Gemeindekurier Nr 26 2016

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Gemeindekurier Nr. 26/25.8. 2016

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Restaurant Dörfli im Üdiker-Huus Telefon 044 491 95 10 Fax 044 492 52 43 www.doerfli-uitikon.ch doerfli@uitikon.ch Öffnigs-Ziite : Montag bis Samstag, 9.00 bis 24.30 Uhr Sonntag, 10.00 bis 22.00 Uhr In dieser Nummer lesen Sie : 1 Einladung zur Jubiläums-Filmnacht vom 26. August 2016 2 Bundesfeier-Ansprache von Gemeindepräsident Chris Linder 5 Stiftung Uitikon – Referatsanlass vom 7. Oktober 2016 7 Wir gratulieren 7 Urnengang vom 25. September 2016 9 Schulpflege 13 Elternforum Uitikon 14 Mitteilungen aus dem Gemeindehaus 19 Antennenanlage – Kundenzufriedenheit und Ratschläge 19 Einwohnerprojekt «Gipfeltreffen» 20 Gemeinde- und Schulbibliothek 22 Pilzkontrollen 22 2-Stunden-Lauf vom 3. September 2016 23 Bestattungsamt Uitikon 23 Baugespanne 23 Stiftung Sternwarte Uitikon 26 Üdiker Seniorenausflug 27 Zmittag für alli 28 Kath. Pfarramt Aesch-Birmensdorf-Uitikon 28 Partei- und Vereinsmitteilungen 33 Veranstaltung in der Region 34 Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon 36 Üdiker-Tipp, Agenda über die nächsten Veranstaltungen Impressum Herausgegeben im Auftrag des Gemeinderates Uitikon. Verantwortlich für die Redaktion : B. Bauder, dipl. Gemeindeschreiber, Uitikon. Internet : www.uitikon.ch E-Mail : bruno.bauder@uitikon.org Inserate : Stäubli Medien AG, 8142 Uitikon Druck : Fineprint AG, Rainstrasse 5 Postfach 122, 8143 Stallikon Telefon 044 388 70 90, Fax 044 388 70 98 E-Mail: kurier@staeubli.ch Erscheint wöchentlich, ausser Schulferien.

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Bundesfeier 2016 Rede zum 1. August 2016 von Chris Linder, Gemeindepräsident Uitikon Geteilte Lebenserfahrung – gemeinsame Identität Geschätzte Üdikerinnen und Üdiker Liebe Festgemeinde Schön, dass Sie alle hier sind – schön, dass wir den Nationalfeiertag zusammen feiern! Als ich mich auf meine Rede von heute vorbereitet habe, ist mir wieder bewusst geworden, dass am 1. August zum 1. August ziemlich sicher schon alles gesagt worden ist. Aber eben: nicht von allen. Ich illustriere Ihnen diesen Gedanken mit einer kleinen Geschichte: Ein Bub von, sagen wir, zehn Jahren steht an einer Bushaltestelle. Er trägt eine grosse Puppe im Arm. Es ist eine kleine Balletttänzerin. Dieser Bub ist kleiner als drei ungefähr Gleichaltrige, die auch auf den Bus warten. Und diese amüsieren sich köstlich: Ein Bub mit einer Puppe, und dann erst noch eine Balletttänzerin auf seinem Arm? Unmöglich! Alle lachen ihn aus. Am anderen Morgen die gleiche Situation: Der Kleine trägt einen grossen Koffer, aus dem ein Teil eines Tütü, ein rosafarbenes Ballettkleid, heraushängt. Die gleiche Bubengruppe ist auch wieder da und wartet auf den Bus. Alle lachen ihn wieder aus. Und sie versuchen sogar, das Stück Kleid aus dem Koffer zu reissen. Was die drei nicht wissen: Die Puppe und das Ballettkleid im Koffer sind gar nicht seine. Sie gehören einer Schulkollegin, die mit gebrochenem Bein im Spital liegt. Ballett ist ihre grösste Leidenschaft. Die Puppe und das Kleid sollen ihr eine Freude machen und sie gedanklich aus dem Spitalalltag herausreissen. Viele Jahre später ist dieses Mädchen eine berühmte Balletttänzerin. Diese Puppe hat


sie immer in der Garderobe mit dabei – als Glücksbringer. Und im Publikum sitzt ihr Partner. Das ist dieser Bub, der ihr viele Jahre zuvor im Spital so herzlich geholfen hat. Eine schöne Geschichte. Sie hat natürlich einen tieferen Sinn, und wir erkennen ihn auch sofort: Unwissenheit erleichtert … erleichtert das Urteilen. Unwissenheit belastet nicht. Weil man ja auch nicht weiss, was man nicht weiss. Hätten die Buben den kleinen Buben mit der Puppe einfach gefragt, warum er sie trägt, sie hätten eine überraschende Antwort erhalten – und sie hätten etwas für ihr Leben gelernt. Und genau das macht im Grunde auch die traditionelle 1. August-Rede: Sie vermittelt Erfahrungen, Lebenserfahrung – Lebenserfahrung eines einzelnen Menschen. Und Lebenserfahrung, das ist Wissen – das ist auch Urteilsfähigkeit. Und hier spanne ich den Bogen wieder zum Anfang meiner 1. August-Rede: Am 1. August ist zum 1. August ziemlich sicher schon alles gesagt worden. Aber jeder Redner hat seine ganz eigene Perspektive auf seine engere und weitere Welt. Und darum wird jede 1. August-Rede wieder eine andere sein. Letztlich ist der 1. August also eine besondere Form einer uralten demokratischen Tradition. Nämlich: mit unserer individuellen, geteilten Lebenserfahrung und unseren Anschauungen eine gemeinsame Identität zu schaffen, sie zu pflegen und ständig weiterzuentwickeln – genau darum geht es mir. Das Höhenfeuer um halb zehn am heutigen 1. August ist darum auch viel mehr als nur ein imposantes Spektakel im Dunkeln. Es ist ein lebendiges Symbol von Ihrem, von meinem inneren Feuer, das wir alle im Zeichen des Üdiker-Löwen in uns tragen und heute am Nationalfeiertag sozusagen nach aussen kehren. Es ist aber auch ein starkes Zeichen unserer Zugehörigkeit nicht nur zur Gemeinde, sondern

gerade auch zum Bezirk, zum Kanton Zürich und vorallem zur Schweiz. Geteilte Lebenserfahrung – zum Beispiel in Form einer 1. August-Feier – schafft gemeinsame Identität. Hier will ich insbesondere unsere Jugendlichen ansprechen. Denkt an die Geschichte mit dem Buben mit der Puppe: Unwissenheit ist bequem. Sie belastet nicht. Unwissenheit ist keine echte Erfahrungsquelle. Und damit auch kein Treiber für Erneuerung – zum Beispiel für politische Erneuerung, für gesellschaftliche Erneuerung, für Innovationen aller Art. Wir alle brauchen aber unbedingt Eure Lebenserfahrung und Anschauungen. Auch wir im Gemeinderat brauchen sie, damit wir für alle, für die Gemeinde, für unseren Üdiker-Löwen, politisch erfolgreich arbeiten können. Einfach zugängliche Wege werden es Euch Jugendlichen möglich machen Eure Erfahrungen und Anliegen direkt auf politischer Ebene vorzubringen. In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen, wenn wir am 1. August 2017 eine Jugendliche oder einen Jugendlichen als 1. August-Rednerin oder -Redner begrüs­ sen könnten. Wir würden Euch mit Leib und Seele, sozusagen mit Haut und Haaren zuhören. Und, bitte denkt daran, nicht nur am 1. August! Lebenserfahrung: Hier steckt das Hauptwort «Erfahrung» drin, aber auch das Eigenschaftswort «erfahren» und das Tätigkeitswort «fahren». Lebenserfahrung hat also im weiteren Sinne auch mit sich bewegen zu tun: ausserhalb unserer Gemeinde, ausserhalb unseres Landes. Uitikon ist heute gut eingebettet in unseren föderalen Strukturen: im Bezirk, im Kanton, in der Eidgenossenschaft. Wir alle wissen aber: Erfolg ist eine ständige Baustelle. Und die ständige Baustelle, in der sich unser Üdiker-Löwe erfolgreich beFortsetzung Seite 5

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wegt, kennt im 21. Jahrhundert keine Grenzen mehr. Er steht in einem weltweiten Wettbewerb – wirtschaftlich und sozial. Welcher ist aber unser gemeinsamer Kompass, damit wir global denken und lokal handeln können? Meine Damen und Herren, ich bin überzeugt, dass es unsere individuelle – und geteilte – Lebenserfahrung und unsere gemeinsame Identität sind, die uns heute den gemeinsamen Weg zum Morgen und zum Übermorgen weisen. Die Balletttänzerin lässt Grüssen! «Keine Antwort ohne Frage», sagt ein altes – ausgerechnet – englisches Sprichwort. Nach dem «Brexit»-Entscheid müssen wir annehmen, dass die Britinnen und Briten sich erst vor wenigen Wochen selbst dramatisch vor Augen geführt haben, dass jede politisch relevante Frage auch rechtzeitig gecheckt werden muss, ob sie über-

haupt geeignet ist, das eigentliche Problem zu lösen. Abgesehen davon ist «Brexit» eine wertvolle politische Lebenserfahrung mehr – auch für uns erfahrene Direktdemokratinnen und -demokraten. Wir kennen das auch von unseren Debatten um das Thema Masseneinwanderung. «Brexit» deckt sich nämlich mit unserer eigenen Lebenserfahrung, dass Antworten auf unsere Fragen oft unbefriedigend sind. Auch das kennen wir, meine Damen und Herren, von unseren individuellen Lebenserfahrungen, nicht nur aus der Politik, auch aus dem Alltag. Dieser tief verwurzelter Antrieb, trotz oder gerade wegen der unbefriedigenden Antworten immer wieder neu zu fragen, hat letztlich einen immens positiven Effekt: Jeder von uns macht mit seinem Engagement und Interesse zur Sache Fortschritte,

