Podologie Schweiz 10/2019

Podologie Schweiz Offizielles Organ des Schweizerischen Podologen-Verbandes SPV

10 | 2019

Jubiläumskongress 2019: Fusschirurgie meets Podologie Bildungskonferenz mit Workshop zur Perspektive der Podologie ISSN 1660-0835

Geschätzte Kundschaft, Zum Jahresende möchten wir Ihnen herzlich für Ihre Treue und Ihr Vertrauen in unser Unternehmen danken.

Wir sehen das nicht als selbstverständlich an und werden auch im Jahr 2020 wieder alles daransetzen, unsere Zusammenarbeit zu festigen und Ihren Anliegen rundum gerecht zu werden.

Ihnen und Ihren Liebsten wünschen wir fröhliche und besinnliche Feiertage und freuen uns Sie weiter auf Ihrem Weg begleiten zu dürfen.

Ihre Greco AG - Filadelfo Greco & Team

GRECO AG - SEIT 1987 DANKE FÜRS VERTRAUEN

Greco AG | Obere Bahnhofstrasse 11 | 5507 Mellingen | Tel. 056 481 77 88 | Fax 056 481 77 80 | www.greco.swiss | info@greco.swiss

Editorial I Inhaltsverzeichnis I Impressum

Podologie Schweiz 10 | 2019

Mit wegweisenden Neuerungen in die Zukunft Wenn der Herbst be­ ginnt und die Tage kür­ zer werden, sind dies Zeichen, dass bald wie­ der ein Jahr dem Ende entgegen geht. Für mich heisst es, dass ich mir Gedanken mache, wie ich mein Editorial für die letzte Ausgabe des laufenden Jahres inhaltlich gestalten soll.

Wenn ich auf das vergangene Jahr zurück­ blicke, stelle ich fest, dass es für den Schwei­ zerischen Podologen-Verband SPV mit vielen wichtigen und bedeutungsvollen Projekten wiederum ein reich befrachtetes und span­ nendes Jahr war. Eine intensive Zeit gab es für eine Arbeitsgruppe und eine Kerngruppe, die in vielen Sitzungen in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB den neuen Bildungs­ plan im Rahmen der Totalrevision Podologie EFZ erarbeiteteten. Das neue Modell wird handlungskompetenzorientiert sein. Dies bedeutet, dass Dreh- und Angelpunkt der Bil­

dungsziele die beruflichen Tätigkeiten sind, formuliert in Form von Handlungskompeten­ zen. Dies gilt für alle drei Lernorte, d.h. für den Betrieb, die Berufsschule und die über­ betrieblichen Kurse. Die Neuerungen werden ab 2021 umgesetzt. Dies bedeutet, dass sich die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner dem neuen Bildungsplan anpassen müssen, was nicht zuletzt eine Optimierung der Aus­ bildung bedeutet und einen weiteren Schritt in die Zukunft darstellt.

Zur erfolgreichen Realisierung braucht es Personen, die an solchen Zukunftsprojekten arbeiten und ihr Interesse und ihre Zeit für die Zukunft des Podologie-Berufs einsetzen.

Denn nur wenn wir unseren Horizont erwei­ tern und nicht stehenbleiben, sondern nach vorne schauen und vor allem an die Zukunft unseres Berufsnachwuchses denken, sind wir auf dem richtigen Weg und mit dem Ver­ bandsschiff auf gutem Kurs.

In diesem Sinne möchte ich mich bei allen Podologinnen und Podologen bedanken, die sich für die Interessen unseres Berufsstandes

einsetzen und sich am Verbandsgeschehen beteiligen. Ebenfalls ein Dank geht an alle Mitglieder, die uns ihr Vertrauen schenken und die laufenden Entwicklungen aktiv mit­ tragen.

Schon bald ist Weihnachten, und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Umrahmt von weih­ nächtlichen Düften und Dekorationen erfreu­ en wir uns trotz des meist hektischen Alltags des Advents. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Fa­ milie eine besinnliche, frohe Weihnachtszeit und ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Geniessen wir die letzten Tage des Jah­ res und schauen voll Vertrauen in die Zukunft.

Edith Dürrenberger Zentralpräsidentin SPV

Impressum 10 | 2019, Dezember 2019, 43. Jahrgang Erscheinungsweise: 10-mal jährlich Auflage: 1000 Exemplare Redaktionsschluss für 1 | 2020: 20. Januar 2020 Inserateschluss für 1 | 2020: 1. Februar 2020 Offizielles Organ des Schweizerischen Podologen-Verbandes SPV Fachredaktion Roland Wiederkehr, Podologe SPV Yvonne Siegenthaler, Mitglied Zentralvorstand Verlag | Inserateverwaltung Schweizerischer Podologen-Verband SPV | Bahnhofstrasse 7b | 6210 Sursee Tel. 041 926 07 61 | sekretariat@podologie.ch | www.podologie.ch Redaktion | Layout wamag | Walker Management AG | Bahnhofstrasse 7b | 6210 Sursee Tel. 041 248 70 11 | redaktion@podologie.ch Druck Multicolor Print AG | Sihlbruggstrasse 105a | 6341 Baar Copyright Die Rechte des Herausgebers und der Autoren bleiben vorbehalten. Eine allfällige Weiterverarbeitung, Wie­der­ver­öffentlichung oder Vervielfältigung zu ge­wer­blichen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Zu­stimmung der Autorenschaft oder des Herausgebers ist nicht gestattet.

Inhaltsverzeichnis Verband 10. Jahreskongress des SPV: Fusschirurgie meets Podologie

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Bildungskonferenz des SPV mit Workshop zur Perspektive der Podologie

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Totalrevision Podologie EFZ Neue Interpellation zu Motion Fridez

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Verbandskonferenz vom 25. November 2019 Neue Preisempfehlungen per 1. Januar 2020

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Interview-Stafette: Sandra Schwarz

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Regionalgruppe Zürich: Präsenz an der Berufsmesse Zürich

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Regionalgruppe Aargau-Solothurn: Berufsschau Wettingen

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Regionalgruppe Aargau-Solothurn: «Dine & Gamble» Regionalgruppe Zürich: Zu Besuch beim Fernsehen

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Veranstaltungen und Termine

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Jubiläumskongress 2019: Fusschirurgie meets Podologie Andreas Affolter, Redaktor

Der 10. Jahreskongress des SPV vom 23. November 2019 im Trafo Baden war ein toller Erfolg. Im vollbesetzten Saal präsentierten hochkarätige Referenten spannende Fälle aus der Fusschirurgie.

Die Podologinnen und Podologen machten von der Möglichkeit, ihnen Fragen zu stellen, regen Gebrauch.

Edith Dürrenberger, Zentralpräsidentin des SPV, freute sich, rund 320 Kongressbesuche­ rinnen und -besucher im Kongresszentrum Trafo zu begrüssen. Speziell willkommen hiess sie die Delegationen aus der West­ schweiz und dem Tessin, die Vertretungen der podologischen Ausbildungsstätte in Zo­ fingen sowie des Dachverbandes SVMTT Ge­ sundheit. Der Kongress habe sich in den 10 Jahren zweifellos etabliert, sowohl bei den Teilnehmenden als aus bei den Ausstellern.

Allen Beteiligten gebühre Dank für ihren enormen Einsatz.

Mario Malgaroli, Präsident der Bildungskon­ ferenz und Kongressverantwortlicher, ist es dank seinem Beziehungsnetz von Anfang an

gelungen, ein attraktives Programm zusam­ menzustellen. Auch diesmal durfte er sechs Referenten ankündigen, die in ihrem Fachge­ biet eine Vorreiterrolle einnehmen. Einige von ihnen waren nicht zum ersten Mal zu Gast.

Von Affenhänden zu Menschfüssen Dass PD Dr. med. Thomas J. Strasmann, den Podologinnen und Podologen bekannt als Dozent an der Berufs- und Weiterbildung Zo­ fingen, den Vortragsreigen eröffnet, hat Tra­ dition. Anschaulich schilderte er die neusten Erkenntnisse zur Evolution des menschlichen Fusses. Unsere affenartigen Ahnen waren für das Leben in den Bäumen gebaut (Kletterund Greiffuss). Mit der Zeit veränderte sich

ihre Wirbelsäule so, dass sie aufrechter stan­ den, aber noch auf Bäumen lebten. Als dann der Baumbestand zurückging, waren ihre Füsse bereits gut geeignet, um auf dem Bo­ den zu gehen. Diese Theorie wird durch den kürzlichen Fund des 3 Millionen Jahre alten «Udo» in einer süddeutschen (!) Tongrube gestützt.

PD Dr. med. Norman Espinosa (Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumato­ logie des Bewegungsapparates, FussInstitut Zürich) beschäftigte sich mit osteochond­ ralen Läsionen. Bei jedem Schritt wirkt auf den Knorpel des oberen Sprunggelenkes das 4- bis 5-fache Körpergewicht. Bei einem Knor­ peldefekt verringert sich die Auflagefläche, es entstehen Schmerzen. Mittlere Läsionen können arthroskopisch minimalinvasiv be­ handelt werden. Grössere Defekte müssen operativ aufgefüllt werden – sei es mit kör­ pereigenem Knorpel oder durch Chondrozy­ ten-Transplantation mit einer AMIC-Plastik (Schweinekollagen). Grosse Läsionen kön­ nen durch Umstellungsosteotomien behan­ delt werden.

