TSV-Nachrichten 1/2014

B1708 F, 1/2014 Das Magazin des TSV 1861 Mainburg für Aerobic, AktivPlus, Badminton, Basketball, Handball, Judo, Kindersportschule, Leichtathletik, Nordic Walking, Radsport, Reitsport, Schach, Schäfflertanz, Schwimmen, Tanzen, Tauchen, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Turnen, Volleyball.

TSV - Nachrichten

Erstes Handball-Turnier der E-Jugend

10 Jahre TSV-Gaststätte

BayernSTAR für TSV Mainburg 32. Jahrgang, 124. Ausgabe

KiSS-Kids erfolgreich beim Crosslauf

Die Radsport-Vereinsmeister 2013

Markus Winner und Laura Stanglmeier holen Bayerische Vizemeisterschaft

Die Wolf Sonnenheizung – Energiesparen und Klimaschutz serienmäßig!

GasbrennwertSolarzentrale

ÖlBrennwertkessel

Wärmepumpe

Holzvergaserkessel

Schichtenspeicher

Sonnenkollektor

Die Wolf Sonnenheizung: eine perfekt abgestimmte Kombination aus Schichtenspeicher, Solarkollektoren, Solarsteuerung, einem Öl-/Gasbrennwertgerät, einem Biomassekessel oder einer Wärmepumpe. Ein äußerst effizientes Energiesparsystem aus einer Hand. Übrigens: Der Wolf Öl-Brennwertkessel COB wie auch die Gasbrennwertzentrale CGS wurden bei Stiftung Warentest zu einem von 2 Testsiegern gekürt!

Infos unter: www.wolf-heiztechnik.de oder 01 80 5/66 44 22 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz)

Besuchen Sie unsere Energiespar-Ausstellung!

Industriestraße 1, 84048 Mainburg.

Täglich geöffnet von 7.30-17.00 Uhr. Freitags bis 15.00 Uhr.

Den nächsten Wolf Heizungs- und Energiespar-Fachmann finden Sie unter www.wolf-heiztechnik.de

Herausgeber TSV 1861 Mainburg Am Gabis 1 84048 Mainburg Postanschrift Postfach 1168 84044 Mainburg Internet www.tsv-mainburg.de info@tsv-mainburg.de

Liebe TSVlerinnen, liebe TSVler, dass wir auf unser Angebot stolz sein können, zeigte die Verleihung des BayernSTAR 2013.

Der Bayerische Leichtathletik Verband zeichnet in unterschiedlichen Kategorien Sportvereine und deren Engagement aus. Rosmarie Hühmer hat den TSV Mainburg in der Kategorie „Überfachliches Vereinswesen“ beworben.

Ein herzlicher Dank für diese gute Idee und Ihre Aufmerksamkeit! Denn heraus kam doch glatt eine Ehrung über die wir uns sehr freuen.

Im Text der Laudatio heißt es: „Vereine bieten nicht nur Förderung für Leistungssportler, sie sind weitaus mehr. Vereine sollen nach Meinung der Jury auch eine Heimat für Menschen jeden Alters mit den unterschiedlichsten Interessen darstellen. Wie dies funktionieren kann, zeigt der TSV Mainburg mit seinem abwechslungsreichen Programm und seinem Engagement im überfachlichen Vereinswesen.

In der Kinder-Sport-Schule (KiSS) haben Kinder von klein auf die Möglichkeit, sich vielseitig zu bewegen, einen Einblick in die unterschiedlichsten Sportarten zu bekommen und damit eine breite Grundlage für spätere sportliche Betätigung zu erhalten. Doch nicht nur für die Jüngsten gibt es neben der Leichtathletik tolle Angebote. Gesundheitssport und Integrationsangebote stehen beim TSV Mainburg ebenso auf dem Programm wie die regelmäßige Abnahme des Sportabzeichens sowie verschiedene Angebote im Seniorensportbereich.“ Das liest sich doch fantastisch! Ich möchte dies als Ansporn für uns alle nehmen, weiter kreativ an unserem Sportangebot zu arbeiten. Wir sind für neue Ideen immer offen.

Aber nicht nur das „Überfachliche Vereinswesen“ macht uns Freude. Ich habe den Eindruck, und das bestätigen mir auch die vielen Erfolgsmeldungen aus den Abteilungen, dass wir auch im Wettkampf- und Ligabetrieb in vielen Bereichen ganz vorne mit dabei sind. Das positive Bild trügt aber etwas. Sich im sportlichen Wettkampf zu messen, ist nicht für jeden selbstverständlich. Die Teilnahme an Wettkämpfen, Turnieren oder Meisterschaften wird immer mehr zur Ausnahme. Dieser Tendenz versuchen die Übungsleiter und Trainer in den Abteilungen mit viel Einsatz entgegen zu wirken. Und dass sich Trainingsdisziplin und Leistung auszahlen sehen wir an den vielen schönen Erfolgen in den unterschiedlichen Sportarten. Ich bin fest überzeugt, dass ein geregelter und nachhaltiger Wettkampf- und Ligabetrieb langfristig unsere Attraktivität sichert. Die Motivation eines Sieges oder die bloße Überwindung zur Teilnahme schafft neue Kraft und Sicherheit. Und das nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen, sondern auch im Erwachsenenbereich.

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück, sollten uns aber auch freuen und motivieren die neuen Herausforderungen die vor uns liegen anzunehmen und zu meistern. Lasst uns weiterhin gemeinsam an der sportlichen Zukunft unserer Gesellschaft arbeiten und damit ein wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden leisten.

Alexander Hauf 1. Vorsitzender

Wenn Anspruch und Leistung zusammenfinden.

Gedruckt und digital.

Redaktion Alexander Hauf Marion Limmer Maria Richtsfeld Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Ehrenvorsitzende Hans Kunz Viktor Richtsfeld Dr. Karl Pöschl Prof. Dr. Stefan Richtsfeld 1. Vorsitzender Alexander Hauf 2. Vorsitzende/Jugendleiterin Ulrike Simon 3. Vorsitzende/Schriftführerin Susanne Winkler 4. Vorsitzender Herbert Knier Finanzverwalter Christian Winklmaier Pressewartin Maria Richtsfeld Anlagenwart Konrad Hauf Willi Hühmer Wirtschaftsberater Albert Pfaller Vorstandssitzungen jeden Montag 19.00 Uhr. Geschäftszimmer Öffnungszeiten: Montag, 10 bis 12 Uhr und 18 bis 21 Uhr, Dienstag, 10 bis 12 Uhr, Mittwoch, 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr, Donnerstag, 10 bis 12 Uhr, außer in den Ferien.

Telefon (0 87 51) 54 03, Telefax (0 87 51) 8 76 51 18.

Hinweis: Redaktionelle Inhalte der Abteilungen liegen im Verantwortungsbereich des Urhebers.

3

Happy Birthday Josef Steffel sen.

9. März (85)

Dr. Karl Pöschl 7. April (65)

Dr. Wolfgang Lang 20. März (55)

Gertraud Schauer 22. April (80)

Erwin Hetkamp 24. April (65)

Dr. Walter Brunner 25. März (55)

Christl Richtsfeld 20. Januar (75)

Rupert Gmeinwieser 6. Januar (60)

Georg Brunner 3. April (55)

Fredl Grasmaier 20. Januar (75)

Frieda Schirk 3. März (75) Erich Zierer 11. März (75)

Rosemarie Hühmer 27. März (75)

Agnes Falter 14. Januar (70)

Guenther Schart 21. Februar (70)

Heinrich Ernstorfer 23. Februar (70) Marianne Freitag 15. März (70)

Stefan Wittmann 19. März (70) Osamu Omuro 10. April (70)

Alois Kirmaier jun.

3. Januar (60)

Franziska Hösl 21. Januar (60)

Helmut Auer 23. Januar (60)

Andreas Ernstberger 24. Januar (60) Rita Schwertl 9. Februar (60) Bernd Höhn 10. März (60)

Albert Reitinger 12. Januar (55) Erwin Meier 17. Januar (55)

Baerbel Schiller 31. Januar (55) Rudi Schiller 2. Februar (55)

Monika Oberhofer 25. März (55)

Helmut Zeilnhofer 6. April (55) Helga Christoph 27. April (55)

Johann Fischbäck 10. Januar (50) Karl-Heinz Egner 16. Januar (50) Doris Greiner 20. Februar (50) Ruediger Kahde 9. März (50)

Brigitte Reitmeier 16. März (50) Peter Tietz 19. März (50)

Karin Späth-Schranner 22. März (50)

Karl-Heinz Schleibinger 14. April (70)

Marlene Huber 4. Februar (55)

Georg Hagl 1. April (50)

Josef Renner 28. Januar (65)

Sylvester Kohlhuber 1. März (55)

Karl Brunner 22. April (50)

Dr. Thomas Schummer 25. Januar (65)

Johann Hillerbrand 21. März (65) Marianne Rank 5. April (65)

Gabi Pöppel 10. Februar (55)

Johann Kistler 8. März (55)

Manfred Köglmeier 8. März (55)

Wolfgang Schauer 10. April (50)

Lisa Hirmer-Kolmeder 24. April (50) Reinhold Eisenreich 28. April (50)

Wir begrüßen 72 neue Mitglieder Im vierten Quartal traten folgende Mitglieder dem TSV 1861 Mainburg bei:

Melis Afsarlioglu, Isabella Aigner, Abdul Samed Aydin, Tobias Bäßler, Matthias Beck, Halid Belgic, Maja Berthold, Alexander Brikman, Paul Brunner, Clea Collin, Andreas Daimer, Litzge Dogan, Kerstin Drittenpreis, Jack Durie, Lawne Durie, Vinzenz-Dionys Fahrner, Mia Fleckenstein, Hans-Peter Forster, Michael Forster, Corrie Fuhr, Ceylin Gankaya, Narin Gankaya, Lee-Ann Geretshauser, Massimiliano Gianotti, Helena Goldbrunner, Ida-Marie Goldbrunner, Mira Grothe, Anes Hadzic, Elfriede Haslbauer, Mario Höller, Lea Johansson, Mia Kapkovic, Laura Karber, Sophie Kastner, Moritz König,

4

Lucia Kuffer, Carolina Kutter, Michaela Landa, Antonia Liebner, Elisa Linner, Josef Maier, Adrian Marchal, Johanna Marchal, Magdalena Marchal, Gerlyn Mendoza, Theresa Sabine Mihajlovic, Leopold Neubauer, Sarah Neubauer, Eva Niederreiter, Eva Ostermeier, Sara Rogon, Reinhard Rothmüller, Bianca Ruperti, Daniel Ruperti, Christina Scherbaum, David Schill, Lena Seemüller, Renate Senger, David Springer, Marie Stadler, Noah Stecher, Carolin Steffel, Tamara Steffel, Danny Stiasny, Pierre Stiasny, Magdalena Stuber, Nico Stuber, Jakob Vollerthum, Quirin Weinberger, Elias Wetzl, Florian Zeilmaier, Lena Zitzmann.

Viel Spaß beim Sporteln im TSV.

Ehrenmitglied Hans Bachner feiert 70.

Am 27. Oktober 2013 durfte der TSV Mainburg Hans Bachner senior anlässlich seines 70. Geburtstags gratulieren. Seinen Ehrentag beging der Jubilar bereits am Vortag und feierte zusammen mit Ehefrau Gabi sowie mit Familie und Freunden in den 27. rein.

Hans Bachner ist mit dem Turn- und Sportverein seit vielen Jahrzehnten eng verbunden. Anfang der 1960er Jahre ist Hans der 1. Mannschaft der Mainburger beigetreten. 15 Jahre spielte er aktiv und war in dieser Zeit vor allem für seine spektakulären Fallwürfe mit Konterangriffen bekannt. Bis in die 70er wirkte er für

10 Jahre als Schiedsrichter, ein Amt in dem er sehr anerkannt war und in dem er nach heutigen Maßstäben bis in die Bayernliga berufen wurde. Anschließend übernahm er von 1980 bis 1986 bei den Mainburger Handballern die Position des Abteilungsleiters. Mit dem Handballsport ist er bis heute eng verbunden und ebenso wie viele seiner ehemaligen Handballkollegen Mitglied im berühmt-berüchtigten Galou-Club.

Lieber Hans, der TSV Mainburg dankt Dir für Dein stetes Engagement für den Verein und wünscht Dir zu Deinem Geburtstag nochmals von Herzen alles Beste!

5

BayernSTAR 2013

BayernSTAR für TSV Mainburg in der Kategorie „Überfachliches Vereinswesen“ Vereine bieten nicht nur Förderung für Leistungssportler, sie sind weitaus mehr. Vereine sollen nach Meinung der Jury auch eine Heimat für Menschen jeden Alters mit den unterschiedlichsten Interessen darstellen.

Wie dies funktionieren kann, zeigt der TSV Mainburg mit seinem abwechslungsreichen Programm und seinem Engagement im überfachlichen Vereinswesen. In der Kinder-SportSchule (KiSS) haben Kinder von klein auf die Möglichkeit, sich vielseitig zu bewegen, einen Einblick in die unterschiedlichsten Sportarten zu bekommen und damit eine breite Grundlage für spätere sportliche Betätigung zu erhalten.

Doch nicht nur für die Jüngsten gibt es neben der Leichtathletik tolle Angebote. Gesundheitssport und Integrationsangebote stehen beim TSV Mainburg ebenso auf dem Programm wie die regelmäßige Abnahme des Sportabzeichens sowie verschiedene Angebote im Seniorensportbereich.

Redaktionsschluss

für die Ausgabe 2/2014 ist der 10. März 2014!

Berichte und Bilder bitte an tsv-nachrichten@pinsker.de mailen oder CD am Empfang bei Pinsker Druck und Medien abgeben.

Bitte auch kurz Bescheid geben, wenn kein Bericht reinkommt!

6

Kball

im Christlsaal

inder

12. Januar 2014 Einlass: 13 Uhr – Beginn: 14 Uhr Auftritt der Narrhalla Mainburg Kindergarde mit Prinzenpaar.

Stimmung mit DJ Kurt und seiner Gärtnerin.

Der Vorverkauf findet ab Donnerstag, 2. Januar 2014 in der Hallertauer Zeitung statt.

Der Eintritt beträgt 3 Euro. Keine Tischreservierung.

Auf Ihren Besuch freut sich der TSV Mainburg.

Übungsleiter bilden sich weiter

Kurz vor Jahresende konnte man noch die Gelegenheit zur Verlängerung des Übungsleiterscheines nutzen. Übungsleiter aus dem Sportbezirk Niederbayern Kreis Kelheim trafen sich im November 2013 in der Aventinus Mittelschule in Abensberg. Als Lehrgangsleitung konnte BLSV-Kreisfrauenvertreterin Ulrike Simon unter den

Denken Sie nur an Sport, Spiel und Spass. Unsere Haftpflichtversicherung schützt Sie vor finanziellen Folgen.

