Wannseebote April | Mai 2024

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Hoffnung

Hört auf zu glauben, dass Waffen Frieden schaffen, das Gegenteil ist der Fall, zigfaches Leid überall!

Nur Angst und Tod und endlose Qualen, sinnlos und vor allem ohne jede Würde, ohne Sinn und ohne Verstand, alles spielt dem Bösen in die Hand!

Was ist gut und was ist richtig?

Alles verschwimmt im Feuerbeschuss, Herzen verhärten, macht endlich Schluss!

Lasst Liebe sprechen und Zuversicht, Menschlichkeit sei eine Pflicht!

Wir leben alle auf einer Erde, wünschen so sehr, dass Friede werde.

Frieden für alle, nicht nur für die einen, die immer meinen, besser sein zu wollen durch noch mehr Waffen, Todeswerkzeuge horten, raffen.

Wo bleibt die Vernunft?

Wer schafft es, Einhalt zu gebieten?

Wo kommen Lösungen her?

Wann ist ein Ende in Sicht?

1000 Fragen, Antworten gibt es nicht!

Richtig und falsch verschwimmen total, Meinungen kippen, plötzlich wird alles egal.

Mit Bestürzung kann man sehen, dass plötzlich die, die für Frieden waren, auch hinter Waffen stehen.

Wie kann denn so etwas sein?

Was gibt uns Halt? Was fällt uns ein?

Wie bringen wir die Waffen zum Schweigen?

Wer kann den richtigen Weg uns zeigen?

Martina Schröder

Aus dem Inhalt

Dieses Gedicht entstand in Zusammenhang des diesjährigen Weltgebetstages.

1 72. Jahrgang April | Mai 2024 Veranstaltungen 2 WannSeh Filmabend 2 ForuM-Studie 3 Neue Vikarin 4 Neues aus dem GKR 4 Familienwanderung 5 Kinder in der Gemeinde 5 ÖWW 6 Pfingstspaziergang 6 Konfirmationen 7 Dankesworte 8 Weltgebetstag 9 Kirchenentdeckerfahrt 10 Spaziergänge 10 Vater Hugos Rose 11 Zwölfklang a capella 11 Handy her 12 Bundesfreiwilligendienst 12 Menschen unserer Gemeinde 12 Unsere Gottesdienste 16 Wir sind für Sie da 16

Dienstag

2. April

20 Uhr

Freitag

5. April

17 Uhr

Sonnabend

6 April

18 Uhr

Sonnabend

13. April

10 Uhr

Freitag

19. April

17 Uhr

Sonntag

21. April

11-17 Uhr

Sonntag

21. April 16 Uhr

Donnerstag

25. April

20 Uhr

Freitag

3. Mai

17 Uhr

Dienstag

7. Mai

20 Uhr

Freitag

17. Mai 17 Uhr

Montag

20. Mai

20 Uhr

Donnerstag

30. Mai

20 Uhr

Gemeindehaus Schuchardtweg

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Andreaskirche Lindenstraße

Gemeindehaus Schuchardtweg

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Altes Schulhaus Wilhelmplatz

Gemeindehaus Schuchardtweg

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Gemeindehaus Schuchardtweg

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz

Gemeindehaus Schuchardtweg

Veranstaltungen

April | Mai 2024

Biblischer Gesprächskreis

Der Römerbrief mit Martin Swarzenski

Offenes Singen

Konzert Zwölfklang a capella siehe Seite 11

Familienwanderung zur „Sehnsuchtshütte“ siehe Seite 5

Orgelvesper

Frühlingsfest im Kirchenkiez siehe Anzeige rechts

Start der Wanseher Filmabende siehe Text rechts

Ökumenischer Gesprächskreis Leben und Werk des Ägyptologen und Kulturwissenschaftlers Jan Assmann (1938-2024) mit Prof. Bernd Schipper

Offenes Singen

Biblischer Gesprächskreis Der Römerbrief mit Martin Swarzenski

Orgelvesper

Ökumenischer Pfingstspaziergang siehe Seite 6

Ökumenischer Gesprächskreis „As Time goes by“ – Was ist Zeit? mit Prof. Martin Wilkens siehe Text rechts

Wannseh

Start der Wannseher Filmabende

Ab April verwandelt sich einmal monatlich das alte Wannseer Schulhaus in ein Kino. Die Themen der Wannseher Filmabende handeln von der menschlichen Gemeinschaft. Es geht um Glück, Liebe, Freundschaft, Familie oder Heimat und immer soll und kann im Anschluss bei einem Gläschen Wein über das Werk diskutiert werden. Zum Programstart, angeschlossen an das Frühlingsfest am 21. April, um 16 Uhr, gibt es einen Überraschungsfilm im Alten Schulhaus am Wilhelmplatz.

Ihr Filmteam

Ökumenischer Geprächskreis

am 30. Mai um 20 Uhr

„As Time goes by“

"Ein jegliches hat seine Zeit", heißt es bei Prediger 3,1. Aber was ist das eigentlich „Zeit“?

Kirchenführungen und Turmführungen zum Glockenspiel in der Kirche am Stölpchensee

auf Anfrage in der Küsterei 030 805 16 50 oder kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de

Offenes Singen immer am 1. Freitag im Monat

Orgelvesper immer am 3. Freitag im Monat

in der Kirche am Stölpchensee um 17 Uhr

"Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es;" antwortet Augustinus von Hippo (354-430), und fährt fort "will ich einem Fragenden es erklären, weiß ich es nicht."

Im Vortrag wird der Frage nachgegangen, was Zeit ist, welche Rolle sie für uns spielt, und wie sie überhaupt wahrgenommen wird.

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ForuM-Studie: Stellungnahme von Pröbstin Dr. Christina-Maria Bammel

Pröpstin Dr. Christina-Maria Bammel

Es gab und gibt in unserer Kirche Taten sexualisierter Gewalt. Es sind keine Einzelfälle. Die Evangelische Kirche wollte Aufklärung zum Ausmaß dieser Gewalt, wenn auch erst sehr spät. So wurde die von der EKD beauftragte „ForuM-Studie“ nach dreijähriger Arbeit im Januar 2024 veröffentlicht:

Eine „Forschung zu sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland“. Darin wird der Zeitraum von 1946 bis 2020 beleuchtet. Hier finden Sie die gesamte Studie zum Nachlesen: www.forum-studie.de.

Was jetzt wichtig ist:

Das Gespräch suchen, um sich mit den Erkenntnissen zu sexualisierter Gewalt auseinanderzusetzen.

Die ForuM-Studie gibt wegweisende Empfehlungen zur Verbesserung unserer Aufarbeitung, Präventions- und Interventionsarbeit.

Wenn Sie Fragen, Rückmeldungen oder Anregungen zum Umgang mit der ForuM-Studie an die Landeskirche haben, können Sie unter anderem die Landeskirchliche Beauftragte für den Umgang mit sexualisierter Gewalt, Frau Marion Eckerland (m.eckerland@ekbo.de; Tel: 03024344-423) kontaktieren. Material zur Präventionsarbeit und den Verhaltenskodex, der an jeden kirchlichen Ort gehört, stellt die kreiskirchliche Ansprechperson für Prävention und Krisenintervention, Frau Tanja Rathmann (tanja.rathmann@teltow-zeh-

lendorf) zur Verfügung. Sollten Sie von sexualisierter Gewalt betroffen sein oder einen Verdacht haben und suchen Sie nach einer Möglichkeit der anonymen und vertraulichen Beratung, dann steht für Sie eine externe Ansprechstelle zur Verfügung (Dr. Chris Lange als unabhängige externe Beraterin - Telefon: 0160 2043749). Frau Dr. Lange gibt gegenüber der Landeskirche keine Auskunft über die Inhalte ihrer Telefonate.

