38 minute read

13. Sept.: «Tollhaus»/«Markt der Kleinkunst

Next Article
STADTMARKETING

STADTMARKETING

Von links: Mammutjäger, Stahlbergerheuss, SongReiter

«Markt der Kleinkunst» Obere Hauptgasse

11.00 bis 15.30 Uhr

–Sarbach –Samuel Sommer –Knackeboul –Lili Sorglos –Salonorchester der

Musikschule Region Thun –«Wundertäter»: Christoph

Borer & Lou –Anita Bertolami

Preise / Vorverkauf

–Nachmittagsprogramm gratis, «Hutspenden» –Abendpässe Fr. 30.–,

Kinder bis 16 Jahre und

Inhaber der Kulturlegi

Fr. 15.––Vorverkauf ab Mitte August bei der Migros-Bank,

Freienhofgasse 21, Thun und im Warenhaus

Schaufelberger, Bälliz 26,

Thun –Kein telefonischer

Vorverkauf

Detail-Infos

www.kleinkunsttag-thun.ch

13. September: «Tollhaus» und «Mar

Ein «Tollhaus der Kleinkunst» abends im Hotel Freienhof und im Theater Alte Oele sowie ein «Markt der Kleinkunst» tagsüber in der Oberen Hauptgasse: Mit einem aussergewöhnlich vielfältigen Programm wartet die Ausgabe 2008 des KleinKunstTages Thun am Samstag, 13. September auf.

Seit 2003 ist der 13. September in der Deutschschweiz der «Tag der Kleinkunst», und seit Beginn bietet das Thuner OK aus mehreren Veranstaltern und der Stadt Thun seinem Publikum das vielfältigste Programm. Für den 13. September 2008, einen Samstag, hat Thun aber nochmals neue Ideen entwickelt –Ideen, die anlässlich eines Wettbewerbs mit dem zweiten Rang unter zwölf Mitbewerbern prämiert wurden (vgl. www.ktv.ch –13. September –Wettbewerb 2008). Für einmal wird das Schülerprogramm tagsüber durch ein Freiluftprogramm für alle ersetzt: –Sechs Formationen und Einzelkünstler treten zwischen 11 und 15.30 Uhr am «Markt der

Kleinkunst» auf Podesten des Hochtrottoirs in der Oberen Hauptgasse auf. –Abends ab 19 Uhr dann verwandeln 15 Einzelkünstler und Formationen mit rund 80 Produktionen die Räume des Hotels Freienhof inklusive Glockentürmchen zum «Tollhaus der

Kleinkunst»: Vom gewöhnlichen Sitzungsraum übers Hotelzimmer bis zur Werkstatt und zur Lingerie wird alles zur Bühne, was

«bespielt» werden kann. Zusätzlich lesen prominente Persönlichkeiten aus Sport, Kultur,

Politik und Alltag ihre Texte vor. –Und im nahen Theater Alte Oele werden

«Stahlbergerheuss» zweimal auftreten.

kt der Kleinkunst» in der Innenstadt

Orientierung wird mit Farbgebung in Stockwerken erleichtert

Die halbstündigen Vorführungen werden je zwei- bis dreimal wiederholt. Die Lesungen sind mit 20 Minuten etwas kürzer und einmalig. Erleichtert wird die persönliche Programm gestaltung im «Tollhaus» dadurch, dass jedes Stockwerk eine mit Lichtstellen markierte Farbe erhält –Orange, Rot und Blau.

«Kulinarische Grosskunst» während des Kleinkunst-Genusses

Nicht zu kurz kommen dürfen die Gaumen freuden. Der «Freienhof» bietet eine spezielle Menükarte mit «kulinarischer Grosskunst» für zwischendurch. Und auch in der Oberen Hauptgasse haben mehrere Restaurants ganz «Kleinkunstgemässes» im Angebot.

Text: Jürg Alder, OK KleinKunstTag Thun –Bilder: zvg Markus Lauterburg

INFO

Obere Hauptgasse am 13. September von 10.45 bis 15.30 Uhr gesperrt

Von 10.45 bis 15.30 Uhr wird die Obere Hauptgasse in der Thuner Altstadt am Samstag, 13. September 2008 für jeglichen fahrenden Verkehr gesperrt sein. Dann nämlich finden dort Kleinkunst-Vorführungen statt. Ein grosser Teil des Publikums wird sich in der Gasse selbst aufhalten.

«Tollhaus der Kleinkunst» im Hotel Freienhof 19.00 bis 23.30 Uhr

–Singtonic –Phillipp Galizia –Andrea Duba und Lorenz

Schaller –Salonorchester Musikschule

Region Thun –Markus Lauterburg –Andreas Weissen –SongReiter: «Pisch-a-Maa?» –Mammutjäger –Sarbach –Racconti & Canti –Schertenleib & Seele –Lili Sorglos –«Wundertäter»: Christoph

Borer & Lou –Knackeboul –Samuel Sommer –Chantal Michel:

«Türmliperformance»

Lesungen

–Pädu Anliker, Leiter Café Bar

Mokka, Thun –Michael Dähler, pensionierter Thuner Pfarrer –Heinrich Gartentor, Thuner

Künstler und Autor –Ursula Haller, Nationalrätin und Thuner Gemeinderätin –Jon Keller, Thuner

Stadtarchivar –Gerlinde Michel, Spiezer

Krimi-Autorin –Peter Siegenthaler, Thuner

Gemeinderat –Tabea Steiner, Thuner

Kulturakteurin, «Literaare»-

Gründerin

Theater Alte Oele

Stahlbergerheuss www.stahlbergerheuss.ch

BEKB|BCBE –Engagement für Neuunternehmen und KMU

Kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der schweizerischen Volkswirtschaft und stellen für die Banken ein wichtiges Kundensegment dar. In Finanzierungsfragen sollten schon deshalb kreative, risikogerechte und auf den «Lebensabschnitt» eines Unternehmens zugeschnittene Lösungen zum Zug kommen.

Finanzierung von Neuunternehmen und Wachstum

CHF 150 Mio. Rahmenlimite Förderkonzept

Finanzierung von Nachfolge- regelungen

CHF 50 Mio. Rahmenlimite «Seed»- Finanzierungen

Diverse Beteiligungen

Mit ihrem Förderkonzept, das aus drei Säulen besteht, unterstützt die BEKB | BCBE Neuunternehmen und innovative KMU mit guten Marktchancen im Espace Mittelland.

Mit der ersten Säule finanziert die BEKB | BCBE Neuunternehmen und Wachstum. Dafür steht eine Rahmenlimite von 150 Millionen Franken bereit. 2007 sind für 60 Vorhaben Kredite gesprochen worden. Damit konnte die Schaffung oder der Erhalt von 515 Arbeitsplätzen in allen Regionen des Geschäftsgebietes der Bank unterstützt werden.

Die zweite Säule hat die BEKB | BCBE für Nachfolgeregelungen bestimmt. Dafür steht eine Rahmenlimite von 50 Millionen Franken bereit. 2007 sind 38 Vorhaben bewilligt worden, womit 531 Arbeitsplätze weitergeführt werden können.

Mit der dritten Säule werden sog. Seed-Finanzierungen ermöglicht. Für die Finanzierung von Gründung, Entwicklung und Nachfolgeregelungen innovativer KMU ist die BEKB | BCBE diverse Partnerschaften eingegangen. Mit Hanspeter Bigler als Leiter der BEKB | BCBE Region Thun und Rolf Bacher als Bereichsleiter Firmenkunden stehen in Thun zwei erfahrene Kreditspezialisten mit ihren Finanzierungsprofis als Ansprechpartner für KMU zur Verfügung. Sie freuen sich auf Ihren Anruf – rufen Sie jetzt an!

