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thun dasmagazin Nr. 3 / Juni 2012

«Menschen»: Leticia Kahraman – angehende Sopranistin

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Innenstadt: Folgen Sie den Spuren von Butler Henry Etches

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Thuner Feste: Mehrweggeschirr kommt gut an 38


öbel- und BettenParadies 3646 Einigen Immer in Aktion mit 50% bis 100% WIR

Inhaltsverzeichnis 3

EDITORIAL MENSCHEN

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Leticia Kahraman: Die «Zauberflöte» als Schlüsselerlebnis

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EDITORIAL

Thun – das exklusive Reiseziel!

STADT THUN 11 13 30 38 39

Stadtgeschichte: Stadtarchiv in neuen, modernen Räumen Ursula Haller zu ihrem Lieblingsort in Thun: «Jeder Tag hier ist besonders!» Neu: Moonliner in der Region Thun – Simmental! Umwelt: Mehrweggeschirr an Festen kommt gut an Stadtbibliothek / Ludothek: «Chum cho lose und spiele» im «Strämu»

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT: 48

Thomas Spring, Geschäftsführer der IT-Firma PLAIN IT AG

SHOPPING / INNENSTADT 6 14 14

Innenstadt: Wenn Henry E. in der Innenstadt einkauft, hinterlässt er Spuren Fröhliche Gesichter – dank IGT-Gutscheinen Neumitglieder der Innenstadt-Genossenschaft Thun

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Stadtführungen: Thun neu entdecken!

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Thuner Grossmärit: Erstmals nur an einem Tag Kunstmuseum: Kochen, werken und essen in der Kunstküche KKThun: Programmvorschau für das zweite Halbjahr Bollywood Festival Thun: Mehr als ein Filmfestival Schloss Oberhofen: Ausstellung «Der schönste Tag» Jungfrau Music Festival: Bereits zum 10. Mal Circus Monti: Kopfüber! Bachwochen Thun: Das Werk J. S. Bachs im Mittelpunkt Freilichtmuseum: Der Nase nach durch den Ballenberg FMG Kids-Days: «Schwiizerchracher» vor deiner Haustüre Bluegrass Festival: Starke Bands auf dem Grunderinseli Festival «Am Schluss»: Musik zum Träumen, unter grossen Bäumen… BLS Schifffahrt: Ablegen. Aufleben. Sommerzeit auf dem Thunersee Villa Gerber: Eine Zauberwelt inmitten einer Baustelle

TOURISMUS

Relax-Garnituren zur völligen Entspannung

EVENTS / KULTUR

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Krebser AG: Buchtipps Hotel Restaurant Freienhof: Feriengefühle in Ihrer Stadtoase am Wasser Hotel Restaurant Krone Thun: Genussvoll Feste feiern Gasthof Schützen Steffisburg: Edles für Seele und Sinne TC Fitness-Tipp: Fit im Alter – Kraft als beste Vorsorge Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Müde Beine sind oft Anzeichen einer Venenschwäche Vitalyse Thun: Schlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch Vie-Balance: Keine Mangelernährung mit MetabolicBalance Optilens GmbH: Wenn das Aus-SEHEN im jugendlichen Alter wichtig wird Vision System Store Thun GmbH: Besser sehen dank Full-HD-Technologie im Brillenglas Energie Thun AG: Renaturierung – neues Leben am Bach Wittwer Blumen Gartenbau: Führungsteam erweitert kerzenArt Thun: Lichtspiel zwischen Himmel und Erde! GLB Thun / Oberland: 10 Jahre am Standort Gwatt Paul Marti AG: Geschäftsführung in jüngeren Händen domiziel immobilien: Endlich zuhause – und sich wohlfühlen Bang & Olufsen Hofmann Thun / Innoxel System AG: Business-Apéro AEK BANK 1826: Mit Transparenz und Flexibilität zu Erfolg

KREUZWORTRÄTSEL VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM

Ursula Flück-Arbeiter

Ein schöner Junitag: Ich treffe mich mit zwei Medienreisenden aus Frankreich beim Welcome-Center im Bahnhof. Die Wasserkampagne von Schweiz Tourismus hat Interesse an Thun geweckt. In nur zwei Stunden wollen die Journalisten unsere Stadt kennen lernen. Der Rundgang führt durch den Thuner Stadtkern. Die Stadt präsentiert sich abwechslungsreich und mit unterschiedlichen Facetten. Die Besucher sind begeistert vom historischen Thun mit Schloss (einem der meistfotografierten Objekte der Schweiz), Rathausplatz und Altstadt sowie dem mediterranen, belebten Thun, mit Mühleplatz, Quai und Bälliz. Verblüfft stellen die Reisenden fest, dass das Alpenpanorama mit ewigem Schnee zum Greifen nah ist.

Meinen Gästen fallen die historischen, perfekt renovierten Gebäude auf. Ebenso bemerken sie die blumengeschmückten Schleusen, die mindestens so malerisch wie jene in Luzern sind. Überhaupt sind sie vom Blumenschmuck (Stadtgrün sei Dank!), dem man überall in der Stadt begegnet, fasziniert. Und was den Journalisten ganz besonders ins Auge sticht, sind die vielen Terrassen der Restaurants, in denen Gäste und Einheimische «Ferienstimmung» geniessen. Die zur Verfügung stehende Zeit ist schnell vorbei. Die beiden Medienleute haben Thun als beschauliche Kleinstadt mit hoher Authentizität, Ambiente und echter «Swissness» kennen gelernt. Eine Stadt, die es definitiv mit anderen Reisezielen aufnehmen kann. Liebe Thunerinnen und Thuner, was für uns Alltag ist, ist für Reisende aus aller Welt einmalig, ja sogar exklusiv! Wir sollten dies schätzen, geniessen und vor allem – weitersagen!

Ursula Flück-Arbeiter Marketing Verkauf Events Thun Tourismus / Thunersee Tourismus


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MENSCHEN

Die «Zauberflöte» als Schlüsselerlebnis Der Besuch der «Zauberflöte» im Berner Stadttheater im Klassenrahmen hat die Zukunft der damaligen Schülerin Leticia Kahraman beeinflusst. Seit diesem Tag wusste sie, dass sie Opernsängerin werden wollte. Ende Juni wird sie ihr Studium als Sopranistin abschliessen. Haben Sie ein konkretes Vorbild für Ihre Karriere? Noëmi Nadelmann, bei der ich Gesangsunterricht nehme und eben erst mit ihr auftreten durfte, ist ein grosses Vorbild für mich. Ich liebe aber auch Anna Netrebko und Angela Gheorghiu. Sie singen und schauspielern beide so unglaublich toll. Grossartige Frauen. Was erwarten Sie für erste Engagements? Von welchen träumen Sie? Ich setze mir gerne hohe Ziele. Es wäre toll, an einem Schweizer Theater singen zu dürfen. Mein Traum ist es aber schon, die grössten Häuser der Welt besingen zu dürfen. Dafür werde ich mein Bestes geben.

Leticia Kahraman auf dem Mühleplatz in Thun, wo sie als Kleinkind ihre ersten «Ausflüge» unternahm …

… und heute an Wochenenden ihren Eltern im Café Zentral beim Service hilft.

Leticia Kahraman, wurde Ihnen die Gesangsstimme in die Wiege gelegt? Schon als kleines Mädchen habe ich immer mit dem Mami gesungen. Das führte dazu, dass der Spruch aufkam, «wenn Leticia mal nicht singt, dann ist sie krank». Ich hatte ein ganz kleines Keyboard, zu dessen Tönen ich irgendwelche Texte sang. Später spielte ich auf dem Klavier Boogie Woogie. Dabei und natürlich auch im obligaten Flötenunterricht lernte ich die Noten kennen.

Wie verlief Ihre Ausbildung zur Sopranistin und wie lange dauerte sie? Ich machte drei Jahre Bachelor bei Prof. Marianne Kohler-Bouyer und zwei Jahre Master bei Mireille Delunsch und Thierry Gregoire. Ich wählte das Konzertdiplom, Master of Performance, weil ich auf die Bühne will – die Pädagogik kann noch warten. Zusätzlich habe ich die letzten eineinhalb Jahre im Opernstudio Biel Unterricht genossen. Mein Gesangsstudium endet am 26. Juni mit dem Konzert-Diplom. Es beginnt um 16 Uhr im Grossen Saal des Konservatoriums Bern und ist öffentlich.

War Ihnen früh klar, dass Sie einmal die Bühnen der Welt erobern möchten? (lacht) Singen wollte ich immer. Zudem imitierte ich während der Schule Schauspieler und allerlei bekannte Leute. Als wir uns in der siebten Klasse im Stadttheater Bern die «Zauberflöte» anschauten, war ich hin und weg. Meine erste Oper hat mich so beeindruckt, dass ich draussen vor dem Stadttheater gleich zu singen begann. Von diesem Tag an sang ich nur noch klassisch. Ich kannte damals noch kein einziges Stück, habe zuhause auf der Terrasse einfach Töne gesungen… Unser Nachbar, der Organist Ezio Paganini, hat dies gehört und mich zum «Vorsingen» eingeladen. Nachdem ich mit ihm das Ave Maria eingeübt hatte, war der Entscheid, im Gymnasium Thun Seefeld Gesang und nicht Klavier als Schwerpunktfach zu nehmen, schnell gefallen.

Gelegentlich tauchen klassisch ausgebildete Sängerinnen und Sänger in der Schlagerszene auf. Könnten Sie sich diesen Schritt auch vorstellen? Gar nicht, obschon ich, wenns passt, auch gerne Schlager höre, aber ins Schlagerfach zu wechseln, das kann ich mir nicht vorstellen. Wie lange trainieren Sie Ihre Stimme täglich? Gelegentlich auch unter der Dusche? Vor zwei Tagen habe ich sechseinhalb Stunden gesungen, das ist natürlich viel zu viel. Ich hatte verschiedene Gesangsstunden und am Abend nochmals einen Auftritt. Ich denke, so zwei Stunden am Stück, mit kleineren Pausen pro Tag, sind ideal. Den «Badewannen-Song» gibts zwischendurch auch, aber rein zum Spass (lacht).

Wie können Preise, wie der Thuner Kulturförderpreis, die Laufbahn beeinflussen? Es war schon sehr speziell, einen Thuner Preis zu erhalten – einen Preis meiner Stadt. Dass ich dann bei der Preisverleihung vor meinen Leuten singen durfte, war unglaublich schön. Dadurch ist auch einiges ins Rollen gekommen.

Vor der Thuner Stadtkirche: Erinnerungen an die Konfirmation und an erste grosse Auftritte.

Auf jeden Fall kennen Sie jetzt viele Thunerinnen und Thuner als Sängerin, aber auch als Bardame im elterlichen Betrieb am Mühleplatz … Ich finde es unglaublich schön, wenn Kunden, Gäste von uns an meiner Gesangskarriere teilhaben und mit Freude mitfiebern, so quasi wie Fans sind.

haben in den Kartons des Kleidergeschäftes sogar geschlafen. Das Mami hat uns jeweils eine New Line Tasche umgehängt, damit die Passanten am Mühleplatz auch wussten, woher wir waren, und uns zurückbringen konnten. Ich fühle mich hier zuhause und werde immer wieder hierhin zurückkehren, in diese wunderschöne Stadt.

Der Sommer am Mühleplatz hat etwas von Italianità. Fühlen Sie sich hier wohl? Ich bin hier im Geschäft aufgewachsen, wir wohnten die ersten drei Jahre direkt über dem Primavera. Meine Schwester und ich

Hier das pulsierende Leben in einer Hundertschaft Jugendlicher, dann wieder alleine auf einer Bühne. Lieben Sie Gegensätze? Gerade deshalb finde ich es immer wieder schön, wenn ich hierhin arbeiten kommen kann. Das ist eine so wohltuende Abwechslung. Auf der andern Seite liebe ich meinen Beruf, die Aufmerksamkeit, die Arbeit auf der Bühne und im Team. Die Opernbühne ist einfach faszinierend.

LETICIA KAHRAMAN – HERZBLUT FÜR DIE OPER Zusammen mit zwei Schwestern ist Leticia Kahraman in Thun aufgewachsen. Die Eltern der heute 25-Jährigen, der Vater aus der Osttürkei und die Mutter mit Wurzeln im Obersimmental, führten lange Zeit am Mühleplatz in Thun einen Hosen-Shop, bevor sie im gleichen Raum das Café Zentral eröffneten. Leticia Kahraman begann ihre musikalische Ausbildung an der Musikschule Region Thun, wo sie Gesangsund Theorieunterricht belegte. Bevor sie an der Hochschule der Künste Bern mit dem Gesangsstudium startete, schloss sie die Maturität am Gymnasium Seefeld ab. Die junge Künstlerin erhielt im Jahr 2011 den Thuner Kulturförderpreis.

Geniessen Sie das Rampenlicht? Und wie stehts mit dem Lampenfieber? Ich bin immer sehr nervös. Aber wenn ich dann auf der Bühne stehe und mit dem Singen begonnen habe, verfliegt die Nervosität und ich geniesse das Rampenlicht. Singen ohne Lampenfieber kann ich mir gar nicht vorstellen; die Aufregung, die Stimmung und das Adrenalin geben einem den nötigen Kick. Wenn das nicht wäre, würde irgendetwas nicht stimmen. Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG


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SHOPPING

Wenn Henry E. in der Innenstadt einkauft, hinterlässt er Spuren Bevor das Passagierschiff Titanic am Thunersee diesen Sommer musikalisch in See sticht, macht sich Chef-Butler Henry Etches inkognito in der Thuner Innenstadt auf Einkaufstour. Wer seine Spuren findet, gewinnt mit etwas Glück ein Musicalerlebnis.

Wo sind die Bullaugen? Der Titanic Chef-Butler hat auf seiner Einkaufstour durch die Thuner Innenstadt Spuren gelegt und hofft auf findige Leute.

Sichere Quellen bestätigen, dass sich der Chef-Butler im Bälliz mit Büchern eingedeckt hat.

Henry Etches ist Chef-Butler der ersten Klasse auf dem Passagierschiff Titanic. Er ist nicht nur vornehm sondern auch besonders korrekt. Er wird diesen Sommer auf der Musicalbühne der Thuner Seespiele mit dem Passagierdampfer in See stechen. Vornehm und korrekt, wie er ist, überlässt er vor dem Ablegen nichts dem Zufall. Schliesslich soll es den gutbetuchten Passagieren in der Upper Class an nichts mangeln. So jedenfalls lautet ein Teil der Geschichte rund um den wohl bekanntesten Kreuzfahrtdampfer. Und weil dem Chef-Butler das Wohl der Gäste wichtig ist, ist in der Thuner Innenstadt dieser Tage Spannung angesagt. Henry Etches begibt sich nämlich inkognito auf Einkaufstour. Allerdings hinterlässt er Spuren. Gleich fünf historische Schiffs-Bullaugen sind die Spuren des korrekten Butlers. In ausgewählten Innenstadtgeschäften sind sie zu finden. Dort sollen sie von findigen Leuten aufgespürt werden. Ausgeschmückt hat der Chef-Butler die goldig glänzenden Bullaugen mit einem wunderbaren Titanicplakat und dem Logo der Thuner Innenstadt-Genossenschaft (IGT).

schwer fallen. Dekorative Accessoires, Geschirr und Gläser für jeden Geschmack finden sich dort ebenso wie Kosmetik oder Mode. Henry Etches ist begeistert vom Shoppingerlebnis direkt an der Bahnhofstrasse. Eines jedenfalls wird aus sicherer Quelle bestätigt, das Warenhaus nimmt er gleich in Beschlag.

Die Suche beginnt beim Bahnhof. Von dort sind es nur ein paar Schritte ins Bälliz.

über 200 Spezialgeschäften und Warenhäusern im Herzen von Thun einlösen. Gut haben es dabei Spürnasen, die mit dem öffentlichen Verkehr, dem Fahrrad oder sonst mobil anreisen und natürlich Thunerinnen und Thuner.

