Purkersdorfer Echo - Jänner 2016

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Benny Barfuß (mitte) war mit seinem weihnachtlichen Mitmachtheater in Purkersdorf zu Besuch. Die kleine Emma ist ein großer Fan und hat ihm ein selbstgemaltes Bild mitgebracht. Daneben die Organisatoren der Veranstaltung: ÖVP-Obmann Andreas Kirnberger und Gemeinderätin Elisabeth Mayer.

Die ÖVP wünscht

Prosit 2016!

Budget: Bürger zahlen 200 Euro zu viel an Gebühren

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Letzter Bezirksparteitag in Wien-Umgebung

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Endlich: Preisreduktion bei Hort-Essen

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Aktuelles

Grußworte des Pfarrers Viele Menschen machen sich angesichts der Flüchtlingswelle, der Terrorbedrohung und der oft nicht rosigen Wirtschaftsdaten Sorgen und schauen eher pessimistisch in Zukunft: Was wird auf uns zukommen?

Hier kommt für mich die „Gnade“ der Adventszeit ins Spiel, als eine Einladung, sich auf das hoffnungsvolle Erwarten einer besseren Zukunft mit Gott einzulassen.

Advent ist ja nicht nur melancholische, gefühlvolle Erinnerung an die Geburt Jesu vor mehr als 2000 Jahren, oder an die eigene, vergangene Kindheit – sondern eine gefährliche, brandaktuelle Erinnerung an das, was die ganze Menschheit erwarten soll und darf: Dass das, was wir „Reich Gottes“ nennen, einmal erfüllende Wirklichkeit auf der Welt sein wird.

Gott ist immer „im Kommen“ und wir können ihn keineswegs „abschreiben“!

Die Christen der ersten Zeit schöpften aus dieser Erwartung Zuversicht und

Zukunftshoffnung verloren haben und nicht wie Menschen sind, „die mit brennenden Lampen auf die Rückkehr ihres Herrn warten“? (vgl. Mt 25,1-13) Für Ihr eigenes Leben kann so der Advent die Einladung sein, bei sich einzukehren und sich wieder einmal zu fragen: Was erwarte ich (positiv) vom Leben und von Gott?

Die Botschaft des Adventes und von Weihnachten kann uns da zuversichtlich machen: Trotz aller Rückschläge und dem, was Angst macht, trotz manchem, was scheitert – letztlich hat Gott uns durch Christus eine absolute Zukunft eröffnet, die sich aber erst Bahn brechen muss – in meinem persönlichem Leben Pfarrer Dr. Marcus König und dem der Welt. Lenken Sie den Blick auf die „Hoffnungsbabies“ ihres Lebens, Kraft, die schier unmögliche Aufgabe wo Sie Neues aufbrechen sehen und anzugehen, den christlichen Glauben Aufbruch entsteht. Advent und Weinweiterzutragen in eine sehr plurale hel- achten bedeutet: Sich mit Gott neu auf lenistische Welt, die unserer heutigen das Abenteuer „Leben“ einzulassen!

Zeit in vielen Dingen sehr ähnlich war.

Ist unser Glaubenszeugnis heutzutage nicht deshalb schwach, weil wir diese

Kontakt Andreas Kirnberger Stadtparteiobmann Prüfungsausschussvorsitzender Wirtschaftsbund Obmann 0676/318 57 68 andreas@kirnberger.at

Florian Liehr Umweltgemeinderat, Fraktionsobmann ÖAAB-Obmann 0660/553 28 68 florian.liehr@vp-purkersdorf.at www.liehr.at

Dipl.-Ing. Albrecht Oppitz Stadtrat für Jugend und Sport Stadtparteiobmann-Stv. 0676/322 98 49 albrecht.oppitz@gmail.com

Mag. Jürgen Sykora Gemeinderat juergen.sykora@vp-purkersdorf.at

Elisabeth Mayer Gemeinderätin & Familiensprecherin 0664/533 59 62 elisabeth.mayer@vp-purkersdorf.at

Silvia Urban Seniorenbund Obfrau 0650/264 33 49 silvia.urban@vp-purkersdorf.at

Philipp Hamann JVP Obmann philipp.hamann@vp-purkersdorf.at Volkspartei Purkersdorf Kaiser Josef Straße 4 / Lokal 1 3002 Purkersdorf direkt@vp-purkersdorf.at Echo-Inserate Michael Holzer 0699/19212012 echo@vp-purkersdorf.at

Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4 | Redaktion: Jürgen Sykora und Albrecht Oppitz | L­ ayout: Elise Madl | Fotos: Illuminati, Gerhard Tomann, Raimund Boltz, Johann Urban | Redakteure: alle Stadt- und Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der Purkersdorfer Volkspartei | Inserate Administration: Michael Holzer. Alle 3002 Purkersdorf, Kaiser Josef Straße 4/Lokal 1 | Hersteller: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg, Herstellungsort: Purkersdorf, Verlagsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf. | Die in der Zeitschrift “Purkersdorfer Echo” wiedergegebenen Artikel entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion und der Herausgeber. Jeder Autor trägt die Verantwortung für seinen Artikel. Es ist nicht die Absicht der Redaktion die Übereinstimmung aller Mitarbeiter zu erzielen. Änderungen auch namentlich gekennzeichneter Artikel sind vorbehalten. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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Aktuelles

Kirnberger‘s Kommentar Ich hoffe, Sie hatten eine schöne und für wie gut dieses Programm von allen besinnliche Weihnachtszeit und erholsa- PurkersdorferInnen angenommen wird. me Feiertage.

Das Familienfest, mit Stadtlauf und tollem Programm für Groß und Klein, In dieser Ausgabe finden Sie einen bildet bereits traditionell den Abschluss Rückblick auf die letzten Veranstaltun- des Familiensommers und ist ein weitegen und Tätigkeiten der ÖVP Purkers- res Highlight des Sommers. dorf sowie der zugehörigen Teilorganisationen.

Weiters gab es als Premiere im heurigen Jahr noch eine Veranstaltung im DezemBesonders hervorzuheben sind hier un- ber. Benny Barfuß verzauberte Kinder sere Teilorganisiationen wie der ÖVP und Eltern mit seinem Weihnachtsstück Seniorenbund, der Wirtschaftsbund und im Pfarrsaal. der ÖAAB, die mit vielen Aktivitäten das Geschehen in Purkersdorf mitgestalten Mein Dank gilt besonders den freiwilliParteiobmann GR Andreas Kirnberger und soziale Plattformen für Mitglieder, gen Helfern und unseren Sponsoren die Netzwerke und Freundschaften bieten. solch tolle Veranstaltungen erst möglich Flüchtlinge in Purkersdorf: machen. ÖVP Familiensommer: Durch die Unterstützung vieler privater Einer der Höhepunkte im Rückblick Letzter ÖVP Bezirksparteitag Initiativen leben derzeit einige Flüchtauf das Jahr 2015 waren die zahlreichen Die ÖVP Wien-Umgebung hat ihren lingsfamilien in Purkersdorf. Das Leben Veranstaltungen unserer Veranstaltungs- allerletzten Bezirksparteitag abgehalten. dieser Familien wird durch einige tolle reihe - der „ÖVP - Familiensommers“. Die Verwaltungsreform der Landes- Angebote wie z.B. Deutschkurse (Konregierung bringt mit sich, dass die vier takt Gerty Schabas) oder die Initiative Elisabeth Mayer und das Familiensom- Teile des Bezirks Wien-Umgebung ab 1. Mosaik für Sachspenden (Kontakt Alemer Team haben bereits zum 10 Mal Jänner 2017 in vier anderen, dann neuen na Rheindorf) bereichert. diese Eventreihe organisiert und 1.700 Bezirken aufgehen.

Kinder konnten bei den verschiedenen Für den Gemeinderat wurde ein GremiStationen und Vereinen u.a trainieren, Die ersten Kontakte mit unserem neuen um mit der Aufgabe betraut Unterkünfbasteln oder Theater spielen. Seit Beginn Bezirk St. Pölten Land wurden geknüpft te zu finden. Diese Aufgabe gestaltet dieser Serie konnten wir über 15.000 Be- und eine Delegation besuchte den Be- sich schwieriger als vermutet so dass auf sucherInnen begrüßen. Ein Beweis da- zirksparteitag in Phyra. dieser Ebene derzeit noch keine Flüchtlinge untergebracht werden konnten.

In Zukunft wird entscheidend sein, dass wir uns an diesen Menschen orientieren und sowohl für Flüchtlinge als auch für andere Hilfesuchende in unserem Land Unterstützung aufbringen. Ängste zu schüren und einfach wegzusehen ist hier nicht sinnvoll und auch in keinster Weise für unsere Gesellschaft zielführend.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!

Ihr Andreas Kirnberger

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Aktuelles

Purkersdorfer Budget: Bürger zahlen 200 Euro zu viel an Gebühren Im Westen nichts Neues – so, oder so ähnlich könnte man das Budget der Stadtgemeinde für 2016 beschreiben.

Trotz der rund 40 Millionen Euro Schulden (Stadt- und WIPUR-Schulden, für beide muss die Gemeinde einstehen) lobt sich der Finanzstadtrat für das Budget 2016. Die Wahrheit sieht jedoch nicht so rosig aus. sches Spiel am Rücken der Gebührenzahler. Ich hätte mir hier mehr Ehrlichkeit vom neuen Finanzstadtrat erwartet“, so Liehr weiter.

Budgetposten wurden zu niedrig angesetzt und rutschen tief in die roten Zahlen.

Klubobmann GR Florian Liehr und ÖVP-Chef GR Andreas Kirnberger vor dem Purkersdorfer Rathaus.

