Vreni Giger's Jägerhof St.Gallen - Mini-Magazin 2015-2

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RESTAURANT HOTEL

Liebe Gäste Wandel ist Leben: Als ich vor 20 Jahren im Jägerhof nach sechs Lehr- und Wanderjahren als Souschef einsteigen durfte, hatte ich mir nie vorgestellt, dass ich einmal das Haus führen würde. In dieser intensiven Zeit hat sich nicht nur das Umfeld verändert, auch ich habe mich gewandelt: Wo ich früher unbedingt selber die Beste sein wollte, sehe ich heute, dass es im Team noch viel mehr Spass macht, erfolgreich zu arbeiten. Mich macht besonders stolz, dass ich dabei meinem langjährigen Mitarbeiter und heutigem Küchenchef Agron Lleshi und meinem langbeinigen Chef de Service Riad Burgmann blind vertrauen kann. Gemeinsam mit den anderen elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern widmen wir uns mit Leidenschaft Ihnen, geschätzter Gast, damit Sie sich bei uns so wohl wie zuhause fühlen und trotzdem einen Extragenuss haben.

Rezept Josts Randnotizen

Schön, dass wir für Sie da sein dürfen!

Vorgestellt

Ihre Vreni Giger & Team

Kulturelle Störgänge Pfuus guät! Tipps

Ausgabe 2015-2

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Fischsuppe Zutaten (für 6 Personen) Suppe 2 EL je 1 ½

Butter Fenchel, gelbe Karotte, Lauch (nur weisser Teil), Zwiebel kleiner Sellerie

100 g Tomatenpulpe (geschälte und gehackte Tomaten) Safran Salz, Pfeffer 1 dl Noilly Prat 5 dl Orangensaft 5 dl Gemüsebouillon

Alles Gemüse ausser den Tomaten in Butter gut andünsten. Safran und Tomatenpulpe dazugeben und nochmals gut dünsten, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Mit Noilly Prat, Orangensaft und Gemüsebouillon auffüllen und alles weich kochen. Alles fein mixen, mit Salz und Pfeffer abschmecken (allenfalls durch Sieb passieren). Kartoffelschnee (200 g) 2 grosse, mehlige Kartoffeln 1 dl Milch 0.5 dl Olivenöl Salz, Pfeffer

Kochbuch «Vreni Giger – Meine Frischmarktküche» Bioküche auf höchstem Niveau, mit Produkten aus der Region. In ihrem Buch nimmt Vreni Giger Leserinnen und Leser mit in ihre Jahreszeitenküche. Die Vorliebe für regionale Produkte wird durch die Nähe zum Bodensee unterstützt, der mit einer Vielfalt an Fischen aus Wildfang (Seeforelle, Felchen, Saibling, Hecht) eine geschmackvolle Alternative zu Meeresfischen bietet. Die Bilder von Clara Tuma aus Feld, Wald und vom See unterstreichen das Bekenntnis zur Region. Signierte Exemplare für 98 Franken sind direkt bei uns im Restaurant erhältlich oder verschicken wir gerne (zuzüglich Versandkosten).


Rezept

Kartoffeln schälen, weich kochen und «abdämpfen» (Wasser abgiessen, Kartoffeln in Pfanne mit aufgelegtem Topfdeckel durchrütteln und Dampf ablassen, bis es in der Pfanne keine Wassertropfen mehr hat). Öl auf Kartoffeln geben und «anstampfen». Milch erhitzen, die Hälfte davon über groben Kartoffelstampf giessen und kurz vermixen. Wenn die Masse breiig wird, so viel Milch hinzufügen und dabei auf schwächster Stufe (!) weitermixen, bis ein noch Stücke enthaltender aber feuchter Brei entstanden ist. Mit Salz und Pfeffer (nur mit Löffel einrühren) abschmecken. Warmen Kartoffelbrei nochmals 10 Sekunden auf höchster Stufe anmixen und je einen Löffel in einem Suppenteller anrichten.

