Stefan Waldert! Ich gebe mein Bestes aus mehr als 30 Berufsjahren als Journalist und Printmediengestalter, damit Ihr Druckerzeugnis nachhaltig Aufmerksamkeit erzeugt.
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, profitieren Sie von meinem Erfahrungsschatz aus Tausenden gestalteten Zeitungs- und Zeitschriftenseiten, formulierten Überschriften, geschriebenen und redigierten Texten.
Bei der Umsetzung meiner Aufträge stehen das Ergebnis und die damit verbundene Zufriedenheit meiner Kunden an erster Stelle. Zum guten Gelingen trägt neben Kreativität vor allem meine Motivation bei, aus Fotos und Texten lesens- und sehenswerte Geschichten zu machen. Immer inklusive: Freude an Layout und Satz sowie journalistische Kompetenz.
Als selbstständiger Dienstleister bin ich es seit vielen Jahren gewohnt, serviceorientiert und kundenfreundlich zu arbeiten. Dazu gehört bei Bedarf auch die projektbezogene redaktionelle Zusammenarbeit mit Fotografen und Textern.
Das spart Ihnen Nerven und kostbare Zeit, die Ihnen nicht für Ihre
wichtigen Aufgaben verloren geht. Meine Hauptdienstleistungen sind Gestaltung, Layout und Satz von Magazinen. Dazu gehören beispielsweise die Kundenzeitschriften der Energieversorger Stadtwerke Erfurt (SWE Journal) und Energieversorgung Rudolstadt (EVR-Magazin) sowie Anzeigen-Specials, Advertorials, Beilagen und Magazine für die Axelspringer Regionalvermarktung (BILD, B.Z., Die Welt).
Für die professionelle Umsetzung der Projekte greife ich auf die vielseitigen Werkzeuge der Adobe Creative Cloud, überwiegend InDesign, zurück. Und auf die Unterstützung meiner Mitarbeiterin Janet Waldert, eine gelernte Schriftsetzerin und Layouterin.
Jetzt möchten Sie auch mal was von mir sehen? Dann werfen Sie einen Blick auf meine Referenzen. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl meiner gedruckten Arbeiten.
Stefan Waldert Lesenswertes sehenswert gemacht
Sommer 2019 Das Magazin für unsere Kunden
Die Kraft der Sonne Solarthermie in Marbach Seite 10
Hier tut sich was KulturQuartier Erfurt setzt auf neue Formate Seite 38
Stadt, Land, Hund
Unterwegs mit Tierfotografin Jarmila Eckardt Seite 24
Kundenmagazin der Stadtwerke Erfurt
1.000 Haushalte werden in Erfurt durch die Verwertung von Bioabfällen mit Strom versorgt.
Auch Deponiegas, das bei der Zersetzung von Mikroorganismen entsteht, wird zur Verstromung genutzt. Über knapp 50 Gasbrunnen wird Deponiegas in zwei Blockheizkraftwerke geleitet. 1,1 MWh Elektroenergie können so jährlich gewonnen werden. Das entspricht dem Bedarf von mehr als 1.500 Haushalten.
Pro Tag werden 300 t Müll in der Restabfallbehandlungsanlage (RABA) verarbeitet. Das entspricht dem Inhalt von 50 Müllfahrzeugen.
32 m hoch ist der Bunker der RABA. Der Greifer, mit dem der Müll sortiert wird, wiegt 3,5 t. Er kann bis zu 3 t auf einmal fassen.
Jeder Erfurter produziert im Jahr rund 66 kg an Grünabfällen, bei den Bioabfällen sind es 60 kg pro Einwohner.
Im Gas- und Dampf-
und
erzeugt.
geladen.
76 m lang ist die Schalenrutsche im Nordbad.
Die Wellenrutsche ist 18 m lang und 3,5 m breit.
4,10 m ist die Sprunggrube im Nordbad tief. Sie fasst 400.000 l 30 Strandkörbe gibt es im Strandbad Stotternheim.
50 m ist das erste Ponton vom Ufer des Strandbades Stotternheim entfernt, beim zweiten sind es bis zu 150 m.
Ca. 2 Millionen l passen ins Schwimmbecken im Freibad Möbisburg.
200 m³ Wasser können im egapark gespeichert werden.
Die durchschnittliche Länge eines Grashalms auf der großen Wiese im egapark liegt bei 3 bis 4 cm.
2.500 Bäume wachsen im egapark. Sie produzieren jährlich rund 500 t Sauerstoff.
Am 16. April 1991 wurden die Stadtwerke Erfurt gegründet. Seit 30 Jahren sind wir für Erfurt und die Erfurter im Einsatz. Anlässlich unseres 30. Geburtstages haben wir für Sie 30 Fakten gesammelt.
Hätten Sie es gewusst?
SWE-Journal 02_2021
900 km umfasst das Gasnetz der SWE Netz GmbH – das entspricht in etwa der Strecke von Erfurt bis nach Budapest.