«Das ist genau das Richtige.» Henry Etches, Chef-Butler

Suchen und gewinnen Angesprochen ist jedermann und jede Frau aber ebenso Familien mit Kindern, die gerne in der Thuner Innenstadt auf Shoppingtour gehen. Wer die fünf Bullaugen in der Thuner Innenstadt aufspürt, gewinnt. Mit etwas Glück winken ein Musicalerlebnis auf der Thuner Seebühne und Shoppingmöglichkeiten in Form von Einkaufsgutscheinen der City-Organisation IGT. Letztere lassen sich in

Ab ins Bälliz Die Titanic kostete damals voll ausgerüstet 1,5 Millionen Pfund Sterling, was heute inflationsbereinigt etwa 150 Millionen Franken entsprechen würde. Für den Chef-Butler Grund genug, einen Abstecher ins Bälliz ins Auge zu fassen. Schliesslich wollen die Passagiere auf dem grossen Dampfer auch unterhalten sein. Gegen 60 000 Bücher und eine feine Auswahl an Gesellschaftsspielen findet er gleich. «Das ist genau das Richtige», murmelt der Butler, der nach wie vor inkognito in der Thuner Innenstadt auf Shoppingtour ist und die Gelegenheit nutzt, in der grossen Auswahl an Romanen, Sachbüchern und Kinderbüchern zu stöbern.

«Wer auf Reisen geht, muss top ausgerüstet sein.» Henry Etches, Chef-Butler

Die Suche nach den Spuren der Titanic beginnt nämlich gleich beim Bahnhof. Von dort sind es nur ein paar Schritte an die Bahnhofstrasse. Dort hat der Chef-Butler sofort gefunden, was er für seine Obrigkeiten benötigt. Denn schliesslich will er aus dem Vollen schöpfen. Die Suche dürfte im ersten Moment also nicht zu

Natürlich, etwas Eitelkeit ist auch Henry Etches zu gönnen. Gleich ein paar Schritte weiter kommt er nicht drum herum, sich dem Genuss zu widmen. Mitten im Herzen von Thun sticht ihm

Ein paar Schritte weiter kommt auch der Genuss nicht zu kurz.

der Tabakduft in die Nase. Besonders angetan ist er von der Tabakmixbar mit englischen, dänischen und gar royalen Tabakmischungen. Pfeifentabak jedenfalls muss mit aufs Schiff. Dies gilt ebenso für ausgewählte Zigarren wie zum Beispiel aus Kuba oder Honduras. Dem Chef-Butler fallen dort auch die aktuellen Taschenmesser auf. Diese sind sogar mit eigens angefertigter Gravur erhältlich. Arznei nicht nur für Seefahrer «Wer auf Reisen geht, muss nicht nur in Sachen Mode, Unterhaltung und Genuss top ausgerüstet sein», ist sich der Chef-Butler sicher. Er ist deshalb im Bälliz weiter unterwegs. Sonnencreme fürs Sonnenbad, Medikamente gegen Seekrankheit, Verdauungsbeschwerden nach dem Captain’s Dinner oder Kopfweh vom


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SHOPPING

Top Preis-Leistung

Saison-Hits

z.B. Loungeset Fancy, dunkelbraun oder schwarz inkl. Sitz- und Rückenkissen netto abgeholt Fr.

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Grösste Auswahl und beste Qualität.

Vermutlich hat sich Henry Etches ohne Umwege im Bälliz mit Arzneimitteln versorgt.

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WETTBEWERBSTALON

im Wohncenter Heimberg Telefon 033 439 09 40 Mo–Do 9–18.30; Fr 9–21; Sa 9–17 Uhr www.bega.ch

Suchen, finden und gewinnen In welchen Thuner Geschäften hat Titanic Chef-Butler Henry Etches für die grosse Reise eingekauft und als Erinnerung ein Schiffsbullauge hinterlassen?

Antwort 1

Antwort 2

Antwort 3

Antwort 4

Die Spur des Chef-Butlers führt in die Untere Hauptgasse. Dort hat er sich ein kulinarisches Geschäft ausgesucht.

Name

Vorname

vielen guten Whisky sind sofort zu finden. Nicht schlecht, denkt sich Henry Etches und schmunzelt mit Blick auf die vielen Bedürfnisse der Passagiere.

Adresse

PLZ/Ort

Antwort 5

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Jürg Messerli Leiter Private Banking 033 227 11 85 juerg.messerli@bekb.ch

Bernhard Roggli Vermögensberater 033 227 11 81 bernhard.roggli@bekb.ch

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Simon Buess Vermögensberater 033 227 11 91 simon.buess@bekb.ch

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Ursula von Jenner Weingart Vermögensberaterin 033 227 11 88 ursula.von_jenner@bekb.ch

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André Balsiger Vermögensberater 033 227 11 83 andre.balsiger@bekb.ch

Private-Banking-Rating 2012

2012

Zum vierten Mal in Folge hat die im Private-Banking-Rating des Wirtschaftsmagazins BILANZ ein Spitzenergebnis erreicht. Damit gehören wir im Mehrjahresvergleich zu den am besten bewerteten Banken der Schweiz.

Bahnhofstrasse 1, 3600 Thun

«thun!das magazin» und die Innenstadt-Genossenschaft Thun (IGT) verlosen unter den richtigen Einsendern zweimal zwei Tickets für die Titanic-Premiere der Thuner Seespiele am 10. Juli und IGT-Gutscheine für ein Shoppingerlebnis in der Thuner Innenstadt. Einfach Wettbewerbstalon ausfüllen, an untenstehende Adresse einsenden und mit etwas Glück erleben Sie nach der Einkaufstour in der Innenstadt die Thunerseespiele live auf der Bühne am Thunersee: IGT, Wettbewerb, Postfach, 3601 Thun. Einsendeschluss ist der 18. Juni 2012. Die Teilnahme am Wettbewerb ist auch per E-Mail möglich. Senden Sie Ihre Antwort mit Name und Adresse an igt@thuncity.ch. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Ob Antipasti, edle Tropfen, exquisite Olivenöle oder frisch zubereitete Sandwiches: An der Unteren Hauptgasse findet der ChefButler nicht nur Mediterranes für den Gaumen. Gleich zwei grosse Schaufensterfronten wecken dort seine Neugierde. Angesprochen sind damit kulinarische Produkte der Spitzenklasse. Im Sortiment stehen etwa exquisite Olivenöle aus der Toskana, aus Apulien, Sizilien oder der Gegend um den Gardasee in Italien. Eines jedenfalls ist sicher: Weil Henry Etches die feine Küche schätzt, kommt er am Geschäft an der Unteren Hauptgasse nicht vorbei. Also nichts wie los. Folgen Sie als Leserin und Leser von «thun! das magazin» den Spuren des Chef-Butlers. In fünf ausgewählten Fachgeschäften werden Sie bestimmt fündig. Und nicht vergessen: Füllen Sie den Wettbewerbstalon aus! Text und Bilder: Stefan Kammermann


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BUCHTIPP

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STADTGESCHICHTE

Krebser-Buchtipps

Stadtarchiv in neuen, modernen Räumen

Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzigartigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen beraten Sie gerne. Urspeter Geiser präsentiert Ihnen hier seine persönlichen Buchtipps:

Seit Anfang Mai ist das Thuner Stadtarchiv nicht mehr im dunklen Untergeschoss des Thunerhofs, sondern in hellen Büroräumen und Anlagen an der Industriestrasse 2. Eine private Fotosammlung von Markus Krebser wird eines Tages zum Bestand gehören.

Belletristik

Sachbuch

Autor: Titel: Verlag: Preis:

Autor: Titel: Verlag: Preis:

Franziska Streun Rückkehr ohne Wiederkehr Zytglogge CHF 32.–

Rückkehr ohne Wiederkehr Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, amtet als Friedensrichter, wird von Indios überfallen. Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus seiner grossen Liebe geworden? Die Autorin lässt sein Leben anhand von Originalkorrespondenz und eines fiktiven, intimen Tagebuchs aufleben.

Philippe Pozzo di Borgo Ziemlich beste Freunde Hanser CHF 21.90

Ziemlich beste Freunde Der Autor Philippe Pozzo di Borgo ist Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery, als er mit dem Gleitschirm abstürzt und querschnittgelähmt bleibt. Er ist 42 Jahre alt und braucht einen Intensivpfleger. Der arbeitslose Ex-Sträfling Abdel kriegt den Job. Mit seiner lebensfrohen, authentischen Art wird Abdel zu Philippes «Schutzteufel». Zehn Jahre lang pflegt er ihn und gibt ihm die Lebensfreude zurück. Die Geschichte einer Freundschaft, die auf Respekt und Toleranz gründet, ist zu einem der erfolgreichsten französischen Filme aller Zeiten geworden.

Urspeter Geiser, Krebser AG

Bis 1962 war es im Rathaus, danach im Untergeschoss des Thunerhofs, und seit Anfang Mai ist es im Parterre des städtischen Verwaltungsgebäudes an der Industriestrasse 2 zu finden: das Thuner Stadtarchiv. Helle Büros und klimatisierte Archivräume gewährleisten eine fachgerechte Lagerung des Archivbestandes. Die Stadtarchivarin und Historikerin Anita Egli freut sich zudem über eine Kostbarkeit, die künftig Teil des Archivbestandes sein wird: die historische Fotosammlung des Thuner Unternehmers und Buchautors Markus Krebser – etwa 3000 Fotos aus der Zeit von 1860 bis 1925. «Eine sehr wertvolle Ergänzung zur vorhande-

THUN-CHRONIK ONLINE

INFO Top 4 Belletristik 1. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Jonas Jonasson. Verlag Carl’s Books 2. Mein Weg zu Dir. Nicholas Sparks. Verlag Heyne 3. Das Alphabethaus. Jussi Adler-Olsen. Verlag dtv 4. Spaziergänge. Franz Hohler. Verlag Luchterhand

Eine Trouvaille im Stadtarchiv Thun: eine Lithografie des Selve-Areals unbekannten Datums.

Top 4 Sachbuch 1. Philippe Bozzo di Borgo. Ziemlich beste Freunde. Verlag Hanser 2. Die Kunst des klaren Denkens. Rolf Dobelli. Verlag Hanser 3. Die Geistige Welt hilft uns. Pascal Voggenhuber. Verlag Giger 4. Die Dukan Diät. Pierre Dukan. Verlag Gräfe & Unzer

In der Thun-Chronik sind Zeitungsartikel des Thuner Tagblatts und seiner Vorgängerzeitungen zu Thun von 1838 bis heute abrufbar. Die Artikel sind in zwei bis drei Sätzen zusammengefasst. www.thun.ch/thunchronik oder www.thun.ch/thunerchronik

Krebser AG Bälliz 64, 3601 Thun Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg Höheweg 11, 3800 Interlaken Telefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 84 info@krebser.ch, www.krebser.ch

ÖFFNUNGSZEITEN UND KONTAKT Stadtarchiv Thun, Industriestrasse 2, 3602 Thun Montag–Mittwoch zu Bürozeiten (08.00 bis 11.45 und 13.30 bis 17.00 Uhr) auf Voranmeldung. Tel. 033 225 84 23 oder E-Mail stadtarchiv@thun.ch

nen Fotosammlung, die mehrheitlich die Zeit nach 1920 abdeckt», würdigt Anita Egli die grosszügige Schenkung von Markus Krebser. Dieser wird gemäss einem Vertrag mit der Stadt den Termin der Übergabe bestimmen dürfen. Im Stadtarchiv gesammelt werden – Akten und Dokumente der Einwohnergemeinde Thun seit 1863, – Unterlagen der ehemals selbständigen Gemeinden Goldiwil und Strättligen sowie der Burgergemeinde Strättligen, – Nachlässe und Fotos von Privaten, Vereinen und Firmen, – das Thuner Tagblatt und seine Vorgängerzeitungen ab 1870, wobei die letzten zehn Jahre stets in der Stadtbibliothek zu finden sind, – Vereinspublikationen – sie waren bisher in der Stadtbibliothek. Sofern Unterlagen nicht aus rechtlichen Gründen gesperrt sind, stehen sie allen Interessierten zur Verfügung. Zur Zeit umfasst die Sammlung rund 1000 Laufmeter Akten, Pläne und Fotos – für weitere 300 Meter ist Platz in den neuen Räumen. Digitale Daten von Akten hat das Stadtarchiv noch keine. Fotos hingegen werden seit 2011 digitalisiert und fachgerecht verpackt. Für den Umzug und den Umbau am neuen Ort hatte der Stadtrat 2010 einen Kredit von 0,63 Mio. Franken bewilligt. Text: Jürg Alder Bild: Hans Mischler Lithografie: Orell Füssli, Zürich


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TOURISMUS

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MEIN LIEBLINGSORT IN THUN

Thun neu entdecken!

Ursula Haller: «Jeder Tag hier ist besonders!»

Thun Tourismus hat 2012 drei neue Führungen zu den Themen Literatur, Clowns und Wirtschaft ins Programm aufgenommen.

Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! das magazin» porträtiert in einer lockeren Serie Menschen und ihren Lieblingsort. Den Anfang macht die Thuner Gemeinderätin Ursula Haller.

Jon Keller und Reto Heiz auf dem wirtschaftshistorischen Rundgang.

Zwei lachende Kindergesichter.

Mit Blick auf den Thunerhof, das Bächimattquartier, die Altstadt und die Berge – Ursula Hallers schönster Ort in Thun ist die Terrasse über ihrer Wohnung.

Rainer Maria Rilke und Thun Dr. Jon Keller, ehemaliger Stadtarchivar, lässt anlässlich eines Stadtrundganges die Zeit vom Dichter Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) in Thun wieder aufleben. Die Stadt Thun spielte für den Lyriker eine gewisse Rolle. Zum einen: Der Thuner Carl Richard Ziegler, Direktor der 1950 aufgehobenen Eidg. Pferderegieanstalt, erwies sich gegenüber Rilke als Mäzen. Zum anderen: Rilke weilte einige Male in Thun. So besuchte er im September 1922 am Lauitorplatz das Antiquitätengeschäft von Margaritha Born, die den Dichter Rilke zutiefst bewunderte, da sie selbst Gedichte schrieb. Im Juni 1923 nahm Rilke am Concours hippique in Thun teil, welchen Oberst Ziegler organisierte und der ein internationales Renommee genoss. Daten: Freitag, 15. + 22. Juni 2012, 18.00 Uhr / Treffpunkt: Thunerhof, Aareseite / Kosten: CHF 20.– pro Person / Gruppen auf Anfrage CHF 200.–

Stadtspaziergang mit Clown Gerta oder Rosalinde «Gigele», sich als Clown verkleiden sowie die Stadt spielerisch und auf amüsante Art mit den Augen eines Clowns neu entdecken. Das erleben Kinder, wenn sie Clown Gerta oder Rosalinde auf einem Familienstadtspaziergang begleiten. Garantiert gibt es für die Kinder viel zu lachen und staunen. Natürlich ist auch eine Begleitperson der Kinder herzlich willkommen. Daten: Dienstag, 10. / 17. / 24. / 31. Juli + 7. August 2012, 14.30 Uhr / Treffpunkt: Welcome-Center im Bahnhof Thun / Kosten: CHF 20.– pro Kind / Gruppen auf Anfrage CHF 200.–

Der Lift zur Wohnung von Ursula Haller Vannini und Reto Vannini an der Freienhofgasse in Thun führt direkt in die fünfte Etage des Altstadthauses. Ursula Haller öffnet die Lifttür – und schon stehen wir unter freiem Himmel vor dem Wohnungseingang. Über eine breite Gittertreppe, geschmückt mit blühenden Pflanzentöpfen in allen Farben, steigen wir auf eine moderne, in die Dachstruktur eingelassene Terrasse.