Katzl GmbH Versicherungsfachbüro Mittertorstraße 1, 84048 Mainburg Tel. 0 87 51 / 86 36-0 Fax 0 87 51 / 86 36-23 katzlgmbh@service.generali.de

8

knapp 30 Teilnehmern auch Übungsleiter aus unserem TSV-Verein begrüßen. Als ausgezeichnete Referentin konnte Monika Engelhart aus Burgkunstadt/Ofr. gewonnen werden.

Auf dem Programm des Kreislehrganges standen viele neuen Ideen für die Arbeiten als Übungsleiter im Sportverein.

Mit AROHA, das für jede Altersklasse geeignet ist, ging’s gleich richtig los. Das sanfte, aber schweißtreibende Fitnesstraining, ein Wechselspiel zwischen Spannung und Entspannung nach spezieller Musik, war für viele Akteure eine neue Erfahrung. AROHA verbindet Elemente aus dem Haka-Kriegstanz der Maori, traditionellem Kung-Fu und elementarem Tai Chi. Ballooning hießen die Koordinations- und Kräftigungsübungen beim Fortbildungsseminar.

Mit dem Luftballon ist es eine abwechslungsreiche Alternative für alle Pilates-Fans.

Mit Best of ... xZxumba konnte Monika mit Musik aus Lateinamerika und den aktuellen Charts begeistern. It’s not just a workout, it’s a party!

Bei „Entspannung & Wellness pur“ konnte man mit verschiedenen Entspannungstechniken den Nachmittag abrunden.

Ein gelungener ÜL-Lehrgang, bei dem die Teilnehmer für ihre Arbeitspraxis in den Vereinen vorbereitete Skripte mit nach Hause nehmen konnten.

Neubürgerempfang der Stadt Mainburg Am 15. November fand nicht nur der jährliche Mitarbeiterabend des TSV, sondern auch der Neubürgerempfang in der Stadthalle statt.

Der 1. Bürgermeister Josef Reiser begrüßte in seiner Rede alle neuen Einwohner und hieß sie herzlich in Mainburg willkommen.

Bei Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien ließ es sich gut unterhalten und die Besucher konnten sich über die verschieden Angebote unserer Stadt informieren. So zum Beispiel über die Freiwillige Feuerwehr Mainburg, die Geschichte Mainburgs oder über den größten Sportverein am Ort, den TSV, für den unsere 2. Vorsitzende Ulrike Simon sowie Pressewartin Maria Richtsfeld zugegen waren und auf unser breitgefächertes und vielfältiges Sportprogramm aufmerksam gemacht haben.

84048 Mainburg 0 87 51 - 94 00 info@reiter-bau.de www.reiter-bau.de

%

Erd-, Beton-, Stahlbeton-, Maurer- und Putzarbeiten

9

10 Jahre TSV-Gaststätte Marija und Dario Dodig bewirtschaften nun seit einem Jahrzehnt unsere TSV-Gaststätte.

Das ist eine lange Zeit, für die wir sehr dankbar sind. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die TSV-Gaststätte einen sehr guten Namen in Mainburg und Umgebung gemacht.

10

Es gibt sicherlich nicht viele Vereinsgaststätten, die so großen Zuspruch in der gesamten Bevölkerung erfahren. Darauf sind wir stolz. Daher wünschen wir uns noch viele gemeinsame Jahre mit Familie Dodig und deren Team!

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 17.30 bis 23 Uhr Sonn- und Feiertage von 11 bis 14.30 Uhr und 17 bis 23 Uhr Mittwoch Ruhetag

Kroatische

Spezialitäten

TSV Gaststätte

Familie Dodig Am Gabis 1 · 84048 Mainburg · Telefon 0 87 51/ 39 13 11

Mitarbeitertreffen Dreimal Gold und viermal Silber – TSV ehrt verdiente Mitglieder – Überraschung für Vorsitzenden Alexander Hauf Von Georg Hagl. Dreimal die Ehrennadel in Gold samt Ehrenbrief und deren viermal in Silber verlieh der TSV im Rahmen seines Mitarbeitertreffens. Vorsitzender Alexander Hauf, der zu seiner Überraschung selbst zu

den Geehrten zählte, drückte all den Mitarbeitern und Funktionären seinen Dank für die erbrachten Leistungen aus und erhoffte sich eine derart tolle Unterstützung auch für die Zukunft.

Aufgerufen wurde auch Jürgen Herold, der die Silbernadel des TSV verliehen bekam.

Seit knapp zwei Jahrzehnten ist er mittlerweile im Verein zuhause, engagierte sich bei den Tennislern wie Handballern. Beim ^TC Grün-Rot wirkte der vormalige „Vize“ von 2004 bis 2006 als Abteilungsleiter, seither prüft er die Kasse. Der Abteilungsfüshrung der Handballer gehörte er von 2008 bis 2012 an.

Die Vorstände Herbert Knier und Alexander Hauf freuen sich mit dem Geehrten.

Der Ehrenbrief mit Silbernadel ging an Michael Klement, der seit einem Jahrzehnt bei den Triathleten zu Hause und seit knapp fünf Jahren an deren Spitze ist.

Selbst ein hervorrageneder Vertreter seiner Spezies mit tollen Wettkampfzeiten kümmert er sich mittlerweile um die Organisation des Mainburger Crosslaufes, der zur Kelheimer Laufcupserie zählt.

3. Vorsitzende Susanne Winkler gratulierte ihrem Sportkameraden.

Silbernadeln gingen zudem an Christine Kastner und Hans Fischbäck, die allerdings nicht anwesend waren.

Tennis und Handball waren die Abteilungen, bei denen Kastner zunächst aktiv war. Ihrer Organisation zu verdanken ist unter anderem das Gastspiel des Handball-Bundesligisten TBV Lemgo 2011 in Mainburg. Als Pressewartin des TSV brachte sie seit 2009 viele frische Ideen ein und bewies ihr Organisationstalent unter anderem auch bei der Einrichtung der Kindersportschule KISS. Vom Handballfieber infiziert ist Hans Fischbäck, seit 1980 in Reihen des TSV und Urgestein der ersten Mannschaft, das seine Sportschuhe nie so richtig an den berüchtigten Nagel gehängt hat.

So sah man ihn noch in der ein oder anderen Bezirksoberliga-Partie unter Ralf Forster auflaufen.

1998 trat er in die Führungsriege der Handballabteilung ein, bekleidet seither das Amt des Kassenwarts.

Drucken.

Und alles davor.

Und alles danach.

12

Seit 55 Jahren dem Handball verschrieben hat sich Gerd Fellner, der ob seiner herausragenden Leistung die Goldnadel verliehen bekam.

Groß wurde der Geehrte noch mit dem Feldhandball, wo es viele Meisterschaften zu feiern gab.

Fellner, der eine echte Spielerpersönlichkeit war, führte die Abteilung in den 60er Jahren und war bis in die zweite Hälfte der 70er Jahre in der Mannschaft aktiv.

Seit 1971 ist er treibende Kraft im Galou-Club, dem Exklusiv-Club der Handballer.

Dem langjährigen Engagement zollt die TSV-Vorstandschaft hohen Respekt und freut sich mit Gerd Fellner über die Auszeichnung.

Als Antreiber der Radsportabteilung gilt Jürgen Zehentmeier, 1984 Gründungsmitglied und seit zwölf Jahren an der Spitze.

Seither hat sich die Mitgliederzahl auf beinahe 140 Sportler verdoppelt. Bei der Ehrung mit „Gold“ verdiente er sich den Titel „Organisator und Vorbild“ in vielerlei Hinsicht.

Selbst hat er es mehrfach auch zum Vereinsmeister gebracht, wurde ihm eine Menge Leidenschaft und Herzblut für seine Sportart attestiert.

Die Vorstandschaft des TSV bedankt sich bei Jürgen Zehentmeier für sein Engagement.

Das „Gold-Trio“ vervollständigte an diesem Abend ein doch überraschter Vorsitzender Alexander Hauf, der von der Ehrung nichts ahnte.

Seine Heimat hat er in der Judoabteilung, wo er 1982 als Neunjähriger begann. 2004 startete er dort seine zweite sportliche Laufbahn, engagierte sich fortan als Trainer und übernahm ehrenamtliche Funktionen. 2008 wurde er in den Vorstand des Gesamtvereins berufen, wo er schnell „Karriere“ machte. Das 150-jährige Jubiläum des Turnvereins in 2011 trug seine Handschrift. Seit 2012 steht er an der Vereinsspitze. „Gegenseitiges Helfen und Verstehen führt zu beiderseitigem Fortschritt und Wohlergehen“ hat er sich als Motto auf die Fahnen geschrieben.

Für seinen selbstlosen Einsatz verdiente sich Hauf – in vielen Aktivitäten Vorbild – deshalb die besondere Anerkennung.

13

Den verdienten Applaus für ihre Topleistungen konnten erfolgreiche Nachwuchstänzer des TSV bei der Jugendsportlerehrung des Turnvereins im Rahmen des Mitarbeiterabends einheimsen.

So das Tanzpaar Markus Winner und Laura Stanglmeier. Beide wurden Ende September in Nürnberg Vizemeister Junioren II in der C-Klasse, schafften den Aufstieg in die B-Gruppe, die höchste Leistungsklasse in dieser Altersgruppe, die zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft berechtigte. Georg und Elisabeth Reiher gratulierten seitens der Abteilungsleitung.

Den Bayerischen Meistertitel konnte dagegen die Modern-Dance-Gruppe „Seitensprung“ einfahren. Mit den jungen Damen (Christina Baum, Melissa Herkner, Sarah Hermann, Doris Niederhammer, Sarah Hochgesang, Luisa Ostermeier, Anna Remiger, Julia Schneidmüller und Anna Winter) freute sich zweite TSV-Vorsitzende Ulrike Simon.

So seh’n Sieger aus! Im Rahmen des Mitarbeiterabends des TSV wurden auch die beiden Mannschaften des TC Grün-Rot aufgerufen, die in dieser Saison die Meisterschaft einfahren konnten.

So holten die Junioren den Titel in der Bezirksklasse 1. Zum Team gehören Stefan Richtsfeld, Maxi Deml, Evelyn Schmidt, Patrick Ismann, Max Zirngibl und Adrian Pachollek. Die Junioren II wurden mit Dennis Stanglmair, Ivan Malinak, Sebastian Schaubeck, Julius Gmeinwieser und Felix Harrieder zudem Meister in der Kreisklasse 2. Manfred Köglmeier von der Tennisabteilungsleitung sowie 4. TSV-Vorsitzender Herbert Knier freuten sich mit den Nachwuchscracks.

14

Spitzenplätze bei den unterschiedlichen Meisterschaften erreicht haben im zurückliegenden Jahr die jungen Leichtathleten des TSV. Stolz können sie nun die Auszeichnung seitens des Hauptvereins präsentieren, denn dieser nutzte die Gelegenheit, sie im Rahmen des Mitarbeiterabends für ihre Leistungen besonders zu ehren. Zum Aufruf kamen die jungen Talente Manuel Filary, Alexander Ziegler, Nicolas Ziegler, Hannes Gerl, Veronika Priller, Philipp Artinger, Madita Koller, Nathalia Bachner, Vanessa Hüttner, Marco Nagel, Tobias Raab, Sebastian Sigl, Livius Strachotta, Lea Stark, Victoria Puls und Tobias Dumsky. Dritte TSV-Vorsitzende Susi Winkler gratulierte herzlich.

Hervorragend hat sich der Nachwuchs der Judokas des TSV im vergangenen Jahr wieder bei den niederbayerischen, südbayerischen wie bayerischen Meisterschaften geschlagen. Die Erfolgreichsten wurden nun im Rahmen des Mitarbeitertreffens seitens des Turnvereins geehrt. Es sind dies Lisa Zeilmaier, Marie Föhlisch, Marcus Gollwitzer und Fritz Föhlisch. Zweite TSV-Vorsitzende Ulrike Simon und Judoabteilungsleiter Michael Graßl freuten sich mit ihren Schützlingen.

www.kiss-mainburg.de

15

Impressionen vom Mitarbeitertreffen

16

Termine 2014

12. Januar 2014 TSV-Kinderball 24. Februar 2014 1. Turnratssitzung 22. M채rz 2014 TSV-Starkbierfest 14. Mai 2014 Jahreshauptversamm lung mit Neuwahlen 23. Juni 2014 2. Turnratssitzung 5./6. Juli 2014 125-j채hriges Jubil채um

Sch채ffler 29. September 2014 3. Turnratssitzung 14. November 2014 Mitarbeitertreffen 17

Allgemeine Abteilungsinfos Alle Ansprechpartner und Trainingszeiten auf einen Blick – Anschriften der Sportstätten – Öffnungszeiten Geschäftszimmer Aerobic

Ansprechpartner: Yvonne Heim, Telefon (0 87 51) 56 28, Andrea Reiter, Telefon (0 87 51) 81 08 81, E-Mail: aerobic@tsv-mainburg.de Aerobic Classics Montag 19.30 bis 20.30 Uhr TSV-Turnhalle Bodystyling Freitag 18.00 bis 19.15 Uhr TSV-Turnhalle

AktivPlus Männer

Ansprechpartner: Horst Schadow, Willi Hühmer, E-Mail: AktivPlus@tsv-mainburg.de Training Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr TSV-Turnhalle

AktivPlus Frauen

Ansprechpartner: Anneliese Braun, Telefon (0 87 51) 94 61, Christa Götz, Telefon (0 87 51) 97 49, E-Mail: AktivPlus@tsv-mainburg.de Stuhlgymnastik Montag 15.30 bis 16.30 Uhr TSV-Turnhalle Funktionsgymnastik Montag 16.45 bis 17.45 Uhr TSV-Turnhalle

Badminton

Ansprechpartner: Werner Massinger, Telefon (0 84 42) 42 28, E-Mail: badminton@tsv-mainburg.de Allgemein Dienstag 17.00 bis 18.30 Uhr TSV-Turnhalle

Basketball

Ansprechpartner: Bernhard Hönig, E-Mail: basketball@tsv-mainburg.de Training und Spiel Montag 20.00 bis 22.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle Wintertraining Jugendliche Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle

Handball

Ansprechpartner: Paul Sommerer, Telefon (0 87 51) 6 11 61, E-Mail: handball@tsv-mainburg.de Aktuelle Trainingszeiten: www.handballmainburg.wordpress.com

im Internet: s n u ie S n e h c u B es w w w.blsv.de.

