Lilo Lametta

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Dieses Buch gehรถrt





mit Bildern von Almuth Meyer-Waarden

Verlag

Monika Fuchs


www.lilo-lametta.de www.verlag-monikafuchs.de

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-940078-28-5 © 2011 by Verlag Monika Fuchs | Hildesheim Umschlaggestaltung und Satz: Medienbüro Monika Fuchs unter Verwendung von Illustrationen von Almuth Meyer-Waarden Illustrationen: Almuth Meyer-Waarden | Karlsruhe Printed in EU 2011


F端r meine Oma Lilo und meine Klasse 4t



Inhaltsverzeichnis Kapitel 1

Wie alles begann

Kapitel 2

Familie Lametta

Kapitel 3

Lieblingsfach »Gedankenlesen«

Kapitel 4

Der Geheimnisteiler

Kapitel 5

Jonas’ Gabe

Kapitel 6

Professor Jordan

Kapitel 7

Der Bankraub

Kapitel 8

Familientreffen

Kapitel 9

Ein Plan wird geschmiedet

Kapitel 10

England

Kapitel 11

Rätselhafte Josefine

Kapitel 12

Der Abschied

Kapitel 13

Die Prüfung

Kapitel 14

Die Zeitsammler

Kapitel 15

Der Kampf um die Zeit

Kapitel 16

Die Wahrheit kommt ans Licht

Kapitel 17

Wie alles endete

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Kapitel 1

Wie alles begann

L

ilo Lametta war vier Jahre, dreiundneunzig Tage und zwölf Stunden alt, als sie im Kindergarten mit ihrer Erzieherin Frau Löffel eine Wette abschloss. Frau Löffel hatte bemerkt, dass Lilo immer voraussagen konnte, was es zum Mittag­essen geben würde. Sie vermutete, dass Lilo heimlich schon lesen konnte und in der Küche einfach auf den Plan guckte. Und dann so tat, als hätte sie es erraten. Und darum wettete Frau Löffel mit Lilo, dass sie eine Woche lang nicht erraten würde, was es zum Essen gäbe. Der Ver-


lierer der Wette musste zwei Wochen lang die Papierkörbe in die große Mülltonne ausleeren. In der Wettwoche hängte Frau Löffel also keinen Essensplan auf, sondern merkte sich alles im Kopf. Trotzdem sagte Lilo am Montag: »Spaghetti.« Frau Löffel dachte: »Zufall!« Am Dienstag: »Pizza.« »Noch mehr Zufall!« Am Mittwoch: »Gulasch.« Frau Löffel konnte es nicht glauben. Am Donnerstag: »Erbseneintopf.« Frau Löffel wurde kreidebleich. Und als Lilo am Freitag »Fischstäbchen!« rief, hatte Frau Löffel keinen Appetit mehr und die Kinder durften alles alleine aufessen. Frau Löffel wollte mit Lilos Eltern über das merkwürdige Verhalten ihrer Tochter sprechen. Angeblich, weil sie Lilo helfen wollte! Doch in Wirklichkeit war Frau Löffel sauer, weil sie die Wette verloren hatte und nun zwei Wochen lang den Mülldienst für Lilo erledigen musste. Lilos Eltern verstanden die ganze Aufregung nicht, hörten sich alles an und verabschiedeten sich höflich. Was weder Frau Löffel noch die Eltern ahnten: Lilo hatte eine besondere Gabe – sie konnte Gedanken lesen! Sie selbst wusste das schon lange. Zunächst hatte sie gedacht, dass jeder wusste, was im Kopf der Anderen vor sich ging. Als sie älter wurde, stellte sie aber fest, dass das keineswegs so war. Und dass es absolut nicht normal war, wenn man Gedanken lesen kann. Und