IM WELCOME-CENTER ERHÄLTLICH: – Gesamtes Stadtführungsangebot – Tickets Thunerseespiele «TITANIC» – das Musical – Tickets Bollywood Festival Thun (14.–17.06.12) – Tickets Schlosskonzerte Thun (2.–23.06.12) – Tickets Bachwochen (12.08.–16.09.12) Welcome-Center, Bahnhof Thun, Telefon 033 225 90 00, www.thun.ch/tourismus

Wirtschaftshistorischer Rundgang Thun hat viele Facetten. Die städtebauliche und wirtschaftliche Entwicklung dieser wunderbaren Kleinstadt manifestiert sich in der Geschlossenheit der Altstadt, in den aufstrebenden Quartieren, in Dutzenden von Industriebauten und in den zahlreichen gegenwärtigen Baustellen. Der Wirtschaftsstandort Thun hat sich in den letzten 150 Jahren stetig verändert. Diesen Wandel zeigen Reto Heiz, Präsident Handels- und Industrieverein Sektion Thun, und Dr. Jon Keller, ehemaliger Stadtarchivar, auf dem wirtschaftshistorischen Stadtrundgang anschaulich auf. Daten: Mittwoch, 5. + 12. September 2012, 18.00 Uhr / Treffpunkt: Thunerhof, Aareseite / Kosten: CHF 25.– pro Person / Gruppen auf Anfrage CHF 450.– Text: Dr. Jon Keller, Ursula Flück Bilder: Thun Tourismus

Ursula Haller, wir sind hier mitten in den Dachgiebeln, unmittelbar über Ihrer Wohnung. Was macht diesen Ort für Sie so einzigartig – in einem Wort? Ursula Haller: Die Aussicht auf unsere architektonisch so wunderbare Altstadt – in einem Wort: umwerfendeinzigartigatemberaubend! Und was noch? Die Geräuschkulisse: Nicht der Lärm der Strasse, sondern das Rauschen der Aare begleitet mich bei meinen leider viel zu seltenen Besuchen unserer grünen Terrassen-Oase!

URSULA HALLER, 63, IST … – Gemeinderätin von Thun und Nationalrätin BDP, Vorsteherin der Direktion Bildung Sport Kultur der Stadt Thun, – in Bümpliz aufgewachsen und lebt seit 1969 in Thun, – Mutter zweier heute erwachsener Kinder, – sportbegeistert, hört gerne Musik, liest viel, pflegt gerne Freundschaften

In welche Richtung blicken Sie von hier aus am liebsten? Je nach Stimmung – ab und zu auch Richtung Himmel, dem ich dafür danke, hier in dieser privilegierten Region leben zu dürfen. Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmals bewusst wahrnahmen? Sehr genau! Diese Terrasse existierte ursprünglich nicht, einzig ein nicht begehbares, unattraktives Blechdach bildete den Abschluss dieses Hauses. Als ich dann den Bauherrn überzeugen konnte, mehr daraus zu machen, war auch er begeistert von meiner Idee. Verbindet Sie eine besondere Erinnerung mit hier? Jeder Tag hier ist besonders, jeder zählt zu den glücklichsten meines Lebens. Dies verdanke ich aber vor allem meinem Mann! Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit andern Menschen? Ja, viele gemütliche Essen fanden hier schon statt. Alle unsere Gäste müssen bei ihrem ersten Besuch auch die Dachterrasse besuchen. Alle sind sich jeweils einig: Schöner als hier kann es zum Verweilen kaum irgendwo sein. Gibt es Orte, an denen Sie sich gar nicht gerne aufhalten? Friedhöfe – diese Orte erfüllen mich mit grosser Traurigkeit. Sie geben mir den leisen Wink: Das Leben ist nicht unendlich … Interview: Jürg Alder Bild: Hans Mischler


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SHOPPING

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GASTRONOMIE

Fröhliche Gesichter – dank IGT-Gutscheinen

Feriengefühle in Ihrer Stadtoase am Wasser

Mit den Einkaufsgutscheinen der Innenstadtgenossenschaft Thun ist es einfach, jemandem so richtig Freude zu bereiten. Ermöglichen diese doch den Beschenkten ein einmaliges Shopping- und Genuss-Erlebnis in der wunderschönen Thuner Innenstadt.

Die Natur verkündet es zurzeit in allen Farben – der Sommer naht und mit ihm kommt die Zeit für Barbecues im Freien und ein bisschen Italianità. Im Freienhof heissen wir Sie ab Juli wieder in unserem Giardino willkommen.

gen für fröhliche Gesichter. Die beliebten Einkaufsgutscheine sind in den Werten von 10, 20, 50 und 100 Franken erhältlich. Der «Giganto» – so heisst der 100-Franken-Gutschein – wird nicht nur wertmässig seinem Namen gerecht, denn er weist das grosszügige Format A4 auf. Kein Wunder, nutzen immer mehr Privatpersonen die Gutscheine der Thuner Geschäfte als willkommenes und vielseitig verwendbares Geschenk. Aber auch Unternehmen zeigen grosses Interesse an den Einkaufsgutscheinen, die sie als Prämie oder Geschenk für ihre Mitarbeiter verwenden. Text und Bild: Weber AG

HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH

Egal bei welchem Wetter: Eine Shopping-Tour durch die Thuner Altstadt ist für Jung und Alt ein schönes Erlebnis. Mit Gutscheinen der IGT ist das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Fachgeschäften in Thun möglich. Dadurch sind diese das ideale Geschenk, bereiten den Beschenkten garantiert Freude und sor-

VORTEILE DER IGT-GUTSCHEINE – die Lösung für die schwierige Frage «Was soll ich schenken?» – so gut wie Bargeld – lädenübergreifend einsetzbar (in über 200 Spezialgeschäften und Warenhäusern) – ideales Geschenk – auch für Mitarbeiter

IGT-Neumitglied BeOSport, das neue OutdoorSportgeschäft in Thun, eröffnet am 16. Juni seine Türen für ökologisch orientierte Outdoor-Sportler. Mit Patagonia Pro Shop. 1% des Umsatzes geht an Naturschutzprojekte! BeOSport BeuggertOutdoorSport, Marktgasse 6, 3600 Thun, Telefon 033 333 23 22, www.beosport.ch

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Werden Sie Mitglied der IGT! Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund 290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch gezielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen und Dienstleistungen der City-Organisation und werden Sie Neumitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle Bälliz 40 / Postfach 2268, 3601 Thun Telefon 033 222 14 14

Das Giardino bietet sich an, um warme Sommerabende in vollen Zügen zu geniessen.

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Fit im Alter – Kraft als beste Vorsorge Teil 3 der TC Fitness-Tipps: Dank regelmässigem Training fit, gestärkt und selbständig bis ins hohe Alter.

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Im nächsten Heft: Fit im Sport

FESTZUMLAMM

Text und Bilder: TC Training Center Thun

URS BADERTSCHER «Trotz Vorurteilen gegenüber Fitnesscentern bin ich nach ärztlicher Empfehlung via Pro Senectute im TC gelandet. Zum Glück, denn nach etwa sechs Monaten unter fachkundiger Begleitung hatte ich meine Rückenprobleme im Griff, was mich zum Weitermachen animiert.»

9. & 10. Juni 2012

25 Jahre Radio BeO Künstlerische Beiträge von: Heinrich Müller | Rolf Luginbühl | Siderato | Kadetten Thun Ponyreiten | Hüpfburg | Schminken | Wettbewerbe Z‘morge Buffet | Tanz zu volkstümlicher Musik

GASTHOF ZUM

LAMM

6. Juni 2012 Tag der offenen Tür Mehr Informationen zu allen Aktivitäten und Highlights im Jubiläumsjahr finden Sie unter:

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Gwattstrasse 128 . 3645 Gwatt (Thun) . www.gasthof-zum-lamm.ch

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ANGELINA GERBER Regelmässiges Krafttraining kann die Muskulatur erheblich verjüngen. Auch ältere Menschen können mit gezieltem Training ihre Werte steigern. Seit vielen Jahren begleitet das TC Training Center Thun Seniorinnen und Senioren auf ihrem Weg – mit Erfolg. Wenn Muskeln altern, schwinden sie nicht nur, dem Gewebe steht auch weniger Energie zur Verfügung. Wer all seine Muskelgruppen regelmässig trainiert, hat mehr vom Leben – bis ins hohe Alter. Falten im Gesicht stören im Alltag nicht – fehlende Muskeln dagegen schon.

«Ich trainiere für mich und will auch im Alter mithalten können und nicht gebrechlich werden. Die Atmosphäre und die Lage des TC Training Center ist für mich ideal. Auch von Team und Publikum wurde ich von Anfang an positiv überrascht. Hier trifft sich Jung und Alt.»

ROBI WÄLTI Das Herz ist nur einer unserer zahlreichen wichtigen Muskeln. Wer sie alle trainiert, sorgt vor. Denn mit regelmässigem Training lassen sich Alterungsprozesse umkehren. Mehr Kraft hilft in jeder Alltagssituation, stärkt das Immunsystem, hilft gegen Osteoporose, Bluthochdruck oder Arteriosklerose. Zudem steigert gezieltes Training die Wahrnehmung, regt das Herz-Kreislauf-System an, stockt die Kraftreserven auf, fördert Beweglichkeit, Koordination sowie Gleichgewicht und beugt so gegen Unfälle vor. Das TC Training Center Thun empfiehlt hierzu auf seiner Website auch den Film «Gesundmacher Muskulatur» – reinschauen lohnt sich. Das TC Training Center Thun ist stolz auf seine Seniorinnen und Senioren. Alle haben ihre eigenen Geschichten – und ihre eigenen, individuell auf sie abgestimmten Trainingsprogramme. Selbst wer an Krücken oder am Rollator geht, kann im TC Thun profitieren. Kurz: Alle sind willkommen.

«Die Ärzte, welche mich vor 13 Jahren zum Fitnesstraining brachten, staunen heute über meinen sehr guten Zustand. Beim Tauchen benötige ich viel weniger Luft und kann länger geniessen. Im TC schätze ich die Betreuung, die Gästevielfalt und den persönlichen Kontakt.»

Aktuelle Aktionen jeweils auf der TC Homepage! TC Training Center Thun Bahnhofplatz / Panoramastrasse 1, 3600 Thun Telefon 033 225 07 07 www.tc-thun.ch


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GESUNDHEITSTIPP

Müde Beine sind oft Anzeichen einer Venenschwäche Wenn im Sommer die Beine schmerzen, geschwollen sind und das Gewebe angespannt ist, fühlen sich viele Menschen nicht mehr wohl. Pharma-Assistentin Dora Marti beantwortet häufig gestellte Fragen.

TIPPS ZUR BESSEREN DURCHBLUTUNG DER BEINE

Warum sind meine Beine geschwollen? Dies kann viele Ursachen haben: venöse Stauung bei Krampfadern, Lymphoedem (Lymphstauungen), Erkrankung der inneren Organe wie Nieren, Leber oder Herz. Meist handelt es sich aber «nur» um harmlose «Stauungen» – vor allem jetzt bei wärmerem Wetter.

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Sind Venenleiden häufig? Jede zweite Frau und jeder vierte Mann haben Probleme mit den Beinen. Die häufigste Ursache dafür ist Bewegungsmangel. Grund genug, rechtzeitig auf Symptome wie schwere Beine, müde Füsse, Kribbeln im Wadenbereich oder geschwollene Knöchel zu achten. Den Venenproblemen können Sie auch vorbeugen. Vor allem bei Reisen (langem Sitzen) und in der Schwangerschaft sind Kompressionsstrümpfe ein Muss. Wie kann ich Krampfadern zum Verschwinden bringen? Auch Krampfadern (Varizen) müssen ernst genommen werden. Sie sind nämlich mehr als nur ein kosmetisches Problem. Sie signalisieren gefährliche Schwachstellen im Organismus, die oft zu Folgeschäden führen. Wenn Venenveränderungen an den Beinen sichtbar werden oder Sie bereits erste Symptome spüren, sollten Sie Hilfe in Anspruch nehmen. Mit einer geeigneten Behandlung können Beschwerden gelindert oder verhindert werden. Was kann ich selber tun? Befolgen Sie die 10 Tipps zur besseren Durchblutung der Beine (siehe Kasten). Tragen Sie bequeme Schuhe, denn High Heels können zu Venenleiden führen. Sie sind zwar schön anzuschauen, dennoch: Tragen Sie sie nicht den ganzen Tag am Stück!

1 «Venenfreundliche» Sportarten sind: Gehen, Laufen, Radfahren und Schwimmen. Aber auch Treppensteigen und Gymnastik tragen zur Fitness der Beine bei. 2 Wenn Sie viel sitzen müssen, sorgt eine Fussstütze unter dem Schreibtisch für eine bessere Blutzirkulation. Machen Sie einige Male am Tag die «Zehen-Fersen-Wippe»: Auf die Zehen stehen, nach einigen Sekunden langsam auf die Fersen abrollen; den Vorgang wiederholen. 3 Wassertreten aktiviert die Muskel-Venen-Pumpe. 4 Beine möglichst oft hochlegen und beim Sitzen nicht übereinanderschlagen. 5 Nikotin ist das Gefässgift Nr. 1. Raucherinnen mit hormoneller Empfängnisverhütung haben ein erhöhtes Thromboserisiko. 6 Achten Sie auf Ihr Gewicht! Jedes Kilo zu viel bedeutet eine zusätzliche Kreislaufbelastung. 7 Die Ernährung sollte reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sein. Fügen Sie Ihrem Speiseplan bittere Gemüse und Salate wie Artischocken, Chicorée und Endivien zu. 8 Trinken Sie viel: pro Tag möglichst 1,5 bis 2 Liter. 9 Meiden Sie grosse Hitze und zu heisse Bäder. Saunabesuche sind möglich, wenn man dabei die Beine hochlagert und den anschliessenden kalten Guss intensiv ausführt. 10 Vor dem Zubettgehen Füsse, Waden und Kniekehlen kurz kalt abbrausen. Während der Nacht wird der Blutrückfluss erleichtert, wenn die Beine höher liegen als das Herz.

Und wenn das alles zu wenig nützt? Wenn all diese Massnahmen nicht wirken, können wir Ihnen weiterhelfen. Besonders wirksam ist beispielsweise eine Kompressionstherapie, die den Rückfluss des Blutes verbessert. Auch Extrakte aus der Rosskastanie oder dem roten Weinlaub zeigen gute Wirkung und stärken die Venen. Kommen Sie zu uns, wir beraten Sie gerne. Interview: Regula Stähli Bilder: Regula Stähli / zvg

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METABOLIC-BALANCE ist ein Programm zur ganzheitlichen Stoffwechselstärkung und Gewichtsregulierung. In mehreren Phasen stellen Sie Ihre Ernährung mit einem aufgrund Ihrer Laborwerte erstellten individuellen Ernährungsplan um. In einer kurzen aber konsequenten Umstellungsphase stellt sich der Körper auf eine neue Ernährungsweise ein. Diese wird in weiteren Phasen optimiert und gefestigt. Einige Ernährungs- und Bewegungsgrundregeln sichern die Stabilisierung des erreichten Wohlbefindens nachhaltig. In diesem Prozess wird automatisch eine schonende und vor allem stabile Gewichtsregulierung erzielt. Er entlastet das Herz-Kreislauf-System und unterstützt den Zuckerund Fettstoffwechsel ebenso wie die Tätigkeit von Leber, Galle, Nieren, Blase und des Verdauungsapparats. Da vorwiegend Fettpolster und nicht Muskel- und Bindegewebe abgebaut werden, wirkt sich METABOLIC-BALANCE zudem positiv auf die Haut aus, erhöht die Konzentrationsfähigkeit und fördert die emotionale Ausgeglichenheit. Weitere Infos: www.metabolic-balance.com

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OPTOMETRIE

Wenn das Aus-SEHEN im jugendlichen Alter wichtig wird Die Brille stört im Alltag, kann beim Sport in die Brüche gehen oder sie sieht nicht sehr cool aus: Es gibt viele Gründe, die Jugendliche vom Brillentragen abhalten. Und es gibt eine Möglichkeit, trotzdem über das volle Sehvermögen zu verfügen: Linsen tragen. Jungen. Dieses Problem kann mit dem Tragen von Linsen gelöst werden. Und wer schon einmal mit einer Brille Sport getrieben hat, weiss, wie unangenehm das ist. Ob beim Fussball, Unihockey, Skifahren oder Tennis: Der Tragkomfort ist nicht immer der beste und es besteht die Gefahr, dass die Brille im Eifer des Gefechts zu Bruch geht. Auch im Sport hat die Linse deshalb ihre vollste Berechtigung. Und dies gilt vor allem für Jugendliche, kann sich doch die Sehkraft gerade in diesem Alter rasant verschlechtern. Nicht auszumalen was geschieht, wenn die Leistung und der Spass im Sport abnehmen, weil die Sehkraft es tut. Das muss nicht sein. Kontaktlinsen sind sogar in der Lage, grössere und kompliziertere Sehschwächen zu korrigieren als Brillen – auch starke Hornhautverkrümmungen. Das ist aber nicht alles. Mit Kontaklinsen ist die Rundumsicht grösser, da die Linse direkt auf dem Auge liegt und kein Brillenrahmen das Blickfeld einschränkt. Durch die freie Sicht wird auch das Verletzungsrisiko minimiert. Zudem kann über die Kontaktlinsen eine normale unkorrigierte Sonnenbrille getragen werden.

