Die Anderen Verbindungen

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„Die anderen Verbindungen“

Auseinandersetzung mit den deutschnationalen Korporationen aus aktueller Sicht

In den letzten Jahren ist mir in Diskussionen, Gesprächen und Schulungen vor allem unter den jüngeren Mitgliedern unserer Korporationen übermäßiges Interesse und Faszination für den nationalliberalen-waffenstudentischen Bereich. Ganz nach dem Motto – was unbekannt ist, ist interessant! Unwissenheit, Mythenbildung und Missinterpretationen tragen dazu bei, dass der Blick auf das Wesentliche im Spannungsverhältnis zwischen katholisch-konfessionellen Korporationen auf der einen und nationalliberalen Verbindungen (Burschenschaften, Landsmannschaften, Corps, Turnerschaften uva.) auf der anderen Seite, verloren geht. Gleiches Aussehen und gleiche Bräuche machen die Unterscheidung von außen her auch nicht gerade leicht. Gerade meine Heimatstadt Graz ist bestes Beispiel für die Kämpfe zwischen den beiden Bereichen, die in der steirischen Landeshauptstadt länger gedauert haben, als in den meisten anderen Städten.1 Ich möchte das Verhältnis historisch ein wenig am Beispiel der Verhältnisse in der „Musenstadt am Atlasband der grünen Mur“ Anfang des 20. Jahrhunderts und an aktuellen Entwicklungen der waffenstudentischen Verbände näher betrachten. In Graz hatten es die ersten katholischen Verbindungen am Ende des 19. beginnenden 20. Jahrhunderts nicht leicht. Die älteste katholische Verbindung, e.s.v. K.Ö.H.V. Carolina im ÖCV, musste von Anbeginn gegen die Übermacht der schlagenden Verbindungen, allen voran die der Burschenschaften, ankämpfen. Waren die akademischen Corps im restlichen Österreich eher reserviert - neutral im „Akademischen Kulturkampf“ eingestellt, so waren gerade in Graz und Wien einige Corps eher dem nationalen Bereich zuzuordnen.2 Dies lässt sich sicherlich tw. dadurch begründen, dass zahlreiche Corps im Westen Österreichs als ursprünglich nicht solche gestiftet wurde, sondern Großteils aus farbentragenden, völkischen Vereinen3 oder dgl. entstanden waren. Anders als in anderen Bereichen der Monarchie waren gerade die exponierten Gebiete an der Sprachgrenze zu den z.B. slawischen Gebieten stark deutschnational geprägt (Grenzlandmythos). Das katholische Element hatte es sehr schwer im Bereich der Steiermark und Kärntens. So verwunderte es auch nicht, dass bei der Gründung der ersten katholischen Verbindungen bereits zahlreiche deutschnationale Verbindungen sowohl auf Hochschul- als auch auf Pennalebene existent waren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren an allen Universitätsstädten starke Auseinandersetzungen mit den deutschnationalen Korporationen erkennbar. Mit dem s.g. „Wahrmundskandal“ entbrannte der Kampf zwischen den Deutschnationalen und der katholischen Seite vollends. Die Grazer Carolina gründete 1908 als Unterstützung auf diesem schwierigen Boden die K.Ö.St.V. Traungau Graz als Tochterverbindung, welche schon in den ersten Tagen die ganze Tragweite des Kulturkampfes abbekam; berichtet doch der Gründungsconsenior Emmerich Kressbach im Annalenbericht des Sommersemesters 1908 von der Gründung: „Der Traungau ist ein Kind des Kampfes – der Kampf hat ihn geboren. Nichts wird er seinem Alter sagen können von sonnigen, rosigen Tagen der Jugend, denn Kampf umtobte ihn schon in den ersten Tagen. Traungaus erstes Semester war ein Sturmsemester, wie es vielleicht Mutter Carolina während ihres 20jährigen Bestandes noch nicht gesehen hat. Militär mußte ausrücken zum Schutz der Carolinen und Traungauer, und in Begleitung der blitzenden Bajonette mußten sie ihren Heimweg antreten.“4 Die Grazer Waffenstudenten konnten es aus ihrem Selbstverständnis und der Ablehnung dem Katholischen als Ganzes gegenüber nicht zulassen, dass sich die katholischen Studenten festsetzen würden, und gingen mit aller Härte vor. Sie störten selbst das erste Stiftungsfest der Traungauer, verwickelten diese und die angereisten Cartellbrüder in Schlägereien und machten nicht einmal vor Frauen und Gästen halt. 1

