Impact Report – DE

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Impact-Bericht 2022


Überblick

Watoto bringt bedürftigen Kindern und Frauen in Uganda und Südsudan Hoffnung und Heilung. Vor fast 40 Jahren gab Gott Gary Skinner die Vision, eine englischsprachige Gemeinde in Kampala, Uganda, zu gründen. Als Gary und seine Frau Marilyn in das vom Krieg zerrüttete Kampala zogen, wollten sie Gott gehorchen und den Hoffnungslosen durch das Evangelium von Jesus Hoffnung zusprechen. . Durch diesen selbstlosen Akt des Glaubens wurde die Watoto Church geboren. Kurz danach wurde das Land von der AIDS-Krise verwüstet. In ganz Uganda starben Menschen, und Tausende von Kindern wurden zu Waisen. Wieder sprach Gott zu Gary und sagte: „Sorge für meine Kinder“. Das erinnerte ihn daran, dass Gott der Vater der Vaterlosen ist. Heute besuchen wöchentlich über 30.000 Menschen die Gottesdienste an unseren 15 Standorten, und Zehntausende verfolgen sie im Fernsehen und online. Während wir als Kirche die Liebe Christi teilen, kümmern wir uns um Tausende von Menschen in unseren Watoto-Dörfern und Nachbarschaften. Anfang des Jahres haben wir einen wahrhaft historischen Moment gefeiert. Als Ergebnis jahrelanger Mentorenschaft und einer tiefen persönlichen Beziehung übergaben unsere Gründer, Gary und Marilyn Skinner, die Leitung von Watoto offiziell an Pastor Julius und Vernita Rwotlonyo. Wir sind dankbar für unser Vermächtnis und fühlen uns inspiriert, in der gleichen Abhängigkeit von Gott zu leben, weiterhin Christus zu feiern und für die Gesellschaft zu sorgen.

Baby Watoto

Wir sind unendlich dankbar für jedes kleine Leben, das wir gemeinsam retten können. Im letzten Jahr hat Deine Unterstützung dazu beigetragen, dass 167 der verletzlichsten Babys in Uganda die Fürsorge erhalten haben, die sie brauchen, um in der Liebe Christi aufzuwachsen. Im Jahr 2022 konnten wir 59 Babys aufnehmen. Das bedeutet, dass 59 kleine Leben gerettet wurden, viel Liebe, Fürsorge und bessere Zukunftschancen bekommen, und mit der Hoffnung auf Jesus aufwachsen können. Dank UnterstützerInnen wie Dir haben wir im Laufe der Jahre 1.590 Babys gerettet— Tendenz steigend. Jedes dieser Leben ist eine schöne Erinnerung an Gottes Treue. Während wir uns um die Kleinen kümmern, die Gott uns anvertraut hat, sind wir dankbar für all unsere Kindermädchen, die dazu beigetragen haben, dass 91 % der von uns untersuchten Babys ihre Entwicklungsziele erreicht haben. Und wir freuen uns, dass 24 unserer Kleinkinder Baby Watoto verlassen haben und zu ihren neuen Familien in einem unserer Watoto-Dörfer gezogen sind, wo sie nun von ihrer Watoto-Mutter mit viel Liebe versorgt werden. Mit Deiner Hilfe werden Babys, die einst verwaist oder ausgesetzt waren, nun ernährt, gepflegt und mit Gottes Liebe überschüttet. Danke, dass Du uns hilfst, ihre Geschichte neu zu schreiben!


Watoto-Dörfer

Jedes Kind hat es verdient, in einer Familie aufzuwachsen, die es liebt, ein sicheres Zuhause zu haben und sich keine Sorgen machen zu müssen, woher die nächste Mahlzeit kommt. Und genau das ist es, was Deine Patenschaft ermöglicht. Dank Deiner Unterstützung wachsen in unseren drei WatotoDörfern – Bbira, Suubi und Laminadera – 3.336 Kinder in einer liebenden Familie auf. Seit unseren Anfängen haben wir fast 6.000 Kinder aufgenommen und ihnen ein Zuhause, Nahrung, Bildung, eine Familie und bessere Zukunftschancen ermöglicht. Im Jahr 2022 hießen wir 56 Kinder in ihrer eigenen Watoto-Familie willkommen. Jedes einzelne wird geliebt und weiß, dass es nicht allein ist. Tatsächlich leben 388 Familien in unseren WatotoDörfern. In jedem Haus wohnt eine Watoto-Mutter, die acht Kinder versorgt, die einst verwaist oder gefährdet waren. Jetzt sind sie eine Familie, und sie zieht sie mit Liebe auf.

