Exhibition Catalogue "Vielfalt," Nov. 2012

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60 Jahre VFkB e.V.

werkschau 8. – 12. november 2012 KUNSTVEREIN LEVERKUSEN SCHLOSS MORSBROICH



60 Jahre VFkB e.V.

werkschau 8. – 12. november 2012 KUNSTVEREIN LEVERKUSEN SCHLOSS MORSBROICH


vielfalt

60 Jahre VFkB Willy Borgfeldt, Vorsitzender VFkB e.V.

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echs Jahrzehnte – 60 Jahre – eine lange Zeit der künstlerischen Betäti­ gung. „Hut ab, vor so viel Kreativität“, lobte uns vor 20 Jahren der damalige Leiter der Kulturabteilung von Bayer, Nikolas Kerkenrath. Und die ist auch

in den nachfolgenden 20 Jahren nicht stehen geblieben, sondern hat sich stetig

weiterentwickelt – wie diese Ausstellung belegt. Sie zeigt die heutige fotografi­ sche Schaffenskraft unserer Vereinsmitglieder. 51 Fotografen und 5 Videofilmer beteiligen sich an der Werkschau, Wolfgang Zurborn, Galerist aus Köln, hat die Ausstellung fachkundig zusammengestellt, und in den Räumen des Kunstvereins Leverkusen findet sie einen an­sprechenden und würdigen Rahmen. Die Vielfalt der Fotografie in unserem Verein wird in dieser Ausstellung deutlich, und es ist gelungen, die unterschiedlichsten Arbeitsweisen und Sujets gleichzei­ tig zu zeigen. Nicht nur einfach knipsen ist angesagt, unsere Vereinsmitglieder wollen und machen „gute“ Fotos. Der Verein unterstützt sie dabei intensiv. Allen Beteiligten spreche ich ein großes Lob für die Einsatzbereitschaft und Zu­ versicht aus, dass der Verein so etwas auf die B ­ eine stellen kann. Mein besonde­ rer Dank gilt Michael Irmscher für Planung und Koordination des Projekts sowie Redaktion und Gestaltung dieses Katalogs. Dank geht natürlich auch an unsere großzügigen Sponsoren und den Leverkusener Kunstverein, mit deren Hilfe wir die Werkschau angemessen präsentieren können. Ich wünsche dem Betrachter dieses Kataloges und den Besuchern der Aus­ stellung viel Freude und unseren Vereinsmitgliedern weiterhin sprudelnde ­Kreativität und interessante Bildideen. Gut Licht!

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Photographie wird erst durch das richtige Drucksystem und das passende Papier zu wahrer Kunst Mit 12 Farben, einer druckbaren Farbtiefe von 16 Bit und mit Dmax 2,64 sind die imagePROGRAF-Drucksysteme von Canon zusammen mit dem Museo-Fine-Art-Papier prädestiniert für Ihr perfektes Ergebnis. Museo-Papier besteht zu 100 % aus Baumwolle, ist säurefrei und archivfest. Es besitzt damit Museumsqualität und besticht neben der eindrucksvollen Anmutung besonders durch seine außergewöhnliche Haptik. Drucken Sie einzigartige Photos in einzigartiger Qualität.

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Künstlerische Arbeit auf hohem Niveau Dr. Volker Mattern, Leiter Bayer Kultur

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ie Werkschau unter dem Titel „Vielfalt“, die der Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen anlässlich seines 60. Geburtstages für die Jubiläumsausstellung im Kunstverein Leverkusen

Schloss Morsbroich zusammengestellt hat, zeigt eines ganz deutlich: Wir haben es hier mit sehr interessanten und hoch ambitionierten Fotografen zu tun, die sich vom Status des reinen „Hobby-Fotografen“ längst emanzipiert haben. Wie der Titel der Ausstellung besagt, beeindruckt diese Werkschau zunächst durch ihre Vielfalt. Aber nicht nur das: Ebenso faszinierend ist die Offenheit für die unterschiedlichsten unkonventionellen Formen der Wahrnehmung und ihre jeweilige fotografische Umsetzung. Diese Jubiläumspräsentation ist damit Paradigma für die langjährige und vor­ bildliche Arbeit des VFkB, die damit schon immer mit den Aktivitäten von Bayer Kultur in diesem Bereich korrespondiert und sie hervorragend ergänzt. Denn neben Musik, Schauspiel und Tanz sind die Ausstellungen im Erholungshaus aus dem Angebotsspektrum von Bayer Kultur schon längst nicht mehr wegzuden­ ken. Dass hierbei seit meinem Amtsantritt die Fotografie eine herausragende Rolle spielt, betont diese Beziehung noch deutlicher als bisher. Man darf sagen, dass sich die Arbeit von Bayer Kultur in diesem Bereich und die des VFkB in gera­ dezu idealtypischer Weise ergänzen. Ich gratuliere dem Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. sehr herzlich zum 60. Geburtstag und wünsche dem Vorstand und allen Mitgliedern von Herzen weiterhin viel Erfolg, innovative Ideen sowie alles Gute.

