Urlaub am Bauernhof im Salzburgerland 2018/19

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INHALT EINLEITUNG / WER SIND WIR

2-3

URLAUBSREGION FUSCHLSEE

10-11

FRECHHEIT SIEGT!

12-13

WOLFGANGSEE

14-15

EINEN SCHRITT ZURÜCK

16-17

egal ob Gertraud, Sonja, Maria oder Rupert – wir Bäuerinnen und Bauern zeigen euch unser Leben auf dem Bauernhof. Lest über persönliche Geschichten, ländliche Gastfreundschaft und echte Botschafter der bäuerlichen Welt. 7 Bauernhofgeschichten stehen exemplarisch für über 300 bäuerliche Vermieter, die euch zeigen, wer hier am Bauernhof im SalzburgerLand für euren erholsamen Urlaub sorgt. Findet heraus, was das Leben am Bauernhof so besonders macht – ein Leben in und mit der Natur – vorgegeben durch den Lauf der Jahreszeiten. Findet euer eigenes Erlebnis – am Bauernhof – im SalzburgerLand – mit viel persönlicher Nähe.

TENNENGAU

18-19

Herzlichst

REGION TENNENGEBIRGE

20-21

HOCHKÖNIG

22-23

SALZBURGER SONNENTERRASSE

24-25

LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK

26-27

GASTEINERTAL

28-29

GROSSARLTAL

30-32

QUALITÄTSVERSPRECHEN

4

ANGEBOTSÜBERSICHT

5

KARTE MIT ALLEN BETRIEBEN

6-7

SALZBURGER SEENLAND

8-9

ÜBERSICHT KATALOGE

33

TABULA RASA

34-35

SALZBURGER SPORTWELT

36-46

WE ARE FAMILY

47

PINZGAUER SAALACHTAL

48-49

FERIENREGION NATIONALPARK

50-51

HOHE TAUERN SALZBURGER LUNGAU

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KONTAKT, INFOS, PIKTOGRAMME

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IMPRESSUM Herausgeber: Landesverein Urlaub am Bauernhof im SalzburgerLand, Schwarzstraße 19, 5020 Salzburg, ZVR-Nummer 106605184 Projektbetreuung: Johannes Handlechner, Margret Appesbacher, Alexandra Gschwandtner, Anneliese Leitner. Übersetzung: Steven Micklethwaite. Fotos: Landesverein Urlaub am Bauernhof im SalzburgerLand, Bernd Suppan, Hans Huber, Daniel Gollner, Alfred Zeppetzauer. Realisation: Text: Gerlinde Schmid. Gestaltung / Abwicklung: Gerlinde Schmid Communications GmbH, www.gsc-werbung.at. Druck: Niederösterreichisches Presshaus. Landkarte: ARGE Kartographie.

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LIEBE GÄSTE,

Urlaub am Bauernhof | SalzburgerLand

EURE BÄUERLICHEN GASTGEBER

Die Welt im Dorf Gertraud Unger ist glücklich. Obwohl sie eigentlich nie Bäuerin werden wollte, kann sich die gelernte Bankkauffrau heute „keinen schöneren Platz vorstellen“, als am Oberdürnberg bei Seekirchen am Wallersee, der seit 33 Jahren ihr Zuhause ist. Der Vollerwerbsbetrieb geizt nicht mit Freiraum und bietet eine Fülle an Aktivitäten für mietwohnungsmüde Stadtfamilien.

TAUSCHE BANKSCHALTER GEGEN KUHSTALL. Das ist kein Motto für ein neues Format im österreichischen Privatfernsehen. Und so hat es sich ja eigentlich auch gar nicht zugetragen. Gertraud Unger wollte aus einem einzigen Grund nie Bäuerin werden. Der wache Kinderverstand sieht, wenn die Eltern schwer arbeiten und wenig freie Zeit für die Familie bleibt. „Wenn man am Hof aufwächst, will man ja nicht unbedingt gleich Bäuerin werden“, blickt sie heute zurück. „Die Vorteile wurden mir erst viel später bewusst“, sagt Gertraud mit zufriedener Stimme, während sie in der Sitzecke ihres Auszughauses sitzt. Der Oberdürnberg-Hof ist zwar noch nicht offiziell übergeben, aber in zwei, drei Jahren ist die Zeit reif. Sohn und Schwiegertochter sind schon bestens in alle Abläufe integriert, vier Generationen helfen mit, um allen ein gutes Leben zu ermöglichen. Zukunft gesichert. Das ist gut so, denn in der Umgebung hat eh schon jeder zweite Landwirt „den Schlüssel umgedreht“. Die Geschichte des Bauernsterbens ist nämlich keine böse Antithese zu den knuddeligen Werbespots (mit dem sprechenden Schweinchen und seinem Bauern), die mit viel Landlust aufgeladenen Bildern den Bauernstand ordentlich weichspülen. Nein, es passiert jeden Tag, auch im SalzburgerLand. Aber nicht am Oberdürnberg.


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