18

Judo

Ansprechpartner: Michael Graßl, E-Mail: judo@tsv-mainburg.de Anfängerkurs/Sport-AG Montag Techniktraining Kinder/Jugend Montag Fitness-/Techniktraining Montag Neu-/Wiedereinsteiger Ü30 Kindertraining I U10/U12 Dienstag Kindertraining II U10/U12 Dienstag Selbstverteidigung (MMA) Erwachsene Dienstag Jugendtraining U15/U18 Mittwoch Technik-/Wettkampftraining Mittwoch U18/U21/Erwachsene Judohasen (Anfänger) U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag Spielwiese Prüfungsvorbereitung U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag Spielwiese Fortgeschrittene U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag Kinder-/Jugendtraining U10/U12 Donnerstag Selbstverteidigung (Bado) Erwachsene Donnerstag Jugendtraining U15/U18 Freitag Wettkampftraining U15/U18 Freitag Technik-/Wettkampftraining U18/U21/Erw. Freitag

17.00 bis 18.00 Uhr 18.00 bis 19.30 Uhr

Dojo Dojo

19.45 bis 21.15 Uhr

Dojo

17.00 bis 18.15 Uhr 18.15 bis 19.30 Uhr 19.45 bis 21.15 Uhr 18.00 bis 19.30 Uhr

Dojo Dojo Dojo Dojo

20.00 bis 21.30 Uhr

Dojo

15.00 bis 16.00 Uhr 16.00 bis 17.00 Uhr 17.00 bis 18.00 Uhr 18.00 bis 19.30 Uhr 19.45 bis 21.15 Uhr 17.30 bis 18.45 Uhr 19.00 bis 19.45 Uhr 20.00 bis 21.30 Uhr

Dojo Dojo Dojo Dojo Dojo Dojo Dojo Dojo

KiSS – Kindersportschule

Ansprechpartner: Thorsten Gross, Telefon (01 77) 2 69 29 64, E-Mail: tg@kiss-mainburg.de Stufe 0 Mittwoch 16.45 bis 17.45 Uhr TSV-Turnhalle

Stufe 1 – 1. Gruppe

Mittwoch

14.45 bis 15.45 Uhr

TSV-Turnhalle

Stufe 1 – 2. Gruppe

Mittwoch

15.45 bis 16.45 Uhr

TSV-Turnhalle

Stufe 1 – 3. Gruppe

Freitag Dienstag Freitag Dienstag Freitag Dienstag Freitag

13.00 bis 14.00 Uhr 13.45 bis 14.45 Uhr 14.00 bis 15.00 Uhr 14.45 bis 15.45 Uhr 15.00 bis 16.00 Uhr 15.45 bis 16.45 Uhr 16.00 bis 17.00 Uhr

TSV-Turnhalle TSV-Turnhalle Dojo TSV-Turnhalle Dojo TSV-Turnhalle Dojo

Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4

Leichtathletik

Ansprechpartner: Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle, Telefon (0 87 51) 29 44, E-Mail: leichtathletik@tsv-mainburg.de Training U14 + U16 Montag 17.15 bis 19.00 Uhr (Jahrgang 1999 - 2002) Schüler und Jugend U14 - U20 Montag 18.00 bis 19.30 Uhr Erwachsene (nur Wintersaison) Montag 20.00 bis 21.30 Uhr Training U12 Dienstag 17.15 bis 18.45 Uhr (Jahrgang 2003 - 2004) Training U14 + U16 Mittwoch 17.00 bis 19.00 Uhr (Jahrgang 1999 - 2002) Kindergartenkinder Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr 4 bis 6 Jahre Training U8 Donnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr (Jahrgang 2007 - 2008) Training U14 + U16 Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr (Jahrgang 1999 - 2002) Schüler, Jugend und Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr Erwachsene U14 - U20 Training U10 Freitag 15.00 bis 16.30 Uhr (Jahrgang 2005 - 2006) Training U12 Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr (Jahrgang 2002 - 2003) Training U16 Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr (Jahrgang 1999 - 2000) U14 - U20 Samstag 10.00 bis 11.30 Uhr

Stadion TSV-Turnhalle Mittelschul-Turnhalle Stadion Stadion TSV-Turnhalle TSV-Turnhalle TSV-Turnhalle/ Mittelschul-Turnhalle TSV-Turnhalle/ Mittelschul-Turnhalle TSV-Turnhalle TSV-Turnhalle TSV-Turnhalle Stadion/TSV-Turnhalle 19

Nordic Walking

Ansprechpartner: Andrea Reiter, Telefon (01 63) 153 21 09, E-Mail: nordicwalking@tsv-mainburg.de Dienstag und Offener Treff 09.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag

Parkplatz LeichtathletikStadion/LSK-Theater

Radsport

Ansprechpartner: Jürgen Zehentmeier, Telefon (0 87 51) 33 72, E-Mail: radsport@tsv-mainburg.de Dienstag und Donnerstag

ab 18.00 Uhr

TSV-Turnhalle

Samstag

ab 13.30 Uhr

TSV-Turnhalle

Sonntag

ab 09.00 Uhr

TSV-Turnhalle

Reitsport

Ansprechpartner: Michaela Raab, Mobil (01 72) 602 04 09, E-Mail: reitsport@tsv-mainburg.de

nach Vereinbarung

ganzjährig

Aktiv-Reitanlage

Schach

Ansprechpartner: Rudi Mois, Telefon (0 87 51) 37 92, E-Mail: schach@tsv-mainburg.de Erwachsene

Freitag

ab 20.00 Uhr

Schachraum, TSV-Turnhalle

Schüler und Jugendliche

Samstag

ab 13.30 Uhr

Schachraum, TSV-Turnhalle

Schäfflertanz

Ansprechpartner: Ralf Lutzenburger, E-Mail: schaefflertanz@tsv-mainburg.de Nach Bedarf/Vereinbarung

Schwimmen

Ansprechpartner: Sebastian Ecker, E-Mail: schwimmen@tsv-mainburg.de Montag 19.00 bis 20.00 Uhr Wettkampfmannschaft und Fortgeschrittene Mittwoch 19.00 bis 21.00 Uhr Nachwuchsmannschaften Mittwoch 18.30 bis 21.00 Uhr

Tanzen

Winter: Hallenbad Mainburg, Sommer: Freibad Mainburg

Ansprechpartner: Georg Reiher, Telefon (0 87 53) 5 74, E-Mail: tanzen@tsv-mainburg.de Latein Kinder Montag 14.30 bis 15.30 Uhr TSV-Turnhalle AiglsbachJMD Seitensprung/Taktgefühl Dienstag 19.00 bis 22.00 Uhr Turnhalle JMD Seitensprung ( bis 14 Jahre) Mittwoch 17.30 bis 19.30 Uhr TSV-Turnhalle Latein Mittwoch 19.30 bis 21.30 Uhr TSV-Turnhalle Kindertanz Anfänger Donnerstag 16.00 bis 16.45 Uhr Fit & Fun Standard Kinder Donnerstag 18.45 bis 19.45 Uhr TSV-Turnhalle Freies Training Turnierpaare Donnerstag ab 20.00 Uhr TSV-Turnhalle Kindertanz Gänsefüßchen Freitag 14.00 bis 15.45 Uhr Fit & Fun Kindertanz Zwergerltanz Freitag 15.00 bis 16.45 Uhr Fit & Fun Kindertanz Tanzmäuse Freitag 16.00 bis 17.45 Uhr Fit & Fun JMD Drehwurm (bis 12 Jahre) Samstag 14.00 bis 16.00 Uhr TSV-Turnhalle JMD Seitensprung/Taktgefühl Samstag 16.00 bis 20.00 Uhr TSV-Turnhalle Latein/Standard/Formation Samstag 20.00 bis 21.30 Uhr TSV-Turnhalle JMD Seitensprung/Taktgefühl Sonntag 10.00 bis 13.00 Uhr TSV-Turnhalle Tanzkreis Latein/Standard Basic Sonntag 18.30 bis 19.30 Uhr TSV-Turnhalle Tanzkreis Latein/Standard Aufbau Sonntag 19.30 bis 20.30 Uhr TSV-Turnhalle 20

Tauchen

Ansprechpartner: Bernhard Floder, E-Mail: tauchen@tsv-mainburg.de Tauchstammtisch jeden 2. Donnerstag im Monat ab 19.00 Uhr

TSV-Gaststätte

Tennis

Ansprechpartner: Manfred Köglmeier, Telefon (0 87 51) 98 57, E-Mail: tennis@tsv-mainburg.de

Tischtennis

Ansprechpartner: Siegfried Senger, Telefon (0 87 51) 44 20, E-Mail: tischtennis@tsv-mainburg.de Jugend Dienstag 17.50 bis 20.35 Uhr Turnhalle GGM Erwachsene Dienstag 19.30 bis 22.00 Uhr TSV-Turnhalle Erwachsene Freitag 20.00 bis 22.00 Uhr TSV-Turnhalle

Triathlon

Ansprechpartner: Michael Klement, Mobil (01 60) 717 15 00, E-Mail: triathlon@tsv-mainburg.de Montag Hallenbad Mainburg Schwimmtraining 19.45 bis 20.30 Uhr Donnerstag bzw. Freibad Mainburg Dienstag Radfahren (Sommer) ab 18.15 Uhr Donnerstag Radfahren (Sommer/Winter) Samstag ab 13.00 Uhr Laufen in zwei Gruppen Sonntag ab 09.00 Uhr

Turnen

Ansprechpartner: Carmen Binzer-Seidl, Telefon (0 87 51) 36 67, E-Mail: turnen@tsv-mainburg.de Mädchen Montag 16.30 bis 18.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle Männer Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr TSV-Turnhalle Kinderturnen (3 bis 6 Jahre) Mittwoch 15.30 bis 16.30 Uhr TSV-Turnhalle Mutter-Kind-Turnen Mittwoch 16.30 bis 17.30 Uhr TSV-Turnhalle (2 bis 4 Jahre)

Volleyball

Ansprechpartner: Gerlind und Rainer Köster, E-Mail: volleyball@tsv-mainburg.de Damen Montag 20.30 bis 22.00 Uhr TSV-Turnhalle Damen/Herren Donnerstag 20.00 bis 22.00 Uhr Turnhalle GGM

Anschriften der Sportstätten

TSV-Turnhalle Dojo der TSV-Turnhalle Schachraum der TSV-Turnhalle TSV-Gaststätte Mittelschul-Turnhalle Tennisclub Grün-Rot Mainburg Aktiv-Reitanlage Mainburg Turnhalle Gabelsberger Gymnasium Hallenbad Mainburg Freibad Mainburg Leichtathletik-Stadion (am Freibad)

Am Gabis 1 Am Gabis 1, Kleinsporthalle Am Gabis 1, 1. Stock links Am Gabis 1, 1. Stock rechts Ebrantshauser Straße 68 Georg-Kreupl-Weg 5 Pötzmeser Straße 22 Ebrantshauser Straße 70 Ebrantshauser Straße 70 Am Sportplatz 1 Am Sportplatz 1

84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg 84048 Mainburg

Öffnungszeiten Geschäftszimmer

Telefon (0 87 51) 54 03, Telefax (0 87 51) 8 76 51 18, E-Mail: info@tsv-mainburg.de Montag 10.00 bis 12.00 Uhr 18.00 bis 21.00 Uhr Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch 10.00 bis 12.00 Uhr 15.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr 21

AktivPlus Männer „Die Mettenwürst“ von Horst Schadow – AktivPlus wünscht allen Mitgliedern ein besinnliches Weihnachtsfest!

Abteilungsleiter Männer Horst Schadow Stv. Abteilungsleiter Willi Hühmer Gymnastikleiter Willi Hühmer Stv. Gymnastikleiter Horst Schadow Karl-Heinz Schleibinger Rudi Galster Pressewart Horst Schadow Eventplaner Georg Brunner

Die Mettenwürst

Der Xaver Bimslechner ist ein strenggläubiger Katholik und Einzelgänger. Auf seinem Hof lebt er mit Mutter Bimslechner tagaus-tagein ohne besondere Höhepunkte. Sein Leben gestaltet sich wie lauwarmes Knödelwasser.

Doch diesmal, am Heiligen Abend, sollte sich dieser Zustand gewaltig ändern.

In seinem Alter von 53 Jahren stellt man noch Ansprüche an das Leben. Auch seine 74-jährige Mutter ist dieser Meinung. Das ganze Jahr über hat sie nur ein Ziel und das heißt, dem Xaver ein möglichst angenehmes Leben zu bereiten.

So braucht sich der Xaver nur um die Arbeit auf den Feldern kümmern, den Rest der Aufgaben übernimmt das ganze Jahr über seine Mutter. Sie ist eine durchsetzungsfähige Frau, die auch in der Lage ist, sich Angriffen von außen zu erwehren, also eine streitbare Frau.

Beide sind ein gut harmonierendes Paar. Was wahrscheinlich auch der Grund ist, warum der Xaver nicht geheiratet hat. Es gab schon die eine oder andere geldige Bauerstochter, die Interesse an ihm zeigte. Doch letztendlich scheiterte ein Zusammenstand immer wieder an der Dominanz seiner Mutter.

So waren beide auch heuer wieder genötigt, den Heiligen Abend in gewohnter Zweisamkeit zu feiern. Sie hatten auch immer den normalen Ablauf gut im Griff. Es war ja jedes Jahr das Gleiche. Christbaumschmücken bei weihnachtlicher Musik und Glühwein oder Punsch, ein paar kärgliche Geschenke verpacken und unter den Baum stellen. Was sollte man denn immer schenken, man hatte ja keine besonderen Wünsche. Jeder der beiden war es gewöhnt, das Leben in seiner Schlichtheit anzunehmen.

Heuer sollte alles anders werden, man wollte den Heiligen Abend aktiver verleben und erleben. Auch sollte er belebt werden durch besondere Geschenke. Die Mutter kaufte dem Xaver seinen Lieblingsobstler, den er sich ja niemals leisten würde. Der Xaver hatte zwei Flaschen Krimsekt für seine Mutter, einen roten und einen weißen, schön verpackt unter den Baum gestellt.

Da beide des Gesangs nicht sehr mächtig waren, suchten sie Unterstützung durch eine Weihnachts-CD. So flog der Spätnachmittag schnell vorüber und beide stellten fest, dass sie bei ihren Vorbereitungen bereits um 19.00 Uhr die drei Liter Punsch aufgebraucht hatten. Beide waren so gelöst, dass sie beschlossen, das Abendessen ausfallen zu lassen. Man könnte ja auch die Mettenwürste, die sonst

22

immer nach der Christmette verzehrt wurden, diesesmal vorher verzehren und ein eventuell früher auftretendes Hungergefühl mit Plätzchen abfedern.

