14 minute read

STADTMARKETING

Next Article
MENSCHEN

MENSCHEN

OHA: «Mässerscharf & haargenau»

Die Oberländische Herbstausstellung steht heuer unter dem Motto «mässerscharf und haargenau». Vom Freitag, 29. August bis Sonntag, 7. September erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem Messegelände der Thun-Expo abwechslungsreiche Produkte- und Dienstleistungspräsentationen sowie tolle Sonderausstellungen, Tanz und Unterhaltung.

Es gibt gute Gründe, an die Oberländische Herbstausstellung (OHA) zu gehen. Das ist auch in diesem Jahr wieder so. Gegen 300 Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren an der 49. Ausgabe der Thuner Messe ihre Produkte und Dienstleistungen. An der OHA können diese unter die Lupe genommen oder sogar degus tiert werden und schliesslich ist die Herbstausstellung auch bekannt für vielerlei tolle Angebote und Schnäppchen. Allerdings nicht nur, betont OHA-Geschäftsführer Gerhard Engemann. Wie die Jahre zuvor wird den Besucherinnen und Besuchern auch ein spannendes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Unter dem Motto «mässerscharf und haargenau» tragen die Schweizerische Metall-Union und der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbel fab rikanten ihre Berufsmeisterschaften aus. «Die besten gehen nach den Wettkämpfen in Thun an die Schweizer Meisterschaften bzw. haben sich für die Berufsweltmeisterschaften qualifiziert», erklärt Engemann. Die Besucherinnen und Besucher können indes ihre Fertigkeiten ebenso unter Beweis stellen. So wird ihnen die Möglichkeit geboten, eine eigene Metallskulptur zu fertigen oder sich in der Holzbearbeitung zu üben. Besonders hervorzuheben ist auch das erweiterte Unterhaltungsangebot an der OHA. Auf der Showbühne im LeGarage werden wieder Live-Bands zu erleben sein. Darunter Zündstoff, The Rascals, Daddy & the Willyshakers oder der Rapper Bligg. Am Sonntag, 31. August werden überdies live «messerscharfe» Geschichten von Philipp Maloney vorgetragen. Ein Leckerbissen, auf den sich Gerhard Engemann besonders freut. Er hofft, dass das übrige Unterhaltungsangebot und die tollen Sonderschauen das Publikum in diesem Jahr ebenso zu begeistern vermögen.

Text: Stadtmarketing Thun –Bilder: zvg «Mässerscharf und haar genau»: Die Oberländische Herbstausstellung dürfte auch in diesem Jahr die Besucher in Scharen anlocken.

INFO

Die Öffnungszeiten

Die OHA 2008 ist vom Freitag, 29. August bis Sonntag, 7. September wie folgt geöffnet: Montag bis Freitag von 13 bis 22 Uhr Sonntag von 11 bis 19 Uhr

Mehr Informationen zur Herbstausstellung finden Sie im Internet unter www.oha.ch

Auf Schusters Rappen, ohne dass der Schuh drückt

Auf Schusters Rappen die Innenstadt entdecken, ohne dass der Schuh drückt. In Thun ist dies ohne Probleme möglich. Dafür sorgen die zahlreichen Schuhfach geschäfte mit bequemem und trendigem Schuhwerk.

Stephan Schmutz vor seinem Schuhgeschäft mi piace: «Die Schuhe dürfen nicht zu eng und nicht zu kurz sein!» In der Innenstadt flanieren und shoppen, am Aarequai entlang spazieren oder den Schlossberg hinaufsteigen und das majestätische Schloss in Augenschein nehmen: Alles tolle Unterfangen, wenn dabei nur nicht der Schuh drückt. Das richtige Schuhwerk ist eine wichtige Voraussetzung, damit die Füsse beschwerdefrei bleiben. «thun! das magazin» schaute sich bei vier der zahlreichen Schuhfachgeschäfte in der Innenstadt um.