„Von den 1,9 Millionen Euro Überschuss aus Müll-, Wasser- und Abwassergebühren werden 720.000 Euro zum Stopfen des Finanzloches bei den Fixkosten abgezweigt. Der Rest wird in das finanziell unter Wasser stehende Projektbudget der Stadt verschoben. Gleichzeitig müssen neue Schulden aufgenommen werden – und zwar in der Höhe von 880.000 Euro. Das sind neue Kredite, die auf den Schultern der heutigen Kinder unserer Stadt lasten“, legt der Klubomann der ÖVP Purkersdorf, GR Florian Liehr, schonungslos offen.

Gebührenüberschüsse sind zwar laut Gemeindeordnung zulässig, aber auch

nur dann, wenn diese zweckgebunden für die Instandhaltung von Infrastruktur – sprich Kanal- und Wasserleitungen – verwendet werden. Als in den vergangenen Jahren einzelne Gemeinden diese Gebühren zweckfremd verwendeten, wurden sie vom Rechnungshof hart kritisiert. „Leider ist eine Rechnungshofprüfung in Purkersdorf gesetzlich noch nicht möglich. Ich bin mir sicher dass der Rechnungshof wenig schmeichelhaftes zum Budget zu sagen hätte. Besonders ärgerlich für die Purkersdorfer Gebührenzahler ist außerdem, dass trotz des saftigen Gebührenüberschusses erneut Kredite für die Kanal-Instandhaltung aufgenommen werden. Das ist ein fal-

Pro Kopf zahlen die Purkersdorferinnen und Purkersorfer also mindestens 200 Euro jährlich zu viel an die Gemeinde.

Lob hat Liehr indes für die Finanzverwaltung, die sich als sehr weitsichtig erwiesen hat. So habe der Finanzdirektor erstmals eine realistischere Budgetierung vorgenommen. „Jahrelang wurden Budgetposten absichtlich zu niedrig angesetzt und rutschen im Endeffekt zwangsläufig tief in die roten Zahlen. Dadurch mussten im Nachtragsvoranschlag wieder Kredite aufgenommen werden, um das Budgetloch zu stopfen. Im Budget 2016 sind diesbezüglich jedenfalls realistischere Vorgaben angenommen worden. Daher auch ein Danke an die Finanzverwaltung, die hier gute Arbeit geleistet hat“, erklärt der Klubobmann. „Wie stehen in der Verantwortung die Stadtgemeinde in den nächsten Jahren auf gesunde finanzielle Beine zu stellen, und gleichzeitig längst fällige Projekte z.B. Hauptplatzgestaltung, Sanierungen etc. durchzuführen. Darum wird es in der Zukunft besonders auf die Zusammenarbeit aller Parteien im Gemeinderat und in der Stadtregierung darauf ankommen, die Budgetposten und Kreditaufnahmen kritisch zu hinterfragen und mittel- und langfristig zum Wohle unserer Stadt und der folgenden Generationen zu wirtschaften“ ergänzt ÖVP Obmann Andreas Kirnberger.

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Aktuelles

10 Jahre ÖVP-Familiensommer und kein bisschen leise!

Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte

Die Purkersdorfer Volkspartei hat mit dem Familiensommer bereits das 10.

Jahr in Folge für die Familien in unserer Gemeinde erlebnisreiche, spannende und abwechslungsreiche Ferientage geboten. Ein Ferienspiel mit einem gelungener Mix aus Veranstaltungen mit den Schwerpunkten Bewegung, Kreativität, Musik, Tanz, Rollenspiel und der Möglichkeit zum Forschen und Experimentieren. Die Kinder konnten dabei Neues entdecken und erforschen und viele interessante Erfahrungen sammeln. Ferientage die Spaß machen und darüber hinaus auch pädagogisch wertvoll sind. Über 15.000 Besucherinnen und Besucher seit 2005

In den vergangenen 10 Jahren hat schließlich auch eine beträchtliche Anzahl an Kindern am Familiensommer teilgenommen. Mehr als 15.000 Besucherinnen und Besucher waren dabei.

Auch in diesem Sommer waren mit mehr als 1.700 Kindern wieder eine große Anzahl gekommen, die keine Veranstaltung verpassen wollten. Die Highlights in diesem Jahr waren unter anderem das Figurentheater von Eva Hesse, die Wasserwerkstatt vom Naturpark, der Bastelnachmittag vom Kreativen Allerlei, der Kinder-Blaulichttag und das Mitmachtheater von Bennybarfuß. Der Karateclub, der Fußballclub und der Tennisclub boten den Kindern und Jugendlichen die einmalige Gelegenheit neue Sportarten kennen zu lernen. Bei der Piratenparty und beim Märchenfest kamen die Kinder und Erwachsenen mit tollen Verkleidungen.

Erstmals im Programm und sehr bewährt haben sich das Tanz-Workshop mit der Tanzschule Immervoll und das Improvisations-Theater-Workshop mit Emil Tischbein. Ein absoluter Publikumsmagnet waren das Schattenthea-

Das Familiensommerteam v.l.n.r., hinten: Gerhard Tomann, Josef Prinz, VP-Obmann Andreas Kirnberger, VP-Sportstadtrat Albrecht Oppitz, Raimund Boltz – vorne: VP-GR Elisabeth Mayer, Mag. Inge Preiss, Mag.(FH) Barbara Posch, Eva Hesse, Mag. Christa Toifl

ter mit Ella Necker und Andrea Malfer und das Abschlussfest mit der „Bauerhofolympiade“.

Herzlichen Dank allen Vereinen und Organisationen, allen Sponsoren und

ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die dazu beigetragen haben, dass der Familiensommer zehn Jahre lang durchgeführt werden konnte. www.familiensommer.info

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Aus dem Bezirk

Letzter Bezirksparteitag in Wien-Umgebung Veränderungs-Management stand im Zentrum des Bezirksparteitags der ÖVP Wien-Umgebung. Durch die Verwaltungsreform gehen die vier Teile des Bezirksin neuen Bezirken auf. Für einen „reibungslosen Übergang im Interesse der Bevölkerung“ hat die Bezirkspartei unter der Führung von Lukas Mandl ihren Zeitplan beschlossen.

Die ÖVP Wien-Umgebung hat ihren allerletzten Bezirksparteitag abgehalten.

Die Landesregierung war in den Herbst mit der großen Verwaltungsreform gestartet. Diese bringt mit sich, dass die vier Teile des Bezirks Wien-Umgebung ab 1. Jänner 2017 in vier anderen dann neuen Bezirken aufgehen. Die Verwaltungsreform betrifft daher insgesamt fünf Bezirke.

Das Vorstands-Team, das für die 21 Gemeinden des Bezirks Wien-Umgebung „einen reibungslosen und für die Bürgerinnen und Bürger positiven Übergang Das Team der ÖVP-Purkersdorf war beim Bezirksparteitag stark vertreten in die neuen Bezirke ermöglichen soll“, wie es Lukas Mandl, Abgeordneter für bauer aus Himberg-Pellendorf, Claus ihrer Mandate Vorstandsmitglieder sind, Wien-Umgebung und ÖVP-Bezirkspar- Krammer aus Schwechat und Stephan also Wolfgang Ecker, Magdalena Eichinteiobmann, formuliert hat, wurde im Roth aus Maria Lanzendorf. ger, Silvia Resch, NationalratsabgeordRahmen des Bezirksparteitagsgewählt. neter Johannes Schmuckenschlager, AlWeitere Mitglieder des fred Schöls und Thomas Tweraser, an.

Lukas Mandl wiedergewählt, viele neue im Team

Lukas Mandl wurde in seiner Funktion als Bezirksparteiobmann mit 94,4 Prozent der Delegiertenstimmen bestätigt.

Damit hat Mandl bei seiner dritten Wahl zum Bezirksparteiobmann das beste Ergebnis erzielt. Zu Mandls neuer Stellvertreterin wurde Wolfsgrabens Bürgermeisterin Claudia Bock und zum neuen Stellvertreter Gramatneusiedls Parteiobmann Patrick Rosner gewählt. Willi Eigner wurde als Stellvertreter wiedergewählt.

Ausgeschieden waren als Stellvertreter Alfred Schöls und Ernst Viehberger, die für ihre langjährige Arbeit von den Delegierten eifrig beklatscht wurden.

Im Namen der Funktionärinnen und Funktionäre der gesamten Bezikspartei dankte Alfred Schöls dem nunmehr letzten Bezirksparteiobmann der ÖVP Wien-Umgebung, Lukas Mandl, für die „Umsicht“, mit der dieser vom ersten Moment an die Verwaltungsreform begleitet habe.

Ebenfalls neu gewählt in den Bezirksparteivorstand wurden Klaus Brugger aus Gerasdorf, Maria Theresia Eder und Markus Presle aus Klosterneuburg, Paul Frühling aus Moosbrunn, Claudia Hof8

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Bezirksparteivorstands

Wiedergewählt wurden Margit Baumgartner, Peter Buchner, Katharina Danninger, Manuela Dundler-Strasser, Roland Honeder, Elisabeth Karpf, Elisabeth Mayer, Albrecht Oppitz und Michael Strozer. Ernst Viehberger wird den Vorstand als kooptiertes Mitglied weiterhin unterstützen.

Dem Bezirksparteivorstand gehören aufgrund ihrer Funktionen auch EhrenBezirksparteiobmann Josef Höchtl, Bezirksgeschäftsführer Michael Kohlmann, Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner, die Nationalratsabgeordnete Michaela Steinacker, die Bundesrätin Sonja Zwazl, Gemeindevertreterverband-Bezirkschef Josef Schmidl-Haberleitner, die Teilbezirkspartei-Obleute Stefan Schmuckenschlager, Ernst Schüller, Michael Strozer und Kristina Mandl sowie jene Teilorganisations-Obleute, die nicht augrund

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Verhandlungsspitzen für das Veränderungs-Management

Für das laufende Veränderungs-Management im Rahmen der Verwaltungsreform hat die Bezirkspartei in einem Antrag organisatorische Verhandlungsspitzen definiert. Das sind für Gerasdorf, das zum neuen Bezirk Korneuburg gehören wird, Kristina Mandl und Klaus Brugger; für Klosterneuburg, das mit dem bisherigen Bezirk Tulln einen neuen Bezirk bilden wird, Stefan Schmuckenschlager und Markus Presle; für Purkersdorf, das zum neuen Bezirk St. Pölten gehören wird, Michael Strozer und Thomas Tweraser; und für Schwechat, das mit dem bisherigen Bezirk Bruck einen neuen Bezirk bilden wird, Ernst Schüller und Claus Krammer. www.wien-umgebung.vpnoe.at

Aktuelles

Endlich: Preisreduktion bei Hort-Essen Forderung der ÖVP erfüllt: Spät aber doch - Preisvorteil wurde zum Teil an die Eltern weiter gegeben.