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Eine Ausstellung entsteht Verena Loewenhaupt, Kuratorin Kunstverein Leverkusen

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unstvereine existieren dank dem großen Interesse ihrer Mitglieder an der Kunst und dem Verlangen, Kunstgenuss miteinander zu teilen. Die Aufgabe eines Kunstvereins ist jedoch nicht nur Kunst an seine Mitglie­

der und Besucher zu vermitteln, sondern auch gezielt zu fördern.

Der Kunstverein Leverkusen Schloss Morsbroich e.V. existiert in seiner heutigen Form seit 1987 und ist in der glücklichen Lage, über repräsentative Räume zu verfügen, in denen Kunstausstellungen und Veranstaltungen stattfinden kön­ nen. Die direkte Nachbarschaft zum Museum Schloss Morsbroich ermöglicht einen regen Austausch über Themen der Kunst und Kultur zwischen Kennern, Experten und kunstinteressierten Laien. Es ist dem Kunstverein Leverkusen ein Anliegen, den ausgewählten Künstlern ein Forum zu bieten und sie in ihrem künstlerischen Schaffen zu fördern. Was kann man aber als kunstaffiner Laie tun? Nicht jeder, der kreativ tätig ist, hat das Bedürfnis, seinen Lebensunterhalt mit der Kunst zu verdienen. Die Begriffe Amateur oder Hobbykünstler werden leider vielfach gleichgesetzt mit „Möchtegern-Künstler“. Gerade in der Fotografie hat in den letzten Jahr­zehnten eine rasante Entwicklung stattgefunden. Spätestens seit digitale Kameras für Jeder­ mann erschwinglich sind, wähnt sich mancher Knipser als Fotograf. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen Fotografie für den Hausgebrauch und das Fotoalbum und einer ambitionierten Tätigkeit, die über den Schnappschuss hi­ nausgeht. Bleiben die Bilder bei Amateurfotografen auch vielfach im privaten Umfeld, darf dennoch von einer künstlerischen Tätigkeit gesprochen werden. Gerade das Laienhafte und Unbeschwerte kann eine unersättliche Quelle der

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Inspiration und Kreativität sein. Kunst zu schaffen ohne Erwartungen und Druck, einfach aus dem eigenen Antrieb heraus, ist das Ziel. Damit nicht der Weg das Ziel bleibt, sondern das Geschaffene auch geteilt werden kann, hat sich der Ver­ ein zur Förderung künstlerischer Bildmedien (VFkB) die Aufgabe gestellt, sei­ ne Mitglieder im kreativen Prozess zu begleiten und darin zu unterstützen, ihre fotografischen und filmischen Arbeiten in Ausstellungen und Wettbewerben präsentieren zu können – und das nun schon seit sechzig Jahren. Dass dieses Jubiläum gebührend gefeiert werden muss, darüber waren sich auch die Mitglieder des Vorstands des Kunstvereins Leverkusen einig. Ausser­ halb der vier eigenkuratierten Ausstellungen die Räumlichkeiten Dritten zur Ver­ fügung zu stellen, wird zudem nicht nur im Rahmen des Yourspace praktiziert, sondern auch zum Beispiel zur Leverkusener Kunstnacht. Das Besondere an dieser Jubiläumsausstellung des VFkB ist zunächst die Aus­ schreibung: Es wurde ein Thema vorgegeben, das auch gleichzeitig das Motto des Vereins sein könnte: Vielfalt. Jedes Mitglied des VFkB war eingeladen, foto­ grafische Arbeiten für die Ausstellung einzureichen, die seine Interessen und Sichtweise am stärksten widerspiegeln. Aufgabe des Vereinsvorstandes des VFkB war nun, aus dieser Vielfalt eine Ausstellung zusammenzustellen, die als Ganzes gesehen eine Einheit bildet. Nach vorbereitenden Workshops mit dem Kölner Fotografen und Galeristen Wolfgang Zurborn ging es an die Endre­daktion. Die einzige Vorgabe der Jury war es, dass alle Fotografen in der Ausstellung reprä­ sentiert sein sollen. Die wahrlich große Vielfalt der Einsendungen machte eine Auswahl oft nicht leicht. Jeder Fotograf, sei es Amateur oder Profi, verbindet mit seinen Bildern ein Erlebnis. Er oder sie weiß ganz genau, was vor und nach einer bestimmten Aufnahme passiert und unter welchen Umständen sie entstanden ist. Für den Fotografierenden steckt immer mehr im Bild, als für Aussenstehen­ de erkennbar ist – die Auswahl der eingereichten Bilder ist somit immer höchst