«Offensichtliches – Verpasstes» Dr. med. Ronny Pilz (Oberarzt Kinderortho­ pädie, Luzerner Kantonsspital, Kinderspital) widmete sein Referat dem kindlichen Platt­ fuss. Während hier die Statik des Fusses ver­ ändert ist (kein Fusslängsgewölbe), liegt beim häufigeren physiologischen Knick-Senkfuss die Ursache im Einwärtsgang, der sich auf

Die Kongressorganisation klappte einmal mehr bestens.

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den Fuss auswirkt (Hyperpronation Vorder­ fuss). Häufig sei das Kind beschwerdefrei, aber die Eltern seien besorgt und forderten Massnahmen. «Dann stellt sich die Frage: Wir können therapieren, aber müssen wir auch?»

Einlagen können die Kinematik verbessern, aber bringen keine strukturelle Verbesserung mit sich. Operativ ist beim wachsenden Fuss vor allem die Arthrorise vielversprechend.

Dr. med. Lukas Iselin (Leitender Arzt Fuss-/ Sprunggelenkchirurgie, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Luzerner Kantonsspital) wählte das ganz spezielle Thema «Offensicht­ liches – Verpasstes». Manchmal lasse man sich ablenken, etwa wenn bei der Morton­ schen Metatarsalgie der Nerv entfernt werde, statt die Fussform zu korrigieren. Oder wenn der Fuss beim Diabetiker anschwelle, werde ein Infekt diagnostiziert, in Tat und Wahrheit handle es sich aber um eine Charcot-Neu­ roosteoarthropatie (gebrochener Fuss). Oder wenn man nach der SPECT-CT-Untersuchung des Mittelfusses meine, dort operieren zu müssen, wo es geleuchtet habe; dabei müss­ te das Problem distal behoben werden.

Der «neue» Hallux Dr. med. Georg Klammer (Facharzt FMH für Orthopädische Chirugie und Traumatologie des Bewegungsapparates, FussInstitut Zü­ rich) referierte über den relativ neuen Begriff des Hallus limitus funktionalis. Zwar treten «Hallux-Beschwerden» auf, aber die typische Valgus-Fehlstellung des Grundgelenks fehlt und die Beweglichkeit scheint bei einer ober­ flächlichen Prüfung nicht eingeschränkt. Klä­ rung bringt die Prüfung der Extensionsfähig­ keit unter simulierter Belastung, die deutlich

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Oben: Die Halle des Trafo Baden bietet genügend Platz, um sich in den Pausen zu verteilen.

Unten: Im Zentrum der fesselnden Vorträge stand die operative Behandlung des Fusses.

eingeschränkt ist. «Denkt man an die häufige, aber zu wenig bekannte Differentialdiagnose, lassen sich viele Vorfussbeschwerden erklä­ ren und erlauben die Einleitung einer oft bereits konservativ effizienten Behandlung (Einlagen).»

Dr. med. Martin Ulrich (Oberarzt Fuss-/ Sprunggelenkchriurgie/Traumatologie, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Luzerner Kantonsspital) ging auf die Behandlung des diabetischen Fussinfekts ein. Wegen der Po­ lyneuropathie komme der Patient oft erst spät zum Spezialisten, sodass sich bereits tiefere

Ulzerationen mit Gelenksbeteiligung entwi­ ckelt haben. Umso wichtiger sei, dass die Po­ dologin, der Podologe bei der regelmässigen Fusspflege reagiere und gegebenenfalls eine ärztliche Konsultation veranlasse. «Sie sind Teil des Behandlungsteams, das ein diabeti­ scher Fusspatient braucht.» Häufig genügt es nicht, den Infekt zu sanieren, sondern gleich­ zeitig ist eine Resektion des Gelenkes nötig.

Round Table als krönender Abschluss Die Kongressbesucherinnen und -besucher würdigten die abwechslungsreich vorgetra­

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Zum 6. Mal gab es am Kongress einen Wettbewerb: Wer bis zum Schluss ausharrte, hatte die Chance, einen Preis der Greco AG oder des SPV zu gewinnen.

Gewinner Wettbewerb Greco AG 100 % Warengutschrift: Melissa Loepfe, Bütschwil – 20 % Warengut­ schrift: Esther Renfer, Thun – 10 % Warengutschrift: Anita Schwab, Gossau SG – 5 % Warengutschrift: Ruth Amsler, Oberengstringen Gewinner Wettbewerb SPV Gratiseintritt für Jahreskongress 2020: Sandra Affentranger, Sabina Hettinger, Kathrin Scherrer

In der Ausstellung gab es viel zu sehen und auszu­ probieren.

genen Referate mit grossem Applaus. Den spannenden Abschluss bildete ein Round Table, an dem die Referenten die zahlreichen Fragen der interessierten Podologinnen und Podologen rund um die Fusschirurgie und -pathologie beantworteten. So stand die Fra­ ge im Raum, was denn eigentlich ein norma­ ler Fuss sei, und ob es das Gleiche wie ein schöner Fuss sei. Damit hängt die Patienten­ führung zusammen: Welches ist die Erwar­ tungshaltung des Patienten, was ist aus Sicht der Ärzte nötig? Die Runde war sich einig: Meistens handelt es sich bei der Behandlung

um eine Kombination von funktionalen und optischen Aspekten.

Verschiedentlich wurde die Bedeutung der Podologie im Behandlungsteam hervorgeho­ ben. Die Podologin, der Podologe stellt beim Patienten häufig als erste Instanz Handlungs­ bedarf fest und spielt bei der periodischen Kontrolle nach dem ärztlichen Eingriff eine zentrale Rolle.

Prosecco zum Geburtstag Zum Kongress gehörte wie gewohnt eine um­ fassende Ausstellung von Anbietern im po­

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Beim Round Table zum Thema «Operative Behandlung des Fusses» unter der Leitung von Mario Malgaroli (Bildmitte) gingen die Referenten auf Fragen aus dem Publikum ein.

Hochkarätige Referenten (von rechts oben nach links unten): PD Dr. Thomas J. Strasmann

Aussteller und Sponsoren des Jahreskongresses SPV

PD Dr. Norman Espinosa Dr. Ronny Pilz Dr. Lukas Iselin Dr. Georg Klammer Dr. Martin Ulrich

dologischen Bereich. Das Programm war so gestaltet, dass den Teilnehmenden während den Pausen und über Mittag genügend Zeit blieb, die Ausstellung zu besuchen und sich auszutauschen. Vor dem Lunch wurde mit ei­ nem Gläschen Prosecco gebührend auf den 10. Geburtstag des Kongresses angestossen.

Dass der Jubiläumskongress rundum gelun­ gen war, zeigen auch die zahlreichen Rück­ meldungen, so etwa von Ehrenmitglied Rosy Götz: «Ich war sehr begeistert von den sechs professionellen, versierten Referenten, die uns Podologinnen und Podologen ihr grosses Wissen und ihre reiche Erfahrung allgemein­ verständlich näher brachten. Alle Vorträge bezogen sich auch ganz spezifisch auf unse­ ren Beruf; so konnten wir viel dazulernen, be­

sonders, wenn es um vertiefte, professionelle Kundenberatungen geht. Es war für mich von A bis Z ein höchst spannender und überaus abwechslungsreicher Tag. Mario Malgaroli gebührt ein grosses Kompliment. Besonders möchte ich ihm dafür danken, dass er die Re­ ferenten animieren konnte, bis zum Schluss zu bleiben, damit sie beim Podiumsgespräch auf die vielen Rückmeldungen des Publikums reagieren und profunde Antworten geben konnten.»

Die nächsten Kongressdaten: 14. November 2020 6. November 2021

• Apricore AG, Nänikon • AXIS Dental Sàrl, Crissier • Bauerfeind AG, Oberrohrdorf • dabamed AG Medizintechnik, Uster • Greco AG, Mellingen • ibita gmbh, Oberuzwil • Jota AG, Rüthi • KB Medizintechnik GmbH, Biel-Benken • Kubinec Messerschmiede, Horw • Küpfer Cuir S.A., Les Acacias GE • MELAG MTS Medizin technischer Service, Münchenstein • MPC Mac & PC Consulting, Dübendorf • Pediando AG, Burgdorf • Pedisana AG, Eschenbach SG • SAAG SA Akiléïne, Carouge • Schülke & Mayr AG, Zürich • SciCan, Zug • Sencare GmbH, Baar • Simon Keller AG, Burgdorf • Steinberg pharma AG, Winterthur • thurgident AG, Frauenfeld • TopNetto GmbH, Baar • Werax Service AG, Glattfelden

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Bildungskonferenz mit Workshop zur Perspektive der Podologie Isabelle Küttel Bürkler, Geschäftsführerin

An der Bildungskonferenz des SPV vom 25. Oktober 2019 in Luzern stand ein Workshop im Zentrum. Dabei wurde die Entwicklung der Podologie bis ins Jahr 2030 diskutiert.

Eine Gruppe arbeitete unter der Anleitung von Nina Hänsli (Mitte Bild links) mit Lego Serious Play.

Ausgangspunkt war ein Fragenkatalog zur typischen Podologin, zum typischen Podologen 2019 bzw. 2030. Die rund 50 Anwesenden gingen das Thema in vier Gruppen mit unterschiedlichen Metho­ den an (Lego Serious Play, Business Mo­ del Canvas, Touchpoints und Personas Kundin/Kunde, Personas Podologin/Po­ dologe). An der zuletzt erwähnten Sta­ tion wurde etwa der oder die Lernende 3. Lehrjahr 2030 so beschrieben: «Diese Persona ist selbstbewusst und arbeitet selbstständiger als die vergleichbare Per­ sona 2019. Sie hat in ihrer Ausbildung ein Austauschjahr im Ausland absolviert und hat sich während der Ausbildung auf ein Fachgebiet spezialisiert. Diese Persona kann ihrer Lehrmeisterin, ihrem Lehrmeister auf dem PC weiterhelfen. Wie 2019 braucht sie Durchhaltevermögen und das Ziel bleibt, einen guten Abschluss zu erreichen.»