124 Gasdruckregelanlagen sorgen dafür, dass das Gas beim Übergang vom Hochdruck- ins Niederdrucknetz in mehreren Stufen reguliert wird. Wenn es beim Endkunden ankommt, hat es nicht mehr als 23 Millibar Messdruck. Ungefähr so viel Druck braucht man, um ein Streichholz auszublasen.
Über 40 verschiedene Ausstellungen rund um Thüringen, seine Parks, Gärten und Traditionen umfasst die Bundesgartenschau 2021.
Über 50 verschiedene Themen- und Schaugärten werden präsentiert. Mehr als 300.000 Wechselflorpflanzen, 160.000 Frühjahrs- und 100.000 Sommerblumen, 25.000 Stauden und 20.000 Gemüsepflanzen sorgen zur BUGA für ein farbenfrohes Blütenbild.
Der neue Tramlink wiegt mit seinen 52,53 t in etwa so viel wie 8 ausgewachsene afrikanische Elefanten.
Über 20.000 Teile – von der kleinen Schraube bis hin zum Stromabnehmer – sind im neuen Tramlink verbaut.
1994 rollten die ersten Niederflurstadtbahnen durch die Stadt.
Das historische Quellwasserwerk am Peterborn ist etwas Besonderes. Erbaut wurde es 1136 von Benediktinermönchen, um den Petersberg mit Wasser zu versorgen. Die Anlage funktioniert auch nach fast 900 Jahren noch Damit ist sie die einzige in Mitteleuropa nichtrömischen Ursprungs. Zur Trinkwassergewinnung wird sie nicht mehr genutzt, aber regelmäßig öffnen sich ihre Pforten im Rahmen der Denkmaltage.
Ca. 3.000 Mal wird das Trinkwasser in Erfurt und den Gemeinden des Trinkwasserzweckverbandes Erfurter Becken jährlich kontrolliert. Damit sichert die ThüWa ThüringenWasser GmbH als Wasserversorger für Erfurt und das Umland die hohe Qualität des Lebensmittels Nr. 1. 1876 nahm in Wechmar das erste städtische Wasserwerk zur Versorgung Erfurts und der Umlandgemeinden seinen Betrieb auf. Seitdem sank die Nutzung von Brunnen zur Trinkwassergewinnung.
Ca. 170.000 Menschen erhalten das Erfurter Mischwasser –einen ausgewogenen Mix aus mineralstoffreichem Erfurter Grundwasser und weichem Fernwasser aus dem Thüringer Wald.
1991 wurden die ersten 7 Niederflurbusse in Erfurt in Betrieb genommen – der Beginn einer neuen Ära.
Über 23 Unterwerke werden die Betriebshöfe und Fahrleitungen der EVAG mit Strom versorgt.
57.000 digitale Tickets wurden 2020 im Verkehrsverbund Mittelthüringen über Check-in-/ Check-out-Funktion mit FAIRTIQ gekauft.
Strukturwandel in den Kohleregionen: Prof. Peter Seeberger baut im mitteldeutschen Revier das Großforschungszentrum Center for the Transformation of Chemistry, kurz CTC, auf.
über Generationen gedacht werden muss. Wie ist der Zeitplan für das CTC? Prof. Seeberger: 2023 hat eine dreijährige Aufbauphase begonnen. Wir haben zunächst
Structural change in the coal regions: Prof. Peter Seeberger
Fragen an:
Questions for:
Miss Germany Kira Geiss
Die 20-jährige Wahl-Magdeburgerin Kira Geiss wurde zur Miss Germany 2023 gekürt. Ihr geht es aber nicht um Werbeverträge mit der Kosmetik-Industrie. Die Studentin möchte ihre Bekanntheit und das Preisgeld von 25.000 Euro für die Jugendarbeit einsetzen.
20-year-old Kira Geiss from Magdeburg was crowned Miss Germany 2023. But she is not interested in advertising contracts with the cosmetics industry. The student wants to use her fame and the prize money of 25,000 euros for youth work.
Wie kam es zu diesem für eine Schönheitskönigin eher ungewöhnlichen Engagement? Kira Geiss: Als Teenager war ich eine Zeit lang in ein schwieriges Umfeld geraten. Eine kirchliche Jugendgruppe hat einige meiner Freunde und mich dann wieder aufgefangen, uns Mut für die Zukunft gegeben. Jetzt möchte ich einfach etwas zurückgeben. Wie soll das aussehen? KG: Ich möchte mein Preisgeld in ein Jugendprojekt investieren. Ähnlich wie ich das in Magdeburg-Cracau kennengelernt habe. Wo abgehängte Jugendliche Ansprechpartner finden, die ihnen helfen, mit dem Leben besser klarzukommen. Das kann über Gespräche funktionieren, über Kunst-Kurse oder wenn man ein Instrument lernt. Vielleicht kann man solche Kurse sogar direkt in Schulen anbieten, kostenlos natürlich.