Der Schritt vom Kind zum Jugendlichen ist bekanntlich mit vielen Veränderungen verbunden. Man sucht seinen Weg, formt eine Persönlichkeit, entwickelt sich körperlich. Was weniger bekannt ist: Auch die Sehstärke ist manchmal betroffen, denn gerade in dieser Zeit kann sich das Sehvermögen rasant verschlechtern. Es ist deshalb auch der richtige Zeitpunkt, den Schritt vom Brillenzum Linsentragen zu machen. Motivierte Jugendliche und Eltern Denn Studien belegen, dass Jugendliche ab etwa 13 Jahren problemlos in der Lage sind, mit Kontaktlinsen umzugehen – eine Erfahrung, die die Kontaktlinsen-Spezialisten bei Optilens ebenfalls seit Jahren machen. Die beste Voraussetzung ist, wenn die Jugendlichen und ihre Eltern gleichermassen motiviert sind. Oft

herrscht noch die Meinung vor – gerade von Seiten der Eltern –, dass mit Kontaktlinsen höhere Kosten entstehen als mit einer Brille und die Linsen für das Auge eines Teenagers nicht gesund sind. Kontaktlinsen berücksichtigen aber sehr wohl das Wachstum des Auges, die Veränderung der Augenform oder der Sehschärfe im jugendlichen Alter. Einer der Vorteile der Kontaktlinsen ist eben gerade die Tatsache, dass jederzeit die Stärke der aktuellen Sehschwäche angepasst werden kann – und dies im Gegensatz zu einer Brille ohne Mehrkosten. Vorteil Kontaktlinsen Teenager wollen cool sein, Style haben und ihre Freunde und Freundinnen durch ihr Äusseres beeindrucken. Da kann eine Brille ganz schön im Weg sein – das gilt für Mädchen wie auch für

Lebenslang sicher und angenehm Wie das Auge auf die Kontaktlinse reagiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Optilens wirkt seit vielen Jahren bei weltweiten Kontaktlinsen-Studien mit und verfügt somit immer über die neuste Generation Kontaktlinsen. Die Wahl des richtigen Kontaktlinsenmaterials, Formgebung der Linse und die präzise Anpassung der Linse auf dem Auge bestimmen, ob die Linsen angenehm zu tragen sind und das Auge mit genügend Sauerstoff versorgt wird. Regelmässige Kontrollen bei den Optilens-Kontaktlinsen-Spezialisten gewährleisten, dass das Kontaktlinsentragen lebenslang sicher und angenehm bleibt. Optilens arbeitet mit den grössten Linsenherstellern der Welt und bietet massgefertigte Linsen aus der Schweiz – zum gleichen Preis wie Standardlinsen. Über 80 Prozent der Eindrücke nehmen wir über die Augen wahr. Umso wichtiger ist es, zu den Augen Sorge zu tragen und nur beste Qualität zu verwenden. So bleibt das Tragen von Kontaktlinsen sicher. Profitieren Sie von diesem Angebot und melden Sie sich an (siehe Gutschein).

GUTSCHEIN FÜR GRATIS-KONTAKTLINSEN

OPTILENS – WEIL ERFAHRUNG ZÄHLT

Raymond E. Wälti, Inhaber M.Sc. in Clinical Optometry/ Kontaktlinsenspezialist SBAO

Sandro Kobi eidg. dipl. Augenoptiker/ Kontaktlinsenspezialist SBAO

Vorsprung durch Wissen Seit 15 Jahren ist Optilens ein inhabergeführtes Fachgeschäft für Kontaktlinsen, Sehberatung und Visual-Training mit zehn Mitarbeitenden. Egal ob für den Sport, die Arbeit am Bildschirm oder fürs Lesen – bei Optilens in Thun findet der Kunde unterschiedliche Linsensysteme: Austauschlinsen, kombinierte Linsen für die Ferne und Nähe (analog GleitsichtBrillen), Leselinsen anstelle der Lesebrille, Kontaktlinsen für starke Hornhautverkrümmungen, Dauertragelinsen, Nachtlinsen und spezielle Kontaktlinsen, die die stetige Zunahme der Kurzsichtigkeit bei Jugendlichen verlangsamen oder stoppen können. Die Anpassung erfolgt nach Absprache mit dem Augenarzt. Optilens bietet Jugendlichen ein Sonderangebot für Kontaktlinsen an, das nicht teurer zu stehen kommt als eine Brille. Insbesondere dann nicht, wenn die Brille öfter wegen Sehschärfen-Veränderung oder Bruch ersetzt werden muss.

Text: zvg / Optilens Thun Bilder: Optilens Thun / shutterstock.com

Für nur CHF 299.– anstatt CHF 499.– erhalten Sie eine individuelle Anpassung durch einen erfahrenen Linsenspezialisten von Optilens. Dazu schenken wir Ihnen Linsen und Pflegemittel für drei Monate. Gültig für Neukunden: jünger als 25-jährig, +/- 8 dpt. sph. Einlösbar bis 31. August 2012.

Optilens GmbH Spezialgeschäft für Sehberatung, Kontaktlinsen und Visual-Training Bälliz 67, 3601 Thun, Tel. 033 222 54 22 info@optilens.ch, www.optilens.ch


13. INTERLATINA – Festival Latino Interlaken vom Freitag 27. bis Sonntag 29. Juli 2012 Drei Tage Südamerika auf dem Marktplatz in Interlaken Jeder Tag verspricht Unterhaltung und Überraschungen. Nach wie vor ist es das oberste Ziel der Organisatoren, echtes Ambiente Latino aufs Bödeli zu bringen. Hintergrund des Anlasses ist der Nationalfeiertag von Peru und Kuba. Es wird jedoch ganz Süd- und Mittelamerika sowie die Karibik mit einbezogen. Der Verein «Help for Haiti’s Kids» ist wieder mit von der Partie und zeigt an einem Stand die Situation in dem Karibikstaat und wie den Menschen und vor allem den Kindern sinnvoll geholfen werden kann. Die Hälfte des Ertrages aus dem Verkauf des Festivalabzeichens geht an den Verein und seine Projekte in Haiti. PROGRAMM-HÖHEPUNKTE Freitag, 27. Juli – Solo Dos & Band – Barrio Rap mit Tanzeinlagen Im Gepäck haben sie ihre brandneue CD. Auf der Bühne werden Solo Dos bei allen Auftritten von Gitarre, Bass, Schlagzeug, der Sängerin Ursina «La Lokita» und Tänzerinnen begleitet. Samstag, 28. Juli – Nationalfeiertag von Peru Wir feiern den Nationalfeiertag von Peru mit Musik, Tanz und Showeinlagen aus dem Andenstaat. Die Gruppe «Kallpa» von Edgar Curasma mit traditioneller Musik aus der Region. Die Tanzgruppe «América Baila» zeigt farbenfrohe und kunstvolle Trachten und Tänze aus dem Land der Inkas.

EINTRITT FREI!

Festivalabzeichen CHF 10.–

Der peruanische Sänger Augusto «Cuto» Olaya und seine Band heizen ein, bevor «Salsardiente» den Marktplatz zum Kochen bringt.

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OPTIK

Besser sehen dank Full-HD-Technologie im Brillenglas Wer an optimalem und komfortablem Sehen interessiert ist, kann es jetzt selber erleben. Im Vision System Store von Optik Thoma tun wir alles, um das maximale Sehpotential Ihrer Augen zu nutzen.

Sonntag, 29. Juli – Familien- und Kindertag Eine Piñata, an jedem Kindergeburtstag in Südamerika ein Höhepunkt, zeigt einen speziellen Brauch der südamerikanischen Bevölkerung. Ein Payazo wird die Kinder animieren und mit ihnen versuchen, die Piñata zu zerschlagen, damit der geheimnisvolle Inhalt zum Vorschein kommt. BailArte wird mit den Kindern Zumba tanzen und mit den Erwachsenen Salsa suelta – Salsa alleine hat den grossen Vorteil, dass niemand darauf angewiesen ist, zu warten bis ein Partner Lust zum Tanzen hat. Das Rhythmus- und Tanzprojekt «Tribo Zürich» verbindet Kulturen und entführt die Besucher in das grösste Land Südamerikas – Brasilien. Den Schluss machen die Bands «Los GuaSoneros» und «Septeto Naborí» aus Kuba. Auf ihrer Europatournee stoppen sie in Interlaken. Die kubanischen Topbands erweisen dem Interlatina-Festival die Ehre und werden die Besucher begeistern. Einfach mitreissen lassen von der überschäumenden Energie der kubanischen Musiker und Musikerinnen. Komm mit auf eine Reise in die Länder des südamerikanischen Kontinentes, tanze zur Musik der Latinos, geniesse die kulinarischen Spezialitäten und freue dich an der jahrhundertealten Kultur. Organisation: Club Chicha de Jora

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Jedes Auge ist einzigartig und besitzt eine eigene Augen-DNA. Je ausgeprägter diese bei Ihnen ist, umso schlechter sehen Sie mit herkömmlichen Brillengläsern. i.Scription©-Brillengläser von Zeiss mit integrierter Augen-DNAKorrektur können im Einzelfall das Sehen wesentlich verbessern – Sehen in Full-HD-Qualität im Alltag mit Ihrer Brille ist möglich. Full-HD-Technologie im Brillenglas ist bezahlbar: bei Gleitsichtgläsern kostet die zusätzliche DNA-Korrektur einen Zuschlag von lediglich CHF 70.– pro Glas.

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INNENSTADT THUN / FREIZEIT

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KUNST / FREIZEIT

Grossmärit erstmals nur an einem Tag

Kochen, werken und essen in der Kunstküche

Der traditionelle Grossmärit findet in diesem Jahr versuchsweise nur an einem Tag statt, und zwar am Samstag, 9. Juni 2012. Sowohl im Bälliz als auch in der Altstadt und auf dem Rathausplatz wird ein reges Markttreiben herrschen.

Neue Räume – neue Möglichkeiten: Das Team der Kunstvermittlung im Kunstmuseum Thun heisst Familien und Kinder bei Workshops in der Kunstküche direkt neben dem Kunstmuseum willkommen. Natürlich wird auch gegessen – nächstmals am 9. Juni und am 7. Juli!

rakter eines Volksfestes. Da kleinere Geschäfte – insbesondere in der Altstadt – eine zweitägige Marktpräsenz kaum mehr bewältigen können, hat das Gewerbeinspektorat entschieden, dass der Grossmärit dieses Jahr nur an einem Tag stattfindet.

Der Grossmärit – hier im Bälliz – ist stets Anziehungspunkt für tausende Gäste.

Mit 150 Marktständen des Thuner Grossmärits wird den Besucherinnen und Besuchern am Samstag, 9. Juni 2012 im Bälliz und in der Altstadt ein spezielles Einkaufserlebnis geboten. Auf dem Rathausplatz organisiert die Rudolf Steiner Schule ein Spezialprogramm, bei dem Erwachsene und Kinder auf ihre Rechnung kommen. Ein oder zwei Tage? Der Thuner Grossmärit existiert seit 1975. Er fand bisher immer an zwei Tagen statt und hatte zu seinen besten Zeiten den Cha-

Nach dem Grossmärit 2012 wird die Stadt Thun mit der Arbeitsgruppe Märkte, der Innenstadt-Genossenschaft und Thun Tourismus über die Ausgestaltung des Spezialmarktes ab 2013 diskutieren. Der eintägige Grossmärit hat nur dann eine Zukunft, wenn er sich vom Monatsmarkt abheben und sich neben dem Osterund Adventsmarkt als dritter grosser Markttag etablieren kann. Text und Bild: Gewerbeinspektorat

WEITERE INFORMATIONEN Der Thuner Grossmärit findet am Samstag, 9. Juni 2012 von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Bälliz, in der Oberen Hauptgasse und auf dem Rathaus- und Waisenhausplatz statt.

Neu: Moonliner in der Region Thun – Simmental Seit Freitag, 4. Mai 2012 bringen sechs neue Moonliner-Linien ab Thun die Nachtschwärmer sicher nach Hause. Die Busse bedienen die Thuner Quartiere und die Gemeinden rund um Thun am Wochenende ein- bis zweimal pro Nacht. 01.40 Uhr ab dem Bahnhofplatz Thun und bieten so einen Anschluss ab dem um 01.33 Uhr aus Bern ankommenden Intercity. Die zweite Abfahrt erfolgt um 03.25 Uhr ab dem Bahnhof Thun und wartet den Moonliner ab Bern mit Ankunft um 03.20 Uhr ab. Die STI AG und die AFA AG betreiben die Nachtbusse ab Thun. Auf den Moonliner-Bussen gilt ein eigener Tarif. Für die Fahrt in der Stadt Thun muss jeder Fahrgast ein Moonliner-Billett im Wert von 5 Franken lösen. Für den Moonliner nicht gültig sind sämtliche Abonnemente wie GA, Beo-Abo, Halbtax, Gleis 7 sowie Billette aus dem Tagesverkehr. Finanziert werden die Nachtbusse in erster Linie durch die Ticketeinnahmen. Jedoch haben die bedienten Gemeinden eine Kostenbeteiligung in Form einer Defizitgarantie zugesichert. Das neue Nachtbusangebot ist nicht nur auf Nachtschwärmer ausgelegt, sondern bietet auch Spätheimkehrern einen Anschluss ab der letzten Zugsverbindung aus Bern. Die einzelnen Quartiere der Stadt Thun werden mit den sechs neuen Linien (M23 – M28) und mit einer leicht angepassten Fahrroute des bestehenden M15 erschlossen. Die Busse starten um

Text: Patricia Bär Bild: STI AG

WEITERE INFOS UND DETAILFAHRPLAN Moonliner Thun: www.moonliner.ch/de/thun

Blick in die Kunstküche, wo kulinarische Köstlichkeiten mit viel Fantasie und raffiniert zubereitet werden.

Guten Appetit beim bunten und süssen «Zvieri» …

Die Kunstküche – das neue Atelier der Kunstvermittlung des Kunstmuseums – befindet sich seit Sommer 2011 im Nachbarhaus des Thunerhofs an der Hofstettenstrasse 12. Für jüngere und für etwas ältere Kinder werden hier an den beiden Samstagen, 9. Juni und 7. Juli spannende Workshops geboten (s. Kasten).

Aber weshalb heisst das Atelier der Kunstvermittlung eigentlich Kunstküche? Der Name verweist auf seine symbolische Funktion. Das jeweils reichhaltig angerichtete und abwechslungsreiche «Kunst-Buffet» im Kunstmuseum – Gemälde, Installationen, Fotografien, Videos und Skulpturen – verspricht viel Genuss und Freude, aber manchmal auch schwer Verdauliches. In der «Kunstküche» setzen sich Kinder, Erwachsene und Kulturschaffende mit den Werken der Ausstellung und künstlerischen Prozessen auseinander. Einerseits werden die nahrhaften Eindrücke aus der Ausstellung gestalterisch, mit Pinsel, Farbe, Stoff, Papier und vielem mehr verdaut, andererseits entstehen Ideen, welche eingekocht und angerichtet werden. Handfeste Nahrung und Trinken spielen im Atelier ebenfalls eine wichtige Rolle. So verwandelt sich die Kunstküche immer wieder und wird zu einem wichtigen Ort der Auseinandersetzung mit Kunst.