Die digitale

Revolution Referatsabend der Stiftung Uitikon

Daniel Domscheit-Berg am 7. Oktober 2016 um 19.00 Uhr im Üdiker-Huus 5


echte Fortschritte – mit jeder Frage neu. Und mit jeder neuen – auch unbefriedigenden – Antwort erkennen wir unseren ursprünglichen Standpunkt besser und klarer. Wir begreifen dann vielleicht zum ersten Mal, wo wir früher mit unserer Meinung tatsächlich gestanden sind – oder stehen wollten. Die permanente Suche nach Antworten führt uns letztlich also wieder zu unserem Ausgangspunkt zurück – einfach mit viel mehr individueller Lebenserfahrung. Darauf sind wir alle, auch Politikerinnen und Politiker, darauf ist unser Üdiker-Löwe angewiesen. Wir können nicht unwissend global denken, wir können nicht unwissend lokal handeln, wir wollen nicht unwissend urteilen. Geschätzte Damen und Herren, sie wissen es, ich weiss es auch: «Global denken und lokal handeln» zeigt uns immer wieder Grenzen auf. Wir alle erledigen einerseits unsere Pflicht, befolgen Gesetze, Regeln und Anweisungen und beachten anerkannte Prozesse und sogenannte Richtlinien. Und gleichzeitig müssen wir andererseits kreativ sein, neue Impulse liefern und zu innovativen Aktionen bereit sein, an die vorher niemand gedacht hat. Wie soll das gehen, wenn wir alles aufs Strengste befolgen und beachten sollten und wollten? Um 1760 hat das österreichische Militär dafür eine eigene, wirksame Lösung gefunden. Es hat eine besondere Medaille ins Leben gerufen: den «Maria-Theresia-Orden». Diese Medaille hat ein Offizier auch dann bekommen, wenn er erfolgreich gegen die Regeln verstossen hat. Nämlich: «Für aus eigener Initiative unternommene, erfolgreiche und einen Feldzug wesentlich beeinflussende Waffentaten, die ein Offizier von Ehre hätte ohne Tadel auch unterlassen können». Im Klartext: Dieser Offizier hat seine Befehle missachtet, Kompetenzen überschritten, er ist aber nicht erwischt worden und – und das ist 6

der eigentliche Clou – seine Aktion ist auch noch sichtbar erfolgreich gewesen. Falls im Publikum jetzt Ordnungshüter aus­ser Dienst sitzen oder mich Ordnungs­ hüter im Dienst hören: Mit dieser Geschichte will ich nur und ausschliesslich einen Denkanstoss geben und keinesfalls zum Widerstand gegen die Staatsgewalt aufrufen. Meine Damen und Herren, denken Sie einmal wie weitsichtig, gerade aus jener Zeit, der «Maria-Theresia-Orden» eigentlich ist. Er ruft uns ja geradezu auf, Probleme, Herausfordrungen zielgerichtet und lösungsorientiert, ganz im Sinne des Gesetzes, aber nicht unbedingt nach dem Buchstaben des Gesetzes zu lösen. So etwas nenne ich: «Lebenserfahrung ohne Scheuklappen» oder – ganz positiv – «Mut zur Lebenserfahrung auf eigene Gefahr». Liebe Festgemeinde, grosse Lebenserfahrung ist das Privileg, die Intelligenz, des Alters. Kleine Lebenserfahrung ist die Unbekümmertheit der Jugend. Von beidem braucht unser Üdiker-Löwe viel und mehr in den nächsten Jahren. Geht das zusammen? Mit den unterschiedlichen Lebenserfahrungen, unterschiedlichen Erwartungen, und unterschiedlichen Werten? Ja, das geht, wenn wir in unserer schnelllebigen Gesellschaft einen alten und manchmal vergessenen Wert wieder bewusster zur Kenntnis nehmen und einsetzen: die Dankbarkeit. Der Soziologe Georg Simmel sagt von ihr, sie sei eines der stärksten «Bindemittel» in einer Gesellschaft. Die Dankbarkeit geht weit über die Zweckmässigkeit und die Nützlichkeit hinaus, an die wir unser Handeln nach Recht und Gesetz richten müssen: Sie bindet, sie verbindet uns in der Familie, in der Gemeinde, im Bezirk, im Kanton, in der Eidgenossenschaft und, ja, weltweit. Sie bindet, sie verbindet uns dort besonders stark, wo Handlungsregeln und Verhaltensnormen nach eben diesem Recht und Gesetz fehlen. Der


Dank aus geregelter Pflicht macht uns zwar stark. Der Dank aus innerer Überzeugung – eben: aus Dankbarkeit und vielleicht sogar mit Blick auf das Höhenfeuer am Nationalfeiertag – macht uns aber erst frei. Und Freiheit bedeutet letztlich auch, sich seine Lebenserfahrungen zu einem wesentlichen Teil nach eigenem Gutdünken, auf eigene Verantwortung anzueignen – auch auf eigene Gefahr – und sie, untereinander, zu teilen. Dafür danke ich Ihnen unter dem wachen Blick des Üdiker-Löwen, der mit Weitsicht in die weite Welt schreitet, sehr herzlich. Ihnen allen wünsche ich einen erfahrungsreichen und unvergesslichen Nationalfeiertag.

Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Informationen nicht online publiziert.

Urnengang vom 25. September 2016 Am Sonntag, 25. September 2016, findet ein nächster Urnengang mit nachstehenden Abstimmungsvorlagen und einer Wahl­ vorlage statt. Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 6. September 2012 «Für eine nachhaltige und ressourcen­ effiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» 2. Volksinitiative vom 17. Dezember 2013 «AHVplus: für eine starke AHV» 3. Bundesgesetz vom 25. September 2015 über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG) Kantonale Abstimmungs-Vorlage Kantonale Volksinitiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» Kommunale Wahlvorlage der Politischen Gemeinde Uitikon 1. Ersatzwahl eines Mitgliedes der Sozialbehörde der Gemeinde Uitikon für den Rest der Amtsdauer 2014 bis 2018, 2. Wahlgang 2. Ortsbus-Vorlage, Nettokredit von CHF 2’356’000 für einen vierjährigen Probebetrieb zur Erweiterung der Ortsbuslinie 201 von Uitikon nach Schlieren Stimmberechtigung Stimmberechtigt sind Schweizer Staatsangehörige, die in Uitikon den politischen Wohnsitz und das 18. Altersjahr zurückgelegt haben sowie nach den Bestimmungen von Art. 2 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte nicht vom Stimmrecht ausgeschlossen sind. Wer nach dem 25. August 2016 den politischen Wohnsitz wechselt, erhält am neuen Wohnsitz die Abstimmungs- und Wahlunterlagen nur gegen den Nachweis, dass er 7


oder sie das Stimmrecht nicht bereits am bisherigen politischen Wohnsitz ausgeübt hat. Abstimmungs- und Wahlunterlagen Die Abstimmungs- und Wahlunterlagen werden allen Stimmberechtigten in diesen Tagen per Post zugestellt. Nachforderung der Unterlagen Stimmberechtigte, die den Stimmrechtsausweis und die Abstimmungs- und Wahlunterlagen bis Dienstag, 20. September 2016, nicht erhalten haben, können sich bis spätestens Freitagvormittag, 23. September 2016, während der Öffnungszeiten am Schalter der Gemeindeverwaltung, Parterre, Zürcherstrasse 59, melden. Möglichkeiten der Stimmabgabe Briefliche Stimmabgabe (Stimmabgabe via Post oder Briefkasten Gemeindehaus Zürcherstrasse 59) Den Stimmberechtigten ist es möglich, die Stimme brieflich abzugeben. Die Stimmkuverts sind so rechtzeitig der Gemeinderatskanzlei zuzustellen, dass sie vor der Schliessung der Wahllokale eintreffen. Später eintreffende Sendungen fallen ausser Betracht. Es wird empfohlen, die schriftliche Stimmabgabe mit A-Post bis spätestens Donnerstag, 22. September 2016, vor Schalterschluss bei der Post auszuführen, damit das Stimmkuvert sicher am Freitag, 23. September 2016, bei der Gemeinderatskanzlei eintrifft. Am Samstag, 24. September 2016, erfolgt keine Postzustellung an die Gemeindeverwaltung. Die Stimmkuverts können bis Sonntag, 25. September 2016, 11.30 Uhr, (Schliessung der Urnen) auch direkt in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung eingeworfen werden. Zu spät eintreffende Stimmunterlagen können bei der Auszählung nicht berücksichtigt werden. 8

Wichtig: Der Stimmrechtsausweis ist zu unterschreiben. Bei Fehlen der Unterschrift muss die Stimmabgabe als ungültig bezeichnet werden und wird in der Resultatermittlung nicht berücksichtigt. Erleichterte Stimmabgabe (Stimmabgabe am Schalter der Gemeinde­ verwaltung) Die erleichterte Stimmabgabe ist ab Montag, 19. September 2016, während der Öffnungszeiten am Schalter im Gemeindehaus, Zürcherstrasse 59, möglich. Wichtig: Der Stimmrechtsausweis ist zu unterzeichnen und mitzubringen. Wer sich bei der Stimmabgabe vertreten lässt, muss den Stimm­rechtsausweis ebenfalls unter­ zeichnen. Ordentliche Stimmabgabe Die Stimmabgabe erfolgt im Abstimmungslokal im Parterre des Gemeindehauses Uitikon, Zürcherstrasse 59, bzw. im Pavillon an der Zopfstrasse in Ringlikon. Die Urnenlokale sind, wie auf dem Stimmrechtsausweis aufgedruckt, von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Wichtig: Der Stimmrechtsausweis ist zu unterzeichnen und mitzubringen. Wer sich bei der Stimmabgabe vertreten lässt, muss den Stimmrechtsausweis unterzeichnen. Stellvertretung Die Stimmberechtigten können sich durch eine andere stimmberechtigte Person aus Uitikon vertreten lassen. Die vertretene Person erklärt ihr Einverständnis zur Vertretung durch Unterzeichnung des Stimmrechtsausweises. Der Stellvertreter muss gleichzeitig seinen eigenen unterzeichneten Stimmrechtsausweis abgeben.


Verantwortung für die Zukunft

Niemand darf mehr als zwei Personen vertreten.

gagement in sozialen Themen weiterzuverfolgen. Als Betriebsökonomin FH der Zürcher Hochschule Winterthur verfüge ich über betriebswirtschaftliche Kenntnisse und unternehmerisches Denken. Durch meine Tätigkeit als Team-, Abteilungs- und CoDelegationsleiterin beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sowie als Geschäftsführerin der Braunwald-Klausenpass Tourismus AG habe ich Erfahrung als Führungskraft. In diesen Funktionen war ich zuständig für die strategische und operationelle Planung, Umsetzung und Evaluation der Aktivitäten und Programme. Ein grosser Teil meiner Arbeit beinhaltete zudem die Personalführung sowie die Kooperation mit diversen internen und externen Stellen. Mein Interesse an der Schule als Bildungsorganisation wie auch an schulpädagogischen Themen hat sich mit dem Studium Quereinsteiger Primarstufe Fast Track an der Pädagogischen Hochschule Zürich sowie durch meine Lehrtätigkeit als Klassen- und Fachlehrperson noch verstärkt. In der Schule Uitikon habe ich mich von Beginn an sehr wohl gefühlt. Ich schätze die Zusammenarbeit im Kollegium und mit den Eltern. In diesem Sinne freue ich mich auf ein spannendes Schuljahr und eine gute Zusammenarbeit in der Schulgemeinde Uitikon, mit den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern.

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Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert fünf Tagen, ab Veröffentlichung, beim Bezirksrat Dietikon, Bahnhofplatz 10, 8953 Dietikon, schriftlich und begründet Stimmrechts-Rekurs erhoben werden.