Was bedeutet für Sie modern denken?
KG: Nach vorne schauen. Gerne möchte ich gemeinsam mit Jugendlichen die Zukunft gestalten und mithelfen, der Jugend eine Stimme in der Gesellschaft zu verschaffen. Ganz wichtig finde ich, den Kindern digitale Kompetenz direkt an der Schule zu vermitteln. Vielleicht kann man das über junge, engagierte Mentoren machen, die ihr Wissen regelmäßig an die Lehrer und Schüler weitergeben.
Was bedeutet Ihnen SachsenAnhalt?
KG: Ich bin ja weit weg in BadenWürttemberg aufgewachsen. 2021 kam ich über Freunde nach Magdeburg. Ich habe mein Herz an die Stadt verloren. Und an die Menschen. Viel geradliniger und unkomplizierter als in Süddeutschland. Es geht weniger um Prestige und Geld, es gibt mehr Herzlichkeit und Zwischenmenschlichkeit. Nicht zuletzt deshalb habe ich mein Studium der Religions- und Gemeindepädagogik in Baden-Württemberg erst mal auf Eis gelegt. Ich will in Sachsen-Anhalt bleiben und hier etwas bewegen. Vielleicht kann mir der „Miss“-Titel dabei helfen.
Was ist für Sie Glück?
KG: Das möchte ich an meinen zwei Lieblingsplätzen erklären. Da ist der grüne Innenhof im Magdeburger Dom. Hier zu sein, erfüllt mich mit Ruhe, Kraft und Zuversicht. Und die Sandbänke der Alten Elbe am Cracauer Wasserfall. Hier treffe ich mich gern mit Freunden.
Miss Germany
Image-Broschüre
des Landes Sachsen-Anhalt
Wir investieren in nachhaltige Energiekonzepte und betreiben Photovoltaikanlagen, E-Ladestationen und halten Anteile an Windkraftanlagen
FALKNER UND SEINE ADLER
IM EINSATZ FÜR THÜRINGENS FISCHE
Rudolstadt und seine Umgebung gehören, und das ist unbestritten, zu den schönsten Fleckchen Erde in Thüringen. Berge, liebliche Täler und mittendrin verträumte Flusslandschaften. Viele Umweltsünden sind inzwischen Vergangenheit, die Natur holt sich Stück für Stück ihr Refugium zurück. Manchmal muss der Mensch aber ein wenig nachhelfen – André Kranert ist so einer, der gemeinsam mit Gleichgesinnten der Natur unter die Arme greift, und zwar den Fischen.
Länge des Stromnetzes (umfasst Kabel und Freileitungen) inkl. Netzanschlussleitungen (Mittel- und Niederspannung): 410 km
Länge des Gasleitungsnetzes (Hoch-, Mittel- und Niederdruck): 146,5 km
Länge des Wärmeversorgungsnetzes inkl. Länge der Hausanschlussleitungen: 12 km
Länge des Glasfaserkabelnetzes: 59 km
„Seit Ende April 2018 betreibt der Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen ein Bruthaus auf dem Gelände der Energie- und Medienversorgung Schwarza in Rudolstadt. Ziel des Projektes ist die Steigerung der Fischartenvielfalt in Thüringer Gewässern“, sagt Kranert, von Beruf Fotograf (von ihm stammen die Fotos des EVR-Magazins).
Das Bruthaus ist quasi Kreißsaal und Kindergarten für unterschiedliche Fischarten, vor allem aber für die, von denen es in Thüringen nur noch wenige gibt.
André Kranert ist passionierter Angler und Vorsitzender der Pachtgemeinschaft Saalebogen e. V. „Die Thüringer Fischbestände sind rückläufig, die Anzahl der Arten auf der Roten Liste wächst stetig an.“ Die Gründe? „Gewässerstrukturen haben sich stark verändert, Schlamm und Sediment stören die Funktionsfähigkeit, und die Durchgängigkeit wird durch Wasserkraftanlagen beeinträchtigt. Stauseen verändern die Gewässermorphologie und das Temperaturregime in den Flüssen. All das wirkt sich auf die Vermehrung und Entwicklung der einzelnen Arten aus.“
Wer die Natur nutzt, muss auch Verantwortung übernehmen.