Pröbstin Dr. Christina-Maria Bammel

Den ungekürzten Text von Dr. Bammelfinden Sie auf unser Homepage unter „Aktuell“

Mit dem QR-Code kommen Sie direkt zur ForuM-Studie.

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Foto: ekbo.de/Matthias Kauffmann

Raya Gerhardt: unsere neue Vikarin

Liebe Gemeinde, Neuanfänge haben etwas Besonderes. Neue Orte, neue Gesichter und ihre Namen, neue Aufgaben und Tätigkeiten und viele neue Schlüssel.

Ich bin neugierig, was und vor allem wer mir hinter all den Türen, an all den Orten der Gemeinde begegnen wird. Denn Gemeinde und auch Glaube leben für mich von Begegnung.

Und dazu gehört natürlich auch, dass man sich einander vorstellt. Daher: Hallo! Ich bin die neue Vikarin und ab März hier in Ihrer Gemeinde in Wannsee. Zuvor war ich ein halbes Jahr an der Conrad-Schule im Religionsunterricht tätig, auch das gehört zur Ausbildung von Pfarrer*innen dazu. Daher kennen mich eventuell Ihre Kinder schon. Zum Studium zog ich nach Berlin, aber aufgewachsen bin ich in Potsdam, zum Sport ging es zum TuS Wannsee. Somit ist in all dem Neuen auch Vertrautes. Ich tanze und singe gerne, fahre im Urlaub am liebsten Rad oder gehe wandern. An Potsdam und Wannsee liebe ich die Nähe zu Wasser und Grün.

In den letzten Jahren war ich viel mit Kindern und jungen Menschen unterwegs, stets mit der Frage, wie Glaube erlebbar wird. Wie können wir die Geschichten der Bibel spüren, riechen, schmecken? Wann und wie werden die alten Geschichten zu Geschichten unserer Hoffnung, Freude, Trauer, Sehnsucht? Was oder wer macht uns heute Mut? Und welche Rolle spielt Gott in deinem und meinem Leben? Ich nehme diese Fragen mit, es werden noch viele dazu kommen. Doch auch das macht Gemeinde für mich aus, gemeinsam auf der Suche zu sein.

Ich freue mich auf die nächsten zwei Jahre bei Ihnen: auf Feste des Glaubens, der Liebe und auch der Trauer, auf intensive Gespräche und spontane Begegnungen, auf lang geplante Veranstaltungen. Und auf Geschichten von Jung und Alt.

Und vor allem freue ich mich auf Sie! Mal sehen, welche Türen wir gemeinsam öffnen werden.

Ganz herzliche Grüße und bis bald

Ihre Raya Gerhardt

Neues aus dem Gemeindekirchenrat

Während mit großen Schritten der Frühling Einzug hält, beschäftigt sich der Gemeindekirchenrat mit vielen Dingen. Vor allem geht es um die Zukunft der Gemeinde, um die prognostizierten Gemeindezahlen und damit auch um die Finanzen, die in wenigen Jahren – nur noch – zur Verfügung stehen werden und wie diese genutzt werden sollten. Und davon abhängig muss auch der Blick auf die Immobilien und das Personal genommen werden. Die zahlreichen Gruppen der Gemeinde waren aufgefordert worden, sogenannte Steckbriefe auszufüllen, damit eine Arbeitsgruppe sich einen Überblick darüber verschaffen kann, welche Räume wie und wann von wem genutzt werden. Daraus werden nun Stundenpläne erstellt, damit eine bessere Auslastung oder Umstrukturierung erfolgen kann. Der Blick auf das Personal muss dann

zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Aber eine wichtige Personalie ist mit sehr großem Bedauern an dieser Stelle zu nennen: unser Organist Jonas Sandmeier wird leider zum Ende seiner Probezeit unsere Gemeinde verlassen. Er selbst bedauert diesen Schritt sehr, da ihm die Gemeinde ans Herz gewachsen ist. Dennoch ist er entschlossen, diesen Weg mit uns in dieser Form nicht weiter zu gehen. Wir bedauern das ausserordentlich und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Eine Stellenausschreibung wird in Absprache mit dem Kreiskirchenrat und der Kreiskantorin erfolgen.

Im Bereich des Kindergartens hingegen sind wir froh, dass zwei Erzieherinnen das Team ergänzen und so die Lücke in der Personaldecke etwas verringert werden konnte. Denn im Gegenzug verlassen uns zwei andere Kräfte und der

„Du meine Seele singe, wohlauf und singe schön...“

Lieber Jonas,

Du hast in den Monaten, die Du hier in Wannsee und Nikolskoe gewirkt hast und uns nun auf eigenen Wunsch, unsere Seelen und Herzen immer wieder zum Singen und Klingen gebracht. Mit Deiner wunderbaren musikalischen Begabung fühlte es sich in den Gottesdiensten, Konzerten, aber auch dem offenen Singen so an, als würde der Himmel ein Stück weit näher rücken. Auch dank Deiner Musik und Deines Talentes, die uns die Schönheit und Vielfalt der Musik näherbrachte.

Du hast die Menschen angesprochen und angeregt zum Musizieren, so dass wir gemeinsam unserem Gott Lob gesungen haben, wie es im 146. Psalm heißt. Das werden wir vermissen, und wir werden Dich vermissen. Doch wo immer Dich dein Weg nun hinführen mag, wir wünschen Dir alles Gute und Gottes Segen.

Bleib behütet, deine Alice von Podbielski-Stellpflug, GKR Vorsitzende und Pfarrerin Sapna Joshi

bevorstehende Ruhestand von Delilah Kaiser ist leider auch schon in Sicht. Um den Eltern ein attraktives Angebot anzubieten, werden die Öffnungszeiten des Kindergartens ab Sommer diesen Jahres erweitert und daher wird auch weiterhin Personal gesucht.

Und noch ein neues Gesicht wird Ihnen in der Gemeinde ab März begegnen: Die Vikarin Raya Gerhard macht uns endlich wieder zum Ausbildungsbetrieb!

Sie wird für die nächsten zwei Jahre bei uns vor Ort sein, Gemeindearbeit an der Seite der Pfarrerin kennen lernen und zwischendurch immer wieder in Predigerseminaren „abtauchen“.

Zu guter letzt wird noch Therestan, ein junger Mann aus Südafrika, unsere Jugendmitarbeiterin Katja Miti untersützen und im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes vom Berliner Missionswerk bei uns für ein Jahr tätig sein. Wir freuen uns über all die Menschen, die neu in unsere Gemeinde kommen und heißen sie herzlich willkommen.

Ein gesegnetes Frühjahr wünscht Ihre Alice v. Podbielski-Stellpflug

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Wannsee: ein Sehnsuchtsort

Familienwanderung zur „Sehnsuchtshütte“ mit anschließendem Grillen und geselligem Beisammensein am Sonnabend, 13. April um 10 Uhr

Würde man unsere Kinder fragen, wie es im Paradies aussieht, könnte eine Antwort lauten: „Na, ein bisschen wie bei uns: ein Wald, Wasser zum Baden und ganz viel Platz zum Tipis-Bauen, Rennen und Toben!"