Tendenzen zeichnen sich ab Nach angeregten Diskussionen kristallisier­ ten sich folgende Aspekte bei allen Stationen klar heraus: • In Zukunft wird es mehr Gemeinschafts­ praxen mit anderen Berufen geben. Die interprofessionelle Zusammenarbeit wird wichtiger und wird gelebt.

• Digitalisierung und Automatisierung sind in allen Bereichen wichtige Themen. 2030 werden die Kundinnen und Kunden bei­ spielsweise ihre Termine online buchen.

Auch die Arbeit, insbesondere das Admini­ strative, wird weiter digitalisiert werden. Die physischen Touchpoints liegen 2030 nach Einschätzung der Teilnehmenden noch bei lediglich 20 Prozent und beschränken sich auf die Empfehlungen von Angehörigen.

• Die Aufgaben der Praxisinhaberinnen und -inhaber werden sich verändern. Sie wer­ den mit mehr Partnerinnen und Partnern

(z.B. anderen Gesundheitsberufen, IT-Spe­ zialisten) zusammenarbeiten.

• Die Verfügbarkeit gewinnt an Bedeutung (24x7). Zudem ist die Kundschaft weniger loyal. Wellnessbehandlungen werden nach Einschätzung der Anwesenden zunehmen.

• Einen weiteren Trend sahen die Teilneh­ menden in der Spezialisierung auf ein Fachgebiet. Die Aus- und Weiterbildung wird sich vermehrt auf verschiedene Fach­ richtungen konzentrieren.

Dienstleistungen 4.0 Der Workshop stand unter der Leitung von Nina Hänsli, Leiterin Beratung bei wamag | Walker Management AG. Sie gab zudem einen Input zum Thema Dienstleistungen 4.0. Damit wird die Verzahnung von Dienstleistungen mit den Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik bezeichnet. Digitale Veränderungen erfordern ein neues Ausmass

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Ganz oben: Der Input zum Thema Dienstleistungen 4.0 stiess auf grosses Interesse.

Oben links: Mario Malgaroli und Regula Kuster-Tellenbach.

Oben rechts und rechts: Im Workshop kam es zu angeregten Diskussionen.

an Agilität. Der Wettbewerb findet nicht länger innerhalb einer Branche statt, sondern inner­ halb eines sogenannten Dienstleistungs-Öko­ systems (lose und temporär). Die Kundin, der Kunde wird ein fordernder Akteur am Markt.

Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Workshop waren sehr positiv.

Der Zentralvorstand hat vorgesehen, das The­ ma «Positionierung Podologe 2030» auch in anderen Gremien zu bearbeiten.

Infos zum Bildungsgang HF An der Bildungskonferenz war auch André Hug von der Berufs- und Weiterbildung Zofingen anwesend. Er orientierte über den Bildungs­ gang Podologie HF 2018–2021. Erstmals müssen alle Studierenden zu mindestens 50 Prozent im Ausbildungsbetrieb angestellt sein.

Neu wurde ein Modelllehrgang erstellt, der die Ausbildungsbetriebe in der praktischen Aus­ bildung der Studierenden unterstützen kann.

Ein Rückblick auf die Zwischenprüfung zeigt, dass 19 Kandidatinnen ungenügend waren; 18 entschieden sich, die Nachprüfung ab­ zulegen, davon haben nun 14 bestanden, 4 müssen den Bildungsgang verlassen. Die nächsten Zwischenprüfungen finden Anfang Juni 2020 statt. Die Falldokumentationen sind immer noch ein Sorgenkind. Im ersten Semester und im zweiten Semester mussten leider immer noch viele Fälle zurückgewiesen werden.

Wahlen und Nominationen Mario Malgaroli wurde für eine weitere Amts­ zeit von 4 Jahren zum Präsidenten der Bil­ dungskonferenz gewählt.

Regula Kuster-Tellenbach stellt sich zur No­ mination für das Ressort Grundbildung zu­ handen der Delegiertenversammlung 2020.

Die Bildungskonferenz nominierte sie ein­ stimmig.

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Das Fachliteratur- und Verlagsangebot des SPV Verlagsangebot (bitte gewünschte Stückzahl eintragen)

Fachliteratur (bitte Gewünschtes ankreuzen)

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Fr. 5.40/Stück

1.10/Stück –.90/Stück –.70/Stück –.60/Stück

Anamnese in der Podologie (10/2014)

Fr.

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Fussmassage (10/2014)

Fr.

20.–

Medikamentenlehre (ÜKI: 01/2018, ÜKII: 04/2015)

Fr.

20.–

Nagelprothetik (10/2019)

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30.–

Orthesentechnik (10/2014)

Fr.

15.–

Orthonyxie (10/2014)

Fr.

25.–

Terminologie in der Podologie (10/2014)

Fr.

25.–

Verbandtechnik (10/2014)

Fr.

20.–

Ordner komplett mit allen Skripten

Fr. 180.–

Fr.

17.–

Broschüre «Kurz und bündig» – Zusammenfassung der Skripte Podologin EFZ/Podologe EFZ (07/2015)

Stk. Arbeitsvertrag Monatslohn (dreifach) 06/2019

Fr.

Stk. Arbeitsvertrag Stundenlohn (dreifach) 06/2019

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17.–

Stk. SPV­Preisempfehlungen mit Plexirahmen (01/2020)

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Fr.

5.40

Stk. Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Podologin EFZ/ Podologe EFZ

Fr.

25.–

Stk. Lerndokumentation: Ringordner mit Register, inkl. CD (12/2014)

Fr.

32.–

15.–

Broschüren (bitte gewünschte Stückzahl eintragen) Stk. Broschüre «Podologie – mit uns gehen Sie Fr. –.60/Stück) besser» (Mindestbestellmenge: 100 Stk.) Stk. Diabetes: Pflege deine Füsse liebevoll, sie tragen dich ein Leben lang

Fr.

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Stk. Die häufigsten Fussprobleme des Diabetikers und deren Behandlung

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Fr. 48.– / Stk. Plastiktasche klein Grösse: 25 x 33 + 6 cm (6 cm Bodenfalte, pro 200 Stück verstärktem Griffloch und Seitennaht) Verpackungseinheit: pro Box je 200 Stück (Mindestbestellmenge 200 Stück, danach in Einheiten 200/400/600/800/1000) Fr. 72.– / Stk. Plastiktasche gross Grösse: 35 x 41 + 8cm (8 cm Bodenfalte, pro 200 Stück verstärktem Griffloch und Seitennaht) Verpackungseinheit: pro Box je 200 Stück (Mindestbestellmenge 200 Stück, danach in Einheiten 200/400/600/800/1000)

Alle Preise inkl. MwSt., exkl. Porto und Verpackung Ich bestelle oben angegebene Artikel (Auslieferung nur an SPV-Mitglieder):

Name Vorname Adresse PLZ/Ort Telefon Datum/Unterschrift Bestellungen an: Schweizerischer Podologen-Verband SPV, Bahnhofstrasse 7b, 6210 Sursee, Telefon 041 926 07 61, sekretariat@podologie.ch

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Totalrevision Podologie EFZ: Ticket liegt vor Der straffe Zeitplan zur Totalrevision der Grundbildung Podologie EFZ konnte bisher eingehalten werden: Termingemäss stellte der SPV Anfang Oktober beim Staatssekre­ tariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI den Ticketantrag. Eingereicht wurden die Bildungsverordnung, der Bildungsplan und das I&A-Konzept. Mit Schreiben vom 4. November hält das SBFI fest, der Antrag sei geprüft worden: «Wir freuen uns, Ihnen mit­ teilen zu können, dass ihr Projekt das Ticket

erhalten hat.» Nun folgen die Anhörungen durch das SBFI, bei den Kantonen und weite­ ren interessierten Kreisen. Nach der Auswer­ tung der Stellungnahmen findet bis Ende Juni 2020 die Bereinigung der Dokumente statt.

Daran schliesst sich der bundesinterne Pro­ zess zum Erlass von Bildungsverordnung und Bildungsplan an.

Damit stehen die Zeichen gut, dass die To­ talrevision wie geplant Anfang 2021 in Kraft tritt. Start des ersten Lehrganges nach dem

neuen, Handlungskompetenzen-orientierten Modell ist dann im August 2021 und das erste modifizierte Qualifikationsverfahren wird 2024 durchgeführt.

Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner werden am Ausbildungstag vom 23. Oktober 2020 in Luzern über die Auswirkungen der Totalrevision auf ihre Funktion orientiert.

ikb

Neue Interpellation zu Motion Fridez Der Druck auf das Bundesamt für Gesundheit BAG und dessen obersten Chef, Bundesrat Alain Berset, die Motion Fridez endlich um­ zusetzen, steigt weiter. Dabei geht es um die Kostenübernahme der von Podologinnen und Podologen durchgeführten Fusspflege bei Diabetikerinnen und Diabetikern zu Las­ ten der Versicherer. National- und Ständerat überweisen die Motion im September 2013 an den Bundesrat.

