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Spitex Region Thun: Mehr Lebensqualität zu Hause
from Thun Magazin 02/10
by WEBER VERLAG
SPITEX bringt Lebensqualität nach Hause
Mit der Integration der SPITEX Heimberg in die SPITEX Region Thun per 1. Januar 2010 umfasst das Einzugsgebiet der wachsenden Organisation die Gemeinden Thun, Spiez und Heimberg mit 63000 Einwohnern.

Als zweitgrösste SPITEX Organisation im Kanton Bern sind wir in der Lage, unseren Betrieb entsprechend den neuen Entwicklungen und Anforderungen in Bezug auf die Dienstleistungspalette, Arbeitsqualität und die Finanzierung auszurichten. Wir haben nun eine Grösse erreicht, mit welcher wir in Zukunft die vom Kanton geforderten Spezialangebote wie etwa Palliative Care, Gemeindepsychiatrie oder Übergangspflege aktiv weiterent wickeln können.
Unsere Ziele Wir setzen uns zum Ziel, einen bedarfsgerechten Beitrag zu leis ten, damit unsere Klienten in ihrer gewohnten Umgebung bleiben –oder früher von einem stationären Aufenthalt nach Hause zurück kehren können. Es ist uns ein grosses Anliegen, Gesunde und Kranke aller Alterstufen zu ermuntern und anzuleiten, ihre Gesund heit zu fördern oder wenn möglich wieder zu erlangen. Den Grundsatz der Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit unserer Klienten beziehen wir in die ganzheit liche Unterstützung mit ein, sei es im Haushalt, in der Pflege oder in einer Beratung.
Unser Angebot Die SPITEX Region Thun ist während sieben Tagen in der Woche von 07.00 Uhr bis 22.00 Uhr für Sie unterwegs bei: –Krankheit, Unfall, Gebrechen, Schwäche und Behinderung –psychischen und sozialen Problemen –Krisen und während des Sterbens –Problemen bei Schwangerschaft und Mutterschaft –Krisen- und Überlastungssituationen in Familien –Fragen zur Gesundheitsförderung und Beratung
INFO
SPITEXRegion Thun
die offizielle SPITEX-Organisation der Gemeinden Thun, Spiez und Heimberg
Text und Bilder: zvg
S P I T E X
Hilfe und Pflege zu Hause
SPITEX Region Thun Malerweg 2, 3600 Thun Telefon 033 226 50 50, info@spitex-region-thun.ch
Telefonische Erreichbarkeit Montag bis Freitag 08.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr, in den übrigen Zeiten wird der Telefonbeantworter regelmässig abgehört
Mit rund 550 Einwohner/-innen ist das Aarefeld ein ganz kleines Thuner Quartier mit enormer Ausdehnung entlang der Bahngeleise. Kennzeichen sind der Bahnhofplatz, der Aarefeldplatz, die Schiffländte, das Kleistinseli, das «Selve»- sowie das «Emmi»-Areal.

Kontraste: Moderne Thuner Architektur, Niesen und Bahnhof Leistpräsident Simon Widmer: «Ruhige Tea-Rooms und pulsierende Nacht lokale.»