Die Firma Starcatering, die seit 2013 doch nur zum Teil an die Eltern weiter die Kinder in den Schülerhorten mit gegeben. Die SPÖ blockierte.

Mittagessen versorgte, hat den Vertrag rechtzeitig gekündigt und eine Neu- Hort und Kindergarten: Eltern ausschreibung erfolgte. Den Zuschlag fordern mehr Transparenz bei der erhielt die Firma DC Catering, die seit Essens-Abrechnung 1. Sept. 2015 die Schülerhorte belie- Es ist eine wichtige und zentrale Auffert. Für die Eltern wurde der Preis pro gabe der Gemeinde für eine gesunde, Portion von Euro 4,18 auf Euro 3,80 ausgewogene und wohlschmeckende gesenkt und damit eine langjährige For- Ernährung unserer Kinder im Kindergarten und Hort zu sorgen. Dafür wurderung der ÖVP erfüllt. den große Anstrengungen unternomZur Vorgeschichte: Ausschreibung men, die auch sehr erfolgreich waren. für Hort- und Kindergartenessen Mehr Qualität, mehr Auswahl, hohe 2013 Zufriedenheit und geringere Kosten: Ende 2012 mehrten sich die Beschwer- Eine Erfolgsgeschichte, wenn da nicht defälle über die mangelnde Qualität des die mangelnde Transparenz bei der AbEssens seitens der Eltern und Kinder rechnung wäre. massiv. Die damalige ÖVP-Familienstadträtin Elisabeth Mayer initiierte Wie hoch sind die tatsächlichen 2013 eine Neuausschreibung der Leis- Kosten? tung unter Einbindung der Eltern, Kin- Der Verdacht der Eltern, dass die Geder und Pädagoginnen, aber gegen den meinde hier unberechtigt mehr Geld massiven Wiederstand der SPÖ. Die von den Eltern einfordert, ist nicht Gemeinde war auf Grund der Höhe unbegründet. Derzeit kostet das Mitder Ausschreibungssumme gesetzlich tagessen für die Kindergartenkinder im verpflichtet EU-weit auszuschreiben. Einkauf Euro 2,82 und die Eltern beEs kam zu einer Erfolgsgeschichte: die zahlen Euro 3,80 pro Mahlzeit. Damit Qualität konnte wesentlich verbessert entsteht ein Differenzbetrag von Euro werden, es gibt mehr Abwechslung und 0,78 pro Mahlzeit. Der Einkaufspreis auch eine Preissenkung konnte erreicht für das Mittagessen im Hort, war trotz werden. Dieser Preisvorteil wurde je- mehrmaligem Nachfragen der ÖVP in

Renate Sabine

Manuela Romeo

der letzten Gemeinderatssitzung nicht zu erfahren.

Was passiert mit dem Differenzbetrag den die Eltern draufzahlen?

Die Stadtgemeinde ist nicht berechtigt die Ausschreibungskosten – dies ist auch im Kindergartengesetz so verankert – vom Elternbeitrag einzubehalten. Es muss doch im Interesse des Bürgermeisters und der dafür zuständigen SP-Stadträte sein, diese Situation auf eine rechtlich einwandfreie Basis zu stellen. Die Eltern haben auch ein Recht darauf eine jährliche Abrechnung zu erhalten und zwar eine nachvollziehbare Aufstellung darüber, was mit ihrem geleisteten Differenzbetrag passiert. Wir bleiben dran.

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Jugend und Sport

Sport- und Freizeitfolder Im Rahmen des 1. Purkersdorfer Sportforums wurde die Idee geboren, einen Sport- und Freizeitfolder produzieren zu lassen, in dem alle Angebote der Purkersdorfer Vereine und Institutionen aus dem Bereich Sport und Freizeit zusammengefasst werden sollen. Die Vereine liefern die Inhalte, StR Oppitz koordiniert die Produktion.

gelangen. Die Vereine erhalten ebenfalls ein Kontingent an Foldern zur weiteren Ver-teilung. Erscheinungstermin ist Frühjahr 2016, Auflage ca. 6.000 Stück. Die Kosten für die Produktion der Sportfolder in der Höhe von 2.000 Euro werden von der Gemeinde übernommen.

Dieser Folder soll dem Amtsblatt beigelegt werden und so in jeden Haushalt

Turnmatten für die Sportvereine Auf Anregung von mehreren Vereinen sollen die Turnmatten, die in der Turnhalle der Volksschule Purkersdorf den Vereinen zur Verfügung stehen, erneuert werden. Die Matten sind schon mehr als 15 Jahre alt, zeigen altersbedingte Mängel und erfüllen nicht mehr den aktuellen Sicherheitsstan-dard. Es

sind bereits zwei Angebote eingetroffen, diese sind im Anhang beigelegt.

Es werden in den nächsten Tagen noch weitere Angebote erwartet. Der Vorsitzende wurde beauftragt gemeinsam mit der Stadträtin Beatrix Kaukal und mit den betroffenen Vereinen (ATUS, Sportunion, Team Teigl) ein passendes An-

Wienerwaldkraxler 2016

Am 25. April 2015 hat der erste Wienerwaldkraxler im Naturpark Purkersdorf stattgefunden. Die Laufveranstaltung wurde von Stadtrat Oppitz gemeinsam mit Matthias Windbacher im Namen der Stadtgemeinde Purkersdorf organisiert. Es sind in drei Kategorien insgesamt 60 Teilnehmer an den Start gegangen. Die Veranstaltung kam bei den Besuchern und Teilnehmern sehr gut an und soll deshalb im Jahr 2016 wieder stattfinden.

Der Verlauf der Strecke wird wieder in Abstimmung mit dem Naturpark auf den Waldwegen des Gemeindewalds geführt. Es werden auch 2016 drei Läufe angeboten: „Wahnsinnskraxler“ (5 Runden á 3,5 km), „Wienerwaldkraxler“ (1 Runde á 3,5 km) und der „Schmutzfinklauf“ für Kinder (700 m). Von den Teilnehmern wird je nach Art des Laufs eine Startgebühr zwischen € 5,00 und € 20,00 eingehoben. Als Termin wurde der 23.04.2016 fixiert.

Stadtrat Dipl.-Ing. Albrecht Oppitz

gebot auszuwählen und die Bestellung durchzuführen. Damit die Anschaffung für das Budget 2016 wirksam wird, soll mit der Lieferfirma eine Bezahlung für Jänner 2016 vereinbart wer-den. Die Kosten für die Anschaffung der Turnmatten in der Höhe von € 2.200,00 werden von der Gemeinde übernommen.

Save the Date: Sa. 23. April 2016

2. Wienerwaldkraxler Ein Waldlauf mit neuen Hindernissen und Herausforderungen!

Der 2. Wienerwaldkraxler findet am 23. April 2016 im Naturpark Purkersdorf statt. Nimmst du die nächste Herausforderung an? „Minikraxler“ für Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren „Wienerwaldkraxler“ für Hobbyläufer ab 16 Jahren „Wahnsinnskraxler“ für Profiläufer ab 16 Jahren

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Thema Flüchtlinge

Flüchtlinge in Purkersdorf – das geht uns alle an.

Die angekündigte Aufnahme von 36 jungen Flüchtlingen ist geplatzt.

In ganz Europa, in Österreich, in den Bundesländern und in zahlreichen Gemeinden werden tagtäglich unzählige Quartiere für die ankommenden Flüchtlinge geschaffen.

Eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität ist den Flüchtlingen in den vergangenen Wochen und Monaten in Österreich entgegengebracht worden. Die größtenteils freiwilligen Helfer der Hilfsorganisationen, Polizei und Bundesheer, aber auch viele Privatpersonen haben Übermenschliches geleistet.

Was wurde in Purkersdorf getan?

Zwei Purkersdorfer Familien haben spontan drei Flüchtlingsfamilien aus Syrien und dem Irak aufgenommen. Weitere Familien haben Privatquartiere zur Verfügung gestellt. Eine große Anzahl an Menschen spendet Zeit und Unterstützung in den Bereichen Sprachförderung, Freizeit- und Sportaktivitäten, Begleitung zu Ämtern und Behörden und in Form von Geldoder Sachspenden. Die Kinder und Lehrer der Montessori-Mehrstufenklasse der VS Purkersdorf haben mit ihrer Initiative „MARMELADE MACHT MUT “ über 2.300 Euro eingenommen und dies für Flüchtlingskinder zur Verfügung gestellt.

Vielen, herzlichen Dank dafür!

Vermieterin nicht mit dem gemeinnützigen Verein einigen. Auch der Bürgermeister hielt sich in dieser Frage auffallend zurück und trug nicht zu einer Einigung bei. An dieser Stelle jedoch ein großes Danke für die andauernden Bemühungen von Stadträtin Bollauf und GR Marga Schmiedl, die nichts unversucht ließen, um zu vermitteln.