Im September 2019 hat Nationalrat Thomas de Courten dazu eine Interpellation einge­ reicht. Er fragt den Bundesrat, wann er den

Auftrag des Parlamentes umzusetzen geden­ ke und ob er einen verbindlichen Zeitplan benennen könne. Und weiter: «Wie erklärt er, dass über 6 Jahre nach den Beschlüssen von National- und Ständerat bis heute nichts Re­ levantes zur Umsetzung vorliegt?» In der Be­ gründung hält der Interpellant fest: «Auf eine aktuelle Anfrage antwortet das BAG, man sei daran, einen Verordnungsentwurf und die dazu passenden Erläuterungen zu erarbeiten mit dem Ziel, in den nächsten Monaten eine Vernehmlassung zu erarbeiten. Der genaue Zeitpunkt stehe noch nicht fest.»

Im Mai 2019 forderte «diabétevaud» den Bundesrat in einem Brief dazu auf, die Mo­ tion Fridez zügig umzusetzen. Im Dezember 2018 reichte Nationalrätin Brigitte Crottaz in diesem Zusammenhang eine Interpellation ein und in der Fragestunde des Nationalrates vom März 2019 erkundigte sie sich nach dem weiteren Zeitplan. Bundesrat Alain Berset gab damals bekannt, die dipl. Podologinnen und Podologen HF würden ab 2021 als Leistungs­ erbringer ins KVG aufgenommen (wir berich­ teten).

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Verbandskonferenz vom 25. November 2019 Isabelle Küttel Bürkler, Geschäftsführerin

An der 19. Verbandskonferenz des SPV vom 25. November in Zofingen tauschten sich der Zentralvorstand und die Vertreterinnen und Vertreter der Regionalgruppen aus. Das Aktivitäten- und Weiterbildungsprogramms 2020 sowie das Budget 2020 wurden gutgeheissen.

Im ersten Teil der Verbandskonferenz unter dem Vorsitz von Zentralpräsidentin Edith Dürrenberger orientierten die Regionalgrup­ penvertreterinnen über ihre Anlässe. Der Zentralvorstand durfte erfreut feststellen, dass zahlreiche interessante Aktivitäten statt­ finden. Diese sind allerdings unterschiedlich gut besucht. So gilt es neue Formen auszu­ probieren, wie es etwa die Regionalgruppe Zürich mit dem Study Club oder die Regional­ gruppe Basel mit dem Praxisaustausch tun.

Wichtig ist die Präsenz der Podologie an Be­ rufsmessen, die der SPV mit einem Stand und einem Schulungsangebot unterstützt.

Intensiv diskutiert Mehrere Regionalgruppen thematisierten die verbandsinterne Kommunikation und die Zu­ sammenarbeit mit dem Zentralvorstand und es ergab sich eine intensive Diskussion. Der Zen­ tralvorstand wird diese Anliegen aufnehmen und besprechen, welche Massnahmen getrof­ fen werden. Hinterfragt wurde auch die Zu­

sammensetzung des ZV. Die Statuten, gemäss denen nur Selbstständigerwerbende Einsitz nehmen können, sollen überarbeitet werden, damit dies offener gehandhabt werden kann.

eingesehen werden. Wie 2019 gibt es einen Austausch «Runder Tisch Podologie zu fachli­ chen oder berufspolitischen Themen. Das Hy­ giene­Seminar wird alljährlich durchgeführt.

Einstimmig genehmigt Der Zentralvorstand informierte über die aktuellen Geschäfte aus allen Ressorts und stellte das Aktivitätenprogramm sowie das Budget 2020 vor. Die verschiedenen verant­ wortlichen Personen waren in den letzten Monaten intensiv mit der Totalrevision der Bildungsverordnung und des Bildungsplanes Podologie EFZ beschäftigt. Vor der Bildungs­ konferenz findet am 23. Oktober 2020 ein Ausbildungstag für die Berufsbildner statt.

Aktivitäten und Budget wurden von der Ver­ bandkonferenz einstimmig genehmigt. Die Dokumente sind auf www.podologie.ch im Mitgliederbereich aufgeschaltet.

Für das Jahr 2020 wurde wiederum eine Wei­ terbildungsbroschüre erstellt. Die verschiede­ nen Seminare können auch auf der Website

22 neue Aktivmitglieder Die Delegiertenversammlung 2020 wird von der Regionalgruppe Zentralschweiz organi­ siert; sie findet am 15./16. Mai in Brunnen statt. Anträge müssen bis spätestens 20.

März eingereicht werden. Die DV 2021 orga­ nisiert die Regionalgruppe Ostschweiz, die DV 2022 die Regionalgruppe Zürich. Am Schluss der Versammlung konnte die Ver­ bandskonferenz 22 neue Aktivmitglieder in den SPV aufnehmen und willkommen heis­ sen. Dazu kommen 2 Wiedereintritte.

Dem standen 2019 34 Austritte gegenüber.

Die Verbandskonferenz hiess das Ansinnen gut, bei Mitgliedern, die keinen Austritts­ grund angeben, nachzuhaken. So soll ins­ besondere genauer eruiert werden, weshalb junge Mitglieder aus dem SPV austreten.

Neue Preisempfehlungen per 1. Januar 2020 Der Zentralvorstand hat die Preisempfeh­ lungen des SPV überarbeitet und an seiner Sitzung vom 2. Dezember definitiv festge­ legt. Damit leistete er einem Antrag Folge, der an der letzten Delegiertenversammlung angenommen worden war.

Die einzelnen Positionen weisen preislich eine Spannbreite auf, die u.a. von der Be­

handlungsdauer abhängt. Die Zeiten ver­ stehen sich inklusive Hygienevorkehrungen und Aufbereitung der Instrumente gemäss den Vorgaben des Hygieneratgebers des SPV. Die neuen Preisempfehlungen können auf www.podologie.ch, Mitgliederbereich her­ untergeladen oder beim Sekretariat bestellt

werden, auf Wunsch bereits in einem Ple­ xiglasrahmen (s. Verlagsangebot des SPV Seite 10).

Da es sich explizit um Empfehlungen han­ delt, ersetzen sie nicht die verbindliche Preisliste der jeweiligen Praxis. Sie können aber als Argumentationsgrundlage dienen. aa

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Betriebliche Voraussetzungen an den Aufbereitungsbereich für Medizinprodukte in Podologie-Praxen Grundlegend wird für die Instrumentenaufbereitung ein separater Raum empfohlen, welcher nicht für zweckentfremdete Tätigkeiten genutzt werden darf. Dieser Raum wird in drei Zonen eingeteilt und mittels farbiger Kennzeichnung visualisiert.

Gelbe Zone

Rote Zone

Geräte: In der gelben Zone stehen das Folien-Siegel-Gerät und das Verpackungsmaterial.

In der roten Zone werden gebrauchte Instrumente zur Reinigung und Desinfektion deponiert. Alle Manipulationen sollten mit bedingt stichfesten Handschuhen, Schutzbrille und Mundschutz erfolgen. Hier geht es um den Eigenschutz des Personals!

Geräte: In der roten Zone stehen (vorzugsweise) der Thermodesinfektor, und/oder eine Desinfektions-Einlegewanne und ein Ultraschall-Reinigungs-Gerät.

Zur optimalen Lufttrocknung wird Druckluft empfohlen. Auch die sachgemässe Abfallentsorgung wird in der roten Zone sichergestellt.

In der gelben Zone (nach erfolgter Händedesinfektion) werden die desinfizierten Instrumente auf Sauberkeit und Funktion kontrolliert und für die Sterilisation vorbereitet. Danach werden die Instrumente in Sterilisationsfolie oder Sterilcontainer verpackt.

Grüne Zone In der grünen Zone erfolgt ausschliesslich die Sterilisation!

Geräte: Sterilisator Lagerung: Die verpackten Instrumente müssen staubfrei und trocken gelagert werden, vorzugsweise in einem Schrank. Die Lagerdauer ist abhängig von der Lagerbedingung und der Qualität des Verpackungsmaterials.

Gerne unterstützen wir Sie mit unserem Fachwissen und unseren Produkten!

Dany Badstuber Hygienespezialist

Barbara Fontão Fachberatung Hygiene

Dany Badstuber beschäftigt sich seit Jahren mit der Wichtigkeit der optimalen Instrumenten-Aufbereitung. Mit seinem ausgezeichneten Fachwissen werden sämtliche Arbeitsschritte optimiert. Er berät kompetent in allen Fragen der Praxishygiene.

Barbara Fontão kennt die Nöte und Pflichten in den Praxen bestens. Durch ihre langjährige Erfahrung und ihrem umfassenden Wissen in der Hygiene und Desinfektion weiss sie genau, worauf zu achten ist.

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Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

Interview-Stafette: Sandra Schwarz Interview: Yvonne Siegenthaler, Zentralvorstand, Fachredaktion

Sandra Schwarz ist dipl. Podologin HF und seit über dreissig Jahren in verschiedenen Gremien für den SPV tätig. Ich habe sie in Meggen LU zum Interview getroffen und mit ihr über ihre Tätigkeiten und die Motivation, für unseren Verband zu arbeiten, gesprochen. Während des Interviews gesellt sich Sandras Ehemann dazu, und ich nutze die Gelegenheit. auch ihm ein, zwei Fragen zu stellen – doch lesen Sie selbst. d Roland Bucher

Sandra, kannst du uns etwas über dich und deine Arbeit erzählen?

Ich bin in Luzern aufgewachsen und lebe heu­ te in Meggen. Meine Ausbildung habe ich in der Fusspraxis Schwanen in Luzern absolviert.

Danach arbeitete ich in derselben Praxis zwei Jahre im Angestelltenverhältnis, bevor sich mir die Möglichkeit bot, mich intern selbst­ ständig zu machen. Nach weiteren vier Jahren entschied ich mich, etwas Neues zu wagen und siedelte in eine andere Örtlichkeit in Lu­ zern um. Für mich war es immer klar, dass ich einmal selbstständig tätig sein will. Ich habe diese Entscheidung nie bereut. Ebenso war es für mich stets klar, dass ich alle möglichen Ausbildungen und Weiterbildungen bezüglich unseres Berufes absolvieren wollte.