«thun!dasmagazin» sprach mit Simon Widmer, 43, seit drei Jahren Präsident des Aarefeldleists, über «sein» Quartier.
Herr Widmer, wie haben Sie Ihre bisherige Zeit als Leist Präsident erlebt? Simon Widmer: Mit sehr vielfältigen Aufgaben, sind doch Bauen und Verkehr, aber auch die Abfallproblematik Dauerthemen, die in einer Stadt nie abschliessend gelöst werden können. Unser Leistgebiet liegt geografisch ganz speziell. Die Leistmitglieder sind mehrheitlich aus dem dienstleistenden Gewerbe. Schwierig ist es, neue Mitglieder zu gewinnen. Auch die Weihnachtsbeleuchtung ist eine grosse finanzielle und organisatorische Herausforderung. Es wäre erwünscht, wenn sich in Zukunft vermehrt auch Nichtmitglieder daran beteiligen würden.
Was beschäftigt die Quartierbevölkerung zurzeit am stärksten? Zurzeit aktuell sind das neue Selve-Quartier, das im Bau ist, das künftige Gerber-Käse- bzw. Emmi-Areal sowie die Verkehrs situation vom Bahnhofplatz bis zum Rex-Kreisel. Eine auf unser Quartier zugeschnittene Lösung für den Verkehr ist natürlich nicht möglich. Wir müssen alles grossräumig betrachten und Lösungen gemeinsam mit der Stadt suchen. Ihre Ziele beim Verkehr? Das Thema Verkehr rund um den Bahnhof ist zentral und hat viele Facetten. Wir wollen eine belebte Stadt. Mobilität bedeutet in unserer heutigen Gesellschaft Leben – Leben für eine pulsierende Innenstadt.
Ist Ihr Leistgebiet eine Oase der Ruhe oder ein durch Lärm belastetes Quartier? Wir haben beides. Immer im kleinen, bescheidenen und persönlichen Rahmen. Ruhige Tearooms - pulsierende Nachtlokale. Das Kleistinseli als angenehmes Wohnquartier an der Aare, nebenan das pulsierende Leben rund um den Bahnhof. Nicht vergessen darf man die künftige Entwicklung im Selve- und im Emmi-Areal.
WEITERE INFOS
–Internet: www.thun.ch –Link «Quartierleiste» (unter Themen von A bis Z) –Kontakt E-Mail: info@bahnhofapotheke-thun.ch –Präsident: Simon Widmer, Bahnhof Apotheke, Bahnhofstrasse 6, 3600 Thun, Tel. 033 222 40 88 –Mitgliederbeiträge: zwischen 200 und 375 Franken (nach der Anzahl Beschäftigter) für Firmen, Ladengeschäfte,
Restaurants etc. (inkl. Beitrag an die Weihnachtsbeleuchtung) –35 Franken für Privatpersonen (Familien/Ehepaare)
guter Verkehrsanschluss»

Erst im Entstehen ist das rasch wachsende Selve-Quartier mit den neuen Verwaltungsgebäuden des Kantons (links) und der Event-Halle 6 (rechts).
Wohnen im Aarefeld – Albtraum oder Idylle? Wer das Innenstadtleben sucht und mag, liegt bei uns richtig. In unserem kleinen Leistgebiet ist alles sehr nahe. Ruhiges Wohnen in Innenstadtnähe ist möglich und doch liegt der Verkehrsanschluss vor der Haustüre.
Wie informieren Sie die Quartierbewohner? Wir schicken Newsletters, per Mail oder Post. Newsletters können schnell und jederzeit verschickt werden. Der Vorstand informiert darin sowohl über Besprochenes wie auch Beschlossenes.
WUSSTEN SIE, DASS…
–der Aarefeldleist 1977 gegründet wurde? –der Leist ca. 85 Geschäfte und Private als Mitglieder zählt? –von 550 Einwohnern somit etwa 15% im Leist organisiert sind? –Leider nur 1% der Stimmberechtigten Thuns in diesem
Leistgebiet wohnen? –der Leist als statutarischer Verein die Drehscheibe zwischen
Bürger/-innen und der Verwaltung darstellt? –den Leisten gemäss Stadtverfassung, Art. 8, ausdrücklich ein Mitspracherecht bei der politischen Meinungs- und
Willensbildung zusteht?

Auch das gehört zum Aarefeld-Quartier: Idylle beim Kleistinseli
Stehen Sie auch im Kontakt zu den andern Leisten? Ja, die Zusammenarbeit mit den Geschäftsleuten der Innenstadtgenossenschaft (IGT) und den angrenzenden Leisten ist unabdingbar.
Gibt es auch Quartieranlässe, die den Zusammenhalt fördern und zugleich dem Gewerbe Umsatz bringen? Ja, zum einen der Aarefeldmarkt im Herbst, der durch ein spezielles OK organisiert wird. Wir als Leist unterstützen diesen Anlass finanziell. Zum andern hatten wir letztes Jahr den ersten privat organisierten Weihnachtsmarkt auf dem Manorplatz. Was da präsentiert wurde, war ein Schritt in die richtige Richtung.
Interview: Urs Niklaus Bilder: Hans Mischler
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Radio BeO: Tipps zum Hinhören