WORKSHOPS FÜR KINDER – MIT ANMELDUNG Samstag, 9. Juni: Schubladen und andere Geheimnisse, mit Franziska Keusen, Kunstvermittlerin Samstag, 7. Juli (Ferienpass): Schmelzende Trommeln, Flossen im Trockenen und viel Raum für Bewegung in Kunst, mit Prisca Beuchat, Tanzpädagogin Für Kinder von 5 bis 8 Jahren, jeweils 10–12 Uhr Für Kinder von 9 bis 12 Jahren, jeweils 14–16 Uhr Kosten für einen Workshop: CHF 10.– Pass für 5 Workshops: CHF 45.– Zwischen den Workshops von 12–14 Uhr gibt es ein Pasta-Mittagessen für und mit Gross und Klein Kosten für Mittagessen: CHF 5.– pro Person Anmeldung: Telefon 033 225 84 20 Weitere Informationen: www.kunstmuseumthun.ch

Überdies finden in den hellen Räumlichkeiten für Studierende, Kunstvermittlerinnen und -vermittler Kurse und Fortbildungen statt, und die «Kulturattachés» des Museums laden ihre Gäste zu Diskussionen und Kulinarischem ein. Familien haben an einem Sonntag pro Ausstellung die Gelegenheit, in der Kunstküche zu wirken. Die Kinder sind eingeladen, sich in Workshops mit der aktuellen Ausstellung kreativ zu befassen. Dazwischen gibt es ein leckeres und frisch zubereitetes Pastaessen für Klein und Gross! Text: Kunstmuseum Thun Bilder: zvg


Programm 2012

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BOLLYWOOD FESTIVAL THUN

Mehr als ein Filmfestival Juni 09.06. 16./17.06. 30.06.

21.00 Uhr 17.30/15.00 Uhr 19.30 Uhr

SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR – ANARCHY & ROMANCE TOUR, BALKAN-BEATS Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH 8. SCHWEIZER MEISTERSCHAFT – JAZZ-, MODERN- UND SHOWDANCE, Tanz Veranstalter: New Dance Academy ORCHESTER FINK & STEINBACH (D) – MUSICAL-NIGHT, KONZERT/MUSICAL-SONGS Veranstalter: Jungfrau Music Festival

Bereits zum dritten Mal verwandelt das Bollywood Festival Thun zwischen dem 14. und 17. Juni 2012 die Metropole des Berner Oberlandes in die Hauptstadt des indischen Kinos.

Oktober 23.10. 25.10.

20.00 Uhr

JOHN SCOFIELD TRIO – TOUR 2012, KONZERT/JAZZ Veranstalter: KKThun AG / Groovesound GmbH MASSIMO ROCCHI – ROCCHIPEDIA, KABARETT/COMEDY Veranstalter: Rent a Show

20.00 Uhr

SEVEN – «TAIK»-TOUR, KONZERT

20.30 Uhr

Dezember 08.12.

Shantel

John Scofield

Veranstalter: KKThun AG / All Blues Konzert AG / Red Key GmbH

Massimo Rocchi

Tanz-Show auf der Bühne vor dem Rathaus.

Openair-Kino auf dem Rathausplatz.

Die Filme werden tagsüber im Kino City und in der Konzepthalle 6 gezeigt – darunter einige Schweizer und sogar eine europäische Kinopremiere. Eigentliche Festival-Highlights sind die drei Abendvorstellungen auf dem stimmungsvollen Rathausplatz. Am Bollywood Festival ist wohl eines der schönsten Openair-Kinos der Schweiz zu erleben!

Vielfältiges Rahmenprogramm Das in der Schweiz einzigartige Festival ist nicht nur ein Fest des indischen Kinos, es ist ein Fest der indischen Kultur mit einem vielfältigen Rahmenprogramm. Neben kulinarischen Spezialitäten aus Indien gibt es am Indian Bazaar eine kleine Auswahl von indischen Gewürzen, Schmuck, Kleidern und die Möglichkeit, sich Henna-Tattoos auf die Haut malen zu lassen.

Seven

Mit dem KKThun verfügt die Region Thun über eine einmalige Event- und Kultur-Location. Die Betreiber des Kultur- und Kongresszentrums Thun vermieten nicht nur Räumlichkeiten, sondern organisieren und realisieren für Kunden Anlässe jeder Art. Die KKThun AG positioniert sich als kreativer Partner und bietet breit gefächerte Dienstleistungen an. Durch den Generalunternehmer bekommen Sie alles aus einer Hand. Unsere Dienstleistungen: · Vermietung Räumlichkeiten und entsprechende Beratung · Organisation, Produktion und Realisation von Business-Veranstaltungen, Privat-Anlässen, Konzerten, Festivals · Kreation, Konzeption und Umsetzung von zündenden Veranstaltungsideen, die fesseln und berühren

KulturKaffee Kennen Sie schon unser KulturKaffee im KKThun? Schauen Sie doch mal vorbei und lernen Sie dabei auch das neue Kultur- und Kongresszentrum Thun kennen. Öffnungszeiten KulturKaffee: Montag bis Freitag, 09.00 bis 17.00 Uhr Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch

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Das familienfreundliche und abwechslungsreiche Filmprogramm bietet für alle cineastischen Vorlieben etwas: von äusserst unterhaltsamen Bollywood-Produktionen bis zu spannenden, aktuellen Spiel- und Dokumentarfilmen. Für Kinder im Primarschulalter organisiert der Filmclub «Zauberlaterne» eine ganz spezielle Vorstellung. Erstmals sind auch die Eltern dazu eingeladen.

WEITERE INFORMATIONEN Bollywood Festival Thun – Movies and more from India vom 14. bis 17. Juni 2012 Festivalzentrum Rathausplatz: Openair-Kino, Bühne, indische Gastronomie und Indian Bazaar. Kino City und Konzepthalle 6. Das detaillierte Film- und Kulturprogramm ist auf der Homepage oder in der Festivalzeitung ersichtlich. Vorverkauf: online, Kino City oder Welcome-Center am Bahnhof. www.bollywood-festival.ch info@bollywood-festival.ch

Fast schon Tradition haben die mitreissenden Tanz-Shows auf dem Rathausplatz, die perfekt auf einen genussvollen Filmabend einstimmen. Neu gibt es dieses Jahr zwei klassische Konzerte mit indischer Musik; am Samstag am Vorabend und am Sonntagmittag. Der Sonntag steht wieder ganz im Zeichen der aktiven Auseinandersetzung mit Indien. Für Neugierige – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – stehen verschiedene Workshops zur Auswahl: Bollywood-Dance für Anfänger, künstlerische Betätigungen oder indische Kampfkunst. Text: Bollywood Festival Thun Bilder: zvg


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KULTUR / VEREINE

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FREIZEIT / FAMILIE

SCHLOSS OBERHOFEN: «DER SCHÖNSTE TAG – HOCHZEITSFOTOGRAFIE AUS DREI JAHRHUNDERTEN» zu etablieren begann, begleitet sie den «schönsten Tag». Ein Streifzug durch die Fotografiegeschichte zeigt am Beispiel von Hochzeitsbildern das gleichbleibende Sujet in sich wandelnden Darstellungsformen. Die Bilder werden mit Gegenständen ergänzt, die auf den Fotos zu sehen sind. Rund um die Hochzeit ranken sich viele Träume, Bräuche und Erwartungen. Seit sich die Fotografie in der Mitte des 19. Jahrhunderts

Der Nase nach durch den Ballenberg Es duftet die Rose und stinkt der Mist. Welch köstlicher Duft kommt aus der Küche! Der Ballenberg lockt mit seiner aromatischen Vielfalt. Mittagdufter und Abenddufter. Bei schönem Wetter steht von Hand mähen und heuen auf dem Programm. Helfen Sie mit. Es gibt eine Heubühne, wo Sie sich ins Heu legen können. Juli: Herbes Leder – süsses Holz August: Verführerische Küchendüfte September: Sauerkraut und Apfelmost Oktober: So ein Mist!

Begleitet wird die Ausstellung mit einem vielfältigen Rahmenprogramm. Bis 14. Oktober 2012, Mo 14 – 17 Uhr, Di – So 11 – 17 Uhr. Führungen, Raumvermietungen etc. unter: www.schlossoberhofen.ch

VERANSTALTUNGSTIPPS

10. JUNGFRAU MUSIC FESTIVAL 2012 | 30. JUNI BIS 7. JULI 2012

Das international bestens bekannte Jungfrau Music Festival im Berner Oberland lädt heuer die Blasmusiker und Musikbegeisterten aus

der ganzen Welt bereits zum zehnten Mal zum Stelldichein. Wie in den Jahren zuvor sind die Galakonzerte die Glanzpunkte des Festivals. Am 30. Juni gastiert das Orchester Fink & Steinbach im KKThun. Die Danish Concert Band ist am 1. Juli im KulturCasino Bern anzutreffen. Im Kursaal Interlaken erwartet Sie ein volles Programm – am 4. Juli mit dem Nationalen Jugendblasorchester der Schweiz, gefolgt von Pro Brass (A) am 6. Juli und zum Abschluss des Festivals am 7. Juli das Konzert der Swiss Army Concert Band. Infos: Tel. 033 821 21 15, www.jungfrau-music-festival.ch

Mit unserer Nase können wir Hunderte von Gerüchen unterscheiden. Was für die einen wohltuend riecht, kitzelt die anderen in der Nase. Kommen Sie der Nase nach auf den Ballenberg und folgen Sie dem Duft des frisch gemähten Grases, der dampfenden Suppe auf dem Feuerherd oder des Ziegenbocks in seinem Stall. Auf dem Ballenberg finden Sie bestimmt Ihren ländlichen Lieblingsduft. Im Juni: Es duften die Wiesen und die Gärten Von morgens bis abends duftet es beim Ballenberg-Spaziergang. Pflanzen duften nicht alle gleichzeitig. Es gibt Morgendufter,

17. Juni bis 5. August: Faszination Seide – von der Raupe zum Seidentuch 7. / 8. Juli: Heilkräutertage mit Gratisführungen in den Heilkräutergarten 11. Juli bis 25. August: Landschaftstheater Ballenberg mit «Der Pfarrer und der Kapitän»

Text und Bilder: Freilichtmuseum Ballenberg

www.ballenberg.ch

MONTI 2012 – KOPFÜBER! | 27. – 29. JULI 2012 IN THUN

monti 2012 – kopfüber! begeistert! Mit «Circus Monti setzt neue Massstäbe» oder «Mit diesem Programm wird Monti unglaublich viel Freude

in die Schweiz hinaustragen» ist dieses bereits umschrieben worden. Circus Monti geht 2012 wiederum neue Wege und sorgt für Aufsehen. Auf der Suche nach dem Ort, an dem alles möglich ist, versuchen drei liebenswürdige, herzerwärmende Clowns feinsinnig den roten Faden zu spinnen. In einer vertikalen Welt, geschaffen aus Fäden, Garn und Seilen, verstricken sie sich in ihren eigenen Ideen. Vorhang auf für ein lebendiges Stück Circus! Thun, Allmend Parkplatz P7: Fr, 27. und Sa, 28. Juli: jeweils 15.00 und 20.15 Uhr | So, 29. Juli: 15.00 Uhr. Vorverkauf: Tel. 056 622 11 22, www.circus-monti.ch oder Circuskasse

«Schwiizerchracher» vor deiner Haustüre An den Kids-Days krachts in Steffisburg. Die letzte Sommerferienwoche bietet Abenteuer pur. Gegen 200 Kids erleben an fünf Nachmittagen Urchiges und typisch Schweizerisches hautnah. Bau-Projekt rundet das ganzheitliche Programm ab. An vier Standorten im Sonnenfeldquartier entdeckst du täglich Neues. «Schwiizerchracher» bietet dir Highlights der besonderen Art, die du weder in den Ferien noch alleine vor dem Bildschirm erleben kannst. Zu den Kids-Days gehören zudem wertvolle Geschichten, eine mitreissende Band, Zeit in kleinen Gruppen und ein feines Zvieri. Am Freitag lassen wir es richtig krachen und feiern zum Abschluss ein grosses Fest.

25. BACHWOCHEN THUN | 12. AUGUST BIS 16. SEPTEMBER 2012

Das Œuvre Johann Sebastian Bachs im Mittelpunkt Vom Solorezital von David Fray (Klavier) oder Miloš Karadagli´ c (Gitarre) über ein

Konzert von Emmanuel Pahud (Flöte) mit Marie-Pierre Langlament (Harfe) und einem Abend mit dem Minguet Quartett gemeinsam mit Léon Berben (Cembalo) bis hin zu J.S. Bachs «Das Musikalische Opfer» mit Jordi Savall & Le Concert des Nations bieten die Weltklasse-Künstler Werke verschiedener Epochen im Dialog mit Bach dar. Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (Mo – Fr: 10.30 Uhr – 12.30 Uhr, CHF 1.20 /Min.) oder direkt bei Krebser Thun, Zentrum Paul Klee Bern; Kulturticketschalter bei Bernbillett Bern und allen Kulturticketschaltern der Schweiz. www.bachwochen.ch

Die Kids-Days sind seit fünf Jahren das Sommer-Projekt unserer Jungschar. Eltern, Gäste und Besucher sind jederzeit willkommen. Du bist vom 6. bis 10. August 2012 doch nicht in den Ferien? Auf «Giele u Modis» der 1. bis 7. Klasse wartet eine unvergessliche Woche. Neben Bergen, Kühen, Käse und Schokolade stehen ein thematisches Geländespiel, verschiedene Kreativ-Angebote, sportliche und abenteuerliche Workshops im Angebot. Das Chalet-

Weitere Infos und Anmeldung: www.kids-days.ch Text und Bild: FMG Thun-Steffisburg


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KULTUR / EVENTS

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FREIZEIT

Starke Bands am Bluegrass Festival

Ablegen. Aufleben. Sommerzeit auf dem Thunersee

Am 23. Juni 2012 findet auf dem Grunderinseli in Thun zum 27. Mal das legendäre Bluegrass Festival statt. Das Musikprogramm bietet wiederum einen breiten Querschnitt durch die Country- und Bluegrass-Musik.

Sommerzeit – Ferienzeit – Zeit für Ausflüge mit der Familie und Freunden – Zeit zum Entspannen, Abschalten und Geniessen. Die Schifffahrt Berner Oberland hält auf beiden Seen viele erlebnisreiche Angebote für Jung und Alt bereit.

vierstimmig gesungenem Bluegrass sowie Seven Loons (CH) mit Countrymusik aus der Schweiz auf. Die Festwirtschaft verwöhnt die Besucher während des ganzen Festivals mit einem breiten Angebot an Speisen und Getränken. Bei Schlechtwetter findet das Festival in der Dreifachsporthalle Lachen statt.

Sacred Sounds of Grass, Europas wohl beste Bluegrass- und Gospelband am Bluegrass Festival auf dem Grunderinseli Thun.

Der Aare Valley Country Club organisiert am 23. Juni 2012 auf dem Grunderinseli in Thun das Bluegrass Festival, welches europaweit ein Begriff ist. Das Inseli bietet ein ganz besonderes Ambiente mit einmaliger Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Am diesjährigen Festival treten Ernest Ray Everett (USA) mit Southern Pop-Rock + Country, Sacred Sounds of Grass (D) mit vierstimmig vorgetragenen Songs und Gospels, Bluegrass Cwrkot (CZ) mit traditionellem,

Auch dieses Jahr ist der Eintritt frei. Nur dank der 65 Helfer, der Unterstützung durch die Thuner Behörden, der Thunerseespiele und der treuen Sponsoren ist dies möglich. Ohne sie gäbe es diesen Anlass längst nicht mehr, oder zumindest nicht in dieser Form. Die Besucher können das Festival mit dem Kauf des exklusiven Buttons, eines beliebten Sammlerobjekts, unterstützen. Text: Ernst Nydegger Bilder: zvg

WEITERE INFORMATIONEN www.avcc.ch und dann Bluegrass Festival Grunderinseli anklicken.