Angebote der Pfarren

Die röm.kath. Pfarre hat im Pfarrhof einen syrischen Vater und seinen 14jähriger Sohn aufgenommen. Gemeinsam mit der Pfarre Pressbaum wurden vier Wohnungen im ASFINAG-Gebäude angemietet, die auch bereits von den Familien bezogen wurden. Die Pfarre ersucht um Unterstützung mittels Patenschaften, Geldspenden und Zeitspenden. Infos unter: www.pfarre-purkersdorf.at oder 02231 / 633 83. Die evangelische Pfarre unterstützt das Projekt in Eichgraben durch Zurverfügungstellung von Räumlichkeiten.

Was erwarten die Bürgerinnen und Bürger?

Spät aber doch wurde von den politisch Verantwortlichen im Juli 2015 zum „Runden Tisch“ geladen, der erst durch den Druck aus der Zivilgesellschaft zur Stande kam. Allein zum ersten runden Tisch kamen über 60 Purkersdorferinnen und Purkersdorfer und es herrschte große Aufbruchsstimmung, Hilfsbereitschaft und stark spürbare Solidarität mit den Menschen auf der Flucht. Die Frage nach Wohnraum beschäftigte die zuständige Sozialstadträtin viele Wochen. Das ehemalige Postverteilerzentrum sollte zu drei Wohngruppen von je 12 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Alter von14 bis 18 Jahren umgebaut werden. Völlig unverständlicherweise ist dieses Projekt nach Monaten der Vorbereitung gescheitert.

Offensichtlich konnte oder wollte sich die

Die schleppende und reichlich spät begonnene Aktivität im Bereich der Flüchtlingshilfe ist einer so großen Stadt wie Purkersdorf mit rund 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern nicht würdig. Der Wunsch der Bevölkerung nach mehr Engagement der politisch Verantwortlichen ist verständlich.

Eine Ansprechperson zur Koordination des gesamten Projektes würde Sinn machen.

Darüber hinaus stimmt die Grundhaltung bei den zuständigen Ortspolitikern nicht. Zielführender wäre es, mehr Engagement in die Realisierung der Projekte zu stecken und nicht bei jedem Vorschlag aus der Bevölkerung in die Defensive zu gehen. Die Bürgerinnen und Bür-

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Angebot der Stadtgemeinde

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ger erwarten, dass die offenen Fragen aus dem letzten „Runden Tisch“ rasch geklärt werden, z.b. ob ein Containerdorf auf dem Areal des Sportplatzes aufgestellt werden kann oder auf einem von den Besitzern angebotenen Privatgrundstück. Projekte die zur „Chefsache“ erklärt werden, haben darüber hinaus auch mehr Chancen auf positive Umsetzung.

Falls Sie selbst helfen, oder sich in irgendeiner Weise einbringen wollen: Auf der Homepage www.purkersdorf.org finden Sie Informationen.

Falls Sie einen oder mehrere Räume zur Verfügung stellen möchten und einen Flüchtling oder eine Flüchtlingsfamilie mindestens ein halbes Jahr lang privat aufnehmen können, dann melden Sie sich bitte direkt bei der Diakonie: https://diakonie.at/einrichtung/wohnberatung-niederoesterreich Spendenkonto bei der Raiffeisenbank Purkersdorf: IBAN: AT59 3266 7000 0020 7340 Lautend auf Stadtgemeinde Purkersdorf „Flüchtlingshilfe in Purkersdorf“

Thema Flüchtlinge

Wir helfen gerne: Niemandem Breitenfurt hat es getan. Gablitz tut es jetzt. Purkersdorf wollte es tun und wollte es tun und wollte es tun. Seit Ende Juni wollte Purkersdorf es tun: Flüchtlinge aufnehmen. Konkret 36 unbegleitete Minderjährige. Die Purkersdorfer haben sich gefreut. Waren voller Tatendrang. Und dann haben sie, haben wir alle einmal gewartet.

In der Zwischenzeit waren Menschen wie Vieh untergebracht in Traiskirchen, sind in der Hitze kollabiert, haben im Regen geschlafen, sind auf der Autobahn erstickt in überfüllten LKWs. Kinder sind verloren gegangen (man möchte sich nicht ausdenken, was mit ihnen passiert ist!). Jetzt im Winter müssen neu Ankommende an der Grenze im Freien schlafen, damit sie ihren Platz in der Schlange nicht verlieren. Sie gebären auf ihrem Weg Babies, sie frieren, sie zittern und warten. Warten auf Hilfe. Auf Versorgung. Auf ein normales Leben, das sie sobald sowieso nicht haben werden in Anbetracht der Traumatisierung, die sie alle! erlebt haben. Nur wenige bleiben und warten. Die meisten reisen weiter. Weil es hier so schnell nichts gibt, worauf es sich zu warten lohnt. Warum? Weil einzelne, viele einzelne Gemeinden nichts tun. Obwohl

viele vielleicht sogar tun wollen. Oder eben wollten. Denn langsam schwindet dieser Drang zu helfen, die Augen nicht zu verschliessen und weicht dem irgendwie typisch-österreichischen, und irgendwie auch angenehmen Ich-wareh-schon-am-Westbahnhof-und-habim-Sommer-Rucksäcke-nach-Traiskirchen-gebracht-Selbstbetrug.

Worauf ich hinaus will: Helfen ist toll.

Aber wenn den Helfenden nicht geholfen wird zu helfen, dann wollen die Helfenden irgendwann nicht mehr helfen.

In Purkersdorf wollten die Menschen jedenfalls helfen. Sie haben gewartet.

Websites errichtet. Infoabende veranstaltet. Es wurde überlegt: Wo können wir aufnehmen, was können wir tun, wie können wir helfen? Sie haben gewartet. Es wurden Spenden organisiert.

Spenden, die jetzt niemand abholt. Kulturveranstaltungen fanden statt. Zugunsten? Hm zu wessen Gunsten denn jetzt noch einmal? Wo sind sie denn die Jugendlichen. September hieß es. Oktober dann. Jetzt ist November.

Natürlich könnte ich, könnten wir, die Purkersdorfer anderswo spenden. Helfen. Tun wir auch. Tun sie auch. Die einen fahren nach Spielberg und helfen dort. Andere sind am Westbahnhof im Einsatz. Am Hauptbahnhof. Wieder andere helfen in den Nachbargemeinden

Ing. Friedrich

UNTERBERGER Gesellschaft m.b.H. Bauunternehmung Tel.: +43 2231 / 621-23 www.unterbergerbau.at

...wir bauen auf Tradition

oder organisieren Spenden, Deutschkurse, die privat von den Familien gebraucht werden. Aber sie sind frustriert.

Sie wollten hier helfen. Etwas aufbauen.

Ein Vorbild sein an gelingender Integration. Man hilft doch lieber dort, wo man sieht, dass die Hilfe gebraucht wird und dass sie angenommen wird. Dass aus einem Kennenlernen ein Etwasmiteinander-machen entsteht. Vielleicht eine Freundschaft, aus der schließlich irgendwann eine gegenseitige Hilfe wird. Das ist das Ziel erfolgreicher Integration.

Was derzeit in Purkersdorf passiert ist ein Beispiel an vertaner Chance, an nichtgenutztem Elan. Es ist eine Gemeinde, die integrieren wollte, aber nun scheinbar unter sich bleiben muss. Weil es angeblich keinen Platz gibt. Keine einzige Wohnung. Kein einziges leerstehendes Gebäude. Keinen Platz. Kein Geld. Um vorübergehend in Container zu investieren bis langfristige Lösungen gefunden werden. Und das in einer Zeit, in der täglich tausende Menschen unser Land durchqueren. Auf der Suche nach einem neuen zu Hause.

Ein zu Hause, das Purkersdorf geben wollte, ja WOLLTE. Aber halt leider irgendwie, warum, das weiß man nicht so genau, halt na geh schade wollte, aber eben nicht geben KONNTE. Gastbeitrag aus dem Blog von Alina Rheindorf

Zur Person: Alina Rheindorf arbeitet als Fernsehjournalistin in Wien Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne Sie wurde in Wien geboren und lebt jetzt in Purkersdorf.

Sie hat Publizistik in Wien und Thessaloniki (Gr.) studiert Während des Studiums als Fotografin und Printjournalistin gearbeitet 2007 ging sie zum Fernsehen Alina Rheindorf bloggt unter: http://alinarheindorf.at/

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Treffpunkt

Feierten die Eröffnung des AHS-Zubaus: Raimund Boltz, Landesschulratspräsident Johann Heuras, ÖVP-Obmann Andreas Kirnberger und Landesrat Karl Wilfing

Betriebsbesuch von Michael Holzer bei Gruber Sauna

Der Wirtschaftsbund Purkersdorf sponserte den Fitmarsch 2015- Am Foto Stadtrat Oppitz mit den Organisatoren von den Sportfreunden.

Strahlender Sonnenschein lockte am Nationalfeiertag rund 80 bewegungshungrige Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Purkersdorfer Hauptplatz um den diesjährigen „Fitmarsch“ zu bestreiten.

Gesund und fit - Review „Fitmarsch 2015“ Fitmarsch 2015 - Start auf dem Hauptplatz Purkersdorf Auch heuer übernahmen die Vereine Sportfreunde und Sportunion Purkersdorf wieder die Organisation dieser Veranstaltung. Gestärkt mit Kipferl (Dank an den Witschaftsbund Purkersdorf / Andreas Kirnberger) und Tee marschierten die Wanderer über die Kellerwiese den Rundwanderweg 4 bis zur Aussichtswarte auf der Rudolfshöhe. Das Naturparkzentrum war die letzte Station, bevor das Ziel beim Gasthaus Klugmayer erreicht war.

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Treffpunkt

Erfolgreiche Vernissage der Künstlergruppe um Erich Horns Begrüßung durch VP-Obmann Andreas Kirnberger und Eröffnung durch BM a.D. Senatorin Dr. Andrea Kdolsky. Erich Horns, Mag. Michaela Engel, Andrea Rosenmayer, Willi Probst, Hajek Irene, Bernhard Truley und Maja Glowacka sind seit Jahren künstlerisch tätig und stellen ihre Werke auch immer wieder für karitative Zwecke zur Verfügung. Die jüngste Künstlerin Maja ist erst 10 Jahre alt und malt seit 2013 sehr erfolgreich im Atelier von Erich Horns.