Am 13. April 2024 lade ich alle Wannseer Kinder und Familien ein, sich auf eine Wanderung zur sogenannten „Sehnsuchtshütte" im Wald zu begeben. Wir starten um 10 Uhr am Gemeindehaus. Unterwegs haben wir genug Zeit, unsere paradiesische Umgebung zu genießen und natürlich zum Kennenlernen, Reden und Spielen. An der Hütte wollen wir kleine und große Wünsche formulieren, die geheimsten bringen wir vor Gott, der zuhört und bei dem jedes Geheimnis gut aufgehoben ist. Mittags finden wir uns zum Grillen im Gemeindegarten ein.

Mitgebrachte Beiträge zum Buffett können vorher im Gemeindehaus kühl gelagert werden.

Gegen 14 Uhr beenden wir unseren Ausflug und verabschieden uns ins Wochenende.

Noch ein Hinweis: Der Weg ist nicht überall für Kinderwagen geeignet, aber nicht sehr weit. Reine Laufzeit: 30 Minuten. Für die Kleinsten bietet sich also eine Trage an.

Ich freue mich auf Sie und Euch, Eure Pfarrerin Sapna Joshi

Anmeldungen unter: kinder@kirchengemeinde-wannsee.de

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ und „Alles Gefühlssache“!

Erst Familiengottesdienst und einen Sonntag später Kirche Kunterbunt: Für Kinder und Familien war Ende Februar, Anfang März schwer was los in Wannsee.

Dank einer Kooperation unseres Abenteuer-Kirche-Teams, Lucia Kleinlein und Heinrich Ehmke, mit Petra Polthier und Ulrich Hansmeier entstand am Samstag vor dem Familiengottesdienst am 25. Februar 2024 ein wunderbares Anspiel zu Abrahams Berufung. Kombiniert mit der Vertonung der Jahreslosung „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ ergab beides zusammen eine Darbietung, in der 19!!! Kinder im Alter zwischen 7-12 Jahren die Gottesdienstbesucher*innen verzauberten.

Am 3. März ging es bei Kirche Kunterbunt im Gemeindehaus gleich weiter. Dieses Mal mit dem Thema: Gefühle. Natürlich war auch hier die Liebe allgegenwärtig, aber auch andere Gefühle durften erforscht werden: Wer mal Dampf ablassen wollte, hatte dazu in der „Wutstation“ Gelegenheit. Es gab einen „Raum der Geborgenheit“, einen Raum voller Instrumente, auf denen man ausprobieren konnte, wie Gefühle eigentlich klingen. Auch, welche Farbe wohl Gefühle haben könnten und wo sie im Körper sitzen, konnte man herausfinden. Sorgen und Traurigkeiten verschwanden in einem „Sorgenfresser“.

In der Andacht erfuhren Kinder und Erwachsene, von welchen Gefühlen Jona auf seinem Weg nach Ninive heimgesucht wurde. Und während des AgapeMahls und des Picknicks genossen wir Gottes Liebe und Gemeinschaft. Möge die Botschaft unserer Kinder ansteckend sein: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

Wer sich für Angebote für Kinder und Familien in der Gemeinde interessiert, melde sich gerne für unseren Mail-Verteiler an unter:

kinder@kirchengemeinde-wannsee.de

Catharina Oerke

Verlängerte Öffnungszeiten im Kindergarten

Angebote für Kinder in

unserer Gemeinde:

27. April, 15-18 Uhr, Gemeindehaus: Abenteuer Kirche mit Lucia und Heinrich

25. Mai, 15-18 Uhr, Gemeindehaus: Abenteuer Kirche mit Lucia und Heinrich

Liebe Eltern, liebe Familien, es ist so weit: Die Öffnungszeiten des Evangelischen Kindergartens werden verlängert. Wenn die Kita nach der Sommerschließzeit 2024 ihre Türen wieder öffnet, können Kinder von 7.30 und 16.30 Uhr betreut werden. Voraussetzung dafür ist ein Kita-Gutschein über 9 Stunden. Da die Bearbeitungszeit aller Voraussicht nach länger dauert, bitten wir, diesen Gutschein sofort zu beantragen und der Kita-Leitung bis zum 01.06.2024 vorzulegen.

Wir freuen über diesen Schritt und grüßen herzlich, Kathrin Würtz (Leitung) mit dem Erzieherinnen-Team und der Evangelischen Kirchengemeinde Wannsee (Trägerin)

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Unser Plenum kurz zusammengefasst

Zu unserem Plenum am 6. Februar waren 20 ehrenamtlich Engagierte gekommen, um sich über das Vergangene und die Pläne für 2024 auszutauschen. Unsere regelmäßigen offenen Angebote im Rathaus Wannsee (Sprachcafé, Sprach-Nachhilfe, Töpfern, Instrumental-Unterricht, Workshops) sind nach wie vor gut besucht, in der Mehrzahl von Teilnehmer*innen aus der Ukraine oder den Familien aus Afghanistan und Syrien, die in Wannsee eigene Wohnungen haben. Bewohner*innen aus den Unterkünften Zum Heckeshorn oder Am Beelitzhof nehmen diese externen Angebote selten wahr. Dabei wäre es für sie doch eine gute Möglichkeit, selbst einen Schritt in die Integration zu wagen – so unser Gedanke bei der Planung. Nicht immer läuft alles nach Plan, aber wir stecken den Kopf nicht in den Sand und werden in diesem Jahr Angebote in den Unterkünften machen, um Kontakte zu knüpfen und eine Brücke zu Angeboten im Rathaus Wannsee zu bauen. Dabei sind alle willkommen, die uns bei dieser Aufgabe unterstützen möchten.

Das Stadtteilfest und der Adventsmarkt waren für das ÖWW sehr erfolgreich, denn hier konnten wir unsere Arbeit und das ehrenamtliche Engagement der Öffentlichkeit zeigen, wie immer mit eifrigem Einsatz von Engagierten und Geflüchteten. Das werden wir auch in diesem Jahr wiederholen. Erstmalig waren wir auf dem Interkulturellen Fest in Steglitz vertreten, um Kontakte zu weiteren Netzwerkpartnern zu knüpfen. In der Diskussionsrunde gab es einen Beitrag von einer langjährig Engagierten, die uns berichtete, wie gut ihr die Aktivität im ÖWW getan hat. Sie hat 40 Jahre lang in Wannsee gewohnt, aber in Wilmersdorf gearbeitet, ohne engere Kontakte hier im Kiez zu finden. Das hat sich durch das Engagement im ÖWW grundlegend geändert. Besonders gut gefällt ihr, dass auch viele Gleichgesinnte so regelmäßig in das Sprachcafé kommen und sich dort untereinander, aber auch mit den Geflüch-

teten, austauschen können. Auch andere finden, dass sie durch das Ehrenamt mit viel mehr Leuten aus dem Kiez in Kontakt gekommen sind und dadurch neue Freundschaften entstanden sind – Was für ein Gewinn!