Welche Aufgaben hast du in den letzten Jahren für den SPV wahrgenommen und was sind deine aktuellen Tätigkeiten?

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich unter anderem folgende Ämter ausgeübt: In der Regionalgruppe Zentralschweiz war ich mehrere Jahre im Vorstand aktiv und ich war Expertin für das QV und die HF des SPV. Zur­ zeit arbeite ich in der Kommission Qualifika­ tionsverfahren (QV) und der Totalrevision Bil­ dungsplan und Bildungsverordnung EFZ mit.

Sandra Schwarz un

Worin liegt deine Motivation, dich für unseren Verband zu engagieren?

Meine Mutter war selbst­ ständige Floristin und hat mich bereits in meiner Jugend dazu inspiriert, mich für einen zukünftigen Beruf zu engagie­ ren. In den letzten Jahren hat sich in unserem Beruf vieles verändert. Neue Behandlungs­ möglichkeiten, Hygienebestimmungen, die Digitalisierung etc. stellen eine Herausfor­ derung dar. Es ist mir ein grosses Anliegen, up to date zu sein und am Ball zu bleiben.

Das bin ich auch meinen Patienten schuldig.

Anstatt Lernende auszubilden habe ich mich entschieden, für den Verband tätig zu sein und mich am Verbandsgeschehen zu beteili­ gen. In all den Jahren habe ich gesehen, wie viel Arbeit hinter allem steckt. Ich habe miter­

lebt und durfte daran teilhaben, wie wir Mei­ lensteine wie das EFZ, die HF etc. erreichen durften. Das alles ist für mich eine grosse Mo­ tivation, mich für den Verband einzusetzen.

Durch meine Tätigkeiten sind auch viele Kon­ takte zu Podologinnen und Podologen aus anderen Regionalgruppen entstanden, was ich ebenfalls sehr zu schätzen weiss.

Verband

Du hast in all den Jahren auch viele Prüfungen, sowohl EFZ als auch HF, abgenommen. Ist es schwierig, als Expertin tätig zu sein? Die Prüflinge sind sicherlich nervös, werdet ihr im Umgang mit diesen geschult und wie verhält man sich richtig?

Es kann durchaus schwierig sein. Und ja, wir werden geschult, dies in Form von Experten­ schulungen. Die Experten sind aber auch selbst dazu verpflichtet, sich zu informieren und zu organisieren, das heisst es ist auch Selbstinitiative gefordert. Man spürt es, wenn jemand nervös ist, wir sind keine Unmen­ schen. Als Expertin und Experte probiert man, sich in die Lage des Kandidaten zu versetz­ ten, gibt ihm die Möglichkeit, die Nervosität in den Griff zu bekommen. Zu persönlich darf man dabei aber nicht werden. Auch wenn man sieht, dass es kaum geht, muss man ihm die Möglichkeit geben, alles Geforderte zu zeigen. Sollte es am Schluss doch nicht gereicht haben, muss alles sehr genau do­ kumentiert werden. Diese Dokumentation ist aufwendig und teilweise schwierig, auch daher, weil unser Beruf in dem Sinne nicht messbar ist. Doch glücklicherweise kommen die Kandidaten mehrheitlich sehr gut vor­ bereitet und dann ist es schön, Prüfungen abzunehmen und ihnen schlussendlich das Fähigkeitszeugnis zuzugestehen.

Du besuchst regelmässig Weiterbildungen und Anlässe des SPV. Was sind deine Beweggründe dazu?

Wie bereits erwähnt, empfinde ich es als sehr wichtig, dass man sich weiterbildet und am Ball bleibt. Ich persönlich finde es schade, dass sich nicht mehr Podologinnen und Po­ dologen für das Geschehen in unserem Ver­ band und die Weiterbildungen interessieren.

Ich stelle fest, dass an den Anlässen des SPV immer wieder dieselben Personen anzutref­ fen sind. Oftmals fehlt mir die Wertschätzung für die Arbeiten, die im Verband geleistet wer­ den. Leider ist es meist schwierig, Mitglieder für ein Amt zu animieren und viele scheuen sich, Verantwortung zu übernehmen. Aus meiner Sicht kann ich eine aktive Beteiligung am Verbandsgeschehen wärmstens empfeh­ len. Dies gilt sowohl für junge Podologinnen und Podologen als auch für die schon etwas

Podologie Schweiz 10 | 2019

älteren Semester. Es hat mich in meinem Be­ rufsleben in verschiedenen Situationen be­ reichert – und es ist nie zu spät.

Dein Ehemann Roland Bucher beteiligt sich ebenfalls am Verbandsgeschehen und ist oft gemeinsam mit dir an Anlässen des SPV anzutreffen. Kannst du uns etwas darüber erzählen?

In der Regionalgruppe Zentralschweiz ist der Zusammenhalt sehr gut. Regelmässig wer­ den auch Anlässe mit Begleitpersonen orga­ nisiert. Einige sind seit Jahren immer dabei.

Daraus sind mit der Zeit gute Freundschaf­ ten entstanden. Dadurch, dass mein Part­ ner involviert ist, motiviert es mich, auch an Wochenenden und in der Freizeit an diesen Anlässen teilzunehmen. Es bedeutet mir viel, meinen Partner an meinem Berufsleben und dessen Umfeld teilhaben zu lassen.

Roli, wie ist es für dich, als Begleitperson an den Anlässen des SPV dabei zu sein?

Ich freue mich jeweils auf die Anlässe. Als Aussenstehender kann ich das Ganze relativ locker angehen und geniessen. Es ist eine Abwechslung zu meinem eigenen Berufs­ leben, gibt mir eine andere Sichtweise und neue Einblicke. Da ich einige schon seit Jah­ ren kenne, gibt es immer viel zu erzählen und zu lachen. Vor allem von den Delegierten­ versammlungen gibt es bereits viele lustige Episoden, die wir immer wieder gerne Revue passieren lassen. Man ist zu nichts verpflich­ tet und trotzdem sind daraus Freundschaften entstanden.

Vor einigen Jahren habt ihr einen kleinen «Männerclub» gegründet, welcher an der DV eine Art Rahmenprogramm organisiert.

Wie ist diese Idee entstanden und was unternehmt ihr jeweils?

Die Idee dazu entstand damals in Thun. Für das folgende Jahr war die DV im Panorama Resort Feusisberg geplant und da dachten wir uns, den Wellnessbereich dort müsste man doch eigentlich ausnutzen. Da einige gerne mit dem Bike unterwegs sind, be­ schlossen wir, vor dem Wellnessen eine Bike Tour zu unternehmen. So entstand auch der Name «Podo Biker». Im folgenden Jahr in

Appenzell erkundeten wir das hügelige Ge­ lände der Gegend ebenfalls mit dem Bike und fuhren auf den «Hohen Hirschberg». In Rüschlikon ein Jahr später waren die Bege­ benheiten für eine Tour mit dem Bike nicht so günstig, so machten wir eine Schifffahrt auf dem Zürichsee und genossen nach einer Fahrt mit der Seilbahn auf der Felsenegg einen Apéro mit wunderschöner Aussicht.

In den folgenden Jahren standen ein Stadt­ rundgang in Basel, ein Besuch im Flusskraft­ werk Ruppoldingen bei Aarburg auf dem Programm und letztes Jahr eine Weinde­ gustation im Weingut «Le petit Château» in Môtier am Murtensee Dass die Begleitpersonen der Delegierten während der DV am jeweiligen Ort etwas unternehmen ist nun bereits zur Tradition geworden. Ursprünglich haben sich die Partner der Delegierten der Regionalgruppe Zentralschweiz für diesen Anlass getroffen, inzwischen ist die Gruppe gewachsen. Wer nimmt daran alles teil?

Inzwischen haben sich auch Partner aus an­ deren Regionalgruppen zu uns gesellt, was uns sehr freut und neue Impulse in die Grup­ pe bringt. Mit anderen Worten, jede Begleit­ person, egal aus welcher Region der Schweiz, ist herzlich willkommen. Dies gilt natürlich auch für die Begleiterinnen von Podologen.

Habt ihr schon Pläne für die nächste DV in Brunnen?

Wir haben uns bereits Gedanken darüber gemacht, aber noch nichts Konkretes festge­ legt. In der Zentralschweiz gibt es so einiges zu erkunden. Wir haben schon diverse Ideen und ich bin sicher, dass wir auch nächstes Jahr wieder einen schönen, spannenden und gemütlichen Nachmittag erleben wer­ den. Wir treffen uns jeweils gemeinsam mit unseren Partnerinnen zum Mittagessen und wenn diese sich an die Sitzung begeben, starten wir unser Programm. Auf bald in Brunnen …

Liebe Sandra, lieber Roli, es freut mich sehr, dass ich zum Abschluss unserer Stafette euch beide befragen durfte und bedanke mich herzlich für eure Antworten.