Text und Bilder: BEKB | BCBE Thun

Hanspeter Bigler Direkt 033 227 11 60 hanspeter.bigler@bekb.ch

Hanspeter Gammeter Direkt 033 227 11 70 hanspeter.gammeter@ bekb.ch Rolf Bacher Direkt 033 227 11 61 rolf.bacher@bekb.ch

Martina Bürki Direkt 033 227 11 62 martina.buerki@ bekb.ch

Philip Lengacher Direkt 033 227 11 75 philip.lengacher@ bekb.ch

Thomas Kallen Direkt 033 227 11 73 thomas.kallen@ bekb.ch Werner Bischoff Direkt 033 227 11 77 werner.bischoff@ bekb.ch

Daniel Spielmann Direkt 033 227 11 96 daniel.spielmann@ bekb.ch

Kontakt

Bahnhofstrasse 1 3600 Thun Telefon 033 227 11 11 Telefax 033 222 23 39 thun@bekb.ch www.bekb.ch

Beat Weber in der UBS-Arena: Die Energieversorgung klappte bestens.

Über 30 Megawattstunden Strom für EURO-08-Spektakel

Die Mitarbeiter der Energie Thun AG sind zufrieden: Sie haben an der EURO 08 in Thun dafür gesorgt, dass die Energieversorgung reibungslos verlief. 30000 Kilowatt-Stunden Strom wurden in der Arena benötigt, damit die Fans das aussergewöhnliche Fussballvergnügen unter Thuns Himmel geniessen konnten.

Durch diese Kabelstränge floss die Energie.

Tolle Fussballspiele und nicht minder tolle Fans. Die EURO 08 war ein Fest der Nationen. Auch in Thun wurde die Europameisterschaft gespannt verfolgt; wurde mit der eigenen Mannschaft mitgefiebert. Dies nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch in den Restaurationsbetrieben der Innenstadt und vor allem in der UBS-Arena im Grabengut. Zwar spielte das Wetter nicht immer mit; aber das tat der Freude am Spiel meist keinen Abbruch. Mit der EURO 08 sehr zufrieden ist auch die Energie Thun AG. Denn sie sorgte unter anderem für die Stromversorgung der UBS-Arena beim Grabengut. Einerseits sponserte sie diesen Anlass, lieferte den Strom und sorgte auch bei der Erschliessung des Geländes für tolle Arbeit. «Wir hatten relativ wenig Zeit für die Montagearbeiten. Das war eine echte Herausforderung», erinnert sich Beat Weber, Projektleiter Elektrizität bei der Energie Thun AG. «Dank der guten Organisation unseres Vorarbeiters Chris tian Müller und seiner Crew verliefen die Arbeiten wie geplant», lobt er die insgesamt zehn Mitarbeiter, die dafür im Einsatz standen. Die Vorarbeiten liefen wie geplant, und der Betrieb ebenfalls, zieht Beat Weber Bilanz: «Der Stromverbrauch hat sich während der EURO 08 im Vergleich zu den Vorjahren insgesamt kaum verändert.» Der Energieverbrauch in der UBSArena war mit 30000 Kilowatt-Stunden allerdings beachtlich. Das entspricht einem Jahresverbrauch von sieben Drei-Personen Haus halten. Bemerkenswert dabei, dass die EURO08 in der UBS-Arena Thun aus Sicht der Energie Thun AG reibungslos verlief. «Wir haben keine Notfälle verzeichnet», freut sich Beat Weber. Wohl auch deshalb fällt das Fazit des Fachmanns der Energie Thun AG positiv aus...

Text: Stadtmarketing Thun –Bilder: zvg

Zahlreiche Stecker waren nötig, damit der Strom an die richtigen Orte geleitet werden konnte.

Editorial

Unsere Erde existiert seit mehr als 4 Milliarden Jahren. Durch die ständige Zunahme der Menschheit und ihren technischen Fortschritt scheint diese in den letzten Jahren jedoch aus den Fugen zu geraten. Die Umwelt belas tungsteigt an, Natur katastrophen sind die ersten Vorboten einer sich verändernden Umwelt. Das Wirtschaftswachstum in den hochentwickelten Industrieländern wird immer weiter vorangetrieben und die natürlichen Ressourcen werden in wenigen Jahren aufgebraucht sein. Den Energie verbrauch weltweit zu reduzieren, wie das gewisse Kreise fordern, ist eine Illusion. Tatsache ist, dass der Energiebedarf auf dieser Erde massiv zunehmen wird. Die Frage ist jedoch, auf welche Form von Energie wir in Zukunft setzen werden. Ich plädiere hier für sauberen Strom. Sonnenenergie. Unerschöpflich. Emissionsfrei. Für eine gesunde Umwelt. Ich hoffe, Sie zu überzeugen, und freue mich über Ihren Besuch am Stand 211, Halle 2 an der OHA.

Martin Spieler, Geschäftsführer

Mit Solarstrom in die Zukunft!

Die schwindenden fossilen Energieressourcen, der rasante Preisanstieg des Erdöls und die Klimaerwärmung zeigen es mit aller Deutlichkeit: Die energetische Zukunft gehört den er neuerbaren Energien. Seit Januar 2008 gilt das neue Energiegesetz, das die Erzeugung von Öko energie gesetzlich fördert. Damit ergibt sich für Hausbesitzer die Möglichkeit zur eigenen Energieversorgung.

Die Neuinstallation einer Solarstromanlage mit Netzeinspeisung vermag in Zukunft nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich zu überzeugen. Die Jahresenergiekosten eines Wohnhauses (Strom, Öl, Gas, Pellets usw.) können mit der neuen Regelung der Rückvergütung vollumfänglich abgedeckt werden. Förderbeiträge, Subventionen, CO2-Bonus sowie Steuervorteile sind weitere Gründe, warum die Solarenergie für alle Liegenschaftsbesitzer zu einer attraktiven Renditeanlage wird. Setzen auch Sie auf Sonnenenergie und damit auf eine nachhaltige Investition in die Zukunft!

Unsere Umwelt

Die Umwelt droht, aus den Fugen zu geraten. Extreme Wettersituationen in immer kürzeren Intervallen führen zu Unwetterschäden.

Wir müssen jetzt etwas dagegen unternehmen. Elektrische Energie

Unbestritten ist die elektrische Energie die sauberste und effektivste Energieform, die wir kennen. Zur Herstellung von elektrischem Strom in grossen Mengen sind heute jedoch eine grosse Anzahl fossiler Kraftwerke sowie Atomkraftwerke in Betrieb. Bis anhin war die Stromenergieerzeugung durch Wasser, Wind, Bio und Solarzellen bekannt, aber durch die zentrale Bauweise und ihre geringe Leistung sind diese kein Ersatz für ein Atomkraftwerk. Der Allgemeinheit zu wenig bekannt ist jedoch, dass wir heute technisch in der Lage sind, vor Ort dezentrale und für jeden Liegenschaftstyp eigene Solarenergiekraftwerke zu erstellen und wirtschaftlich zu betreiben. Der gesamte

Jahresenergieverbrauch einer Liegenschaft kann somit mit einer eigenen ökologischen Energieanlage ohne Emissionen abgedeckt werden.

Kraftwerk Sonne – unser Lieferant für sauberen Strom

Die Sonne ist der grösste Energielieferant der Erde: Sie funktioniert wie ein riesiger Fusionsreaktor, in dem in jeder Sekunde 650 Millionen Tonnen Wasserstoff zu Helium umgewandelt werden. Entsprechend heiss ist es mit 5500 Grad Celsius auf der Sonnenoberfläche und jeder Quadratmeter leuchtet heller als eine Million Glühbirnen. Um die dabei freigesetzte Energie mit menschlicher Technik zu produzieren, wären mehr als eine Billiarde Kernkraftwerke nötig. Die Solartechnik macht sich diese täglich eintreffende Sonnenenergie, die so genannte Globalstrahlung, zu Nutze. Mit einer hauseigenen Solaranlage produzieren wir damit sauberen Strom. Dieser wird direkt ins Elektronetz eingespiesen, damit kein einziges Kilowatt verloren geht und auch nicht teuer zwischengespeichert werden muss. Nutzen wir die Sonnenenergie, denn sie ist kostenlos, klimafreundlich und unbegrenzt verfügbar – für

unsere Welt – die einzige, die wir haben.

Finanzierbar

Mit der Kostendeckenden Einspeise-Vergütung (KEV), der Steuereinsparung sowie aktuellen Förderbeiträgen sind die Investitionskosten in wenigen Jahren amortisiert. Unsere Solarstromanlagen verursachen geringe, resp. keine Unterhaltskosten. Wir bieten Ihnen zudem flexible Finanzierungsmöglichkeiten an.