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deshalb erzählte sie es niemandem – nicht mal ihren Eltern, vor denen sie sonst keine Geheimnisse hatte. Manchmal dachte sie darüber nach, ob es ein schlimmes Geheimnis wäre, das sie da so sorgfältig hütete. Und ob es in Ordnung wäre, dass sie nicht mal ihren Eltern davon erzählte. Aber dann beschloss Lilo, dass sie es ihnen ja immer noch sagen konnte, wenn sie Probleme damit bekäme. Und außerdem – so meinte sie – müsse doch jedes Kind das Recht auf wenigstens ein Geheimnis haben. Nach der Geschichte mit dem Essensplan hielt Frau Löffel Abstand zu Lilo, denn das kleine Mädchen war ihr unheimlich geworden. Und Lilo lernte daraus: Zeige niemandem dein Geheimnis! Und dabei blieb es. Zumindest so lange, bis Lilo in die vierte Klasse gekommen war … Aber jetzt wird es erst mal Zeit, Lilo Lametta richtig vorzustellen. Und ihre Familie gleich dazu.

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Kapitel 2

Familie Lametta

Z

u Lilos Familie gehörten außer Lilo selber noch ihre Mama Liane, ihr Papa Lothar und ihr kleiner Bruder Lutz. Der war fünf Jahre jünger als sie. Außerdem gab es noch eine Katze namens Lulu. Und der Goldfisch hieß einfach Liebling. (Und jetzt ist ja wohl klar, welchen Buchstaben die Familie Lametta besonders gern mochte!)

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Lilo war inzwischen zehn Jahre alt. Eigentlich hieß sie ja Lieselotte, sie fand aber den Namen so blöd, dass sie nur auf Lilo hörte. Auch ihren Nachnamen Lametta fand sie doof, aber sie konnte ja nicht ihren gesamten Namen ändern. Außerdem passte der Name ganz gut zu ihrem Aussehen, denn Lilo hatte Haare wie Lametta, die waren ganz wellig und glänzten in der Sonne wie feines, silbernes Feenhaar. Ihre großen, grünen Augen und das mit ungefähr zweihundertelf Sommersprossen übersäte Gesicht passten sehr gut zu ihren Haaren, und irgendwie sah sie ein bisschen aus wie ein geschmückter Weihnachtsbaum. Die Lamettas wohnten in einem kleinen Haus mit einem schönen, verwilderten Garten, in dem sogar eine kleine Hütte nur für die Kinder stand. Lilo und Lutz hatten außen ein Schild angebracht: »Betreten für Erwachsene verboten!« Die Eltern hielten sich meistens dran. Nur wenn sie meinten, dass Lilo und Lutz es nicht merkten, schlichen sie manchmal abends in die Hütte, um zu schauen, ob alles in Ordnung war. Was sie nicht wussten, war, dass Lilo das wusste. Lilo hatte in den Jahren seit dem Kindergarten eine Menge dazugelernt, was die Gedankenleserei anging: Waren ihr früher die Gedanken der Menschen nur so zugeflogen, sodass sie sie manchmal gar nicht sortieren und auseinanderhalten konnte, konnte sie sie nun wie auf Knopfdruck abrufen. Der Trick war: Augen zumachen und innerlich dreimal zwinkern. Dann kamen die Gedanken ange­ saust. Am Anfang musste sie viel üben, aber sie hatte ja zum Glück ihren kleinen Bruder. Nun wusste sie endlich, wozu kleine Brüder überhaupt gut sind. Sie lockte Lutz in die Hütte und probierte es einfach aus. Augen zu, innerlich zwinkern … Boaaaaahhhh! Lutz