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600 g verschiedene Fische (Zander, Forelle, Lachs etc.) in kleine Stücke geschnitten 1 Fenchel Die Fischstücke in wenig Butter kurz andünsten, würzen und auf dem Kartoffelschnee anrichten. Den Fenchel in kleine Stücke schneiden und weich dünsten, dann über den Fisch geben. Das Ganze mit der heissen Suppe übergiessen. Tipp: Dazu passen Knoblauchbrot oder Toast, der geröstet wurde, und Safranmayonnaise.


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Liebe Vreni, als Du im Jägerhof die erste Pfanne auf den Herd gestellt hast, war dieses Gasthaus eine ganz anständige Quartierbeiz im Olma-Quartier. Über die Stadtgrenzen hinaus jedoch war sie nicht vielen bekannt. Dann aber kamst eben Du. Hast aus Deiner Kindheit und Jugend eine klare Vorstellung davon mitgebracht, was ein wirklich anständig hergestelltes Nahrungsmittel ist. Du warst zudem sorgfältig ausgebildet. Und es ist Deinem damaligen Patron aufgefallen, dass eine natürliche Autorität Dir eigen ist. Du kommst ohne laute Worte aus. Und dann war da noch etwas, das ganz entscheidend ist: Du hast Deinen starken Willen mit Deinen seltenen Talenten in der Küche verwoben. So bist Du also vor zwanzig Jahren, dio mio, in den Jägerhof gekommen und warst kurze Zeit später schon Küchenchefin, blutjung, jünger als Deine Köche. Und Du hast es allen gezeigt, im besten Sinne. Als ich 1999 zum ersten Mal im Jägerhof eingekehrt bin – serviert wurden Deine Tortellini mit Appenzeller Ziegenkäsefüllung und ein Sommerböcklein –, da warst Du erst 25-jährig. Vier Jahre später wurdest Du zur «Entdeckung des Jahres» ausgerufen, und schon bald warst Du die am höchsten dekorierte Köchin der Schweiz. Und das unter der selbst gewünschten Erschwerung der Übungsanlage: Du hast auf die biologische Küche gesetzt. So liegen nun atemberaubende, überaus erfolgreiche Jahre hinter Dir. 2009 hast Du Dich entschlossen, in St. Gallen zu bleiben. Der Jägerhof war Dir ans Herz gewachsen, und gegen diese Liebe kam die Versuchung, in einer grösseren Stadt erfolgreich zu sein, nicht an. Du hast darum den Jägerhof folgerichtig zu Deinem Besitz gemacht. Mutig bist Du eben auch.


Josts Randnotizen

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Zwanzig Jahre, liebe Vreni, das ist in der Gastronomie eine Ewigkeit. Du hast mit Deiner Küche ganz viel Freude geschenkt und Wissen vermittelt. Du hast der Stadt St. Gallen zu einem Etablissement in der obersten Liga verholfen. Und nicht zu vergessen die vielen jungen Berufsleute, die im Jägerhof dank Dir eine erstklassige Ausbildung hinaus ins Leben nehmen konnten. Ich meine, dass Du einen zünftigen St. Galler Kulturpreis längst verdient hast. Ich bin nun aber gespannt darauf, welche Segel Du für die nächsten Jahre setzen wirst. Ich bin sicher, dass Du Dir zwar treu bleibst. Aber ebenso sicher bin ich, dass Du Dir in letzter Zeit das kulinarische Universum genau angesehen hast; da leuchten doch viele schöne Sterne. Einfach auf dem bisherigen Kurs weiter zu segeln, das wäre nicht der Stil der Vreni Giger. Ich wünsche Dir in jedem Fall volle Segel und flotte Fahrt.