Das ist Stella, ein Kind, dessen Leben sich für immer verändert hat, weil jemand wie Du sich ein Herz gefasst hat. Dank Deiner Unterstützung können Kinder wie Stella in einer liebevollen Familie aufwachsen. Hier erhalten sie alles, was sie brauchen, um auf allen Ebenen gesund aufzuwachsen: Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung, Bildung und ein Zuhause mit einer Mutter, die sie liebt. Die 5-jährige Stella ist ein tolles Beispiel dafür, wie Gott Menschen wie Dich auf der ganzen Welt gebraucht, um Leben zu verändern. Stella wurde im Alter von weniger als einer Woche gerettet und ist heute ein gesundes, aktives kleines Mädchen, das gerne singt, spielt und Mama Joyce im Haus hilft. Danke, dass Du geholfen hast, dass Stella und über 3.000 ihrer Watoto-Geschwister ein sicheres, liebevolles Zuhause haben.


Bildung

Im Jahr 2022 haben wir 2.751 SchülerInnen in unseren Watoto-Dörfern eine Schulbildung ermöglicht und ihnen geholfen, zu lernen, zu wachsen und von der Zukunft zu träumen, die Gott für sie hat. Bildung ist wichtig, um Zukunftschancen zu erhöhen, und unsere LehrerInnen tun alles, um unsere Kinder gut zu unterrichten und zu betreuen. Von der Vorschule bis zur Universität ist es unser Ziel, dass jedes Kind Watoto mit einem Abschluss in den Händen verlässt. Letztes Jahr hatten wir in unseren WatotoSchulen: - 1.642 GrundschülerInnen - 783 SchülerInnen der Sekundarstufe O - 137 SchülerInnen der Sekundarstufe A - 189 SchülerInnen des Hope Technical Institute 212 Watoto-LehrerInnen arbeiteten hart daran, dass die SchülerInnen weiter auf neue, kreative Weise lernen und wachsen. Wir hatten außerdem: - 496 Studierende an Hochschulen

Wir freuen uns über 496 junge Erwachsene, die derzeit an einer Hochschule studieren. Im vergangenen Jahr haben wir 48 unserer SchülerInnen gefeiert, die ihren Hochschulabschluss gemacht haben und nun das werden können, wozu Gott sie. berufen hat.

Über die Ausbildung hinaus

Damit unsere Kinder ein vielseitiges Leben führen können, bieten wir ihnen eine Berufsausbildung und außerschulische Aktivitäten wie Sport und Kunst an, damit sie ihre Leidenschaften entdecken und ihre von Gott gegebenen Talente entfalten können. Tatsächlich hat im letzten Jahr jede/r Watoto-SchülerIn an mindestens einer außerschulischen Aktivität teilgenommen. Darunter waren 857 SchülerInnen Teil unserer Lobpreis-Akademie und 607 SchülerInnen, die an unserer Sport-Akademie eine Sportart betrieben haben. Einer der Höhepunkte des letzten Jahres war, dass unsere Jungen-Fußballmannschaft bei der Uganda 3x3 Schools National Championship einen Pokal gewann. Dank unserer engagierten und begabten TrainerInnen nutzten unsere Kinder bei Wettkämpfen in ganz Uganda die Gelegenheit, ihren Glauben und ihre Werte mit anderen SportlerInnen, zu teilen – wir könnten nicht stolzer sein. Wir sind jedem von Euch dankbar, der unsere Kinder im Sport, in der kreativen Kunst und im Leben unterstützt und angefeuert hat, und zwar bei jedem Schritt. Wir danken Euch von Herzen!


