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Serdar Somuncu teilt in Leipzig aus
Political Correctness war gestern Er nannte die deutsche Nachkriegspsychose beim Namen: Hitler. Lange bevor in deutschen Medien wegen Dani Levys Film “Mein Führer” darüber diskutiert wurde, ob über den Diktator gelacht werden darf, feixten sich Zuschauer in der ganzen Republik über Serdar Somuncus Programm zu Hitlers “Mein Kampf” kaputt. Der Bühnenterrorist kommt am 15. Mai nach Leipzig, packt auf der Schaubühne Lindenfels seine Hasspredigten aus, wird provozieren, pöbeln und am Ende auch die graue Suppe im Kopf zum sprudeln bringen.
Fotos: Veranstalter
Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung
Politische Propaganda, Agitation und Massenverdummung scheinen es ihm angetan zu haben. Nach Hitlers “Mein
Kultur News „Learning by doing“ ist die Überschrift des
Projekts der Leipziger Musikschule „Johann Sebastian Bach“ im Fachbereich Popularmusik. Dabei handelt es sich um die Umkehrung der Methode „Erst ein Instrument erlernen, dann in einer Band spielen.“ Die Idee: Jeder kann in einer Band spielen, „von Anfang an“. Die Musikinteres-
sierten, vom Saxophonisten über Schlagzeuger bis hin zum Sänger, toben sich in Gruppen musikalisch aus. Und müssen dazu nicht erst jahrelang allein üben, bevor es mit einer Band richtig abgeht. Die Ergebnisse werden unter dem Namen „Band-Meeting“ am 23. Mai um 19 Uhr in der Tonne der Moritzbastei präsentiert. Rock on!
Musiktradition in Jahrhunderten ist
das offizielle Motto der Leipziger Universitätsmusik. Vor sechs Jahrhunderten zogen zahlreiche deutsche Studenten der Karlsuniversität Prag aus Protest gegen die dortigen Verhältnisse nach Leipzig und gründeten eine Fakultät, die 1409 ihren Lehrbetrieb aufnahm. Am 28. Mai treffen sich die Chöre beider Urbanite Leipzig