Im Dienste des Fortschritts

25. August 2016

Schulpflege

Gemeinderat Uitikon

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Eveline Mathis tritt neues Amt an Nach einem bereichernden und erlebnisreichen Jahr als Lehrerin der sechsten Klasse im Schulhaus Schwerzgrueb bin ich nun für eine neue Herausforderung bereit. Ich freue mich sehr, auf das neue Schuljahr die Funktion als Schulleiterin für die Kindergarten- und Unterstufe sowie den Schülerclub übernehmen zu können. Schon länger hegte ich den Wunsch, als Schulleiterin tätig zu sein, da diese Funktion mir die Möglichkeit bietet, meine bisher erworbenen Berufserfahrungen und Fähigkeiten einzubringen sowie mein En-

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Neue Mitarbeitende stellen sich vor Jill Alchenberger (Schülerclub): Vor rund zwei Jahren durfte ich meine Lehre als Fachfrau Kinderbetreuung abschliessen. Mit dem EFZ im Sack beschloss ich, die Berufsmatura anzuhängen, da ich das Ziel hatte, noch ein Studium zu machen. Während der Zeit an der Berufsmaturitätsschule konnte ich es kaum erwarten, wieder mit Kindern zu arbeiten. Im Januar 2016 begann ich ein Vikariat für sechs Monate in einem Hort in Zürich. Seit da war für mich klar, ich möchte im Hortwesen bleiben. Daneben studiere ich seit Februar 2016 Soziale Arbeit an der Berner Fachhochschule. Ich lebe in Zürich Altstetten und verbringe meine Freizeit gerne mit meinem Hund in der Natur oder mit Freunden und der Familie. Daniela Duthaler (Französisch Sekundar­ stufe): Nach meiner Erstausbildung als Schneiderin verspürte ich den Wunsch nach einer neuen Herausforderung. Mit dem Studium an der PHZH fand ich eine ideale Möglichkeit, meine Interessen und Fähigkeiten zu vertiefen, um schliesslich mein Wissen an Schüler und Schülerinnen weiter geben zu können; sie in ihren Lernprozessen zu begleiten und zu fördern. Aus­serdem bin ich als Lehrkraft für städtische Gymi-Prüfungsvorbereitungskurse zuständig und arbeite bei der Korrektur der Aufnahmeprüfungen mit. In meiner Freizeit leite ich ein interkulturelles NähAtelier und einen Gartenkurs für Kinder und bin gerne in der Natur unterwegs. Michèle Felber (DaZ, IF Primarstufe): Während meiner Ausbildung zur Primarlehrperson durfte ich erste Erfahrungen in integrativer Förderung sammeln. Auch mein freiwilliges Engagement als Deutschlehrperson im Asylzentrum Waldheim sowie meine dreimonatige Tätigkeit als DaZLehrperson haben mich bereichert. Es ist mir wichtig, eine entwicklungsfördernde 10

Atmosphäre zu schaffen, in der es für jedes Kind möglich ist, seinem Lernniveau angepasste Fortschritte zu machen. Aufgewachsen bin ich im Kanton Zug. Meine Freizeit verbringe ich mit sportlichen Aktivitäten. Ich reise gerne, ziehe mich aber auch gerne mit einem Buch in die Natur zurück. Kochen und Backen sind weitere Leidenschaften von mir. Tanja Glotzmann (Psychomotorik): Ich bin als Psychomotorik-Therapeutin für die Schule Uitikon tätig, 44 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Söhne im Alter von 17 und 14 Jahren und wohne seit 2008 in Uitikon. Aufgewachsen bin ich in Bayern. Während der Ausbildung und Berufstätigkeit als Erzieherin war ich u.a. in Kindergärten und einer heilpädagogischen Jugendhilfeeinrichtung tätig. In dieser Zeit sind mir die «besonderen» Kinder ans Herz gewachsen und ich entschloss mich zur Ausbildung als Psychomotoriktherapeutin am Institut für Bewegungsbildung und Psychomotoriktherapie in München. Den Ausgleich zum Beruf finde ich beim Gärtnern und beim Kochen und Backen. Denise Güntensperger (Schülerclub): Im Sommer 2002 schloss ich die Ausbildung zur Kindergartenlehrperson ab. Bis heute bin ich als Kindergärtnerin tätig. Auch in der schulergänzenden Betreuung und in verschiedenen Kinderkrippen habe ich bereits viele bereichernde Erfahrungen gesammelt. Seit Sommer 2012 bin ich als Springerin im Schülerclub Uitikon engagiert. Die Kinder, Eltern und das Team sind mir sehr ans Herz gewachsen. Umso mehr freue ich mich auf die Herausforderung als Fachfrau Betreuung im Schülerclub. Ich wohne seit elf Jahren in Uitikon und bin Mutter von zwei Mädchen (elf und neun Jahre). In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ und lese gerne. Cornelia Hess (Kindergarten Rietwis): Seit mehreren Jahren arbeite ich als Kinder-


Im Dienste des Fortschritts

gartenlehrperson. Ich absolvierte an der Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogik die Ausbildung zur Kindergartenlehrperson. Von 2005 bis 2016 war ich im Kanton Aargau tätig. Nach wie vor bin ich im Nachbarskanton zu Hause und pendle zwischen Wohn- und Arbeitsort. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport, sei es Reiten, Biken oder im Winter Ski fahren. Ich liebe Spaziergänge in der Natur und bin gerne mit Familie und Freunden zusammen. René Jud (Schulischer Heilpädagoge, DaZ): Nach der Lehrerausbildung habe ich mehrere Jahre als Mittelstufenlehrkraft unterrichtet. Die Ausbildung zum Schulischen Heilpädagogen habe ich 2004 an der HfH abgeschlossen. Danach war ich als Kleinklassenlehrkraft tätig sowie als Schulischer Heilpädagoge. Während den letzten zwölf Jahren konnte ich auf verschiedenen Schulstufen arbeiten und so viele Erfahrungen sammeln. Seit 16 Jahren wohne ich mit meiner Frau in Islisberg. In der Freizeit bin ich gerne in der Natur und übe verschiedene Sportarten aus. Im Winter Skiund Langlaufen; im Sommer gehe ich regelmässig Schwimmen, fahre Rad oder segle auf dem Zürichsee. Maria Schär (4. Klasse Rietwis): Nach meiner Ausbildung zur Primarlehrerin an der Pädagogischen Hochschule Zürich habe ich als Klassenlehrerin in Dübendorf gear-

beitet. Mit viel Engagement begleitete ich zwei Klassenzüge erfolgreich in die nachfolgende Schule. Sportliche Aktivitäten begeistern mich und beim Backen und Lesen kann ich mich gut entspannen. Im August 2015 bereiste ich mit meinem Mann fast ein Jahr lang fünf Kontinente. Wir erlebten viel Grossartiges und kehrten mit neuen Eindrücken zurück. David Schöpf (4. Klasse Schwerzgrueb): Bis zum 20. Lebensjahr habe ich in Urdorf gelebt, bin dort vom Kindergarten bis zum Gymnasium in die Schule gegangen. Nach der Matura war für mich die einzige Option, Lehrer zu werden. Um meine Fremdsprachenkenntnisse aufzubessern, habe ich die Pädagogische Hochschule in Fribourg besucht und das Studium zweisprachig abgeschlossen. Die vergangenen drei Jahre habe ich in Arbon verbracht, wo ich als Klassenlehrer erste Erfahrungen gesammelt und vor einem Jahr meine Frau geheiratet habe. Eishockey ist seit über 20 Jahren meine Passion. Nebenbei treibe ich alle möglichen Sportarten, am liebsten draussen in der Natur. Irina Störi (2. Klasse Mettlen): Nach der Matura absolvierte ich ein Zwischenjahr und entschloss mich dann zu einem Studium an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Im Juli 2013 habe ich dieses abgeschlossen und danach einige Stellvertre-

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tungen übernommen, ab Dezember an einer dritte Klasse, die ich bis im Sommer 2014 begleitet habe. Anschliessend übernahm ich meine erste eigene Klasse, eine Zweijahrgangsklasse der dritten und vierten Primar. In meiner Freizeit musiziere ich; ich singe und spiele Klavier. Ausserdem spiele ich in zwei Volleyballmannschaften, lese viel und verbringe gerne Zeit mit der Familie und Freunden. Liliana Tönnissen (5. Klasse Rietwis): Ich habe an der Universität Zürich Erziehungswissenschaften studiert und blicke auf eine langjährige Tätigkeit als Dozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz zurück. Dort entwickelte ich Förderprogramme für Schulklassen, führte diese an verschiedenen Schulen durch und schulte Lehrpersonen darin. Die direkte Arbeit mit Kindern und Lehrpersonen machte mir immer grossen Spass und so entschied ich mich vor vier Jahren, an der Pädagogischen Hochschule Zürich die Ausbildung Quereinsteiger Fast Track zu absolvieren. Seither habe ich als Primarlehrerin einen Klassenzug der Mittelstufe und nach einem Vikariat eine vierte Klasse in Oberglatt unterrichtet. Mein Privatleben ist ausgefüllt mit Familie, Freunden und meinen Hobbies Ballett und Oper. Marco Wittwer (Schülerclub): Seit Winter 2014 arbeite ich als Springer im Schülerclub und habe mich nun zur Ausbildung zum Fachmann Betreuung entschieden. Ich hatte davor keine Erfahrung im Sozialbereich und bin ein klassischer Quereinsteiger; ich habe Hochbauzeichner gelernt. Meine Stationen vor dem Schülerclub waren Bauleiter und Planer in der Landschaftsarchitektur. Mit dem Wechsel ist für mich eine neue Welt aufgegangen und es bereitet mir grosse Freude, mit den Kindern zu arbeiten. Ich wohne in der Stadt Zürich und wenn ich nicht in der Schule Uitikon anzutreffen bin, beweg ich mich

gerne auf den «Brettern», egal ob Skate-, Surf- oder Snowboard. Schulpflege und Schulleitung wünschen den neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start und eine befriedigende Tätigkeit an unserer Schule. Benützung der Schulanlagen ausserhalb der Unterrichtszeit Die Pausenplätze und Spielwiesen der Schul­häuser Rietwis, Mettlen und Schwerz­ grueb liegen in Wohngebieten. Es ist der Schulpflege seit je ein Anliegen, der Bevölkerung und namentlich den Kindern diese Anlagen auch ausserhalb der Unterrichtszeiten grosszügig zur Verfügung zu stellen. Dies erfordert aber gleichzeitig Rücksichtnahme auf die Anwohner. Für die Benützung anwendbar sind die Vorschriften der Polizeiverordnung. Danach ist es insbesondere verboten, Ruhe und Ordnung zu stören oder Unfug zu treiben, der geeignet ist, Personen oder Tiere zu gefährden, zu belästigen oder zu erschrecken sowie Drittpersonen durch vermeidbaren Lärm von Fahrzeugen zu belästigen. Daher haben namentlich Mofas auf Schulanlagen nichts zu suchen. Bei Zuwiderhandlung können Betroffene Anzeige unter Telefon 044 200 15 17 (Dorfpolizist) oder 117 (Kantonspolizei) erstatten. Wir ersuchen die Eltern, ihrer gesetzlichen Aufsichtspflicht nachzukommen und ihre Söhne und Töchter in diesem Sinne zu sensibilisieren. Sie helfen damit, die liberale Benützungsordnung beizubehalten. Die Anwohner und die spielenden Kinder danken es Ihnen.