Text und Bilder: Brunner + Imboden AG

INFO

BESUCHEN SIE UNS AN DER OHA

In diesem Jahr zeigen wir Ihnen an der OHA vom 29.8. bis 7.9.2008, wie Sie mit einer eigenen Solarstromanlage sauberen Strom produzieren und dabei noch viel Geld verdienen.

NEUHEIT Wir präsentieren Ihnen das «HomeSolarenergiekraftwerk» mit Wasserstoffspeicherung und Brennstoffzelle. Diese zukünftige Technologie ist bei uns bereits Realität. Im Weiteren informieren wir Sie über die zukünftigen Elektroautos, die Sie über Ihr eigenes Solarenergie kraftwerk betanken können.

Die Anschaffung einer Solaranlage war noch nie so lohnenswert! Lassen Sie sich von uns beraten – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bis bald in der Halle 2, Stand 211

Heinz Friedli Leiter Solarenergieanlagen

Gody Kämpf Projektleiter Solarenergieanlagen

Partner und Lieferanten:

bp solar

elektro

Brunner+Imboden AG

Gurnigelstrasse 21 3600 Thun Telefon033 225 35 45 Telefax033 225 35 46 www.brunnerimboden.ch info@brunnerimboden.ch

600 Lumen 11 Watt 12000 h

Achten Sie auf dieses Label! Setzen Sie als Konsument und Konsumentin Druck auf! Kaufen Sie wo immer möglich Label-A-Produkte.

Besuchen Sie uns an der OHA! Halle 0 Stand 004 vom 29.8.–7.9.2008

Sie möchten sich beraten lassen?

Regionale Energieberatung

Markus May und Marco Girardi Industriestrasse 6, 3607 Thun Telefon 033 225 22 90 eb@energiethun.ch

Glühlampenverbot

Das von Fachleuten und Laien heiss diskutierte Glühlampenverbot wird auf den 1. Januar 2009 in Kraft treten. Allerdings kann von einem generellen Verbot der Glühlampen keine Rede sein, handelt es sich doch vor allem um das Ausmerzen von «Spezialitäten» mit kleinen Leistungen. Die meisten im Haushalt eingeschraubten Glühlampen sind nicht betroffen.

In der Schweiz schätzt man, dass etwa 15% des Stromverbrauchs für Lichtzwecke eingesetzt werden. Im vergangenen Jahr waren dies knapp 9 Mrd. kWh, was etwas mehr als der Jahresproduktion eines grossen Atomkraftwerkes entspricht. Davon konsumiert der Wohnund Haushaltbereich etwa einen Drittel. Diese Energie wird gegenwärtig mehrheitlich durch Glühlampen umgesetzt. In der Schweiz werden jährlich 23 Millionen Lampen abgesetzt: –69% Glühlampen –14% Halogenglühlampen –14% Kompaktleuchtstofflampen –3% Leuchtstofflampen

Welche Lampen sind betroffen?

Ab 1. Januar 2009 sind – mit vielen Ausnahmen – nur noch Glühlampen der Energieeffizienzklasse E zugelassen. Die Klassen F und G dürfen nicht mehr neu in den Handel kommen. Die Effizienzklassen F und G machen am Gesamt-

SPARLAMPEN

Kaufen Sie Sparlampen und profitieren Sie von den tieferen Stromkosten, viel längerer Lebensdauer und weniger Wärmeabgabe. absatz der Glühlampen bloss 3% aus (in Worten: drei): Es sind die eher exotischen Lampen, die vom Verbot betroffen sind. Alle «gängigen» Haushaltglühlampen bleiben erlaubt.

Viel Aufregung um nichts?

Alle Glühlampen zum jetzigen Zeitpunkt mit einem Verbot zu belegen, würde zu einem Engpass bei den möglichen Ersatzleuchtmitteln führen. Das entsprechende Fabrikationsvolumen muss erst noch aufgebaut werden. Es ist aber ein Zeichen dafür, dass der Gesetzgeber gewillt ist, gewisse Produkte anhand von Energieeffizienzkriterien aus dem Handel zu kippen. Innerhalb der EU gibt es Bestrebungen, ab 2012 auch Leuchtmittel der Effizienzklasse E mit einem Verbot zu belegen. Dann wären auch die meisten Alltagsglühlampen betroffen. So werden die Leuchtmittelhersteller wirkungsvoll zu Innovationen angehalten.

Text: Regionale Energieberatung Thun –Bilder: zvg

INFO

Worauf ist beim Lampenkauf zu achten? Strategie 1:

Sparlampen einsetzen (Effizienzklassen A und B)

Strategie 2:

Effiziente Wohnraumleuchten einsetzen (www.topten.ch und www.toplicht.ch)

Strategie 3:

Einsatz von LED (Leuchtdioden) prüfen

Ford Flexifuel-Modelle – der Umwelt zuliebe!

Feel the difference

Schon heute stellt sich Ford den grossen Herausforderungen der Zukunft: Dazu zählt vor allem die Reduzierung von Emissionen durch alternative Antriebskonzepte. Bestes Beispiel sind die Ford Flexifuel-Fahrzeuge mit Bio-Ethanol-Antrieb! Lernen Sie die Ford-Vision von einer sauberen Welt jetzt kennen.

Ford bietet die grösste Auswahl an FlexifuelModellen in der Schweiz an. Sie können prob lemlos sowohl mit Bleifrei 95 als auch mit BioEthanol E85 angetrieben werden. Bio-Ethanol ist weitgehend CO2-neutral, da das bei der Verbrennung entstehende CO2 Teil des natürlichen Kreislaufs ist. Mit Ford Flexifuel-Modellen fahren Sie mit zukunftsweisenden Motoren, die zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Bereits mit einem CO2-Emissionswert von nur 42g/km ist der Ford Focus Flexifuel erhältlich.

EMPA-Studie 2007

Gute Resultate für Abfall, Reststoffe und Holz. Hinsichtlich Ökobilanz schneidet gemäss einer Empa-Studie die energetische Nutzung von Abfall- und Reststoffen gegenüber fossilen Treibstoffen am besten ab. Besonders gute Ergebnisse zeigt die energetische Nutzung von Holz, da hier die Umweltauswirkungen bei der Bereitstellung des Rohstoffs sehr gering sind.

Weitere umweltschonende Fahrzeuge von Ford:

Ford Focus & Ford Mondeo ECOnetic –auf Sparsamkeit optimierte Dieselfahrzeuge. Alle Ford Modelle mit Benzinmotor auch mit Erdgasantrieb lieferbar. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne!

INFO

Der Kraftstoff Bio-Ethanol E85

Aus verschiedenen Formen von Biomasse kann Bio-Ethanol gewonnen werden. In der Schweiz kommen dafür ausschliesslich Abfälle aus der Holzindustrie zur Verwendung. So entsteht der umweltfreundliche Treibstoff ohne Beeinflussung der Nahrungsmittelkette.

Schweizer Bio-Ethanol basiert ausschliesslich auf Holzabfällen und senkt die fossilen CO2-Emissionen um 80%!

Text und Bilder: Schönegg Garage AG, Spiez

Zusätzlich sparen und die Umwelt schonen!

August bis Oktober alle Flexi fuel- oder ECOnetic- Fahrzeuge ohne Aufpreis!

Die Flexifuel-Modelle Galaxy und S-Max.

Ihre Ford Hauptvertretung im Berner Oberland

Oberlandstrasse 54 3700 Spiez Telefon033 655 30 10 Telefax033 655 30 19 info@schoenegg-garage.ch www.schoenegg-garage.ch

Blick ins Welcome-Center von Thun Tourismus im Bahnhof: Hier werden unter anderem Fragen rund um Ausflugsmöglichkeiten, Veranstaltungen und Stadtführungen in Thun beantwortet.

Wissen Sie, dass…

–im Welcome-Center neu verschiedene Artikel wie

Badetücher, Foulards,

Krawatten und ganz herzige Kinder-T-Shirts verkauft werden, deren

Erlös den Schweizer

Bauern zugute kommt? –der Thunersee mit seiner

Fläche von 48,3 km2 der grösste ganz in einem

Kanton liegende See der

Schweiz ist? –sich im Thunersee vor

Einigen Schwefelquellen befinden, die nur per Boot erreichbar sind und von

Tauchern besucht werden?