Um 20.00 Uhr war nach dem Singen von „Stille Nacht“ Bescherung. Und welche Überraschung, jeder hatte mit seinem Geschenk den Geschmack des anderen getroffen. Welch ein schöner Abend. Glückselig, nach einem eingehenden Test der Alkoholika, der ein unüberwindbares Hungergefühl hervorrief, entschloß man sich, jetzt die Mettenwürste mit Sauerkraut zu bereiten. Es war ja auch schon Neunuhrdreißig. Vor der Christmette, die um elf Uhr beginnt, wollte man noch den Friedhofbesuch ableisten. Also es wurde Zeit.

Als der Xaver sich drei Paar dieser Würste gut in Sauerkraut gewickelt einverleibt hatte, ermahnte ihn seine Mutter, sich marschbereit zu machen. Es gab noch für jeden einen doppelten Obstler und los gings. Schon auf dem Friedhof bemerkte der Xaver, dass sich im tiefsten Inneren seines Bauches rege Tätigkeit entwickelte. Nach dem Loswerden zweier stürmischer Winde schien alles wieder in bester Ordnung.

Nun in der Kirche angekommen trieb eine rege Verdauung auf ihren Höhepunkt zu. Der Xaver kam sichtlich ins Schwitzen bei dem Bemühen, die Gasentwicklung zu bändigen. Das war nicht leicht, wenigstens bis zur Wandlung. Aber jedem sind halt irgendwann Grenzen gesetzt. Der Druck wurde jetzt so groß, dass kein Widerstand mehr half.

Der Bauch des Xaver war aufgebläht wie ein Orgelbalg. Nun ging es los mit einem Spektakel, wie es in der Kirche noch niemand erlebt hatte. In einem variantenreichen Ton verabschiedete der Xaver seinen Überdruck. Er hatte die Macht über seine Verdauung verloren.

Fluchtartig verließ er über den Mittelgang das heilige Gebäude, begleitet von einer Duftwolke, wie man sie nur beim Entleeren einer Klärgrube wahrnehmen kann. Verwundert über diese Begleitmusik und mit vor den Mund gehaltenen Taschentüchern folgten die Blicke der Gläubigen dem Xaver. Zu allem Überdruß verlor er nun auch noch einen Teil der Ladung über die Hosenbeine.

Sichtlich mitgenommen und doch extrem erleichtert machte er sich auf den Heimweg.

Von weitem hörte er noch den Gesang aus der Kirche dringen, Christ der Erlöser ist da und kurz darauf noch Stille Nacht. Für ihn war es keine „Stille Nacht“. Aber er weiß jetzt, was das Wort Erlösung bedeutet.

von Horst Schadow

n des ng „AktivPlus“ und den Mitglieder Unseren Sportfreunden der Abteilu em ihnachtsfest verbunden mit ein gesamten TSV ein besinnliches We 2014. spannenden und sinnerfüllten Jahr

Willi Hühmer mit den Sportfreunden bei der LaufGymnastik.

Heinz Schleibinger leitet die Übungen mit den Gummibändern.

Brennholz, Holzbriketts, Pellets, Hackschnitzel, Anzündholz & Holzkohle zu verkaufen! Lieferung möglich.

47 16 60 8 / 1 5 7 8 0 : n Telefo zeller.de n e k n fi t s r o .f www

Trainingszeiten Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr Trainingsort TSV-Turnhalle 23

Basketball Nach posiviter Resonanz beim Sommertraining nun auch Wintertraining in der Mittelschul-Turnhalle Abteilungsleiter Bernhard Hönig Jugendtrainer Thorsten Gross Alexander Ortner

Nachdem im Sommer der TSV ein BasketballSchnuppertraining unter der Leitung von Alexander Ortner, der als aktiver Spieler beim TSV Wolnzach in der U18 Bezirksoberliga Körbe wirft und KiSS-Leiter Thorsten Gross angeboten hat, findet aufgrund der durchaus positiven Resonanz nun auch ein Wintertraining statt. Es lohnt sich also immer noch zum Probetraining vorbei zu kommen. Wir laden jeden Basketball-begeisterten Jugendlichen dazu ein.

Das Training findet jeweils Donnerstags von 18:30 bis 20:00 Uhr in der Mittelschul-Turnhalle statt.

SEPA-Information für TSV-Mitglieder

Der Beitragseinzug erfolgt wie gewohnt im Laufe des Februars. Beim Lastschrifteinzug erscheint Eure Mitgliedsnummer als SEPA-Mandatsreferenznummer. Ebenso wird die Gläubiger-Identifikationsnummer des TSV Mainburg (DE40ZZZ00000143682) auf dem Kontoauszug angedruckt.

Wir haben alle vorhandenen Kontoverbindungen in das neue SEPA-Format überführt, soweit dies technisch möglich war. Falls wir eine Umrechnung nicht vornehmen konnten, werden wir auf die betroffenen Personen zukommen.

Ihr zuverlässiger Servicepartner rund ums Auto

Autohaus Bauer Inh. Robin Bauer Pinskerstraße 2 · 84048 Mainburg Telefon: 0 87 51/ 20 31

Trainingszeiten Montag Erwachsene Training und Spiel 20.00 bis 22.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle

TOYOTA und BMW

Wintertraining Donnerstag Jugendliche 18.30 bis 20.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle

Neu-, Dienst-, Jahres- und Gebrauchtwagen 24

r ü f r u n t h c i n

... ! r e l t r Spo

TSVStarkbierfest 22. März 2014 Samstag ab 18.00 Uhr

in der TSV-Turnhalle, Am Gabis

er n d e r h ä m h Sc e g i t f De n e t i e z t o r B

i e r f t it r t n i E

Livemusik mit den Sumpfbibern

Süffi Herm ger inato vom r Ziegl e

Veranstalter: TSV 1861 Mainburg e. V. · Am Gabis 1 · 84048 Mainburg

rbräu

Handball in Mainburg – Sport für Helden Weihnachts-Special lockt erneut viele Fans in die Halle – Herren 1 überwintern in Lauerstellung – Herren 2 gehen am „Platz an der Sonne“ in die Winterpause Herzlich Willkommen Tomas Voves und Jan Klaus – Weibliche A-Jugend im Soll E-Jugend mit Spaß an der Freude unterwegs Abteilungsleiter Paul Sommerer Stellvertretende Abteilungsleiterin Christine Kastner Finanzverwalter Hans Fischbäck Trainer Walter Sperrer Markus Ernstberger Hanns Seidl Karl Schöll Horst Menschig Otto Faber Volker Joekel Paul Sommerer Reinhard Buchcik Marian Schön Faruk Durmaz Schiedsrichter Karl Schöll Michael Schöll Fabian Kuhns Marian Schön Stefan Dickert Faruk Durmaz Andre Weber

Volles Haus am letzte Spieltag des Jahres Am letzten großen Spieltag des ausklingenden Jahres boten die TSV-Handballer ihren Fans noch mal das volle Programm!

Grandiose Spiele, viele Punkte für unseren TSV und natürlich Glühwein, Punsch und Eierlikör bis zum Abwinken.

Wie schon in den vergangenen Jahren nutzen die Handballer den letzten Spieltag des Jahres, um zu feiern und sich zu bedanken! Bedanken bei allen Freunden, Fans, Sponsoren und allen, die anpacken, damit‘s läuft!

DANKE!

A bissal Gaudi muss sein!

Das Nikolaus-Team unserer Herren 1

26

Trainingszeiten Die aktuellen Trainingszeiten könnt ihr unter http://handballmainburg. wordpress.com abrufen.

· Öl- und Gasheizung · Brennwertanlagen · Solaranlagen · Wasser-Installation · Spenglerarbeiten · Bad-Einrichtungen

27

Herzlich Willkommen Tom und Jan! Wir freuen uns, euch zwei neue Spieler im Kader der Herren I vorstellen zu dürfen: Tomas Voves # 81 und Jan Klaus # 28.

Der Name „Klaus“ dürfte dem ein oder anderen durchaus geläufig sein, hat doch Klaus sen. (Lugge) einige Jahre für den TSV die Fahnen hochgehalten.

Jetzt begrüßen wir seinen Sohn Jan ganz herzlich! Jan ist 19 Jahre als, ist im August nach bestandenem Abi nach Mainburg gezogen und hat hier eine Ausbildung begonnen.

Der Bayernliga-Erfahrene Tom ist 32, wohnt in Pilsen, ist Gebietsleiter bei WELL OKNA und ist vom TB Roding zu uns gekommen. Herzlich willkommen, Tom! Die beiden Jungs passen in unser Team wie Faust auf Auge und wir sind sehr

glücklich, diese beiden „Verrückten“ zum TSV Mainburg zählen zu dürfen! Und man(n) muss schon ein bisschen bekloppt sein, um Handball zu spielen ;)

Herren 1 gehen auf Tabellenplatz 2 in die Winterpause – Auf und Ab in der Vorrunde mit Luft nach oben Ein „Déjà-vu-Erlebnis“ hatten die Handballer des TSV Mainburg diesmal Gott-sei-Dank nicht, denn zum Saison-Auftakt haben sie ihre Pflicht erfüllt! Ein „Ungefährdeter Arbeitssieg“ für Mainburger Handballer – Sperrer-Truppe landet zum BOL-Start 34:26 (17:11)-Erfolg in Simbach – so konnte man es in der Hallertauer Zeitung lesen. Vor Jahresfrist hatten wir an selber Stelle noch mit 25:27 gepatzt. Nicht zuletzt deshalb traten unsere Jungs zwar ambitioniert und klar favorisiert, aber dennoch mit einigem Respekt die weite Reise zum letztjährigen Beinahe-Absteiger an. „Im ersten Saisonspiel weiß man ja nie so richtig, wo man steht - gute Vorbereitung hin oder her“, war Trainer Walter Sperrer am Ende froh über die beiden ersten Punkte und sprach von einem „ungefährdeten Arbeitssieg“ seiner Mannschaft. Dass dieser alles andere als glanzvoll ausfiel, konnten unsere Männer verschmerzen.

Im zweiten Spiel gegen die Reserve der TG Landshut wurde nicht lange gefackelt. Mit einem eindeutigen 35:21-Kantersieg konnte sich unsere Mannschaft kurzzeitig an die Tabellespitze der BOL Altbayern platzieren. Das damit einhergehende Hochgefühl sollte jedoch nicht arg lange halten…

Es folgte ein „Fataler Blackout in der Schlussviertelstunde – Mainburger Handballer gehen beim BOL-Gipfel in Altenerding mit 19:28 (12:13) unter“ (Auszug aus der HZ, 15.10.2013, von Ferdinand Mader) Die Titelambitionen des TSV Mainburg haben am Samstagabend einen kräftigen Dämpfer erhalten: Im Gipfeltreffen der Hand-

28

Altenerding machte, angeführt vom neunfachen Torschützen Tobias Koburger, weiter mächtig Tempo und spielte sich über die Stationen 24:18 (50.) und 25:19 in einen wahren Rausch. Am Ende hieß es 28:19 für die bissigen „Biber“ und und dementsprechend heftig war danach der „Kater“ im Mainburger Lager.

ball-Bezirksoberliga kassierten die Hallertauer bei der SpVgg Altenerding eine herbe 19:28 (12:13)-Klatsche und mussten damit den Gastgebern die „Pole“ überlassen. Rund 500 Zuschauer in der proppenvollen Semptsporthalle erlebten ein hochklassiges Spitzenspiel, das lange Zeit „Spitz auf Knopf“ stand und bei dem die Gäste nach einem falalen Blackout in der Schlussviertelstunde quasi mit fliegenden Fahnen untergingen. Die Hausherren bejubelten danach auf ihrer Internetseite „eines ihrer besten Spiele seit Jahren“ und bestätigten den Gästen, „unter Wert geschlagen worden zu sein.“ Doch die Stimmung von TSV-Trainer Walter Sperrer konnten solche Komplimente nicht aufhellen. Auch, dass René Sperrer (Sprunggelenksverletzung), Tomas Voves, der nicht eingesetzte Andreas Stephan und Christoph Würfl

(alle Grippe) angeschlagen ins Match gingen, ließ der Coach nicht als Ausrede gelten: „Wir haben uns im Angriff unwahrscheinlich viele technische Fehler geleistet und unsere Abwehr war teilweise nur noch wie Schweizer Käse“, redete Sperrer Klartext. Im ersten Abschnitt entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, bei dem die Führung mehrmals wechselte. „Schon in dieser Phase hatten wir Möglichkeiten genug, um uns vorentscheidend abzusetzen“, rügte Walter Sperrer den fahrlässigen Umgang seiner Jungs mit Torchancen. So wurde aus dem Mainburger 10:8 (20. Minute) bis zur Pause ein 12:13-Rückstand. Auch in der zweiten Halbzeit ging der offene Schlagabtausch munter weiter und nichts deutete beim Zwischenstand von 18:18 (44.) darauf hin, dass eine Mannschaft davonziehen würde. Doch was in der folgenden Viertelstunde passierte, sollten die Sperrer-Schützlinge möglichst schnell aus ihren Köpfen streichen. Die Mainburger Werfer fanden schier das gegnerische Tor nicht mehr, während die zuvor recht stabile TSV-Deckung zusehends Auflösungserscheinungen zeigte.

Besagter „Kater“ wurde aber doch ziemlich schnell kuriert. Bereits eine Woche darauf konnten die Jungs – in dem wohl eigenartigsten Spiel in dieser Vorrunde – zwei weitere Punkte auf der Haben-Seite verbuchen.

Hier der Bericht dazu: Mainburg gewinnt hektisches BOL-Verfolgerduell – TSV-Handballer bezwingen den MTV Ingolstadt mit 24:23 (11:9) Die Handballer vom TSV Mainburg sind in der Bezirksoberliga wieder in der Spur. Durch einen hart erkämpften 24:23 (11:9)-Heimsieg gegen den MTV Ingolstadt blieben sie dem BOL-Führungsduo Altenerding (8:0)/ASV Dachau (6:0) mit 6:2 Punkten auf den Fersen. „Ich bin zufrieden, denn spielerische Glanzlichter sind in solchen Duellen nicht zu erwarten“, blickte Mainburgs Trainer Walter Sperrer generös über die Tatsache hinweg, dass die Partie der Erzrivalen über weite Strecken ein erschreckend schwaches Niveau hatte. Unzählige Nicklichkeiten, rustikale Zweikämpfe und mehr oder weniger gelungene schauspielerische Einlagen prägten auf beiden Seiten das Match, das sich aufgrund der vielen Unterbrechungen (Ingolstadt hatte keine Trikots dabei und musste eingens schnell gekaufte T-Shirts mit Tape bekleben… Was natürlich nicht hält!) gewaltig in die Länge zog. Tore blieben besonders in der ersten Hälfte Mangelware, was auch am erneut glänzend haltenden Jungspund Hannes Möser im Mainburger Kasten lag. Nach wechselnden Führungen setzten sich die Hopfenstädter bis zur 25. Minute auf 10:7 ab, mussten die hoch- und manchmal übermotivierten Ingolstädter aber zur Pause wieder aufschließen lassen (11:9). „Hauptsache spannend“ hieß auch in de zweiten Hälfte das Motto für die ansonsten von beiden Mannschaften nicht gerade verwöhnten Zuschauer. „Wir hätten mehrmals den Sack zumachen können“, erinnerte TSV-Coach Sperrer zurecht an Mainburger Führungen wie 19:16 (46.), 21:18 und 23:20 (51. Minute), die noch noch keine Vorentscheidung bedeuteten. Das Team um Gästecoach Peter Mesiarik sen. kämpfte sich nämlich mit Leidenschaft zurück und schaffte durch zwei verwandelte Siebenmeter von Peter Mesiarik jun. und ein Tor von Stefan Wenning den Ausgleich (23:23/57.). In 29

auf und brachte über die Stationen 26:19, 30:21 und 32:22 (56. Minute) den am Ende deutlichen 36:26-Sieg sicher ins Ziel.