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wollte heimlich ihre Lieblingskassette hören und überlegte, wie er sie stehlen konnte! »Denk nicht mal dran!«, sagte Lilo zu ihm, der sie verdutzt ansah. Als er wieder sprechen konnte, stritt er alles ab. Lilo beließ es dabei, testete aber ihre Gabe weiter an ihm. So wollte sie herauskriegen, was ihr frecher kleiner Bruder an diesem Tag im Kindergarten so alles angestellt hatte, und fragte ihn scheinheilig: »Na, was hast du denn heute so gemacht?« Lutz kratzte sich mit seinen schmutzigen Fingern am Kopf und antwortete: »Ich habe ein Bild für Mama gemalt.« Augen zu, innerlich zwinkern. Lilo musste lachen. In Wahrheit hatte er zwar auch ein Bild für Mama gemalt, aber er erzählte nicht, dass er den kleinen Sascha dazu überredet hatte, einen Regenwurm zu essen. Sie bohrte weiter nach: »Hast du auch was Schlimmes gemacht?« Lutz ahnte, worauf Lilo hinauswollte und gab es gleich zu. Er wunderte sich zwar, wieso seine große Schwester so oft wusste, was er getan hatte, aber sie hatte ihn noch nie bei den Eltern verpetzt und daher vertraute er ihr. Lilo testete ihre Gabe weiter an ihm, sagte ihm aber nicht die Wahrheit. Zumindest vorläufig.

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Kapitel 3

Lieblingsfach »Gedankenlesen«

L

ilos Schule war gar nicht weit weg von ihrem Haus. Wenn sie spät dran war, konnte sie sogar eine Abkürzung durch den wilden Garten nehmen, indem sie links an der Hütte vorbei durch die Hecke und durch das Loch im Zaun schlüpfte. Manchmal riss sie sich dabei ein kleines bisschen das Knie auf, aber das war ihr egal. Lilo war nicht empfindlich und hatte meistens irgendwo einen blauen Fleck oder eine Schramme, weil sie so gerne draußen herumstromerte. Lilos Lieblingslehrerin hieß Frau Lustig. Sie unterrichtete nicht nur Mathematik, sondern war auch die Klassenlehrerin der 4t, zu der außer Lilo noch 19 andere Kinder gehörten. Lilo fand den Namen ihrer Lehrerin so, wie er lautete, darüber hinaus begann er sogar mit einem »L« und außerdem zwinkerte Frau Lustig ihr immer heimlich zu und lächelte so ansteckend. Lilo war eine gute Schülerin, aber sie hatte ein Problem: Aus lauter Angst, dass ihr Geheimnis entdeckt werden würde, meldete sie sich sehr selten, obwohl sie immer alle Antworten kannte. Die Gedanken der Lehrer kamen einfach so zu ihr geflogen und sie wusste immer, welche Antwort die richtige war. Dazu hatte sie ein super Gedächtnis und konnte sich einfach alles merken, was einmal in

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ihrem Kopf drin war. Viele Kinder denken, dass es ganz toll sein müsste, wenn man so etwas kann, aber für Lilo war es furchtbar: Sie hatte solche Angst, entdeckt und ausgelacht zu werden, dass sie entweder gar nichts sagte oder absichtlich falsche Antworten gab. In den Diktaten baute sie extra drei bis fünf Fehler ein, in der Mathematikarbeit schrieb sie falsche Zahlen hin. Frau Lustig war zwar nett, aber sie merkte von all dem nichts, weil sie nicht genau genug hinsah, wenn Lilo ihre Arbeiten überprüfte und Fehler rein- statt rausmachte. In den Pausen hatte Lilo aber immer viel Spaß. Sie wettete mit den ande­ ren Kindern, was sie zum Essen dabei hatten, und durfte sich, wenn sie die Wette gewann, das aussuchen, auf das sie Lust hatte. Und sie gewann immer. Ihre Klassenkamera­ den verstan­den zwar nicht, wie sie das machte, aber sie wollten so gerne mal sehen, wie Lilo eine Wette verlor. Und so wetteten sie immer weiter mit ihr. Deshalb hatte Lilo die schönste Frühstücksauswahl und ihre Mutter wunderte sich, wieso sie sich niemals über ihr Frühstück in der Schule beschwerte.

