen Drittel weniger als bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen. Dabei set-

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Tankstellen an zwei Standorten in Thun und Steffisburg. Dort tanken Kundinnen und Kunden Erdgas mit einem Biogasanteil von 20 Prozent. Wer seine Ökobilanz weiter verbessern möchte, kann

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3 Jubiläen – 1 Chorkonzert

Der römisch-katholische Kirchenchor Thun feiert heuer sein 120-jähriges Bestehen. Zugleich darf der musikalische Leiter und ausgebildete Bariton, Rudolf D. Sinzig, auf sein 25-Jahr-Jubiläum als Dirigent des Chors zurückblicken. Und zuguterletzt feiert der Bernische Verband der röm.kath. Cäcilienchöre (BCV) sein 100-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Grund fungiert der röm.-kath. Kirchenchor Thun als Gastgeber des diesjährigen BCV-Verbandsfests.

1895 – 2015

T

Das grosse Jubiläumskonzert findet am Samstag, 31. Oktober 2015, um 17.00 Uhr in der Kirche St. Maria Thun (oberhalb des Thunerhofs) statt. RKK_Jubilaeum-Logo_Etikette.indd 1

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Aufgeführt wird von rund 100 Mitwirkenden Martin Völlingers (*1978) mitreissende «Latin Jazz Mass» und – als Zückerchen des jubilierenden Gastgeberchors – ein Juwel der Kirchenmusik, das viel zu selten aufgeführt wird: die «Missa festiva» von Alexandre Gretchaninoff (1864 – 1956). Es wird eine Kollekte zur Deckung der Unkosten erhoben. Lassen Sie sich diesen musikalischen Genuss nicht entgehen. Wir freuen uns auf Sie!

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Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Therese Steffen, Thun und Johanne von Reding, Spiez (Behandlung in Bioresonanz inkl. Test und Besprechung im Wert von CHF 160.–).

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Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Das Lösungswort lautete: THUNERHOF

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Frölein Da Capo

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Oktober / November 2015

MUSIK Angelo Branduardi Do 29.10., KKThun, 20 Uhr Camminando Camminando. www.kkthun.ch

Gustav Fr 30.10., Café Bar Mokka, 21 Uhr Soloprogramm. www.mokka.ch

Seven Fr 6.11., KKThun, 21 Uhr Soul. www.kkthun.ch

Ensemble Arparla Sa 7.11., Rathaus, 16.15 Uhr Werke von Uccellini und Castello. www.um4.ch

Cäcilienchor Thun Sa 7.11., 19.30 Uhr, So 8.11., 17.00 Uhr, Stadtkirche Werke von Rossini. www.caecilienchor-thun.ch

Luca Hänni Sa, 21.11., Konzepthalle 6, 20 Uhr Popstar. www.konzepthalle6.ch

Cantus Regio So, 22.11., Stadtkirche, 17 Uhr Chorkonzert. www.cantusregio.ch

­Impressum

Die Blechtrommel

ISSN 1662-0992

Di 10.11., KKThun, 19.30 Uhr Theater. www.kunstgesellschaftthun.ch

Herausgeber Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus.

Anastasia, die letzte Zarentochter

Verlag, Konzept, Realisation Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch.

Mo 20.11. bis Sa 19.12., Schadaugärtnerei Oberländer Märlibühni. www.maerchenhaft.ch

MÄRKTE

Inserate Christine Hunkeler, Weber AG Verlag.

Frischproduktemarkt

Stadtredaktion Jürg Alder (Leitung), Stephan Schneider, Daniela Ackermann, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo ( ) gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun.

Sa 8 bis 12 Uhr, Rathausplatz

Handwerkermarkt Sa 24.10., Waisenhausplatz Floh- und Antiquitätenmarkt Sa 7.11., Mühleplatz

Monatsmarkt Mi 11.11., Innenstadt Adventsmarkt Sa 28.11., Altstadt

SPORT

Thuner Kulturnacht

Wacker Thun – RTV 1879 Basel

Frölein da capo Sa 24.10., KKThun, 20 Uhr Nöies Zöigs. www.kultursouffle.ch

Thun preist die Kunst Do 5.11., KK Thun, 20 Uhr Thuner Kulturpreisverleihung. www.thun.ch/kultur

D’Familie u dr süess Opa Mi 4.11. bis Mi 18.11., Theater Alte Oele Komödie. www.facetten-buehne.ch

Flurin Caviezel So 8.11., Markuskirche, 17 Uhr Humor und Kabarett. www.kugru-markus.ch

Sa 24.10., Sporthalle Lachen, 18 Uhr

Wacker Thun – TSV St. Otmar St. Gallen Fr 13.11., Sporthalle Lachen, 19.30 Uhr Handball, www.wackerthun.ch

FC Thun – FC Lugano So 25.10., Stockhornarena, 13.45 Uhr

FC Thun – FC St. Gallen So 8.11., Stockhornarena, 13.45 Uhr Fussball, www.fcthun.ch

POLITIK Stadtratssitzungen (öffentlich) Do 22.10. und Do 12.11., Rathaus, 17 Uhr www.thun.ch/stadtrat

Samstag / Sonntag 24. + 25. Oktober 2015 10 - 17 Uhr

Leitung Jürg Alder, Stadt Thun; Sylvie Brand, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag.

Wochenmarkt Mi und Sa, Innenstadt

AUFFÜHRUNGEN Sa 24.10., Innenstadt, 16 Uhr Bunte Vielfalt des Thuner Kulturschaffens. www.kulturnacht.ch

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Druck Swiss Printers AG, Zofingen. Papier Umschlag: 170 g/ m2, weiss, gestrichen, glänzend. Inhalt: 70 g/ m2, erhöhte Weisse, gestrichen, glänzend. Verteilung Stadt Thun, Aeschi b. Spiez, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Einigen, Eriz, Fahrni, Faulensee, Forst-Längenbühl, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Homberg, Hondrich, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kiesen, Krattigen, Merligen, Oberhofen, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Spiez, Steffisburg, Stocken-Höfen, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. Lese-App Gratis-Download im App Store. Nächste Ausgabe 23./24. November 2015.

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