Etwas gnädiger gestaltete die Mannschaft ihren Auftritt in der Wallfahrtsstadt Altötting.

Mit 36:31 (23:14) entwickelte sich über die Spielzeit eher ein lockeres Freundschaftsspiel, denn ein harter Punktekampf.

der heißen und immer hektischer werdenden Schlussphase blieben Tomas Voves, der einen Strafwurf zum 24:23 für Mainburg verwandelte, und Keeper Hannes Möser, der in den verbleibenden zwei Minuten seinen Kasten dicht machte, cool und einmal mehr wurde damit der Trip in die Hallertau für den MTV Ingolstadt zur „Schneiderfahrt“.

Einen herben Dämpfer musste das Team um Tobi Spenger jedoch nur eine Woche später in Metten hinnehmen… Mit viel Glück konnten sie in der Mettener St.-Benedikt-Sporthalle gerade noch ein 19:19 erreichen. Hatten die Hallertauer zuvor im jeden Spiel einen Schnitt von über 30 Toren erzielt, litten die TSV-Kanoniere diesmal unter Ladehemmung. Dies lag nach Sommerers Ansicht nicht etwa daran, dass sich

Die darauffolgende Begegnung mit dem ehemals so gefürchteten TV Eggenfelden wurde zu einem Derby der emotionslosen Art. Mit einem spannungsfreien 33:25 für den TSV ließ die Sperrer-Truppe nichts anbrennen und auch für den SV Wacker Burghausen gab‘s in Mainburg eine Woche drauf nichts zu holen.

Die HZ titelte: „Burghausen bleibt Mainburgs Lieblingsgegner – TSVHandballer fertigen BOL-Kontrahenten mit 36:26 (21:12) ab“ „Unsere erste Halbzeit war vielleicht die bisher stärkste in dieser Saison. Vor allem Tobi Spenger agierte als Spielmacher überragend“, lobte der TSV-Spartenchef und formulierte schon mal seinen Weihnachtswunsch: „Zum Fest auf Platz eins zu stehen, wär‘ schon schön.“ Glänzende Augen bekamen die etwa 200 Mainburger Fans schon an diesem Samstag, als ihr Team nach einer knappen 8:7-Führung ab der 14. Minute so richtig ernst machte: Mit einer kompromisslosen Abwehr provozierten die Gastgeber Burghausener „Stockfehler“ und bestraften diese konsequent mit Gegentoren. Über 12:7 (18.), 16:8 (22.) und 20:9 (28. Minute) war somit bereits zum Seitenwechsel (21:12) die Vorentscheidung gefallen und die wackeren, keineswegs schwachen Burghausener konnten einem fast leid tun. Das Team von TSV-Trainer Walter Sperrer gönnte sich zu Beginn der zweiten Halbzeit dann eine kreative Pause, während der Burghausen auf 23:18 verkürzte (44.). Kreisläufer Marius May kassierte in dieser Phase für ein dummes Foul von den Schiedsrichterinnen Katharina und Maria Guggenberger (TG Landshut) die rote Karte, doch das fiel nicht weiter ins Gewicht: Sebastian Forster brachte sich mit insgesamt neun Volltreffern nachhaltig in Erinnerung und zeigte, dass er May am Kreis in nichts nachsteht. So nahm der TSVExpress rasch wieder Fahrt 30

die SSG-Abwehr ähnlich stabil zeigte wie die Klostermauern rund um die Sporthalle. „Das war ganz einfach das Unvermögen unserer Werfer, die den hervorragenden Mettener Torwart Gerhard Schütz richtig warmgeschossen haben“, moserte der Mainburger Handballchef.

Ausbaden musste das Ganze der BOL-Neuling aus Schleißheim. Die TSV-Handballer haben in diesem Spiel zur gewohnten Treffsicherheit zurückgefunden und mit einem 30:24 (18:12)-Sieg nicht nur ihren Heimnimbus, sondern auch ihre Titelchancen in der Bezirksoberliga gewahrt.

Dann jedoch traten die Jungs gegen den Landesliga-Absteiger aus Freising an… Was sich hier abspielte, erinnerte die mitgereisten Fans mit einem sehr faden Beigeschmack an die Vorjahresbegegnung in Ingolstadt. Total von der Rolle fanden die TSV-Herren nicht zu ihrem Spiel und mussten mit 26:29 klein beigeben.

Zwei Punkte, die vorentscheidend sein könnten…

Wiedergutmachung für sich, aber auch für ihre Anhänger boten die Burschen jedoch am letzten Heimspieltag des Jahres gegen den hochgehandelten ASV Dachau! Mit einer grandiosen Mannschaftsleistung machte sich das Team selbst wohl das größte Weihnachtsgeschenk. Hier der Bericht aus der HZ vom 17.12.

Mainburg zeigt Heimstärke und wahrt Titelchance – TSV-Handballer gewinnen BOL-Verfolgerduell gegen Dachau mit 28:23 (11:8) Von Ferdinand Mader – In der Handball-Bezirksoberliga Altbayern ist auch in dieser Saison eines so sicher wie das Amen in der Kirche: Die Heimstärke des TSV Mainburg. Zum Vorrundenabschluss am 14.12. setzten die Hallertauer

ihre Siegesserie vor eigenem Publikum fort und zogen durch das 28:23 (11:8) im Verfolgerduell gegen den ASV Dachau wieder mit den Gästen auf Platz zwei (17:5) gleich. Mainburgs Titelchancen bleiben dadurch intakt, auch wenn Klassenprimus SpVgg Altenerding (20:0) derzeit unantastbar scheint. TSV-Trainer Walter Sperrer macht seinen Schützlingen aber Mut: „Abgerechnet wird erst am Schluss. Wir wollten heute die Priorität auf die Abwehr legen und das ist uns gelungen. Meine Mannschaft hat den Kampf angenommen und gezeigt, dass mit ihr weiter zu rechnen ist.“ Komplimente verteilte Sperrer an sein ganzes Team und besonders an Sebastian Forster und Jan Klaus, die ihre beste Saisonleistung abriefen. Vor der stimmungsvollen Kulisse von rund 300 Zuschauern stand dieses „Weihnachts-Special“ zunächst im Zeichen starker Abwehrreihen.

Der Mainburger 6:0-Block mit den „langen Kerls“ Jan Klaus, René Sperrer und Lukas Schmargendorf im Zentrum stand wie eine Eins, und auch auf Keeper Hannes Möser (unter anderem drei parierte Siebenmeter) war absolut Verlass. Bis zur 24. Minute (9:5-Führung) ließen die Hausherren nur fünf Tore zu (davon 4 Siebenmeter…) und lagen beim Seitenwechsel mit 11:8 vorne. Nach dem Wiederbeginn kam auch die Offensive der Abenstaler immer besser ins Rollen: Forster traf am Kreis nach NoLook-Pässen von Schmargendorf weiter wie am Fließband, die Mainburger „Flügelzange“ Tomas Voves/Daniel Englbrecht biss kräftig zu und dann ließ auch noch Jan Klaus aus der zweiten Reihe einige Kracher vom Stapel. Über 14:9, 19:13 (43.) und 23:17 (50. Minute) hatten

die Hopfenstädter den Sieg frühzeitig in trockenen Tüchern. Umso unverständlicher, dass in der Schlussphase dieses zwar harten, aber dennoch nie unfairen Spieles die zuvor souveränen Landshuter Schiedsrichtern Harald Kienlein (TGL) und Wolfgang Köcher (VfL) nun mit teils überzogenen Strafen reichlich „Farbe“ ins Spiel brachten. Dachau verkürzte zwar nochmals auf 23:20 (53.), doch TSV-Coach Walter Sperrer brachte es auf den Punkt: „Ich habe zu keiner Phase des

Spiels um unseren Sieg gebangt.“ Das Endergebnis 28:23 spiegelte denn auch die Kräfteverhältnisse wider.

TSV Mainburg (Tore/davon Siebenmeter): Hannes Möser, Marek Slouf; Florian Möser, Daniel Englbrecht (5), Lukas Schmargendorf (2), Sebastian Forster (9/1), René Sperrer (1), Christoph Kautzki, Tobias Spenger, Andreas Stephan (2), Alexander Rauner, Markus Ernstberger, Jan Klaus (5), Tom Voves (4/1).

31

Mainburger Handballzweite brennt Weihnachtsfeuerwerk ab – Mit 39:27-Erfolg gegen Freising II Herbstmeisterschaft sichergestellt Von Martin Möser – Weihnachten fand für Markus Ernstberger, dem Trainer der Mainburger Handballzweiten, dieses Mal schon 10 Tage früher statt, denn was sein Team im Verlauf dieser Saison und speziell am letzten Hinrunden-Spieltag gezeigt hat muss fürs erste Mal als Bescherung reichen.

Beim letzten Vorrundenspiel zuhause gegen die Freisinger Zweite brannten die jungen TSV`ler ein regelrechtes Feuerwerk ab und schickten die hochgehandelten Gäste mit einer 39:27-Packung nach Hause.

Nach dem unnötigen Punktverlust vor Wochenfrist in Rottenburg, wollte man im letzten Spiel vor der Winterpause unbedingt noch einmal alles abrufen und mit einem Sieg die Tabellenführung und somit die Herbstmeisterschaft unter Dach und Fach bringen. Die ersten 10 Minuten bis zum 8:8 Zwischenstand verliefen noch relativ ausgeglichen, aber dann übernahmen die TSV`ler, angeführt von dem überragenden Alexander Rauner das Kommando und die Gäste wurden nunmehr nach Strich und Faden zerlegt. Die Abwehr um Keeper

32

Thomas Thalmeier stand bombensicher und im Angriff wurden immer wieder Lücken in die gegnerische Abwehr gerissen und konsequent verwertet. Bis zur 25. Minute wurde aus dem 8:8 Zwischenstand ein 20:10 Vorsprung herausgespielt. Beim Stand von 20:12 wurden dann die Seiten gewechselt.

Die zweiten 30 Minuten wurden dann zu einer spielerischen Demonstration des Ernstberger Teams und vor allem zur „Christoph-KautzkiShow“. War es in Halbzeit 1 noch Alex Rauner der dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt und den gegnerischen Torwart zur Verzweiflung getrieben hatte, so war es in der zweiten Hälfte Christoph Kautzki, der von den Freisingern nicht zu halten war. Immer wieder wurde er von seinen Mitspielern gekonnt in Szene gesetzt oder machte in unnachahmlicher Manier im 1 gegen 1 seine Treffer. Das bei diesem Angriffsfeuerwerk die Abwehrleistung etwas vernachlässigt wurde ist mehr als verständlich und trotzdem wurde der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut. Die Gäste wussten in manchen Szenen nicht mehr wie ihnen geschah, teilweise wurden sie von den Mainburgern sogar in eigener Überzahl schwindlig gespielt. Beim Schlusspfiff des sicher leitenden Neuburger Schiedsrichters stand dann der 39:27 Sieg und die damit verbundene Herbstmeisterschaft fest.

Mit diesem Spiel zeigten die TSV`ler wiederum welches Potential in ihnen steckt und sie wurden zu Recht von den noch zahlreichen Zuschauern mit standing ovations gefeiert.

Weibliche A-Jugend mit ausgeglichenem Punktekonto derzeit auf Platz 5 Die Damen unserer A-Jugend legten gleich zum Start eine Punktlandung mit einem 24:19-Erfolg gegen den aktuellen Tabellenführer aus Schleißheim hin. Die Hallertauerinnenkamen nicht gut in die Partie und Nervosität und Hektik prägten vorallem die erste Hälfte.

Bei dem 5:12-Zwischenstand (25.) hätte sicherlich niemand auch nur einen Pfifferling auf die Mädels aus dem Abenstal gegeben. Viel zu dominant waren die Gastgeberinnen bis dato.

Aber dann als alles bereits entschieden zu sein schien, ging ein Ruck durch die gesamte Mannschaft. Endlich wurde der Kampf angenommen und sich der eigenen Stärken besonnen. Die Abwehr stand nun wie aus einem Guss. Ball um Ball wurde erobert und mittels Tempogegenstoß und zweiter Welle in Tore umgemünzt. Als mit drei blitzsauberen Kontern der Ausgleich zum 13:13 fiel, wurde es merklich ruhiger in Halle, die Euphorie der Zuschauer aus Schleißheim

war auf einmal wie weggeblasen. Angetrieben von ihren beiden torgefährlichsten Spielerinnen Julia Sommerer (15 Tore) und Eva Burger (6 Tore) legten die Mädels ein um‘s andere vor und letztendlich stand ein auch in der Höhe verdientes 24:19 für die Mainburgerinnen auf der Anzeigetafel in der Sporthalle an der Jahnstraße. Völlig verausgabt, aber überglücklich fielen sich die Spielerinnen nach dem Spiel in die Arme. Die harte Vorbereitung hatte sich in diesem Moment bereits ausgezahlt. Wieder einmal zeigten die Mädels von Coach Paul Sommerer ihre waren Tugenden: Kampfgeist, Einsatzwille und Laufbereitschaft bis zum Schluss.

Dann folgte das Auswärtsspiel gegen Neutraubling… Einen Punkt gewonnen oder doch einen verloren? Man kannte das Team aus Mintraching/Neutraubling bereits aus der Qualifikation. Nach dem Auswärtssieg in Schleißheim rechneten sich Team und Trainer auch hier etwas Zählbares aus. Nach einer Abtastphase

Kl. Eignungsnachweis n.

DIN 18800 T.7 • Stahlkonstruktionen • Treppenbau •

Geländerbau

• Vordächer

Paul-Münsterer-Straße 2 84048 MAINBURG Telefon 0 87 51-84 609-0 Telefax 0 87 51-84 609-15 E-Mail dasch-metallbau@t-online.de

und Glas

• Türen

in Stahl

und Tore aller Art

• Edelstahlverarbeitung • Blechschneid-

Kantarbeiten

und

• Metallzäune

33

ckungsarbeit nichts mehr am Endresultat ändern sollte.

