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Mit den Playoffs beginnt auch für die Tigers Tübingen die schönste Zeit der Saison 2022/2023 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. Erst am letzten Spieltag war klar, dass die Schützlinge von Trainer Danny Jansson als Tabellenzweiter auf den Siebten, die Eisbären Bremerhaven, in der ersten Runde der Playoffs treffen. An Bremerhaven haben die Schwaben gute Erinnerungen. In der vergangenen Spielrunde konnten sich die Raubkatzen mit 3:1-Siegen gegen die Norddeutschen durchsetzen. Und dies ebenfalls in der ersten Runde.

Elf Siege aus 14 Spielen
Doch dieses Jahr dürfte die Aufgabe für die Tigers Tübingen noch schwieriger werden. Die vom ehemaligen Tübinger Spieler Steven Key (Saison 1922/1993) trainierten Eisbären Bremerhaven konnten zuletzt elf Siege aus den letzten 14 Partien einfahren. Damit arbeitete sich der Gegner der Raubkatzen von der zweiten Tabellenhälfte noch bis auf Rang sieben vor. Dass es gegen die Key-Truppe keine einfache Serie wird, belegt alleine die Tatsache, dass die Schwaben das Heimspiel gegen Bremerhaven Ende Januar mit 69:80 verloren haben. Es war eine von bisher nur zwei Niederlagen vor dem eigenen Publikum.
Bremerhaven ist im Vergleich zum letzten Jahr deutlich tiefer besetzt. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei Center Robert Oehle (12,6 ppg, 7,4 rpg) ein, der im letzten Aufeinandertreffen mit 18 Zählern und 16 Rebounds von der Jansson-Truppe nicht gestoppt werden konnte. Elf Akteure punkten zwischen vier Punkten (Bernat Vanaclocha Sanchez) und Topscorer Matt Frierson mit 12,8 Zählern. Ein Beleg, wie gut der Kader besetzt. Letztgenannter ist mit einer Quote von 53,2 Prozent bester Distanzschütze im Team, dazu verwandelt der US-Amerikaner 90,7 Prozent aller Würfe von der Linie.
Bestes Dreierteam
Die Statistiken beider Kontrahenten zeigen sich sehr ausgeglichen, mal liegt Tübingen vorn, mal Bremerhaven. Mit einer Gesamtquote von 38 Prozent aus der Distanz stellen die Eisbären Bremerhaven das beste Dreierteam der Liga. Keine Frage, die Schwaben müssen mehr als auf der Hut sein, um am besten mit einem Sieg ins zweite Spiel gehen zu können, welches bereits am Sonntag um 16 Uhr in der Stadthalle Bremerhaven stattfindet.