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subjektiv. Daher war es besonders wichtig für das Gelingen der Ausstellung, ein verbindendes Auswahlkriterium zu wählen: Die Bildsprache war ausschlagge­ bend. Manch einer wird verwundert gewesen sein, welche Fotografien als seine vermeintlich besten selektiert wurden. Neben der Motivwahl, Zusammenstellung oder Neuordnung der Serien und der Festlegung des Rahmenformats steht und fällt eine Ausstellung mit der Hängung. Eine Arbeit kann geschwächt werden durch einen dominanten „Nachbarn“, sie kann aber genauso an Kraft gewinnen, wenn sie mit den Um­ gebenden eine Einheit bildet. Mag man in der Planung noch jede Wand für sich sehen, spielen im realen Aufbau die Blickachsen eine wichtige Rolle. Auch für diese Aufgabe ist ein geschulter Blick hilfreich, um jede fotografische Arbeit angemessen zur Geltung zu bringen. Der vorliegende, sorgfältig gestaltete Katalog rundet den kreativen Prozess ab, der dieser repräsentativen Schau vorangegangen ist. Der Kunstverein Lever­ kusen gratuliert dem VFkB zum sechzigjährigen Jubiläum und wünscht allen Mitgliedern weiterhin frohes Schaffen!

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Zur Jubiläumsausstellung Vielfalt Wolfgang Zurborn, Lichtblick School & Galerie, Köln

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n der Geschichte der Fotografie sind viele entscheidende Impulse von der Amateurfotografie ausgegangen. Jenseits der ästhetischen Standards einer kommerziellen Fotografie, die häufig zu einer sehr einheitlichen und unper­

sönlichen Bildsprache führen, kann der Amateur frei vom Verwertungsdruck ganz eigene Dokumente seines Alltagslebens schaffen und spielerisch die viel­ fältigen Möglichkeiten des Mediums ausloten. Es steckt ein großartiges Poten­ tial in dem leidenschaftlichen Engagement der Fotografinnen und Fotografen, die das Bildermachen in ihrer Freizeit aus Liebhaberei betreiben. Die Voraussetzung für die Entwicklung von eigenständigen fotografischen Ar­ beiten ist der Dialog mit Anderen, die ebenfalls auf der Suche nach einer Qua­ lität im künstlerischen Schaffen sind. Die gegenseitige Kritik ermöglicht es, das Bewusstsein für Kriterien zu schärfen, die bedeutend dafür sind, welche Bilder uns tatsächlich überzeugen und persönlich berühren. Der Verein zur Förderung künstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen prak­ tiziert seit 60 Jahren diesen lebhaften Diskurs über die Möglichkeiten der Foto­ grafie. Neben den vielfältigen Angeboten, die Technik des Mediums zu erlernen, stehen Bildbesprechungen, Workshops, Vorträge und Ausstellungsbesuche im Mittelpunkt des Interesses. Diese intensive Auseinandersetzung mit den künstlerischen Aspekten der Fotografie schafft eine Basis dafür, nicht in den Klischees einer Hobbyfotografie zu verharren, die nur vorgegebene Bildmuster reproduziert.