Dr. Ing. Walter Grafendorfer wurde zur neuen Type gekürt. VP-GRin Elisabeth Mayer gratuliert sehr herzlich.

Vertreter der ÖVP gratulieren dem frisch gekührten Saufpartenpaar 3-Mörtl-Immobilien-93x88_Purkersdorf-2012 13.06.12 16:27 Seite 1

Michael Holzer, Elisabeth Mayer, Andreas Kirnberger und Albrecht Oppitz verteilen wie jedes Jahr die Goodies der Schutzengelaktion. Diesmal gab es Regenjacken mit Reflexionsstreißne für die Schulkinder.

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Treffpunkt

Herr KR Dir. Heinrich Wimberger hat sich als Stadtrat für Wirtschaft, als Gemeinderat und als Aufsichtsrat der WIPUR GmbH viele Jahre für das Gemeinwohl in der Stadt Purkersdorf eingesetzt. Auch ist Herr Wimberger in vielen Vereinen aktiv und unterstützt mit seiner Tätigkeit viele Aktivitäten. Für seine langjährige Tätigkeit wurde Herrn Wimberger der Goldene Ehrenring der Stadtgemeinde Purkersdorf verliehen.

Frau GR a.D. Sandra Stangl war über 1 Jahrzehnt Mitglied im Purkersdorfer Gemeinderat. Sie hat sich insbesondere im sozialen Bereich und beim Roten Kreuz Purkersdorf sehr stark eingebracht und ist nach wie vor eine wertvolle freiwillige Mirarbeiterin des Roten Kreuzes. In Würdigung ihres sozialen Engagements und ihrer langjährigen freiwillien Tätigkeit beim Roten Kreuz Purkersdorf hat Frau Stangl das Silbene Ehrenzeichen der Stadtgemeinde verliehen bekommen.

GR Elisabeth Mayer, Pfarrer Dr. Marcus König und GR Florian Liehr stoßen mit GR a.D. Leopold Zöchinger mit seiner Frau Herta auf die Auszeichnung an.

GR a.D. Leopold Zöchinger erhielt das Goldene Ehrenzeichen der Stadtgemeinde Purkersdorf. Er war 15 Jahre lang, Mitglied des Purkersdorfer Gemeinderates, 2 Perioden Vorsitzender des Prüfungsausschusses und als solcher ao. Mitglied des Aufsichtsrates der WIPUR, langjähriger Umweltgemeinderat der Stadtgemeinde, Mitinitiator der Einkaufsgemeinschaft für Pellets und Pfarrgemeinderat.

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Frau Silvia Urban war über viele Jahre Mitglied des Purkersdorfer Gemeinderates. Sie ist Mitbegründerin der Selbsthilfegruppe für Diabetiker und organisiert regelmäßig Vorträge und Infoabende. Sie ist darüber hinaus aktiv in der Seniorenbetreuung in Purkersdorf tätig.

Seit kurzem ist sie auch Mitglied des Aufsichtsrates der WIPUR GesmbH. In Anerkennung ihres gesellschaftlichen Engagements insbesondere im Bereich der Seniorenbetreuung und als Gemeinderätin in Purkersdorf ist Frau Urban das Goldene Ehrenzeichen der Stadtgemeinde verliehen worden.

Treffpunkt

Albrecht Oppitz schließt sein Studium erfolgreich ab Neben Selbstständigkeit, Familie mit drei Kindern, seinem politischen Engagement als Stadtrat und seinen unzähligen Vereinstätigkeiten konnte Albrecht Oppitz das Studium der Geodäsie und Geophysik auf der Technischen Universität Wien erfolgreich abschließen.

Oppitz ist nun Diplom-Ingenieur für Vermessungswesen.

Das Foto von der Sponsion zeigt die feierliche Übergabe des Diploms durch die Studiendekane Prof. Karigl und Prof. Weber.

Ehrenurkunde für Dr. Kurt Schlintner Am 16. April 2015 feierten mehr als 400 NÖAAB-Mitglieder auf Einladung von Obmann Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka, in der Schottenkirche und im Palais Nie-

derösterreich das 70-jährige Jubiläum des NÖAAB. Im Rahmen der Festveranstaltung überreichte LH-Stellv. Mag. Wolfgang Sobotka unserem Vizebgm. a.

D. Dr. Kurt Schlintner für seine 70jähri-

ge Mitgliedschaft im Beisein von BM a.

D. Präsident Dr. Robert Lichal, Johanna Schlinter und GR Elisabeth Mayer eine Ehrenurkunde.

v.l.n.r. StR Elisabeth Mayer, LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka, Vizebgm. a.D. Dr. Kurt Schlintner, Johanna Schlinter, BM a.D. Präsident Dr. Robert Lichal

Bei uns kein leeres Wort B.E.R.A.T.U.N.G. www.vp-purkersdorf.at

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Geburtstage

Die ÖVP Purkersdorf gratuliert...

Waltraud Stoschka zum 75er

Honor Ince zum 37er

Wolfgang Luf zum 70er

Leopold Zöchinger zum 60er

Inge Preisz zum 75er

Helmut Tschellnig zum 60er

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Peter Sperk zum 45er

Elisabeth Rapf zum 80er

Dr. Christine Maisel zum 75er

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Geburtstage

Stefan Jablonski 80 Jahre

Helga Koranda 75 Jahre

Eveline Myslik 75 Jahre

Dr. Ernst Grossmann zum 75er

Franz Wallisch, Dvoran Friederike 85 Jahre, Silvia Urban

Silvia Urban, Erna Resch 91 Jahre, Franz Wallisch

Irma Gensberger 85 Jahre

Maria Potzmader 90 Jahre

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Wirtschaft

derpfeil wird 15!

Das Graphikstudio derpfeil – Spezialist für Verpackungsdesign, Graphikdesign und Fotographie feiert sein 15-jähriges Jubiläum. „Ich wollte nicht mehr das dritte Rad in der Kette sein, sondern selbst alles in der Hand haben, selbst Kunden betreuen. Somit kann ich Professionalität auf allen Ebenen garantieren.“ Das Graphikstudio hat mittlerweile zehn Mitarbeiter und betreut namhafte Kunden wie z.B. Spar, Bioquelle, Wojnar, Spak, Efko, Machland, Hink u.v.m. aus den Bereichen Verpackungs- , Grafikdesign und Fotographie.

Beispielsweise die kreative Packagingidee zu „Veggie by Neni“, welche seit kurzem exklusiv bei Spar gelauncht wurde, stammt auch aus der Kreativschmiede derpfeil.

Auch auf Facebook wird derpfeil sehr bald vertreten sein. „Mit 15 Jahren ist es nicht zu spät auch neue Medien zu erschließen“ stellt Peter Pfeil schmunzelnd fest.

Das Firmenjubiläum wird zum Anlass genommen um den Onlineauftritt zu erneuern. Unter www.derpfeil.at findet man neben den namhaften Referenzen auch ein „kleines Lexikon zur Verpackungs- und Graphiksprache“.

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Mandatare aus dem Bezirk

Eigner: „Regelungen und wieder Regelungen...“ Landtagsabgeordneter Willibald Eigner sagt der Regulierungswut den Kampf an.

Seit einiger Zeit bemerken wir, dass es in der Wirtschaft nicht mehr ganz rund läuft. Viele Unternehmer fühlen sich in ihrer Arbeit durch überbordende Gesetze, Regelungen, Vorschriften, Dokumentationspflichten, etc. behindert und eingeschränkt“, beschreibt Landtagsabgeordneter Willibald Eigner die Situation. „Für kreative Ideen und Innovationen bleibt zu wenig Zeit, die Motivation und Lust für die Arbeit sinkt.“ So mancher Unternehmer sei schon ins nahe Ausland abgewandert, viele Arbeitsplätze seien verloren gegangen, weiß Eigner.

Der Bürokratismus samt Papierkram schlägt aber auch in Spitälern, in Schulen und an vielen anderen Orten zu, dabei gehe viel Kraft verloren.

Eigner will der Überregulierung den Kampf ansagen und konkrete Beispiele abarbeiten: ,,Wir dürfen nicht die Schuld bei den Kontrolloren suchen, nein – sondern bei jenen, die solche Regelungen erfinden„, so der Abgeordnete. ,,Wir müssen uns als Politiker und Sozialpartner selbst fragen, ob wir nicht wegen jeder Kleinigkeit, die jemanden nervt, in eine Regulierungswut verfallen, die uns später selbst nervt. Nein – wir wollen sicher nicht in die Steinzeit zurück, aber mehr Eigenverantwortung und Regelungen mit Augenmaß sind gefordert!“

LAbg. DI Willibald Eigner

Die Herausforderungen der Flüchtlingskrise Die aktuellen weltpolitischen Situationen, die andauernden Flüchtlingsströme, die Terrorgefahr und nicht zuletzt die große Flut an unterschiedlichen Informationen tragen zur extremen Verunsicherung in unserer Gesellschaft bei.

Keiner von uns wünscht sich Flüchtling zu sein. Es ist wohl eines der schlimmsten Ereignisse, wenn Krieg und Terror die Anlässe für die Flucht aus der eigenen Heimat sind.

Eine noch nie dagewesene Situation stellt die Europäische Union auf die Probe. Ziel sowohl auf Bundes- als auch auf Europaebene muss eine geordnete Flüchtlingspolitik sein. Es braucht klare Worte und ein lösungsorientiertes Zusammenwirken aller Beteiligten und nicht verzettelte Maßnahmen. Nur funktionierende EU-Außengrenzen können ein Europa ohne Grenzen nach innen garantieren. Der Zustrom muss reduziert werden um eine geordnete Abwicklung der Flüchtlinge im Interesse aller versichern zu können.

die Herausforderungen werden auch in Zukunft nicht einfacher werden. Bundesminister Kurz und Bundesministerin Mikl-Leitner verfolgen konkrete Ziele in der Flüchtlingspolitik. Diese können aber nur Umgesetzt werden, wenn die Bundesregierung an einem Strang zieht.