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Frau Lustig brachte immer wieder verrückte Ideen mit in die Schule und eines Tages wollte sie etwas Neues mit den Kindern ausprobieren. Sie erzählte den Kindern etwas vom Gehirn und von Zahlenreihen, die sie sich merken sollten. Am Anfang sagte sie nur drei Zahlen, die die Kinder dann auf Kommando einige Sekunden nach dem Hören auswendig aufschreiben sollten. 5, 9, 6 Das schafften noch alle. 1, 3, 7, 5 Das konnten auch noch alle. 7, 4, 2, 3, 6 Einige Kinder konnten nicht mehr alle Zahlen aufschreiben. 9, 8, 5, 3, 9, 2, 7, 8, 2, 1 Kein Kind konnte alle Zahlen aufschreiben. Kein Kind außer Lilo. Frau Lustig stutzte und sprach: »Liebe Lilo, wollen wir noch mehr Zahlen versuchen?« Lilo nickte und konzentrierte sich. Augen zu und dreimal innerlich zwinkern. 8, 3, 5, 2, 7, 8, 9, 2, 1, 5, 4, 3, 1 Lilo schrieb alle Zahlen richtig auf. 7, 3, 4, 6, 8, 2, 4, 6, 5, 2, 1, 9, 4, 6, 7 In der Klasse war es totenstill. Die Kinder schienen nicht mehr zu atmen und es war so leise, dass man die Uhr ticken hörte. Frau Lustig war gar nicht mehr lustig zumute. Sie machte einen letzten Versuch: 5, 3, 7, 8, 9, 3, 2, 4, 6, 5, 8, 2, 4, 1, 9, 4, 3, 6, 7, 8, 2, 3, 5 Lilo schrieb die Zahlen auf und hielt ihren Block hoch.

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Frau Lustig standen eine Menge Schweißtropfen auf der Stirn und sie musste sich setzen. »Lilo, das gibt es nicht! Das kann nur Zufall sein! Wie machst du das nur?« Lilo bekam einen Riesenschreck. Jetzt würde alles rauskommen. Alles wäre verdorben, alles wäre aus. Keiner könnte sie mehr leiden und niemand würde je wieder mit ihr spielen. Wer so etwas Besonderes konnte, war für die anderen bestimmt eine Art Monster! Alle würden Angst vor ihr haben oder sie auslachen. Schnell entgegnete sie: »Das ist nur Zufall, so was kann ich normalerweise gar nicht gut!« Frau Lustig bekam langsam wieder Farbe ins Gesicht und musste lachen: »So was gibt’s nicht! Kinder, das müssen wir für uns behalten, denn das glaubt uns sowieso keiner!« Die ganze Klasse kicherte und Lilo auch. Gerade noch mal Glück gehabt. Am Ende der Stunde zwinkerte Frau Lustig auf ihre nette Art und sagte zu ihr: »Zahlenmerken wäre dein Lieblingsfach, wenn es das gäbe, stimmt’s?« Lilo nickte schnell und dachte: »Nein, eher Gedankenlesen …« Frau Lustig wunderte sich zwar noch ein paar Tage, wollte aber den Vorfall lieber vergessen, weil ihr das Ganze so unheimlich war. Wie viele Erwachsene wollte sie die Wahrheit gar nicht wissen, sondern sich ihre Welt so erschaffen, wie sie am bequemsten ist. Sonst wäre sie bestimmt dahintergekommen, was mit Lilo los war. Lilo wäre ganz froh gewesen, wenn sie sich jemandem hätte anvertrauen können. So ein Geheimnis macht auf Dauer ganz schön einsam. Doch sie wusste nicht, wem sie es hätte sagen können.

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Wahrscheinlich hätte jeder blöd reagiert und sie nur ausgelacht. Lilo vertrieb sich diese düsteren Gedanken mit weiteren Wetten und Späßen. Sie wettete mit dem Eisverkäufer, dass sie den Namen seines Enkels erraten würde, und bekam eine Kugel Eis umsonst. Sie wettete mit dem Bäcker um eine Schneckennudel, dass sie die Zutaten dafür auswendig sagen konnte. Und dann wettete sie sogar mit Frau Lustig, dass sie vorhersagen könne, welche Hausaufgaben sie geben würde, und alle Kinder bekamen hausaufgabenfrei, weil sie es richtig erraten hatte. Das dachten natürlich nur die anderen.