Welcome-Center Thun

Im Bahnhof Postfach 2582 3601 Thun Telefon033 225 90 00 Telefax 033 225 90 09 thun@thunersee.ch www.thun.ch

Welcome-Center Thun, wo Fragen geklärt werden

Ahnenforschung? Müllabfuhr? Fahrplanauskünfte? Auch mit Fragen zu solchen Themen werden die Mitarbeitenden des Welcome-Centers im Bahnhof Thun konfrontiert. Bei weit über 100 Anfragen pro Tag zu Ausflügen, Übernachtungen, Veranstaltungen und Shoppingmöglichkeiten erstaunt es nicht, dass die eine oder andere skurrile Frage darunter ist.

Im Welcome-Center wird jede Frage ernst genommen – ob es eine seriös gemeinte Anfrage ist oder ein Scherztelefon einer lokalen Radiostation: «Die Frage nach dem Gefälle des Thunersees zum Wasserskifahren wirft also niemanden von uns aus der Bahn», sagt Carmen Buol, Leiterin Welcome-Center.

Es gibt täglich hunderte von Fragen zu beantworten –einige skurrile betreffend Müllabfuhr, Ahnenforschung oder FKK-Bademöglichkeiten gehören auch dazu. Aber meistens drehen sich die Anfragen um die Sehenswürdigkeiten der Stadt, um Übernachtungsmöglichkeiten oder um Veranstaltungen sowie Stadtführungen, Shopping und Ausflugsmöglichkeiten. Weit über 100 Anfragen gehen täglich beim Welcome-Center ein, die von den jeweils im Einsatz stehenden drei Mitarbeiterinnen und zwei Lernenden beantwortet oder weitergeleitet werden. Im Januar 2008 wurde eine Frequenzmessung gemacht. Dabei wurden insgesamt 2438 Kundenkontakte am Schalter, am Telefon sowie per Mail und Fax gezählt. Neben Auskünften erhalten die Besucherinnen und Besucher auch die Möglichkeit, Veranstaltungen wie Konzerte oder die beliebten Stadtführungen zu buchen, eine Unterkunft zu reservieren oder ein Auto zu mieten. Auch Souvenirs werden im Welcome-Center verkauft. Die vielseitige Arbeit im Welcome-Center bereitet Carmen Buol und ihrem Team grosse Freude. Dabei wird auch das oberste Gebot bei Thun Tourismus gepflegt: «Die Touristen wie auch die Einheimischen sollen sich bei uns wohl und aufgehoben fühlen. Getreu dem Motto Thuns – die Stadt.Lieben.Leben. –Freundlichkeit ist unser grosses Plus.» Das wird bis Ende September auch sonntags so sein, steht das Team von Thun Tourismus doch jeweils von 9 bis 13 Uhr im Einsatz.

Von Thun über Goldiwil direkt in den Naturpark Thunersee-Hohgant

Das Ausflugs- und Erlebnisgebiet «Naturpark Thunersee-Hohgant» reicht vom Emmental bis zum Bödeli, vom Brienzersee bis vor die Pforten Thuns. Naturpark-Ausflügler könnten künftig auch in Thun Halt machen. Zunächst muss der Park jedoch vom Bund anerkannt werden. Die Chancen stehen gut.

Wer die Homepage www.ihrpark.ch abruft, findet ein beeindruckendes Angebot an Führungen, Kursen und Exkursionen durch eine Landschaft, die vor der Haustüre Thuns liegt. Nördlich des Thuner- und des Brienzersees erstrecken sich Hügel, Berge und oft unbekannte Landschaften, die nicht nur Wanderer faszinieren. Wer will, kann hier an Kursen oder speziellen Anlässen auch Traditionen kennen lernen, lokale Produkte erwerben, mit Eseln trecken, Landschaften malen oder Höhlen erkunden.

Mit der Stadt Thun ist der Naturpark eng verbunden: –Thun bildet mit dem sonnigen Goldiwil auf über 1000 m ü.M. einen wichtigen Einstieg in den Naturpark. –Diese Vernetzung von Stadt und Hinterland ermöglicht es, regionale Produkte aus dem Naturpark im städtischen Zentrum zu vermarkten und zu verkaufen. –Der Naturpark wird von grossem Wert für das

Thuner Stadtmarketing sein: Tagesausflügler nämlich können nach ihren Erlebnissen im Park den Abend in Thun verbringen –mit Theater-,

Konzert-, Museums- und Restaurantbesuchen. Die Zusammenarbeit unter den rund 20 Gemeinden, Tourismusorganisationen, Restaurants und Produkte-Anbietern im Naturpark Thunersee-Hohgant ist angelaufen. Diese stärkt die regionale Wirtschaft in abgelegenen Gebieten. Drei «Kennenlernrouten» sind bereits eröffnet und ausgeschildert: Steffisburg – Röthenbach, Schangnau – Eriz und Harderkulm –Oberried. Eine weitere von vielen Publikumsattraktionen dürfte das geplante «Karst-Kompetenzzentrum», ein Besucherzentrum für die typischen Landschaftselemente Karst und Höhlen, werden.

Diesen Herbst wird der Bund entscheiden, ob die Region Thunersee-Hohgant als NaturparkKandidat offiziell anerkannt wird. Bis Ende 2009 werden alle Gemeinden der Region über ihre Beteiligung befinden. Der Thuner Gemeinderat hat seine Unterstützung bereits zugesichert.

Text: Jürg Alder –Bilder: zvg Links und unten: Vielfältige Natur- und Kulturerlebnisse im Naturpark Thunersee-Hohgant.

Gesamtprojektleitung

IMPULS AG Wald Landschaft Naturgefahren Seestrasse 2 3600 Thun Telefon 033 225 60 16 mail@impulsthun.ch

Weitere Infos: www.ihrpark.ch

Das Angebot der Klubschule Migros umfasst zwei Ausrichtungen:

Sprachen und Freizeit:

sinnvolle Freizeitgestaltung, persönliche Entwicklung sowie Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Fragen.

Klubschule Business:

leistungsorientierte Kurse und Lehrgänge mit anerkannten Abschlüssen, welche die beruflichen Chancen verbessern. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist vorteilhaft, dabei sind die Preise in der Regel unter denjenigen der vergleichbaren privaten Konkurrenz.

Nächste Informationsveranstaltung zu den Fachausbildungen Wellness und Fitness:

Freitag, 24. Oktober 2008, 18.30 bis 20.30 Uhr kostenlos, Anmeldung erwünscht

Start der nächsten Ausbildungen in Thun: Gesundheitsmasseur/in

Freitag, 9. Januar 2009

VitalTrainer/in

Montag, 2. Februar 2009

Erweitern Sie Ihren Horizont mit der Klubschule Migros Thun

Stellen Sie sich vor, was Sie in den nächsten Jahren noch alles verwirklichen möchten. Saxofon spielen, nach China reisen, in einem Fitnesscenter arbeiten. Unser Kursangebot ermöglicht Ihnen, Ihre Wünsche zu realisieren. Ob Sprachdiplome, Management- und Führungsausbildungen, Informatikzertifikate, Ausbildungen für Fachleute im Bereich Wellness und Fitness. Die Klubschule Thun hat das passende Angebot. Folgende Interviews gewähren Ihnen einen Blick in die Welt der Klubschule Thun:

Interview mit Fränzi Mägert-Kohli Profi-Snowboarderin aus Steffisburg

WM-Bronzemedaillengewinnerin an der Snow board Alpin WM in Arosa 2007 und 3-fache Schweizermeisterin im Parallelriesenslalom. Besucht den Lehrgang «WellnessTrainer/in» an der Klubschule Thun seit Januar 2008.

Wie sind Sie auf die Klubschule Thun gekommen?

Ich war auf der Suche nach einer Weiterbildung im Fitnessbereich, habe dann durch eine Kollegin erfahren, dass die Klubschule Thun den Lehrgang «WellnessTrainer/in» anbietet. Swiss Olympic hat mir diese Ausbildung empfohlen, worauf ich die Informationsveranstaltung besuchte. Diese überzeugte mich und so meldete ich mich für den Lehrgang an.

