AEK BANK1826: Wie verbessern Sie Ihre Anlagerendite?

Wie verbessern Sie Ihre Anlagerendite?

Der Weg der Renditeoptimierung über die Kostenreduktion wird oft unbewusst nicht genügend konsequent verfolgt. Achten Sie deshalb bei der Depotberatung zwingend auf die Art der empfohlenen Anlagen und verzichten Sie auf teure Produkte.

Markus Schläppi, Alex Marjanovic, Raymond Lergier, Pascal Alder. AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor.

Die Diskussion über die Rückvergütung der sogenannten Retrozessionen an den Endkunden läuft auf Hochtouren. Je nach Bank haben Sie als Kunde das Gefühl, dass Ihre Anlagekosten nun bedeutend gesenkt werden und Sie über eine bessere Kostentransparenz verfügen. Diese Vermutung stimmt jedoch nicht ganz.

Retrozessionen von jährlichen Verwaltungsgebühren können nämlich nur dort rückvergütet werden, wo erst Produktegebühren, also Kosten, anfallen. Ein Beispiel: Der Fonds hat Gebühren von 1,5%. Sie erhalten 0,5% rückvergütet. Netto verdient der Fondsmanager immer noch 1%, was Ihnen als Kosten und fehlende Rendite zu Buche steht. 1% mehr Gebühren pro Jahr macht 10% auf zehn Jahre! Wichtig zu wissen ist deshalb: Heute gibt es beinahe für jede An lageideeeine sinnvolle Lösung, bei der Ihnen keine teuren Produktegebühren anfallen. Einzelne Obligationen, Aktien oder effizient und risikooptimal einsetzbare ETFs (Indexfonds) gehören dazu. Geschichte, Wissenschaft und Statistik belegen in klaren Zahlen, dass diese Anlageinstrumente vorteilhafter für eine sinnvolle Anlagestrategiesind als teure Produkte und die Rendite langfristig besser ist.

Der Erfolg der AEK Vermögensverwaltung, bei der wir bewusst diesen Ansatz der Transparenz und Kosteneffizienz verfolgen, bestätigt uns in der Philosophie, wo möglich auf teure Produkte zu verzichten. Frei von einem profitabilitätsorientierten Verkaufsapparat mit Produktelisten fokussieren wir uns auf Ihre Bedürfnisse als Kunde.

Wir beraten Sie gerne oder geben Ihnen eine Zweitmeinung ab.

AEK BANK 1826 – DIE UNIVERSALBANK IN IHRER NÄHE

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Text und Bilder: zvg