Auch die Integration von anerkannten Flüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten in Österreich trägt in Zeiten der Terrorgefahr zu großer Unsicherheit bei. Der 50-Punkteplan von Bundesminister Kurz zeigt konkrete Maßnahmen zur Integration auf. Der Plan stützt sich auf drei Säulen: • Der Erwerb der deutschen Sprache • Das Bekenntnis zu unseren Werten • Der Einstieg in den Arbeitsmarkt

Im Fokus stehen auf der einen Seite das Verständnis gegenüber den flüchtenden Menschen und auf der anderen Seite aber auch Respekt und Bescheidenheit der Flüchtlinge dem Gastland gegenüber. Diese Situation ist schwierig, doch

Neben einer geordneten Flüchtlingspolitik ist Integration der Schlüsselfaktor für die Zukunft und unumgänglich für ein erfolgreiches Miteinander.

Ich wünsche Ihnen an dieser Stelle besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr!

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Abg.z.NR Johannes Schmuckenschlager

Mandatare aus dem Bezirk

Wie die Gerichtsgebühren gesenkt werden Bereits ab 1. Jänner 2016 werden neue Regelungen zu den Gebühren vor Gericht und zu Firmenbuch-Abfragen in Kraft treten. „Mit der aktuellen GerichtsgebührenNovelle wird der Zugang zum Recht in Zukunft um einiges erleichtert“, so die ÖVP-Justizsprecherin Michaela Steinacker einleitend.

Konkret werden die Gebühren in Rechtsmittelverfahren außerhalb von streitigen Verfahren, vor allem bei Exekutions- und Insolvenzverfahren sowie bei Unterhalts- und Pflegschaftssachen, mit 1. Jänner 2016 neu geregelt.

Dadurch werden die Gerichtsgebühren im Vergleich zur geltenden Rechtslage deutlich gesenkt. Zusätzlich wird die Grenze für die Gebührenbefreiung bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten von 1.450 Euro auf 2.500 Euro angehoben. Damit sind in Zukunft mehr arbeitsrechtliche Verfahren als bisher von Gebühren befreit. Klarstellungen im Bereich der Grundbuchseintragungsge-

bühr bei Ab- und Zuschreibungen von Liegenschaftsteilen werden ebenfalls zu einer Erleichterung führen.

Auch die Gebühren für FirmenbuchAbfragen werden ab nächstem Jahr reduziert. Bestimmte Suchabfragen wie Firmen, Veränderungen oder Urkunden werden kostenfrei werden. So wird auch kleineren regionalen Unternehmen der Zugang zu Basisdaten im Firmenbuch ermöglicht. Neu ist auch, dass künftig sogenannte diakritische Zeichen („Hatschek“) – kleine Zeichen wie beispielsweise Striche, Häkchen oder Bögen, die an einem Buchstaben angebracht sind – im Firmenbuch kostenlos dargestellt werden können.

Insgesamt wird die Novelle eine jährliche Entlastung von rund 5,2 Mio. Euro für die Bürger bringen. „Die Entlastungen werden rasch und deutlich spürbar sein, auch bei Verfahren an unserem

Abg.z.NR Mag. Michaela Steinacker

Bezirksgericht in Purkersdorf, für das wir gemeinsam gekämpft haben!“, bekräftigt die Purkersdorferin und Abg. z.

NR Michaela Steinacker abschließend.

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Freiwillige Feuerwehr

Wie können Sie der Freiwilligen Feuerwehr helfen?

Ein weiteres Jahr ist zu Ende. Ein Jahr, welches viel von uns abverlangte - ein besonders einsatzreiches Jahr.

Wir verzeichnen bis Ende November eine Einsatzzahl von 470 Einsätzen.

470 Mal sind wir von unseren Familien – von unserer Freizeit oder Arbeit wegbeordert worden und sind für Ihre Sicherheit in den Einsatz gefahren.

Wir haben Menschen aus misslichen Lagen befreit, Tiere gerettet, Verkehrswege freigemacht, Keller ausgepumpt, Feuer gelöscht, Wespennester entfernt, Brandsicherheitswachen abgehalten, usw…

Wie Sie lesen können, hat sich unser Aufgabengebiet mittlerweile verändert.

Die Bekämpfung des Feuers wurde einst von Turnern durchgeführt – welche sich anschließend zur Feuerwehr entwickelten. In der heutigen Zeit entspricht das Feuer einem sehr kleinen Teil des Einsatzgeschehens. Die technische Entwicklung schreitet schnell voran und so wird unser Einsatzgebiet immer umfangreicher und in den technischen Bereich verschoben. Wir haben es heute mit stecken gebliebenen Aufzügen zu tun. Die Automobilindustrie bringt immer neue Ideen auf den Markt: gasoder strombetriebene Automobile. Das bedeutet für uns einen ständigen Lernprozess. Wir müssen lernen mit neuen Gefahren zurecht zu kommen, neue Löschmethoden einzusetzen und neue technische Hilfsmittel.

Tipps für Sie: Verwenden Sie elektrische Kerzen oder zünden Sie Kerzen nur an den Weihnachtsfeiertagen an, wenn der Baum noch frisch ist. Wenn Sie Wachskerzen anzünden, stellen Sie sicherheitshalber einen gefüllten Kübel mit Wasser oder einen Feuerlöscher bereit. Nutzen Sie Christbaumkreuze mit Wasserbehältern, damit der Stamm noch Feuchtigkeit bekommt und stellen Sie den Baum

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An dieser Stelle wünsche ich im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Purkersdorf ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein unfallfreies Jahr 2016.

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Auch die „Stille Jahreszeit“ wird für uns nicht „still“ sein. Wir werden wieder zu Unfällen gerufen werden, welche von alkoholisierten Lenkern verursacht werden. Wir werden wahrscheinlich wieder Kleinbrände löschen, die durch brennen gelassene Kerzen oder Kerzen am trockenen Christbaum ausgelöst werden. Wir werden wieder für Sie da sein – unentgeltlich - rund um die Uhr – das ganze Jahr lang. Aber Sie können uns auch ein wenig dabei helfen, dass es doch ein wenig ruhiger wird. Sie können mit Kleinigkeiten dazu beitragen die gefürchteten Christbaumbrände zu vermeiden. Hier habe ich noch ein paar 24

vor Zugluft geschützt und von Vorhängen entfernt auf.

Mit diesen Ratschlägen sollten Sie Ihre Weihnachtsfeiertage ohne gröbere Ereignisse genießen können.

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Wirtschaft und Recht

Erben und Schenken – Erbrechtsund Steuerreform 2015 Die Anforderung der Gesellschaft an ein transparentes und zeitlich angepasstes Erbrecht wurde mit 7. Juli 2015 verwirklicht und tritt mit 1.1.2017 in Kraft. Lebensgefährten erben und der Ersatz von Pflegeleistungen sind nur einige der fortschrittlichen Ergebnisse der Reform.

Neugestaltungen sind auch bei Verfügungen im Eherecht, Auslandswohnsitzen und bei Testamenten zu erkennen. risch zu festzusetzen! Bei Wohnsitz im Ausland gilt das dortige Erbrecht, wesDr. Nina Ollinger, LL.M. Der Kreis der gesetzlichen Erben um- halb im Testament eine Rechtswahl gefasst nun auch den Lebensgefährten. troffen werden kann.

Vorfahren erben nicht mehr. Lebensgefährten erben, sofern kein Ehegat- Ersatz von Pflegeleistungen te, eingetragener Partner oder Kinder Von gesetzlichen Erben erbrachte Pflevorhanden sind und die Lebensgemein- geleistungen werden aus dem Nachlass schaft zum Todeszeitpunkt seit min- ersetzt, sofern sie in den letzten drei destens drei Jahren aufrecht war. Tes- Jahren vor dem Ableben des Erblassers tamente sind durch Formvorschriften erfolgten und mindestens sechs Monate Neubesteuerung geschenkter fälschungssicherer, indem der Erblasser andauerten. Eine Ausnahme besteht im Liegenschaft als Zusatz den letzten Willen zu bestäti- Rahmen der ehelichen Beistandspflicht. Bereits ab 1.1.2016 erfolgt eine neue Berechnung der Grunderwerbsteuer bei gen hat und zB Zeugen nicht befangen Schenkungen. Anzuwenden ist ein Stufsein dürfen. (Enkel)-Kinder, Ehepartner Herausgabe von Schenkungen? und Eltern können – testamentarisch Wie bisher sind Zuwendungen des Erb- entarif abhängig vom Grundstückswert – schon wegen verschwenderischem lassers, zB Schenkungen, Kindesausstat- im Gegensatz zum dreifachen EinheitsLebensstil enterbt bzw der Pflichtteil tungen, Vorschüsse oder Vermächtnisse wert. Die ersten € 250.000,00 werden gemindert werden, wenn grundlos kein vom Beschenkten herauszugeben, wenn mit 0,5% versteuert. Weist das GrundKontakt seit zwanzig Jahren besteht. ein Pflichtteil eines anderen nicht abge- stück einen höheren Wert auf, sind die Testamente zugunsten Ehegatten gelten deckt ist. Bei Pflichtteilsberechtigten gilt nächsten € 150.000,00 mit 2% zu vermit Rechts-kraft der Scheidung als auf- diese Pflicht unbefristet, sonst zwei Jah- steuern, darüber kommt ein Prozentsatz von 3,5% zur Anwendung. gehoben; Abweichendes ist testamenta- re nach der Schenkung.