Was gefällt Ihnen besonders an der Ausbildung?

Sie beinhaltet die 3 Eckpfeiler «Bewegung, Entspannung, Ernährung» und ist nur 1 × pro Woche, was mir sehr entgegenkommt. Weiter schätze ich die gute Kombination von theoretischen und praktischen Fächern, den gehaltvollen Austausch innerhalb der Klasse und das konstruktive Feedback der Fachpersonen. Dies alles hilft mir auch, Zusammenhänge zu erkennen und besser zu verstehen. Dadurch kann ich das Gelernte in meine Trainings und Wettkämpfe einfliessen lassen und diese optimieren.

Was schätzen Sie besonders an der Klubschule?

Sie ist professionell und gut strukturiert, das Team ist kompetent und hilfsbereit. Sie bietet zeitgemässe und professionell geführte Aus- und Weiterbildungen an. Ich kann den Lehrgang «WellnessTrainer/in» nur weiterempfehlen.

Interview mit Vera Wampfler M.Ed. ELT Diplomsprachen Englisch

Seit wann sind Sie für die Klubschule Thun tätig?

Quasi seit den Anfängen, seit ca. 30 Jahren, unterrichte ich mit viel Engagement die Diplomsprachen Englisch (FCE, CAE, CPE) an der Klubschule Thun.

Was schätzen Sie besonders an der Klubschule?

Die Klubschule Thun ist eine gut organisierte, professionelle Institution. Die Teilnehmer/innen finden hier die Möglichkeit, sich persönlich weiterzubilden und sich das Rüstzeug für einen Karriereschritt zu holen. Ich habe grösstenteils jüngere Leute mit diversen Bildungsniveaus in meinen Klassen. Was ich besonders an meiner Arbeit schätze, ist das soziale Element, der lebendige Austausch mit den Teilnehmer/innen. Diese haben die Möglichkeit, laufend in die Diplomsprachkurse einzusteigen und sich auf die Prüfungen vorzubereiten, die jährlich 2 bis 3 Mal von Cambridge durchgeführt werden.

Neue Sprachdiplomkurse ab August 2008.

über den Grossenkel vom Gitarristen von Elvis Presley bis zu einer 79-jährigen Lehrerin). Was mir zusätzlich Freude bereitet, sind die diversen Stilrichtungen, welche ich an der Klubschule unterrichten kann (Country, Heavy Metal, Pop, Jazz, Rock, Blues).

Die Klubschule Thun verfügt über ein breites Musik- und Gesangsangebot. Geben Sie den Ton an.

Interview mit Martin Rauber Kursleiter Gitarre

Wie sind Sie zur Klubschule gekommen?

Nachdem ich das Hochschulstudium für moderne Musik in Zürich absolviert hatte, habe ich mich nach einem Arbeitgeber in Thun umgeschaut und bin auf die Klubschule Thun gestossen. Seit 7 Jahren unterrichte ich nun mit Enthusiasmus und Leidenschaft an der Klubschule Thun.

Was gefällt Ihnen besonders an der Klubschule?

Da ist auf der einen Seite die professionelle Struktur, welche die KS bietet in Bezug auf Organisation, Struktur und Werbung. Dann natürlich das breite Spektrum der Teilnehmer/innen (von einem 5-jährigen Mädchen

Text und Bilder: Luciano Marioni, Klubschule Migros Thun

INVESTIEREN SIE IN IHRE ZUKUNFT

Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen mit Diplom an der Klubschule Business

Fächer

Rechnungswesen • Steuern • Recht

Dauer

150 Lektionen • 1 Semester

Preis

CHF 3900.–inkl. Lehrmittel und Prüfungsgebühren

Nächster Start

20. Oktober 2008 Montag- und Donnerstagabend 18.00 bis 21.50 Uhr

Informationsveranstaltung

Donnerstag, 21. August 2008, 18.30 bis 20.30 Uhr kostenlos, Anmeldung erwünscht

Beratung und Anmeldung

Klubschule Thun, Bernstrasse 1a, 3600 Thun, Telefon 058 568 94 64, klubschule.thun@gmaare.migros.ch www.klubschule.ch

Luciano Marioni, Leiter Center, führt Sie durch die Interviews.

Beratung und Anmeldung

Klubschule Thun Bernstrasse 1a 3600 Thun Telefon 058 568 94 64 klubschule.thun @gmaare.migros.ch www.klubschule.ch

Triff deinen Traumjob am «RUAG Land Systems info day 2008 Berufsbildung»

RUAG Land Systems AG präsentiert ihr breites Lehrstellenangebot

Bereits zum vierten Mal führt RUAG Land Systems AG den «info day Berufsbildung» durch. Am kommenden Samstag, 23. August 2008, von 10.00–15.00 Uhr, werden die Türen des Berufsbildungszentrums für die Bevölkerung geöffnet. Für Jugendliche im Berufswahlalter ist dies die ideale Gelegenheit, sich ein Bild über all die angebotenen Lehrberufe zu machen. Erleben Sie hautnah, wie sich der Arbeitsalltag der Lernenden in der RUAG Land Systems AG gestaltet.

Die Lernenden geben persönlich Auskunft auf Fragen, die sich auf die Berufsbildung in der RUAG Land Systems AG beziehen. Aber nicht nur für die Jugendlichen selbst wird sich ein Besuch des «info days 2008» lohnen. Eltern, Lehrer und interessiertes Publikum sind herzlich eingeladen, persönliche Kontakte zu unseren Berufsbildnern und zu unseren angehenden Berufsleuten zu knüpfen und sich von der modernen Ausbildungsinfrastruktur zu überzeugen.

Als einer der bedeutendsten Ausbildungsbetriebe im Berner Oberland bildet die RUAG Land Systems AG über 70 junge Frauen und Männer in sieben verschiedenen Lehrberufen aus. Dies sind rund 12% vom Mitarbeiterbestand. Ausserdem absolvieren 20 Lernende aus externen Betrieben die Grundausbildung in der RUAG Land Systems AG.

Ob Anlagen- und ApparatebauerIn, AutomatikerIn, ElektronikerIn, PolymechanikerIn, Kauffrau/Kaufmann, KonstrukteurIn oder LogistikerIn – die angehenden Berufsleute erfahren dank eines fundierten betrieblichen Ausbildungskonzepts eine gute und solide Ausbildung. Sie werden von versierten Berufsbildnern, die mit regelmässigen Weiterbildungen ihr Know-how auf dem aktuellsten Stand halten, durch die Ausbildung begleitet, gefördert, aber auch gefordert. Je nach Lehrberuf ist das Konzept in eine Grund-, Ergänzungs- und Schwerpunktausbildung gegliedert. Der kaufmännischen Ausbildung liegt der swissmem Modelllehrgang zugrunde. Nebst der betrieblichen Ausbildung besuchen die Lernenden die entsprechende Berufsschule.

Urs Breitmeier, CEO, nimmt zum Thema Berufsbildung im Generellen und in der RUAG Land Systems AG im Speziellen Stellung: «Die Maschinenindustrie ist nach wie vor eine der wichtigsten Branchen in der Schweiz und trägt mit ihrer Wertschöpfung und den über 300000 Beschäftigten massgeblich zu unse rem Wohlstand bei. Die Schweizer Industrie ist auf gut ausgebildete Fachleute aller Stufen angewiesen. Nur mit diesem Fachpersonal ist es

möglich, die von der Schweiz seit der Zeit der Industrialisierung eroberte Position als international erfolgreicher Produktionsstandort nachhaltig zu sichern. Dieser Erfolg basiert auf der herausragenden Qualität der hergestellten Produkte und der hohen Innovationskraft der Branche. Sowohl Qualität als auch Innovation werden ausschliesslich von motivierten, gut ausgebildeten Mitarbeitenden erbracht. Die Ausbildung von jungen Menschen ist deshalb nicht nur eine Investition in die kommende Generation und geschieht aus sozialer Verantwortung, sondern sie ist für das Überleben der ganzen Branche ganz einfach der entscheidende Faktor. Die RUAG Land Systems AG hat dies in den letzten beiden Jahren selber eindrücklich erfahren. Seit vielen Jahren legen wir grossen Wert auf eine solide Berufsbildung und haben auch in Zeiten, als wir gezwungen waren, Personal abzubauen, trotzdem konstant rund 70 Ausbildungsplätze angeboten.