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Mit dem Titel „Vielfalt“ macht der VFkB deutlich, dass er mit seiner Ausstellung im Kunstverein Leverkusen Schloss Morsbroich keine starren und dogmatischen Positionen der Fotografie präsentieren will, sondern offen ist für unkonventio­ nelle Formen der Wahrnehmung. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Architekturfotografie mit seinen sehr unterschiedlichen Ausformungen. S/W-Fotografien von dem Gebäude des Gerling Konzerns in Köln, mit sachlicher Klarheit und technischer sowie gestal­ terischer Perfektion aufgenommen, werden zu bestechenden Zeitdokumenten. Einige Fotograf/Innen betonen dagegen mit ungewöhnlichen Perspektiven die subjektive Interpretation der abgebildeten Architektur. So entsteht bei dem Bild der Bayer Konzernzentrale durch einen subtil gesehenen Durchblick eine Schichtung von Raum- und Zeitebenen. Urbane Zusammenhänge werden in einigen sehr präzise gesehenen Stadtland­ schaften sichtbar gemacht. Der Blick auf den Hinterausgang des Bahnhofs in Amsterdam richtet sich nicht allein auf die Abbildung der modernen Architektur, sondern bettet diese ein in das hochkomplexe Gebilde Stadt. Die Nachtsichten auf das Chemiewerk lassen die Industrie im urbanen Kontext als eine ganz eige­ ne Welt erscheinen zwischen Faszination und Befremdung. Für einige fragmentarische Sichten auf Architektur macht dagegen gerade der Verlust eines konkreten Kontextes den besonderen visuellen Reiz aus. Grafische Abstraktionen heben die Wirkung von Form und Farbe hervor und der sehr genaue Blick auf Spiegelungen lässt ganz neue Raumkonstruktionen entstehen, die den neugierigen Blick des Betrachters fesseln. Neben dem von Menschen geschaffenen Lebensraum ist auch die Natur in den Exponaten der Ausstellung präsent. Präzise typologische Reihungen, ein Bild­ witz in der Kombination der Motive und eine abstrahierende formale Konzent­

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ration lassen die Fotografien von Landschaften, Pflanzen und Tieren dabei nicht in idealisierende, verkitschte Ansichten der Natur abgleiten. Spektakuläre Naturräume wie Gletscherwelten und Nationalparks werden ohne Pathos ins Bild gesetzt. Die serielle Zusammenstellung der Bilder erlaubt dage­ gen einen genauen und vergleichenden Blick. Er wird sensibilisiert für die in den unendlich und majestätisch wirkenden Schneelandschaften verloren wirkenden menschlichen Figuren und die feinen Farbnuancen der Erde im Death Valley. Das Bild des Menschen wird vorrangig geprägt von Momentaufnahmen, in denen alltägliche Szenerien nicht eingefroren werden, sondern die Energie der Strasse in komplexen Bildern spürbar wird. Farbfotografien im Stil einer Street Photography fangen das pulsierende Leben in New York City ein, während die Sicht auf den heimischen Alltag eher von einer stilleren S/W-Ästhetik geprägt ist. Die Portraitfotografien in der Ausstellung bewegen sich im Spannungsfeld von Authentizität und Inszenierung. Aktportraits mit kalkuliert arrangierten Posen stehen Fotografien vom Straßentango gegenüber, die einen unverstellten Blick auf emotionale Zustände bieten. In fiktive Phantasiewelten werden wir dagegen bei experimentellen Fotoarbei­ ten entführt. Die völlig artifiziell konstruierten Bildräume mit Zitaten aus Kunst, Theater und Film befinden sich an der Schnittstelle zwischen Pathos, Ironie und Kitsch. Wie in Standbildern eines absurden Films macht sich eine Schildkröte auf den Weg zum Meer. Tanzpaare scheinen durch Traumlandschaften zu schwe­ ben und bei einigen Fotomontagen lässt auch der Meister des Surrealen Salva­ dor Dali grüßen. Den absoluten Gegenpol zu einer dokumentarischen Fotografie bilden die ab­ strakten Bildschöpfungen, die ihre künstlerische Potenz in einer Befreiung vom Abbild unserer Welt sehen. Im Bild „Umarmung“ lösen sich die Figuren durch

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die extreme Unschärfe in vollkommener Unkenntlichkeit auf. Gerade dadurch gewinnen sie eine skulpturale Präsenz, die der Phantasie des Betrachters ihren Raum lässt. Das große Spektrum der fotografischen Sichtweisen in der Jubiläumsausstel­ lung des VFkB von Dokumentation über Inszenierung und experimenteller Bild­ findung bis hin zur Abstraktion werden im Ausstellungskonzept besonders her­ vorgehoben. Das Ziel ist es, den Reichtum des fotografischen Sehens jenseits einer visuellen Beliebigkeit zu feiern.