Elternforum Uitikon Liebe Eltern – Sie sind hoffentlich gut erholt und voller Elan aus den Sommerferien zurückgekehrt. 13


Leben kann ich alleine – Glücklich sein nur zu Zweit … Sie, 62/172, hübsch, herzlich, humorvoll, gepflegt, möchte dich, gerne älter, kennen lernen. Ich koche lieber selbst, als in teure Restaurants zu gehen. Ich fahre lieber mit dir ins Grüne als in ferne Länder zu reisen. Ich möchte nachts neben dir einschlafen, morgens Hand in Hand mit dir erwachen. Kontaktaufnahme über Ursula Girod, Tödiweg 13, 8802 Kilchberg, Telefon 079 727 41 13, auch Sa/So erreichbar.

Der Anfang eines Schuljahres ist immer aufregend – viele unserer Kinder müssen sich an neue Lehrer, neue Klassenkameraden und neue Anforderungen gewöhnen. Uns Eltern stehen die Elternabende bevor. An diesen werden auch die zwei Eltern­ delegierten pro Klasse gewählt werden. Möchten Sie dieses Schuljahr als Bindeglied zwischen den Klasseneltern und dem Vorstand des Elternforums aktiv werden? Sie können sich dafür gerne schon vorab bei den noch amtierenden Elterndelegierten oder direkt bei uns als KandidatIn melden. Wir freuen uns sehr auf Ihre Unterstützung im kommenden Schuljahr! Nicht vergessen – das Elternforum sind Sie alle, die Sie Kinder in der Schule Uitikon haben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Kindern ein erfolgreiches, spannendes Schuljahr 2016/17! Ihr Vorstand des Elternforums

Ehemaliger Unternehmer mit Weltformat – eine wunderbare Liebe kann beginnen … Ein grosser stattlicher Mann (186 cm) – Ende 60 – mit weissem Haar und sanften blauen Augen. Ein warmherziger, vitaler und dynamischer Mann mit Niveau und Stil, der Kunst, Musik und Reisen liebt, Ski fährt und Golf spielt. In seinen wunderschönen Feriendomizilen möchte er mit Ihnen das Leben geniessen – ob am Comersee, in Kitzbühl oder Monaco, vielleicht mit Ihnen zärtlich den Sonnenuntergang erleben und wieder WIR sagen können. Kontaktaufnahme über Ursula Girod, Tödiweg 13, 8802 Kilchberg, Telefon 079 727 41 13, auch Sa/So erreichbar. 14

PS: Besuchen Sie doch einmal unsere Website www.elternforum-uitikon.ch. Kontaktieren können Sie uns immer unter info@elternforum-uitikon.ch.

Mitteilungen aus dem Gemeindehaus 20 Jahre Heinz Frei bei der Polizei der Gemeinde Uitikon Es war am 1. September 1996, effektiv aber bereits früher, als Heinz Frei in die Dienste der Gemeinde Uitikon eintrat. Nach schwierigen Zeiten im gemeinde­ polizeilichen Bereich war man froh, wieder einen fachlich ausgewiesenen Polizeibeamten in der Gemeinde zu haben, der präsent ist, für Ruhe und Ordnung in unserer Gemeinde sorgt, der Einwohnerschaft durch seine Präsenz Sicherheit vermittelt. Wer kennt ihn nicht? Wer hatte nicht auch


schon mit ihm zu tun? Nicht nur wegen einer Verkehrsbusse, sondern ganz einfach bei einem Gespräch. Für Heinz Frei ist es wichtig, dass man ihn im Dorf kennt. Er hat einen guten Draht zur Bevölkerung, besonders auch zu den Jugendlichen. Dass die Arbeit eines Polizeibeamten nicht immer leicht ist, weiss Heinz Frei nur zu gut. Trotzdem findet er den richtigen Ton bei der Durchsetzung der vielen Bestimmungen im Strassenverkehr und anderen Bereichen.

friedlicher. Der Gemeinderat steht daher zu seinem Polizeibeamten und der Polizeistelle in Uitikon. Die Zusammenarbeit mit den weiteren kommunalen und der kantonalen Polizei ist gut, weiterhin gewährleistet und besonders im polizeilichen Bereich sehr wichtig. Lieber Heinz, zwanzig Jahre sind eine lange Zeit. Wir danken Dir für Deinen steten Ein­ satz zu Gunsten unserer Einwohnerschaft und der Sicherheit in unserem Dorf. Wir wünschen Dir auch für die kommende Zeit Freude und Erfolg bei Deiner Arbeit, Ge­ sundheit und einfach nur das Beste. Gemeinderat Uitikon und alle Mitarbeitenden der gesamten Gemeindeverwaltung

Der Jubilar (rechts) mit Gemeinderat Patrik Wolf, Sicherheitsvorstand

(M.L.)

Er kann aus seiner nun bereits zwanzigjährigen Tätigkeit über viele Vorfälle berichten. Zum Beispiel von jenem Vorfall im Frühjahr 2014, als er zwei Einbrecher auf frischer Tat ertappte und professionell stellen konnte. Aber auch das schnelle Eingreifen auf einer Patrouillenfahrt im September 2014, bei welcher er eine gesundheitlich in Not geratene Frau beim SZU Bahnhof Ringlikon kurzerhand per Polizeifahrzeug ins Spital Triemli überführte. Das Ärzteteam erklärte, dass Dank dem schnellen Eingreifen von Heinz Frei die Frau noch am Leben sei. Diese Frau hat ihm später voller Dankbarkeit einen Blumenstrauss überbracht. Polizeiarbeit ist auch in Uitikon täglich nötig. Die Welt wird leider nicht sicherer und

Unsere Lernende Frau Dinah Schönenberger berichtet vom ersten Lehrjahr und ihrer Auszeichnung beim Reiten Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht … Bereits letzte Woche konnte ich ins zweite Lehrjahr starten. Wenn ich an meinen ersten Arbeitstag auf der Gemeindeverwaltung zurückdenke, hätte ich niemals gedacht, dass bereits ein Jahr vergangen ist. Für mich war es ein sehr spannendes, lehrreiches und abwechslungsreiches Jahr, in welchem ich bereits viele neue Erfahrungen sammeln durfte. In meiner Freizeit widmete ich mich weiterhin dem Reiten. Für mich gibt es nichts Schöneres, als nach einem anstrengenden Schul- oder Arbeitstag den Abend in der Natur zu verbringen. An den diesjährigen Schweizermeisterschaften, die vom 23. bis 26. Juni 2016 in Münsingen BE stattfanden, konnten mein Pflegepferd Svadi und ich die Gehorsamsprüfung A der Junioren für uns entscheiden. Mir wurde die Schweizermeisterschaft in der Gehorsamsprüfung A zuerkannt. Für mich war es ein sehr unerwarteter und schöner Saisonab15


schluss. Er gibt mir Bestätigung und neue Motivation, mich stetig verbessern zu wollen.

Gespannt und voller Vorfreude schaue ich nun voraus auf meine zwei verbleibenden Lehrjahre und hoffe, diese erfolgreich hinter mich bringen zu können. Der Gemeinderat und alle Mitarbeitenden der gesamten Gemeindeverwaltung gratulieren zum reitsportlichen Erfolg und wünschen weiterhin viel Ausdauer auch für die weiteren Lehrjahre.

Sprechstunde des Gemeindepräsidenten Auch Herr Chris Linder, bietet die «Sprechstunde des Gemeindepräsidenten» an. Er steht jederfrau und jedermann, jung und alt, für Anliegen und Fragen zur Verfügung. Die nächste Sprechstunde des Gemeindepräsidenten findet statt am Mittwoch, 7. September 2016, 17.00 Uhr. Der Gemeindepräsident räumt jedem Fragesteller eine halbe Stunde ein. Telefonische Voranmeldung bei der Gemeinderats­ kanzlei mit Nennung eines Stichwortes zum zu besprechenden Thema ist unbedingt erforderlich (Telefon 044 200 15 00). Ablesung der Wasserzähler Wie jedes Jahr werden wieder Ende August/ Anfang September die Formulare zur Ablesung der Wasserzähler in alle Haushaltungen versendet. Sie werden mit dem Formular aufgefordert, den Zählerstand Ihrer Wasseruhr abzulesen. Der neue Zählerstand ist auf dem Formular ins entsprechende Feld einzutragen und anschlies­ send per Post oder E-Mail bis spätestens am 30. September 2016 an die Gemeinde Uitikon zu retournieren oder im Briefkasten der Gemeindeverwaltung einzuwerfen. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. David Bodo, Leiter Tiefbau

Ihre Polizei

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Halten Sie am Fussgängerstreifen ganz an.

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Vorsicht, Buchsbaumzünsler verbreiten sich rasend schnell! Die asiatische Schmetterlingsraupe «Buchs­ baumzünsler» verbreitet sich im Eiltempo in unseren Gärten und richtet gros­sen Scha­ den an. Um diesem Schädling vorzubeu­ gen, ist es empfehlenswert öfters einen


Kontrollgang durch den Garten vorzuneh­ men.

Die Raupen sind unverwechselbar eingefärbt (gelbgrün bis dunkelgrün, schwarze und weisse Streifen auf dem Rücken). Grösse: bis zu 5 cm

Befallene Baumarten Buchsbaum Symptome Blattfrass, schartig ausgefressene Einzelblätter bis zu bei starkem Befall gänzlich entlaubten, verbräunten Pflanzen mit ganz dürren Trieben. Kann in kurzer Zeit ganze Pflanzen zum Absterben bringen. Die Raupen überwintern am Strauch zwischen einigen zusammen gesponnenen Blättern. Im Frühjahr setzen sie ihren Frass fort. Die Jungraupen fressen zuerst nur oberflächlich an den Blättern, mit zunehmendem Alter verzehren sie ganze Blattteile. Da sie zuerst im Innern der Büsche fressen, fällt der Befall erst spät auf, wenn kahlgefressene und verbräunte Stellen oder die Gespinste sichtbar werden. Die Raupen verpuppen sich in einem losen Gespinst im Strauch. Die Puppen sind, wie die Raupen, charakteristisch gefärbt.

Gegenmassnahmen Bei geringem Befall können die Raupen abgesammelt werden. Starker Befall kann mit einem für die Raupen des Buchsbaumzünslers geeigneten Insektizid/Spritzmittel (Delfin, Pyrethrum, Alanto Garden, Alanto Spray, Gesal Calypso, Gesal Naturale, Pyrethrum AF), erhältlich in Gartencentern und im Fachhandel, behandelt werden. Bei der Entsorgung von befallenen Buchspflanzen ist darauf zu achten, dass diese möglichst der Kehrichtverbrennung zugeführt werden.