Man muss davon ausgehen, dass der akademische Kulturkampf in Graz mindestens noch bis zur Gründung von e.v. AV Austria und e.v. KATV Norica, beide im ÖKV, andauerte, da bei Noricas Stiftung 1930 noch schwere Angriffe durch die nationalliberalen Bereich feststellbar sind. 2 Man spricht teilweise von s.g. „nationalen Corps“. 3 Als Beispiel hierfür mag u.a. das Corps Erz Leoben dienen, welches als farbentragender Verein deutscher Studenten gestiftet worden war. 4 Haidacher Helmut, 1908/1958. 50 Jahre Traungau, Graz 1958, S. 3.


Es dauerte nicht lange, dass auch die ersten Schwerverletzten und Todesopfer zu beklagen waren. 1908 wurde studentenhistorisch auch als „Wahrmundjahr“5 bekannt, da der Innsbrucker Universitätsprofessor Dr. Wahrmund gegen die katholische Kirche und ganz gezielt auch gegen die katholischen Studenten polemisierte. Die Einstellung, dass katholische Menschen nicht wertfrei Wissenschaft betreiben könnten, war eines der Hauptargumente Wahrmunds und seiner Anhänger. Diese „schwammen auf der gemeinsamen Welle“ mit der „Los von Rom Bewegung“ Karl von Schönerers. Die katholischen Pennalien waren damals noch nicht direkt davon bedroht, da ihnen ja die Koalitionsfreiheit erst mit 1919 gewährt war und sie bis dahin nur im Untergrund existierten. Im Gegensatz dazu konnten die Pennalburschenschaften und Pennalcorps großteils unbehelligt ihrer Tätigkeit nachgehen, was man vor allem an der hohen Anzahl von Korporationen festmachen kann. Warum war es denn nun den schlagenden Verbindungen unmöglich, die katholischen Studenten zu akzeptieren und eine friedliche Koexistenz anzustreben? Der Grund steckte damals einerseits in der Frage des Schlägertragens, auch wenn man die studentische Ehre nicht mit diesem verteidigte, und andererseits in der allgemeinen, antiklerikalen Einstellung der deutschnationalen Korporationen von damals, die noch heute nachklingt. Langsam beruhigte sich die Lage und die heiße Phase des Kulturkampfes wich einer kalten; nicht nur in Graz sondern in ganz Österreich/Ungarn und Deutschland. Mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges sollte sich eine Annäherung der deutschnationalen und katholischen Farbstudenten abzeichnen, die darauf gründete, dass Schlagende wie auch Nichtschlagende Seite an Seite in den Schützengräben kämpften und ihren „Mann“ standen. Diese Annäherung gipfelte im s.g. „Erlanger Ehren- und Verbändeabkommen“, das Ehrenangelegenheiten zwischen schlagenden und nicht-schlagenden Studenten regelte. Dieses Abkommen hatte in Deutschland bis 1933 mehr oder weniger Gültigkeit, bei uns war die Situation aufgrund der politischen Gegebenheiten eine andere und so wurde das EEVA für Österreich nie ratifiziert bzw. kam nie zur Anwendung. In Österreich waren die schlagenden Verbindungen seit jeher, aufgrund ihrer exponierten Lage am Rande des „Deutschen Reiches“ bis 1866 und in ihrem Selbstverständnis als das „Bollwerk gegen den slawischen Einfluss“ viel radikaler und kämpferischer. So heißt es auf der Homepage der einschlägig bekannten Wiener Akademischen Burschenschaft Olympia6: „Das Jahr 1866 wurde für die nationale Entwicklung Deutschlands entscheidend: Der preußische Sieg bei Königgrätz bedeutete den endgültigen Sieg der kleindeutschen Idee, Österreich wurde aus Deutschland verdrängt. Die Folge war die Schwächung des Deutschtums in Österreich. Die slawischen Bevölkerungsteile der Monarchie gewannen seither ständig an Bedeutung. (...) Der Sieg Preußens über Frankreich, die anschließende Krönung König Wilhelms I. zum deutschen Kaiser und die Ernennung Bismarcks zum ersten Reichskanzler entflammten die Begeisterung aller deutschgesinnten Österreicher.“ Man kann grundsätzlich davon ausgehen, dass der burschenschaftliche Bereich in Österreich radikaler ausfällt als der in Deutschland, jedoch hat sich in den letzten Jahrenmit der Gründung der „Burschenschaftlichen Gemeinschaft“ auch in der Bundesrepublik ein starker, deutschnationaler Flügel etabliert, welcher mittlerweile bereits die DB bestimmen dürfte. Die ursprünglichen buchstäblich liberalen Ideen der urburschenschaftlichen Bewegung sind heute vollends ins Gegenteil gekehrt. Wenn man davon ausgeht, dass sich die ersten Burschenschaften klar von dem Duellwesen und Radikalität distanzierten und statt dessen die liberalen Freiheiten als Credo formulierten, kann man wahrlich von einer 180 Grad Drehung innerhalb das politischen Spektrums sprechen. Die Umtriebe am Wartburg- und Hambachfest waren als „linke Umtriebe“ charakterisiert, was sicherlich auch an den Forderungen der Urburschenschaft festzumachen ist.7 Worin liegt nun die Radikalität der österreichischen Bünde im Gegensatz zu dem Gros der deutschen Burschenschaften begründet? Mit dem deutsch-deutschen Krieg 1866 und dem 5

