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Thuner Stadtlauf am 24. August 45

Weitsicht gefordert: Bevölkerung kann sich zum geplanten Bypass Thun Nord äussern

Ab September 2008 werden Bevölkerung und Organisationen ihre Meinungen und Anliegen zum geplanten Bypass Thun Nord äussern dürfen. Die neue Verbindungsstrasse über die Aare, die Thuner Innenstadt entlasten und Entwicklungsgebiete direkt an die A6 anbinden.

Mitwirkung Bypass Thun Nord Ausstellungen

Rathaus Thun: 29. August–19. September Gemeindehaus Steffisburg und Gemeindehaus Heimberg: 29. August–30. September Jeweils Mo–Fr während der Büroöffnungszeiten.

Auskunftspersonen in der Ausstellung in Thun: Samstag, 13. Sept. 10–13 Uhr Dienstag, 16. Sept. 17–20 Uhr

Informations veranstaltungen

Steffisburg: Dienstag, 9. Sept., 20 Uhr Singsaal Schulanlage Zulg

Thun: Mittwoch, 10. Sept., 20 Uhr Reithalle Thun Expo

Heimberg: Donnerstag, 18. Sept., 19.30 Uhr Aula Schulanlage Untere Au

Der geplante Bypass Thun Nord zwingt den Kanton Bern und die Gemeinden Thun, Steffisburg und Heimberg, gemeinsam Weitsicht zu entwi ckeln. Damit der Durchgangsverkehr statt durch die Thuner Innenstadt über die Umfahrung im Norden fährt und die Quartiere möglichst wenig belastet, braucht es in den Gemeinden zusätzliche Massnahmen. Im Mitwirkungsverfahren zum Bypass werden Bevölkerung und Organisationen der Agglo meration Thun zu allen Projekten Stellung nehmen können.

2025 im Visier

Der Bypass soll nicht nur ab etwa 2015 zur Lösung der Verkehrsprobleme von gestern beitragen, er soll auch im Jahr 2025 noch funktionieren. Dazu braucht es Verkehrsprognosen: Wird die Bevölkerung erneut um rund 10% zunehmen? Erfolgt das Siedlungswachstum in Stadtund ÖV-Nähe? Wie entwickeln sich Thun Süd, das Industrieareal in Thun Nord (ESP Thun Nord) und die Einkaufsmeilen in Heimberg und Steffisburg? Bleibt das Auto trotz hoher Benzinpreise erste Wahl? Die Planer rechnen mit einer Verkehrszunahme von 11% bis 2025.

Über den Gartenzaun hinweg

Was bringt der Bypass unserer Gemeinde? Diese Frage greift zu kurz: Die Verkehrsbelas tung hat auf verschiedenen Achsen ihre Grenze erreicht. Der Bypass bringt Luft und schafft Spielräume für eine wachsende Bevölkerung und neue Arbeitsplätze, die der ganzen Agglomeration zugute kommen. Diese Vorteile sind gegen mögliche lokale Nachteile abzuwägen.

Über das Lenkrad hinaus

Der Bypass alleine wird nicht alle Verkehrsprobleme lösen. Spürbar weniger Verkehr vor allem in der Innenstadt gibt es erst, wenn der öffentliche Verkehr stetig verbessert und mehr genutzt wird, der Parkhausring komplettiert und Velofahren wieder attraktiv ist. Der Bypass leistet auch hier viel: Die Entlastung der Innenstadt kommt Bus und Velo zugute.

Einreichefrist Fragebogen und andere Eingaben: 30. September 2008

An den Ausstellungen oder via www.bypassthunnord.ch

Bernstrasse: Viel Verkehr von und nach Thun.

Die Frutigenstrasse mit der neuen Überbauung Hohmadpark...

...und dem alten restaurierten «Stöckli».

Leistpräsident Alfred Blaser vor der Martinskirche.

Wohnstrasse im Hohmadpark.

Alfred Blaser: «Verkehr und Sicherheit sind im Hohmad-Quartier die Hauptthemen»

Mit 3734 Einwohnerinnen und Einwohnern ist das Hohmad-Quartier das viertgrösste Thuner Gebiet. Bekannte Kennzeichen sind unter anderem das Alterswohnheim Martinstrasse, die Klinik Hohmad, die neue Überbauung Hohmadpark und die Siedlung Jolaggut. «Thun! das Magazin» sprach mit Alfred Blaser, 54, Mitarbeiter der Swisscom Schweiz AG und seit vier Jahren Leistpräsident, über «sein» Quartier.

