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Boulderwelt Dortmund
Natürlich sieht es beeindruckend aus, wenn erprobte Kletterer nur mit einer Mischung aus Muskelkraft, Geschick und unzerstörbaren Fingerkuppen fordernde Felswände vor malerischer Kulisse bezwingen. Ehe man sich als ambitionierter Anfänger an die Nachahmung wagt, empfehlen sich risikolose Trainingseinheiten allerdings unbedingt! Gleichzeitig kommen in der Boulderwelt Dortmund gewiss nicht nur Beginner auf ihre Kosten...
Bereits seit Mitte Mai dürfen sich Interessierte ganz unabhängig von ihrer Vorkenntnis endlich wieder in der größten Boulderhalle des Kontinents austoben; selbstverständlich unter Einhaltung der derzeit gegebenen Vorkehrungen. Fernab der Turnhallen-Atmosphäre manch anderer Einrichtung fi nden Besucher hier einen ungemein einladend gestalteten Spielplatz für Aktive aller Altersklassen vor, der Boulder in Dortmund sämtlichen Schwierigkeitsstufen bietet. Wie angedeutet sieht man sich beim geht die Trendsport trotz fehlendem Sicherungsseil keiner großen Gefahr ausgesetzt: Ein weicher Boden fängt Kletterer Wände hoch auch aus gewisser Höhe sanft auf, so dass „Bewegungsprobleme in der Vertikalen“ unbesorgt, aber nicht ohne Nervenkitzel angegangen werden dürfen. Der gerade derzeit äußerst praktische virtuelle Rundgang auf der Homepage teast an, welche Herausforderungen durch Kraft und Köpfchen gemeistert werden wollen!

Boulderwelt Dortmund Brennaborstraße 10 (Indupark) 44149 Dortmund
www.boulderwelt-dortmund.de

Eine Spende, die sicher ankommt

Dass eine Blut- und Plasmaspende für ihre Empfänger enorm hilfreich und unter Umständen sogar lebensrettend sein kann, stellt mit Sicherheit keine Neuigkeit dar. Insofern gibt es unter normalen Umständen gar keinen schlechten Zeitpunkt, um das nächste Spendezentrum aufzusuchen! Haema bietet entsprechende Anlaufstellen im Ruhrgebiet an und erinnert daran, warum Unterstützung gerade jetzt besonders wertgeschätzt wird.
Im Zuge der Covid-19-Pandemie sind neben Clubs, Geschäften und co. natürlich auch die Haema-Zentren in Dortmund und Essen über viele Wochen hinweg unbesucht geblieben. Bedingt durch den Ausnahmezustand mangelt es in der gesamten Bundesrepublik an den wertvollen Blutpräparaten. Um die ausreichende Versorgung auch in Zukunft gewährleisten zu können, rufen zahlreiche Institutionen deshalb geschlossen zur Spende auf!
Die häufi gste Variante ist die Vollblutspende, bei der Blut aus einer Vene in der Armbeuge entnommen und in einen Beutel geleitet wird, der auf einer schaukelnden Mischwaage liegt. Sind 495 Milliliter entnommen, ist der Vorgang abgeschlossen.
Es versteht sich speziell dieser Tage von selbst, dass die Spende in jedem Fall unter den gegebenen Hygienevoraussetzungen stattfi ndet und neben einem guten Gewissen auch mit kostenlosen Gesundheitschecks, Aufwandsentschädigungen oder der Chance auf leistungsbezogene Prämien einhergeht – am Ende profi tieren also alle!
Haema Blutspendezentrum Ostenhellweg, Dortmund & Kettwiger Straße, Essen www.haema.de
