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Pallas Kliniken: Ein Leben ohne

Ein Leben ohne Sehhilfe

Eine Sehkorrektur mittels Augenlaser oder Implantaten kann gleich mehrere Sehprobleme beheben. Im Vordergrund steht aber das individuelle Bedürfnis an das Sehen selbst.

Menschen im Arbeitsleben haben ganz verschiedene Bedürfnisse: Wer im Büro arbeitet, hat andere Anforderungen an die Sehleistung als ein Fernfahrer, Pilot oder Uhrmacher. Viele junge Erwachsene wünschen sich ebenfalls eine gute Sicht ohne Brille oder Kontaktlinsen; weil die Hilfsmittel beim Sport stören, der Aufwand mit Kontaktlinsen zu gross ist oder weil sie sich lieber ohne Brille präsentieren.

Anders verhält es sich bei Sehkorrekturen in Kombination mit dem Grauen Star. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, gleichzeitig mit dem Grauen Star auch Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit und Kurz- oder Weitsichtigkeit zu korrigieren. Brillen werden überflüssig.

Dr. Myron Kynigopoulos, Leitender Arzt Refraktive Chirurgie und Medizinischer Standortleiter der Pallas Klinik Bern: «Eine Sehkorrektur wird idealerweise erst nach einer sorgfältigen Abklärung der Sehbedürfnisse zwischen Arzt, Optiker und Patient definiert. Bei Alterssichtigen geht meist eine optische Simulation über mehrere Tage oder Wochen einer Operation voraus, um sicherzustellen, dass der Patient mit der geplanten Korrektur auch zurechtkommt – zum Beispiel beim Einsatz einer Monovision oder multifokalen Linsen.»

Die Pallas Kliniken gehören zu den erfahrensten Schweizer Institutionen in der Refraktiven Chirurgie – der Sehkorrektur mittels

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Laser oder Implantaten. In Thun arbeiten sie seit vielen Jahren mit dem Spezialgeschäft für Optometrie «Optilens» zusammen, wo Optometristen und Fachärzte Interessierten einen kostenlosen Kurztest anbieten. Dieser klärt, ob eine operative Sehkorrektur grundsätzlich möglich ist.

Bei einem positiven Befund wird in einem anschliessenden genauen Voruntersuch die Beschaffenheit des Auges überprüft. Dazu gehören die Messung der Hornhautdicke, des Augeninnendrucks, die Augenlänge, der Pupillendurchmesser bei verschiedenen Lichtverhältnissen und viele weitere Faktoren. Die medizinische Voruntersuchung ist elementar, um die beste Behandlungsmethode zu bestimmen, sei das eine Korrektur mit Augenlaser oder mit Implantaten. Beides führt gleichwertig zu einer klaren Sicht ohne Brille oder Kontaktlinsen.

Basierend auf den Untersuchungsergebnissen und im Gespräch mit Patient und Optometrist empfiehlt der Arzt, welche Behandlungsmethode sich am besten eignet. Kriterien für diese Empfehlung sind in erster Linie die Sicherheit und die Sehbedürfnisse des Kunden.

Die Pallas Kliniken sind die schweizweit führende Klinikgruppe, die sich auf die Fachbereiche Augenheilkunde, Augenlaser und Implantate, Dermatologie, Venenheilkunde sowie Plastische Chirurgie spezialisiert haben. Über 20 Jahre Erfahrung und rund 150 000 Patientenkontakte jährlich sprechen für sich. Die Pallas Kliniken sind an 13 Standorten unter anderem auch in Thun und Bern vertreten.

Text Daniela Gaiotto und Nadia Weber

Graphik raczdesign

«Brillenfrei ab 45 Jahren – Moderne Sehkorrekturen mit Implantaten und Augenlaser» am 26. April 2016, 18.30 Uhr Pallas Zentrum, c/o Optilens Bälliz 67, 3600 Thun Anmeldung unter www.pallas- kliniken.ch/ infoveranstaltung Pallas Kliniken bei «Optilens» in Thun Bälliz 67, 3600 Thun Telefon 058 335 00 00 www.pallas-kliniken.ch

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