Alfred Blaser, wie haben Sie Ihre bisherige Zeit als Leist-Präsident erlebt?

Mal ruhig, mal hektisch. Die erste Abstimmung über Thun Süd, aber auch die Sanierung der Frutigenstrasse gaben viel zu reden und lösten Unruhe aus.

Welche Anliegen beschäftigen die Quartierbevölkerung zurzeit am stärksten?

Verkehr und Sicherheit. Die Autobahnzubringer belasten das Quartier stark. Wie entwickelt sich die Verkehrsbelastung, wenn Thun Süd eröffnet und das «Oberlandzentrum» umgebaut sind? Wie kommen Besucher zum künftigen Stadion? Wird unser Quartier ent- oder gar noch mehr belastet?

Was würden Sie als Präsident als vordringliches Ziel nennen?

Den Verkehr Richtung Autobahn früh nach Westen lenken, damit er weiträumiger verteilt wird und neue Verkehrsflüsse integriert werden können.

Der Hohmadpark ist eine dominante Überbauung. Ein Quartier im Quartier?

Ich denke schon. Die neuen Bewohner sind daran, sich innerhalb der Siedlung zu organisieren. Sind der Ausbau und die internen Prozesse definiert, sollte die Zusammenarbeit mit dem bestehenden Quartier intensiviert werden.

Gibt es bei Ihnen so etwas wie einen Quartiergeist?

Dazu sind die Voraussetzungen nicht ideal. Gebiete mit Einfamilienhäusern und solche mit

Baugenossenschaften ergeben unterschied liche Formen des Zusammenlebens.

Ist die Vergrösserung des Leistgebietes noch ein Thema?

Wenn, dann nur noch gegen Westen zur Burgerallee hin.

Gibt es Ärger oder gar Ängste bei den Anwohnern?

Zu Angst besteht kein Grund. Aber die «sportliche» Fahrweise von Automobilisten oder das Zirkulieren mit Velos auf gesperrten Verkehrsflächen sorgen für Irritationen. Wie auch das Littering, dessen «Ghüder-Spur» sich quer durch das Quartier zieht.

Radfahrer auf die Strasse, Fussgänger aufs Trottoir –ist dies erfüllt?

Eben nicht! Der Bürgersteig entlang der Hohmadstrasse, einer Einbahnstrasse, wird durch Radfahrer in verbotener Fahrtrichtung regel-

INFO

Hohmadpark: 700 Bewohner, 80 Vollzeitstellen

Für 200 Mio. Franken wird die W. Hauenstein Immobilien AG bis Ende Jahr auf dem Areal Hohmadpark 275 Wohnungen und Häuser für 700 Menschen und Gewerbebetriebe mit insgesamt 80 Vollzeitstellen realisiert haben. Die markante Häuserzeile entlang der Frutigenstrasse, aber auch an der Talacker- und der Hohmadstrasse gibt der Zufahrt zur Stadt Thun ein neues, zeitgemässes Gepräge. Eindrücklich breit der Branchenmix: Er reicht von alternativ-ergänzenden medizinischen Praxen über Coif feur-, Unterhaltungselektronik-, Getränkehandelund Lebensmittelläden bis zu Beratung, Kunst, Bodenbelägen und einem Pizza-TakeAway. Zudem werden bis Ende 2008 u.a. ein Aldi-, ein Landi- und ein Intersport-Laden ihre Türen geöffnet haben. (ald)

WUSSTEN SIE, DASS…

–der Hohmad-Leist 1943 gegründet wurde? –der Leist 300 Mitglieder (160 Haushalte) zählt? –von 3734 Einwohnern nur etwa 8% im

Leist organisiert sind? –über 8% der Stimmberechtigten Thuns im Leist wohnen? –der Leist als statutarischer Verein die Drehscheibe zwischen Bürger/-innen und der

Verwaltung darstellt? –den Leisten gemäss Stadtverfassung, Art. 8, ausdrücklich ein Mitspracherecht bei der politischen Meinungs- und Willensbildung zusteht? mässig und teilweise rücksichtslos auf der ganzen Länge genutzt. Alternative Routen sind zu wenig bekannt. Aber daran arbeiten wir.

