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Sensirion The Sensor Company. Eva Poulsen zog es nach ihrem Studium der theoretischen Physik in die Softwareentwicklung. Bei Sensirion traf sie nicht nur auf anspruchsvolle Aufgaben, sondern auch auf ein persönliches Arbeitsumfeld und sympathische Kollegen.
Frau Poulsen, was führte Sie nach Ihrem Studium zu Sensirion? Schon während meines Studiums habe ich Gefallen am Programmieren gefunden. Ein Praktikum in der Softwareentwicklung bei einer Bank hat mir dann gezeigt, dass ich langfristig im Softwarebereich arbeiten möchte. Bei der Stellensuche habe ich mich bewusst auf kleinere bis mittelgrosse Unternehmen fokussiert, da ich mir dort flache Hierarchien und ein persönlicheres Arbeitsumfeld erhoffte. Auf Sensirion als Arbeitgeber wurde ich an der ETH Polymesse aufmerksam. Die Firma passte gut zu meinen Vorstellungen und auch im folgenden Bewerbungsprozess konnte sie meine Erwartungen erfüllen. Im November 2007 wurde ich als Softwareentwicklerin eingestellt. Wie ging es dann weiter? Mein erstes Projekt war die Entwicklung einer Software für die Kalibration einer neuen Generation von Feuchtesensoren. Da der Projektzeitplan sehr eng war, mussten wir die Software schreiben, bevor der erste Sensor im Haus war. Es war spannend, als endlich die ersten Sensorprototypen kamen und alle Fäden zusammenliefen. Seit dieser Zeit konnte ich mein Knowhow und meine Erfahrung schon in zwei weitere Generationen von Feuchtesensoren einbringen.
Was ist für Sie das Besondere an Ihrem Arbeitgeber? Die Leute, die Sensirion ausmachen! Der Umgang unter den Kollegen ist sehr ungezwungen und angenehm. Man kommt schnell ins Gespräch mit Kollegen und erhält Einblick in deren Arbeitsbereiche. Es arbeiten viele qualifizierte und engagierte Leute bei Sensirion, darum funktioniert die Arbeit in den interdisziplinären Projektteams so gut. Und ganz wichtig: die Arbeit macht Spass! Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit für das Unternehmen Sensirion? Hier kann ich Software entwickeln in einem innovativen Umfeld – die Sensoren sind technologisch anspruchsvoll und herausfordernd. Da ich ein Projekt von Anfang bis Ende betreue, ist die Arbeit auch sehr abwechslungsreich: In enger Zusammenarbeit mit dem Projektleiter werden erst die Anforderungen an die Software erarbeitet. Nach der Implementierung übernehme ich einen Teil der Integrationstests auf den Produktionsmaschinen und begleite die Software weiter bis zur Produktionsreife.
vorname /name Eva Poulsen alter 31 funktion Softwareentwicklerin ausbildung /titel diplomphysikerin kontakt +41 (0)44 306 40 00 info@sensirion.com
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