Lieber Jost Vielen herzlichen Dank für Deine Begleitung und Unterstützung in all den Jahren! Dass Du mich mit Deinem galanten Charme bei Deinen Besuchen und Deiner spitzen Feder jeweils in den «Randnotizen» dieses Büchleins beehrt hast, war mir immer eine besondere Freude. Auch wenn ich auf Letzteres nun nicht mehr zählen darf, bist Du natürlich jederzeit herzlich willkommen bei mir! Vreni

Jost Auf der Maur ist Buchautor und ein vielfach ausgezeichneter Reporter alter Schule. In seinem Bestseller «Geschmack der Liebe» (erschienen bei Echtzeit, Basel) schildert er zwölf wahre Liebesgeschichten. Sie enden alle beim Essen – der Autor hat es nicht versäumt, die Rezepte aufzuschreiben.


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Vreni Giger, Gastgeberin und Köchin «Angekommen, erwachsen und emanzipiert sein» sind Ausdrücke für ein Gefühl, das Vreni Giger heute antreibt. Die 41-jährige Bauerntochter steht im Leben an einem Punkt, an dem sie sich über ihre Gesundheit und ihre Zukunft ernsthaft Gedanken macht. Nach einer schwierigen Phase fühlt sie sich wieder richtig in Schwung und ist hochmotiviert, ihren Idealen nachzugehen und eine Gastgeberin zu sein, zu der man gerne in die «Stube» kommt. «Ich habe gerne Gäste und bin gerne Beizerin, die bedient und verwöhnt.» Sich primär über die Leistung zu definieren, kann sehr trügerisch sein: «Der Wunsch, dass jeder sieht, wie gut ich bin – die beste Köchin, das beste Lokal, die beste Chefin etc. –, hat mich und meine Gegenüber auch von meinem wirklichen Sein abgelenkt, und auch von meinem Äusseren.» Sie hat realisiert, dass es nicht nötig ist, etwas darzustellen, was sie nicht ist. Dass nicht immer alles rund laufen kann – und sie nicht immer alles perfekt machen muss, «damit man nicht sieht, wie ich aussehe» –, war eine Erkenntnis, die sie tief berührt hat. Sie dachte zuerst, dass sie trotz dem Entschluss, ihr Gewicht aus gesundheitlichen Gründen zu reduzieren und dem schrittweisen

Wechsel von Kleidergrösse 56 zu 40 immer noch dieselbe Frau wie vorher wäre und dass die Veränderung eine reine Äusserlichkeit sei. Es wurde ihr dann aber bewusst, dass gleichzeitig mit dem veränderten Körperbewusstsein eine bisher versteckte Vreni zum Vorschein kam. «Vielleicht bin ich jetzt das erste Mal so, wie ich eigentlich bin.» Die «alten Kleider» passten ihr auch im übertragenen Sinne nicht mehr – und sie entdeckte eine neue Vreni mit neuen Ideen und frischem Elan.


Vorgestellt

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Sechs Jahre sind es her, seit sie den Jägerhof übernommen hat, und nach einer sehr intensiven Zeit hat sie heute das Gefühl, dass es nun ganz ihr Haus und Geschäft ist. Sie hat sich auch diesbezüglich gelöst von alten Vorstellungen und Verbindlichkeiten und wirft einen neuen Blick auf ihre Gegenwart – und Zukunft; von ihren ehemaligen Vorgesetzten und Förderern hat sie sich emanzipiert und steht nun nochmals vollständiger auf eigenen Füssen.

Über ihre Rollen als Köchin, Geschäftsleiterin, Hotelière und Gastgeberin, Marketing- und Personalchefin sowie Sorgentante hinaus ist Vreni Giger auch kulturell breit interessiert. Brauchtum, Bauernstand und das Weltkulturerbe, wie sie im Appenzellerland ausgeprägt gepflegt werden, stehen der «stolzen Appenzellerin» sehr nahe, auch wenn sie ebenso offen ist für ein treibendes Hardrock-Konzert wie für einen berührenden Jodelabend in einer Kirche.