Mi piace

An der Bahnhofstrasse 10 in Thun hat Stephan Schmutz sein Schuhgeschäft mi piace. Sowohl Damen wie Herren finden dort die passenden Schuhe für verschiedene Anlässe. «Wir verkaufen Lederschuhe mit guten Passformen und aussergewöhnlichem Design», erklärt der Ladeninhaber. «Viele der angebotenen Schuhe stammen aus kleineren Ateliers und werden noch in liebevoller Handarbeit hergestellt. Wer Freude an Farben und Formen hat, ist deshalb bei uns an der richtigen Adresse.» Und sollte die Wahl nicht ganz passen, kann dies behoben werden: «Viele unserer Schuhe können mit eigenen Masseinlagen getragen werden. Ein umfassendes Zubehörsortiment ermöglicht uns, das Wohlgefühl der Füsse zu optimieren.» Deshalb ist für den Geschäftsinhaber die richtige Beratung das A und O. «Ausserdem verfügen wir über einen fachmännischen Reparaturservice», hebt Stephan Schmutz eine weitere Dienstleistung hervor. Auf den Herbst hin stehen nicht nur Schuhe in Schwarz und Braun zur Auswahl, sondern auch in wunderschönen Rottönen, in frechem Violett sowie in Grün und Grau. Der Kauftipp von Stephan Schmutz: «Schuhe dürfen nicht zu eng und auf keinen Fall zu kurz sein. Die Empfindungen der Men-

Filialleiterin Margrit Meister und ihre Stellvertreterin Karin Bärtschi (rechts) vor dem Schuhhaus Walder:

«Regelmässige Pflege der Schuhe ist wichtig!» schen sind diesbezüglich sehr unterschiedlich. Es ist wichtig, die Form des Fusses stets ausreichend zu beachten.»

Schuhhaus Walder AG

Einen kurzen Fussmarsch von der Bahnhofstrasse entfernt ist die Filiale der Schuhhaus Walder AG im Bälliz 71 –75. Dort steht eine grosse Auswahl von Schuhen für die ganze Familie in den Regalen, wie Filialleiterin Margrit Meister betont. Wie in anderen Schuhgeschäften auch, werden im Schuhhaus der Walder AG den Kindern immer die Füsse ausgemessen. Und sollten einmal die für die Kundinnen und Kunden passenden Schuhe fehlen, werden diese nachbestellt. Dies gilt übrigens nicht nur für jene Kundinnen und Kunden, die über eine Treuekarte des Schuhgeschäftes verfügen, wie Margrit Meister ausführt. Für die kommende Herbst- und Wintersaison werden für Damen wieder Stiefel und Stiefeletten im Angebot stehen. «In den Farben Schwarz, Taube und Braun», präzisiert die Filialleiterin die zu erwartende Schuhmode. Sie selbst legt keinen grossen Wert auf die Art oder

die Marke eines Schuhs. «Haupt sache, sie sind bequem!» Denn sie weiss, dass nicht alle schönen Schuhe auch wirklich auf jeden Fuss passen. «Beides unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer möglich», sagt die Filialleiterin. Der Schuhpflege-Tipp von Margrit Meister: «Die Schuhe müssen regelmässig gepflegt werden. Dazu gehören die passende Schuhcreme und das richtige Imprägniermittel. Ein Schuhspanner sollte in keinem Haushalt fehlen.»

Dosenbach im Bälliz

Einen kleinen Fussmarsch vom Schuhgeschäft Walder hat das Schuhhaus Dosenbach eine Filiale. Im Bälliz 33 werden Schuhe für die ganze Familie angeboten. Dabei können die Kundinnen zwischen den Marken 5th Avenue, Janet D.

