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Martha Ruf
from Brienz Info August
by WEBER VERLAG
Der Wunsch nach dem Eigenheim oder der passenden Ferienwohnung setzen viele Menschen um, ungeachtet auf die steigenden Preise oder bei den Zweitwohnungen und den Investitionsobjekten auf die erschwerten Finanzierungsbedingungen.
Schon nur wegen den tiefen Hypothekarzinsen sind Immobilien interessant geblieben. Aber auch die Zweitwohnung ist eine gute Anlage im Wissen, dass viele Kurorte keine Neubauten mehr erstellen können (Zweitwohnungsgesetzt) und dadurch der Wert einer solchen Anlage stetig zunimmt, zumal die Nachfrage grösser bleibt als das Angebot, welches in den meisten Orten vorhanden ist.
In den vergangenen 15 Jahren sind die Immobilienpreise für ein Einfamilienhaus oder für eine Eigentumswohnung gestiegen, doch die durchschnittliche Hypothekarbelastung ist heute um 25 Prozent geringer als noch vor 15 Jahren. Dies hat eine Studie des Bundesamts für Statistik aufgezeigt, welche eine Budgeterhebung durchgeführt hat. Dabei hat sich auch herausgestellt, dass die Mieter in der Schweiz durchschnittlich rund CHF 1'400.00 Miete im Monat bezahlen. Im Gegensatz zu den Eigentümern, welche im Durchschnitt eine monatliche Hypothekarbelastung von CHF 600.00 bezahlen. In diesem Wissen ist das Eigenheim gefragter denn je.
Die Finanzierungsbedingungen für Zweitwohnungen oder Anlageobjekte haben sich in den letzten zwei Jahren dahingehend verändert, so dass die Banken darauf achten müssen, dass hier grössere Eigenkapitalien eingesetzt werden, gegenüber dem reinen Eigenheim. Seit der Einführung des Zweitwohnungsgesetz, können in den Ferien- und Kurorten keine Neubauten mehr gestellt werden. Die Nachfrage nach Ferienobjekten ist aber überhaupt nicht kleiner geworden. Diese Marktregulierung hat nun dazu geführt, dass auch die Preise der Ferienwohnungen stetig am steigen sind.
Aber auch bei den Anlage- oder Investitionsobjekten ist der Markt sehr klein geworden. Die sehr volatile Börse, die geringe Verzinsung am Geldmarkt, respektiv die Minuszinse haben auch dazu geführt, dass viele Anleger das Investment in der Immobilie suchen. Es hat kaum noch kleinere Mehrfamilienhäuser am Markt zu verkaufen. Sind nun solche im Angebot, so sind durchaus die Investoren bereit, mit sehr knappen Nettorenditen zu kalkulieren, was wiederum auf die Höhe der Kaufpreise zurückzuführen ist.
Daniel Capelli
Geschäftsführer Martha Ruf Immobilientreuhand AG 3800 Unterseen Telefon 033 822 69 55 info@martharuf.ch www.martharuf.ch
Sch t en Sie ihr Kind or K r sich gkeit Sch t en Sie ihr Kind or K r sich gkeit
Digitaler Sehstress entsteht beim Blick a f den Monitor nd Displa s. Die Kindera gen sind so Heilen lässt sie sich nicht, aber man kann die rasche Z nahme der K r sich gkeit erlangsamen. beanspr cht, dass sie tränen, flimmern nd erm den. Z dem erden sie a f das Nahsehen getrimmt. Die Genera on K r sich gkeit ist a f dem Vormarsch.Digitaler Sehstress entsteht beim Blick a f den Monitor nd Displa s. Die Kindera gen sind so beanspr cht, dass sie tränen, flimmern nd erm den. Z dem erden sie a f das Nahsehen getrimmt. Die Genera on K r sich gkeit ist a f dem Vormarsch. Heilen lässt sie sich nicht, aber man kann die rasche Z nahme der K r sich gkeit erlangsamen.
Begren en Sie die Bildschirm eit ihres Kindes a f ein Minim m ( - St nden) . Wenig Bildschirm eitSo können Sie Ihr Kind or starker K r sich gkeit sch t en:
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Bei bereits bestehender K r sich gkeit empfiehlt sich M opie-Managementes leide nter einer Sehsch äche. (A genar t oder dipl. A genop ker) Unter M opie-Management ersteht man die Bestreb ng, K r sich gkeit beobachten, dok men eren nd d rch geeignete Massnahmen erlangsamen. Bei bereits bestehender K r sich gkeit empfiehlt sich M opie-Management Daf r bieten ir spe ielle Brillengläser oder Contactlinsen an.Unter M opie-Management ersteht man die Bestreb ng, K r sich gkeit beobachten, dok men eren nd d rch geeignete Massnahmen erlangsamen. Kommen Sie orbei nd lassen Sie sich n erbindlich on nseren E perten beraten.Daf r bieten ir spe ielle Brillengläser oder Contactlinsen an.
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