FUSSBALL CHALLENGE LEAGUE SPIELE
Radio BeO ist bei allen FC Thun-Spielen live dabei
51. Schweizer Künstlerbörse in Thun, 28.04. bis 02.05.
BeO-Info-Sonderserie 26. bis 30. April, täglich um 17.20
Lehrstellen Radiotag bei Radio BeO
Mittwoch, 5. Mai ab 06.40. BeO-Info-Sonderserie: 3. bis 7. Mai, 17.20
Oberländisches Schwingfest Brienz
Radio BeO live dabei: Sonntag, 16. Mai ab 12.00
12. Swiss Economic Forum SEF 2010 in Interlaken
Donnerstag, 3. und Freitag, 4. Juni Radio BeO ist mit Liveschaltungen und Hintergrundberichten dabei BeO-Sunntig, 20. Juni ab 19.00: Ausführlicher Rückblick auf das
Fussball WM 2010 Südafrika, 11. Juni bis 11. Juli WM-Bulletins auf Radio Berner Oberland
Montag bis Freitag: 06.10/07.10/17.40/18.40 Samstag: 08.10/17.30, Sonntag: 13.10/18.10
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Alt bewährt und trotzdem neu –das Strandbad Thun
Schwimmen und Baden wie in einer Postkarte. Das schönste Strandbad von Thun startet in die Saison 2010 mit sonnengeschütztem Kinderplanschbecken, vergrösserter Beachanlage und zwei neuen Hilfsbademeistern.

Warten auf den Sommer 2010: 50m-Becken mit Niesen Sprungturm und Bergpanorama im Abendlicht

Alt bewährt –seit 1922 –und trotzdem jedes Jahr ein bisschen neu präsentiert sich das Strandbad Thun 2010. 50m-, 25mSchwimmbecken, Nichtschwimmerbecken und Sprungturm laden zum Wassersport ein. Die Kleinen toben sich im neu mit einem Sonnensegel abgedeckten Kinderplanschbecken, auf der Wasserrutschbahn oder dem sanft renovierten Kinderspielplatz aus. Derweil verpflegen sich die Eltern im Restaurant oder sonnen sich auf der Liegewiese mit 250 Meter Seeanstoss und atemberaubender Aussicht aufs Bergpanorama. «Man badet gewissermassen in einer Postkarte!» schrieb die Annabelle 2009. Weitere Gelegenheiten zu sportlicher Betätigung wie Fussball, Federball oder Frisbee bietet die grosse Spielwiese. Auf die Saison 2010 hin wird die Beachanlage ausgebaut: Es stehen nun vier Beach volleyball-Felder, welche auch zu einem Beachhandball- oder Beachsoccer-Feld umfunktioniert werden können, zur Verfügung.
«Wir hoffen auf gutes Wetter und viele Gäste» sagt ChefBademeis ter Jean-Pierre von Gun ten, «und wir sind gespannt, wie die neue Beach anlage ankommt und genutzt wird.» Die technische Anlage wurde soweit instand gesetzt, dass der Betrieb sicher gestellt ist. «An Becken, Wasseraufbereitung und Garderoben stehen in den nächsten Jahren aber noch grosse Arbeiten an», sagt Keshab Zwahlen, Leiter der Fachstelle Sport im Amt für Bildung und Sport, welches sich in der städtischen Verwaltung um die Badebetriebe kümmert. Das mit zwei zusätzlichen Hilfsbademeistern verstärkte Aufsichtsteam freut sich nach der Winterpause auf die Saison 2010 – herzlich willkommen im «Strämu»!
Chef-Bademeister Jean-Pierre von Gunten freut sich auf den 8. Mai, den Eröffnungstag des «Strämu». Text: Keshab Zwahlen, Leiter Fachstelle Sport Bilder: Jimmy Gilgen, Saisonbademeister
WEITERE INFOS
–Badesaison Strandbad: Sa, 8. Mai bis So, 19. Sept. 2010 –Badesaison Flussbad: Sa, 22. Mai bis So, 19. Sept. 2010 –Abo-Vorverkauf ohne lange Wartezeit: an Strandbad-Kasse von Di, 27. bis Fr, 30. April 2010 und von Mo 3. bis
Do 6. Mai 2010, 11 bis 16 und 17 bis 19 Uhr –Chipkarten sind wieder aufladbar –Saison-Abos fürs Strandbad gelten auch fürs Flussbad
Schwäbis – Mit Saisonabo der Badebetriebe Thun 50% Rabatt auf
Einzeleintritte in Hallenbädern Oberhofen, Heimberg, Aeschi und Beatenberg sowie in den Freibädern Spiez, Uetendorf,
Steffisburg und Merligen den (Regionaler Bäderverbund) –Kontakt: E-Mail strandbad@thun.ch, Tel. 033 336 81 91 –www.thun.ch/strandbad und www.thun.ch/flussbad