Das Thema der Verwendung des KlinikGeländes am Heckeshorn wurde vom Senat wieder aktiv aufgenommen. Der neue Plan sieht vor, in einigen der leer stehenden Gebäuden Plätze für weitere 500 Flüchtlinge einzurichten. Nach der Diskussion, ob das ÖWW sich mit einer eigenen Veranstaltung zu dem Thema einbringen sollte, haben wir uns darauf verständigt, dass das eine Aufgabe des Bezirks sein wird, aber wir mit unserer Unterstützung zur Stelle sind, wenn tatsächlich Wohnplätze für weitere Flüchtlinge entstehen. Ein detailliertes Protokoll wird auf unserer Homepage veröffentlicht.

Sprachpaten gesucht

Im Bettenhaus Heckeshorn möchten zwei kurdische Frauen gerne Deutsch sprechen üben. Sie besuchen Sprachkurse, aber dort werden hauptsächlich Grammatik, Lesen und Schreiben gelehrt, für Gespräche, um das Erlernte anzuwenden, ist dort kaum Zeit. Wenn Sie sich einmal in der Woche für eine Stunde Konversationstraining nehmen können, melden Sie sich bitte bei uns (s. Kasten). Perfekt wäre ein Angebot zu den Zeiten der Kinderbetreuung am Montag, Dienstag oder Donnerstag nachmittags zwischen 15 und 16 Uhr.

Termine

Sprachcafé: jeden Mittwoch 15-17.30 Uhr, JFE Rathaus Wannsee

21.4. Frühlingsfest Chausseestraße

4.5. Freiwilligenbörse Rotes Rathaus

18.5. Pfingstfest Sportplatz Chausseestraße

16.6. Stadtteilfest in der JFE Rathaus Wannsee

Spendenbedarf

Alltagskleidung für Kinder, Frauen, Männer (bitte vorher anfragen) Geldspenden für unsere Kunst- und Musikkurse

Kontakt: Gudrun Waschinsky (Koordinatorin)

Mobil: 0160 50 87 422

Mail: oeww@kirchengemeinde-wannsee.de Web: www.oeww-berlin.de

Ökumenischer Pfingstspaziergang in Wannsee

Zu unserem traditionellen ökumenischen Pfingstspaziergang am Pfingstmontag laden wir Sie herzlich ein!

Treffpunkt ist um 14 Uhr die evangelische Kirche am Stölpchensee. Weitere Stationen sind die katholische Kirche Sankt Michael an der Königstraße und die evangelische Andreaskirche an der Lindenstraße. Der Spaziergang endet um ca. 16 Uhr an der Kirche der Baptistengemeinde an der Königstraße. Hier sind wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen und lassen den Nachmittag gemeinsam ausklingen.

Unterwegs gibt es Gelegenheit, in die Kirchen zu gehen, gemeinsam zu singen, Interessantes zu erfahren, alte Kontakte aufzufrischen, neue Kontakte zu knüpfen und den Frühling zu genießen. Lassen Sie sich überraschen.

Wir freuen uns auf junge und ältere Spaziergänger, Alt-Eingesessene und Neu-Zugezogene!

Pfingstmontag, 20. Mai 2024 Beginn: 14 Uhr an der Kirche am Stölpchensee, Wilhelmplatz Ende: gegen 17 Uhr an der Kirche der Baptistengemeinde, Königstraße 66

Wenn Sie nicht so gut zu Fuß sind, können Sie den Spaziergang natürlich zwischendurch abkürzen oder später einsteigen.

Bei Rückfragen rufen Sie mich an oder schreiben mir eine E-Mail.

Mit herzlichen Grüßen Ihre Annette Brinker

Kontakt: 0151 27 55 27 94 oder ehrenamt@kirchengemeinde-wannsee.de

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„Ich möchte‘, dass einer mit mir geht, der’s Leben kennt, der mich versteht…“

Dies ist nur eines der hoffnungsvollen Lieder, die wir rund um Pfingsten im Rahmen der fünf anstehenden Konfirmationsgottesdienste singen werden.

Dieses Ereignis ist ein wichtiger Schritt für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die Eltern und Pat*innen und auch für uns als Gemeinde.

Gemeinsam mit unseren vielen Teamer*innen haben wir 41 Jugendliche ein dreiviertel Jahr lang auf ihrem ganz eigenen, individuellen Lebensweg begleiten dürfen. Dabei haben wir gemeinsam Gottesdienste gefeiert, uns mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt, die Bibel und insbesondere Jesus kennengelernt und immer wieder den Bezug zum heutigen, zum eigenen Leben hergestellt. Nicht selten haben die Konfis in den Gottesdiensten und bei den Gemeindefeiern mitgeholfen oder sich tatkräftig bei anderen Aktionen eingebracht. Auch besuchten sie zu unterschiedlichen Gelegenheiten weitere informative Veranstaltungen. Die gemeinsame Konfirmandenzeit hat einigen bei der Entscheidung geholfen, sich taufen zu lassen. Andere bestätigen mit ihrem Ja bei der Konfirmation, dass sie der christlichen Gemeinschaft angehören wollen. Genau diesen offenen und ehrlichen Prozess wollen wir auch weiterhin in unserer Arbeit mit Jugendlichen fördern.

Wir freuen uns, wenn wir die Jugendlichen auf ihren Wegen ins Erwachsensein weiterhin stärken und begleiten können, beispielsweise gemeinsam mit unserer Jugendmitarbeiterin Katja Miti in der Jungen Gemeinde. Sie haben einen bleibenden Platz in unserer Gemeinde.

Und wir hoffen und beten, dass sie die Zusage Gottes in ihrem Leben spüren, der spricht:

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“

(Jes. 43,1)

Ihre

Pfarrerin Sapna Joshi

Andreaskirche

Sonnabend, 11. Mai um 10 Uhr

Jasper Eder

Greta Böckenholt

Carl Schipper

Lara Nöh

Liliana Ort

Rahel Steinbrück

Leonard Richter

Antonia Schirm

Ebba Knobloch

Andreaskirche

Sonnabend, 11. Mai um 12.30 Uhr Séraphine Ohnesorge

Elisa Hausmann

Felix Zeller

Amelie Holz

Jannis Semmer

Lisa Rebensburg

Rosalie Schroth

Sebastian Wollny

Kirche am Stölpchensee

Sonnabend, 18. Mai um 10 Uhr

Leo Preil

Charlotte Südmeyer

Finja Paetow

Johanna Zimny

Sofia Malow

Fiona Römermann

Sarah Kaschewsky Emilia von Steinrück

Kirche am Stölpchensee

Pfingstsonntag, 19. Mai um 10 Uhr

Yella Evers

Niklas Rettig

Maximilian Viehweger

Fidelia von Massow

Rosemarie Trus

Emil Buck

Henry Buchanan

Kirche am Stölpchensee

Sonntag, 19. Mai um 12.30 Uhr

Bent von Grotthuss

Lara Vierkant

Jakob Kleinlein

David Winter

Valentina Laux

Nicola Vierhaus

Sophie Lührsen

Carlo Bieder

Konfi – Deine Zeit!

Alle Jugendliche, die nach den Sommerferien in die 8. Klasse kommen, laden wir herzlich ein, sich zur neuen Konfirmandenzeit anzumelden.