Die Wende im Erb- und Testamentsrecht

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Seniorenbund

Liebe Mitglieder des Seniorenbundes, liebe Freunde 50+!

Auch heuer hatten wir wieder ein attraktives Herbst- und Winterprogramm für Sie vorbereitet.

Der erste Herbstausflug führte uns nach Weikersdorf in die wunderschöne Glasburg die wir mit Führung besuchten und die sich als ein Geheimtip herausstellte.

Anschließend ging die Fahrt über den Ramssattel, wo wir den Landwirtschaftlichen Betrieb des Ramswirten besichtigten. Ein Zitat unserer Mitreisenden: „Der Mittagstisch war köstlich hier, da kommen wir wieder her.“ Im September fuhren wir drei Tage in die Weinstraße Südsteiermark und besichtigten die Zotter Schokoladefabrik, sehenswerte Kirchen und Schlösser (z.B. Rigersburg) und besuchten Schloss Gamlitz. Die Fahrt mit dem berühmten Flascherlzug durfte auch nicht fehlen.

Der letzte Mittagstisch wurde am Thalersee bei Graz eingenommen wo wir auch unter anderem den schmackhaften Schielcher-Wein verkosteten.

Goldene Ehrennadel Ehrung der Stadtgemeinde Purkersdorf für 10 Jahre Gemeinderat, 10 Jahre ÖDV Obfrau Selbsthilfegruppe Purkersdorf, 5 Jahre Obfrau Seniorenbund

mir Obfrau Silvia Urban, 06502643349 E-Mail: silvia.urban@utanet.at zu melden. Ich würde mich sehr über eure Teilnahme freuen!

Und nun wünsche ich allen Leser und Leserinnen ein Prosit 2016!

Ihre Obfrau, Silvia Urban

Im November ging es nach Berndorf!

Hier gab es viel zu besichtigen: ein Museum, das Stadttheater Berndorf, Kirchen und das Highlight waren in der Volksschule die überaus interessanten Stilklassen! Wer sie noch nicht gesehen hat sollte das unbedingt nachholen! Den Abschluss machten wir beim Mostheurigen Karner.

Bezirkssitzung Seniorenbund Wien Umgebung

Liebe Freunde! Das Programm das ich zusammengestellt habe stieß auf allerlei positives Feedback eurerseits, was mich natürlich stärkt auch im nächsten Jahr derartige Ausflüge zu planen und zu gestalten. Sehr erfreut war ich über euren regen Besuch bei unseren Kaffeejausen-Nachmittagen, Kulturveranstaltungen, Gesangsevents, Tanz-, Kegel- und Spiele-Nachmittagen. Nachdem das Jahr nun zu Ende gegangen ist, hoffe ich dass ihr bei unserer ersten Veranstaltung (Faschings gschnas am 27 Jänner 2016) auch wieder zahlreich dabei seid! Leute die an unseren Veranstaltungen interessiert sind bitte ich sich bei 26

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Seniorenbund

Besuch im Parlament 70 Jahre Österreichische Volkspartei

Besuch der gläsernen Burg im Rahmen des Herbstausfluges

Tagesausflug nach Berndorf

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Aktion Nah-Sicher

Die heurigen Gewinner der „Nah-sicher“ Aktion

Susanne Wallner gewann einen 30-Euro-Gutschein bei Sygrid Wächter-Rydl.

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Albrecht Oppitz, Andreas Kirnberger und Jürgen Sykora überreichen einen weiteren 30-Euro-Gutschein an eine glückliche Gewinnerin

Nachruf

Ein großer Purkersdorfer hat uns für immer verlassen....

Komm.Rat Ottokar Irschik ist am 11.11.2015 im 84. Lebensjahr für immer von uns gegangen!

Ottokar Irschik, den seine Freunde liebevoll `Petz` nannten, war ein wahrlich „echter Purkersdorfer“. Sein ganzes Herz gehörte seiner Heimatstadt.

Schon in sehr jungen Jahren verlor er seinen Vater und wurde von seiner Mutter, einer tüchtigen Geschäftsfrau, ganz im Sinne der Betriebs-Nachfolge erzogen.

Bereits in den 50er Jahren absolvierte er ein längeres Praktikum in den USA, was in jener Zeit mehr als „exotisch“ war.

Von dort brachte der junge Petz, voller Tatendrang, viele zündende, innovative Ideen für den elterlichen Betrieb mit.

Dies verhalf ihm in seiner langjährigen Berufslaufbahn zu großem Erfolg und er baute seine Firma zu einer der größten Thermo- und Klimatechnik-Betriebe Österreichs aus. Auch wurden ihm da zahlreiche Ehrungen und Titel zuteil.

Die Zeichen der Zeit erkennend, gelang es ihm später, diesen Betrieb erfolgreich zu verkaufen, was aber ganz und gar nicht zu einem „Pensionsschock“ bei Petz führte.

Denn ganz im Gegenteil: bald schon reizte es ihn, wieder geschäftlich etwas zu tun und er gründete eine „kleine“ Firma, die allerdings bald wieder immer größer wurde.

Nach einigen erfolgreichen Jahren setzte er sich dann doch endgültig zur Ruhe. „Zur Ruhe setzten“ hieß bei Petz Irschik allerdings unzählige, teils abenteuerliche Reisen durch die ganze Welt, Bergtouren, bei denen selbst wesentlich Jüngere nicht mithalten konnten, Segelurlaube in der Türkei, Angelausflüge zu seinen geliebten Fischgewässern und seinem Häuschen in den Bergen, wandern, „sporteln“ und sehr viel Kultur und lesen.

Er war wahrscheinlich einer der ersten, die sich in Purkersdorf einen privaten „Fitnesskeller“ einrichteten, vermaß die Länge der Bahnhofstraße mit einem 50m Maßband auf die „Marathontauglichkeit“, war bewandert in allen Geschichts-, Kunst- und Philosophiefragen. Petz interessierte sich einfach für alles, was in der Welt und um ihn herum passierte und las ganze Bibliotheken an Büchern.

Und er war ein mehr als großzügiger Gönner, besonders für seine Heimatstadt Purkersdorf, deren Ehrenringträger er war.

In den 60er Jahren entdeckte er mit seinem Jugendfreund, Franz Matzka, auf einem ihrer Streifzüge in der Umgebung, die alte historische Postkutsche in einem Stadl in Sieghartskirchen. Begeistert von ihrer Entdeckung kaufte er diese Postkutsche an und schenkte sie der Gemeinde Purkersdorf. Eine mehr als großzügige Spende unterstützte dann Jahre später die aufwändige, originalgetreue Restaurierung dieser historischen Kutsche, die nun im Ausstellungsraum des alten Schlosses, neben der Purkersdorfer Pfarrkirche, zu bewundern ist. Er war sehr stolz auf dieses „alte Stück“!

Petz war nie ein Lauter, aber seine Ziele verfolgte er beharrlich, und wenn er das Gefühl hatte, dass etwas so nicht in Ordnung ist, dann scheute er auch die Konfrontation nicht.

Etwas, das ihn auch besonders auszeichnete, war seine Selbstironie, denn er konnte sehr über sich und seine Eigenheiten lachen.

Er war stets ein loyaler Freund, umgab sich auch gerne mit jüngeren Menschen, denn deren Input war ihm sehr wichtig.

Petz war einer der letzten „Gentlemen“ der alten Schule, der mit großem Format durch die moderne Welt schritt.

Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau Barbara und seinen Kindern und Enkelkindern.

Petz durfte so von dieser Welt gehen, wie er sich das gewünscht hat: beim Angeln ereilte ihn der plötzliche Herztod, aber viel zu früh für alle, die ihn gekannt haben.

Doch trauere nicht um den, der gegangen ist, sondern freu dich daran, dass du ihn ein Stücke des Weges begleiten durftest!

Gerty Schabas

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Verschönerungsverein

Ein Mühlstein als Überrest der jahrhundertealten Getreidemühle Der Stadtverschönerungsverein rückt ein Kleindenkmal ins Blickfeld.An der Einmündung der Fürstenberggasse in die Tullnerbachstraße liegt –betonummantelt - ein uralter Mühlstein. Von Gras und Gebüsch überwuchert, war er nahezu unsichtbar. Und doch erinnert er an ein Stück Purkersdorfer Geschichte. Der Stadtverschönerungsverein hat ihn wieder ins Blickfeld gerückt und den geschichtlichen Hintergrund auf einer Informationstafel erläutert.

tiv - vielfach gemalt wurde. Der Ort war in Purkersdorf deshalb als „Malerwinkel“ bekannt.

An dieser Stelle stand einst die vermutlich älteste Getreidemühle Purkersdorfs.

Schon 1972 wurde sie als „Mühle unter der Ziegelstatt“ (heute Ziegelfeld!) „hinter Purkerstorff“ erwähnt. Sie wurde vom Wienfluss gespeist, konnte allerdings infolge geringen Wasserstandes manchmal nicht mahlen. Laut Chronik war dies im Jahre 1802 acht Monate lang der Fall. Diese frühere „Stiegl-Mühle“ wurde nach ihrem letzten Besitzer, dem Müller Anton Prager (1813-95) zuletzt „Prager-Mühle“ benannt, der viermal zum Bürgermeister Purkersdorf gewählt wurde.

Nach Abbruch der alten Mühle wurde als Erinnerung ein alter Mühlstein -betonummantelt – angebracht. Im Laufe der Jahrzehnte wurde er durch Gras und Gebüsch überwachsen, nahezu unsichtbar.

Das alte urige Mühlengebäude und seine Umgebung waren ein so romantischer und schöner Ort, dass er – für Kunstsinnige ein stimmungsvolles Mo-

Dann wurde dort 1959 als „Umfahrungsstraße“, die Tullnerbachstraße gebaut. Durch die gestreckte Linienführung fiel ihr das alte Mühlengebäude ebenso wie die dahinterstehende kleine Barockkapelle zum Opfer. Die Madonna, die damals an der Giebelwand der Mühle stand (siehe altes Foto), steht jetzt neben dem Eingang zur Pfarrkirche.