Musik zum Träumen, unter grossen Bäumen … Das Festival «Am Schluss 12» bringt vom Mittwoch, 18. Juli bis Sonntag, 29. Juli 2012 Musikperlen in die Thuner Innenstadt. Kutti MC, Phenomden oder die Kummerbuben. Zudem gibt es einen Abend mit lokalen Musikern. Der Anlass ist seit Jahren ein beliebter Sommertreff für Jung und Alt. Das Festival spricht mit einem lebendig-innovativen Programm und einer schönen, werbefreien Ästhetik ein breites Publikum an, ohne sich mit 08/15Künstler/innen den Leuten anzubiedern. 2012 gibt es mit einem Open Air Poetry Slam eine Europa-Premiere. Die Festival-Gastronomie ist ab 19.00 Uhr geöffnet. Die Konzerte dauern jeweils von 20.00 bis 22.00 Uhr und finden bei jedem Wetter statt. Der Eintritt ist frei, es besteht aber eine moralische Spendepflicht. Geldsammler/innen ziehen in der Pause und nach den Shows mit Netzen durch das Publikum.

Auf Deck scheint die Sonne am längsten – geniessen Sie den Sonnenuntergang und ein feines Abendessen auf dem MS «Stadt Thun».

Am 24. Juni können Kinder zusammen mit Barbara Burren die CD vom kleinen Wassergespenst Glüntschli Pflotschnass taufen.

Starten Sie Ihren Schifffahrtstag mit einem leckeren Frühstück an Bord oder an Sonntagen beim Thunerseebrunch. Auf dem vielfältigen Buffet werden auch regionale Produkte vom Ballenberg angeboten.

von Interlaken West nach Thun geniessen Sie bei einem Apéro auf Deck den Sonnenuntergang und die einmalige Stimmung über dem See sowie die atemberaubende Aussicht auf das Bergpanorama. Ein feines Abendessen aus der Bordküche macht Ihren Abend perfekt. In diesem Jahr serviert Ihnen das Schiffcatering Thunersee Originalgerichte aus der Speisekarte der «Titanic». Erleben Sie die Sonnenuntergangsfahrt täglich vom 13. Mai bis 21. Oktober 2012. Interlaken West ab 18.10 Uhr, Thun an 20.20 Uhr.

Vielleicht haben Sie in der Mittagszeit mal Lust, einen Kurz-Ausflug auf den Thunersee zu machen, um einen köstlichen Lunch zu geniessen? Für anderthalb Stunden dem Alltag entfliehen, den Kopf «durchlüften» und auf neue Gedanken kommen. An Bord des Lounge-Schiffs MS «Stockhorn» wird Ihnen ein sommerlicher Fitnessteller mit frisch zubereiteten Grilladen serviert. Das Lunch-Schiff verkehrt jeden Mittwoch vom 6. Juni bis 26. September 2012. Es verlässt Thun um 12.10 Uhr und ist um 13.40 Uhr wieder zurück. Auf Deck scheint die Sonne am längsten Was gibt es Schöneres als die wohlverdienten Feierabendstunden auf dem Thunersee zu verbringen? Auf der Sonnenuntergangsfahrt

Neues für Kinder – Glüntschli Pflotschnass, das kleine Wassergespenst Auf dem Thunersee gibts am Sonntag, 24. Juni einen ganz besonderen Anlass für unsere kleinen Schifffans – eine seebärenstarke CD-Taufe mit Märlitante Barbara Burren und Glüntschli Pflotschnass. Glüntschli Pflotschnass ist das kleine Wassergespenst vom Thuner- und Brienzersee. Seid mit dabei, wenn Märlitante Barbara Burren ihre neue Geschichte vom kleinen wasserscheuen Gespenst zum ersten Mal live und vor Publikum erzählt. Gemeinsam wird die neue CD auf dem MS «Schilthorn» getauft. Thun ab 14.00 Uhr, Thun an 16.00 Uhr.

ANLÄSSE AUF DEM THUNERSEE Zum 10. Mal präsentiert der Musik-Veranstalter Café Bar Mokka sein Sommer-Musik-Programm auf dem Thuner Mühleplatz. An 12 Konzertabenden kann das Thuner Publikum aktuelle, qualitativ hochstehende Musik live auf der Bühne erleben. Das Festival Am Schluss 12 präsentiert neben Musik aus Irland, Afrika und Deutschland viele aufregende Schweizer Künstler/innen, wie

Text: MC Anliker Bilder: zvg

WEITERE INFORMATIONEN UND PROGRAMM www.amschluss.ch und www.mokka.ch

23. Juni 24. Juni 7. Juli 20. Juli 1. August

Calimeros-Tanzschiff CD-Taufe Glüntschli Pflotschnass Schlagerschiff mit Schnulze & Schnultze New Orleans Cruise Flottenparade

Text und Bilder: BLS Schifffahrt Berner Oberland

Informationen und Reservationen für alle Angebote bei der Schifffahrt Berner Oberland, Tel. 058 327 48 11 oder www.bls.ch/schiff


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UMWELT

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SOMMERFERIEN / KUNST

Mehrweggeschirr an Festen kommt gut an

«Chum cho lose und spiele» im «Strämu»

Vorbei die Zeit, als man an öffentlichen Festen durch weggeworfene Plastikbecher und Pappteller waten musste – in Thun ist an solchen Events nur noch Mehrweggeschirr erlaubt. Dieses reduziert die Kosten und spart Ressourcen.

Die Stadtbibliothek Thun und die Ludothek Thun öffnen ihre gemeinsame Schatzkiste im «Strämu». Welche wunderbaren Schätze sich darin verbergen, ist am 19. Juli und 2. August zu erfahren. genügend Teilnehmenden gibt es vielleicht, wie im letzten Jahr, ein Mölkky- oder Kubb-Turnier. Zudem verbergen sich verschiedene Geschicklichkeitsspiele in der Schatzkiste, mit denen die Kinder gemeinsam oder alleine spielen können. Zwei Mitarbeiterinnen der Ludothek werden vor Ort sein und zu den Spielen Auskunft geben. Ist das Wetter regnerisch, wird ein alternatives Programm in der Stadtbibliothek Thun angeboten.

Mehrwegbecher für ein Depot – ein Depot für Mehrwegbecher: Ein Tauschhandel, der ökologisch und wirtschaftlich Sinn macht.

In Thun sind Veranstalter von Festen auf öffentlichem Grund seit Anfang 2012 verpflichtet, ihren Gästen nur noch Mehrweggeschirr abzugeben. Wer sein Essen oder Trinken in einem mehrmals verwendbaren Gefäss erhält, profitiert und bewirkt viel Positives: – Aus Glas, Porzellan oder robustem Kunststoff zu essen ist appetitlicher, als wenn aus billigem und brüchigem Wegwerfmaterial gelöffelt oder geschlürft werden muss. – Ohne herumliegende Wegwerfbecher und -teller und überquellende Abfallkübel ist die Festatmosphäre besser, die Gäste fühlen sich sicherer. – Strassen und Plätze müssen weniger aufwändig gereinigt werden, da viel weniger Abfall anfällt, was Kosten und Energie spart. – Mehrweggeschirr hat schon nach wenigen Waschgängen eine bessere Ökobilanz als Einweg-Verpackungen.

MEHRWEGGESCHIRR: VIELFÄLTIGES ANGEBOT Seit 1. Januar 2012 schreibt das neue Thuner Abfallreglement an bewilligungspflichtigen Veranstaltungen auf öffentlichem Grund Mehrweggeschirr vor. Im Angebot sind heute u.a. Trink- und Bierbecher, Weinkelche, Cüplibecher, Humpen, Pitcher, Schalen, Teller und Besteck. Als Anbieter von Mehrweggeschirr empfehlen sich Firmen, die im Internet unter www.cupandmore.ch, www.cupsys.ch und www.swisscupservice.ch zu finden sind. Weitere Infos: www.saubere-veranstaltung.ch Auskünfte: Abfallberatung des Tiefbauamtes, Tel. 033 225 84 08, abfallberatung@thun.ch

– Mehrwegbecher werden von den Lieferanten professionell gereinigt – dies müssen nicht die Veranstalter tun. – Wer ein Mehrweggebinde behalten will, verzichtet einfach auf die Rückerstattung des Depots, das gemäss einer Empfehlung der Stadt zwei Franken betragen soll. Positives Echo von Veranstaltern Der erste Grossanlass mit umfassendem Einsatz von Mehrweggeschirr war die Thuner Fasnacht Ende Januar. «Obergring» Hanspeter Aellig zieht eine positive Bilanz: «Das Mehrweggeschirr wurde von den Gästen sowie den Stand- und Zeltbetreibern gut aufgenommen. Und es hatte eindeutig weniger ‹Ghüder› auf der Strasse!» Eine zweite Feuerprobe bestand die neue Regelung am Fisherman’s Friend Strongman Run im März. Projektleiter Benno Kästli: «Sportevents tragen zur Volksgesundheit bei, belasten aber auch die Umwelt. Mehrweggeschirr zur Reduktion der Abfälle war deshalb für uns eine Selbstverständlichkeit.» Auch am Rocket Air Slope Style Bike Event im April wurde das System gut aufgenommen. Organisator Jerôme Hunziker: «Ich bin positiv überrascht. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen, der Abfall verringert sich um ein Vielfaches!» Und Matthias Harte, OK-Präsident des Thunfestes, setzt seit langem auf Mehrweggeschirr: «Wir erprobten es seit 2003 und haben es seither beibehalten. Die Erfahrungen waren insgesamt positiv, auch bei den Besuchern ist die Akzeptanz der Mehrweg-Idee da.» Am nächsten Thunfest werde diese flächendeckend umgesetzt. Text: Jürg Alder Bilder: zvg

An zwei Nachmittagen in den Sommerferien, am Donnerstag, 19. Juli und am Donnerstag, 2. August, sind die Stadtbibliothek und die Ludothek Thun mit einer gemeinsamen Schatzkiste im «Strämu» zu Gast. Die Schatzkiste ist mit spannenden Büchern und kurzweiligen Spielen gefüllt. Von 14.30 bis 15.00 Uhr und von 16.30 bis 17.00 Uhr können Kinder ab fünf Jahren den Geschichten aus der Schatzkiste lauschen. Dazwischen stehen verschiedene Spiele der Ludothek bereit. Bei

Text: Stadtbibliothek Thun Bilder: zvg

STADTBIBLIOTHEK UND LUDOTHEK IM «STRÄMU» Donnerstag, 19. Juli und Donnerstag, 2. August, 14.30 bis 15.00 Uhr und 16.30 bis 17.00 Uhr: Geschichten aus der Schatzkiste. 14.30 bis 16.30 Uhr Spiele aus der Schatzkiste www.thun.ch/stadtbibliothek www.ludothek-thun.ch

Eine Zauberwelt inmitten einer Baustelle Die Foto-, Video- und Performancekünstlerin Chantal Michel inszeniert in der Villa Gerber in Thun ihre ganz eigene Märchenwelt – ein Mix aus Flohmarkt, Kunst, Musik, Privatem und Kulinarischem.

«Villa Gerber»: Die Welt einer Künstlerin, deren Werk sich nicht mehr losgelöst von ihrem Leben betrachten lässt. Ein Ort der Begegnung, ein Ort voller Visionen, Assoziationen und Entdeckungen.

Beim einfachen Dinner im mystischen Gewölbekeller lässt Chantal Michel ihre Gäste in ihren Kunstkosmos eintauchen. Ein Doppelzimmer für Übernachtungsgäste, inklusive Frühstück mit der Künstlerin, steht auf Wunsch bereit. «Die Villa Gerber ist eine andere Welt – traumhaft, zeitlos, spürbar, wortlos, wandelbar», beschreibt Chantal Michel ihr Kunstprojekt. Am 9. Juni 2012 eröffnet sie ihr neues Sommerprogramm, welches Gastkünstler im Rhythmus von 3 Wochen begleiten. Text: Stadtmarketing Bilder: zvg

Während der Abbruch- und Aufbauphase des ehemaligen Gerberkäse-Areals bewohnt und belebt Chantal Michel die ehemalige Direktorenvilla. Mit verspielt sinnlichen Videoperformances, grossformatigen Fotografien, skurrilen Installationen, Jagdtrophäen und geheimnisvollen Lichtstimmungen verwandelt die Foto-, Video- und Performance-Künstlerin mehrere Etagen der Villa Gerber in eine fantasievolle Zauberwelt. Zudem ist in einem Dokumentarfilm mehr über ihr Schaffen zu erfahren.

Chantal Michel in der Villa Gerber Ausstellung und Dinner: Jeden Samstag um 18 Uhr Anmeldung obligatorisch unter 031 311 21 90 Flohmarkt: Jeden Samstag 10 –16 Uhr, bei Regen geschlossen www.chantalmichel.ch


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RENATURIERUNG

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GARTEN / GEWERBE

Neues Leben am Bach

Frischer Wind bei Wittwer Blumen Gartenbau

Mit der Renaturierung des Allmendingenbächlis ist wertvoller Lebensraum für Flora und Fauna entstanden – und ein geschätztes Naherholungsgebiet. Die Energie Thun AG hat das Projekt mit einem namhaften Beitrag aus dem Ökofonds unterstützt.

Die Wittwer Blumen Gartenbau AG hat ihr Führungsteam erweitert. Neu unterstützen Andreas Schmid und Bruno Trummer als Teilhaber den langjährigen Geschäftsführer Jürg Wittwer in der Leitung des Unternehmens.

Seit der Renaturierung führt das Allmendingenbächli ganzjährig Wasser – also auch im Winter.

Mit der Verbreiterung des Bachbettes ist ein wertvoller Lebensraum für Flora und Fauna entstanden.

Manche erinnern sich vielleicht an das «alte» Allmendingenbächli im Westen von Thun. Es war früher ein kleines Bächlein, das in einem engen Korsett Richtung Nordosten floss. Heute präsentiert es sich als stattliches Gewässer: Das Allmendingenbächli wurde letztes Jahr renaturiert und hat nun wesentlich mehr Platz. Entstanden ist ein wertvoller Lebensraum für Pflanzen und Tiere, namentlich für verschiedene seltene Libellenarten und Potenzial für das Bachneunauge und den Edelkrebs. Der Weg dorthin war steinig: Das Projekt, initiiert von Pro Natura Region Thun, rief einigen Widerstand hervor – nicht zuletzt deshalb, weil im Rahmen der Renaturierung rund 300 Bäume gefällt werden mussten. Denn damit sich Tiere und Pflanzen wieder ansiedeln konnten, musste der Bachlauf verbreitert und der Waldrand gelichtet werden. Im Gegenzug wurden mit einer Schulklasse aus Allmendingen an der 1 Kilometer langen Strecke rund 350 Sträucher gesetzt.

Für Flora und Fauna ist es wichtig, dass das Allmendingenbächli ganzjährig Wasser führt. Sonst passiert es, dass sich im Sommer dort Tiere ansiedeln, die dann im Winter «in der Falle» sitzen, weil ihnen ohne Wasser die Lebensgrundlage entzogen wird. Im Zuge der Renaturierung wurde auch der Spazierweg im Gebiet des Allmendingenbächlis saniert und die Marksteine neu gesetzt. Spaziergänger können sich nun trockenen Fusses auf den gut befestigten Wegen an einem riesigen Naherholungsgebiet erfreuen. Dass das tatsächlich der Fall ist, zeigen die vielen positiven Rückmeldungen, die bei Pro Natura Region Thun eintreffen. Es ist den Tieren und Pflanzen dort zu wünschen, dass die Menschen Rücksicht auf die Natur nehmen: Das renaturierte Gebiet ist kein Spielplatz, sondern ein intaktes Stück Natur. Besucherinnen und Besucher sollten diese Grenzen respektieren.