* Podologie Schweiz 1/2018 Roland Wiederkehr, 3/2018 Katja Sieger, 5/2018 Jolanda Schönmann, 7/2018 Lukas Baumann, 9/2018 Andreas Affolter, 1/2019 Esther Bieri, 3/2019 Nicole Spirig, 8/2019 Laura Strebel

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Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

So soft und frisch kann Wohlfühlen sein

GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum Gute Nachrichten für alle, die es eilig haben: Kleine Wohlfühlmomente brauchen nicht viel Zeit. Das gilt auch für die Wohlfühlpflege. Um etwa Füssen und Beinen zwischendurch eine Auszeit zu gönnen, reicht eine Portion frisch duftender GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum mit Aloe vera und Olive. Die beiden Leitwirkstoffe versorgen die Haut intensiv mit Feuchtigkeit und hinterlassen ein softes Hautgefühl. Tiefenwirksames Hyaluron bindet Feuchtigkeit, fördert die Elastizität der Haut und verleiht ihr zusammen mit nährenden Vitaminen aus der Olive ein glattes und gepflegtes Erscheinungsbild.

Der neue GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum zieht schnell ein, fettet nicht und hinterlässt ein angenehm gepflegtes Hautgefühl. Dabei enthält die Rezeptur eine Pflegekomponente zur intensiven Hautbefeuchtung. Ergänzt wird die Feuchtigkeitspflege durch Inhaltsstoffe, die sich positiv auf das Hautgefühl und die Hautoptik auswirken. Aloe vera und Hyaluron für volle Feuchtigkeitsdepots.

Es gibt rund 250 Aloe-Arten. Doch nur die „vera“ verfügt über eine Vielzahl schönheitsfördernder Wirkstoffe. Wissenschaftlich nachgewiesen ist ein Mix aus 200 biologisch aktiven Substanzen wie Kohlenhydraten, Aminosäuren, Fetten, Gerbstoffen und Enzymen. Ihr Zusammenspiel verleiht dem GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum intensiv hautbefeuchtende Eigenschaften. Der hoch konzentrierte Aloe-vera-Extrakt wirkt hygroskopisch, das heisst, Wassermoleküle werden in grosser Zahl angezogen und in sowie zwischen den Hautzellen eingelagert. Verstärkt wird der Effekt durch Urea und tiefenwirksames Hyaluron.

Wie die Aloe-Pflanze, so ist auch Hyaluron imstande, im Verhältnis zu seiner Molekülmasse sehr viel Wasser zu binErhältlich bei: Buchmattstrasse 25 CH-3400 Burgdorf

den. Der Glaskörper des Auges beispielsweise besteht zu 98 Prozent aus Wasser, das an zwei Prozent Hyaluron gebunden wird. Das langkettige Polysaccharid erfüllt diese stark hydratisierende Funktion praktisch in jeder Zelle des Körpers.

GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum verwendet ein tiefenwirksames Hyaluron. Es bietet lang anhaltende Feuchtigkeitspflege, da Wassermoleküle auch in die unteren Hautschichten eingelagert werden. Olivenöl und Avocadoöl für ein softes Hautgefühl Hochwertige Öle aus Oliven und Avocado machen die Haut geschmeidig, sichtbar glatter und reduzieren nachhaltig die Hautrauigkeit. Vor allem das in seiner reinen Form verwendete Olivenöl (kein Extrakt) ist ein üppiges Nährstoffelixier für die Haut. Es besteht zu 85 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren. Die zwei stärksten Fettsäuren im Olivenöl sind Öl- und Linolsäure.

Als essentieller Bestandteil der epidermalen Lipide (Hautfette) sorgt Linolsäure für eine intakte Hautbarriere und gesunde Haut. Zusätzlich enthält Olivenöl Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, die vor oxidativem Stress und lichtbedingter Hautalterung schützen.

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Neben dem neuen Schaum besteht die Pflegeserie aus Creme, Lotion, Peeling und Pflegebad. Die beiden Leave-on-Produkte Creme und Lotion enthalten dabei ebenfalls tiefenwirksames Hyaluron. Die Creme sorgt darüber hinaus mit Milchund Honigextrakt für eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege und geschmeidige Haut. Die Lotion glättet, erfrischt und belebt die Haut an Füssen und Beinen mit Extrakten aus Wasserlilie und Rotalgen.

Das Peeling enthält zwei natürliche Fraktionen zur Hautglättung: Bambuspulver entfernt grobe Hautschüppchen, Zucker sorgt im Hautrelief für das nötige Feintuning. Mit Vitamin E verfügt das Peeling ausserdem über eine pflegende Komponente. Zur Vorbereitung bietet sich das Pflegebad mit Mandelöl und Vanilleextrakt an. Die Essenz beruhigt die Haut, erweicht Hornhaut, spendet Feuchtigkeit und trägt zu einem glatten und vitalen Hautbild bei.

Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

Regionalgruppe Zürich: Präsenz an der Berufsmesse Zürich Manuela Rüegg, Vorstand Regionalgruppe Zürich

Die Berufsmesse Zürich fand vom 19. bis 23. November 2019 statt, und die Regionalgruppe Zürich nahm dieses Jahr wieder daran teil.

Danke den Lernenden Samara Kübler, podospa Lea Frey. podospa Sandra Baur, podospa Tais Oliveira, Podologie Schmied Nataliya Manolaki, Podovita Edon Saidikovic, Podovita Elin Nörrum, Podologie MW Angela Höbel, Podologie MW Lirigzona Memeti, Podologie Leitgeb den Lehrbetrieben Podospa, Sergio Caduff und Christin Niklaus Podovita , Zoran Vucinic Podologie MW Podologie Leitgeb Podologie Schmied dem Lieferanten Greco AG

Der Stand war kleiner als in den Vorjahren, aber inmitten der Gesundheitsberufe gut plat­ ziert. An den fünf Tagen kamen unterschied­ lich viele Schüler und Erwachsene an die Messe. Die Interessen lagen vermehrt bei den «neuen» Berufen. Durch die Digitalisierung verändern sich die Berufe. Im Gesundheits­ wesen weit voran sind Berufe wie FAGE oder MPA. Wir konnten viele Infoblätter abgeben und Fragen beantworten, speziell am Sams­ tag waren vermehrt Eltern mit ihren Kindern und Lehrer anwesend. Schüler versuchten sich an den Fussmodellen mit Verbänden oder haben ihre Schuhe innen ausgemessen, aber mehr aus Neugierde. Berufslehrer teilten uns mit, dass der Beruf Podologe EFZ unbe­ kannt oder unattraktiv sei. Erstaunt zeigten sich alle über die insgesamt sechs Jahre Aus­ bildung (inklusive HF).

Wie können wir unseren Beruf bekannter ma­ chen? Die Helfer am Stand diskutierten auch über Ideen. Der Stand sollte praxisbezogener daherkommen. Es sollte aussehen wie in ei­ ner Praxis, mit Verkaufsartikeln und Hygiene­ strasse. Ein Video könnte uns bei der Behand­ lung eines Patienten zeigen. Mit Lernenden könnte man Interviews machen.

Wir nehmen alle Ideen dankend auf und werden versuchen, diese mit dem Zentralvor­ stand umzusetzen.

Ein grosses Dankeschön geht an alle Lernen­ den für ihren tollen Einsatz, an die Lehrbe­ triebe, die ihre Lernenden zur Unterstützung freistellten, und an unseren Lieferanten für die Einrichtung. Ohne sie alle wäre ein Einsatz an der Messe nicht machbar. Der Regionalgrup­ pen­Vorstand hofft 2022 auf eine erneute tol­ le Zusammenarbeit.

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Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

Regionalgruppe Aargau-Solothurn: Podologie an der Berufsschau in Wettingen Talina Aigner, Vorstand Regionalgruppe Aargau-Solothurn

Über 200 Lehrberufe wurden an der Berufs­ schau vom 3. bis 8. September 2019 in Wet­ tingen gezeigt, darunter auch derjenige der Podologin, des Podologen EFZ.

Unser Stand war mit einem podologischen Arbeitsplatz eingerichtet. Dieser umfasste ei­ nen Behandlungsstuhl und ­tisch, diverse Ma­ terialien rund um die Podologie sowie einen grossen Bildschirm, auf dem unsere Diashow zum Beruf Podologie abgespielt wurde. Wir hatten an allen sechs Tagen drei Standper­ sonen vor Ort, welche den Jugendlichen und ihren Eltern den Beruf der Podologin, des Po­ dologen näher brachten.

Im Vorfeld hatte ein Grossteil der Standmitar­ beiter das Messe­Training von Sandra Mendez besucht. Dort wurden die wichtigsten Aspekte unseres Lehrberufes zusammengetragen und der persönliche Auftritt optimiert.

Der Vorstand der Regionalgruppe Aargau­ Solothurn bedankt sich herzlich bei allen Be­ teiligten, Podologinnen und Lernenden, die zum guten Gelingen der Berufsschau beige­ tragen haben. Es ist wichtig, unseren Beruf attraktiv zu machen, um weiterhin junge Leute für die Podologie zu begeistern und als Ler­ nende zu gewinnen.

Danke den Betrieben und den Mitwirkenden ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­ ­

Pro Pede: Matteja Maric, Janice Grossen L Salon Drü: Christa Galster Podologie Devonas: Nathalie Choucair L. R. Kuster: Svenja Hellbach Podologie Lehner: Kim Ryser, Ananda Stäubli Podologie Lüthy: Sarah Roth Podologie Dänikon: Carmen Vollhofer Podologie Malgaroli: Talina Aigner, Natalie Frei, Rahel Abgottspon Podologie Oase Studer: Manuela Studer Gabriela Marthaler Carmen Gyger Corinna Manger

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Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

Regionalgruppe Aargau-Solothurn

«Dine & Gamble» im Casino Baden Talina Aigner, Vorstand Regionalgruppe Aargau-Solothurn Am 11.11.2019 trafen sich 18 Podologinnen der Regionalgruppe Aargau­Solothurn im Casino Baden zum «Dine & Gamble».