Medizinische Versorgung

Jedes unserer Watoto-Dörfer verfügt über ein Ärztehaus, das die medizinische Versorgung unserer Familien sicherstellt – und auch von Menschen aus der Nachbarschaft genutzt werden kann. Für unsere Ärzte und Krankenschwestern ist die medizinische Versorgung ein Akt der Liebe. Jede/r von ihnen spielt eine wichtige Rolle bei der ganzheitlichen Versorgung jedes Einzelnen. Neben der Behandlung von Gesundheitsproblemen arbeitet unser Team hart daran, die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen. Sie klären über eine gute Ernährung und Hygiene auf, und haben im letzten Jahr 273 Moskitonetze in unseren Dörfern verteilt, um vor Krankheiten wie Malaria zu schützen. Außerdem haben sie 1.761 Routineimpfungen für Kinder gegen Krankheiten wie Masern, Polio, Tetanus und Hepatitis B durchgeführt. Wir könnten diese große Aufgabe nicht allein tun und sind deshalb dankbar für die Freiwilligenteams, die die Arbeit unseres medizinischen Personals unterstützt haben. Neben der Versorgung unserer Watoto-Familien konnten wir im vergangenen Jahr mit Hilfe unserer internationalen Partner fast 9.000 Menschen im Norden Ugandas medizinisch versorgen. Außerdem erhielten 929 Kinder und Mütter die dringend benötigte zahnärztliche und 312 Menschen die augenärztliche Versorgung. Wir freuen uns, dass fünf unserer Kinder, die mit medizinischen Herausforderungen zu kämpfen hatten an den Nationalen Paralympics-Qualifikationsturnieren teilnehmen durften. Drei von ihnen gewannen Gold und eines wurde ausgewählt, Uganda bei den Special Olympics in Deutschland zu vertreten.

Nachhaltigkeit

Unsere Farmen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsbestrebungen. Sie versorgen über 3.700 Kinder und Mütter mit frischen Nahrungsmitteln und helfen ihnen, gesund und stark zu werden. Neben unserer Ernte von 330 Tonnen Obst und 177 Tonnen Gemüse legten unsere Hühner über 1,7 Millionen Eier und trugen so zur Ernährung der WatotoFamilien bei. Und da es mehr als genug war, haben wir den Überschuss auf dem Markt verkauft, um der Gemeinde zu helfen. Unsere Farmen ernähren nicht nur unsere Familien, sondern stärken auch die Community, indem sie Arbeits- und Ausbildungsplätze bereitstellen. Im vergangenen Jahr hatten 16 unserer Watoto-Absolventen und jungen Erwachsenen eine Arbeits- oder Praktikumsstelle auf unseren Farmen. Wir sind überzeugt, dass wir mit der Ausbildung unserer jungen Erwachsenen gemeinsam eine nachhaltige Zukunft schaffen können.


Watoto-Nachbarschaft

Im Jahr 2022 sind wir 1.504 Frauen in Uganda und Südsudan mit der Liebe Jesu begegnet und haben ihnen Alphabetisierungskurse, Ausbildungen, Business-Trainings und Arbeitsstellen angeboten. Die größte Ressource in Uganda sind gestärkte Frauen. Die harte Realität ist, dass viele Frauen die Hauptlast von Krieg, Armut und Krankheit tragen müssen. Millionen unserer Schwestern wurden aller Würde beraubt. Ohne Schulbildung und ohne Arbeit werden sie in ihrem Leid allein gelassen. Aber gemeinsam wollen wir das ändern, indem wir bedürftigen Frauen durch unsere WatotoNachbarschaftsinitiative zur Seite stehen und mit ihnen praktische, nachhaltige Lösungen für ihre Bedürfnisse finden, damit sie die Mütter und Vorbilder sein können, zu denen Gott sie berufen hat. Da wir wissen, dass eine schutzbedürftige Frau Liebe, Akzeptanz und physische Versorgung braucht, haben wir im vergangenen Jahr folgende Hilfen für unsere Mütter der Nachbarschaft angeboten, um ihnen den ersten Schritt auf ihrem Weg der Wiederherstellung zu ermöglichen: • • • • •

991 Mütter erhielten ein „Embrace Package“, das Gegenstände wie eine Matratze, eine Decke, Kochtöpfe und andere grundlegende Haushaltsgegenstände enthält 1.549 Mütter erhielten medizinische Versorgung und Kostenbeihilfe 237 Mütter erhielten Hilfe bei Zahlung ihrer Miete 1.636 Lebensmittelkörbe wurden während der Weihnachtsfeiertage an Familien verteilt 453 Frauen erhielten ein Startkapital, um ihr eigenes kleines Unternehmen zu gründen

Catherine, die oben mit ihren 7 Kindern abgebildet ist, ist eine der Mütter, die derzeit bei Watoto ein Business-Training absolvieren. Sie hofft, eines Tages ihr eigenes kleines Unternehmen zu haben, aber bis dahin ist sie eine der Frauen, die wir mit Lebensmitteln und Kinderbetreuung unterstützen. Als wir kürzlich mit ihr sprachen, wollte Catherine allen, die Watoto unterstützen, eine Botschaft mit auf den Weg geben: „Vielen Dank für alles, was ihr tut, um mein Leben zu verbessern.“ Dem können wir nur zustimmen. Wir sind dankbar für die Großzügigkeit von UnterstützerInnen wie Dir, die es uns ermöglichen, bedürftigen Frauen wie Catherine die dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Und wir sind begeistert von den Auswirkungen, die diese Unterstützung auf ihr Leben hat. Hier sind einige Höhepunkte Deines Engagements im vergangenen Jahr: • • • • •

