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19. NOVEMBER 2019 • WERBUNG

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WERBUNG • 19. NOVEMBER 2019

„Two Days for Future“: VTA holte Top-Experten nach Kitzbühel

Fotos:

Sandra Pfeil

Die VTA Gruppe lud bereits zum 9. Mal zum Kitzbüheler Wassersymposium, einem hochrangigen internationalen Erfahrungsaustausch von Wissenschaft und Praxis

Die „Goldene Gams“ ist Ausdruck der Verdienste von VTA-Geschäftsführer Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger um die Stadt Kitzbühel. Bürgermeister Dr. Klaus Winkler überreichte diese beim 9. Kitzbüheler Wassersymposium. KITZBUEHEL, ROTTENBACH .

Wasser, Energie und Abwasser. Der Bogen der Vorträge spannte sich von der Klärschlammentwässerung und -entsorgung bis zu brisanten Bereichen wie Mikroplastik und Spurenstoffen im Abwasser. Die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser in der Landwirtschaft sowie die Klimaänderung in den Zentralalpen, von der auch die Abwasserwirtschaft betroffen ist, kamen ebenfalls zur Sprache.

FÜHRENDE FORSCHER, SPANNENDE THEMEN

Referenten waren Prof. Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch (TU Berlin), DI Alvaro Carozzi (Steinle GmbH), Dr. Rainer Wiedemann (Enviro Plus), Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl (TU Braunschweig), Peter Schilling (Hauptklärwerk Stuttgart-Mühlhausen), Prof. DI Dr.-Ing. Jörg Krampe (TU Wien), Prof. Dr. Herbert Weingartner (Universität Salzburg), Prof. Dr.-

Ing. F. Wolfgang Günthert (Universität der Bundeswehr München), Stefan Gautschi (BG Ingenieure und Berater) sowie Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Rosenwinkel (Leibniz Universität Hannover). Durch das Progamm des 9. Kitzbüheler Wassersymposiums führte Silvia Schneider. Mit Kitzbühel arbeitet VTA schon seit mehr als 20 Jahren partnerschaftlich zusammen. Damals hatte die Kläranlage in

Zwei angesehene und erfolgreiche Herren, die stolz auf Österreich sind – und auf die das Land Österreich stolz sein kann! Olympiasieger Ernst Hinterseer und VTA-Gründer sowie Geschäftsführer Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger verbindet eine langjährige enge Freundschaft.

der Gamsstadt Probleme, mit den stark erhöhten Abwassermengen während der Hochsaison und bei den großen Events wie Hahnenkamm-Rennen und Tennisturnieren fertigzuwerden. Dank der VTA Gruppe aus Rottenbach funktioniert das nun reibungslos. Auch weitere erfolgreiche Pilotprojekte, wie die Reduzierung von klimaschädlichem CO2 in der Kläranlage, hat VTA in Kitzbühel umgesetzt.

AUSZEICHNUNGEN FÜR HERAUSRAGENDE ARBEITEN

„Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger und sein Team sind bei uns nicht bloß Gäste, sondern Partner und Freunde“, betonte Kitzbühels Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, der an beiden Tagen zum Symposium kam. Gemeinsam mit dem Jury-Vorsitzenden Prof. Günthert nahm er auch die Verleihung der Kitzbüheler Wasserpreise 2019 an fünf junge Nachwuchsforscher

vor. Diese von VTA großzügig dotierten Auszeichnungen würdigen herausragende Masterarbeiten und Dissertationen zu den Themen Klimawandel, Mikroplastik, Spurenstoffe und Wasseraufbereitung. ENERGIE EINSPAREN FÜR DEN KLIMASCHUTZ

„Ich danke der Stadt Kitzbühel für die gelebte Partnerschaft und die Möglichkeit, hier innovativ zu

sein“, erklärte VTA-Geschäftsführer Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger. Er stellte auch neue Initiativen und Entwicklungen von VTA zur Energieeinsparung auf Kläranlagen und damit zur Minimierung der CO2-Emissionen vor. „Wer den Klimawandel ernst nimmt, kann am Thema Energie nicht vorbeigehen. Unseren Planeten zu unterstützen, ist für uns alle eine Riesenaufgabe“, unterstrich der VTA-Chef.

Fotos:

Sandra Pfeil

V TA und Kitzbühel – zwei Top-Marken, die bestens zusammenpassen: Das zeigte sich einmal mehr beim 9. Kitzbüheler Wassersymposium, das VTA unter Schirmherrschaft der Gamsstadt veranstaltete. Zwei Tage lang befassten sich führende Wissenschaftler und erfahrene Praktiker im Rasmushof am Fuß der legendären Streif mit aktuellen Themen und Trends rund um

Dr. Michael Scherzer (VTA), Andreas Gabriel, MSc (VTA), Ing. Robert Reitinger (VTA), Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, Moderatorin Silvia Schneider, VTA-Geschäftsführer Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger, Prof. Dr. Herbert Weingartner (Universität Salzburg), DI Robert Hoßfeld (Deutscher Expertenrat), Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl (TU Braunschweig) und Prof. Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch (TU Berlin).

Prof. Dr.-Ing. Matthias Barjenbruch von der Technischen Universität Berlin präsentierte neueste Erkenntnisse über Mikroplastik im Abwasser.

Ing. Dr. h. c. Ulrich Kubinger, Ernst Hinterseer, Bgm. Dr. Klaus Winkler.

Auch das Auditorium im Kitzbüheler Rasmushof war hochkarätig besetzt.


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