Zu Beginn wurde im Restaurant des Casi­ nos ein Dreigang­Menü serviert. Mit Suppe, Hauptspeise und einem süssen Dessert be­

gann der schöne Abend. In gemütlicher At­ mosphäre wurde viel geplaudert und gelacht.

Danach bekamen alle Teilnehmerinnen zwei 5 Franken­Chips zum Spielen im Casino. Nebst vielen Automaten gab es auch mehrere Black­ jack­, Roulette­ und Poker­Tische, an denen das Glück herausgefordert werden konnte.

Besonders der Roulette­Tisch hatte es den Po­ dologinnen angetan und alle fieberten mit. Es wurde gezockt, verloren und auch gewonnen!

Die grosse Freude an diesem Anlass war bei­ nahe greifbar. Beschwingt traten die Frauen den Heimweg an und konnten teils mit einem volleren Geldbeutel in die Woche starten.

Regionalgruppe Zürich

Zu Besuch beim Fernsehen Manuela Rüegg, Vorstand Regionalgruppe Zürich Nach dem Kongress zum Diabetischen Fusssymposium vom 7./8. November 2019 im Balgrist, an dem 25 Podologinnen und Podologen teilgenommen hatten, trafen sich am Abend des 8. Novembers 17 Berufs­ kolleginnen und ­kollegen zur Besichtigung des Fernsehstudios SRF in Zürich Leut­ schenbach.

Nach einer Einführung über das Fernsehen und Informationen zu den Programmen von SRF wurden wir in die heiligen Hallen, die Studios, eingelassen. Wir durften ver­ schiedene betreten oder von aussen hin­

einsehen. Live sahen wir die Übertragung der 18­Uhr­Nachrichten und wir konnten im Studio von Arena und Happy Day die Hauptproben bestaunen. Beim Sportpanorama erklärte uns der Kameramann die Handhabung seiner Ka­ mera und des gesamten Equipments, das 25 Kilo wiegt und das er auf einem Hüftgürtel tra­ gen muss – keine leichte Handhabung. Der Ka­ meramann muss dafür konditionell trainieren.

Wie kommt man denn zu einem Beruf beim Fernsehen? Lehrstellen gibt es nicht, ausser fürs KV. Man kommt aus verwandten Berufen wie vom Fotografen zum Kameramann, von

der kaufmännischen Angestellten zur Mode­ ratorin oder vom Elektriker zum Lichttechniker.

Einmal beim Fernsehen angekommen, erar­ beitet man sich den Job dann.

Der Besuch des Fernsehstudios war ein einma­ liges Erlebnis! Dann ging es zum kulinarischen Teil. Wir besuchten das Kameha Grand Zürich, wo wir nach einem Apéro im italienischen Re­ staurant ein tolles Abendessen genossen. Mit anregenden Gesprächen in einer gemütlichen Runde liessen wir den Abend ausklingen.

Der Regionalgruppen­Vorstand dankt allen Mitgliedern für ihr Kommen.

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Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

Veranstaltungen und Termine 2020 Anlass/Veranstalter

Datum/Zeit

Delegiertenversammlung

15./16.05.2020

Brunnen

Sitzungen des Zentralvorstandes

24.02.2020, 14.00 Uhr

Zofingen

15.05.2020, 10.00 Uhr (vor DV)

Brunnen

22.09.2020, 14.00 Uhr

Zofingen

14.12.2020, 14.00 Uhr, anschliessend Weihnachtsessen

Luzern

Strategietagung Zentralvorstand

26.10.2020, nachmittags

Luzern

Verbandskonferenz

16.3.2020, 14.00 Uhr,

Zofingen

30.11.2020, 14.00 Uhr

Zofingen

Sitzung Aufsichtskommission ÜK

22.9.2020, 17.00 Uhr

Zofingen

Sitzung Kommission Berufs­­entwicklung & Qualität EFZ

26.3.2020, 9.00 Uhr

Zofingen

Berufsbildner-Treff

16.3.2020, 18.00 Uhr

Zofingen

22.9.2020, 18.00 Uhr (anschliessend Elternabend der BWZ)

Zofingen

Bildungskonferenz

23.10.2020, 15.15 Uhr

Luzern

Überbetriebliche Kurse (ÜK) (Die Gruppeneinteilung A/B entspricht nicht zwingend der Einteilung der Berufsfachschule)

20.4 – 4.5.2020

Praktische Prüfungen, Zofingen (inkl. Samstag, ohne 22./29. April)

Zofingen

2.6.2020

Prüfung Allgemeinbildung

Zofingen

3.6.2020

Prüfung Berufskenntnisse

Zofingen

1.7.2020, 18.30 Uhr

Abschluss-Feier

Zofingen

6.7.2020, 14.00 Uhr

Akteneinsicht

Sursee

31.8. / 1./3./4.9.2020

ÜK III A 3. Lehrjahr

Zofingen

7./8./10./11. 9.2020

ÜK III B 3. Lehrjahr

Zofingen

12.–14./16./19.–21.10.2020

ÜK II A 2. Lehrjahr

Zofingen

26.–28./30.10./2.–4.11.2020

ÜK II B 2. Lehrjahr

Zofingen

16.–19./23–25.11.2020

ÜK I A 1. Lehrjahr

Zofingen

30.11. – 3.12/7.–9.12.2020

ÜK I B 1. Lehrjahr

Zofingen

Kongress

14.11.2020

11. Jahreskongress

Baden

Weiterbildungen des SPV

13./14.3.2020

Diabetesseminar

Sursee

16.3.2020, 19.00 Uhr

Austausch «Runder Tisch Podologie»

Zofingen

29.8.2020, 09.00 Uhr

Anatomie der Biomechanik

Zofingen

28.9.2020, 17.00 Uhr

Wie verfasse ich Berichte über podologische ­Behandlungen an zuweisende Ärzte und andere Fachpersonen?

Zofingen

3.10.2020, 09.00 Uhr

Hygiene und Sterilisation in der Podologiepraxis

Zofingen

23.10.2020, 09.00 Uhr

Neue berufliche Grundbildung Podologin EFZ/ Podologe EFZ: Ausbildung für Berufsbild­nerinnen und Berufsbildner

Luzern

28.02.2020

Regionalgruppenversammlung

Baden

27.04.2020

DV-Vorbesprechung

Baden

15./16.05.2020

Delegiertenversammlung

Brunnen

Mitte Juni 2020

Besichtigung einer Dialysestation/Vortrag im KSB Baden

Mitte August 2020

Vortrag Traumdoktor der Theodorastiftung, Gesundheit und Humor

06.11.2020

Schlittschuhlaufen

Regionalgruppe Aargau-Solothurn

Thema

Ort

Aarau

Verband

Podologie Schweiz 10 | 2019

Anlass/Veranstalter

Datum/Zeit

Thema

Ort

Regionalgruppe Basel

25.03.2020

Regionalgruppenversammlung

Basel

September

Geselligkeitsanlass

24.10.2020

Weiterbildung: Psyche stärken

30.01.2020

Regionalgruppenversammlung

22.–25.8.2020

BAM (Berufsmesse)

27.08.2020

Sommernachtsznacht

19.11.2020

Chlausehöck

02.03.2020

Regionalgruppenversammlung

Wil

24.06.2020

Praxisabend

Wil

28.08.2020

Regionalgruppenausflug

28.10.2020

Praxisabend

04.12.2020

Chlaushöck

24.01.2020

Regionalgruppenversammlung

Luzern

Anfang Mai 2020

DV­Vorbesprechung

Luzern

31.10.2020

Geselligkeitsanlass Milchmanufaktur

Einsiedeln

31.01.2020

Regionalgruppenversammlung

Zürich

05.05.2020

DV­Vorbesprechung

Juni 2020

Weiterbildung Vortrag Balgrist

Sept. oder Okt. 2020

«2nd Study Club RGZ»

20.11.2020

Geselligkeitsanlass

Regionalgruppe Bern

Regionalgruppe Ostschweiz

Regionalgruppe Zentralschweiz

Regionalgruppe Zürich

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Sprung ins neue Jahr!

Bern

Wil

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EINEN/EINE NACHFOLGER/IN Wir sind ein aufgestellter Lehrbetrieb in einem lebendigen Umfeld, der grossen Wert auf Weiterbildung und Entwick­ lung legt.

Arbeitest Du gerne mit technischen Mitteln, wie Titanspan­ gen / BS Spangen / Orthesen / TNP – oder möchtest Du diese gerne erlernen?

Bist Du eine/ein motivierte/r, pflichtbewusste/r Podologin/Podologe? Dann suchen wir genau Dich!

Wir bieten ein motiviertes und kollegiales Team, eine mo­ derne, helle Praxis mit grosszügigen Behandlungskabinen sowie spannenden Weiterbildungsmöglichkeiten.

Auch Lehrabgänger sind bei uns herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme.

Jocelyne Bühler und Veronika Hess Podologie Buchenhof AG Industriestrasse 12, 6210 Sursee, Tel. 041 920 16 40 info@podologiebuchenhof.ch | www.podologiebuchenhof.ch

Die Ablösung kann auf Wunsch der interessierten Person entweder per sofort oder in Stufen während der nächsten 2 Jahre erfolgen.

Der moderate Übernahmepreis ist auch für eine junge Person gut finanzierbar. Eine professionelle finanzielle Begleitung des Ablöseprozesses ist gewährleistet.

Die rollstuhlgängige Praxis ist modern ausgerüstet und hat 3 vollständig eingerichtete Behandlungsräume. Alle Räume haben Wasseranschluss und Tageslicht.