und Graceland auswählen. Für die Herren stehen Allrounder von Memphis One, klassisch-elegante von Borelli oder exklusive Schuhe von Gallus zum Verkauf. Robuste und kunterbunte Elefanten- oder Bären-Schuhe gibt es zudem für Kinder. Filialleiterin Nelly Schneiter betont, dass bei allen angebotenen Schuhen die Qualität oberste Priorität geniesst. «Dies schliesst günstige Preise aber nicht aus!» In der kommenden Herbst-Winter-Saison werden die Farben Grau, Cognac, Viola, Rot sowie Brauntöne und Schwarz getragen, erklärt die Filialleiterin. «Bei den Damenschuhen sind viele Materialien strukturiert und mit Nieten und Schnallen dekoriert.» Bei den Herrenschuhen werden zu den Anzügen schmale Schuhe mit geprägten Materialien und weicher Laufsohle im Angebot sein. «Für den kommenden Winter haben wir auch in diesem Jahr viele nässeundurchlässige und atmungsaktive Modelle», sagt die Filial leiterin. Der Schuh-Tipp von Nelly Schneiter: «Damit Schuhe eine lange Lebensdauer haben, sollte das Modell zweckmässig gewählt werden. Eine gute Pflege der Schuhe ist ebenfalls wichtig.»

Schuhgeschäft Gräub

In der Oberen Hauptgasse 30 ist das wohl ältes te Schuhfachgeschäft von Thun. Seit 140 Jahren ist es im Besitz der Familie Gräub. Seit diesem Jahr ist Beatrice Büchler Geschäftsführerin. Trotz «frischem Wind» bleibt aber das Gräubsche Credo bestehen: ein breites Angebot zu erschwinglichen Preisen. «Wir achten auf Komfort, auf sorgfältige Verarbeitung, eine hohe Lederqualität und natürlich auf modisches Design», sagt Beatrice Büchler. Sowohl Damen wie Herren finden im Schuhgeschäft Gräub die passenden Schuhe, auch für Problemfüsse. «Sollte der ausgewählte Schuh doch einmal ein wenig drücken, so sind wir in der Lage, die Schuhe mit einer Innenschuhform auszuweiten», erklärt die Schuhfachfrau. Für die Damen wird im Herbst und im Winter der Stil der 50erund 60er-Jahre wieder Einzug halten. «Dabei werden Rot und Grau Akzente setzen», ist Beat rice Büchler überzeugt. Auf die Männer warten mit Lammfell gefütterte Winterstiefel und bequeme Markenhalbschuhe. Der Schuhpflege-Tipp von Beatrice Büchler: «Schuhe stets mit einer passenden Schuhcreme pflegen. Bei nassem Wetter die Schuhe gut imprägnieren –nicht zu empfehlen bei Lack-Leder –und nach dem Tragen mit einem Schuhspanner wieder in die Form spannen.»

Sie sehen, die Schuhgeschäfte in der Thuner Innenstadt bieten neben einer grossen Auswahl auch eine kompetente Beratung an. Somit sollte dem Entdecken der Thuner Innenstadt auf Schusters Rappen nichts im Wege stehen – und dies, ohne dass der Schuh drückt.

Text und Bilder: Redaktion IGT Beatrice Büchler vor dem Schuhgeschäft Gräub: «Die Schuhe immer gut imprägnieren und mit Schuhspannern in Form bringen!»

Filialleiterin Nelly Schneiter zeigt im Geschäft von Dosenbach die neue Stiefelmode: Nieten und Schnallen sind in.

Knuspriges Brot und knackiges Gemüse auf dem Rathausplatz.

Märkte in der Thuner Innenstadt

Wochenmarkt: jeweils am Mittwoch und Samstag im Bälliz

Frischproduktemarkt:

jeden Samstagmorgenauf dem Rathausplatz Monatsmarkt: jeden 2. Mitt woch des Monats im Bälliz und vor dem Parkhaus Grabengut Flohmarkt: jeden 1. Samstag des Monats auf dem Mühleplatz (ohne Januar, Februar und August) Handwerkermarkt: jeden 4. Samstag im Monat auf dem Waisenhausplatz (ohne Juli)

Weihnachtsmarkt:

Mitte Dezember bis 23. Dezember

Gewerbeinspektorat Stadt Thun

Thunerhof Hofstettenstrasse 14 3602 Thun Telefon033 225 84 98 Telefax033 225 82 41 gewerbeinspektorat@thun.ch

Ländliches Gartenglück in verführerischer Fülle

Jeden Samstagmorgen bietet eine nimmermüde Schar regionaler Marktfahrer ihre Frisch produkte auf dem Thuner Rathausplatz zum Kauf an. Am 6. September ist die «Gnusswuche’08» mit einer Regionalprodukte-Degustation zu Gast.