Wenn Sie BewohnerInnen anwerben möchten – welches sind Ihre Argumente?

Wir haben eine sehr hohe Lebensqualität im Quartier. Der gute öffentliche Verkehr, die Stadtnähe, aber auch die vielen Einkaufsmöglichkeiten werden geschätzt. Die neue Basisstufe der Grundschulen rundet das Angebot ab.

Interview: Urs Niklaus – Bilder: Hans Mischler Hohmad-Quartier (rot)

Die Hohmadpark-Überbauung gibt dem Quartier entlang der Frutigenstrasse ein neues Gesicht.

Das Hohmadschulhaus mit seinem charakteristischen Türmchen.

Weitere Infos

–Homepage: www.thun-hohmadleist.ch –Kontakt: Hohmadleist Thun, 3600 Thun oder blaser-graf@bluewin.ch –Präsident: Alfred Blaser,

Hohmadstrasse 8, 3600

Thun, Tel. 033 223 23 87 –Kommunikation: Martin-

News, Auflage 1800 Exemplare, erscheint 2x jährlich –Info-Point: Bushaltestelle

Mattenstrasse –Mitgliederbeiträge: Fr. 15.–für Einzelmitglieder, Fr. 20.–für Ehepaare, Fr. 25.– für

Familien, Fr. 40.– für Genossenschaften und Firmen.

Wir feiern Geburtstag: 10 Jahre Tempel Samstag, 6. September 2008

Gerne begrüssen wir Sie zu folgenden Aktivitäten:

09.00 –11.30 Uhr Gratis Schnuppergolftag (Anmeldung siehe unten) Golf Club Thunersee ab 10.00 Uhr Tag der offenen Tür Gesundheitszentrum Tempel ab 15.00 Uhr Gratis-Wutan-Schnuppertraining Wutan Thun 14.00 – 16.30 Uhr Gratis-Schnuppergolftag (Anmeldung siehe unten) Golf Club Thunersee ab 16.00 Uhr Gratis-Karate-Schnuppertraining Kenseikan Karate-Do Thun ab 17.00 Uhr Gratis-Krav Maga Selbstschutz-Schnuppertraining www.karate-thun.ch ab 18.30 Uhr Musik und Tanz mit «18 Strings»: 60’s to 90’s Blues, Folk & Rock Classics Restaurant zum Tempel

Gesundheitszentrum Tempel 033 335 48 00 lehmann.margret@bluewin.ch Kenseikan-Karate-Do Thun 033 336 36 00 bruno.trachsel@skas.ch Restaurant zum Tempel 033 335 05 10 info@zumtempel.ch Wutan Thun 033 335 53 16 www.wutan.ch Raum der Stille 079 622 54 48 www.meditationthun.ch

Gratis Golf-Schnuppertag

Haben Sie auch schon mit dem Ge dan ken gespielt, den Golfsport zu erlernen? Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, um an unse rem Golf-Einführungstag am

Samstag, 6. September 2008 ab 9.00/14.00 Uhr

gratis teilzunehmen. Wir zeigen Ihnen das kurze und lange Spiel auf unserer Driving Range und unserem Put ting platz und erklären Ihnen die Regeln auf unserer 9-Loch-Anlage. Zeitbedarf: rund 2,5 Stunden inkl. Zwischenverpflegung. Bitte melden Sie sich an, die Platzzahl ist beschränkt!

Name:

Vorname: E-Mail:

Adresse:

PLZ/Ort: ■ 09.00 Uhr ■ 14.00 Uhr

Golf Club Thunersee Tempelstrasse 20 CH-3608 Thun Tel. +41 33 334 70 70 Fax. +41 33 334 70 75 info@golfthunersee.ch www.golfthunersee.ch

Bei uns kriegen Sie rote Haare und eine gute Laune dazu

Rote Haare spielen in Nestroys köstlicher Posse «Der Talisman» eine wichtige Rolle. Auch wenn Sie selber keine haben, können Sie sie gerne kriegen: Am Mittwoch, 3. September, sind

bei der KGT 3 × 2 Eintritte zu gewinnen.