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Vielfalt

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Ausstellungskatalog

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Wolfgang Ahrens

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California Dreaming

Let's dance

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Zur blauen Stunde

Morgenlicht

Ludwig Cremer 19 |


Sylvia Dworacek

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Kunst im öffentlichen Raum _ 1 Kunst im öffentlichen Raum _ 2

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Kunst im Ăśffentlichen Raum _ 3

Formen der Natur

Albin Amico & Leona Besecke 21 |


Willy Borgfeldt

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New York City _ 1

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New York City _ 3

New York City _ 4

New York City _ 2


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New York City _ 5

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Ellen Dhein

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Haare

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Nähe

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Manfred Flaam

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Windrose _ 1 Windrose _ 3

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Windrose _ 2

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Walter Goralski

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Duisburg-Bruckhausen

Krakau

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Alkenrath

Bergplateau Baesweiler

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Karl Josef Gramann

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<Keine überschneidende Verknüpfung>

Himmelblauer Bläuling (Polyommatus bellargus)

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Eisvogel (Alcedo atthis)

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Wasserfall

Conny Groß

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Paul Krieger

Spiegelungen _ 1

Spiegelungen _ 2

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Nina Heinrichs

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Leben in der Stadt _ 1

Leben in der Stadt _ 2

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Leben in der Stadt _ 3

Gewitter über Etosha (Namibia)

Isabell Günther 35 |


Manfred Herchenheim

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Straßentango _ 1

Straßentango _ 3 Straßentango _ 2

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Inge Helbig

Ritterstern

Sonnentau Lilie

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Gerd Hornfeck

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Mobile Welt Unterhalt(ung)

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Ein Schiff wird kommen

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Hans GĂźnter Hullmann

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Altes Waschhaus _ 1 Altes Waschhaus _ 2

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Altes Waschhaus _ 3 Hut auf Bank

Bernd Kockerols 41 |


Rudi Kirschstein

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Blick auf Treppenhaus

Fenster im Sonnenlicht Spiegelungen

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Jürgen Keil

Wilder Hafer

Blasengiftstrauch Kornblume

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Michael Irmscher

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<Keine überschneidende Verknüpfung>

Tanz

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Umarmung

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Horst-Peter Jansen

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Armageddon Dino

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Peter Keldenich

Lichtcocktail

Löffelgarde

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Norbert Hildebrand

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Evolution voyage _ 1

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Evolution voyage _ 2

Evolution voyage _ 3

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Klaus KĂźpper

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Gletscherwelt _ 1

Gletscherwelt _ 2

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Gletscherwelt _ 3

Gletscherwelt _ 4

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Rainer Meding

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Kunstmuseum Bonn _ 1

Kunstmuseum Bonn _ 2

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Dieter RĂźge

Braunkohlebagger _ 1

Braunkohlebagger _ 2

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Ursula Neugebauer

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Equilibre

Près de la nuit

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Blanc et Bleu

Le jour se lève

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JĂźrgen Neumann

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Gerling _ 1

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Gerling _ 3

Gerling _ 4

Gerling _ 2


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Gerling _ 6

Gerling _ 8

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Walter Nitsche

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Form und Farbe _ 1

Form und Farbe _ 2

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Form und Farbe _ 3

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Paul Kessel

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Bayer Konzernzentrale

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Rüdiger Pohl

Dampflok _ 1

Dampflok _ 2

Dampflok _ 3

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Enza Sauer

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Papavero _ 1

Orchidea

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Papavero _ 2

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Elisabeth Schmitz

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Alte Schleuse Henrichenburg _ 1

Alte Schleuse Henrichenburg _ 2

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Alte Schleuse Henrichenburg _ 3

Karneval in Venedig _ 1

Karneval in Venedig _ 2

Connie Kluge 65 |


Sabine Portela Gomez

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Möwen in Lauerposition

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Brigitte Pohl

Blick auf Bayer-Hochhaus, Juli 2012 Blick auf Bayer-Hochhaus, April 2012

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Virgilio Perez Guembe

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Geometrische Symmetrie Rhythmischer Übergang

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Melancholie

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Martin Schuster

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Der Meister des ZerflieĂ&#x;ens

darunter Holzwolle

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Die Quelle des Reisfeldes

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Heiko Schuster

Museum

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Gerhard Schwenke Tryptichon mit Blattlaus

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Alfred Vogel

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Form und Raum _ 1 Form und Raum _ 2

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Form und Raum _ 3

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Regina Wick

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Farbige Erden (Death Valley) _ 1

Farbige Erden (Death Valley) _ 3

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Farbige Erden (Death Valley) _ 2

Hinterausgang Bahnhof Amsterdam

Horst Hofmann 77 |


Frank Wildauer

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Masdsched-e-Lotfollah (Isfahan)

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Hermann Josef Pützstück

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Eine Schildkröte auf dem Weg zum Meer _ 1