Um ihn wieder ins Blickfeld zu rücken, veranlasste der Stadtverschönerungsverein jetzt die Hebung des Mühlsteines auf Kniehöhe. Hilfe gab es von der Purkersdorfer Baufirma Unterberger die kostenlos ein neues Fundament baute. Und vom Gemeindebauhof der mit schwerem Hebegerät mithalf. Der geschichtliche Hintergrund wird auf einer neuen Informationstafel des Stadtverschönerungsvereines dargestellt, die mit einem alten Bild ein Stück Purkersdorfer Geschichte wieder lebendig macht.

Sichtbarer Mühlstein mit Info-Tafel

Anheben des Mühlsteines

Der gleiche Ort heute

Die Alte Pragermühle vor 1959

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Informationen

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 8 bis 18 Uhr Sa. von 8-12 Uhr

Polizei �������������������������������133 Rettung �����������������������������144

Apotheken Nachtdienstplan Purkersdorf, Wiener Str. 6, 02231/633 68........................ 9 Purkersdorf, Linzer Str. 40, 02231/629 00........................ 3 14., Linzer Str. 383, 01/914 13 82................................... 1 14., Nisselgasse 17, 01/894 62 56................................... 1 14., Albert Schweitzer Gasse 6, 01/5771444 .................. 2 14., Linzer Str. 250, 01/914 31 15................................... 2 14., Breitenseer Str. 10, 01/982 41 73............................. 3 14., Linzer Str. 316, 01/914 11 77................................... 3 14., Linzer Str. 462, 01/979 47 12................................... 4 14., Linzer Str. 42, 01/982 10 51..................................... 5 14., Hütteldorfer Str. 186, 01/912 37 90.......................... 6 14., Hadersdorf,Hauptstr.84,01/979 10 51...................... 7 14., Penzinger Str. 99, 01/894 61 90............................... 7 13., Auhofstr. 141, 01/8775671 ..................................... 8 14., Hütteldorfer Str. 175, 01/914 52 07.......................... 9 Der Tag- und Nachtdienst beginnt jeweils um 8 Uhr Früh und endet am folgenden Tag um 8 Uhr Früh.

Die roten Ziffern bezeichnen die Gruppe der ­jeweiligen Nachtdienst-Apotheken.

Jänner

Februar

März

1 2

Sa

4 5

1 2

Mo Di

8 9

1 2

Di Mi

1 2

3

So

6

3

Mi

1

3

Do

3

4 5 6 7 8 9

Mo Di Mi Do Fr Sa

7 8 9 1 2 3

4 5 6 7 8 9

Do Fr Sa So Mo Di

2 3 4 5 6 7

4 5 6 7 8 9

Fr So Mo Di Mi

4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do

4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

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10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo

1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3

22 23 24

Fr

7 8

So

9

22 23 24

Mo Di Mi

2 3 4

22 23 24

Di Mi Do

4

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25

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1

25

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5

25

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7

26

Di

2

26

Fr

6

26

Sa

8

27 28 29 30

Mi Do Fr Sa

3 4 5 6

27 28 29

Sa

7

So

So

8 9

27 28 29 30

Mo Di Mi

9 1 2 3

31

So

7

31

Do

4

Fr

Mo

Sa

5

6

Ärztenotdienst ������������������141 Samariterbund ����� (02231)-606 Beratungsstellen: Ehe-, Partner-, Familienund Lebens­beratung..................................02231 / 646 54 Psychologische Praxis.............................0650 / 519 19 44 Praxisgemeinschaft Schloss Purkersdorf................................................02231 / 613 64 WICHTIGE TELEFONNUMMERN: Feuerwehr..............................................................621 22 Polizei.....................................................................621 33 Rettung: Rotes Kreuz............................................................621 44 Samariterbund . ...............................................02231 606 ÖVP Purkersdorf.....................................0664 / 533 59 62 Stadtamt Purkersdorf............................................6360 10 Bezirkshauptmannschaft WU..........................02243 / 405 Außenstelle Purkersdorf.............................621 01, 621 02 Wirtschaftskammer NÖBezirksstelle Purkersdorf.........................................633 14 Gymnasium ...........................................................613 04 NÖ Mittelschule.............................................636 01 - 550 Finanzamt Wien-Umgeb..................................01 / 711 17 Volksschule.....................................................63601 - 500 Sonderschule, SPZ­­­­..................................................622 62 Schülerhort 1................................................. 63601 - 711 Schülerhort 2................................................. 63601 - 721 Landeskindergarten I......................................63601 - 411 Landeskindergarten II.....................................63601 - 421 Landeskindergarten III, Speichberg.................63601 - 431 Landeskindergarten VI, SeneCura...................63601 - 441 Wienerwaldbad......................................................636 33 Post........................................................................622 60 Bezirksgericht.........................................................633 31 Notare Dr.Fuchs & Dr.Reim......................................677 66 AMS Tulln..................................................(0) 2272 62236 Pfarramt, röm.-kath................................................633 83 Pfarramt, evangelisch.............................................633 36 Bestattung.................................................633 10, 635 65 Telefonentstörung...............................................01111 20 NÖ Hilfswerk..............................................02233 / 54428 Stadtbibliothek...............................................63601 - 800 Mobile Hebamme...................................................611 86 Mobile Elternberatung DGKS Mag. Andrea Alder.......................0650 / 990 48 82 Evangelikale Gemeinde...........................................669 53 Kriegsopfer- u.

Behinderten­verband ..............................0676 / 351 65 29 SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf­. ......................65448 Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark.....................61510 “Haus zum frohen Lebensabend”.............................66500 Abfluss Service..........................................0664 / 1607982 Musikschule ..................................................63601 - 600 Wienerwaldbad .............................................63601 - 820 Stadttaxi . ......................................................63601 - 100 Tierärzte: Dr. Katrin Heun...........................................02231 / 61660 Mag. Katharina Migl...................................02231 / 64545

www.vp-purkersdorf.at

PRAKTISCHE ÄRZTE: Dr. Rita Schlerka.......................................0650/610 81 41 Dr. Caroline Curda.............................................Tel. 68400 Dr. Ingrid Nemeth..............................................Tel. 62709 Dr. Sascha Levnaic.............................................Tel. 64461 Dr. Martin Rossow.............................................Tel. 63811 Dr. Harald Ruth..................................................Tel. 63388 Dr. Daniela Stockenhuber..................................Tel. 65956 AUGENFACHARZT: Dr. Kiegler ........................................................Tel. 62138 GYNÄKOLOGE: Dr. Heber ..........................................................Tel. 65188 FRAUENHEILKUNDE U. GEBURTENHILFE: Dr. Walter Matal................................................Tel. 68111 FRAUENARZT: Dr. Inge Frech....................................................Tel. 62363 KINDERFACHARZT: Dr. Dvoran.........................................................Tel. 63303 Dr. Levin-Leitner................................................Tel. 61700 Fachärztin für Kinder- und ­Jugend­psychiatrie: Dr. Charlotte Hartl, Mo 13-18, Di, Do, Fr 8-13 Uhr (alle Kassen)......................................................Tel. 66841 ZAHNÄRZTE: Dr. Fürhauser . ..................................................Tel. 63668 Dr. Barbara Meyer.............................................Tel. 62142 FACHARZT FÜR DERMATOLOGIE: Dr. Heinzl...........................................................Tel. 67776 Dr. Honetz.........................................................Tel. 64269 Dr. Zierhofer .....................................................Tel. 66307 FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN: Dr. Wawrowsky..................................................Tel. 66077 Prim. Doz. Dr. Stockenhuber..............................Tel. 65956 Dr. Judith Kroo...................................................Tel. 65895 Dr. Claudia Francesconi..............................0664/1228139 Dr. Michael Gruska............................................Tel. 63530 FACHARZT FÜR Kardiologie: Univ. Doz. Dr. Clobits..................................0650/9798424 FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE: Dr. Krugluger.....................................................Tel. 66307 Dr. Klaus Valenta..................................... 0664/13 81 450 GANZHEITSMEDIZIN: Dr. Wolfgang Grünzweig:...................................Tel. 66919 FACHÄRZTE FÜR PSYCHIATRIE U. NEUROLOGIE: Prim.DI.Dr. Werner Brosch.................................Tel.61041 Dr. Renate Brosch...................................0699/17818188 Ordination: Linzer Str. 5/4 - Keine Kassen FACHARZT FÜR HALS, NASEN, OHREN: Dr. Roswitha Oppl..............................................Tel. 66221 Bachgasse 4 NEUROLOGIE & SCHMERZTHERAPIE: Dr. Alexandra Supper..............................0699/100 400 45 Gesundheitszentrum Purkersdorf Lungenfacharzt: Dr. Friedrich Knechtl..........................................Tel. 65082 Hauptplatz 12 PSYCHOTHERAPIE: Dr. Petra Feurstein......................................0664/4501176 (Strahlentherapie) Mag. Sonja Mach.............................. Tel: 0676/34 75 003 (NÖGKK, Wienerstr.70/2/4) Fachartz für Unfallchirurgie & Sporttraumatologie: Dr. Siegfried Eberdorfer.............................0699/17170032 Bachgasse 4 Facharzt für Urologie: Dr. Kurt Angel.............................................0676/7806075 Dr. Markus Sonnleithner.............................0676/7806075 Physiotherapie: Elisabeth Rummler......................................0676/5368424 Eva Peschta - Elisabeth Cerny..................................63502 Stephanie Demmer.................................. 0699/14606895

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Prosit Neujahr!

Die Volkspartei Purkersdorf wünscht Ihnen für das

Jahr 2016 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit.

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262 | Jänner 2016

www.vp-purkersdorf.at