Mit einer Vorstellung im Freien gleich neben dem Schadausaal startet die Kunstgesellschaft Thun (KGT) in die neue Theatersaison. Es wird ein heiterer, satirischer, besinnlicher Abend in bester Nestroy’scher Manier. Denn den Barbiergesellen Titus Feuerfuchs und die Gänsemagd Salome verbindet vor allem eines: ihre brandroten Haare. Genau deswegen werden sie von den anderen ausgegrenzt…

Ab Ende Oktober geht es bei der KGT – diesmal im Schadausaal – dann Schlag auf Schlag: Grosse Romane und Erzählungen wie die «Buddenbrooks», «Der Schimmelreiter» oder der «Steppenwolf», aber auch Musicals und Oper sorgen für Spannung und packende Erlebnisse.

Text: kgt, Svend Peternell –Bilder: zvg

DAS PROGRAMM

Mittwoch, 3. September 2008:«Der Talisman» (Johann Nestroy) Samstag, 25. Oktober 2008: «Buddenbrooks» (Thomas Mann/John Düffel) Donnerstag, 30. Oktober 2008: «Dreigroschenoper» (Bertolt Brecht/Kurt Weill) Montag, 10. November 2008: «Messer in Hennen» (David Harrower) Samstag, 22. November 2008: «Oskar und die Dame in Rosa» (Eric Emmanuel Schmitt) Mittwoch, 3. Dezember 2008: «Johnny Cash – The Man in Black» (Musical von James Lyons) Donnerstag, 11. Dezember 2008: «Der Steppenwolf» (Hermann Hesse/Joachim Lux) Freitag, 16. Januar 2009: «Der Schimmelreiter» (Theodor Storm/Vera Oelschlegel) Samstag, 14. Februar 2009: «Ba-Ta-Clan» (Jacques Offenbach) Freitag, 27. Februar 2009: «Lucia di Lammermoor» (Gaetano Donizetti) Freitag, 13. März 2009: «Bluthochzeit» (Federico García Lorca) Donnerstag, 26. März 2009: «Schloss Gripsholm» (Kurt Tucholsky) Freitag, 3. April 2009: «Jedermann» (Hugo von Hoffmannsthal) Donnerstag, 7. Mai 2009: «Mandela» (Musical von Anna Bechstein/Walter Kiesbauer)

Kontakt und Vorverkauf:

www.inszene-ticket.ch Hotline: 0900 92 91 90 (Fr. 1.11/Min.) Infos: www.kunstgesellschaftthun.ch

Talon:

Unter allen Teilnehmern verlosen wir 3 × 2 Tickets für die Freilichttheateraufführung des «Talisman» am 3. September, 20.00 Uhr neben dem Schadausaal Thun. Talon einsenden an: Weber AG, Verlosung KGT, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt oder eine SMS mit dem Text thun talisman an die Zielnummer 5555 (Fr. 1.–/SMS). Einsendeschluss: 25. August 2008.

Name

Vorname

lichtraum – raum für farbe, klang und bewegung

In diesem Jahr eröffnete Gabriela Schweizer im alten Selve Verwaltungsgebäude den «lichtraum». Ihr Interesse galt schon immer den alternativen Therapieformen. Nun setzt sie Farben, Klang und Essenzen erfolgreich als wunderbare Unterstützung und Bereicherung bei der Fussreflexzonentherapie und beim «therapeutic touch» ein.

einblicke

Die Reflexzonentherapie am Fuss ist eine Behandlungsform, welche sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakten Therapie entwickelt hat. Die komple mentärmedizinische Methode unterstützt die Selbstregulation im Gewebe und in den Organen. Die Durchblutung wird gefördert, das Immunsystem gestärkt. Blockaden im Körper äussern sich als Konzentrationsprobleme, Migräne usw. Diese werden oft durch Angst, Stress und Schock ausgelöst. Mit einfachen Übungen, die sich auch für Kinder eignen, wird das innere Gleichgewicht wieder hergestellt, so entsteht Freiraum für Neues. Farbe und Klang sowie Essenzen von Ingrid Auer ergänzen Therapie und Seminare.

INFO

Seminare 08

27.09. Element Erde 29.09.–04.10.Meditationsseminar im Emmental 26.10. Allergien/Blockaden 07.12. Engeltag im Advent

Text und Bilder: lichtraum – Gabriela Schweizer

AKTUELL

Neu im lichtraum

Meditation, jeden letzten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr, ab 26.8.08 Bewegungsmeditation nach OSHO, jeden zweiten Donnerstag um 9.00 Uhr ab 28.8.08

Gabriela Schweizer-Mäder wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Thun. Letztes Jahr veröffentlichte sie ihren ersten Engelkalender und stellte ihre Bilder in Interlaken aus.