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Im Laufe der Zeit wurde Lilo jedoch immer trauriger. Sie hatte zwar drei Freundinnen in der Klasse, aber irgendwie fühlte sie sich nicht richtig dazugehörig. Sie brauchte einen Geheimnisteiler, jemanden, der sie verstehen könnte, jemanden, der so war wie sie. Als sie schon fast ganz verzweifelt war und immer trauriger wurde und gar keine Lust mehr aufs Wetten hatte, passierte etwas, das ihr Problem löste.

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Die Autorin

Y

vonne Kopf ist eine Frau mit Kopf und Herz und langen, roten Haaren. Sie liebt ihren Lehrerberuf genauso heiß und innig wie das Schreiben. Kinder zum Lachen zu bringen oder sie in Hochspannung zu versetzen, das macht ihr tierisch Freude. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Katzen in Karlsruhe und sitzt oft in ihrem idyllischen Garten. Dort beobachtet sie im Teich Libellen beim Schlüpfen und die Bäume beim Wachsen. Dort denkt sie nach über Bildung, ihre Geschichten oder die Menschheit. Mit ihren heiteren und doch tiefgründigen Geschichten möchte sie ein bisschen Freude verschenken und so die Welt ein wenig besser machen.

Die Illustratorin

A

lmuth Meyer-Waarden lebt mit Ehemann und zwei Kindern in Karlsruhe. Sie entstammt einer musisch und künstlerisch interessierten Familie; ihr Zeichentalent bewegte sie schon im frühen Kindesalter dazu, ihren Alltag mit fantasievollen Bildern auszuschmücken. Als ausgebildete Kinderkrankenschwester war sie mehrere Jahre lang in Kinder-und Jugendpsychiatrien tätig und gehört nun seit 2006 dem Stammpersonal einer Karlsruher Kinderarztpraxis an. Ihr Alltag ist geprägt vom Zusammensein mit Kindern in all ihren Stimmungen, Freuden, Albernheiten und auch Trauer, die sich in ihren Bildern widerspiegeln.

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D

er berühmte Erfinder Muffy Melone (ein Hund mit Hut und Mut) und seine Freundin Mops (eine Ente, etwas ängstlich) wollen etwas noch nie Dagewesenes erfinden. Sie verbringen gemeinsam einen Tag auf dem Schrottplatz und starten danach mit ihrem fliegendem Motorrad in ein spannendes Abenteuer. Ein Buch (nicht nur) für Väter und Kinder, ein Buch über Freundschaft, Mut, Erfindergeist und Abenteuer – und ein Buch über den ewigen Traum vom Fliegen.

»Die Geschichte ist spannend, lustig und wertvoll zugleich. Sie regt die kindliche Phantasie an. Fliegen, das will doch jeder! Die Illustrationen sind ausgezeichnet und voll von kleinen Details, die der Leser nach und nach entdecken darf. Viel Spaß dabei!« – Outi & Lee – www.outi-loves-lee.com Rainer M. Osinger | Muffy Melone und das fliegende Moped 40 Seiten | 20 x 15 cm | Hardcover | durchgehend vierfarbig Verlag Monika Fuchs | Hildesheim 2010 ISBN 978-3-940078-17-6 | Eur [D] 12,90 • Eur [A] 13,30 • CHF 19,90 UVP Erhältlich im Buchhandel und direkt beim Verlag: www.verlag-monikafuchs.de



mit Bildern von Almuth-Meyer Waarden Verlag Monika Fuchs‚ | Hildesheim 2011

112 Seiten | Hardcover | 15 x 20 cm | einfarbig petrol gedruckt ISBN 978-3-940078-28-5 14,90 € [D] | 15,40 € [A] Erhältlich über jede Buchhandlung. Und natürlich direkt beim Verlag:

http://www.verlag-monikafuchs.de




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