In den letzten beiden Jahren hat sich die Situation aber dank Grossaufträgen aus der Schweiz und dem Ausland massiv verändert. Um den hohen Erwartungen unserer Kunden gerecht zu werden und die Produkte zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität auszuliefern, sind wir auf zusätzliche Mitarbeitende, seien es nun Facharbeitende in der Montagehalle oder Ingenieure und Ingenieurinnen in der Entwicklungsabteilung, zwingend angewiesen. Trotz des ausgetrockneten Arbeitsmarktes ist es uns in den letzten 18 Monaten gelungen, über 130 neue Mitarbeitende zu rekrutieren und so alle wichtigen Positionen im Unternehmen zu besetzen. Dies führen wir im Wesentlichen darauf zurück, dass wir in den letzten Jahren konsequent in die Förderung des eigenen Nachwuch-

11% 10% 13% 13% 13% 13% 12%

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mitarbeitende Lernende

Total ses investiert haben. Die Berufsbildung entwi ckelt sich weiter, neue Berufe entstehen, bewährte Ausbildungsprinzipien werden überholt und den neuen Gegebenheiten angepasst. Ein Ziel der RUAG Land Systems AG bleibt konstant, wir wollen auch auf dem Gebiet der Be-

rufsbildung zu den Besten gehören. Nur dann können wir sicher sein, dass es auch unsere Produkte bleiben. Wir investieren deshalb auch in Zukunft in die Ausbildung der Jugend und in unser Unternehmen. Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Ausbildungspalette am ‹info day 2008 Berufsbildung› vorzustellen.»

Text und Bilder: RUAG Land Systems AG

INFO

Besuchen Sie am 23. August 2008, 10.00–15.00 Uhr, den info day 2008 Berufsbildung. Sie finden uns an der Allmendstrasse 86 in Thun (Wegweiser beachten!). Ihr Besuch freut uns!

Weitere Informationen über unser Unternehmen und unser Lehrstellenangebot finden Sie auch unter www.ruag.com.

RUAG Land Systems AG Allmendstrasse 86 CH-3602 Thun Telefon 033 228 21 11 Telefax 033 228 20 47 info.landsystems@ruag.com www.ruag.com

Kinderfilmklub Zauberlaterne startet am 13. September

«Spielend helfen» –Grosser Unicef-Ball rollt durch Thun

Neun Filme im Kino anschauen für nur 30 Franken: Ein Angebot für Mädchen und Buben im Primarschulalter, unterstützt von der Kulturabteilung der Stadt Thun.

Die erste Film-Vorführung am Samstag, 13.Sep tember, danach über mehrere Monate verteilt weitere acht Filme: Dies bietet der Filmklub Zauberlaterne seit sechs Jahren im Kino Rex in Thun. Das Abo kostet pro Kind lediglich 30, für dessen Geschwister nur 20 Franken. Die Kinder erleben sorgfältig ausgewählte ältere und neuere Filme. Disney-Hits zählen ebenso dazu wie Charlie-Chaplin-Klassiker.

Zu sehen sind Filme zum Lachen, zum Weinen, zum Träumen und (ein bisschen) zum Fürchten. Zehn Tage vor jedem Film wird den Kindern eine Klubzeitschrift zugeschickt. Ein kleiner Sketch kurz vor dem Film bereitet die Kinder vor. Weil sie sich die Filme ohne Eltern ansehen, sind die Kinobesuche auch ein Schritt in die Selbständigkeit. Die Mädchen und Buben lernen kritisch mit der Bilderflut der heutigen Zeit umzugehen. Derweil wissen die Eltern ihr Kind gut aufgehoben.

Das günstige Angebot kommt dank der Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Thun, der umliegenden Gemeinden, von Firmen und Privatpersonen zustande. Die Kinobetriebe Marti stellen den Saal und den Operateur kostenlos zur Verfügung.

Text: Barbara Frantzen –Bilder zvg

Jeweils Samstag, 11.00–12.30 Uhrim Kino Rex Thun

13. September 2008 25. Oktober 2008 22. November 2008 10. Januar 2009 31. Januar 2009 7. März 2009 28. März 2009 9. Mai 2009 13. Juni 2009

Vorverkauf ab 18. August:

Stadtbibliothek Thun, Bahnhofstrasse 6 und Buchantiquariat Perpetuum Mobile, Obere Hauptgasse 36

Kontakt:

Telefon 033 335 71 59 zauberlaterne.thun@gmx.ch www.zauberlaterne.org

Am 8. September rollen Kinder einen von vier grossen Unicef-Spielbällen durch die Thuner Innenstadt. Vom 6. bis 13. September rollen die Bälle je von Genf, Sion, Lugano und Chur nach Basel. Der Spielball aus dem Wallis löst bei seiner Ankunft in Thun einen Sponsorenlauf, Ballspiele und ein Kinderkonzert des beliebten Duos «Leierchischte» aus. Ziel ist es, mindes tens 1 Million Franken zu sammeln. Die Versicherung Nationale Suisse ermöglicht die Sammelwoche im Rahmen ihres 125-Jahre-Jubiläums. Alle Spenden fliessen in Unicef-Programme für Strassenkinder. Die Stadt Thun unterstützt die Aktion mit Gratis-Dienstleistungen und einem offiziellen Empfang durch Gemeinderätin Ursula Haller.

Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen, ihre Fitness zu beweisen und mit ihren Runden Strassenkinder zu unterstützen. Pro Etappenort gibt es einen «SponsorenlaufSuperchampion», der zum Abschlussfest am 13. September nach Basel eingeladen wird. Dort wird der «Sponsorenlauf-Megachampion» gekürt.

«Spielend helfen», Montag, 8. September,

14.00 bis ca. 18.30 Uhr. Rathausplatz Thun.

Weitere Infos www.unicef.ch/ spielendhelfen

Unerfüllte Sexualität kann die Beziehung beeinträchtigen.

Dr. med. Max Brönnimann

www.hausarzt-thun.ch

Wenn die Lust zum Frust wird...

Erfüllende Sexualität ist für jeden Menschen, ob jung oder alt, ein wesentlicher Faktor der Lebensqualität. Die Sexualität stellt eine Art von Genuss dar, die mit nichts anderem zu vergleichen ist. Sie ist nun mal einzigartig. Potenzprobleme sind deshalb von einem höheren Stellenwert, als dies Mann und Frau – zumindest gegen aussen –wahrhaben wollen. Vor allem die Männer sprechen nicht gerne darüber. Trotz aller Aufgeklärtheit und 10 Jahren Viagra ist die sogenannte Erektile Dysfunktion immer noch ein Tabu-Thema, worüber man sich lieber in ano nymenMedien informiert, als den Gang zum Arzt wagt. Eine besondere Rolle kommt dabei dem Hausarzt zu, der die betroffenen Männer und ihre Familie wohl am besten kennt und mit der nötigen Diskretion und Kompetenz gut beraten kann.

Ein Arzt, der sich in dieser Hinsicht besonders auszeichnet, ist Dr. Max Brönnimann in Thun, mit dem Vitarena ein interessantes Gespräch führen konnte.

Herr Dr. Brönnimann, wie häufig sind Potenzstörungen?

Häufiger als man denkt: In der Schweiz leiden über 500000 Männer darunter.

Welches sind die wichtigsten Ursachen?

Rund 80% der Potenzstörungen sind organisch bedingt. Im Vordergrund stehen dabei Gefässverengungen im Sinne der sogenannten Arteriosklerose, die vor allem durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel zustande kommt. Es sind genau die gleichen Risikofaktoren wie für den Herzinfarkt oder Hirnschlag. Die Erektionsstörung gilt deshalb als «FrühWarnsystem» für diese häufigen Krankheiten. Weitere wichtige Ursachen sind radikale (Prostata-) Operationen, schlecht eingestellter Diabetes mellitus, veränderter Hormonhaushalt oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Unter den psychischen Gründen sind es vor allem die fehlende Musse und Ruhe in unserer Gesellschaft: Stress am Arbeitsplatz, in der Familie und in der Freizeit, aber auch durch übersteigerte Leistungserwartungen im Bett. Zu erwähnen ist hier sicher auch die natürliche Abnahme des sexuellen Verlangens durch Gewöhnung und Alter.