André Kranert Fotograf und Angler
Kranert weiter: „Angeln ist für viele die schönste Nebensache der Welt. Wer aber die Natur intensiv nutzt, muss auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Betrachtet man die Situation nüchtern, so wird man feststellen, dass da eigentlich kaum jemand ist, der sich um die Probleme unserer Gewässer wirklich kümmert.“ Also nahm sich der Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen e. V., kurz VANT, der Problematik an, setzte die Idee des Bruthauses um. „Hier kann man Fehlentwicklungen in der Reproduktion der Fische entgegenwirken, indem Fischarten fachgerecht vermehrt werden“, sagt Kranert. „Aufzucht und Aussetzen von einheimischen Setzlingen tragen zu einer Stabilisierung der Bestände in Thüringen bei.“ Beispiel Saalfeld: „Im Wappen der Stadt findet sich die Barbe – früher massenhaft anzutreffen, >>
Engagement im Ehrenamt
MIT WACKELDACKEL, CHARME UND OHNE MELONE
Michael Schart, Inhaber von „Sport
Mein Lieblingsplatz steht im Augenblick in einer Garage. Es ist der Platz hinterm Steuer meines 1973-iger Mercedes W115 auch /8 (Strich 8) genannt. Es war schon immer mein Traum, einen Oldtimer zu besitzen. Auf ein bestimmtes Modell oder eine Marke war ich aber nicht festgelegt. Dann habe ich diesen Wagen etwa vor fünf Jahren erst im Internet und dann beim Händler in Chemnitz gesehen. Meine Frau und ich wussten sofort, das soll er sein. So viel Charme, Charakter, und in einem sehr guten Zustand, einfach perfekt. Seitdem versuche ich – so oft es das Wetter und meine Zeit zulassen – den Wagen für Ausfahrten zu nutzen. Ich bin dabei fast nie alleine unterwegs, sondern mit meiner Familie oder Freunden. Meine vierjährige Tochter ist mit dem Wagen und dem eigens darin montierten Kindersitz aufgewachsen, und liebt es im Benz eine Tour zu machen. Die Ausfahrten sind mit modernem Autofahren nicht zu vergleichen. Der „/8“ hat kaum Extras. Nur Ledersitze, aber keine elektrischen Fensterheber. Keine Klimaanlage. Und auch keine Servolenkung. Das Lenken erfordert mitunter richtig Kraft. Das ist insgesamt wenig Komfort,
das Auto hat aber unendlich viel Charme. Einmal im Jahr reisen wir mit voller Autobesetzung zu unserem /8 Clubtreffen. Das findet jedes Jahr in einem anderen Bundesland statt und ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Wegen der Gleichgesinnten und natürlich auch des Rahmenprogramms. Ansonsten bin ich viel in der Region und in Thüringen auf Tagestouren unterwegs. Oft ist auch der Weg das Ziel. Der Mercedes hat vergleichsweise wenig Kilometer auf der Uhr. Es waren 105.000, als ich ihn gekauft habe. Der Wagen stammt aus Frankreich. Die alten schwarzen Nummernschilder aus dem Departement 21 im Burgund lagen noch im Kofferraum. Ich habe sie aufgehoben und probehalber mal wieder angeschraubt. Das sah auch perfekt aus. Und auch wenn der Wagen mein Lieblingsplatz ist – ohne die Begeisterung meiner Frau für dieses Hobby, könnte ich es gar nicht leben. Als Inhaber eines Ladengeschäfts in der Rudolstädter Innenstadt, habe ich recht wenig Freizeit. Die will ich natürlich mit der Familie verbringen –mit und in diesem wunderbaren Oldtimer.
lang träumte Jens Adloff von der Sanierung des Löwensaals neben dem Rathaus –und manchmal im Leben werden eben Träume wahr.
2RUDOLSTÄDTER
STROM & GAS
Was wäre Rudolstadt ohne Strom und ohne Gas? Es wäre ein Leben wie im Mittelalter. Dunkle Räume, kein TV, keine kühlen Getränke aus dem Kühlschrank, die Wäsche müsste mit der Hand gewaschen werden. Dass die Stadt rund um die Uhr zuverlässig mit Energie versorgt wird, dafür sorgen wir. Wir, das ist das Team der EVR, Bereich Strom- und Gasversorgung. Wir sorgen dafür, dass alles läuft.
Wenig Komfort, aber unendlich viel Charme.
FONDUE BEREITET GENUSSVERGNÜGEN
Ein Essen, bei dem man an einem lagen Winterabend gemütlich zusammensitzt, das nicht so schnell abkühlt und für jeden Geschmack
Spaß am Spieß
etwas bereithält – Sie denken das gibt’s nicht? Dann haben Sie noch nie Fondue gemacht. Alles was man dafür braucht, ist ein Fondue-
set mit Topf, speziellen Gabeln und Stövchen für die Brennpaste. Und die passenden Zutaten, aber da ist eigentlich fast alles erlaubt, was
Bei der Auswahl des Fleischs kann man nach persönlichen Vorlieben gehen. Hühnchen, Schwein, Rind, Lamm – verschiedene Fleiscsorten können auch gleichzeitig im heißen Öl bruzzeln. Das ist das Schöne am Fondue. Tipp: Als Alternative oder Ergänzung eignen sich auch feste Gemüsesorten zum Garen im Fondue-Topf. Bei den Beilagen gibt es ebenfalls keine Einschränkungen. Brot, Käse, Karto elecken, selbstgemachte Dips – lassen Sie Ihrer Fantasie und Ihrem Appetit freien Lauf.