Die Uhr am Rathaus zeigt 6.30 Uhr. Letzte Nachtschwärmer sind gerade erst vom Freitagabend-Ausgang über den Rathausplatz heimwärts gezogen, und schon wieder regt sich Leben. Wie jeden Samstag beginnen regionale Marktfahrer/innen mit dem Aufbau ihrer Stände rund um den Rathausbrunnen. Es ist ein gutes Dutzend Anbieter, die seit 13 Jahren einen wunderschönen Akzent zu Fastfood und Convenience-Produkten setzen. Man spürt förmlich das Marktfieber, das die Märitleute heute in aller Herrgottsfrühe aufstehen liess. Die Altstadt schläft noch, die Stimmung ist locker, jeder Handgriff sitzt, die Erwartung auf die Kundschaft steigt.

Achtmal schlägt die Rathausglocke. Die ersten Kundinnen und Kunden treten zielstrebig zu den verführerischen Auslagen der Gemüsestände. Daneben gibts Backwaren, ungleich förmig und knusprig, von weitem als Handarbeit erkennbar. Von Minute zu Minute werden die Gerüche anregender, das Markttreiben farbiger, intensiver. Trotzdem, Hektik kommt keine auf, die Stimmung bleibt ruhig. Der Platz wird zum Treffpunkt von Ähnlich- und Gleichgesinnten, regional und biologisch produziert ist vielen Käufern ein Anliegen. Die Freude des Verkaufspersonals hinter der Ständen springt auf die Marktbesucher über. «Hier erhalte ich jede Auskunft über die Produkte, ja sogar, wie ich sie am besten zubereite», meint eine Kundin, die den regelmässigen Besuch des Frischproduktemarkts nicht missen möchte. Nebenan ist ein älteres Ehepaar damit beschäftigt, in einem Blumengesteck aus dem Bauerngarten einzelne Sorten zu bestimmen. «Ja doch, das ist eine Karthäuser-Nelke» tönts helfend hinter dem Stand hervor, derweil am Nebenstand ein Olivenliebhaber von einer Kostprobe begeistert ist und etwas weiter oben Fischerlatein gesponnen wird …

«Dä, u dä, u dä Öpfu hät ig gärn» – Einkauf nach Gutdünken, von der Lust geleitet, auf die Haushaltgrösse abgestimmt. Der Markt treibt dem Höhepunkt entgegen.

Die Uhr am Rathaus zeigt den Mittag an. Im gleichen Tempo, wie die Stände aufgebaut worden sind, verschwinden sie wieder. In einer Woche wird sich das Prozedere wiederholen und am 6. September gibts einen oben drauf. Dann nämlich ist die Organisation «Das Beste der Region Berner Oberland» mit dem «Gnusswuche-Tag» zu Gast. Bei musikalischer Unterhaltung darf am Degustations-Buffet ungehemmt zugegriffen und degustiert werden.

Glückliche Gesichter nach dem EURO 08 Schaufenster-Wettbewerb

30 Geschäfte beteiligten sich am Schaufenster-Wettbewerb und trugen das Ihre dazu bei, dass sich Thun den Besuchern im schmucken EM-Kleid präsentierte.

Die Auswertung der über 2200 eingereichten Talons und SMS ergab folgende drei Gewinner:

1. Platz: CHF 1000.–, Zähringer Apotheke 2. Platz: CHF 600.–, Confiserie Steinmann 3. Platz: CHF 400.–, Vom Fass

Die Zähringer Apotheke präsentierte ein mit viel Herzblut gestaltetes Schaufenster, wo alle 16 Nationalmannschaften vertreten waren. Für Nadine Müller stellt dieser Gewinn auch eine Art Entschädigung dar für den Aufwand, den sie betrieb: «Ich habe während drei Tagen daran gearbeitet und dabei auch vieles selber gebastelt.»