Weitere Räume inkl. Waschküche und Keller stehen zur Verfügung.

Interessierte erhalten gerne eine umfassende Dokumenta­ tion.

Melden Sie sich unverbindlich, um mehr über diese ideale Möglichkeit einer Praxisübernahme zu erfahren.

Monica Meyer, 6130 Willisau, 041 970 34 83 fusspflegemeyer@bluewin.ch

Wir sind ein junges Podologie­ und Kosmetikinstitut, 2 Geh­Minuten vom Bahnhof Aarau entfernt.

Für die Ergänzung unseres Teams, suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine oder einen

PODOLOGE/IN EFZ – 60% Wir erwarten: ­ Berufserfahrung ­ Exakte und saubere Arbeit ­ Motivation, Flexibilität und Zuverlässigkeit ­ Selbstständiges­ und kundenorientiertes Arbeiten ­ Fremdsprachenkenntnis wären von Vorteil ­ Abgeschlossene EFZ­Ausbildung Wir bieten: ­ Interessante Tätigkeiten in einem professionellen Umfeld ­ Sehr gute Teamatmosphäre Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Schicken Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Farbfoto an: SoWohl Podologie & Kosmetik GmbH z.Hd. Frau Ursula Lemp Kasernenstrasse 26, 5000 Aarau, Tel. +41 62 822 35 30 info@so­wohl.ch | www.so­wohl.ch

Wir sind ein vielseitiges und modernes Unternehmen, das gerne über den Tellerrand hinausblickt und mit Leidenschaft tut, was es tut!

Wir bieten motivierten Podologinnen / Podologen HF, EFZ, SPV einen attraktiven Arbeitsplatz (Vollzeit und Teilzeit) im Zentrum von Zürich – Oerlikon und in unseren Aussenstandorten.

Ist Dir Wertschätzung und Teamgeist genauso wichtig wie Loyalität und legst Du wert auf ein professionelles Arbeitsumfeld? Planst Du eventuell sogar Deinen nächsten Karriereschritt? Dann bist Du richtig bei uns.

Fühlst Du Dich angesprochen? Melde Dich telefonisch oder komm vorbei! Wir freuen uns Dich kennenzulernen!

Sergio Caduff Inhaber dipl. Podologe HF eidg. dipl. Wellness Manager

Christin Niklaus Inhaberin Podologin FSP, Berufsbildnerin Wellness Trainerin

podospa gmbh Schaffhauserstr. 343, 8050 Zürich, Tel./Fax: +41 44 311 66 77 Email: sergio.caduff@podospa.ch www.podospa.ch – folge uns auf Facebook und Instagram

GESCHÄFTSÜBERGABE Nach 40­jähriger Tätigkeit als selbständige Podologin gebe ich Ende 2020 meine Praxis auf.

Ich suche eine/n Nachfolger/in, welche/welcher Lust hat, sich selbständig zu machen Ich habe einen treuen Kundenstamm, der froh über einen nahtlosen Übergang wäre. Über das Fortführen meines kleinen Schuhsortiments wäre mein Kundenstamm ebenfalls sehr dankbar.

Ausserdem biete ich einen 25m2 grossen schönen Raum an, am Niklaus­Thut Platz im Zentrum von Zofingen, 1. Stock, rollstuhlgängig. Zwei kleine Nebenzimmer können dazu gemietet werden.

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, bitte ich Sie, mit mir Kontakt aufzunehmen. Für das weitere Vorgehen werde ich einen Fachmann zuziehen.

Geschäftsnummer Mo–Mi von 9:00 – 18:00 Uhr, durchgehend unter 062 752 2424 oder per E-Mail unter jenni_zuber@hotmail.com

Zur Verstärkung suche ich per sofort oder nach Vereinbarung eine

PODOLOGIN ODER PODOLOGE EFZ/ SPV/HF (20 – 60 %) in meine moderne, helle Praxis im Zentrum von Wohlen.

Sie arbeiten selbstständig, sind verantwortungsbewusst und zuverlässig. Ich freue mich auf Ihre Bewerbung.

PODOLOGIE-PRAXIS Annabella Huber, Alte Bahnhofstrasse 5, 5610 Wohlen AG Tel. 079 294 17 50 oder 056 621 37 70

PODOLOGIN EFZ SUCHT 20 – 40% ANSTELLUNG IM RAUM ZÜRICH. Interessenten wenden sich bitte an Corinne Schweizer Sulger 078 909 93 02 oder info@podologie­davos.ch

Auf Grund grosser Nachfrage suchen wir ab sofort bzw. nach Vereinbarung eine(n) Podologin / Podologen SPV / EFZ / HF 40% – 60% Was wir von Ihnen erwarten: Den Willen für genaues, präzises Arbeiten Ein ausgeprägtes Bewusstsein für Qualität und Hygiene Das Einfühlungsvermögen für einen kompetenten Umgang mit den Patienten Die Motivation und Bereitschaft für Engagement, Fleiss und Leidenschaft bei der Arbeit Was wir bieten: Ein professionelles und freundliches Arbeitsklima überdurchschnittliche Sozialleistungen und fringe benefits Zug, Bus und Verpflegungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe Eine gut erreichbare, zentrale Lage im EKZ-Chimlimärt vis a vis des Bahnhofs Schwerzenbach Eine moderne, freundliche und helle Praxis mit eigenem Aufenthaltsraum und kleiner Küche Eine faire Entlöhnung, bei der Einsatz belohnt wird Eine treue Stammkundschaft und regelmässig Anfragen von neuen Patienten

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung per Post an unten stehende Adresse oder per E-Mail als PDF-File an info@podologie-mw.ch.

Wir freuen uns, Sie bald als Teil unseres Teams begrüssen zu dürfen!

Podologie-MW Bahnstrasse 14 8603 Schwerzenbach

WIR SUCHEN DICH! PODOLOGIN / PODOLOGEN EFZ ODER HF, 60 – 100% Unsere Kunden wünschen sich eine engagierte, freundliche, exakt arbeitende Person, die ihren Beruf mit Begeisterung ausübt.

Für unser Team wünschen wir uns jemanden der unkompli­ ziert, teamfähig und zuverlässig ist, sich gerne beruflich wei­ terentwickeln möchte und bei der Betreuung der Lernenden mithilft.

Wir bieten: • Dynamisches Arbeitsumfeld in jungem Team • Arbeitsplatz im Herzen der Stadt Bern • Weiterbildungsmöglichkeiten • Gute Verdienstmöglichkeiten Wir freuen uns auf Deine kompletten Bewerbungsunterlagen per Post oder E­Mail an:

Unsere Praxis in Trimbach bei Olten ist modern und wir sind ein kompetentes, aufgestelltes Team! Nun benötigen wir Verstärkung: Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine freundliche, fachkundige und engagierte

Podologin EFZ (40 – 100 %) Zudem suchen wir eine

dipl. Podologin HF (40 – 100 %) die interessiert ist, bei der Ausbildung von Podologinnen EFZ und diplomierten Podologinnen HF aktiv mitzuarbeiten. Übernehmen Sie gerne Verantwortung in der Praxis?

Dann überzeugen Sie mich davon, dass wir das Fragezeichen genau durch Sie – und nur durch Sie – ersetzen sollen: Fusspraxis Tellenbach, Regula Kuster, dipl. Podologin HF, Baslerstrasse 92, 4632 Trimbach, Tel: 062 293 10 43, E-Mail: r.kuster@fusspraxis-tellenbach.ch

Kohler Orthopädie-Podologie GmbH Melania Richichi Spitalgasse 2, 3011 Bern, Tel. 031 311 40 40 info@orthozone.ch

Nachfolgerin gesucht Podologin EFZ / SPV / HF (60 – 100 %)

– Praxis seit 1973

Stellenbeginn ab sofort oder nach Absprache. Es erwartet dich eine spannende und abwechslungsreiche Herausforderung in einem aufgestellten und motivierten Team. Über den Dächern von Aarau, 5 Gehminuten vom Bahnhof SBB. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

– 2 Arbeitsplätze

Marion Soltermann info@salon3.ch, www.salon3.ch

– Zentral in Grenchen

– Grosser treuer Kundenstamm – Wirtschaftlich erfolgreich, ausbaufähig – Rollstuhlgängig

Gesucht auf Sommer 2020 nach Gossau (SG)

– Für Nachhaltigkeit, auf Wunsch Begleitung bis zu meiner Pensionierung

Podologin EFZ/ HF/ SPV 60-100%

– Dokumentation

Arbeiten Sie motiviert und selbständig?

Haben Sie Freude in einem aufgestellten Team mitzuarbeiten?

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Interessiert?

Podologie Anita Schwab Sonnenstrasse 7 9200 Gossau

Für weitere Informationen: m_ritterbeck@gmx.net 079 473 04 53

HYGIENE - STERILISATION Wir bieten Ihnen jedes einzelne Element Ihrer Instrumente-Wiederaufbereitung an - oder das komplette System. Das tun wir abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse. Wir arbeiten mit namhaften Partnern zusammen, immer bedacht auf optimale Qualität, auf Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.

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Auf bis Ende Jahr gestartete Projekte, gewähren wir 10% Rabatt Pediando AG Buchmattstrasse 25 CH - 3400 Burgdorf

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Liebe Kundinnen und Kunden Sie haben uns im Jahr 2019 Tag für Tag begeistert. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz zu erleben, wie unsere Produkte täglich zum Wohl der Füsse eingesetzt werden.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Loyalität! Sie sind unsere Motivation stets nach Höchstleistung zu streben.

Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr!

Mit zufriedenen Füssen Ihre Simon Keller AG

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