Im nächsten Spiel sollte die erste Niederlage folgen. Gegen die jungen Damen aus Inderdorf musste man sich mit 22:32 geschlagen geben.

Vorwurf kann man der Sommerer-Truppe hier sicherlich keinen machen. Die Mädels haben alles probiert und gekämpft bis zum Umfallen.

Aber die körperliche Überlegenheit des Gegners ließ sich diesmal eben nicht mit Kampfgeist ausgleichen. fand Mainburg ins Spiel und konnte sich in den darauffolgenden zehn Spielminuten über 1:4 bis auf 2:6 absetzen. Bis dato lief alles nach Plan, die Abwehr um die grippegeschwächte Franziska Wittdorf stand wie immer sicher und im Angriff lies man Ball und den körperlich überlegenen Gegner geschickt laufen und erzielte zum Teil schön heraus gespielte Treffer.

Doch leider sollte es nicht so weitergehen, Mintraching /Neutraubling kam nun besser ins Spiel und verkürzte den Mainburger Vorsprung praktisch im Minutentakt. Und ehe sich die Gäste versahen lagen sie zur Halbzeit mit 8:7 im Hintertreffen.

Etwas angesäuert von der Darbietung seiner Truppe fiel die Kabinenpredikt von Trainer Paul Sommerer dieses Mal etwas deftiger aus, als gewohnt. Zu viele leichte Fehler seiner Mannschaft in den letzten zehn Spielminuten der 1.

Halbzeit, brachte das Fass beim Coach zum überlaufen. Wachgerüttelt von der „Pausenandacht“ nahmen die Abenstalerinnen das Heft wieder fest in beide Hände und enteilten den Gastgeberinnen bis Mitte der 2. Halbzeit bis auf 14:10. Doch wie auch schon in Halbzeit 1, gab das junge Team aus Mainburg die Fäden neuerlich aus der Hand. Beim Stand von 15:15 ca. 8 Minuten vor Schluss schafften die Regensburger Vorstädterinnen neuerlich den Ausgleich. Nach einem vermeidbaren Ballverlust gingen sie sogar in Führung, doch jetzt kämpften sich die Gäste aus Mainburg noch einmal so richtig in die Partie. Man wollte hier in keinem Fall als Verlierer vom Platz gehen. Durch eine schöne Kombination wurde drei Minuten vor Ende der Begegnung der Ausgleich zum 16:16 geschafft. Im Gegenzug erhöhte Mintraching/Neutraubling über ihre starke Außenspielerin wieder auf 17:16. Da nur noch zwei Minuten zu spielen waren fand der Ball irgendwie den Weg zu Iris Reitmeier und diese konnte nur noch rabiat am Torerfolg gehindert werden. Alle Augen ruhten nun auf Julia Sommerer. Sollte sie den Ball in den Maschen des Gegners versenken war das Unentschieden in greifbare Nähe gerückt, wenn nicht, dann würden die Gäste aus der Hallertau ohne einen Punkt nach Hause fahren. Doch Julia behielt die Nerven und verwandelte den Strafwurf eiskalt zum 17:17 Unentschieden. Doch noch war die Partie nicht zu Ende. Ein Angriff rollte noch einmal Richtung Mainburger Gehäuse, der aber durch gute De34

Zweiter Sieg im fünften Spiel – TSV gewinnt gegen den ESV 27 Regensburg II verdient mit 23:19 (12:7) Toren!

Acht Minuten dauerte es bis zum ersten Treffer der beiden Tabellennachbarn. Bis dahin war die Partei geprägt von Nervosität und Hektik. Bis zum 3:3 Ausgleich liefen die Hausherrinnen immer einer Gästeführung hinterher. Dann aber brachten drei Tore in Folge mehr Ruhe ins Mainburger Spiel. Bis zur Halbzeitpause wuchs der Mainburger Vorsprung auf respektable fünf Tore an. (Halbzeitstand: 12:7 aus Mainburger Sicht) Nach dem Seitenwechsel, blieben die Hallertauerinnen zunächst weiter Spiel bestimmend.

Trotz eines beruhigenden sechs Tore Vorsprungs häuften sich die Fehler der Heimmannschaft jetzt wieder merklich. Zusätzlich verunsicherte die von der Gästetrainerin verordnete Manndeckung von Julia Sommerer die Gastgeberinnen. Immer wieder wurden nun die in der Abwehr hart erarbeiteten Ballgewinne leichtfertig im Angriff vertändelt. Beim 16:13 waren es nur noch drei Treffer, welche die beiden Teams von einander trennte. Doch Mainburg hatte ja noch Franziska Wittdorf zwischen den Pfosten. Sie brachte mit ihren zahlreichen Paraden die Gäste schier zur Verzweiflung. Neben den vielen aus dem Spiel heraus parierten Bällen, kamen noch sieben gehaltene 7m-Strafwürfe mit hinzu. Eine überragende Leistung der Mainburger Torhüterin. Aber auch die sechs blitzsauberen Treffer von Iris Reitmeier am Kreis sind aller Ehren wert. Sie war neben Eva Burger mit sieben Toren aus dem Spiel heraus die erfolgreichste Torschützin im Mainburger Team. Zwei Treffer hintereinander waren die Ausbeute und so waren beim Stand von 22:17 fünf Minuten vor Ende der Begegnung alle Messen gelesen. Die verbleibenden Minuten nutzen die Gäste dann noch zur Ergebniskosmetik. So endete eine vom Kampf bestimmte zum großen Teil zerfahrene Partie mit 23:19 für die jungen Mainburger Handballdamen.

18:18 Unentschieden gegen den Tabellennachbarn aus Nabburg/ Schwarzenfeld!

Völlig ausgeglichen verlief die Partie dieser beiden Tabellennachbarn der ÜBOL Nord-Ost. Den besseren Start erwischten die Hallertauerinnen. Mit schnellem Spiel nach vorne konnte man die gegnerische Abwehr immer wieder

überwinden und ging folgerichtig kurz vor Mitte der 1. Halbzeit in 6:4 in Führung. Aber so schnell die Führung gekommen war, so schnell kam Nabburg/Schwarzenfeld wieder besser ins Spiel.

Nach dem Seitenwechsel (Halbzeitstand: 12:11 aus Mainburger Sicht) waren es wieder die Schützlinge von Trainer Paul Sommerer die sofort an die kurz vor der Halbzeit gezeigte Leistung anknüpfen konnten und mit zwei schön heraus gespielten Toren auf 14:11 davon zogen.

Doch auch dieser Vorsprung war nur von kurzer Dauer. Binnen weniger Minuten zog Nabburg/ Schwarzenfeld beim 14:14 wieder gleich. Die vielen Aufholjagden schienen beiden Teams anscheinend so viel Kraft zu kosten, dass die andere Mannschaft die dann folgende Schwächeperiode immer wieder zu ihren Gunsten nutzen konnte. Beim Stand von 17:15 ca. 8 Mi-

Erfreulicher Auftritt unser wC Sehr erfreulich gestaltet sich der Auftritt unserer weiblichen C-Jugend in der bezirksübergreifenden Bezirksliga Süd-Ost 1, in der unser Team einen guten dritten Platz belegt.

Unser Team, das im Training durch einige Neuanfänger sehr heterogen ist, tritt, falls denn vollständig anwesend, völlig anders auf als in den letzten Jahren. Gleich im ersten Spiel bekam das der Nachbar TSV Rottenburg zu spüren, der nie auch nur den Hauch einer Chance hatte und schließlich mit 18:44 Toren unterging, obwohl Trainer Otto Faber allen Spielerinnen gleiche Spielanteile geben konnte. 14 Tage später musste man zum HC Regen und war sich nicht sicher, wie das Ganze weiterverlaufen würde, da man auch über dieses Team keine Vorinformationen hatte. Die Regenerinnen waren uns körperlich deutlich überlegen und konnten uns bis gegen Ende der ersten Halbzeit immer wieder in Verlegenheit bringen (war es die lange Fahrt gewesen?), ehe man sich immer besser durchsetzen und das Spiel schließlich mit 25:14 gewinnen konnte. So langsam fanden unsere Mädels Gefallen an ihrer neuen Rolle als Siegerinnen gegenüber der als bemitleideter Verlierer aus den beiden letzten Jahren. Eine Woche später war man wieder im öst-

nuten vor Ende der Begegnung hatten es die Mainburgerinnen dann wirklich in der Hand, aber leider konnten sie zu diesem Spiel entscheidenden Zeitpunkt die sich bietenden Chancen nicht verwehrten. Zwei 7m-Strafwürfe und zwei Tempogegenstöße blieben leider ungenutzt. Dies brachte die Gäste aus der Oberpfalz noch einmal zurück in ein Spiel, das sie eigentlich schon so gut wie verloren hatten.

Nun waren es wieder die Gäste die diese Situation zu ihren Vorteil nutzte. So wurde binnen Minuten aus einem 17:15 für Mainburg, ein 17:18 für die Gäste. Aber an diesem Tag wollte der Handballgott wohl keine der beiden Mannschaft als Verlierer nach Hause schicken. Das wäre auch wirklich nicht gerecht gewesen, zu ausgeglichen waren beide Teams. Beide kämpften um jeden Ball, sodass dieses 18:18 Unentschieden voll in Ordnung geht.

lichen Teil unseres Bezirkes; die SSG Metten war unser Gegner. Die Klosterer zogen zwar zwei Minuten vor Spielbeginn noch drei körperlich große Spielerinnen aus der Tasche (wohl sonst in der B-Jugend eingesetzt), aber das Spiel gestaltete sich sehr schnell zu unseren Gunsten. Nach einer kurzen Abtastphase konnte man sich absetzen und „verwaltete“ dann den Vorsprung „nach Hause“, ehe man in den letzten Minuten noch einige Tore zum 21:7-Auswärtserfolg nachlegen konnte. Die Tabelle hatte sich langsam so entwickelt, dass drei Teams (TG Landshut, HSG Straubing und wir) ungeschlagen vorne waren, dann ein kleines Mittelfeld mit Regen und Metten folgte und der Rest noch keinen Punktgewinn erreicht hatte. Eine Reihenfolge, auf die unsere jungen Damen sehr stolz waren.

Mitte November stand man dann dem unangefochtenen Tabellenführer (wenn man sich die Ergebnisse ansah) TG Landshut gegenüber: TG, groß, kräftig, fast ausschließlich Geburtsjahrgang 1999, Mainburg, ohne drei Spielerinnen, meist Jahrgang 2000 oder 2001, deutlich kleiner und von „dünnerer Statur“ – schon nach wenigen Minuten stand fest, wohin die Reise gehen wür35

de: Unsicherheiten, Passfehler, Fehlwürfe, Fangfehler – wo war das Team mit 8:0 Punkten geblieben? Dank unserer sehr gut aufgelegten Torfrau Nikola Kieninger hielt sich das Ergebnis bei 12:22 noch in Grenzen. Für das Rückspiel hat man sich viel vorgenommen. Eine Woche später musste man beim ETSV 09 Landshut antreten, der bisher erst ein Spiel bestritten hatte.

Der Gegner war körperlich gleichwertig und forderte unser Team von Anfang an – vor allem auch die Landshuter Trainerin, die 50 Minuten lang den Schiedsrichter anschrie, er solle doch unsere „passive“ 3:3-Deckung bestrafen, das sei nicht erlaubt. Dazu stellte sie bis zu fünf Spielerinnen in die Nahwurfzone und erwartete offenbar, dass wir gegen diese fünf nur mit einer oder zwei Abwehrspielerinnen kämpfen würden. Vor allem aufgrund unserer enorm effektiven Gegenstöße war aber schnell Alles klar und das Spiel endete 28:18 für uns – trotz einer eher schwachen spielerischen Leistung.

Am 8.12. geht es nun nach Straubing, aller-

dings wieder ohne drei Stammspieler, wie schon gegen TG Landshut. Dennoch: Chancenlos sind wir in keinem Spiel mehr, das hat die bisherige Saison gezeigt. Unser Saisonziel – Platz 3 – ist wohl zu verwirklichen.

Erlebnis vor Ergebnis – Erstes Turnier der E-Jugend in Rottenburg

war das Glück zunächst auf der Seite der Gegner, so dass Scheyern nach 6 Minuten Spielzeit mit 1:0 in Führung ging. Die Mainburger ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und konterten zum 1:1 durch einen Treffer von Fjolla Krasniqui, die auch in bewährter Weise gleich zum 2:1 nachsetzte. Obwohl in der 9. Minute der Ausgleich erfolgte, erzielte Fjolla Krasniqui in der Folge innerhalb von 1 Minute zwei weitere Treffer. Der Spielstand wurde mit einem Tor in der buchstäblich allerletzten Sekunde von Jonas Hochgesang auf 5: 2 erhöht.

Am 13. Oktober fuhr die E-Jugend mit gewohnt starkem Kader von 11 Kindern zu ihrem ersten Saison-Turnier, wobei die Mannschaft zum Großteil aus ehemaligen Minis besteht, die jetzt alle in die E-Jugend aufgerückt sind.

Gleich im Auftaktspiel gegen die Gastgeber gelang der Mannschaft schon nach 37 Sekunden das erste Tor. Leider konnte Mainburg diesen guten Start nicht verteidigen, so dass der Ausgleich fiel. Nach Foulspiel durch Mainburg erhielt Rottenburg einen Strafwurf, der jedoch nicht verwandelt wurde. Damit endete jedoch Mainburgs Glückssträhne und Rottenburg erzielte noch zwei Treffer, so dass sich Mainburg mit 3:1 geschlagen geben musste.

Auch im zweiten Turnier-Spiel gegen Scheyern 36

Für den TSV Mainburg spielten: Nikola Kieninger, Sophie Sachsenhauser, Michelle Natte, Petra Dodig, Dagmara Szabla, Felicitas von Horst, Chiara Pietrowski, Berna Durmaz, Nadine Zitterbart, Dilara Ercin, Lena Strößner, Tabea Haltmayer, Sandra Teichmann, Elena Seidel

Nach diesem Spiel ging die junge Mannschaft hochmotiviert in die nächste Partie gegen Neuburg.Die Angriffslust der Mainburger wurde mit einem 1:0 durch Donik Lladrovci in der ersten Minute belohnt. Doch obwohl Neuburg einen 7-Meter-Wurf nicht verwandeln konnte, gelang in Folge der Ausgleich zum 1:1. Trotz großem Kampfgeist und vielen Torchancen auf

Mainburgs Seite blieb es am Ende beim 1:1.