Grosses Potenzial für zahlreiche Lebewesen Neu ist seit der Renaturierung, dass das Allmendingenbächli ganzjährig Wasser führt – also auch im Winter. Früher war es während der kalten Jahreszeit jeweils trockengelegt worden, weil an den engen Durchgängen die Gefahr der Vereisung bestand. Durch die Trockenlegung im Winter konnte der Aufwand für den Unterhalt reduziert werden. In einem vorgängigen Versuch waren deshalb Fragen zum winterlichen Wasserhaushalt, zur Vereisungsgefahr und zur Wassermenge geklärt und die Situation als unproblematisch beurteilt worden.

Mit Ökostrom der Natur helfen Die Kosten für die Renaturierung beliefen sich auf rund 250 000 Franken. Die Energie Thun AG hat das Projekt mit knapp 100 000 Franken aus dem Ökofonds unterstützt. Dieser wird geäufnet durch den Verkauf von Ökostrom: Pro verkaufte Kilowattstunde Ökostrom fliesst ein Rappen in den Fonds. Text und Bilder: Energie Thun AG

Energie Thun AG, Industriestrasse 6, Postfach 733, 3607 Thun Telefon 033 225 22 22, Fax 033 225 22 11

Seit über 60 Jahren verschönert die Wittwer Blumen Gartenbau AG die Gärten ihrer Kunden im ganzen Kanton Bern und sorgt dafür, dass der Garten aktiv genutzt und genossen werden kann.

ANDREAS SCHMID Zuständig für Gartenbau, Neu- und Umgestaltungen.

BRUNO TRUMMER Ansprechpartner bei Fragen rund um den Gartenunterhalt und die Gartenpflege.

Seit dem 1. Januar 2012 stehen dem langjährigen Geschäftsführer Jürg Wittwer nun zwei junge und motivierte Männer als Teilhaber in der Geschäftsleitung zur Seite. Andreas Schmid, zuständig für den Gartenbau sowie Neu- und Umgestaltungen, und Bruno Trummer, zuständig für Unterhalt und Pflege, übernehmen mit ihrem Engagement zusätzliche Verantwortung im Unternehmen. Die beiden sind bereits seit längerem für die Wittwer Blumen Gartenbau AG tätig und kennen den Betrieb und die Kundschaft. Die Weichen für einen Generationenwechsel gestellt Jürg Wittwer lässt im Gespräch durchblicken, dass es mit Andreas Schmid und Bruno Trummer in der Geschäftsleitung möglich wird, die Firma in eine neue Generation zu überführen. «Natürlich stehe ich der Unternehmung auch weiterhin mit meinem Wissen zur Verfügung», betont Jürg Wittwer und knüpft an: «Ich freue mich, wenn unsere Kunden den beiden neuen Teilhabern auch ihr Vertrauen schenken und freue mich auch weiterhin auf eine interessante Zusammenarbeit.» Text: Alexandra Schneider, Weber AG / zvg Bilder: zvg

JÜRG WITTWER Kümmert sich weiterhin gerne um schöne Neu- und Umgestaltungen.

Wittwer Blumen Gartenbau AG, Stationsstrasse 38 3645 Thun / Gwatt, Tel. 033 334 08 10, www.wittwerblumen.ch


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WOHNEN / FREIZEIT Das Familienunternehmen seit 1964 qualitätsbewusst & umweltfreundlich

kerzenART – Lichtspiel zwischen Himmel und Erde! Seit 5 Jahren vertreibt die Firma kerzenART «flammende Lichtakzente»! Die hochwertigen Produkte entstehen in der kleinen KerzenManufaktur Engels in Deutschland und werden grösstenteils noch traditionell von Hand gefertigt!

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Persönliche Betreuung Thomas Rubin Bestattungsdienst Burgstrasse 14 • 3600 Thun • 033 222 75 75 Steffisburg und Heimberg • 033 438 74 74

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Marlis Niederhauser Michel Luginbühl

Eliane Leibundgut, Inhaberin der Firma kerzenART.

Finca-Outdoor-Kerzen trotzen Wind und Regen zu Land und zu Wasser.

«Kerzen sind schon lange nicht mehr nur eine Lichtquelle für kalte Tage! Sie schaffen überall ein wunderbares Ambiente, drinnen und draussen!» Was gibt es Schöneres als abends auf der Terrasse, im Garten oder auf dem Balkon zu sitzen und die herrlichen Sommerabende mit Freunden oder auch für sich alleine zu geniessen?! Kerzen spenden dabei ein herrlich romantisches Licht und verzaubern jeden Abend! Die Firma kerzenART vertreibt die Qualitätskerzen schweizweit als General-Importeur. Neben Privatpersonen gehören Floristen, Gartenbauer, Wohnboutiquen und Innenarchitekturbüros genau so zu ihren Kunden wie Restaurants und *****Sterne-Hotels. Das kleine Team arbeitet Hand in Hand mit seinen Kunden und versucht auch die speziellen Wünsche zu erfüllen. Wie z. B. Kundengeschenke, Kerzen mit Firmen- oder Vereins-Logo, Spezialanfertigungen und vieles mehr!

Exklusive Wohnaccessoires Im Shop an der Seestrasse in Thun findet man immer das aktuellste Sortiment dieser aussergewöhnlichen Kerzen, und noch vieles mehr rund um dieses Thema! Vom kleinen Mitbringsel bis hin zum tollen Hochzeitsgeschenk oder ganz einfach, um sich selbst eine Freude zu machen, hier findet man für jeden Anlass das Richtige! «Wir sind stets bemüht, unser Sortiment mit aussergewöhnlichen Accessoires zu ergänzen!» Eliane Leibundgut berät Sie gerne im und ums Haus, ganz nach Ihren persönlichen Wünschen! Durch den starken Docht sind Outdoorkerzen windresistenter als herkömmliche Kerzen. Ob als Schwimm-, Finca-, Fackel- oder Baumkerze, sie rücken Ihre Party im Freien immer ins richtige Licht! «Kerzen sind unsere Leidenschaft!»

AKTUELLE INFORMATIONEN Frühsommerevent: Freitag 8. Juni 2012 ab 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr Öffungszeiten Shop: Jeden Freitag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr Und nach Absprache Betriebsferien: Vom 2. bis 22. Juli 2012 bleibt das Geschäft geschlossen!

Text und Bilder: zvg Die Baumkerze ALTO schwebt frei zwischen Himmel und Erde!

kerzenART Seestrasse 22, 3600 Thun, Tel. 033 335 53 83, www.kerzenart.ch


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BAUEN / UMBAUEN

DAS ROLLENDE BÜRO GmbH diskret · zuverlässig · kompetent Mika Frutig Stegacker 40 | 3624 Goldiwil Mobile 078 949 75 40 Telefon / Fax 033 336 64 80 info@das-rollende-buero.ch www.das-rollende-buero.ch

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Umstrukturierung Büroorganisation Buchhaltung / Steuererklärung Offert- und Rechnungswesen Schreibarbeiten Ferienvertretung

GLB Thun / Oberland 10 Jahre am Standort Gwatt Vor 10 Jahren ist die GLB Thun / Oberland von Uetendorf in die Liegenschaften Moosweg 9 und 11 in Gwatt umgezogen. Grund genug, der Öffentlichkeit am 9. und 10. Juni 2012 die Türen zu öffnen.

Wo sich Geniesser treffen! Ländliche Gastfreundschaft mitten in der Stadt!

Hohmadpark, Frutigenstrasse 44, CH-3600 Thun Telefon 033 224 08 08, Fax 033 224 08 09 info@burehuus.ch, www.burehuus.ch

Ein gutes Klima – kein Luxus Klimaanlagen vom Profi mit Rücksicht auf unsere Umwelt.

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UETENDORF UETENDORF

Die Geschäftsleitung GLB Thun / Oberland v.l.n.r.: David Rolli, Peter Bärtschi, Beat Flükiger, Christoph Schürch (Geschäftsführer), David Reichen, Stefan Graf.

Der Werkhof der GLB am Moosweg 11 in Gwatt: Dieser kann am Wochenende der offenen Tür vom 9. und 10. Juni besichtigt werden.

GLB ist die Abkürzung von Genossenschaft für leistungsorientiertes Bauen. Die 1968 gegründete GLB ist ein modernes, dynamisches Unternehmen mit gut 500 Mitarbeitenden. Am Standort Gwatt sind 86 Personen beschäftigt, davon 16 Lernende in sieben verschiedenen Berufen. Die gesamte GLB bildet zurzeit ca. 100 Lernende in 12 Berufen aus.

Aussen- und Innenputz, Aussendämmung, Leichtbauwände. Maler: Innen- und Aussenarbeiten, Oberflächen-Behandlungen. Innenausbau: Täfer, Fenster, Haus- und Zimmertüren, Parkett, Laminat, Kork- und Textilarbeiten. Küchen: moderne und traditionelle Küchen, Küchen- und Haushaltgeräte, Waschmaschinen. Inneneinrichtungen: Tische, Eckbänke, Schränke, Vitrinen, Teppiche usw. Produktion: Fenster, Türen, Treppen, Möbel. Ökonomiebau: Schweine-, Rinder- und Pferdeställe.

Ihnen als Bauherr bietet die GLB vielfältige Leistungen an. Architektur / Planung: Bedürfnisabklärungen, Projektpläne, Behördenvorabklärungen, Baueingabe, Ausführungspläne, Submission, Termine und Bauleitung. Baumeister: Maurer- und Betonarbeiten, Wand- und Bodenbeläge, Styrobeton, Fliessestrichböden. Holzbau: Holz- und Holzelement-Bau, Öko-Dämmung, Holz- und Metalltreppen, Tore. Dachdecker / Spengler: Steil- und Flach-Dächer, Fassaden, Blitzschutz, Gerüste. Sanitär: Installationen, Badezimmer- und WC-Einrichtungen, Meteorwasseranlagen, Boilerentkalkungen. Heizung: Öl-, Gas-, Stückholz-, Holzschnitzel-, Pellets-Kessel, Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, Wärmeverbunde. Elektro: Stark- und Schwachstrominstallationen, Satellitenanlagen, Multimedia, Zentralstaubsauger, Photovoltaik. Gipser:

Zusammenarbeit: Beurteilt man die GLB nach ihren Möglichkeiten, bietet sie mehr als ein Generalunternehmer: Über die Koordination aller Bauleistungen hinaus erbringt sie praktisch alle Leistungen mit eigenen Arbeitskräften. So unterschiedlich die Wünsche beim Bauen sind, so verschieden sind auch die Möglichkeiten punkto Zusammenarbeit. Vor allem drei Formen des Miteinander-Bauens sind immer wieder gefragt: «Alles aus einer Hand»: nämlich Beratung + Finanzierung + Planung + Ausführung. «A la carte»: Bezug von einzelnen Baudienstleistungen je nach Bedarf. «Mit Eigenleistung»: Unterstützung durch Fachleute nur soweit nötig und eigene Arbeit soweit möglich.

Beratung • Verkauf • Installation • Service • Ausstellung Herzlich willkommen bei der GLB! BERATUNG BERATUNG AUSWAHL AUSWAHL MATERIALIEN MATERIALIEN FAR BEN FAR BEN

WOCHENENDE DER OFFENEN TÜR

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Besuchen Sie uns am Sa, 9., So, 10. Juni 2012, 10 bis 17 Uhr Ausstellung – Rundgang – vorstellen der verschiedenen Abteilungen – Festwirtschaft – diverse Attraktionen für Gross und Klein Bierigutstrasse 22, 3608 Thun, Tel. 033 336 88 22, www.zaugg.com

Text und Bilder: zvg

GLB Region Thun / Oberland Moosweg 11, 3645 Gwatt (Thun) Telefon 033 334 78 00, www.glb.ch


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SICHERHEIT

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WOHNEN / IMMOBILIEN

Paul Marti AG – Geschäftsführung in jüngeren Händen

Endlich zuhause – und sich wohlfühlen

Nach 33 Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit hat Paul Marti die Geschäftsführung der bekannten Sicherheitsfirma seinem Sohn Roland auf Jahresbeginn übertragen. Er bleibt aber weiterhin aktiv im Geschäft.

Der Kauf oder Verkauf einer Liegenschaft ist vielfach mit Emotionen verbunden. Die Firma domiziel immobilien begleitet Sie dabei umfassend und bedürfnisgerecht.

Alfred Jaun und Markus Bürgin, die beiden Inhaber der domiziel immobilien im neu gestalteten Büro an der Aarestrasse 14, beim Parkhaus City West in Thun.

Paul Marti übergibt die Geschäftsführung an Sohn Roland.

1979 gründeten Elisabeth und Paul Marti ihre Einzelfirma für Alarm- und Überwachungsanlagen. Als eine der ersten zertifizierten Sicherheitsfirmen konnten sie rasch einen treuen Kundenstamm aufbauen. Die Paul Marti AG erhielt 1982 die Anerkennung vom Schweizerischen Versicherungsverband als Fachfirma für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen. Unzählige Bijouterien, Banken, Industrieanlagen und Privatwohnhäuser zählen inzwischen zum grossen Kundenkreis. Übergabe der Geschäftsführung Paul Marti, Gründer und Inhaber der Firma, hat nun auf den 1. Januar 2012 die Geschäftsleitung seinem Sohn Roland übergeben. Als gelernter Elektromechaniker mit absolvierter Berufsmatura war Roland Marti mehrere Jahre im Maschinensteuerungs- und Schaltanlagenbau tätig. Mit dem Gedanken, eines Tages das erfolgreiche Unternehmen des Vaters zu übernehmen, begann er 2004 die Ausbildung zum Technischen Kaufmann. Während der Ausbildung, die er 2006 mit dem eidg. Fachausweis abschloss,

wechselte er in den Familienbetrieb, wo er vorwiegend als Servicetechniker tätig war. Künftig teilt er sich mit seinem Vater, der weiterhin mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem fundierten Wissen im Unternehmen tätig ist, die Aufgabe in der Beratung der Kunden sowie die Projektierung / Planung der massgeschneiderten Schutzkonzepte. Daneben wird Roland Marti mit den weiteren angestellten Servicetechnikern im Einsatz bei der fachgerechten Installation, Inbetriebnahme und Wartung der Anlagen sowie im 24-Stunden-Pikettdienst tätig sein. Text: Weber AG Bild: zvg

Wir sorgen für Ihre Sicherheit Paul Marti AG Schorenstrasse 48, 3645 Gwatt-Thun Telefon 033 336 24 64, Fax 033 336 13 24 www.simag.ch

KERNKOMPETENZEN DER PAUL MARTI AG

SERVICETECHNIKER GESUCHT

– Einbruch-/Überfallmeldeanlagen – Brandmeldeanlagen – Video-Überwachungssysteme – Zutrittskontrollsysteme – Türsysteme

Zur Verstärkung des Techniker-Teams sucht die Paul Marti AG per sofort oder nach Vereinbarung weitere Servicetechniker zur Montage, Inbetriebnahme und zum Unterhalt der Sicherheitssysteme. Weitere Infos unter www.simag.ch > Jobs

Endlich zuhause – unter diesem Motto bietet die Firma domiziel immobilien Dienstleistungen rund um Immobilien an. Der Geschäftsleitung mit Alfred Jaun und Markus Bürgin steht ein Team von vier Immobilienberatern zur Seite, welche über umfassende Ausbildungen im Immobilien- und Bankenbereich verfügen und seit Jahren erfolgreich Immobilien verkaufen. Der Verkauf oder Kauf einer Immobilie ist mit sehr vielen Emotionen verbunden. Vielfach wird ein Haus oder eine Wohnung nur einmal im Leben gekauft. Ist es aus irgendwelchen Gründen nötig, eine Liegenschaft zu verkaufen, kann dies sehr belastend sein. Dieser Schritt ist nicht einfach und benötigt eine umfassende Unterstützung. «Es gehört zu unserer Geschäftsphilosophie, den Kunden während des ganzen Kauf- oder Verkaufsprozesses zu begleiten sowie offen und klar zu kommunizieren. Nur so kann das gegenseitige Vertrauen gefestigt werden und eine nachhaltige Beziehung entstehen. Zudem ist es für uns selbstverständlich, dass wir auch nach dem Kauf oder Verkauf für den Kunden da sind», unterstreicht Markus Bürgin, Geschäftsleitungsmitglied, und ergänzt: «Eigentlich haben wir bei jedem Geschäftsvorgang zwei Kunden. Auf der einen Seite den Auftraggeber und auf der anderen den Interessenten. Hier gilt es, die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen. Unser Ziel ist es jeweils, dass der Verkäufer einen fairen Verkaufspreis erzielt und der Käufer zu einem marktgerechten Preis kaufen kann. Wenn am Ende eines abgeschlossenen Geschäftes Verkäufer und Käufer zufrieden sind, ist dies für uns immer eine grosse Freude und Befriedigung.»