Das mag nun überraschen: Das eigentliche Kochen steht bei Vreni Giger nicht mehr allein im Vordergrund, sondern vielmehr das umfassende Wohlsein des Gastes (was erstklassige Küche voraussetzt...). Einen Besuch im Jägerhof betrachtet sie als stimmungsvolles Gesamtpaket: Schönes Ambiente, engagierte Mitarbeiter und selbstverständlich wunderbares Essen.

Nach zwei Jahren Unterbruch ist sie wieder selber als Künstlerin tätig und modelliert leidenschaftlich in ihrem Atelier in Teufen; ein Teil der Kunstwerke ist jeweils im Restaurant ausgesellt. Auch das ist ein Aspekt von ihr, den sie nicht zu verstecken braucht...

Auch als Gast geht es ihr nicht mehr darum, den «Teller zu sezieren»: Viel wichtiger wird, dass sie mit ihrem Gegenüber Zeit an einem stimmigen Ort verbringen kann, und genau das zelebriert sie in ihrem Haus. Der Wohlfühlfaktor steht über der Innovation auf Teufel komm raus... «Furore können wir hier nur durch Echtheit machen, und nicht, indem wir international hochdotierten Gourmettempeln nacheifern.»

Vreni Giger, geboren am 26. November 1973, ist seit 20 Jahren Köchin im «Jägerhof» und hat 2009 das Haus von Simone und Johann U. Lanz übernommen. Mit «Vreni Giger's Jägerhof» führt sie das höchstdotierte Bio-Restaurant im Land.


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Kulturelle Störgänge Cobario | Donnerstag, 29. Oktober Das Trio bietet eine packende Mischung aus verträumten Weisen, wuchtigen Klanginstallationen und virtuosen Soli. Rhythmisch präzise akzentuiert, entfachen die drei Wiener ein regelrechtes musikalisches Feuerwerk auf der Bühne. Mit zwei Gitarren und einer Geige erzählen sie ihre Geschichten bildreich, ohne ein einziges Wort zu singen. Die Energie und der Erzählreichtum ihrer Melodien genügen, um eine Explosion von Bildern im Kopf zu erzeugen, Emotionen zu wecken und schlechte Stimmungen zu vertreiben. Goran Kovacevic | Donnerstag, 26. November Der preisgekrönte Solist, Kammermusiker und seit 1999 Professor für Akkordeon und Kammermusik am Landeskonservatorium in Feldkirch, beeindruckt durch die absolute Hingabe und Fähigkeit, das Akkordeon zu wiegen wie ein Kind, es wie Schlangen zu beschwören oder an sein Herz zu drücken wie eine Geliebte, und ihm die ganze Bandbreite an Emotionen zu entlocken, die dieses einzigartige Instrument hervorzurufen vermag. Er tritt nach seinem furiosen Auftritt vor zwei Jahren zum zweiten Mal bei uns auf. Böschelibuebe | Donnerstag, 10. Dezember Die neun jungen Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren aus Appenzell Innerrhoden üben jedes Jahr zwischen Weihnacht und Neujahr den alten Brauch des «Omsingens» aus. Diese Tradition hat seine Wurzeln in den früheren Betteltouren der Mittellosen, die um die Weihnachtszeit von Haus zu Haus zogen, ein Lied sangen und dabei eine Gabe erhofften. Ihr Repertoire umfasst neben zahlreichen Weihnachts- und Neujahrsliedern auch Ruggusseli und Jodellieder. Die Kosten für «Kulturelle Störgänge» betragen inklusive Viergang-Überraschungs-Menu und Apéro 95 Franken, weitere Getränke werden separat berechnet. Die Abende können nur inklusive Essen gebucht werden. Wir danken für Ihre rechtzeitige Anmeldung: +41 (0)71 245 50 22 oder info@jaegerhof.ch.


