H örsysT em e & GeH ör sc HuTz
manufakTur für individuellen Gehörschutz und Otoplastiken – passgenau für Ihr OHR
Öffnungszeiten
Mo bis Fr 9 - 18 Uhr Sa 9 - 12 Uhr
• Arbeitsgehörschutz nach DIN EN 352-2 • Musiker • Schützen • Motorsport • Schlafen • Schwimm- und Spritzwasserschutz • Kopfhörersysteme
HörsysTeme Gutes Hören für mehr LEBENSQUALITÄT • Professioneller Service und Beratung • Natürliches Hören • Modernste Technik • Individuelle Anpassung • Kosmetisch unauffällig • Hoher Tragekomfort • Handgefertigte Otoplastiken aus dem eigenen Labor
MANUFAKTUR für individuellen Gehörschutz und Otoplastiken – passgenau für Ihr OHR • Arbeitsgehörschutz nach DIN EN 352-2 • Musiker • Schützen • Motorsport • Schlafen • Schwimm- und Spritzwasserschutz • Kopfhörersysteme
DIN-zertifizierter Gehörschutz Vom ersten Gespräch bis hin zur Auslieferung vergehen knapp zwei Wochen, denn im labOHR efolgt alles aus einer Hand. Hauptsächlich wird für die Herstellung festes Acrylglas verwendet, das in einem speziellen Verfahren bearbeitet wird. Somit entsteht ein glasklares Produkt, das nicht nur hochwertig aussieht, sondern individuell für jedes einzelne Ohr im hauseigenen Labor gefertigt wird. Das Material der DIN-zertifizierten Gehörschutze sorgt für ungewöhnlich hohen Tragekomfort. Die lange Haltbarkeit und die Tatsache, dass die Umgebung trotzdem noch recht gut wahrgenommen werden kann, sind weitere Pluspunkte. Außerdem hat der Kunde alle zwei Jahre die Möglichkeit, den Service beim labOHR-Team wahrzunehmen und den Sitz überprüfen zu lassen. Somit wird gewährleistet, dass der vollständige Schutz noch da ist. Allgäu Wirtschaftsmagazin | Ostallgäu Spezial
„Viel schlimmer ist es, nichts zu hören!“ Jeder Gehörschutz wird am Kunden auf seine Schutzwirkung überprüft. Durch diese Kundennähe ist „die erste Scheu schon weg“, sagt Inhaber Christian Kauke. „Wir haben auch immer wieder mit vielen Menschen zu tun, die eigentlich schon in die Kategorie fallen würden – Hörgerät wäre sinnvoll.“ ergänzt Catherine Kauke. Leider sehen viele Menschen schlechtes Hören nach wie vor als Behinderung und scheuen den Gang zum Profi. Stattdessen werden andere Wege genommen und versucht, der entsprechenden Situation zu entgehen. „Ein Hörgerät zu haben ist nichts Schlimmes“, betont der Hörakustiker Meister. „Viel schlimmer ist es, nichts zu hören!“ Das Ohr ist das am präzisesten arbeitende Organ im menschlichen Körper und um dieses zu schützen, gibt es im labOHR viele Produkte – auch für Privatkunden. Dabei ist es den Inhabern ein Anliegen, dass man nicht aus falscher Scham auf die individuell gefertigten Produkte verzichtet. Es werden nahezu unsichtbare Otoplastiken hergestellt, aber es geht auch auffällig: von Glitzersteinchen über die farbige Gestaltung ist alles möglich.
Prävention im Vordergrund Die Thematisierung des gesellschaftlichen (Hör-)Problems steht klar im Vordergrund; Info-Abende und Schulungen sollen das ganzheitliche Konzept des labOHRs abrunden. Beginnend mit
der Aufklärung soll die Prävention dazu führen, dass man als Gehörschutzträger nicht zwangsläufig irgendwann als Kunde für ein Hörgerät im Laden steht. Wobei das Wort „Hörgerät“ eigentlich nicht mehr passend ist, findet Hörakustikerin Catherine Kauke: „Da ist so viel Technik drin und es ist auch alles digital – das ist High End auf minimalstem Bauraum.“ Für die Inhaber ist es wichtig, dass mit diesem zweiten Standbein auch Kunden betreut werden können, die aufgrund von Altersschwerhörigkeit oder vielleicht Lärmschädigung durch mangelnde Vorsorge und Schutz ein Hörsystem benötigen und somit wieder am sozialen Leben teilnehmen können. Die gute Kombination aus der jahrelangen Erfahrung in der Eigenfertigung von Otoplastiken und der fachlich intensiven Ausbildung im Bereich Hörakustik bietet mit dem Team vom labOHR die perfekten Ansprechpartner im Ostallgäu.
Steffi Speisekorn
das labOHR BILDER: STEFFI SPEISEKORN, DAS LABOHR
Inhabern dabei sehr wichtig. So werden Firmenkunden nicht nur persönlich vor Ort beraten, auch die Abdrucknahme für die Fertigung des individuellen Gehörschutzes erfolgt direkt im Betrieb und spart den Firmen somit Zeit und Arbeitsausfall. Eine Investition in Gehörschutz für die Mitarbeiter rechnet sich schon allein aus gesundheitstechnischen Gründen, z. B. zur Vorbeugung von mentalem Stress durch dauerhafte Lärmbelastung.
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