Siehe hierzu: Hartmann Gerhard, Im Gestern bewährt. Im heute bereit. 100 Jahre Carolina. Zur Geschichte des Verbandskatholizismus. Graz-Wien-Köln 1988. 6 Wiener akademische Burschenschaft Olympia Wien : http://olympia.burschenschaft.at/ [abgerufen am 16.04.2004] 7 Bemerkenswerter Weise ist kaum einer der alten Burschenschaften mehr in der DB vertreten. Weder die B! Arminia auf dem Burgkeller noch die Germania oder die Teutonia Jena sind heute Mitgliedsbünde der DB.


Debakel von Königgrätz, welches das Ausscheiden Österreichs aus dem Deutschen Bund bedeutete, waren die deutschnationalen Studenten aus „ihrem“ Land ausgesperrt. Der Ausgleich mit Ungarn führte nun 1867 dazu, dass auch noch die „nichtdeutsche“ Reichshälfte der Habsburgerdoppelmonarchie gleichberechtigt neben die cisleithanische gestellt wurde. Mit dem deutsch-französischen Krieg und der damit verbundenen Reichsgründung 1871 unter den Hohenzollern war nun das Ziel der Burschenschaft, nämlich die Einheit Deutschlands unter einem Fürsten, erreicht. Für die Burschenschaften und anderen nationalen Korporationsverbände in Österreich war sie dadurch in fast unerreichbare Ferne gerückt. Dies führte zu einer noch stärkeren Radikalisierung und Ablehnung dem verhassten Vielvölkerstaat, dem Erzhaus und dem katholischen Glauben gegenüber. Die Burschenschaften und nationalen Verbindungen fühlten sich, wie alle Deutschnationalen, in Deutschland und nicht im katholischen habsburgerischen Österreich zu Hause. Wenn man sich heute die Auftritte der Burschenschaften und Co. Ansieht so hat sich da wenig geändert und es tauchen Aussagen und Ideologien auf, die gerade uns als katholische, österreichische Farbstudenten, die durch ihre vier Prinzipien geeint sind, die Haare zu Berge stehen lassen müssen. Aus dem Bereich Freie Gedanken zum Bund und zur Nation der Wr. Akad.B! Olympia: „Die auf einem aus der Besatzungszeit stammenden Sondergesetz, dem Verbotsgesetz 1945, basierenden und in den vergangenen fünfzehn Jahren sowohl an Häufigkeit als auch in den verhängten Strafmaßen permanent zunehmenden sogenannten »Neonazi-Prozesse« untergraben sukzessive den Fortbestand der verfassungsgesetzlich und menschenrechtlich gewährleisteten Grund- und Freiheitsrechte!“8 Auf einer Seite des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes ist folgendes zu finden: „Der Jahreslagebericht 1994 des Innenministeriums erwähnt ‚zwei Wiener und eine Innsbrucker Burschenschaft (...) als Kaderschmiede nationaler und rechtsextremer Gesinnung‘“9 Gerade die Deutsche Burschenschaft erlebt in letzter Zeit wieder einen extremen Rechtsruck, welcher vor allem von der Burschenschaftlichen Gemeinschaft (BG), einer Arbeitsgemeinschaft