News

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Das Jägerhof-Team

V.l.n.r.: Vreni Giger, Riad Burgmann (Chef de Service), Kugathasa Rasiah, Agron Lleshi (Küchenchef), Annamarie Engeler, Zoja Lleshi, Melanie Weyermann, Jasmina Zulić, Barbara Baur, Artemis Thoma, Nada Inauen, Fabia Löw (nicht auf Bild: Jasmin Fritsche, Colette Almy-Lier)

Kochkurse Sonntag, 30. August 2015: Genussvoller Spätsommer Neu: Kurse für Kinder (von 9 bis 13 Jahren) mit Erwachsenen Gnocchi und Ravioli mit zwei Saucen, Salat und Dessert Kosten: CHF 160.– für ein Kind mit einer erwachsenen Person, pro zusätzlichem Gast am Abend: CHF 50.– Daten: Jeweils am Sonntag, 27. September, 25. Oktober, 8. November und 13. Dezember von 11 bis 18 Uhr Alle Details finden Sie auf unserer Website unter www.jaegerhof.ch.


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Schlaf gut! Sleep well! Pfuus guät!

Bei uns schlafen Sie gut bis am Mittag Weil wir selber gerne lange und gut schlafen (in den wohlverdienten Ferien natürlich nur…), verpassen Sie bei uns nie ein Frühstück. Wir servieren Ihnen unsere knusprigen Brote und die hausgemachte Konfi dann, wann Sie es wünschen. In unseren charmanten und individuell gestalteten Zimmern, von denen bereits acht vollständig renoviert worden sind, brauchen Sie nicht lange Schäfchen zählen – zentral und trotzdem ruhig gelegen versinken Sie bald in «än gsundä tüüfä Schlaf». Wir freuen uns, wenn Sie bei uns Ihren nächsten Aufenthalt planen. Wann dürfen wir Sie persönlich empfangen?

Reservationen +41 (0)71 245 50 22 info@jaegerhof.ch Preise 2015 Einzelzimmer CHF 130 Doppelzimmer von CHF 190 bis 210; bei Einzelbenutzung von CHF 170 bis 190 Die Preise verstehen sich pro Zimmer inkl. WLAN und reichem Frühstücksbuffet.


Daten & Tipps

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Tipp: Vreni Gigers «Chuchi-Tisch» Das besondere Geschenk: Ein Abend an Vreni Gigers «Chuchi-Tisch» für mindestens zwei bis höchstens sechs Personen. Vreni Giger betreut Sie persönlich und stellt für Sie ein siebengängiges Menu Surprise zusammen, das mit den dazu passenden Weinen zu jedem Gang ergänzt wird. Ein echtes Gastronomieerlebnis als überraschendes Geburtstags-Hochzeitstags-Wundertagsgeschenk, oder einfach so ...

Die kleinen, süssen Verführerinnen Unsere hausgemachten Spezialitäten – die sagenhaften kleinen Überraschungen, handgemacht von Fabia Löw – können bei uns bestellt oder direkt im Restaurant abgeholt werden. 4 Stück für 9 Franken, 6 Stück für 13 Franken, 9 Stück für 19 Franken, 16 Stück für 35 Franken


RESTAURANT HOTEL

Das Restaurant ist (mit Ausnahme von allgemeinen Feiertagen) geöffnet am Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag. – Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 7 bis 24 Uhr, warme Küche von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr – Samstag: 17.30 bis 24 Uhr, warme Küche bis 22 Uhr – Sonntag: Ruhetag

Vreni Giger's Jägerhof Restaurant & Hotel Brühlbleichestrasse 11 CH-9000 St. Gallen +41 (0)71 245 50 22 info@jaegerhof.ch www.jaegerhof.ch www.fb.com/vrenigigersjaegerhof

Fotos: Charles Hug | Dirk Orthmann | 123RF Stockfoto | zVg. © MMXV Wirkstatt Müller GmbH | www.wirkstattmueller.ch

Restaurant und Hotel bleiben an Weihnachten/Neujahr vom 24. Dezember 2015 bis und mit 6. Januar 2016 geschlossen.


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