Beim Käsefondue werden Gemüse-, Fleisch- und Brotstücke in die erhitzte flüssige Käsemasse getunkt. Kenner verwenden für die Käsetunke einen Mix aus drei Sorten, in der Regel Appenzeller, Emmentaler und Gruyère. Die Käsemenge ist natürlich abhängig vom indivduellen Appetit. Als Richtwert beim Einkauf gilt rund 200 Gramm pro
schmeckt. Vorher müssen sich nur entscheiden, in welche Richtung es gehen soll: Fleisch-, Käse- oder Schokofondue.
Die Variante für Süßmäuler. Läu genauso wie beim Käsefondue: Die Schokolade wird im Topf erhitzt, bis sie flüssig ist. Auch hier kommt auf die Gabel, was schmeckt: verschiedenes oder Gebäck. In die Schokosoße getunkt erhalten eine süßen Überzug. Lecker! Am besten eigent sich ein Mix aus Vollmilch- und Zartbitterschokolade. Richtwert für den Einkauf: drei Tafeln für vier Personen.
Kochen wie die Profis
Rezepte von einfach bis exotisch
Bienenretter gesucht
Schon gewusst?
Typisches aus Thüringen
Thüringer sind süß!
SCHON SEIT JEHER, ABER AUCH ZU DDRZEITEN WAR UND IST THÜRINGEN EINE HOCHSTÄTTE DER SÜSSIGKEITEN. ETWA 90 PROZENT „DDR-SÜSSES“ KAM AUS THÜRINGEN. SCHOKOLADE IN ALLEN FACETTEN IST HEUTE DER SCHWERPUNKT DER PRODUKTION. MARKEN WIE BERGGOLD, VIBA, ROTSTERN UND GOLDHELM SCHOKOLADE SIND SEHR BEGEHRT
10 KILO SCHOKOLADE Etwa 10 Kilogramm schokoladen- und kakaohaltige Produkte verbrauchen die Deutschen pro Kopf und Jahr.
SCHOKOLADE HÄLT
Seit über 140 Jahren sind Schokolade und Pralinés aus Thüringen ein Begrifff. Das Schokoladenwerk BERGGOLD in Pößneck gehört zu den ältesten noch existierenden Unternehmen der Region. Das Backsteingebäude, in dem die gesamte Produktion beheimatet ist, hat Denkmal-Charakter. Die komplett neugestaltete Firmenausstellung zeigt in fünf liebevoll eingerichteten Räumen die bewegende Firmengeschichte seit 1876 bis heute. In diversen Vitrinen sind historische Verpackungen, Dosen und Werbematerialien, teilweise noch aus den Gründerjahren um 1880 zu bewundern. Außerdem kann man die Herstellung der Produkte und deren Bestandteile kennen lernen. Auf interessanten Schautafeln erhalten die Besucher exklusive historische Impressionen aus dem Unternehmen. Neben dem Schokoladenmuseum in Pößneck ist auch die Goethe Chocolaterie in Oldisleben ein beliebtes Erlebnis- und Genuss-Ziel.
EINMAL ISST BESSER
Um Schokolade immer genießen zu können, sollte man pro Tag nicht mehr als 20 Gramm essen. Und: am besten einmal und nicht als Zwischenmahlzeiten über
SCHOKOLADENGLÜCK
BITTER MACHT FIT Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil ist besonders gut für Sportler. Sie gibt mehr Energie und wirkt leistungsfördernd. Wer morgens ohne Frühstück joggen will, für den reicht ein Stück Bitterschokolade.
Da feiert auch der Gaumen
der Höhepunkt an
Geschenke auszupacken. Aber ein gelungener Weihnachtsabend ist mehr als Baum und Bescherung, große Augen soll es auch am feierlich gedeckten Tisch geben…
Egal, ob Gans oder Braten auf den Teller kommen. Genüsse aus Thüringen dürfen beim Festessen nicht fehlen, und die ABLIG Feinfrost GmbH aus Heichelheim hat
für Sie die perfekten Begleiter. Bekannt, ja berühmt, sind unsere Klöße als „Echte Thüringer Sonntagsklöße“. Die Erwachsenen lieben diese Spezialität aus Thüringer Karto eln, die ihren Geschmack aus den einzigartigen Lehmböden ihrer Heimat ziehen, seit Jahrzehnten. Wichtig ist auch die richtige Mischung: Zwei Drittel rohe, geriebene Karto eln, ein Drittel gekochte, gepresste Karto eln. Mehr wird nicht verraten.
Hmm, Pommes aus Kloßteig!
Heiligabend. Vor allem die Kinder können es kaum erwarten, die Doch weil die Geschmäcker von Groß und Klein o verschieden sind, hat ABLIG sich was einfallen lassen, verfeinert das
Weihnachtsmenü für die Kinder mit seinen leckeren „Kloß-Pommes“. Eine Innovation, etwas ganz Neues aus Thüringen, handwerklich aus echtem Thüringer Kloßteig hergestellt Am beliebtesten sind sie natürlich „Rot-Weiß“, aber sie passen auch sehr gut zu Bratensoßen und, warum nicht, zu Marmelade.