Zudem wurden unter allen Teilnehmenden lukrative Preise verlost. Kevin Moeri aus Thun gewann CHF 1000.–in Form von IGT-Gutscheinen. Ein schönes Sackgeld für einen 13-Jährigen: «Ich freue mich riesig über den Gewinn und werde mir bei Gelegenheit etwas Schönes kaufen», sagt ein überglücklicher Kevin. Ein Sparkonto mit einer Einlage von CHF500.–von der Raiffeisenbank Region Uetendorf-Thun gewann Theo Perrot aus Steffisburg. Weiter verlost wurden drei Fussball-Trikots der Schweizer Nationalmannschaft sowie zehn Fussbälle «Bern wirkt Wunder».

Koordiniert wurde der Wettbewerb durch das Stadtmarketing Thun. Dazu Manfred Fasnacht: «Die Euro 08 hatte mehrere Ziele, wichtig war immer, dass wir Thun auch während des Fussballevents als Shoppingstadt positionieren und vermarkten konnten.» Er zieht deshalb ein positives Fazit zur Schaufensteraktion: «Bei 30 Schaufenstern und 2200 Teilnehmenden kann man sicherlich von einem schönen Erfolg sprechen.»

Text: Simon Laager, Abt. Stadtmarketing Thun – Bilder: Hans Mischler/Stadtmarketing Thun Das Gewinner-Schaufenster der Zähringer Apotheke Thun AG.

Das Team der Zähringer Apotheke bei der Preisübergabe durch Anja Hofer und Manfred Fasnacht (beide Stadtmarketing).

Das zweitplatzierte Schaufenster der Confiserie Steinmann...

...und jenes des Fachgeschäftes «Vom Fass», welches den dritten Rang erreichte.

Krebser Buchtipp

Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und Papeteristinnen be ra ten Sie gerne. Heidi Aeschlimann freut sich, Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps zu präsentieren:

Belletristik

Autorin: Therese Bichsel Titel: Nahe den Eisriesen – Prominenz in der Alpen provinz von Goethe bis Hodler. Porträts Verlag: Zytglogge Preis: Fr. 36.–

Gletscher, Seen, Wasserfälle – all das trieb die Fremden in die Berge, schon vor zweihundert Jahren. Unter ihnen Berühmtheiten, die ihren Aufenthalt in Wort, Bild oder Ton festhielten. In zehn Texten mit Originalzitaten und Illustrationen spürt Therese Bichsel den Porträtierten nach. So sind zehn farbige Kurzporträts von Künstlern entstanden, die inspiriert von den Bergen zu Pinsel, Feder und Notenpapier gegriffen haben. Wir freuen uns sehr auf die Lesung mit Therese Bichsel, welche am Dienstag, 2. September 2008 um 20.00 Uhr in der Buchhandlung in Thun stattfinden wird.

Sachbuch

Autor: Heinz Staffelbach Titel: Handbuch Schweizer Alpen Verlag: Haupt Preis: Fr. 66.–

Dieses handliche Nachschlagewerk versammelt alle wichtigen Naturelemente des Alpenraums in einem Band: Gesteine mit einer Einführung in die Geologie, Wetterlagen und Wolken, Tiere und Pflanzen. Wissenschaftlich fundiert und doch praxisorientiert zeigt dieser Naturführer die Alpen mit einer erstaunlichen Naturvielfalt auf.

QUALITATIV HOCHSTEHENDE DRUCKSACHEN UND AUSRÜSTARBEITEN

Copy-Print von A – Z!