Achtung Der Erfolg hängt vom Zeitpunkt der Behandlung, der Mittelwahl und der Behandlungsmethode ab. Wichtig Regelmässige Kontrolle der Bestände. Bei Verdacht auf Befall kontrollieren und Schädling sofort bekämpfen oder Ihren Gärtner kontaktieren! Für die Kontrolle ist jeder Liegenschafts- und Landbesitzer selbst verantwortlich. Die Adressen der Fundstellen können der Eidg. Forschungsanstalt WSL an folgender Adresse gemeldet werden: beat.forster@wsl.ch. Weitere Informationen www.jardinsuisse.ch www.waldgesundheit.ch Geben Sie in der Suchfunktion jeweils den Begriff Buchsbaumzünsler ein.

Leider ist der Schädling auch in unserer Gegend (Quartier Ringlikon) bereits ver­ breitet. Helfen Sie bei der Bekämpfung mit. Danke für Ihre Mitarbeit. Gemeindewerke Uitikon Der Falter ist charakteristisch gefärbt. Spannweite: ca. 25 mm

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Antennenkommission Ergebnis Kundenzufriedenheits­ umfrage und verschiedene Ratschläge für die Nutzung des Angebotes Die Gemeinde Uitikon bietet ihren Bewohnern seit über zwanzig Jahren erfolgreich ein eigenes Mehrzweck-Kommunikationsnetz auf eigener Infrastruktur (Kabelfernsehen) an, welches innerhalb der nächsten drei Jahre auf Glasfaser aufgerüstet wird. Zur Verfügung stehen: Radio-, Fernsehprogramme, Internet und Telefonie. Auch die Gemeinde (Verwaltung, Schule, Hallenbad) nutzt dieses Netz unentgeltlich für ihre eigene Kommunikation. Die Firma GIB-Solutions AG betreibt das Netz im Auftrag der Gemeinde. Letztere liess 2015 durch die ICT-Kommission eine Umfrage über die Kundenzufriedenheit durchführen. Teilgenommen haben 353 Kunden und 90 Nicht-Kunden. Die überwiegende Mehrheit der befragten Kundinnen und Kunden bewertet das Leistungs-/Preisverhältnis, die Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit, Kundendienst als gut bis sehr gut und empfiehlt den Service weiter. Aufgrund einiger konkreter Hinweise geben wir unseren Abonnenten folgende Ratschläge: – Das Kabelnetz bis hin zur Hauseinführung liegt in der Verantwortung des Betreibers, aber die Verkablung und Geräte innerhalb des Gebäudes in der Verantwortung des Eigentümers oder des Mieters. Oft ist auf den ersten Blick nicht auszumachen, in welchem Teil der Installation ein Fehler aufgetreten ist. Kontaktieren Sie in jedem Fall umgehend den Support. Ein Profi kann den Fehler in aller Regel sehr schnell eingrenzen. Liegt der Fehler im Verantwor-

tungsbereich der Betreiberin, wird er kostenlos behoben. Bei Bedarf kann Ihnen der Support auch eine Unterstützung für Ihre Informatikprobleme vermitteln. – Für einen funktionierenden Internet-Zu­ gang werden mehrere Geräte, z.B. Kabel-Modem, WLAN-Router und Computer vorausgesetzt. Einige Benutzer ziehen es vor, alle Geräte über einen gemeinsamen Schalter aus- und nur für den Gebrauch wieder einzuschalten. Wenn die Geräte gleichzeitig oder in der falschen Reihenfolge eingeschaltet werden, kann es passieren, dass der Computer keine Verbindung bekommt. Wir empfehlen daher, das Kabelmodem eingeschaltet zu lassen oder zumindest eine Minute vor allen anderen Geräten einzuschalten. – Wenn Sie eine Störung feststellen oder vermuten, zögern Sie nicht, den Support über die Telefonnummer 044 200 00 44 anzurufen. Diese Telefonnummer wird auch ausserhalb der Bürozeiten bedient und die Störung entgegengenommen. Falls Sie Vorschläge zur Verbesserung oder Erweiterung des Angebots unterbreiten möchten, suchen Sie bitte Kontakt mit einem Mitglied des Gemeinderates oder der Antennenkommission. antennenkommission@uitikon.org Peter Gilli, Mitglied der Antennenkommission

Einwohnerprojekt Gipfeltreffen Uitikon: Noch ein Platz ist frei! Seit November 2015 besteht das Gipfeltreffen Uitikon, ein Betreuungsangebot für Menschen mit beginnender Demenz oder für Menschen, die unter Vereinsamung leiden und/oder ihr Gedächtnis fit halten möchten. 19


Dieses Angebot ist sehr gut gestartet und es hat nur noch einen freien Platz. Das Gipfeltreffen bietet Aktivierungstätigkeiten an: Gespräche, Spiele, Bewegung, kreatives Arbeiten, Gedächtnistraining und vieles mehr. Das Gipfeltreffen findet einmal pro Woche statt: Jeweils am Montag von 11.30 bis 16.30 Uhr. Es beginnt mit dem Mittagessen im Res­ taurant Dörfli um 11.30 Uhr. Sind Sie interessiert? Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit: – Esther Baumann-Steiger, Aktivierungstherapeutin, Gedächtnistrainerin, Telefon 044 401 03 01 esther.baumann@uitikon.ch – Barbara Schwehr, Psychologin FSP, Kunstagogin, Telefon 044 400 24 74 barbara.schwehr@gmx.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek Heute Abend: Literaturclub Wir treffen uns heute Abend um 20 Uhr in der Bibliothek und werden uns mit Benedict Wells und seinem Roman «Vom Ende der Einsamkeit» befassen. Seien Sie herzlich willkommen! Jubiläum: 10. Üdiker Filmnacht Morgen Freitag, 26. August 2016 Verein Ümperium und die Bibliothek laden Jung und Alt ganz herzlich ein zur 10. Üdiker Filmnacht morgen Freitag, 26. August ab 17.30 Uhr im Schützenhaus Allmend. Beim Filmvoting anlässlich unserer Jubi­ läums-Filmnacht wurden der Kinderfilm «Heidi» und der Familienfilm «Inside Out» 20

vom Publikum ausgewählt. Zusammen mit dem Erwachsenenfilm «In a Better World» können wir Ihnen somit eine abwechslungsreiche und spannende Filmauswahl anbieten. Wie angekündigt nehmen alle eingereichten Voting-Talons an einer Verlosung teil. Diese findet im Rahmen unserer Jubiläumsfeier zwischen Kinder- und Familienfilm statt. Lassen Sie sich überraschen und feiern Sie mit uns; wir freuen uns, mit Ihnen auf 10 Jahre Üdiker Filmnacht anstossen zu dürfen! Wie immer sorgen wir mit unserem Grillund Barbetrieb (feine Bratwürste, Salate, Hot Dogs, Kuchen, Glacé und Pop Corn) für Ihr kulinarisches Wohl. Der Eintritt ist frei. Auch wenn Sie nicht zu den Filmfans gehören: Auf der lauschigen Wiese vor dem Schützenhaus lässt sich trefflich ein schöner Spätsommerabend im Freundeskreis geniessen … wir hoffen deshalb auf gutes Wetter und freuen uns auf Ihren Besuch! Jubiläums-Programm – 18 Uhr: Heidi Spieldauer 106 Min., ohne Alters­ beschränkung – anschliessend: Jubiläumsfeier – 20.15 Uhr: Inside out – Alles steht Kopf Spieldauer 91 Min., ohne Alters­ beschränkung – 22 Uhr: In a Better World Spieldauer 112 Min., ab 16 Jahren. Es findet eine Alterskontrolle statt. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder entsprechend zu informieren

NimmBring-Tag für Bücher 3. September 2016 Unser nächster NimmBring-Tag für Bücher findet am Samstag, 3. September, von 10 bis 15 Uhr, in der Aula der Schulanlage Schwerzgrueb (unmittelbar neben der Bibliothek) statt. Bringen Sie Ihre nicht mehr


benötigten, aber noch gut erhaltenen Bücher, und nehmen Sie bei Interesse andere wieder mit – ausgiebiges Stöbern erlaubt! Die übriggebliebenen Bücher gehen an ein Buchantiquariat. Dieses Angebot richtet sich ausschliesslich an die Einwohnerschaft der Gemeinde Uitikon. Bitte beachten Sie, dass die Bücher nur am 3. September zur angegebenen Zeit und am angegebenen Ort abgegeben werden können. Wir bitten Sie höflich, nur Bücher zu bringen, die auch Sie gerne wieder in die Hand nehmen würden. Defekte, vergilbte, schmutzige oder «müffelnde» Bücher gehören in den Abfall oder ins Altpapier! Beachten Sie bitte auch, dass das Entsorgen ganzer Hausbibliotheken unsere Kapazitäten leider übersteigt. Dafür haben wir eine Liste mit Buch-Antiquariaten erstellt, welche Sie jederzeit gerne in der Bibliothek anfordern können. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

més, trompeurs et trompés, gueulants ou engueulés, pimpants ou flippés. L’auteure leur donne la parole un à un, s'installant pour quelques pages dans leur peau – où ils se sentent si seuls, même quand ils ne le sont pas. Lucidité, humour, émotion: on sort fascinés et sainement secoués de ce voyage au centre de nous-mêmes.

Hinweis: Spielzeug-Flohmarkt Ebenfalls am 3. September, von 13 bis 15 Uhr, findet im Foyer des Schulhauses Schwerzgrueb der Spielzeug-Flohmarkt des Elternvereins Uitikon statt.

English Readers Club Please note that our next meeting will take place at the library on Thursday 8th September at 8pm. We shall be discussing “The Seven Sisters” written by Lucinda Riley: Maia D’Aplièse and her five sisters gather together at their childhood home, ‘Atlantis’ – a fabulous, secluded castle situated on the shores of Lake Geneva – having been told that their beloved father, the elusive bil­ lionaire they call Pa Salt, has died. Maia and her sisters were all adopted by him as ba­ bies and, discovering he has already been buried at sea, each of them is handed a tantalising clue to their true heritage – a clue which takes Maia across the world to a crumbling mansion in Rio de Janeiro in Brazil. Once there, she begins to put together the pieces of where her story began …

Cercle littéraire Notre prochain cercle aura lieu le 5 septembre 2016 à 20 heures dans la bibliothèque. Nous parlerons de Yasmina Reza et son roman «Heureux les heureux» et serions ravis de vous accueillir pour une soirée intéressante: Le génie flirte toujours avec l’évidence. Il remarque et exprime des choses tellement proches qu’on ne les voit pas, si évidentes qu'on ne pense même pas à y penser. C’est ce que fait Yasmina Reza dans ce livre, en soumettant au microscope tous ces couples, aussi singuliers qu’ordinaires: femmes et maris, amants et maîtresses, aimants et ai­

Agenda Voranzeige: Waldspaziergang und Buchvernissage mit Fredy Lienhard Samstag, 17. September, 15 Uhr SZU Uitikon Waldegg Fredy Lienhard, ehemaliger Üdiker Gemeinderat und während 38 Jahren Förster im ETH Lehr- und Forschungswald am Üetliberg, hat über seine langjährige Tätigkeit ein Buch mit dem Titel «Am Üetliberg» geschrieben und dieses mit vielen interessanten und informativen Bildern ausgestattet. Aus Anlass der Buchvernissage lädt er uns ein zu einem einstündigen Waldspaziergang und zeigt uns dabei