Im letzten Turnier-Spielt trat Mainburg gegen Rohrbach an. Ein Alleingang von Fjolla Krasniqui brachte auch hier die frühe Führung in der 3. Minute. Doch in der 8. Minute kippte das Spiel leider denn mit einem verwandelten Strafwurf für Rohrbach wurde zunächst der Ausgleich erzielt und dann fielen in schneller Folge zwei Treffer zum 3:1. Obwohl sich die Mainburger Mannschaft weiterhin stark um Torchancen bemühte und Donik Lladrovci zum 3:2 verkürzen konnte, endete das Spiel 4:2 für Rohrbach.

Insgesamt hat sich die gesamte Mainburger Mannschaft mit einem neuen, jungen Kader spielfreudig und engagiert präsentiert. Hervorzuheben ist auch die hervorragende Leistung der beiden Torhüter Manuel Filary und Max Grimm, die sich im Tor abwechselten. Ein ganz großer Dank geht an alle mitgereisten Eltern und den Trainer Dominik Joekel sowie den CoTrainer Rifat Lladrovci.

E-Jugend in Neuburg Am 17.11.2013 fuhr die E-Jugend zum Turnier nach Neuburg. Das Kräftemessen begann mit einem Spiel gegen Rohrbach. Nach einigen Chancen der Mainburger, u.a. durch Pierre Stiasny, gelang den Gegnern ein erstes Tor in der 3.Minute. Zwar erzielte Mainburg gleich darauf den Ausgleich, vergab aber in Folge einige Torchancen, so dass die Rohrbacher durch einen geschickten Konter mit 2:1 in Führung gingen.

Trotz der hervorragenden Leistung des Torwartes Max Grimm, der sogar einen 7-Meter-Wurf hielt, führten Abwehrfehler zum 3:1 für Rohrbach. Obwohl Sebastian Rauscher noch zum 3:2 verkürzen konnte, gelang den tapfer kämpfenden Mainburgern nicht mehr der Ausgleichstreffer.

Nach diesem etwas unglücklich verlorenen Auftaktspiel ging die Mannschaft umso motivierter in das nächste Duell gegen Rottenburg.

Und jetzt klappte plötzlich jede Torchance: Fjolla Krasniqui warf bereits nach 10 Sekunden das 1:0 für Mainburg, dem sie das 2:0 nach 30 Sekunden folgen ließ.

Die sichtlich geschockten Gegner mussten auch beim 3:0 durch Donik Lladrovci zusehen, bevor sie dann von einem Abwehrfehler der Mainburger profitieren konnten und das 3:1 warfen. Aber in der 6.Minute gelang Mainburg der nächste Treffer zum 4:1 durch Max Grimm.

Rottenburg konnte daraufhin durch einen 7-Meter-Wurf und durch gutes Konterspiel zum 4:3 verkürzen. Hochkonzentriert wehrten sich die Mainburger gegen den Rottenburger Sturm und ihre offensive Spielweise wurde mit zwei Toren durch Donik Lladrovci sowie ein Tor durch Max Grimm belohnt. Den Endstand erzielte Cansu Ercin mit einem Treffer zum verdienten 8:3 .

Nach diesem Sieg startete die Mannschaft gut gelaunt in das Spiel gegen die Gastgeber. Die Neuburger zeigten aber schnell ihr Können und warfen in der 3. Minute das 1:0. Mainburg kon-

terte sofort und erzielte das 1:1 durch Donik Lladrovci. Dem folgte ein Tor durch Neuburg, so dass es 2:1 für die Gastgeber stand. Der Mainburger Torwart Sebastian Rauscher hielt in der Folge zwar sogar einen 7-Meter-Wurf, aber Mainburg gelang nicht der Ausgleich, da im Anschluss alle Tore des überragend spielenden Donik Lladrovci –ihrer Zahl drei- wegen Übertretens nicht gegeben wurden. Diese Schiedsrichterentscheidung des Neuburger Schiedsrichters erscheint aus Mainburger Sicht mehr als fraglich, zumal der Schiedsrichter bei jedem Treffer selbst sehr weit von der Torlinie entfernt stand und das Übertreten deshalb kaum objektiv beurteilen konnte.

Trotz Mainburger Protest endete das Spiel 2:1 für Neuburg.

Im letzten Duell gegen Scheyern hatten sich die Mainburger Nerven aber wieder beruhigt und der Mannschaft gelang das 1:0 in der 6. Minute durch Fjolla Krasniqui, die auch das 2:0 warf.

Die Mannschaft aus Scheyern wehrte sich tapfer gegen das Mainburger Offensivspiel, so dass ihr schließlich ein Treffer gelang. Das Spiel endete mit dem verdienten 2:1 Sieg für Mainburg.

So ging ein spannendes und emotionales Turnier in Neuburg zu Ende. Ein großes Dankeschön an den engagierten Trainer Rifat Lladrovci und die fleißigen Autofahrer, die die Kinder immer zu den Turnieren begleiten!

Jetzt anmelden!

• PowerCamp (12 bis 16 Jahre) • Handball-Schule (6 bis 11 Jahre) Weitere Infos sind unter www.handball-camp.de oder telefonisch unter 0431-6967020 abrufbar.

4 1 0 2 .

4 0 .

22. bis 25 37

Judo Mainburger Judoka bei Meisterschaften erfolgreich – Judo-Senioren feiern – Judo-Girlsday mit Olympia-Teilnehmerin Michaela Baschin Abteilungsleiter Michael Graßl Stv. Abteilungsleiter Thomas Glaß Kassier Stefan Grunst Pressewart Reinhold Wimmer Jugendleiter/Schriftführer Georg Winter Seniorentrainer Heinz Heidenreich Leiter Herrenmannschaft Michael Graßl Trainer Thomas Glaß Michael Graßl Stefan Grunst Alexander Hauf Heinz Heidenreich Hans Kargl Daniel Reiser Willi Seisenberger Florian Semsch Ulrike Simon Claudia Straub Franz Thalmeier Reinhold Wimmer Trainer Bado Karl Plass Walter Hochmuth Trainer MMA Michael Brunner Trainerassistenten Sabrina Ledke Jugendsprecher Bettina Simbürger Sabrina Ledke Internet www.judo-mainburg.de

Wettkampfbetrieb

„Stockerlplätze“ bei Niederbayerischer Einzelmeisterschaft U15

Südbayerische Meisterschaften U15 fordern die Mainburger Judoka

Am Sonntag, den 22. September 2013, fanden in Kronwinkl die Niederbayerischen Einzelmeisterschaften U15 im Judo statt. Für den TSV Mainburg gingen Kathi Simbürger, Lisa Zeilmaier, Marie Föhlisch, Bastian Gabelsberger, Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer an den Start.

Die Einzelmeisterschaften im Judo der Altersklasse U15 werden bis zum Süddeutschen ausgetragen. Auch die Mainburger Judoka nehmen an diesem Kräftevergleich regelmäßig und mit wachsender Teilnehmerzahl und Begeisterung teil. Das Ziel für alle ist klar – eine Qualifizierung, Teilnahme und eventuell Platzierung so hoch wie möglich.

In den Gewichtsklassen bis 44 Kilo, bis 63 Kilo und bis 50 Kilo waren jeweils nur zwei Teilnehmer am Start. Marie Föhlisch und Kathi Simbürger mussten sich jeweils mit Ippon geschlagen geben, belegten aber wegen der Teilnehmerzahl Platz 2. Fritz Föhlisch konnte seinen Gegner mit einer Wurftechnik, für die er Wazaari erhielt und einen anschließenden Armhebel mit Ippon besiegen und belegte Platz 1.

Mit schönen Erfolgen konnten die jungen TSVler Marcus Gollwitzer und Fritz Föhlisch auf der Süddeutschen Meisterschaft MU15, die am 28.

September 2013 in Töging am Inn ausgetragen wurde, aufwarten. Marcus Gollwitzer kämpfte bis 46 Kilo. Die erste Begegnung ging gegen Federl vom SC Gröbenzell, die Marcus mit einem Festhaltegriff gewinnen konnte. Im zweiten Kampf stand er Hermann vom TV Kaufbeuren

Besser besetzt war die Gewichtsklasse bis 48 Kilo mit fünf Teilnehmern, in der Lisa Zeilmaier kämpfte. Nach drei verlorenen Begegnungen und einem Sieg belegte sie Platz 3. Marcus Gollwitzer trat in der Gewichtsklasse bis 46 Kilo an, die mit fünf Teilnehmern besetzt war.

Er konnte drei seiner Kämpfe jeweils mit Ippon gewinnen und verlor nur einmal, was Platz 2 bedeutete. Mit vier Teilnehmern war die Gewichtsklasse bis 55 Kilo besetzt, in der Bastian Gabelsberger antrat. Ein Sieg und zwei verlorene Kämpfe bedeuteten Platz 3.

Die Judokas freuten sich mit ihren Betreuern Alexander Hauf, Georg Winter und Stefan Gollwitzer über die erreichten „Stockerl-Plätze“.

38

gegenüber. Sein Kontrahent war der Aktivere auf der Matte, so dass sich Marcus erst auf das Tempo einstellen musste. Durch eine Unachtsamkeit seines Gegners gelang es ihm einen Festhaltegriff anzusetzen, aus dem sich sein Kontrahent eine Sekunde vor dem Aus aus der Mattenfläche schieben konnte. Statt einem Ippon gab es nur Wazaari. Die verbleibende Zeit kämpfte Marcus taktisch sehr gut und gewann so diesen Kampf. In der dritten Begegnung gegen Vajen vom TUS Töging wurde er vom späteren südbayerischen Meister bei einem Wurfansatz ausgekontert. Der vierte Kampf war ausgeglichen. Sein Gegner setzte die Wurftechnik O-uchi-gari an, die Marcus versuchte zu kontern. Der Wurf war aber so konsequent angesetzt, dass er diese Begegnung durch Ippon verlor. Am Schluss stand für Marcus der 5. Platz fest.

Bis 50 Kilo trat Fritz Föhlisch an. Eine kleine Unaufmerksamkeit nutzte Osterrieder vom TV Kaufbeuren im ersten Kampf, als er Fritz bei einem angesetzten O-uchi-gari auskonterte. In der Trostrunde gewann er den anschließenden Kampf ungefährdet durch einen Armhebel. Im dritten Kampf erhielt er für einen sehr gut angesetzten O-goshi Ippon. In der letzten Begegnung ging Fritz mit Tani-otoshi, für den er die kleine Wertung Yoko erhielt, in Führung. Sein Gegner erzielte im weiteren Kampfverlauf ein Wazaari, das Fritz nicht mehr aufholen konnte.

Somit landete er auf Platz 7 in seiner Gewichtsklasse.

sie ihre Gegnerin, so dass sie mit ihrem letzten Angriff 20 Sekunden vor Kampfzeitende mit einem Tai-otoshi ein Wazaari erzielen konnte.

Aus dem anschließenden Haltegriff konnte sich ihre Gegnerin zwar befreien, die Kampfzeit war aber abgelaufen, so dass Lisa als Siegerin von der Matte ging. Im anschließenden Kampf wurde sie von der starken Gegnerin mit Osoto-gari geworfen und verlor somit durch Ippon. Im letzten Kampf ging es um Platz 3. Ihre Kontrahentin ging mit Yuko in Führung. Im weiteren Kampfverlauf konnte Lisa einen Taiotoshi ansetzen, für den sie Wazaari erhielt und anschließenden einen Festhaltegriff, aus dem es kein Entkommen mehr gab. Somit stand Lisa auf dem 3. Platz.

Marie Föhlisch trat in der Gewichtsklasse bis 44 Kilo an. Hier hatte man zwei Pools mit je drei Kämpferinnen gewählt. Im ersten Kampf lief sie auf ihre Gegnerin auf und wurde mit Ippon geworfen. Den zweiten Kampf konnte sie durch Wazaari und zweimal Yuko für die Wurftechnik O-goshi erzielen. Zum Schluss der Begegnung gelang es Marie ihre Gegnerin durch einen Festhaltegriff zu besiegen. Somit war sie auf dem 2. Platz in Pool B. Nun ging es gegen die beiden Kämpferinnen aus Pool A. Sie musste gegen Christina Reindl aus Abensberg antreten und hatte sehr viel Respekt vor ihrer Gegnerin. Eine kleine Konzentrationsschwäche genügte ihrer Kontrahentin um sie mit Seoinage zu werfen. Das Resultat am Ende der Begegnung war der 3. Platz.

... und Bronze ist doch eine schöne Farbe ...

Das sagten sich Lisa Zeilmaier und Marie Föhlisch als sie als Drittplatzierte auf dem Stockerl bei der Süddeutsche EM FU15, die am 30. September 2013 in Passau ausgetragen wurde, standen. Bei dieser Meisterschaft waren 88 Teilnehmerinnen in 9 Gewichtsklassen am Start. Lisa Zeilmaier startete in der Gewichtsklasse bis 48 Kilo. Für den ersten Kampf zog sie ein Freilos. In der zweiten Begegnung kam Lisa mit Yuko schnell in Rückstand. Durch die taktischen Wechsel des Kampfgriffes verunsicherte Judo-Spielwiese

„Geschenk mit Herz“ ist eine Weihnachtspäckchenaktion der Organisation humedica e.V. Bereits seit mehreren Jahren gehört die Aktion „Geschenk mit Herz“ zum festen Bestandteil der Spielwiesengruppe in der Judoabteilung.

Ziel dieser Aktion soll es sein, möglichst vielen Kindern ein schönes Weihnachtsfest durch ein Weihnachtspäckchen zu ermöglichen, das von Herzen kommt.

Die Päckchen wurden mit Gegenständen wie zum Beispiel Schreibwaren, Handschuhen, Schal, Waschutensilien, Plüschtieren und Spielwaren gefüllt.

All denjenigen von Ihnen, die auch dieses Jahr wieder zum Erfolg der Spendenaktion „Geschenk mit Herz“ mit beigetragen haben, möchte die Trainerin Ulrike Simon ein herzliches Dankeschön sagen.