innerhalb des Dachverbandes ausgeht und gerade die extrem-rechtsstehenden Burschenschaften vertritt. Bezeichnenderweise sind beinahe alle österreichischen Mitgliedsbünde der DB auch in der BG vereint. Besonders von sich reden machte die BG im Jahr 2011, als es bei der Verbandstagung der Deutschen Burschenschaft um den Ausschluss eines asiatischstämmigen Burschenschafters aus seiner Urverbindung ging.10 Besonders darf hier auf einen Abschnitt in diesem Artikel hingewiesen werden: „Unter allen Burschenschaften des Verbands ist unstrittig, dass nur Deutsche Mitglied werden dürfen - aber wer gehört zum "deutschen Volk"? Gemäß Artikel neun jemand, der ihm ‚durch gleiches geschichtliches Schicksal, gleiche Kultur, verwandtes Brauchtum und gleiche Sprache verbunden ist‘. Von gleicher Abstammung steht dort nichts. Das am 12. Februar veröffentlichte Gutachten, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, stellt jedoch fest: "Maßgeblich ist die Abstammung." Und weiter: "Personen mit mehrheitlich außereuropäischen Vorfahren sind unter Hinweis auf die Abstammungsgemeinschaft eines Volkes dementsprechend keine Angehörigen des deutschen Volkes." Die Staatsbürgerschaft reiche nicht aus. Bei Zweifeln über die Volkszugehörigkeit muss ein Bewerber nun vom Rechtsausschuss überprüft werden, wie das Gutachten festlegt:‚Eine Überprüfung hat in folgenden Fällen zu erfolgen:1. Bei einem Bewerber, der nicht dem deutschen Volk angehört.2. Bei einem Bewerber, dessen Eltern nicht beide dem deutschen Volk angehören. 3. Bei einem Bewerber, dessen Eltern zwar deutsche Volksangehörige sind, der selbst aber einem anderen Volk angehört.‘“ Wie kam es zu dieser Reradikalisierung? Innerhalb der Deutschen Burschenschaft gab es schon in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Diskussionen ob überhaupt die österreichischen Burschenschaften, aufgrund ihrer Radikalität, Mitglieder der DB werden sollten. Die liberaleren Bünde ließen sich dies „teuer abkaufen“, mit dem s.g. „historischen Kompromiß“. Am Burschentag 1972 konnten man sich zu folgender Kompromisslösung durchringen: „Die 8

Nemeth, Norbert: Olympia wider Gesinnungsjustiz. Die Verteidigung der Grundrechte: http://olympia.burschenschaft.at/ged_justiz_text.html [abgerufen am 20.04.04] 9 Schiedel, Heribert / Tröger, Martin: Zum deutschnationalen Korporationswesen in Österreich: http://www.doew.at/thema/thema_alt/rechts/burschen/burschis.html [abgerufen am 20.04.04) 10 Vgl. hierzu: Diekmann Florian, Rechtsruck im Dachverband. Burschenschafter streiten über "Ariernachweis". In: Spiegel Online. UniSpiegel. 15.06.2011, http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,767788,00.html. [abgerufen am 26.12.2011].