Inspiriert durch ihre Arbeit malte Gabriela Schweizer bereits den zweiten Engel kalender. Dieser kann auf der Webseite angeschaut und bei unten stehender Adresse bestellt werden.

Info und Anmeldung

Scheibenstrasse 3 3600 Thun Telefon 077 420 88 81 info@lichtraum-einblicke.ch www.lichtraum-einblicke.ch

Tag der offenen Tür

am Samstag, 13.9.08, 9.00–16.00 Uhr

Simon Strohmeier mit einem Sidekick.

Kunst und Künstler in Oberhofen

10. August bis 19. Oktober 2008 Mit der 10. Ausstellung im Wichterheergut tragen wir zur Jubiläumsfeier «875 Jahre Oberhofen am Thunersee» bei. Es werden Werke von 15 Kunstschaffenden gezeigt, die eine lokale Beziehung zu Oberhofen hatten oder haben. Z.B. wohnten und wirkten in Oberhofen der Holzschneider Etienne Claré, die Kunstmaler/innen Ferdinand Graf Harrach, August Macke, Ernst Morgenthaler, Meret Oppenheim, Helene Pflugshaupt, Gottfried Tritten, Henriette Sechehaye, Stefan Haenni, der Marinemaler Uli Colombi, der Bildhauer Hermann Hubacher, der Eisenplastiker Hans Ittig und der Installa tionskünstler Reto Leibundgut.

Öffnungszeiten

Mo–Sa 14–17Uhr So 11–17Uhr Wichterheergut, Staatsstr.18, 3653 Oberhofen, Tel. 033 243 36 44, info@sammlung-suter.ch, www.sammlung-suter.ch

GALERIE KUNSTSAMMLUNG UNTERSEEN KSU

Bis Sonntag, 31. August 2008 präsentiert die Kunstsammlung Unterseen KSU Bilder der Künstlerin Anna Altmeier aus Schwanden bei Sigriswil und Holzskulpturen von Martin Bill aus Thun. Das künstlerische Schaffen der beiden manifestiert sich durch eine eigene Sprache. Die daraus resultierenden Werke sind sehr eigenständig und stark in der Aussage.

Ort

Dachstock Stadthaus, 3800 Unterseen Telefon 033 822 08 74 oder 033 822 16 09

Öffnungszeiten

Do durchgehend15–20 Uhr Fr und Sa 15–18 Uhr So 11–16 Uhr Rollstuhlgängig

VW MULTIVAN RIVER JAM 2008

Die Besten der Besten in der Aarestadt

Vom 25. bis 31. August findet an der Scherzligschleuse das Weltcupfinale im Kajak Freestyle statt. Neben den besten Paddlern der Welt, welche auf der Welle surfen, unter anderem dem viermaligen Weltmeister Eric Jackson (USA), präsentieren die Organisatoren ein attraktives Programm: Neben Ueli Kestenholz, welcher auf seinem Brett surft, dem Alpinis ten Stefan Siegrist, der auf seiner Slackline über die Aare balanciert, gibt es diverse kulturelle Highlights direkt auf dem Areal. Im kommenden Jahr findet ausserdem die Kajak Freestyle Weltmeisterschaft statt.

Mehr Infos unter www.riverjam.ch

SCHLOSS-CHOR THUN

Neues wagen – ungewohnte Klangräume erfahren

Mit dem Lied «Die Nacht» von Franz Schubert und weiteren klangvollen Melodien wird der Schloss-Chor am Samstag, 6. September 2008 in den Hallen und Kavernen der unterirdischen Salzmine von Bex singen und sich vom aussergewöhnlichen Klang überraschen lassen. Unsere Dirigentin Romy Dübener hat ein stimmungsvolles Programm zusammengestellt, welches auch Gäste begeistern wird. Wer Lust hat, den Chor ins Waadtland zu begleiten, melde sich bei H. U. Hiltbrand unter der Telefonnummer 033 437 26 27 oder 079 577 74 76. Für weitere Schloss-Chor-Informationen besuchen Sie die Homepage www.schloss-chor.ch

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