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«seinen» Üetlibergwald. Vernissage und Apéro finden anschliessend in der Bibliothek Uitikon statt. Fredy Lienhard und das Bibliotheksteam freuen sich auf Ihre Teilnahme! Und zum Schluss noch ein Gedanke «Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.» (Sir Winston Churchill, brit. Staatsmann und Literatur-Nobelpreisträger, 1874–1965) Ordentliche Öffnungszeiten Montag–Freitag 10–19 Uhr durchgehend Samstag 10–15 Uhr durchgehend Telefon 044 200 15 36 Schwerzgruebstrasse 3, Uitikon bibliothek@uitikon.org www.bibliothek-uitikon.ch

Pilzkontrollen Wo lassen die Einwohner von Uitikon die gesammelten Pilze kontrollieren? In Urdorf, im «Schopf» des Ortsmuseums an der Birmensdorferstrasse 102 Seit 15. August bis 29. Oktober 2016, am Montag und Mittwoch: 18.00 bis 19.30 Uhr und am Samstag: 18.00 bis 20.00 Uhr werden die Pilzkontrollen durchgeführt. Die gesammelten Pilze müssen sortiert vorgewiesen werden. Die Kontrollen sind für die Einwohner von Uitikon kostenlos. Pro Tag und Person dürfen maximal ein Kilogramm Pilze gesammelt werden. Vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats ist das Sammeln von Pilzen verboten. 22

Limmattaler 2-Stunden-Lauf Die Benefizveranstaltung im Limmattal! Samstag, 3. September 2016, 14.00 Uhr, in Urdorf Der Verein Limmattaler 2-Stunden-Lauf organisiert alle zwei Jahre unter dem Patronat der sieben reformierten Limmattaler Kirch­ gemeinden einen Sponsorenlauf zugunsten eines Entwicklungshilfeprojekts des YMCA. Das unterstützte Projekt des YMCA Kolumbien fördert und bildet Jugendliche in den Programmbereichen Gesundheit, Organisation, Berufsbildung und Frieden. Das OK des Limmattaler 2-Stunden-Laufs und sämtliche reformierten Kirchgemeinden des Limmattals sind überzeugt, dass unser gemeinsames Engagement neuen Mut und eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen bewirken wird. Der Lauf soll ein Zeichen setzen gegen die Gleichgültigkeit. Wir stehen für eine Welt ein, in der Solidarität gelebt wird. Als Teilnehmerin oder Teilnehmer suchen Sie sich vor dem Lauf möglichst viele «Sponsoren» bei Freunden und Freundinnen, Verwandten, Nachbarn, Firmen und Vereinen, die Ihnen für jeden innert zwei Stunden gelaufenen Kilometer einen bestimmten Geldbetrag zusagen. Am Lauf entscheiden Sie selber, wie viele Kilometer Sie zurücklegen. Mit Gruppen-/Vereins- und Klassenmeisterschaft – ein tolles Erlebnis! Velo-Verlosung unter allen Teilnehmenden – Tolle Preise zu gewinnen!

Das von Ihnen gesammelte Geld kommt zu 100 Prozent dem Projekt in Kolumbien zu Gute. Am Lauf können alle mitmachen. Ob Spaziergänger, Familien mit Kindern samt


Kinderwagen, Nordic WalkerInnen oder Leistungssportler: Was zählt, ist Ihre Teil­ nahme und die finanzielle Unterstützung, die sie einbringt.

Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Informationen nicht online publiziert.

Anmeldung und weitere Informationen unter www.limmattaler2hlauf.ch oder bei Peter Bamert, Telefon 044 745 59 50. Die Teilnahme ist gratis. – Austragungsort: Urdorf – Start: 14.00 Uhr – Start- und Zielgelände: Schulhaus Weihermatt, Weihermattstrasse 50, Urdorf – Rundkurs von 2.3 km mit Verpflegungsposten unterwegs und im Zielgelände – Rahmenprogramm und Festwirtschaft bis 19.00 Uhr. Für das OK Limmattaler 2-Stunden-Lauf Dominik Brühwiler, Zürich

Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Informationen nicht online publiziert.

Stiftung Sternwarte Uitikon Sonne, Mond und Sterne im September 2016 Sonne Datum: Sonnenauf- und untergang: 1. Sept. 6.45 Uhr 20.06 Uhr 16. Sept. 7.05 Uhr 19.36 Uhr 30. Sept. 7.24 Uhr 19.07 Uhr Auf ihrer scheinbaren Bahn wechselt die Sonne am 16. September vom Löwen ins Sternbild Jungfrau. Am 22. um 16.21 Uhr überquert sie den Himmelsäquator südwärts, es ist Herbstanfang und HerbstTagundnachtgleiche. Die ringförmige Sonnenfinsternis am Monatsersten ist nur südlich des Äquators in Afrika und Madagaskar zu sehen. Mond, Planeten und Meteore Wer den Mond in unserer Sternwarte sehen möchte, dem sind die Tage vom 8. bis zum 18. September zu empfehlen. – Neumond ist am 1., – Erstes Viertel am 9., 23


– Vollmond am 16. und – Letztes Viertel am 23. September. Auf seinem Lauf um die Erde erreicht unser Trabant am 11. September die südlichste und am 23. die nördlichste Lage über dem Horizont, am 6. ist er in Erdferne und am 18. in Erdnähe. Am 16. findet zwischen Mondaufgang (um 19.30 Uhr) und 23 Uhr eine Halbschatten-Mondfinsternis statt. Beim Maximum um 21 Uhr kann eine leichte Verdunkelung des Vollmondes im nördlichen Teil beobachtet werden. Folgende Begegnungen des Mondes mit anderen Himmelskörpern sind diesen Monat sichtbar: – am 2. mit Merkur und Jupiter, – am 3. mit der Venus, – am 8. mit Saturn, – am 9. mit Mars und – am 29. wiederum mit Merkur. Jupiter verschwindet diesen Monat hinter der Sonne. Die Venus ist noch kurz nach Sonnenuntergang tief im Westen zu sehen, bevor sie knapp eine Stunde nach der Sonne untergeht. Saturn ist ein Beobachtungsobjekt der ersten Nachthälfte im Sternbild Skorpion. Er geht Anfang Monat kurz vor Mitternacht, Ende Monat etwa zwei Stunden später unter. Sein Ring ist immer noch weit geöffnet, was ihm das Aussehen eines Auges verleiht. Der rote Planet Mars ist ebenfalls ab der Abenddämmerung im Sternbild Skorpion zu sehen. Er bewegt sich in östlicher Richtung von Saturn weg, ist aber wesentlich heller als dieser und bleibt Ende Monat etwa eine Stunde länger sichtbar. Am 9. September bilden die beiden Planeten zusammen mit dem Mond und Antares ein Viereck. Merkur im Sternbild Jungfrau zeigt sich im letzten Monatsdrittel vor Sonnenaufgang 24

zwischen 6 und 7 Uhr als gut sichtbarer Morgenstern. Mit ein paar wenigen Sternschnuppen pro Stunde sind bis zum 8. September die Alpha-Aurigiden und vom 5. bis zum 17. die September-Perseiden eher unauffällig. Der Sternenhimmel Bis zum 3. und ab dem 22. September ist bei abwesendem Mond ein Besuch der Sternwarte dank den verschiedenen Sternhaufen, Planetarischen Nebeln und Gaswolken in den Bildern Füchslein, Herkules, Schlange, Schlangenträger und Schütze ebenfalls empfehlenswert. Auch ein Blick zu den geheimnisvollen Galaxien in den Bildern Andromeda und Dreieck oder in die hellen Sternwolken unserer Milchstrasse kann für Besucher zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Daneben haben aber auch nach wie vor die Sommersternbilder Leier, Schwan und Adler einiges zu bieten. Sternwarte Wussten Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass die Politische Gemeinde Uitikon als einzige in der Schweiz eine Sternwarte ihr Eigen nennen darf? Die Sternwarte auf der Allmend ist bei überwiegend klarem Himmel und freiem Eintritt jeden Mittwoch von 21 bis 23 Uhr für die Beobachtung des Nachthimmels und am ersten Sonntag im Monat von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. Besuchern wird empfohlen, bereits zu Beginn der Öffnungszeit anwesend zu sein, da die Wetterverhältnisse zu diesem Zeitpunkt für den Öffnungsentscheid und den Status im Internet massgebend sind. Gesellschaften, private Gruppen, Schulklassen und Vereine, aber auch Einzelpersonen sind auf Voranmeldung ausserhalb der öffentlichen Vorführungen immer herzlich willkommen. Ein Besuch der Sternwarte bedeutet nicht zuletzt auch für


rung, den Ersatz und den notwendigen Ausbau des Instrumentariums verwendet werden. Weitere Informationen zu unserer Sternwarte, insbesondere deren Status (offen/ geschlossen/ungewiss) findet man auf der Sternwartenseite im Internetauftritt unserer Gemeinde: www.uitikon.ch.

Schulkinder ein unvergessliches Erlebnis. Besuchstermine können mit Herrn Ronald Citterio, Telefon 079 387 69 09, vereinbart werden. Aus statistischen Gründen sind die Besucherinnen und Besucher um den Eintrag in das Gästebuch gebeten. Der Stiftungsrat der Sternwarte dankt für Spenden, die vollumfänglich für den Unterhalt, die Sanie-

Dölf Schaffner

Himmelsjahr 2016 – Fixsterne Mitte Monat um 23 Uhr Sommerzeit – für Fixsterne auch am Monatsanfang um 24 Uhr und am Monatsende um 22 Uhr gültig. NORD

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Mit freundlicher Genehmigung des Kosmos Verlags entnommen aus: Keller, Kosmos Himmelsjahr 2016, (c) 2015, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

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Üdiker Seniorenausflug

Auch dieses Jahr organisiert der Frauenverein für die Gemeinde den beliebten Üdiker Seniorenausflug. Am 14. September 2016 fahren wir mit den Cars der bewährten Firma Brumann nach Schaffhausen. Weiter geht es auf dem Wasser nach Anmeldetalon für den Seniorenausflug vom 14. September 2016

Name: Vorname: Adresse:

Telefon: Anzahl Personen: Inhaber GA (Anzahl): Inhaber Halbtaxabo (Anzahl): Einsteigeort: Spilhöfler Ringlikerstrasse vis-à-vis ehem. Rest. Neuhaus Bushaltestelle Ringlikon Bitte gewünschten Einsteigeort ankreuzen.