Pommes aus Kloßteig, dazu Ketchup und Mayo! Hmm, das schmeckt den Kleinen und Mutti freut sich, hört garantiert kein „Nein, das ess´ ich nicht!“ Beim Rezept hat übrigens Gastwirt Jens Löser aus Stützerbach mitgeholfen. Dank seiner Tipps bleiben die Kloß-Pommes nach dem Frittieren oder Braten in der Pfanne schön knusprig. Ob Klöße, Kloß-Pommes oder Karto elpu er, bei ABLIG ist alles vegan. Ein Lö el namens Emma Glücklich über die schönen Weihnachtsgeschenke, ziemlich satt vom guten Essen. Aber ein Eis geht immer. Das „HEXEN-Eis“ kennen schon Omi und Opi aus DDRZeiten. Und heute lieben es die Kleinen, weil es soo gut schmeckt - und wegen der lustigen bunten Plastelö el, auf deren Stiel Vornamen zu lesen sind. Früher standen da Rolf und Rita, Jens und Sabine. Heute heißen die Lö el Emma und Ben, Hannah und Leon. ABLIG geht halt mit der Zeit. Bis Weihnachten müssen die Schleckermäuler mit dem HEXEN-Eis übrigens gar nicht warten. Jeanette Junold vom ABLIGMarketing: „Diese gefrorene Köstlichkeit ist längst zu einer Ganzjahres-Gaumenfreude geworden. Eis naschen bedeutet für die Menschen Genuss, sich eine kleine Auszeit nehmen, einfach entschleunigen.“
Darf’s noch ein Eis-De ert sein?
Dauerbrenner Schweden-Eisbecher Nicht selten weckt HEXENEis auch (n)ostalgische Erinnerungen. Etwa der
Schweden-Eisbecher, das ist Vanilleeies mit Apfelmus, Eierlikör und Sahne. Er war ein Klassiker der DDR und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. An Weihnachten kann ihm als Dessert wohl niemand widerstehen, auch 33 Jahre nach dem Mauerfall. ABLIG hat ihn. Neben der Eistorte (Schoko-Vanille, Erdbeer-Vanille) gibt es auch wieder die beliebten Cocktail-Eisbecher von HEXEN-Eis. Schokoladen-Eis mit Eierlikör oder - neu - der Schwarzwälder-KirschEisbecher, das ist Schoko-Eis mit Sauerkirschsoße und echter Schlagsahne. Unser delikates HEXEN-Eis. In der kalten Jahreszeit hat man sich so ein exquisites Eis-Dessert nach einem langen Tag immer verdient: Abends am Kamin oder bei Kerzenschein, Tie ühlschrank auf, Cocktail-Eisbecher herausnehmen, entspannen und genießen! Für die kleinen Genießer gibt es auch HEXEN-Eis in kleinen Bechern und Eis am Stiel, selbstverständlich ohne Alkohol. Kleiner HEXENTipp nicht nur für Weihnachten: Das Eis vor dem Genuss einige Minuten antauen lassen…
www.heichelheimer.de www.hexen-eis.de
FOTO: MICHAEL BÖHL
ANZEIGE
Einfach SCHNELLER
Auf dem Weg zur Traumwohnung müssen Mieter o einen langen Atem beweisen. Ein Grund dafür sind die Formalitäten: Alle für den Bewerbungsprozess erforderlichen Dokumente zusammenzusuchen, zu scannen oder zu beantragen, kostet Zeit und Nerven. Doch es geht auch einfach schneller: Mit der Bewerbermappe.com, einem neuen Produkt von Housy und der Berliner Sparkasse, lässt sich in wenigen Minuten mit nur ein paar Klicks eine komplette, geprü e digitale Bewerbermappe erstellen, downloaden, per Mail verschicken und ausdrucken.
Die Bewerbermappe.com bündelt alle für die Wohnungssuche relevanten Dokumente digital, übersichtlich und umfassend. Enthalten sind neben Mieterselbstauskun und Mietzahlungsnachweis auch Einkommens- und Identitätsnachweis sowie eine Bonitätsauskun . Damit ist das
Angebot von Housy für alle geeignet, die bei der Wohnungssuche eine Abkürzung suchen.