Bestimmungsmensur wird den einzelnen Verbindungen zukünftig freigestellt sein. Im Gegenzug dafür können die Burschenschaften aus Österreich bis zum 31. August 1972 in die DB eintreten.“11 Zuvor war 1961, nachdem der erste Aufnahmeversuch gescheitert war, eben diese BG gegeründet worden um die DBÖ-Verbindungen und die radikaleren DB-Burschenschaften in einer Arbeitsgemeinschaft zu vereinen. Man kann davon ausgehen, dass die Übermacht der Burschenschaftlichen Gemeinschaft die DB wieder stärker an den äußersten Rand des nationalen Spektrums drängen dürfte, kommt es ja sogar zu Distanzierungen von anderen waffenstudentischen Verbänden. Die Corpsverbände KSCV und WSC hierzu in zwei Presseaussendungen12: „Die Verbände der Kösener und Weinheimer Corps, die den ältesten Typ studentischer Verbindungen in Mitteleuropa repräsentieren, nehmen die derzeitigen Diskussionen innerhalb des Verbandes „Deutsche Burschenschaft“ zum Anlass, eindeutig und unwiderruflich klar zu stellen, dass sich die Corps von ethnischen Fragestellungen distanzieren und ihren Erfolgskurs von Weltoffenheit und Toleranz beibehalten. (…) Der Anteil der Corpsstudenten mit Migrationshintergrund wächst ständig. Dazu kommen auch zunehmend Vertreter nicht-christlicher Religionen.” Für uns katholisch Korporierte ist neben der stark antiklerikalen Einstellung der nationalliberalen Verbindungen vor allem auch der Patriabegriff Ausschlussgrund für eine Annäherung. Die Mensur, welche für die waffenstudentischen Korporationen wesentlichstes und bestimmendes Element darstellt, ist für unsere katholischen Verbindungen nicht nur im Hinblick auf das Prinzip Amicitia, sondern vor allem auch auf der Hintergrund des Prinzips Religio klar abzulehnen und unvorstellbar. Gerade auf dem Hintergrund der Entwicklungen und Strömungen im nationalliberalen, großteils waffenstudentischen Lager, v.a. bei den Burschenschaften, ist es meines Erachtens wichtig den altbewährten Kurs, den der Mittelschülerkartellverband seit seiner Gründung angelegt hat, weiter beizubehalten. Eine strikte Trennung und so wenig Berührungspunkte wie möglich sind sicherlich eine „conditio sine qua non“. Als kleiner Ausblick: in der nächsten Ausgabe der Rhaetenpost möchte ich den Bereich der deutschnationalen Pennalkorporationen und deren Entwicklung ein wenig näher beleuchten. Mit herzlichen bald-bundesbrüderlichen Grüßen, Udo Steafn Eiselt vlg. Vercingetorix, NMG! et mult.

Kuhn Sonja, Die Deutsche Burschenschaft – eine Gruppierung im Spannungsfeld zwischen Traditionsformalismus und Traditionsstiftung . Eine Analyse für den Zeitraum 1950 bis 1999. Diplomarbeit im Studiengang Pädagogik, Philosophie, Psychologie der Universität Bamberg. Stuttgart 2002, 127. 12 Corps und Corpsstudenten in der Öffentlichkeit: http://www.corpsstudenten.eu/2011/06/17/corps-und-burschenschaften-unterschiede-wietag-und-nacht/ [abgerufen am 27.12.2011]. 11


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