Wir möchten, dass Ihr das Leben in unserer Gemeinde und den Glauben an Jesus Christus kennen lernt - ebenso ist es uns wichtig, dass wir Freude haben an dem Miteinander in der Gruppe. Wir, das sind viele Teamer*innen und ich, eure Pfarrerin Sapna.

Wir werden miteinander arbeiten, bei Aktionen der Gemeinde mitmachen und Feste feiern. Und natürlich darf eine Fahrt auch nicht fehlen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch und sind gespannt, welche Ideen oder Fragen Ihr mitbringt. Ihr müsst für die Konfirmandenzeit nicht unbedingt getauft sein oder aus einem christlichen Elternhaus stammen.

Die monatlichen Konfitage finden immer samstags von 9.30-15 Uhr im Gemeindehaus statt.

Wir treffen uns das erste Mal am Freitag, den 21. Juni um 18 Uhr im Gemeindehaus im Schuchardtweg 5. Hier wollen wir uns in gemütlicher Runde kennenlernen, erste Fragen klären und gemeinsam Grillen.

Der erste Elternabend findet statt am Dienstag, den 25. Juni um 18 Uhr im Gemeindehaus im Schuchardtweg 5. Anmeldungen bitte verbindlich unter: kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de

Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit!

Eure Pfarrerin Sapna Joshi

sucht ehrenamtliche Rikschafahrer:innen für Spazierfahrten mit Seniorinnen und Senioren

Infos zu Probefahrten in Wannsee bei Diakonin Indra Wiesinger diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de

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Konfirmationen 2024

Dankesworte an Hannelore Bolte

Unser Gemeindeglied

Hannelore Bolte feiert im Mai einen runden Geburtstag. Ein guter Zeitpunkt – finden wir – ihr für ihr langjähriges und umfangreiches Engagement in unserer Gemeinde und für den Ort Wannsee zu danken.

Liebe Hannelore,

Es ist kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht! Viele Jahre hast

Du dem Verein und seinen Mitgliedern Deine Zeit geschenkt und gewidmet. Dafür möchte ich Dir DANKE sagen und alles Gute für die Zukunft wünschen.

Waltraut Ruhle-Fabrizio

Liebe Frau Bolte, der Kulturverein hat Ihnen sehr viel zu verdanken! Mit herzlichen und zugewandten Art, großen Interesse an Menschen und schen Hintergründen haben Sie sicher nur mich für den Verein gewonnen.

in der heutigen Zeit ist Ihr tatkräftiger für die Erinnerungskultur nicht hoch würdigen, sei es durch Stolpersteinspazier gänge oder Gedenken an die Kriegsopfer in Wannsee!

Alles Gute wünscht Ihnen

Dr. Susanne Evers

„Gott versprach nicht Sonne ohne Regen Freude oder Leid. Aber Gott Kraft für jeden Tag, Licht für vom Himmel und seine unendliche

Auf einer Veranstaltung der Pückler-Gesellschaft lernte ich Hannelore Bolte kennen und wertschätzen. Als 100ster wurde ich in ihren Wannseer Kulturverein aufgenommen. Den unermüdlichen Einsatz von Frau Bolte für dieSache und für uns Mitglieder habe ich stets bewundert. Sie hat unseren Verein prima geprägt und vorangebracht. Liebe Frau Bolte, herzlichen Dank! Ihnen wünsche ich für Ihren Ruhestand vom Vorsitz weiterhin Spaß und Freude sowie Wohlergehen und Wohlbefinden.

Hannelore

Bolte: taff, immer mit vollem Herzen und ganzer Seele dabei, stets lösungsorientiert und immer mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Danke, dass ich Sie kennenlernen durfte.

Aus dem tiefen Süden Europas sagen wir Ihnen unseren Dank für Ihr Engagement als Vorsitzende des Kulturvereins in Wannsee. Gerne erinnern wir uns an unsere gemeinsamen Insulaner Abende. Es grüssen Sie Ihr „Herr Kummer“ Peter Tiegs und Ehefrau Michaela.

Liebe Hannelore, seit 16 Jahren hast du den Vorsitz des schichte inne und diesen maßgeblich geprägt dere sehr, mit wie viel Kraft du dich einsetzt gegen Widrigkeiten durchgesetzt hast, um dieses Bezirks aber auch seine Schattenseiten diesem Weg leuchten nicht nur immer wieder neues Projekt oder eine neue Entdeckung Begeisterung für die Lebendigkeit von Geschichte jede, die das Glück hat dich zu treffen und wird. Das eine oder andere Mal mag sicher im Spiel gewesen sein… Gott sei Dank! wunderbaren Arbeit bleibt, darf nun Liebe weitertragen. Dir, liebe Hannelore, gedankt für deine Zeit, dein Engagement großes Herz. Bleib behütet,

Als besonderes

Highlight deines Engagements für Wannsee erlebe ich die Stolperstein-Rundgänge jedes Jahr im November! Du erinnerst mit viel Empathie an ehemalige Bewohner, liest ihre Namen, berichtest von ihrem schicksalshaften Leben, was du recherchieren konntest, und lässt uns Teilnehmende um diese grausam ermordeten Menschen trauern. Du berichtest auch von Kontakten zu Überlebenden. Dein besonderes Augenmerk gilt, unsere jüngere Generation in das Erinnern und Rückbesinnen mit einzubeziehen. Und jeder Stolperstein bekommt eine weiße Rose! Danke - deine Waldraute

wünsche

Gute! waren tende Sie sind Herzensmenschen den.

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Weltgebetstag 2024

Ihnen

Ihrer

Art, Ihrem und historisicher nicht gewonnen. Besonders tatkräftiger Einsatz hoch genug zu StolpersteinspazierKriegsopfer

Im Jahr 2017 habe ich

Hannelore Bolte anlässlich eines Fasten-Seminars in Wannsee kennengelernt.

Sie hat mir begeistert von dem Verein für Kultur und Geschichte Wannsee, dessen Vorsitzende sie ist/war, berichtet. Über ihre spontane Reaktion auf meine Frage, ob ich denn dort auch Mitglied werden könne, „Aber du wohnst doch in Kleinmachnow!“, lachen wir noch heute. Ich bin dort Mitglied geworden. Hannelore ist mir inzwischen auch eine gute Freundin, die ich für ihr großes Engagement für den Verein seither bewundere. Mit großer Empathie für ihre Mitmenschen, einem profunden Wissen über Geschichte und Kultur, hat sie durch vielfältige Initiativen wie z.B. der Verlegung und Pflege von Stolpersteinen, aber auch aufgeschlossen für alles Neue, zu der abwechslungsreichen Bandbreite und Engagements des Vereins beigetragen. So habe ich sie in den vergangenen Jahren erlebt und ich finde, dafür gebührt ihr großer

versprach Regen oder Gott versprach für deinen Weg, Hilfe unendliche Liebe.“ A.Johnson Flint

Dank. In diesem Sinne wünsche ich ihr für die Zukunft und das, was jetzt auch noch an Neuem kommen möge, alles erdenklich Gute.

