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Leben in einer WG
«Als ich von Hamburg nach Basel gezogen bin, kannte ich vor Ort niemanden. Meine WG hat mir enorm beim Start in den neuen Lebensabschnitt geholfen. Egal ob Wohnheim, bestehende oder neugegründete WG, drei Regeln würde ich immer empfehlen:
1. Festen und fairen Putzplan, der von Altglaswegbringen bis Toiletteputzen alles regelt.
2. Einen Gemeinschaftsabend pro Monat, weil man sich nicht automatisch sieht, nur weil man in derselben Wohnung lebt.
3. Kostenteilung bei Gemeinschaftsprodukten wie Putzmittel oder Klopapier, egal wer sie kauft.
Damit haben wir viele Konflikte vermieden und es immer gut gehabt.»
«Du spielst mit dem Gedanken, in eine WG einzuziehen oder gar eine neue zu gründen? Meine Tipps: Falls möglich, nimm dir ein paar Monate Zeit und finde die für dich passenden Leute. Sei offen und gespannt, wie deine neuen Mitbewohner*innen den Haushalt schmeissen – schnell wirst du merken: «viele Wege führen nach Rom», und dies ist gut so. Noch was: Sprich Dinge an, die dich beschäftigen. Es gibt für alles eine Lösung. Also: Raus aus Hotel Mama und rein ins Leben. Viel Vergnügen!»
Julian Hartmann Studiert Sportwissenschaft

