Retrofonts

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historismus

zum Beispiel: Madame J. Gillé 1820 | Seite 27

zum Beispiel: Commercial Script Morris Fuller Benton 1908 | Seite 52

zum Beispiel: Poplar Barbara Lind 1990 | Seite 34

zum Beispiel: Clarendon BT Black H. Eidenbenz 1953 | Seite 79

zum Beispiel: Ponderosa Chansler, Crossgrove Twombly 1990 | Seite 76

zum Beispiel: Egyptientto2 Bumbayo Font Fabrik 2005 | Seite 44

zum Beispiel: Normande BT H. Berthold 1860 | Seite 19

zum Beispiel: Kaiserzeit-Gotisch Dieter Steffmann 2001 | Seite 49

Merkmale

Schriftarten Neben Antiqua- und Frakturschriften verwendet man insbesondere klassizistische Antiqua (extrafett und ultracondensed), Egyptienne, Italienne und Etienne, Schreib- und Gravurschriften, kalligrafische Schriften, Groteskschriften (in Versalsatz), dekorative Zierschriften (amerikanische Zierschriften) und plastische Schriftarten. Schriftmischung/Satz Viele Schriftarten werden miteinander gemischt. Auch die Schriftgrade wechseln häufig. Oft verwendet man sogar für jede Zeile eine neue Schriftart und einen anderen Schriftgrad. Hauptsächlich wird auf Mittelachse gesetzt. Daneben kommen Schräg, Rund- und Bogensatz zum Einsatz. Für diese Zeilen greift man dann gerne zu dekorativen Schnitten. Ornamente Historisierende Ornamente, Rahmenschmuck und dekorative Linien sind äußerst beliebt. Üppige Illustrationen sind ebenfalls in Mode.

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