Aufziehservice, Beratung, Briefbogen, Broschüren, CADPläne, Dankeskarten, Drucken, Einrahmungen, Einzahlungsscheine, Falzen, Flyer, Fotokopien, Garnituren, Geburtskarten, Gestaltung, Hochzeits karten, Inserate, Kalender, Kopieren, Kleben, Krebser-Kurier, Kuverts, Laminieren, Layout, Lochen, Menü karten, Nummerieren, Organisieren, Passe partouts, Plakate, Poster, Ringbinden, Rillen, Satz, Thermo bindung, Tischsets, Umschläge, Visitenkarten, Weinetiketten, Werbung, Zertifikate, Zuschneiden...

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.

Krebser Copy-Print Thun und Steffisburg www.krebser.ch

Heidi Aeschlimann Krebser AG Thun

Top 4 Belletristik 1.Cecelia Ahern;

Ich hab Dich im Gefühl.

Verlag: Goldmann 2.Donna Leon; Lasset die

Kinder zu mir kommen.

Verlag: Diogenes 3.Charlotte Roche;

Feuchtgebiete.

Verlag: Dumont 4.Nicholas Sparks;

Bis zum letzten Tag.

Verlag: Heyne

Top 4 Sachbuch 1.Rhonda Byrne;

The Secret – Das Geheimnis.

Verlag: Goldmann 2.Konstanze von Schulthess;

Nina Schenk Gräfin von

Stauffenberg. Verlag: Pendo 3.Oliver Sacks; Der einarmige

Pianist. Verlag: Rowohlt 4.Jung Joseph;

Lydia Welti-Escher.

Verlag: NZZ Libro

Krebser AG

Bälliz 64, 3601 Thun Bernstrasse 85, 3613 Steffisburg Höheweg11, 3800 Interlaken Telefon 033 439 83 83 Fax 033 439 83 84 info@krebser.ch www.krebser.ch

Stockhornstrasse

Aarestrasse: Umleitungen wegen Gasleitungs-Ersatz

Grossbaustelle in Thun: Vom 18. August bis 10. Oktober ersetzt die Energie Thun AG die Grauguss-Gasleitung unter der Aarestrasse. Busse und Velos können normal verkehren, Autos werden in einem Einbahnsystem umgeleitet.

Aarestrasse

Waisenhausstrasse

Jungfraustrasse

Autoverkehr Aarestrasse

Umleitungsroute für den Autoverkehr Zufahrt zu den Parkhäusern

INFO

Ersatz der Graugussleitungen

Die Energie Thun AG ersetzt die restlichen 23km Graugussleitungen in ihrem 240km langen Gasleitungsnetz durch viel langlebigere Kunst stoffröhren: 2008 Aarestrasse 2009 Untere Hauptgasse / Berntorgasse 2010 Schwäbisgasse / Marktgasse 2011 Guisanplatz bis Marktgasse

Für Fragen: Energie Thun AG Telefon 033 225 22 22 www.energiethun.ch Die Bauarbeiten werden nur eine Fahrspur belegen. Für STI-Busse und Velos bleibt alles beim Alten. Autos fahren vom Maulbeerkreisel zum Guisanplatz wie gewohnt. In der Gegenrichtung werden sie vom Guisanplatz über die Allmend- und Stockhornstrasse zur Mittleren Strasse geführt; ab hier Richtung Bahnhof Thun und Gunten via Waisenhausstrasse und Mönchsplatz zum Maulbeerkreisel, Richtung Gwatt –Spiez via Stockhorn- und Jungfrau- zur Frutigenstrasse (siehe Plänchen). Die Park häuser City West und Aarezentrum bleiben prob lemlos erreichbar.

Obwohl das meiste mit 14 lokalen Eingriffen getan werden kann, geht es nicht ganz ohne Graben: Die Swisscom baut gleichzeitig in der Aarestrasse einen neuen Rohrblock ein. Ausserdem versieht das Tiefbauamt der Stadt Thun die Bushaltestelle Postbrücke mit einer neuen Betonplatte.

Text: Energie Thun AG –Illustration: Weber AG

This article is from: