UnAufgefordert Nr. 7

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Hearing an der Humboldt-Uni

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Alle sprechen uber die Wahl, wir - nun ja, wir halt auch. Der Studentenrat der HUB hutte zu diesem 1 ,Märeingeladen, und alle, alle kamen, Oder doch nicht a~ieder mittlerweile Gber 30 Parteien und Bewegungen, die da so landauf, landab versuchen, sich in der traben Suppe der Politik an der Oberflächez halten-Wer von um bisher eher den Eindruck haite, daà Wahlkampf inder DDRsomehr nach d e m Prifiz~p&geht, wie man dürftigInhalte(sieht man malvon den heiligen KüheWiedervereinigung, Wohistand und soziale Marktje wirtschuft ab) mit lautstarker Wnwgcgie über,vÜr nach Gruppierung mehr oder weniger scharf abgeschmeckt mit giftigen EnthÜIJungmttackeauf die VorWende-vergangenheit der jeweih anderen

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(ja, ja wir a b haben jetzt wieder eine Vergmgenheit), der durfte gespannt sein. 14 Parteien und Organisatiien waren erschienen und vcxgewarnt. Diesmul sollte es konkret werden. 'Wsollen Studenten gerade Partei Mhkn?", hing ab Fragezeichendes HEARINGS 'm AudiiMax übeden VerUnd sie rnühfe tret+er%vonder DSU bis zu den sich redlich. Mit &ubchiand W Pobmik und MhlkmpfphkdSmpr-n versuchtenes neue Politikian&chaft z.T. hochkaätige J politiker bk hin zu Stelivertretenden und R i h f i Parteivmsitzenden dann auch gar nicht &. Da0 e ~ n i ~polit'bche e Organisation gr~ßtUni des Landes ihre erde sch~ckten,mag m a n c b m Studi sch auf mich uber eher den Eindruck, uk Studentenshuft p~!Viwh ernster, U gleichsweise phlegmatischenAbwurie Nu ja8b-w-s


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