Die Transaktion lässt sich in einer Espressopause erledigen: In rund zwei Minuten sind alle Daten online auf Echtheit und Aktualität überprü und der Identitätsnachweis veri ziert. Die fertige Bewerbermappe kann sofort ausgedruckt und schon zum Besichtigungstermin mitgenommen oder an den Vermieter gemailt werden. Der freut sich über das übersichtliche PDF mit allen
zur TRAUMWOHNUNG
relevanten, tagesaktuellen Daten zu Gehalt und Mietzahlungen. Auch Vermieter pro tieren von der Bewerbermappe
Einzige Voraussetzung: Ein deutsches Konto, für das Online-Banking freigeschaltet ist. Zwar wurde die Bewerbermappe von Housy in Kooperation mit der Berliner Sparkasse entwickelt – funktionieren tut sie aber mit allen gängigen Geldinstituten und führenden Kreditkartenherausgebern. Nach einmaliger Verknüpfung mit dem Konto ltert der Algorithmus die für die Mappe relevanten Informa-
tionen heraus: verschlüsselt und DSGVO-konform. Alle Daten sind fälschungssicher und stellen eine seriöse, verlässliche Informationsquelle für Vermieter dar. Diese nden dank der Bewerbermappe.com schneller zu soliden Mieterinnen und Mietern – ganz ohne Papierberge oder fehlende Unterlagen. Gegen einen Einmalpreis wird die Mappe sofort online generiert. Dafür ist keine Registrierung nötig. Insbesondere Freiberufler und Selbstständige ohne festes Angestelltengehalt pro tieren von der gezielten Bonitätsdatenabfrage.
für internationale Köstlichkeiten. Eine Kombination aus Kino und Restaurant In der dritten Show verwöhnen gleich vier animierte Küchenchefs mit ihren Unterhaltungsund Kochkünsten.
MIT EINEM LÄCHELN KRAFT SPENDEN
Klinikum Karlsburg in Mecklenburg-Vorpommern bildet Pflegefachkräfte aus und sucht hochmotivierte Mitarbeiter
Seit gut einem Jahr sind Vivian Heldt (20), Anna-Maria Krenzin (21) und Alina Hannemann (18) Auszubildende im Klinikum Karlsburg, dem Herz- und Diabeteszentrum in Mecklenburg-Vorpommern. Mit rund einem Dutzend anderer junger Frauen und Männer erlernen sie den Beruf einer Pflegefachfrau bzw. eines Pflegefachmannes.
„Die Arbeit im Krankenhaus macht mir sehr viel Spaß. Jeder hilft an seinem Platz, dass es den Patienten bald wieder besser geht. Die Verantwortung einer Krankenschwester ist groß. Ich bin froh, dass ich im ersten Ausbildungsjahr immer eine erfahrene Schwester oder einen Pfleger an meiner Seite weiß“, sagt Vivian Heldt aus Anklam.
„Wir werden auf den Stationen gut angelernt. Für unsere Fragen gibt es immer ein o enes Ohr“, erzählt Alina Hannemann. Die 18-Jährige aus dem kleinen Dorf Weitenhagen bei Greifswald besitzt ein fröhliches Naturell, was bei Patienten gut ankommt. „Es ist wichtig, Optimismus und Kraft zu schenken“, sagt sie selbstbewusst. Durch ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Krankenhaus ist sie auf den Beruf aufmerksam geworden. „Ich wusste sofort, das ist meins.“ Auch Anna-Maria Krenzin aus Greifswald ist sich sicher, die richtige Wahl getro en zu haben. Sie hatte durch ihre Mutter, die als Altenpflegerin arbeitet, Einblicke in den Pflegeberuf. Zwar seien Tätigkeiten, etwa bei der Körperpflege, zunächst ungewohnt gewesen, aber daran gewöhne man sich schnell, sagt die 21-Jährige. Die Patienten seien sehr dankbar für die Hilfe und ein Lächeln oft der schönste Lohn.
FESTE ANSPRECHPARTNERIN FÜR PFLEGE-AZUBIS IM KLINIKUM
„Die Berufsausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann, die wir im Jahr 2020 begannen, ist deutschlandweit neu und führt die bisherigen Ausbildungen in der Altenpflege, der Gesundheits- und der Kinderkrankenpflege zu einem einheitlichen Ausbildungsberuf zusammen“, erklärt Anja Tessler, Praxisanleiterin im Klinikum Karlsburg. Die 34-jährige Medizinpädagogin ist im Krankenhaus feste Ansprechpartnerin für die Azubis, die im ersten Jahr eine sogenannte „Mutterstation“ besitzen, danach aber auch alle anderen Stationen durchlaufen. Die theoretische Ausbildung erhalten die jungen Leute in der Berufsfachschule Greifswald gGmbH, eine Einrichtung der Medigreif-Unternehmensgruppe.
DURCH AUSBILDUNG DIE QUALITÄT DER VERSORGUNG ERHÖHEN
„Wir sind sehr froh, dass wir viele junge Leute für einen Beruf bei uns gewinnen konnten. Gerade im Pflegebereich ist der Bedarf groß. Das Wohlergehen der Patienten hängt maßgeblich von der kompetenten Versorgung ab“, sagt Pflegedienstleiterin Andrea Hinniger. Sie ist die Chefin von über 200 Mitarbeitern im Pflegebereich des Klinikums Karlsburg und hat mit diesen einen 24-Stunden-Notfalldienst abzusichern. Insgesamt zählt das Haus rund 500 Mitarbeiter und verfügt über 236 Betten auf acht Stationen. Durch die eigene, gezielte Ausbildung, so Andrea Hinniger, verspreche sich das Spezial-Krankenhaus eine höhere Qualität in der Versorgung. Im Übrigen könnten sich auch die Azubi-Gehälter sehen lassen, die im ersten Jahr monatlich 1150 Euro betragen und durchaus als Anreiz gedacht sind, einen ansprechenden Beruf im Klinikum Karlsburg zu erlernen.