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Stein am Rhein. Auf dem Schiff wird uns ein feiner Zvieri mit Dessert und Kaffee serviert. Die Heimfahrt wird nach Ankunft in Stein am Rhein um 17.30 Uhr sein und über Mühlheim, Frauenfeld und Winterthur nach Uitikon führen. Wie jedes Jahr hoffen wir, dass uns Petrus gnädig ist und die Sonne scheinen lässt. Wie in den vergangenen Jahren wird der Ausflug grosszügigerweise von der Gemeinde offeriert. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns auch in Ihrem Namen ganz herzlich dafür bedanken. Teilnahmeberechtigt sind alle in der Gemeinde wohnhaften Damen und Herren im AHV-Alter. Sollten Sie im Besitz eines GA oder Halbtaxabos sein, bitte unbedingt mitnehmen. Reisetag: Mittwoch, 14. September 2016 Einsteigeorte: 13.00 Spilhöfler 13.00 Ringlikerstrasse vis-à-vis ehem. Rest. Neuhaus 13.00 Bushaltestelle Ringlikon Rückkehr: ca. 19.00 Uhr (je nach Verkehr) Anmeldungen bis spätestens Freitag, 2. September 2016 Frau Käthi Oggenfuss, Zürcherstrasse 79, Telefon 044 491 12 90 Frau Regula Ammann, Im Waidli 6, Telefon 044 493 04 21 Frau Esther Huber, Zürcherstrasse 82, Telefon 044 493 11 58 Frau Anita Tschudi, Wängimattweg 13, Telefon 043 818 65 88 Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Ausflug. Der Vorstand des Frauenvereins


Zmittag für alli Der Treffpunkt für Jung und Alt Der «Zmittag» meldet sich zurück aus der Sommerpause. Wir freuen uns darauf, Sie wieder einmal im Monat mit Suppe und Wähe verwöhnen zu können! Besuchen Sie uns – nehmen Sie sich Zeit, mit Bekannten und Freunden zu plaudern. Datum und Zeit: Dienstag, 6. September 2016, 12.00 Uhr Ort:

Üdiker-Huus, Grosser Saal

Menu:

Blumenkohl-Curry-Suppe mit Croutons und 1 Fruchtwähe

Kosten:

CHF 5, Getränke und Kaffee separat

Bitte halten Sie den Anmeldungstermin ein, damit wir optimale Mengen bestellen können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

– Pro Senectute Uitikon – Reformierte und Katholische Kirchgemeinden – Frauenverein

mit Unterstützung der Stiftung Uitikon

Anmeldung bitte bis Freitag, 2. September 2016: per Telefon:

044 200 17 00

per E-Mail: zmittag@uitikon.ch Schriftlich:

Ev.-ref. Kirchgemeinde, Sekretariat, Zürcherstrasse 61, 8142 Uitikon

Anmeldung «Zmittag für alli» am 6. September 2016 Name: Vorname: Anzahl Personen: 27


gebiet der Ta daher keine Z nicht besetzt über die Num

Pfarramt SieKath. finden den Gemeindekurier¨ Helferinnen für die Kinderkleiderbörse vom auch im Internet unter Aesch-Birmensdorf-Uitikon 14./15. September 2016 gesucht www.uitikon.ch Es werden dringend Helferinnen gesucht, Gottesdienstordnung die uns der Kinderkleiderbörse unter22. SONNTAG IM JAHRESKREIS IhrbeiTaxi können Sie auch via Intern stützen können. Verschiedene EinsatzzeiWeitere Informationen gibt’s via w ten stehen zur Auswahl. Wir bieten je nach Samstag, 27. August – Uitikon www.taxi4me.net Einsatzzeit auch eine Kinderbetreuung an. 10.00 Kleinkindergottesdienst Anmeldungen laufen direkt über die Website www.elternvereinuitikon.ch für InSamstag, 27. August – Birmensdorf formationen betreffend «Helfer» wenden 17.00 Vorabendgottesdienst Sie sich bitte an: anita.froehlich@elternvereinuitikon.ch. Sonntag, 28. August – Uitikon Der Elternverein bietet exklusiv für alle Hel­ 11.00 Sonntagsgottesdienst ferinnen einen Vorverkauf an, bei dem man Weitere Informationen im «Forum» oder un­ vorab in Ruhe viele Schätze findet. Zudem werden Helfer zum alljährlichen gemeinsater www.kath-uitikon.org men Helferessen eingeladen.

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Elternverein Uitikon ww.uitikon.ch

Team Kleiderbörsen, Elternverein Uitikon

2. Voranzeige zur 37. ordentlichen Formate und Prei Generalversammlung des 1 Unsere Kindercoiffeuse Frau Halina Polok Benützen Sie 8�Seite 5 Elternvereins Uitikon schneidet den Kindern die Haare am: die guten 1 4�Seite quer 12 Datum: Dienstag, 27. September14�2016 Seite hoch 5 Werbemöglichkeiten Zeit: Beginn 19.00 Uhr Mittwoch, 31. August 1 2�Seite quer 12 im «Gemeindekurier»! 1 Ort: Kleiner Saal im Üdiker-Huus Mittwoch, 28. September 2�Seite hoch 5 1 Liebe Mitglieder Mittwoch, 26. Oktober 1�Seite 12 Wir laden Sie nochmals herzlich(zurAlle dies-Preise Mittwoch, 30. November Inserate: St�ubli AG Z�rich jährigen Generalversammlung ein. Mittwoch, 21. Dezember verlag@staeubli.ch 1 Bitte beachten Sie, dass Anträge,Rabatte: die in die Tel. 043 433 40 40 J Kompetenz Zeit: nach Vereinbarung Fax 043 433 40 der 34 Generalversammlung falChiffregeb�hr:C len, laut den Statuten des Elternvereins (ca. 14 bis 17 Uhr) Inseratenschlu Uitikon spätestens vier Wochen vor der GV Ort: Bärlihuus, Zopfstrasse, Montag 9.00 Uh (bis 30. August 2016) beim Vorstand einUitikon getroffen sein müssen. Kosten: CHF 20 pro Haarschnitt Der Vorstand freut sich, Sie zahlreich an CHF   7 nur Fransen der Generalversammlung begrüssen zu Anmeldung: Frau Polok, 077 504 71 18 Wichtig: Falls Ihr Kind nicht zum Ter- dürfen! min kommen kann, bitten wir Sie, sich frühzeitig abzumelden. Danke!

ekurier

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Bis zu den Weihnachtsferien haben wir noch viele tolle Kurse für Gross und Klein! Familien OL Samstag, 1. Oktober; von Klein bis Gross – alle sind herzlich willkommen Mit der ganzen Familie durch den Wald rennen oder spazieren und mithilfe einer Karte die eingezeichneten Posten suchen und gemeinsam ins Ziel kommen. Töpferkurs Montag, 10. bis Mittwoch, 12. Oktober ab Kindergarten 2 bis Mittelstufe Dieser beliebte Kurs bringt Abwechslung in die Ferien. Die Kinder lernen ein neues Handwerk kennen und eventuell können bereits die ersten Weihnachtsgeschenke gemacht werden. Die Zyklus Show – Ein Workshop für Mädchen Samstag, 5. November; 4. bis 6. Klasse Die Mädchen erfahren, was in ihrem Körper passiert, wenn sie zu einer Frau werden. Das Ganze wird in einer spannenden Show mit Musik und Material eingebettet! Denn es gilt: Was ich kenne, kann ich auch schützen! Die Agenten-Show – Ein Workshop für Jungen Samstag, 12. November; 4. bis 6. Klasse In einem Abenteuerspiel lernen die Jungen die Vorgänge rund um die Pubertät wertschätzend kennen und verstehen. Auch hier gilt: Was ich kenne, kann ich auch schützen! Brain Gym Kurs Mittwoch, 26. Oktober; Mittwoch, 9. November; Mittwoch, 23. November; 1. bis 6. Klasse An drei Nachmittagen lernen die Kinder einfache Übungen, welche die Zusammenarbeit von Körper und Denken fördern. Am Ende des Kurses kennen die Kinder verschiedene Übungen, welche sie in der Schule, beim Lernen, bei den Hausaufga-

ben, bei Prüfungen oder im Umgang mit Gefühlen unterstützen. Weihnachtsbasteln Samstag, 26. November; ab Kindergarten In einer gemütlichen Atmosphäre dürfen die Kinder ihre Weihnachtsgeschenke basteln! Weitere Infos zu den Kursen und das Anmeldeformular finden Sie unter www. elternvereinuitikon.ch

Gartenrötel – Natur- und Vogelschutz­verein Uitikon Biodiversität auf dem Flachdach Führung auf den Dächern des Seewasserwerks Moos in Wollishofen – ein Pionierprojekt.

Ganz herzlich möchten wir Sie/Euch zur Exkursion auf den begrünten Dächern des Seewasserwerks Moos in Zürich Wollishofen einladen, einem Hotspot der Biodiversität und eine der bedeutendsten Dachbegrünungen der Schweiz. Auch wenn die Vegetationszeit der Orchideen vorbei ist: Es befinden sich ca. 170 Pflanzenarten auf dem Dach, sowie eine spannende Fauna. Fotoapparate sind erlaubt. Flora helvetica oder ähnliche Pflanzenliteratur ist empfehlenswert. Die Exkursion wird mit einer Einführung in Form einer Präsentation starten (20 bis 30 Minuten). Danach werden wir eine ca. drei Meter hohe Leiter zum Dach aufsteigen um die Dächer im Detail zu besichtigen (Bitte geschlossenes Schuhwerk tragen). 29


Das Seewasserwerk ist ein Sperrbezirk, das Betreten ist nur als Gruppe erwünscht: Versammlung deshalb vor dem Haupttor, ebenfalls mit dem Auto können Sie vor dem Haupttor warten, drinnen gibt es genügend Parkplätze. (Karte online unter www.gartenroetel.birdlife.ch) Datum: Sonntag, 28. August, 2016 Treffpunkt: 14 Uhr vor dem Seewasserwerk Moos, Wollishofen, Zwängiweg, 8038 Zürich Anreise: ÖV Treffpunkt: SZU Station Uitikon Waldegg, 12.45 Uhr (12.53 Uhr S10 bis Zürich HB, Tram 7 bis Endstation, Wollishofen 13.35 Uhr an, 15 Minuten zu Fuss entlang Gemeindekurier Nr. 26 bis Zwängiweg, Albisstrasse Erscheinung: Stadtauswärts) 25. August 2016 oder Kosten: CHF indivi­ 200.–/Ausgabe duelle Anreise mit PW möglich, Parkplätze auf dem

Areal vorhanden, am besten vor dem Tor warten (siehe Karte online). Dauer: ca. 2 Stunden Leitung: Rafael Schneider, ZHAW Wädenswil, Spezialist für Dachbegrünungen und Orchideen Ausrüstung: geschlossenes Schuhwerk, Sonnen- oder Regenschutz Anmeldung: Mindestteilnehmerzahl ist 8 Personen, daher bitten wir um eine Anmeldung per E-Mail (gartenroetel@gmail. com) oder per Telefon/SMS bei Nadine Antenen unter 079 406 21 50. Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen! Weitere Auskünfte: Nadine Antenen, Telefon 079 406 21 50

Umzug der Hausarztpraxis Drs. med. Martin K. Peter, Anita Fröhlich; Oliver Kutz Nach 15 Jahren Tätigkeit an der Birmensdorferstrasse 14 wird die Praxis an die Zürcherstrasse 6 in Uitikon Waldegg verlegt (Zentrum Waldegg, 2. Stock oberhalb des SPAR). Der Eingang ins Treppenhaus befindet sich links vom Eingang des SPAR, die Praxis ist gut erreichbar mit Lift. Parkieren: es stehen die Parkplätze des Zentrums Waldegg zur Verfügung. Bis 2. September 2016 arbeiten wir am alten Standort. In der Woche vom 5. bis 9. September 2016 ist die Praxis nur reduziert geöffnet (Praxisumzug).