Was raten Sie, wenn durch mangelnde Erektion kein befriedigendes Sexualleben mehr möglich ist?

Unerlässlich ist der Gang zum Arzt. Dieser wird mit gezielten Untersuchungen und ausführlichem Gespräch versuchen, die Gründe für die Potenzstörung zu finden und diagnosegerecht zu behandeln. Der erste Schritt liegt also beim betroffenen Mann, der sich nicht scheuen sollte, zu mir als Arzt zu kommen. Die nötige Diskretion ist ihm hier sicher. Es freut mich immer auch, wenn sich betroffene Frauen melden, wenn das ihr Mann nicht übers Herz bringt.

Welches sind heute die Behandlungsmöglichkeiten?

Diese richten sich primär nach der Ursache der Potenzstörung. Im Vordergrund steht heute die medikamentöse Behandlung. Mittel der Wahl sind die sog. PDE-5-Hemmer, die durch das Blockieren eines Enzyms die Erektion erleichtern. Mit Viagra kam 1998 das erste solche Medikament auf den Markt. Inzwischen gibt es mit Levitra und Cialis zwei weitere Medikamente dieser Substanzklasse, die weniger einschränkende Faktoren beinhalten. Mein Mittel der Wahl ist Levitra, weil es dank des besonders kurzen Wirkungseintritts eine annähernd normale Sexualität ermöglicht.

Bei nicht organisch bedingten Potenzstörungen stütze ich mich auf die Methoden der verhaltensorientierten Psychotherapie. Da habe ich in meiner Praxis zwei hervorragende Fachkräfte zur Verfügung.

Auf eingreifendere Massnahmen wie die Injektion von Prostaglandin in die Harnröhre (MUSE) oder in die Schwellkörper (SKAT), die Anwendung von Vakuumpumpen oder die Implantation von Prothesen verzichte ich als Hausarzt. Diese Fälle verweise ich an einen hierfür spezialisierten Urologen.

Sie bezeichnen Levitra als Mittel der Wahl. Erlaubt dieses Medikament überhaupt eine normale Sexualität oder muss stets alles im Voraus geplant werden?

Nein. Eine solche Planung, welche die Anwender oft stresst und deshalb erektionshemmend wirkt, braucht es beim Levitra nicht. Es genügt, dieses Medikament 10–20 Minuten vorher einzunehmen. Levitra hat auch den Vorteil, dass es keine Einschränkung in der Nahrungsaufnahme erfordert. Ein gutes Essen und ein Gläschen Wein beeinträchtigen seine Wirkung nicht.

Wie ist es für betroffene Männer, wenn sie nur dank dieses Medikamentes das nötige «Stehvermögen» haben?

Dies ist nicht bloss ein Problem der Männer, sondern auch eines ihrer Partnerinnen, die in Bezug auf ihr Begehrtsein verunsichert sein können. Hier ist sowohl eine subtile Aufklärung durch den Arzt wie auch ein offenes Gespräch unter den Betroffenen entscheidend.

Wie sind generell Ihre Erfahrungen mit den Partnerinnen?

Die besten Erfolge sehe ich dann, wenn die Partnerin von Anfang an mit einbezogen wird. Jeder Mann muss damit rechnen, dass die Frau irgend einmal die betreffenden Pillen entdeckt und sich dann unangenehme Fragen zu stellen beginnt. Die offene Kommunikation schafft von Anfang an Klarheit, Verständnis und gegenseitiges Vertrauen.

Muss ein Patient ein Leben lang solche Medikamente einnehmen?

Diese Frage hängt stark von der Art der Potenzstörung ab. Können beispielsweise mit Levitra die organischen und psychischen Probleme soweit behoben werden, dass sich wieder ein gesundes Selbstvertrauen und eine gewisse «Übung» einstellt, ist eine erfüllte Sexualität ohne medikamentöse Unterstützung möglich.

Herr Dr. Brönnimann, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und hoffen, dass Ihre Ausführungen vielen Betroffenen Mut macht, das Thema Potenzstörungen anzupacken und zusammen mit ihrem Partner zu lösen.

Text: Vitarena AG –Bilder: Vitarena AG/zvg Eine offene Kommunikation schafft Klarheit, Verständnis und gegenseitiges Vertrauen.

Vitarena AG

Postfach 2057 3601 Thun Telefon 033 334 70 07 info@vitarena.ch www.vitarena.ch

berufl. Tätigkeit

3

Festung

Miete, Pacht

ital. weibl. Artikel

Haushaltsplan Kraftwagen

1

Masszahl einer Grösse

Gämsbüffel auf Celebes Schöpferkraft, Landschaft

altes Hohlmass

dt. Komponist ✝ 1982

Oper von Monteverdi

Initialen d. Stadtratspräsidenten Korbwarenausstellung

verkehrt auf dem Thunersee griech. Buchstabe begünstigen, aufbauen selten, nicht oft

Musical, aktuell in Thun

Thuner Sportevent im August

nord. Hirschart Original Chinesische Akupunktur und Kräutertherapie

Colonhydro- und Ozontherapie Massage Bioresonanz

I n s t i t u t

Schönheits- und Chinesische Medizin

Heilung durch Wiederherstellung und Aufrechterhaltung

der inneren Harmonie (Yin & Yang) u.a. bei: • Allergien, Heuschnupfen, Asthma • Herz- und Kreislaufbeschwerden • Rheuma, Rückenschmerzen • Magen-Darm-Erkrankungen • Wechseljahr- und Menstruationsbeschwerden • Migräne, Kopf- und Nervenschmerzen (Neuralgien) • Lähmungen nach Schlaganfällen • Stresserkrankungen, Schlafstörungen und Nervosität • Depressionen und Erschöpfungszuständen • Tinnitus (Ohrensausen) • Stärkung der Selbstheilkräfte mittels speziellem Darmbad • Aktivierung des Immunsystems, Durchblutungsverbesserung • Klassisch, Bindegewebe, Fussreflex und Lymphdrainage Therapieform, bei der mittels biophysikalischen Informationen

Störfelder eliminiert und Selbstheilkräfte gestärkt werden:

• Allergieabklärungen und Behandlungen, Neurodermitis • Allergieverbundene Krankheiten wie Asthma, Ekzeme,

Verdauungsstörungen Wir beraten Sie gerne! Für Fragen oder ausführliche Auskünfte steht Ihnen ärztliches Fachpersonal zur Verfügung Institut SanoMed Zentrum für Schönheits- und Komplementärmedizin Kyburgstrasse 5 A, 3600 Thun Tel. 033 224 00 00, Fax 033 224 00 01 info@sanomed.ch, www.sanomed.ch

dt. Physiker ✝ 1854

Stadt in Spanien

babyl. Sturmgott

Schiffsfracht

Fahrrad (IG Thun)

7 Heidis Grossvater dt. Privatsender, Abk. 2 röm. Liebesgott

Stadt in Italien

Fluss in Schweden Zufluss zum Piave Neuzeit

Verhältniswort

Tonsilbe

eine Wohnungsart

… -Einfamilienhaus Kleinkraftrad 5

japan. Wegmass

Wir verlosen 2x eine Original Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von je Fr. 150.–vom Institut SanoMed in Thun.

Das Lösungswort lautet:

1 2 3 4 5 6 7

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen denan: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Oder per SMS mit dem Kennwort thun und dem Lösungswort an die Nummer 5555 (CHF1.–/SMS). Teilnahmeschluss: 5. Sept. 2008.

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Bruno Schafroth, Thun und Rosmarie Zenklusen, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratung im Wert von Fr. 150.–). Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Name/Vorname

Adresse

Streitmacht

4

Überlieferung, Brauch

lat.: sei gegrüsst

6

Leichtathlet

Freibad

15. Thuner Stadt lauf

Zum 15. Mal wird am 24. August der Thuner Stadtlauf durchgeführt. Die Organisatoren hoffen, dass am diesjährigen Volkslauf ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt und die 2000er-Marke geknackt wird.