Herzlichst Brigitte Meyer

Hannelore, Vereins für Kultur und Gegeprägt und gestaltet. Ich bewuneinsetzt und auch immer wieder um die Schönheit der Geschichte Schattenseiten in Erinnerung zu rufen. Auf wieder deine Augen, wenn es um ein Entdeckung geht. Dein Strahlen und deine Geschichte und Kultur berühren und von deiner Passion angesteckt sicher ein wenig göttliche Hilfe Dank! Denn das, was von deiner nun die nächste Generation in Hannelore, sei ganz herzlich Engagement und dein behütet, Deine Sapna

Ihnen Liebe

Frau Bolte, zu Ihrem runden Geburtstag wünsche ich Ihnen alles Liebe und Gute! Mit Ihrer Wannsee-Begeisterung waren und sind Sie für mich eine anhaltende Inspiration für meine Arbeit und sind über die Jahre zu einem wahren Herzensmenschen für mich geworden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Alles Liebe, Ihre Sabrina Flörke

Als Nachbarin und Freundin kann ich von Hannelore Boltes Engagement stets profitieren, da sie vielseitig interessiert und kulturell bestens informiert und verlinkt ist. Das sehen auch die weit über 100 Personen so, die seit Hannelores Übernahme des Vereins für Kultur und Geschichte Wannsees monatlich in einem sehr stilvollen Rahmen zusammen kommen. Als kulturelles Highlight gelten die hochkarätigen Vorträge und Führungen in Nah und Fern mit nie abebbendem Engagement. Danke, liebe Hannelore!

Liebe

Frau Bolte!

Mit Freude, Engagement, vielen interessanten Beiträgen und etwas prickelnder Aufgeregtheit führten Sie den Verein für Kultur und Geschichte durch die letzten 15 Jahre. Nicht von Ungefähr stieg die Mitgliederzahl so rapide an. Dafür meinen herzlichen Dank. Alles Gute für die Zukunft wünscht

Ihnen Monika Schwartz

Am 1. März haben wir den Weltgebetstag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche am Stölpchensee gefeiert. Christinnen aus Palästina, die dort eine Minderheit bilden, haben die Gebetsordnung vorbereitet und wir Wannseerinnen haben ihre Stimmen hörbar gemacht und uns im Gebet mit ihnen verbunden. Die verzweifelte Lage im Nahen Osten zwischen Palästina und Israel lässt uns fragend und ratlos zurück. Die Hoffnung auf Frieden scheint zur Zeit in immer weitere Ferne zu rücken, sie ist jedoch in den Herzen der palästinensischen Christinnen durchaus spürbar. Auch die Musik, die an diesem Freitag erklang, brachte den Wunsch nach Frieden lebendig zum Ausdruck. Mit Martin Wilkens am Keyboard, Martin Swarzenski mit dem Tenorhorn und Jonas Sandmeier an der Orgel bekam der Titel des Gottesdienstes „Durch das Band des Friedens“ eine musikalische Rahmung. Indra Wiesinger machte es mit ihrer Stimme den Gemeindegliedern leicht, den richtigen Ton zu treffen.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden aus der baptistischen, der evangelischen und der katholischen Gemeinde! Herzlichen Dank auch für alle Spenden, die beim Weltgebetstag 2024 hier in Wannsee zusammen kamen. Insgesamt konnten wir 635,-€ an das Weltgebetstagskommitee überweisen, welches Projekte für Frauen, Frieden und Sicherheit unterstützt.

Foto: Dr. Ulrike Rockland

Im nächsten Jahr kommen wir wieder am ersten Freitag im März ökumenisch zusammen.

Wir treffen uns dann in der Gemeinde der Baptisten und blicken gemeinsam auf die Cook-Inseln, einem unabhängigen Inselstaat in freier Assoziierung mit Neuseeland.

Mit herzlichen Grüßen vom Weltgebetstagsteam Martina Schröder

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Einladung zur

Kirchenentdeckerfahrt

Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Kloster Chorin, Ökodorf Brodowin und Schinkelkirche Joachimsthal

6. Juni 2024

Abfahrt Wilhelmplatz: 8:10 Uhr mit Pfarrerin Ute Bindemann und Diakonin Indra Wiesinger

Führung durch die Klosteranlage Chorin und anschließend Mittagessen im Ökodorf Brodowin, Betriebsführung mit Rundgang zu Milchkühen, Kälbern und Ziegen und die Besichtigung der Molkerei.

Hofeinkauf ist möglich, denn Landluft geht durch den Magen. Nachmittags sind wir in Joachimsthal zu Gast.

Pfarrer Kopphel wird uns empfangen und begleitet uns bei einer Führung durch Joachimsthals Kreuzkirche, die von Karl Friedrich Schinkel geplant wurde.

Nach der Kirchenbesichtigung geht es auf das Dach eines stillgelegten Wasserturms mit zugänglicher Aussichtsplattform. Von dort aus können wir die Schönheit des UNESCO-Biosphärenreservates im 360°-Panorama erleben. Unterhalb des Turms stärken wir uns im Café Quadrat.

Nach einem Stopp an der Naturbeobachtungsstation mit Blick auf den Grimmnitzsee geht es zurück nach Hause. Rückkehr zwischen 18 und 19 Uhr

Wir freuen uns auf diese Kirchenentdeckerfahrt gemeinsame mit Menschen aus den Gemeinden Babelsberg, Wannsee, Heimat und Teltow.

Anmeldung ab sofort

Die Plätze sind rar.

Gemeindebüro Wannsee: 030/805 16 50, AB jederzeit oder Öffnungszeiten:

Dienstag 10 - 14 Uhr, Mittwoch 15 - 18 Uhr, Donnerstag 10 - 13 Uhr

Preis: 57,00 € Überweisung nach Anmeldebestätigung bitte auf das Gemeindekonto

Ev. Kirchengemeinde Wannsee

Evangelische Bank eG, Kiel

IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99 Bei Einzahlungen Zweckbestimmung angeben: Kirchenentdeckerfahrt 2024

Spaziergänge im April und Mai immer an einem Donnerstag

4. April, 11 Uhr

Treffpunkt: Alsenbrücke Kohlhasenbrücker Straße 13 Spaziergang im Forst Düppel: Griebnitzkanal, Pohlesee, NSG Großes Fenn, Kolonie Eisenbahn, Teltowkanal Stulle einpacken!

18. April, 11Uhr

Treffpunkt: Hubertusbrücke Stölpchenweg 45 Über Tannenberge (ehemalige Mülldeponie) und Hirschberg nach Klein Glienicke

2. Mai um 11 Uhr

Treffpunkt: Rathaus Wannsee Über den Schäferberg nach Moorlake mit Einkehr. Rückweg über Volkspark Klein-Glienicke oder Uferweg bis Glienicker Brücke

16. Mai um 11Uhr

Treffpunkt: Rathaus Wannsee Vom Nikolassee über Rehwiese zum Schlachtensee mit Einkehr im Café Seestern

30. Mai um 11 Uhr

Treffpunkt: Rathaus Wannsee oder 11:20Uhr Wannseebadweg/Ecke Kronprinzessinnenweg/Spanische Allee Durch den Grunewald zum Großen Fenster und über Havelhöhenweg zurück über Strandbad Wannsee

Einkehr AVUS-Treff Spinnerbrücke

Weitere Informationen bei Diakonin Indra Wiesinger: Tel: 0151 20 22 19 66

diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de

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Vater Hugos Rose

Selbstverständlich hat der Meister des Paradiesgärtleins in seinen Garten einen schönen Rosenstrauch gemalt, prächtig rot blühend und am Stamm mit scharfen Stacheln bewehrt.

Die Rosen, die jetzt bald in unserem Paradiesgarten ihre hübschen Knospen öffnen, sehen ganz anders aus und stammen aus fernem Land.

An der Südseite des Gartens stehen sie, und wenn sie blühen und die Sonne darauf scheint, leuchten ihre fein duftenden Blüten in zarten Gelbtönen. Als echte Wildrosen bieten sie den Insekten offen ihren Nektar an. Sie blühen früher als alle anderen Rosen. Im vorigen Jahr geschah das schon in der letzten Aprilwoche. In früheren Jahren habe ich mich darüber gefreut, dass ich genau zum Maifeiertag ihre ersten Blüten fand und habe sie einfach Mairose genannt.

Inzwischen bin ich, dank Wikipedia, klüger geworden und habe erfahren, dass sich hier eine interessante Geschichte verbirgt. Der irische Missionar Hugh Scallan zog im Auftrag des Franziskanerordens 1886 nach China in die Provinz Shaanxi. Er war schon in England ein erfolgreicher Botaniker und Lehrer gewesen. Nun widmete er sich neben seiner Missionstätigkeit der neuen Pflanzenfülle auf ausgedehnten Exkursionen. Er verstand es, fachgerecht Pflanzen zu sammeln und Beispiele nach England an die berühmten „Royal Botanic Gardens“ in Kew zu schicken. Darunter waren auch Samen einer besonderen gelben Rose, die in Kew weiter

kultiviert und sehr erfolgreich vermehrt wurde. Unter dem Namen „Chinesische Goldrose“ hielt sie Einzug in fürstliche Gärten und wurde später in ganz Europa – bis in unseren Kirchgarten –verbreitet.

Um ihren Entdecker Hugh Scallan zu ehren, wurde diese im doppelten Sinn goldene Rose später nach ihm benannt. Der irische Name Hugh verwandelte sich dabei in den verwandten und besser auszusprechenden Namen Hugo und zur Erinnerung an den Missionar wurde Father als Titel davorgesetzt. So heißt sie nun Father Hugos Rose und in Frankreich Rose Père Hugo und hat nichts mit dem Dichter Viktor Hugo zu tun, aber vielleicht mit einem Heiligen Hugo, der im zwölften Jahrhundert Bischof von Grenoble war und an dessen Gedenktag, dem 22. April, sie zu blühen beginnt.

Hugos Rosen blühen, wie alle Wildrosen, anders als die meisten modernen Rosenzüchtungen, nur einmal im Jahr, und da das schon so besonders früh geschieht und die Blütezeit nicht lange anhält, kommen die Rosenfreunde unter den Besuchern des Paradiesgartens oft zu spät.

Aber in diesem Jahr – 2024 – soll das anders sein, denn der Wannseebote wird rechtzeitig erscheinen um alle Blumenfreunde auf diese besondere Kostbarkeit hinzuweisen.

Text und Foto: Anneliese Swarzenski

Zwölfklang a capella Samstag, 6. April, 18 Uhr Andreaskirche Eintritt frei

Das Vokalensemble Zwölfklang lädt Sie herzlich zu seinem Osterkonzert ein! Zur Aufführung kommen Werke von Mauersberger, Lotti, Gjeilo, Schütz, Palestrina etc.

Das Ensemble von zwanzig ambitionierten Sängerinnen und Sängern singt ohne Instrumentalbegleitung bis zu achtstimmige Kompositionen aller Stilrichtungen. Unverstärkt, klassisch, mit viel Dynamik und Emotion. Anspruchsvolle Chormusik mit ihrer Feierlichkeit, Trauer, Hoffnung und Freude sollen das Publikum berühren.

Programm

Crucifixus, Antonio Lotti

• Wie liegt die Stadt so wüst,

• Rudolf Mauersberger

Didn't my Lord deliver Daniel, • Arr. Carl Haywood

Civitas Sancti Tui, • William Byrd für Soloquintett Ubi Caritas, Ola Gjeilo •

Veni Domine, Francisco Guerrero •

The Long Day Closes,

Arthur Sullivan

Magnificat Primi Toni à 8,

Giovanni Pierluigi da Palestrina

Abendsegen aus der Oper 'Hänsel

• und Gretel' von Engelbert Humperdinck, Friedrich Zipp, für Frauenensemble

• für 6 Frauensextett

O salutaris hostia, Eriks Esenvalds

Die Himmel erzählen die Ehre Got-

• tes, Heinrich Schütz

• Jake Runestad

Let my love be heard,

Abide with me, William H. Monk •

Den Lyssnande Maria,

Anders Edenroth

Homeward bound, Marta Keen, arr. • Paul Smith für Soloquintett

Auf, auf mein Herz, mit Freuden,

Johann Georg Ebeling

Ach Herr, lass Dein lieb Engelein,

Johann Sebastian Bach

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Wannsee macht mit!

Alte Phones smart nutzen

Geschätzte 14 Millionen Handys liegen in den Schubladen aller Berliner und Brandenburger Haushalte. Und mit ihnen viele metallische Rohstoffe.

Mit der Handyaktion Berlin-Brandenburg möchten wir als INKOTA ein Zeichen für einen nachhaltigen und gerechten Umgang mit Rohstoffen setzen. Metalle werden häufig aus Ländern des Globalen Südens importiert. Bei ihrem Abbau werden Menschenrechte verletzt und die Umwelt zerstört.

Das möchten wir ändern und wertvolle Rohstoffe sparen. Denn alte Handys können weiterverwendet oder fachgerecht recycelt werden.

Erfahren Sie mehr unter: www.handyaktion-berlin.de

Mit dem Erlös von 50 Cent pro Handy unterstützen Sie das Projekt „Wasser kennt keine Grenzen“, in dem sich unsere Partner*innen gegen die Verschmutzung von Trinkwasser durch Minentätigkeiten zur Wehr setzen.

Sammeln Sie mit uns ausgediente Handys und werden Sie Teil der Bewegung!

Ihre Pfarrerin Sapna Joshi

Bundesfreiwilliger aus Südafrika

Über das Berliner Missionswerk kommt Therestan (19 Jahre) aus Südafrika für 1 Jahr. Die GKRs der Seenregion haben sich für den Bundesfreiwilligen entschieden. Therestan wird unter anderem einen Einblick in die Jugendarbeit der Seenregion bekommen. Aktuell suchen wir noch nach einer passenden Gastfamilie für ihn in der Seenregion ab April 2024. Therestan freut sich, das Gemeindeleben und die Evangelische Kirche besser kennenzulernen. Sollten Sie eine Gemeindegruppe in der Seenregion leiten und können sich vorstellen, dass es bereichernd wäre, Therestan mit einzubinden, melden Sie sich ebenfalls gerne bei mir. Er ist motiviert, Deutsch zu lernen und hat Interesse, sich mit seinen Gaben aktiv in unseren Gemeinden einzubringen. Therestan wird eine überwiegend weiße Kirche hier in der Seenregion kennenlernen. Es ist wichtig, dass wir von ihm lernen und Vorurteile nach und nach abbauen. Mit Sicherheit wird es für ihn nicht leicht sein, sich in einer überwiegend weißen Kirche zu Hause zu fühlen. Lasst uns gemeinsam als Seenregion auf den Weg machen.

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Getraut wurden:

Caroline Willnow und Maximilian Willnow, geb. Lorenz

Bestattet wurden:

Wolfgang Siano, 75 Jahre

Maximilian Lorenz, 22 Jahre

Gerd Köhler, 85 Jahre

Redaktionsschluss

für Juni | Juli 2024: 5. Mai 2024

E-Mail der Redaktion: wannseebote@ kirchengemeinde-wannsee.de

Evangelische Kirchengemeinde Wannsee

Konto für Einzahlungen an die Gemeinde: Ev. Kirchengemeinde Wannsee

Evangelische Bank eG Kiel

IBAN: DE85 5206 0410 3903 9663 99

BIC: GENODEF1EK1, Bei Einzahlungen unbedingt vermerken: Zweckbestimmung, z.B. Gemeindearbeit

Stiftung für die Ev. Kirchengemeinde Wannsee

Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB

IBAN. DE52 1009 0000 2294 6990 00

Zweck: Zustiftung oder Spende Diakon/in

R. Breithaupt (Kuratorium) Tel: 805 33 05

Dr. L. Czajka (Vorstand) Tel: 72 61 11-300 www.stiftung-evk-wannsee.de

Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Wannsee e.V. Berliner Volksbank, BIC BEVODEBB

IBAN DE67 1009 0000 1872 8240 02 für Spenden und Beiträge

A. Grohmann-Kind (Vorsitzende) Tel: 805 43 38 Dr. H. Krech (2. Vorsitzender) Tel: 80 19 74 24

Impressum: Herausgeber: Gemeindekirchenrat Wannsee; Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrerin S. Joshi, D. Breese, W. Hölter, I. Waßerroth

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Unsere Gottesdienste

Kirche am Stölpchensee Wilhelmplatz sonntags 10 Uhr

Ostermontag, 1. April 10 Uhr

Ostergottesdienst

Pfarrer Friedhelm Müller

Sonntag, 7. April

Quasimodogeniti

Gottesdienst mit Bläserchor

Pfarrerin Ute Bindemann

Sonntag, 21. April

Jubilate

Gottesdienst

Pfarrerin Sapna Joshi und Konfis anschl. Frühlingsfest

Sonntag, 5. Mai

Rogate

Gottesdienst

Pfarrer Friedhelm Müller

Donnerstag, 9. Mai 10 Uhr

Christi Himmelfahrt

Pfarrer Helmut Ruppel

Sonnabend, 18. Mai 10 Uhr

Gottesdienst zur Konfirmation

Pfarrerin Sapna Joshi und Team

Sonntag, 19. Mai 10 u. 12.30 Uhr

Pfingstsonntag

Gottesdienst zur Konfirmation

Pfarrerin Sapna Joshi und Team

Montag, 20. Mai 10 Uhr

Pfingstmontag

Pfarrer Bernd Schipper

Sonntag, 2. Juni

1. Sonntag nach Trinitatis

Gottesdienst

Pfarrerin Ute Bindemann

Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir zu einem Gottesdienstnachgespräch in einer gemütlichen Runde ins Alte Schulhaus ein.

Meditation in der Kirche am Stölpchensee

9. April um 19 Uhr

zu Psalm 116,1-9 und 13

14. April um 19 Uhr zu Psalm 27, 7-14 mit Indra Wiesinger

Die Meditation dauert ca. 30 Minuten.

Andreaskirche

Lindenstraße sonntags 11 Uhr

Sonntag, 14. April

Miserikordias Domini

Gottesdienst

Lektor Conrad Lempert

Sonntag, 28. April

Kantate

Singegottesdienst

Pfarrerin Sapna Joshi

Sonnabend, 11. Mai 10 u. 12.30 Uhr

Gottesdienste zur Konfirmation

Pfarrerin Sapna Joshi und Team

Sonntag, 12. Mai

Exaudi

Gottesdienst

Pfarrer Friedhelm Müller

Sonntag, 26. Mai

Trinitatis

Gottesdienst mit Kinderchor

Pfarrerin Sapna Joshi

Kinderchor im Gottesdienst

Liebe Gemeinde, am Sonntag, dem 26. Mai um 11 Uhr lade ich Sie herzlich zum Singspiel des Kinderchores im Gottesdienst in der Andreaskirche ein, in welchem wir Ihnen die Geschichte von der Speisung der Fünftausend erzählen werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Herzlich, Ihre Ada Belidis

Gottesdienst

Vitanas Senioren Centrum Schäferberg

17. April und 15. Mai, 10:15 Uhr

Pflegeheim

Haus Hartwig

25. April und 23. Mai, 10 Uhr

Psychiatrische Pflegeeinrichtung

Zum Heckeshorn

24. April und 22. Mai, 10 Uhr

Psychiatrisches Zentrum für Betreuung und Pflege

Am Sandwerder

18. April und 16. Mai, 10 Uhr

Wir sind für Sie da

Pfarrerin

Sapna Joshi Tel: 80 10 97 61 pfarrerin@kirchengemeinde-wannsee.de

Vikarin

Raya Gerhardt Tel: 805 16 50 vikarin@kirchengemeinde-wannsee.de

Küsterei

Luise Hasenkamp Tel: 805 16 50 Schuchardtweg 5, 14109 Berlin kuesterei@kirchengemeinde-wannsee.de

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

10 - 14 Uhr

15 - 18 Uhr

10 - 13 Uhr

Vorsitzende des Gemeindekirchenrates

Alice v. Podbielski-Stellpflug Tel: 805 16 50 gkr@kirchengemeinde-wannsee.de

Vorsitzende des Gemeindebeirates

Martina Schröder Tel: 805 16 50 beirat@kirchengemeinde-wannsee.de

Diakonin

Indra Wiesinger Tel: 0151-20 22 19 66 diakonin@kirchengemeinde-wannsee.de

Koordinatorin ÖWW

Gudrun Waschinsky Tel: 0160 508 74 22 oeww@kirchengemeinde-wannsee.de

Ehrenamtsbeauftragte

Annette Brinker Tel: 0151 27 55 27 94 ehrenamt@kirchengemeinde-wannsee.de

Präventionsbeauftragte

Marie-Luise Warnecke schutz@kirchengemeinde-wannsee.de

Datenschutzbeauftragte

Marianne Drescher-Spahr datenschutz@kirchengemeinde-wannsee.de Senioren im Alten Schulhaus

Dagmar Kretschmer Tel: 805 25 15

Arbeit mit Kindern

Catharina Oerke Tel: 805 16 50 kinder@kirchengemeinde-wannsee.de

Evangelischer Kindergarten Wannsee

Leitung:

Kathrin Würtz Tel: 80 10 97 62 kindergarten@kirchengemeinde-wannsee.de

Förderverein des Evangelischen Kindergartens „Kinderspielkreise e.V.“ kinderspielkreise@kirchengemeinde-wannsee.de Information und Anmeldung zur Babygruppe und Eltern-Kind-Gruppe (1-2 Jahre)

Förderverein der Gemeinde (EKW)

Annette Grohmann-Kind Tel: 805 43 38

Dr. Helmut Krech Tel: 80 10 74 24 foerderverein@kirchengemeinde-wannsee.de Stiftung für die Gemeinde

Dr. Lorenz Czajka (Vorstand) Tel: 726111-300

R. Breithaupt (Kuratorium) Tel: 805 33 05 stiftung@kirchengemeinde-wannsee.de www.stiftung-evk-wannsee.de

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