Die Eröffnung der neuen Hausarztpraxis erfolgt am 12. September 2016 am neuen Standort an der Zürcherstrasse 6. Die Telefonnummer bleibt unverändert: 044 491 45 55 Dr. med. Martin K. Peter und Team 30


Verein Uitikoner Golferinnen und Golfer (VUG) 14. Uitikoner Golf-Trophy 5. Uitikoner Junioren Golf-Trophy Das Verschiebungsdatum der 14. Uitikoner Golf-Trophy ist Freitag, der 30. September 2016 im Golfclub Unterengstringen. Weitere Informationen und updates auf www.uitikongolf.ch.

Samariterverein Birmensdorf und Umgebung BLS-AED Grundkurs Es kann jeden treffen – Sie, Ihre Angehörigen, Ihre Freunde, Ihre Arbeitskollegen! Jede Minute zählt! Wird nach einem Herzstillstand nicht sofort Erste Hilfe geleistet, sinken die Überlebenschancen rapide (mit jeder Minute um zehn Prozent). Da ein Arzt nicht immer in wenigen Minuten zur Stelle ist, können Laien mit Erfolg die Herz-Lungen-Wiederbelebung in die Wege leiten, bis der Patient in professionelle Hände kommt. Werden auch sie zum Lebensretter, wir zeigen ihnen wie! Wann: 2 Abende: Dienstag, 6. September und Mittwoch, 7. September 2016 Ort: Gemeindezentrum Brüelmatt, Dorfstrasse 10, 8903 Birmensdorf Wann: jeweils von 19 bis 22 Uhr Kosten: CHF 180, bitte am ersten Kursabend mitbringen Anmeldungen bis 1. September 2016 www.mysamariter.ch BLS = Basic Life Support oder Lebens­ rettende Basismassnahmen AED = Automated external defibrillation oder Automatische externe Defibrillation

BLS-AED Repetitionskurs Sie haben bereits einen BLS-AED Grundkurs besucht, möchten aber ihre Kenntnisse in der Wiederbelebung und der Arbeit mit dem Defibrilator auffrischen? Wann: 1 Abend, Donnerstag, 8. September 2016 von 19 bis 22 Uhr Ort: Gemeindezentrum Brüelmatt, Dorfstrasse 10, 8903 Birmensdorf Kosten: CHF 100, bitte am Kursabend mitbringen Anmeldungen bis 1. September 2016 www.mysamariter.ch

Schach-Veranstaltung Schachspitzenkämpfe in Uitikon 28. August 2016, ab 12.30 Uhr Am Sonntag, 28. August 2016, werden im Üdiker Gemeindezentrum drei Spitzenkämpfe der Schweizer Schachliga A und B ausgetragen. Dabei werden mehr als zehn Schachgrossmeister und mehr als zehn internationale Schachmeister gegeneinander um den Meistertitel oder um den Aufstieg in die oberste A-Liga spielen. Es werden drei Match an je acht Bretter ausgetragen: – SG Zürich 1 – Riehen (Spitzenkampf der A-Liga) – Herrliberg – Mendrisio (Spitzenkampf der B-Liga) – SG Zürich 2 – Luzern 2 (B-Liga) Unter den Spielern werden ebenfalls der amtierende Schweizer Schachmeister, der neunzehnjährige Noel Studer, und Schachsenior aus Uitikon, Dragomir Vucenovic, mitspielen. Der Zutritt ist frei und die Zuschauer sind sehr willkommen. Dragomir Vucenovic

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Liebe Üdikerinnen und Üdiker Wohnen Sie gerne ruhig, in oberster Etage mit Aussicht, aber trotzdem zentral im Dorfkern in Gehdistanz zu Beck, Metzg und Schule?

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Veranstaltung in der Region Faeschtkommission Aesch und samariter Samariterverein Birmensdorf und Umgebung www.svbirmensdorf.ch

DORFFAESCHT AESCH 2016 Freitag, 26. August – 20.00 bis 02.00 Uhr: Knabenbar Samstag, 27. August – 13.00 bis 17.00 Uhr: Blaulichtorganisationen stellen sich vor (Polizei, Sanität, Feuerwehr und Samariterverein) – 13.00 bis 17.00 Uhr: Chilbi (Bullriding, Gumpizelt, Karussell, Harassenklettern und Dampflokomotivenfahrt durchs Festgelände) – 19.00 bis 20.45 Uhr: Offizieller Festakt (diverse Redner) – 20.45 bis 21.00 Uhr: BARDOGS 1 Teil (Kraft und Show an diversen Geräten) – 21.30 bis 21.45 Uhr: BARDOGS 2 Teil (Kraft und Show an diversen Geräten) – 21.45 bis 04.00 Uhr: Musik im Festzelt und Knabenbar

Sonntag, 28. August – 10.30 bis 11.30 Uhr: Gottesdienst mit musikalischer Begleitung – 11.30 bis 12.30 Uhr: Frühschoppen (Harmonie Birmensdorf) – 11.30 bis 18.00 Uhr: Chilbi (Bullriding, Gumpizelt, Karussell, Harassenklettern und Dampflokomotivenfahrt durchs Festgelände) – 15.00 bis 16.30 Uhr: Musikalische Überraschung – 16.00 bis 16.30 Uhr: Final Harassenklettern (Die fünf Besten treten noch einmal an) – 16.30 bis 17.30 Uhr: Absenden Buebe- und Meitlischüsse, Harassenklettern – 18.00 Uhr: Festende

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Ev.-ref. Kirchgemeinde Uitikon Donnerstag, 25. August 19.15 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Konf-Unti Sonntag, 28. August 10.00 Uhr, ref. Kirche Tauf-Gottesdienst getauft wird Léon Luke Kümin Predigt: Pfarrer Vincent Chaignat Orgel: Jackie Rubi Kollekte: Evangelische Schulen Anschliessend Apéro Mittwoch, 31. August 9.30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Singe mit de Chliinschte 20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Let’s Sing Choir – Probe

Sonntag, 4. September 10.00 Uhr, ref. Kirche Tauf-Gottesdienst getauft wird Diego Alexander Kohli Predigt: Pfarrer Vincent Chaignat Orgel: Livio Castioni Kollekte: Fragile Suisse Hirnverletzte Anschliessend Apéro Montag, 5. September 20.15 Uhr, Bühlstrasse 3 Ringliker Hauskreis Dienstag, 6. September 12.00 Uhr, grosser Saal im Üdiker-Huus Zmittag für alli Anmeldung via Telefon 044 200 17 00 oder E-Mail zmittag@uitikon.ch

Donnerstag, 1. September 10.30 Uhr, Im Spilhöfler 2a Kurz-Gottesdienst

Mittwoch, 7. September 7.00 Uhr, ref. Kirche Morgen-Input Pfarrer Vincent Chaignat

19.15 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Konf-Unti

9.30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Singe mit de Chliinschte

Vorschau:

12.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Minichile Gruppe A

Freitag, 2. September 14.30 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Fritigs-Träff Vortrag mit Dr. Christine Gerloff «Die faszinierende Welt der Hummeln» Samstag, 3. September 9.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum: Unti-Zmorge für Minichile, 3. Klass-Unti und Club 4 Anmeldung bis 31. August 2016 via Homepage www.refkirche-uitikon.ch 34

20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Let’s Sing Choir – Probe Donnerstag, 8. September 20.00 Uhr, ref. Kirchgemeindezentrum Konf-Elternabend (Es findet kein Konf­Unti statt!) Nächste Taufsonntage: 4. September, 2. Oktober, 13. November und 18. Dezember 2016


Pfarramt Pfarrer Vincent Chaignat Chapfstrasse 12 Tel. 044 491 99 91 pfr.v.chaignat@uitikon.ch Sekretariat Sekretärin Iris Reisacher Tel. 044 200 17 00 Fax 044 200 17 01 Zürcherstrasse 61 refkircheuitikon@uitikon.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.30 – 11.00 Uhr übrige Zeit Telefonbeantworter Mitarbeiterin Diakonie und Gemeindeaufbau Martina Oetiker

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AZA

Gemeinde 8142 Uitikon

Üdiker-Tipp Nachstehende Veranstaltungen finden in nächster Zeit in Uitikon statt. Melden Sie uns Ihre Veranstaltungen rechtzeitig, damit die Publikation erfolgen kann. Der Online-Veranstaltungskalender auf www.uitikon.ch/Freizeit und Kultur wird laufend aktualisiert. Tragen Sie Ihre Veranstaltung unter «Neue Veranstaltung» dort ein. Nächste Veranstaltungen Do 25. Aug * Meditation, Kath. Kirchgemeinde Do 25. Aug 20.00 Uhr Literaturclub Fr 26. Aug 17.30 Uhr 10. Üdiker Filmnacht Allmend Sa 27. Aug * Kleinkindergottesdienst Sa 27. Aug 6. Beach-Cup VBC Antares So 28. Aug * Ökum. Frauensynode Aarau Sa/So 27./28. Aug Clubmeisterschaften TCU So 28. Aug Artenvielfalt auf dem Flachdach, Natur- und Vogelschutzverein Gartenrötel Fr–So 26.–28. Aug Dorffäscht in Aesch Mi 31. Aug 10–11 Uhr Café International Do 1. Sept * Meditation Fr 2. Sept 14.30 Uhr Fritigs-Träff Sa 3. Sept Feuerwehrverein; Familienausflug Sa 3. Sept 10–15 Uhr NimmBring-Tag für Bücher Sa 3. Sept SVP Stamm Mo 5. Sept 9.00 Uhr Frauenverein-Zmorge Mo 5. Sept 20.00 Uhr Cercle littéraire Di 6. Sept 12.00 Uhr Zmittag für alli Di 6. Sept Politgespräch Grüne Partei Di 6. Sept CVP Stamm Mi 7. Sept 10–11 Uhr Café International Do 8. Sept 15–17 Uhr Bistro-Dunschtig Do 8. Sept 18.30 Uhr FDP-Träff Do 8. Sept 20.00 Uhr English Readers Club Mi 14. Sept Seniorenausflug

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Details Seite 33 Bibliothek Kath. Kirche Bi RKZ Bibliothek Üdiker-Huus Bibliothek Üdiker-Huus Rest. Dörfli Bibliothek Im Spilhöfler Rest. Dörfli Bibliothek Details Seite 26

* Alle aktuellen Informationen und Zeiten siehe im «Forum» oder unter www.kath-uitikon.org

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