Das Tätigkeitsgebiet der Firma domiziel immobilien beschränkt sich nicht nur auf den Amtsbezirk Thun und Umgebung. Dank der jahrelangen erfolgreichen Tätigkeit sind Verbindungen in der ganzen Schweiz und im nahen Ausland entstanden. Dazu Alfred Jaun: «Wenn ein Kunde auf uns zukommt, der eine Liegenschaft im Bündnerland oder in der Toskana verkaufen will, haben wir dank unserer Beziehungen die richtigen Kontakte vor Ort. Dies erspart dem Kunden viel Arbeit, umständliches Vorgehen und unter Umständen viel Geld. Zudem kann er sicher sein, dass seine Liegenschaft in den richtigen Händen ist.» Möchten Sie mehr über uns erfahren? Besuchen Sie uns in den neu gestalteten Büroräumlichkeiten an der Aarestrasse 14 in Thun, Parkhaus City West. Wir sind übrigens auch jeweils am Samstagmorgen für Sie da. Text: zvg Bild: Alexandra Schneider, Weber AG

domiziel immobilien Aarestrasse 14, 3600 Thun, Telefon 033 442 12 12, www.domiziel-immobilien.ch, info@domiziel-immobilien.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 –12, 14 –17.30 Uhr, Sa 9 –12 Uhr


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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN

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UNTERHALTUNGSELEKTRONIK UND GEBÄUDEAUTOMATION

plain it AG – die «schlichte» IT-Beratungsfirma

Business-Apéro bei Bang & Olufsen Thun

plain it AG ist ein erfolgreiches Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im IT-Bereich. Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Thomas Spring, dem Geschäftsführer, über das bevorstehende Jubiläum, die Services und zukünftige Trends.

Interessierte Elektroinstallateure sind der Einladung zweier Unternehmen aus der Region gefolgt und liessen sich kürzlich im Showroom von B&O Thun über die Möglichkeiten zur Vernetzung von Unterhaltungselektronik und Gebäudeautomation informieren.

Dienstleistungen und Märkte Business Service Management

IT Service Management

Customer Service Management

Beratungsdienstleistungen Projektdienstleistungen Elektro Gertsch und Elektro Dänzer + Partner AG aus Uetendorf, H. Hug AG Oberhofen, Elektro Wyler AG Interlaken und Elektro Zurbrügg Hondrich lassen sich von Erwin Hofmann und Marco Zahnd informieren.

Supportdienstleistungen

Thomas Spring erklärt Philippe Haeberli die möglichen IT Service Management Lösungen.

Das Dienstleistungsangebot der plain it AG.

Herr Spring, plain it AG gibt es seit 2002. Was bedeutet für Sie das 10-Jahr-Jubiläum? Wir sind stolz darauf, dass wir seit 10 Jahren in der kurzlebigen IT-Branche erfolgreich sind. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein kleines Unternehmen wie plain it AG neben den grossen Mitbewerbern wie HP oder Microsoft bestehen kann. Dahinter steckt viel Arbeit. Dank unseren gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden ist es möglich, sich in der Schweiz, in Deutschland und Österreich zu behaupten. Zu unseren Kunden gehören Unternehmen wie die Spital STS AG, Axpo Informatik AG, Liebherr Gruppe oder der Flughafen von München.

Was ist Ihre Stärke als KMU im IT-Umfeld? Wir führen unsere Arbeit mit Leidenschaft und grossem Engagement aus. Die Kundenbedürfnisse stehen bei uns im Mittelpunkt. Wir entwickeln gemeinsam mit dem Kunden massgeschneiderte IT-Lösungen. Mit unseren 14 Mitarbeitenden sind wir flexibel und können rasch auf Veränderungen reagieren.

Sie realisieren erfolgreich IT Service Management Lösungen. Was genau ist darunter zu verstehen? Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unseren Kunden ein herausragendes Service Management zu ermöglichen. Das heisst, wir optimieren die Betriebsabläufe einer Firma und entwickeln IT-Lösungen, welche die Prozesse unterstützen. Mit der Software Cherwell Service Management™ stützen wir Prozesse wie Mitarbeitereintritt, -austritt, den IT Support oder den Kundendienst von Unternehmen.

PLAIN IT AG Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im IT-Bereich Militärstrasse 5, 3600 Thun, Telefon 033 224 01 24 www.plain-it.ch

Hauptsitz von plain it AG ist in Thun, daneben gibt es eine Niederlassung in Zürich. Was sind die Vorteile dieser zwei Standorte? Als Thuner kam für mich bei der Gründung kein anderer Ort in Frage. Thun ist ein guter Standort, doch leider haben wir Mühe, gute Fachkräfte zu finden. Wir haben eine Niederlassung in Zürich eröffnet, um einfacher erfahrene Mitarbeitende zu rekrutieren und um näher bei unseren Kunden zu sein. Welches sind die Zukunftstrends, und wie bereitet sich plain it AG darauf vor? Es gibt immer noch viele Unternehmungen, welche einem kundengerechten Service zu wenig Beachtung schenken. In Zukunft werden nicht die Funktionen eines Produkts oder der Preis, sondern die angebotenen Services im Vordergrund stehen. Bei dieser verstärkten Dienstleistungsorientierung setzen wir an. Zu unseren Kunden wollen wir weiterhin partnerschaftliche Beziehungen pflegen und diese mit unserem Service begeistern. Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing

Bang & Olufsen Thun – Hofmann Radio / TV / Multimedia Dieser Familienbetrieb weiss, was Kunden wünschen. So taucht bei Beratungsgesprächen immer häufiger das Bedürfnis nach Vernetzung der Unterhaltungselektronik mit einem umfassenden Gebäudeautomationssystem auf. Mit NOXnet von INNOXEL wurde ein System gewählt, das der Fachhändler, der Elektroinstallateur oder der Endkunde nach kurzer Einführung selbst konfigurieren kann. Was das Zusammenwachsen von Gebäudeautomation und Unterhaltungselektronik praktisch heisst, wurde eindrücklich demonstriert. Szene «TV» Ein einziger Knopfdruck löst einen ganzen Ablauf aus: Das Licht in der Küche und im Korridor wird ausgeschaltet, die Store im Wohnzimmer senkt sich, die Stehlampe in der TV-Ecke schaltet auf 30 % gedimmt ein, die Netzfrei-Schaltung wird aufgelöst und der Fernseher schaltet sich ein. Solche Szenenabläufe werden mit der Fernbedienung, mit einem Elektroniktaster, Touchpanel oder natürlich mit dem iPhone ausgelöst. So lässt sich auch mit dem «Lichttaster» im Badezimmer das Radio einschalten, die Lautstärke regeln oder der Fernseher ausschalten. Alle Funktionen lassen sich beliebig zuordnen und immer wieder ändern. INNOXEL System AG in Uetendorf und Heimberg Diese Firma zeigt Anwendungsmöglichkeiten ihres Gebäudeautomationssystems NOXnet in ihrem Showroom in Heimberg, und zwar mit und ohne Einbindung eines UnterhaltungselektronikSystems. NOXnet kann als moderne Elektroinstallation beschrieben werden, die Energieverbraucher sinnvoll vernetzt und auto-

matisiert und damit Sicherheit, Komfort und Energie-Effizienz im Haus, in der Wohnung oder im Betrieb erhöht. Anstelle normaler Licht- und Storenschalter werden Elektroniktaster, Displays oder Touchpanels montiert, denen beliebige Funktionen zugewiesen werden – die auch übers iPhone ausgewählt werden können. Endlos die Möglichkeiten: Die «Zentral-aus-Taste» beim Eingang, die automatische Reduktion der Heizleistung beim Lüften, das Schliessen der Dachfenster bei Regen, die «Anwesenheitssimulation», die in den Ferien dafür sorgt, dass Licht und Storen sich so verhalten, wie wenn jemand zu Hause wäre … Fazit Gebäudeautomation und Unterhaltungselektronik wachsen immer näher zusammen. Es ist anspruchsvoll, den Überblick zu behalten, die Bauherrschaft ist auf Beratung angewiesen. Bang & Olufsen Thun und INNOXEL sind bereit dazu – ebenso innovative Elektrounternehmungen aus der Region. Text und Bilder: zvg

Hofmann Radio/TV/Multimedia Frutigenstrasse 46, 3600 Thun Telefon 033 222 68 68 www.bang-olufsen.com/thun

INNOXEL System AG Firmensitz: Uetendorf Showroom: Heimberg Telefon 033 345 28 00 www.innoxel.ch


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FINANZTIPP

Helfen, wo Not ist!

«SIE FEIERN – WIR ORGANISIEREN FÜR SIE!»

Seit Jahren vermitteln wir Hilfsgüter in über 50 Ländern. Sie unterstützen unser Hilfswerk mit jedem Einkauf!

Wohnungs-, Haus- und Geschäftsräumungen Gratisabholung für Wiederverkäufliches – Wir entsorgen zu fairen Preisen.

Mit Transparenz und Flexibilität zum Erfolg «It smells like teen spirit» ist einer der bekanntesten Sätze – nicht nur in der Musikszene. Auch wenn die ursprüngliche Idee Kurt Cobains einen anderen Hintergedanken pflegt, lässt sich dieser Satz wunderbar auf die Bankenwelt übertragen.

HIOB Grossbrockenstube Thun Grabenstrasse 2, Tel. 033 222 37 63 Montag – Freitag 09.00 – 18.30 Uhr · Samstag 09.00 – 16.00 Uhr Weitere Brockenstube in Frutigen: Falkenstrasse 13, Tel. 033 671 19 19

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bankette und Anlässe bis 150 Personen Seminare Apéros Unser Restaurant «Brasserie du Parc» ist täglich für Sie geöffnet. •

Individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich. Ihr Fest wird für Sie zu einem unvergesslichen Tag. Wir verwöhnen Sie mit unseren kulinarischen Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Geniessen Sie das unvergessliche Ambiente in unserem Hause! TERTIANUM AG Residenz Bellevue-Park • Göttibachweg 2 • 3600 Thun Tel. 033 227 07 07 • www.bellevuepark.tertianum.ch

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3608 Thun, Mühlemattweg 2 Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81 martin.hofer_ag@bluewin.ch, www.mh-ag.ch

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Fabio Bartlome, Kundenbetreuer bei der AEK BANK 1826.

Der Grundstein für eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bank und Kunde wird in der Jugend der Kunden gelegt.

Überschuldung schon in frühen Jahren zum Problem. Weiterbildungen, Sprachaufenthalte oder der Auszug aus dem Elternhaus strapazieren das finanzielle Budget der jungen Personen arg. Das Ziel der AEK BANK 1826 ist es, die Jugendlichen in dieser wichtigen Phase zu unterstützen: durch transparente Produkte, flexible Zahlungsarten und persönliche Beratung.

Die Mischung aus Identifikationsfindung, Wissenshunger, Unerfahrenheit und zahlreichen Verpflichtungen macht das Leben in der Jugend spannend, jedoch auch gefährlich. Nicht selten wird die

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Weitere Informationen finden Sie unter www.aekbank.ch Kostenloses Vorsorgetelefon: 0800 851 857

Gewinnbringende und spesenfreie Konti sowie kostenlose Zahlungsmöglichkeiten (E-Banking, Maestro- und AEK-Kundenkarte) gehören zum Angebot der AEK Bank bis zum Erreichen des 25. Lebensjahres. Bei der Eröffnung eines Jugendsparkontos FREE25+ wird der Jugendliche zusätzlich mit einem kleinen Geschenk willkommen geheissen. Besuchen Sie uns in einer unserer Niederlassungen. Wir beraten Sie gerne. Text und Bilder: zvg

AEK BANK 1826, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun Telefon 033 227 31 00, www.aekbank.ch


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Das Magazin mit der grössten Verbreitung im Wirtschaftsraum Thun!

Nr. 4 / 31. Juli Inseratenschluss: 29. Juni

Nr. 6 / 23. Oktober Inseratenschluss: 19. September

Nr. 5 / 11. September Inseratenschluss: 10. August

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Nr. 5 / 11. September 2012

(nur Ausgabe Nr. 7)

1 Seite

5

✃ Das Lösungswort lautet:

1

2

3

4

5

6

7

8

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Verlosung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon einsenden an: Weber AG, Kreuzworträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 06. Juli 2012 Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Margrit Bühlmann, Steffisburg und Elisabeth Berger, Steffisburg (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von CHF 150.–).

CHF 590.–

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Format

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1/2 Seite, hoch

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1260.–

1/2 Seite, quer

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1260.–

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Das Lösungswort lautete: WUERFELSPIEL PLZ, Ort

Einsenden an: Weber AG Verlag,

, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder per Fax an: 033 336 55 56, weitere Infos: www.weberverlag.ch


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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

www.thun.ch/veranstaltungen KONZERTE

AUFFÜHRUNGEN

Shantel & Bucovina Club Orkestar Sa, 9.6., KKThun, 21.00 Uhr. Balkan-Pop. www.kkthun.ch

Fanomen Mi, 6.6., Kunstmuseum Thun, 18.00 Uhr Tanztheater. www.steinerschulebo.ch

Greis Sa, 9.6., Café Bar Mokka, 21.00 Uhr Rapper mit Band. www.mokka.ch Gländ – musikalische Grenzpfade Fr, 15.6., Schloss Thun, 20.00 Uhr B. Schirmer (Hackbrett) und Ch. Zehnder (Bandoneon). www.schlosskonzerte-thun.ch Fête de la Musique Thun 2012 Sa, 23.6., Waisenhausplatz, 10.00 Uhr mit Lucky Wüthrich, Mayvie, Big Band Thun, u.a. www.musikfuerallethun.ch Orchester Fink & Steinbach Sa, 30.6., KKThun, 19.30 Uhr Musical Night. www.jungfrau-music-festival.ch All' ombra di sospetto Sa, 7.7., Rathaus, 16.15 Uhr Werke von Händel, Vivaldi u.a. www.um4.ch

MÄRKTE Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz Thuner Grossmärit: Mi, 9.6., Innenstadt, Grabengut

Bollywood Festival 14. bis 17.6., Rathausplatz Internationales Filmfestival mit Filmen aus oder über Indien. www.bollywood-festival.ch Verliebt, verlobt, vergiftet Sa, 23.6., Hotel Freienhof, 19.30 Uhr Ein Dinnerkrimi. www.dinnerkrimi.ch Titanic – das Musical 10.7. bis 30.8., Seebühne Thun Musical auf der schönsten Seebühne Europas. www.thunerseespiele.ch

AUSSTELLUNGEN Los Carpinteros bis 8.7., Kunstmuseum Thun Kubanische Künstlergruppe. www.kunstmuseumthun.ch Thun-Panorama bis 28.10., Schadaupark Rundbild der Stadt Thun von Marquard Wocher. www.dasthunpanorama.ch Schlossmuseum Thun bis 30.6., Schlossberg Sonderausstellung Canton Oberland. www.schlossthun.ch

Monatsmarkt: Mi, 11.7., Innenstadt, Grabengut

POLITIK Handwerkermarkt: Sa, 23.6., 28.7., Waisenhausplatz

Stadtratssitzungen (öffentlich) 7.6., 28.6., Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 2.6., 7.7., Mühleplatz Abstimmungssonntag 17.6., www.thun.ch > Behörden/Politik: Abstimmen/Wahlen

WEITERE HINWEISE Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail thun@weberag.ch. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Urs Niklaus. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT / MENSCHEN / WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Sandro Fiscalini, Steffisburg. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80 gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. NÄCHSTE AUSGABE: 31. Juli 2012.

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