361 Kleingruppen wurden von unseren Müttern der Nachbarschaft und Mitarbeitenden geleitet, die die Liebe Jesu mit anderen Menschen in ihrer Community teilten 228 Mütter nahmen Christus als ihren persönlichen Herrn und Erlöser an 895 Frauen absolvierten einen Alphabetisierungskurs für Erwachsene, viele lernten zum ersten Mal, ihren Namen zu schreiben und in der Bibel zu lesen 710 Mütter haben nach Alphabetisierungs-, Jüngerschafts- und Business-Kursen ihren Abschluss gemacht 487 Frauen konnten ihr monatliches Einkommen erhöhen

Wenn wir diesen Frauen weiterhin mit Gottes Liebe begegnen, können sie Hoffnung und Sinn finden. Wir glauben fest daran, dass wir gemeinsam die Gesellschaft positiv beeinflussen, wenn wir Frauen ausrüsten und befähigen, für sich selbst und ihre Familien zu sorgen.


Keep a Girl in School

Im vergangenen Jahr haben wir mit unserer Initiative 9.938 Mädchen in Uganda und Südsudan erreicht – wir haben sie über Hygienemaßnahmen aufgeklärt und ihnen ihren Wert zugesprochen. Stell Dir vor, Du könntest Dir keine Binden, Seife oder Unterhosen für Deine Tochter leisten – und stell Dir vor, ihre Zukunft würde davon abhängen. Leider ist dies die Realität für viele Mädchen in Uganda und Südsudan: Sie brechen die Schule ab, weil sie sich weder Hygieneartikel noch Schulgeld leisten können. Aber gemeinsam können wir das ändern! Mit unserer Initiative Keep a Girl in School setzen wir uns dafür ein, dass kein Mädchen aufgrund seiner finanziellen Situation auf Bildung verzichten muss. Wir stehen den Mädchen und ihren Familien zur Seite, um ihnen die finanzielle Belastung zu erleichtern, indem wir sie mit Hygieneartikeln versorgen und ihnen ihren Wert in Christus zusprechen. Letztes Jahr haben wir die Anzahl der Schulen, mit denen wir zusammenarbeiten, auf 69 Schulen erweitert, die insgesamt 9.938 Mädchen unterstützen – 4.268 Mädchen in Gulu, Norduganda, 1.770 in Kampala, Ugandas Hauptstadt, und 3.900 in Juba, Südsudan. Unser Team arbeitet hart daran, Mädchen den Schulbesuch zu ermöglichen und sicherzustellen, dass kein Mädchen zurückgelassen wird. So konnten wir im letzten Jahr feiern, dass 27 Mädchen, die zuvor die Schule abgebrochen hatten, wieder in den Unterricht kamen. Das sind 27 Mädchen, die nicht in einer traurigen Statistik enden, sondern die Chance auf eine bessere Zukunft haben. Und wir freuten uns über 1.005 Mädchen, die sich in ihren Prüfungsklassen für die nationalen Grundschulprüfungen, das Uganda Certificate in Education und das Uganda Advanced Certificate in Education angemeldet haben. Das bedeutet, dass Deine Unterstützung nicht nur dafür sorgt, dass die Mädchen eine Ausbildung erhalten, sondern auch, dass sie ihre Zukunftschancen verändern. their future. Das ist Patricia. Dank Eurer Hilfe kann sie zur Schule gehen und hat bessere Zukunftschancen. Bildung ist entscheidend, um den Kreislauf von Armut und Gewalt zu durchbrechen. Wenn Mädchen wie Patricia zur Schule gehen, können sie sich zu starken Frauen entwickeln. „Ich bin Watoto dankbar, dass sie Mädchen wie mir den Schulbesuch ermöglichen. Bevor sie auch in meiner Schule Damenbinden verteilten, benutzte ich während meiner Periode Stofffetzen. Aber jetzt habe ich Damenbinden, fühle mich sicher und bin glücklich, dass ich mich auf die Schule konzentrieren kann“, sagte Patricia. Mit Deiner Hilfe sorgen wir dafür, dass Mädchen wie Patricia eine Ausbildung erhalten und gestärkt werden. Danke, dass Du dabei hilfst, Mädchen in Uganda und Südsudan bessere Zukunftschancen zu ermöglichen.


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