Azubi-Anleiterin Anja Tessler wird ab April dieses Jahres weitere Krankenschwestern als Praxisanleiterinnen ausbilden, um die Auszubildenden auf ihren Stationen noch fachgerechter betreuen zu können. Lisa Werner (21) und Maxim Krause (23), nicht älter als die Azubis selbst, freuen sich auf ihre neue Aufgabe. „Die Arbeitsatmosphäre im Klinikum Karlsburg ist sehr familiär. Hier kennt man sich gut, hilft sich und arbeitet eng zusammen“, sagt Lisa Werner. Im Klinikalltag komme es oft auf blindes Verstehen an. Jeder müsse seine Aufgaben kennen. Das sei besonders auf der zeitweisen Corona-Station notwendig gewesen, wo Schutzkleidung und Visiere selbst die einfachsten Arbeiten erschwerten. Die Wochen als „Mondmensch“ waren vor allem psychisch belastend, meint Lisa Werner. „Gemeinsam haben wir das Beste für die Patienten gegeben“.
WIE EINE ZWEITE FAMILIE
„Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär.“
Lisa Werner, Schwester
Um Theorie und Praxis noch besser zu verzahnen, gibt es im Herz- und Diabeteszentrum Karlsburg wöchentlich einen Praxistag für die Azubis. Im „geschützten Bereich“ können sich die Lernenden ausprobieren. Beispielsweise wird gegenseitig Blutdruck gemessen, der Zuckerwert kontrolliert oder die Patientenpuppe „Gisela“ mit wenigen Handgri en umgebettet.
Das Arbeitsteam in Karlsburg ist „für mich wie eine zweite Familie“, betont Maxim Krause, die auf der Kardiologie-Station arbeitet. Sie schätze das Miteinander, das einen Schichttausch oder andere gegenseitige Hilfe einschließt. Schon früh habe sie sich für Herzerkrankungen interessiert, erzählt sie. „Das Herz als Motor des Menschen besitzt Faszination. Es ist ein gutes Gefühl, für Menschen mit Herzerkrankungen da zu sein.“ Oft könne mit einer Operation schnell und e ektiv geholfen werden. Und Katja Fuhrholz (37), die seit fünf Jahren als Stationsleiterin Kardiologie/Diabetes arbeitet, fügt hinzu: „Als Krankenschwestern sind wir nah dran am Patienten, spüren recht schnell, wenn es medizinische Komplikationen oder andere Probleme gibt. Ärzte können sich auf uns verlassen.“ Im Krankenhaus sind Kompetenz und Empathie gefragt.
Die Krankenschwestern Tina Bohnenstengel und Laura Riechert (von links) gehören zu einem Team von rund 250 Mitarbeitern im Pflegebereich. Ihr Job ist anspruchsvoll und abwechslungsreich. „Ohne uns läuft im Krankenhaus nichts.“
Ultrahochmoderner Operationssaal. Pro Jahr werden in Karlsburg ca. 2.500 Herz- und Gefäßoperationen und 5.000 kardiologische Eingri e vorgenommen.
Azubi-Team: Die Azubis aus dem 1. Lehrjahr Alina Hannemann, Anna-Maria Krenzin und Vivian Heldt mit Praxisanleiterin Anja Tessler (2.v.l.).
HERZ� UND DIABETESZENTRUM MECKLENBURG�VORPOMMERN
Willkommen im Team
Das Klinikum Karlsburg ist eine renommierte Spezialklinik, in der jährlich rund 10.000 Herz- und Diabetespatienten stationär betreut werden. Das Krankenhaus unweit von Greifswald und der Insel Usedom gehört deutschlandweit zu den Kliniken mit der höchsten Patientenzufriedenheit. Laut AOK-Umfragen würden 92 Prozent der Patienten das Klinikum weiterempfehlen.
Damit die Versorgung der Patienten auch künftig in hoher Qualität gesichert werden kann, werden weitere Pflegefachkräfte im Klinikum Karlsburg gesucht. Eine Ausbildung wird angeboten für den Beruf der Pflegefachfrau und des Pflegefachmannes, für den Beruf der Medizinisch-Technischen-Radiologieassistenten (MTRA) und für den Beruf der Kau rau und des Kaufmannes im Gesundheitswesen.
BEWERBUNGEN sind zu richten an: Pflegedienstleiterin Andrea Hinniger
Klinikum Karlsburg Greifswalder Straße 11 17495 Karlsburg