Eine Schildkröte auf dem Weg zum Meer _ 2

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Dirk Wolter

Chemiewerk bei Nacht _ 1

Chemiewerk bei Nacht _ 2

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Adam Zborowski

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Skateboarder

Kellner

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Hut

Der rote Raum

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Axel Wollenschläger

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Mystic Oregon Coast

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Bert Zulauf

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The claw

On top Bracket

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Maria Wildauer

Karneval in Venedig _ 1

Karneval in Venedig _ 2

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DieterDammer · Christian Schluttig · Horst Schneider

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Filmarbeiten der Videogruppe Die Videogruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergängliche Ereignisse in Form von ­ ideos festzuhalten. Themen-Schwerpunkte sind öffentliche und private Veranstaltungen, V musikalische Darbietungen, Reiseerlebnisse, technische Raritäten, Gags und das Vereinsleben. Anlässlich der Jubiläumsausstellung präsentieren wir in gekürzten Versionen eine kleine Aus­ wahl unseres Filmschaffens aus fast 60 Jahren. Zu sehen sind Beiträge von Dieter Dammer (DD), Christian Schluttig (CS), Horst Schneider (HS), Karl-Hans Scholl (KS) und Heinzbert Wojahn (HW). Wir danken „ElectronicPartner“ aus Leichlingen für die Bereitstellung der Abspielgeräte.

Filmhistorie 1 Ein Auszug aus den Filmarbeiten von 1958 bis 1986: Auto zu verkaufen – Filet à la Stroganoff – Du Ungeheuer Springende Punkte - So ein Hicker

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7 Min.

OB Küchler vor dem Rathaus

HW, KS

1 Min.

Hip-Hop Sprayer, hier ist Sprayen erwünscht

HW, KS

3 Min.

VFkB-Clubaktivitäten

HW, KS

5 Min.

1 Min.

Es war einmal 2

Aktivitäten und Events 3

Lasst Bilder sprechen, Fotos werden zum Leben erweckt

DD

4

Warum Horst so gern in Holland ist

HS

5

Die emanzipierte Frau, da staunen aber die Männer

DD, KS

2,5 Min.

6

200 Jahre Kö, Modenschau mit jungen Models

HW

2,5 Min.

7

CHIO-Kutschen-Hindernisfahrten im Aachener Wald

HW

2,5 Min.

8

Blue-Box, eine besondere Technik

CS

2 Min.

9

Jazzerlebnis in Husum, so kann es nur ein Video

HW

1,5 Min.

10

Leverkusener Jazztage: Auftritt Jeanne Rabin im Forum

HW, KS, HS

2 Min.

11

Pauline am Klavier, begabt und fleißig zu sein hat sich gelohnt

HS, HW

3 Min.

12

Weihnachtskonzert im Altenberger Dom, Bayer Männerchor

HW, KS

3 Min.

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Chattanooga Choo Choo, Eisenbahn musikgesteuert

HW, KS

4,5 Min.

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Unterwegs im Nussknackerexpress, Nostalgie auf Schienen

HW

2,5 Min.

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Mit zwei Stars eine Fahrt ins Bergische, Morpheus und 170 V

HW

4 Min.

3 Min.

Musik

Technik

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Der Balkan-Express, seine letzte Ausgabe

KS

1,5 Min.

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Tante JU zu Besuch in Leverkusen, ein Flugzeugidol

CS

3,5 Min.

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Meissen - das weiße Gold

CS

5 Min.

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Karl-Hans Scholl • Heinzbert Wojahn

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Kaufen Sie beim Besten!

*

Die Fachzeitschrift und die

bescheinigen hiermit, dass das Einrichtungshaus

Smidt Wohncenter GmbH, Leverkusen den QfB-Standard MODUL1

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Zertifikatsgültigkeit bis 31.12.2012

Gütersloh, den 31.12.2011

Klaus Ritthammer

Dipl.-Ing. Michael Frink

Wer richtig rechnet, kauft bei Smidt. *Smidt Wohncenter GmbH ist nach dem QfB-Standard ein Kunden- und serviceorientiertes Möbelhaus 2012.

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VFKB 1952 2012 Herausgeber Verein zur FĂśrderung kĂźnstlerischer Bildmedien Bayer e.V. Leverkusen Postfach 10 04 05 51304 Leverkusen www.vfkb-lev.de

Gestaltung & Satz Michael Irmscher (VFkB) Druck Theissen Medien Gruppe GmbH Monheim am Rhein


Vielfalt 60 Jahre VFkB e.V.


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