Gross und Klein geben auch an diesem Stadtlauf wieder ihr Bestes.

Trainierte Läufer, Familien und Senioren oder sogar kostümierte Plausch-Läuferinnen und Läufer werden am Sonntag, 24. August, an den Start gehen. Der Thuner Stadtlauf ist mehr als eine Sportveranstaltung, er ist ein Volksfest. Gestartet wird wieder beim Grabengut-Areal in der Thuner Innenstadt. Die verschiedenen Läuferkategorien – von den «Grööggle» bis hin zu den Senioren – werden dabei unterschiedliche Laufdistanzen zurücklegen. Die Organisatoren erhoffen sich einen neuen Teilnehmerrekord, mit dem auch die 2000er-Marke übertroffen wird. Neben der Rennstrecke wird den Sportlern wie den Zuschauern ein attraktives Rahmen programm geboten. Eine Festwirtschaft mit Unterhaltungsmusik gehört ebenso dazu wie verschiedene Showeinlagen sowie ein Kinder paradies. Mehr Infos sind unter www.thunerstadtlauf.ch erhältlich.

FUSSREFLEXZONENMASSAGE Tel. 033 223 47 68

Heidi Trepp Frutigenstr.16, Thun

–27 Jahre Erfahrung –Krankenkassen anerkannt

Anlagefonds als Anlagevariante

Sicher haben Sie sich auch schon gefragt, wie Sie Ihr Kapital nach Sicherstellung der notwendigen Liquidität idealerweise anlegen sollen. Vorsichtige Sparer werden in erster Linie in Kassen obligationen investieren. Diese Anlagevariante bietet sich in jedem Fall als Grundbaustein für den Vermögensaufbau an.

Kapital, das während eines Anlagehorizontes von 5bis 10 Jahren nicht benötigt wird, kann jedoch höheren Schwankungen unterworfen und in Anlagefonds investiert werden. Der Anleger beteiligt sich dabei an einem Depot mit vielen verschiedenen Aktien. Die AEK BANK 1826 mit ihrer offenen Produkteplattform ist bestrebt, ihren Kunden pro Anlagekategorie jeweils die besten Anlagefonds präsentieren zu können.

Aktuelle Beispiele nach Themen

Wind und Wetter fürs Depot –Weltweit ent stehen neue Wirtschaftssektoren rund um die Bekämpfung des Klimawandels. Innovative Unternehmen, die Zukunftstechnologien an bieten, weisen grosses Marktpotenzial auf. Mit dem Anlagefonds SAM Smart Energy (Gründung im 2003/Anlagevolumen EUR 350 Mio.) investieren Sie in das Thema Klimawandel und alternative Energien.

Unser kostbarster Rohstoff–Wasser–wird immer wichtiger. Mit dem ETF (Exchange Traded Fund) iShares S&P Global Water können Sie in dieses Thema investieren. Die grössten Positionen sind Aktien von Suez SA, Geberit und Veolia. Geografisch liegt das Schwergewicht in den USA, Frankreich und England. Interessant neben den tiefen Kosten von 0,65% pro Jahr ist die halbjährliche Dividendenausschüttung. Profitieren Sie mit der Vermögensberatung der AEK BANK 1826 von einem unabhängigen Beratungsansatz.

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

P.S.Lassen Sie Ihr bestehendes Wertschriften depot durch unsere Depotanalyse kostenlos überprüfen.

AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor

Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter www.aekbank.ch.

Niederlassungen

Hauptsitz Thun-Lauitor Thun-Bälliz Thun-Dürrenast Thun-Strättligenplatz Hünibach Oberhofen Steffisburg Uetendorf Sigriswil Wimmis Oey Spiez

Markus Schläppi, Stv. Leiter Vermögen, Anlagen und Vorsorge bei der AEK BANK 1826.

6. bis 26. September 2008

Sammlungspräsentation im Rathaus, Bernische Stiftung für angewandte Kunst Vernissage 6.9. 10.30 Uhr, Eintritt frei. Infos: www.angewandtekunst.ch

Tipps zum Hinhören

FUSSBALL CHALLENGE LEAGUE SPIELE

Liveschaltungen bei allen FC Thun-Spielen

24. August

Thuner Stadtlauf, Liveschaltungen von Thuns grösster Laufsportveranstaltung

29. August bis 7. September

OHA 2008 thun expo Radio BeO live dabei

13. September

KleinKunstTag 2008 Diverse Interviews mit Kunstschaffenden

12. bis 15. September

Herbst Event, Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Gwatt Radio BeO ist am 13. September live vor Ort

Das beste Programm auf

88.8 MHz www.RadioBeO.ch www.BeO.FM

KONZERTE

Matinee-Klavierkonzert

mit Iris Gerber im Rahmen der Ausstellung im Kunstmuseum. Sonntag, 24. August, 11.15 Uhr, Beaurivage-Saal, Hofstettenstr. 6

Musique française et allemande du 18ème siècle

R. Staege (Querflöte), M. Blaumer (Cello), V.J. Frey (Cembalo), Werke von Benda, Bach, Leclair. Sonntag, 24. August,17.00Uhr, Kirche Amsoldingen. www.bachwochen.ch

Gospelkonzert

B. Bush (Gesang), P. Luginbühl (Klavier), M. Aellig (Kirchen- und Hammondorgel), Mittwoch, 27. August, 20.15 Uhr, Stadtkirche Thun

Bagatello

Jukebox –you say what we play. 5./6. September, 20.00 Uhr, Schadausaal. Vorverkauf www.bagatello.ch

Benefizveranstaltung

mit A. Dubach, Ensemble la danza, G. Tschan, u.a. zu Gunsten Übergangsheim Hohmadpark, Sonntag, 21. September 17.00 Uhr, Schadausaal

THEATER/TANZ

Der Talisman

von J. Nestroy, Posse, Open-Air-Vorführung Theater Kanton Zürich. Mittwoch, 3. September, 20.00 Uhr, Schadausaal. Infos www.kunstgesellschaftthun.ch

KleinKunstTag Thun 2008

Samstag, 13. September, ab 11.00 Uhr obere Hautgasse, ab 19.00 Uhr Hotel Freien hof. www.kleinkunsttag-thun.ch

Massimo Rocchi

Circo Massimo. Freitag, 19. September, 20.00 Uhr, Schadausaal. Vorverkauf www.ticketcorner.ch

DinnerKrimi

Zum Hauptgang: Mord. Sonntag, 21. September, 18.00 Uhr, Hotel Freienhof. Infos www.dinnerkrimi.ch

MUSEEN/AUSSTELLUNGEN

Kunstmuseum Thun

In silent conversation with Ingmar Bergman. 5. Juli bis 7. September, Hofstettenstrasse. Infos www.kunstmuseum-thun.ch

Wocher-Panorama

Vom Kleinmeister zum Panoramamaler. Kunst-am-Bau-Projekt: Renate Buser. Infos www.wocher-panorama.ch

Schlossmuseum

Historisches Museum mit einmaliger Aussicht auf Stadt, See und Alpen. Offen täglich 10.00–17.00 Uhr. Sonderausstellung: Schweiz. Theatersammlung. Infos www.schlossthun.ch

MÄRKTE

Frischproduktemarkt

Samstags, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Handwerkermarkt

Samstag, 23. August, 27. September, Waisenhausplatz

Floh- und Antiquitätenmarkt

Samstag, 6. September, Mühleplatz

Monatsmarkt

Mittwoch, 10. September, Innenstadt

FÜHRUNGEN

Von Büchsenöffnern und süssen Träumen

Stattrundgang: «Die Stadt Thun als Kunstraum». Mittwoch, 27. August, 18.00 Uhr, Welcome Center Thun Tourismus. Infos 033 225 90 00

Sterne im Oberland

Stattrundgang: «Berühmte Thuner Gäste» Freitag, 29. August, 18.00 Uhr, Thunerhof, Aareseite. Infos 033 225 90 00

Männerräume-Frauenträume

Stattrundgang:«Wenn Geschlechter rollen» Mittwoch, 3. September, 18.00 Uhr, Rathausplatz. Infos 033 225 90 00

This article is from: