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Gegen die Eisbären Bremerhaven kommt es zu einem erneuten Wiedersehen mit Center Robert Oehle, der von 2012 bis 2014 für die Tigers Tübingen spielte. Im Interview wirft der 34-Jährige einen Blick auf die Serie zwischen beiden Teams.
Robert, erneut geht es in die Playoffs gegen Tübingen. Was war dein erster Gedanke zu diesem Duell?
Für uns war ja klar, dass es entweder Tübingen oder Vechta werden wird. Eine kleine Chance gab es noch, wenn wir Tabellensechster geworden wären. (lacht)
Ich habe mich natürlich gefreut, erneut in den Playoffs gegen mein altes Team aus Tübingen zu spielen. Was keine Freude machen wird, sind die langen Fahrten.
Bei den Eisbären läuft es derzeit mit 11:3-Siegen. Was sind dafür die Gründe?
Jeder Spieler hat sich in den letzten Partien gesteigert. Dazu hat es auch in der Mannschaft Klick gemacht, dass wir mit einem besseren Zusammenspiel mehr erreichen können. Durch die zahlreichen Siege ist auch das Selbstvertrauen bei jedem Einzelnen gestiegen.
Welchen Stellenwert hat das erste Spiel?
Der Druck liegt nicht bei uns, wir gehen als Underdog in die Serie. Im ersten Spiel werden sich beide Kontrahenten intensiv beschnuppern. Jedes Team will natürlich die erste Partie gewinnen. Ich bin aber überzeugt, dass die erste Begegnung die Serie nicht entscheiden wird.
Wie denkst du über den Spielmodus in den Playoffs?
Ich denke ja immer etwas kritisch. Im Maximalfall spielen wir fünf Spiele in neun Tagen. Das ist eine enorme Belastung für die Sportler. Dazu kommt die große Distanz zwischen beiden Standorten hinsichtlich der Reisestrapazen. Ich hätte mir von der Liga gewünscht, den Modus irgendwie zu entzerren.
Wie ist die Playoff-Euphorie in Bremerhaven?
Mit den Siegen in den vergangenen Wochen ist auch die öffentliche Wahrnehmung wieder gestiegen. Dazu ist die Saison der Fishtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) bereits beendet. Somit haben wir jetzt das Alleinstellungsmerkmal in der Stadt. Ferner hat das Management gute Arbeit geleistet, beispielsweise mit dem Jubiläumsspiel am 18. Februar 2023 vor unserem Spiel gegen Münster.
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