39

Kalender 2014 Januar

1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa Kinderball 12 So TSV13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr

Neujahr

Hl. Drei Könige

40

Februar

März

April

Mai

1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So Turnrats24 Mo 1.sitzung 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr

1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr Starkbierfest 22 Sa TSV23 So 24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So 31 Mo

1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi

1 Do 1 So 2 Fr 2 Mo 3 Sa 3 Di 4 So 4 Mi 5 Mo 5 Do 6 Di 6 Fr 7 Mi 7 Sa 8 Do 8 So 9 Fr 9 Mo 10 Sa 10 Di 11 So 11 Mi 12 Mo 12 Do 13 Di 13 Fr Sa versammlung 14 14 Mi Jahreshaupt15 Do 15 So 16 Fr 16 Mo 17 Sa 17 Di 18 So 18 Mi 19 Mo 19 Do 20 Di 20 Fr 21 Mi 21 Sa 22 Do 22 So Turnrats23 Fr 23 Mo 2.sitzung 24 Sa 24 Di 25 So 25 Mi 26 Mo 26 Do 27 Di 27 Fr 28 Mi 28 Sa 29 Do 29 So 30 Fr 30 Mo 31 Sa

Rosenmontag Fastnacht

Aschermittwoch

Juni Tag der Arbeit

Pfingstsonntag Pfingstmontag

Karfreitag

Ostersonntag Ostermontag

Fronleichnam

Christi Himmelfahrt

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr Jahre Schäfflertanz 5 Sa 125 Jahre Schäfflertanz 6 So 125 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do

1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So

1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So Turnrats29 Mo 3.sitzung 30 Di

1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr

1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do treffen 14 Fr Mitarbeiter15 Sa 16 So 17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So 24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So

1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 29 Mo 30 Di 31 Mi

Mariä Himmelfahrt

Tag d. Dt. Einheit

Allerheiligen

Buß- u. Bettag

1. Advent

2. Advent

3. Advent

4. Advent

Heiligabend

1. Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag

Silvester

41

Mainburger Judoka auf der Bayerischen Einzelmeisterschaft U15 Hoch motiviert und voller Tatendrang fuhren Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer zur Bayerischen Meisterschaft FU15 am 5. Oktober 2013 nach Moosburg. Begleitet von Mustafa Ilhan, der seinen Schützlingen als taktischer Ratgeber am Mattenrand zur Seite stehen wollte. Die Moosburger Luft tat den jungen Mainburgern nicht gut. Und so verlor Fritz Föhlisch den ersten Kampf mit De-ashi-barai, die zweite Begegnung konnte er mit Yuko für sich entscheiden, im dritten Kampf musste er sich, zwar mit starker Gegenwehr, durch einen Tani-otoshi recht schnell geschlagen geben.

Marcus Gollwitzer erging es in seiner Gewichtsklasse bis 46 Kilo nicht besser. Im ersten Kampf unterlag er mit O-soto-gari. Den Zweiten konnte er mit Tani-otoshi und Festhalter für sich entscheiden. In der dritten Begegnung unterlag er mit Ippon, das sein Gegner für Tani-otoshi erhielt.

Beide Judoka belegten Platz 9. Das Niveau der Gegner war für beide Mainburger Judoka – zumindest an diesem Tag – eine Klasse zu hoch.

Aber, und dies galt für alle Athleten, Erfahrungspunkte sind oft wertvoller als so mancher Sieg. Und zeigte sich doch wiederum, dass es in Mainburg durchaus junge Talente gibt, die gefördert und motiviert zu Höchstleistung auflaufen könnnen.

Das technische Niveau der Bayerischen Meisterschaft, die am 6. Oktober 2013 in Palling ausgetragen wurde, ist schon sehr ordentlich. Marie Föhlisch und Lisa Zeilmaier hatten aber einen guten Tag erwischt und kämpften sich wie erwartet ins Turnier.

Marie Föhlisch trat in der Gewichtsklasse bis 44 Kilo an. Von ihrer Gegnerin vom 1. JC Weiden wurde sie dann allerdings mit einem schönen Ko-soto-gari erwischt und befand sich nun in der Trostrunde. Gut eingestellt und mit der nötigen Portion Selbstbewusstsein kämpfte sie gegen Carolin Marquardt vom SC Gröbenzell.

Einen schönen Wurfansatz verwandelte sie in einen Festhalter, aus dem sich ihre Gegnerin jedoch mit einer spektakulären Beinschere befreien konnte und ihrerseits Marie festhielt, die sich daraus kurz vor Ablauf der Zeit aber befreien konnte. Dennoch erhielt Marquardt für diesen Festhalter ein Wazaari. Marie konnte bis zum Kampfende keine weitere Wertung für sich erzielen und verlor diese Begegnung. Zwei weitere Begegnungen gingen kampflos an sie.

Damit stand sie auf Platz 7.

Lisa Zeilmaier kämpfte in der Gewichtsklasse bis 48 Kilo. Die erste Begegnung ging kampflos an sie. Im zweiten Kampf stand sie Tugba vom 1. JC Münchberg gegenüber. Schnell musste sie sich aber durch eine Wurftechnik ihrer Kontrahentin geschlagen geben und landete in der Trostrunde.

Hier gewann sie nach mehreren Wurfansätzen und Stand-Boden-Übergängen mit einem Festhaltegriff.

In ihrer letzten Begegnung gegen Johanna Bloehs von der DJK Ingolstadt dominierte Lisa streckenweise das Geschehen und es sah nach einer bezwingbaren Gegnerin aus. Im Bodenkampf geriet sie jedoch unglücklicherweise in einen Hebel und musste aufgeben. Auch sie belegte am Schluss den 7. Platz.

Judo-Wettkampfsaison 2013/2014 der Jugendlichen hat begonnen Am Samstag, den 23. November 2013 fand das Nachwuchsturnier der Jugend MU10 bis MU15 und FU10 bis FU15 in Hohenthann statt. Für die Mainburger waren insgesamt elf Kids in den unterschiedlichen Altersklassen am Start, die ansehnliche Platzierungen erkämpfen konnten.

In der Altersgruppe MU10 waren für den TSV Elias Ilhan, Jan-Hendrick Neumann und Christopher Engelbrecht angetreten. Nachdem Elias Ilhan alle seine Kämpfe gewonnen hatte, stand er verdient auf dem 1. Platz. Jahn-Hendrick trat bei einem Wettkampf zum ersten Mal an. Gegen seine erfahreneren Gegner hatte er keine Möglichkeit, die Kämpfe zu seinen Gunsten zu entscheiden. Christopher Engelbrecht erreichte nach einem verlorenen und drei gewonnenen Kämpfen Platz 3.

In der nächsten Altersgruppe MU10 standen David Ilhan, Dominik Engelbrecht und Paul Nasari-Roudsari auf der Matte. Alle drei Mainbur42

ger waren nach Kampfende auf dem „Stockerl“.

David Ilhan auf Platz 2, Dominik Engelbrecht auf Platz 3 und Paul Nasari-Roudsari auf Platz 1.

In der Altersgruppe MU15 sah man schon höher graduierte Judoka auf der Kampffläche. Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer traten für Mainburg an. Fritz Föhlisch konnte sich am Ende über Platz 2 und Marcus Gollwitzer über den 1. Platz freuen.

hebel und einem Haltegriff. Die beiden letzten Kämpfe verlor sie jeweils durch Haltegriffe.

Dennoch erreichte sie Platz 3 auf dem Treppchen. Lisa Zeilmaier konnte alle Kämpfe souverän mit Haltegriff für sich entscheiden und stand verdient am Ende auf Platz 1.

Bei den jungen Damen war in der Altersgruppe FU12 Laura Zeilmeier am Start. Nach zwei verlorenen Begegnungen und einem schwer erkämpften Sieg belegte sie Platz 3.

In der Altersgruppe FU15 ging es schon heftiger zur Sache. Marie Föhlisch und Lisa Zeilmaier waren in der Gruppe mit fünf Teilnehmern gestartet. Marie gewann zwei Kämpfe mit Arm-

43

Traditionelles „Enten-Essen“ der Judoka

Prüfungs-/Lehrwesen

Judo-Trainer-Assistenten In den vergangenen Monaten haben Katharina Simbürger, Jakob Schranner und Fritz Föhlisch den Lehrgang zum Judo-Trainer-Assistenen des Bayerischen Judoverbandes beim Judobezirk Oberbayern, den der TuS Holzkirchen 1888 e. V. ausgerichtet hatte, mit Erfolg absolviert. Aufgaben eines Trainer-Assistenten sind Kenntnisse über den Aufbau einer Sportstunde, Methoden zur Technikvermittlung (Judo lehren), Geschichte des Judo und die Judo-Regeln, also eine Kurzfassung der Trainer-C-Lizenz. Hierzu gratulieren wir herzlich.

Mit ihrem Wissen sind sie nun in der Lage, die jeweiligen Trainer – vor allem im Schüler- und Jugendbereich – tatkräftig zu unterstützen.

Sonstige Aktivitäten

Judo-Senioren feiern ...

Die Senioren der Judo-Trainingsgruppe arbeiten nicht nur an ihrer eigenen Fitness, sondern feiern auch zu gegebener Zeit. Zu Beginn der großen Ferien beendete man das montägliche Training, in dem koordinative und konditionelle Fähigkeiten geschult und gestärkt, die Rumpfmuskulatur mit judospezifischen Übungen schrittweise gekräftigt und mentale Fitness durch komplexe Bewegungsaufgaben erreicht werden. Und Anfang August war es wieder so weit, dass man sich im Dojo zusammen setzte und das abgelaufene Trainingsjahr Revue passieren ließ. Geselligkeit und Spaß gehören bei dieser schönen Sportart einfach zusammen.

Am 23. November 2013 fand im Gasthaus Bauer/Kastner in Puttenhausen das traditionelle „Enten-Essen“ der Judoka statt. Zu dieser geselligen Runde hatten sich viele Judoka eingefunden, die bei einem gemütlichen „Tratsch“ und viel Fachsimpelei über die bevorstehenden Kämpfe in der Bayern- und Bezirksliga bis in die späten Abendstunden zusammen saßen. Ein herzliches „Dankeschön“ an den Organisator Heinz „Heiko“ Heidenreich. „Mädels unter sich ...“

Judo-Girlsday mit OlympiaTeilnehmerin Michaela Baschin Dass Judo auch vor und nach dem Training Spaß machen kann, davon mussten die Teilnehmerinnen des 2. Niederbayern-Girlsday am 9. November 2013 in Mainburg nicht lange überzeugt werden. Das Konzept ist einfach: Neben einer hochklassigen Judo Einheit – dieses Jahr mit der Olympia-Teilnehmerin von 2008, Michaela Baschin – soll vor allem der Spaß rund um den Judosport und die Gemeinschaft der Mädels gefördert werden.

Damit ein Training oder Wettkampf auch Erfolg verspricht, stand der Vormittag ganz im Zeichen der äußeren körperlichen Vorbereitung.

Das Frisuren-Team von Evi & Jennifer Hösl aus Mainburg war mit drei Stylistinnen vor Ort. Es standen Flechtfrisuren und Styling-Tipps speziell für den Judosport auf dem Programm. Die Athletinnen konnten sich so unter fachlicher Anleitung die zumeist langen Haare in Form bringen und nahmen so auch den einen oder anderen Tipp für das eigene Outfit mit.

Im Anschluss stand dann mit Anna Reiser, von der Physiotherapie Praxis Reiser aus Mainburg, eine ebenso fachkundige wie praxiserfahrene Dozentin für das Thema „Taping“ auf der Matte.

Das Tapen von Fingern, Zehen und sonstigen Gelenken spielt im Judo eine sehr wichtige Rolle. Die oftmals enormen Belastungen können so gemindert werden, beugen schweren Verletzungen vor und stabilisieren bereits vorgeschädigte Körperpartien. Die korrekte Anwendung und das Wissen um die Wirkungsweisen der kleinen Klebestreifen ist daher für einen Judoka elementar. Anna Reiser brachte hier gekonnt Licht in das oftmals vorhandene Halbwissen.

Nach einem ausgedehnten Nudelbuffet in der TSV-Gaststätte ging es dann gleich mit Michaela Baschin auf die Matte. Die Ausnahme-Athletin aus Backnang konnte den Mädels mit ihrer

44

Trainingszeiten Montag Anfängerkurs/Sport-AG 17.00 bis 18.00 Uhr Techniktraining Kinder/Jugend 18.00 bis 19.30 Uhr Fitness-/Techniktraining Neu-/Wiedereinsteiger Ü30 19.45 bis 21.15 Uhr Dienstag Kindertrainig I U10/U12 17.00 bis 18.15 Uhr Kindertraining II U10/U12 18.15 bis 19.30 Uhr Selbstverteidigung (MMA) Erwachsene 19.45 bis 21.15 Uhr

langjährigen Erfahrung im Hochleistungssport viele Tipps und Kniffe zeigen. Deren Umsetzung in der Praxis wurde dann auch gleich in kleinen Randoris erprobt. Nicht nur auf der Matte ist Michaela Baschin ein Profi. So plauderte sie auch gerne aus dem Nähkästchen, wenn es um Gewichtskontrolle und Ernährung geht. Natürlich fiel auch bei dieser Gelegenheit das eine oder andere Autogramm ab.

Mittwoch Jugendtraining U15/U18 18.00 bis 19.30 Uhr Technik-/Wettkampftraining U18/U21/Erwachsene 20.00 bis 21.30 Uhr Donnerstag Judohasen (Anfänger) U8 (ab 4 Jahre) 15.00 bis 16.00 Uhr

Die Mädels konnten dann nur kurz verschnaufen, denn das Aktivprogramm am Nachmittag hielt noch ein Highlight bereit: Piloxing. Eine Mischung aus Pilates und Boxen. Eine noch recht neue Bewegungsform, die von der „Instruktörin“ Sabine Anwander-Petersen aus Rottenburg mit viel Witz und Sachverstand vermittelt wurde. Hochintensiv und gerade richtig um den Puls einer Judoka auf Touren zu bringen. Die kurzen knackigen Moves gepaart mit stabilisierenden Übungen für die Rumpfmuskulatur wurden von allen begeistert aufgesogen. Und als kleines „Cooldown“ versuchten sich dann alle noch im Nachstellen einer tänzerischen Choreographie.

Spielwiese Prüfungsvorbereitung U8 (ab 4 Jahre) 16.00 bis 17.00 Uhr Spielwiese Fortgeschrittene U8 (ab 4 Jahre) 17.00 bis 18.00 Uhr Kinder-/Jugendtraining U10/U12 18.00 bis 19.30 Uhr Selbstverteidigung (Bado) Erwachsene 19.45 bis 21.15 Uhr

Termine Bayernliga 2014

Freitag Jugendtraining U15/U18 17.30 bis 18.45 Uhr

Mannschaften: TG Landshut, TSV Peiting, TSV Mainburg, Bushido Amberg, FC Rötz, Kodokan München, TG Höchberg, TSV Abensberg II 1. Kampftag: 15. März 2014 (Heimkampftag) 2. Kampftag: 29. März 2014 (Heimkampftag) 3. Kampftag: 3. Mai 2014 4. Kampftag: 17. Mai 2014 5. Kampftag: 31. Mai 2014 (Heimkampftag) 6. Kampftag: 5. Juli 2014 7. Kampftag: 19. Juli 2014 (Heimkampftag gegen Abensberg)

Wettkampftraining U15/U18 19.00 bis 19.45 Uhr Technik-/Wettkampftraining U18/U21/Erwachsene 20.00 bis 21.30 Uhr Aktuelle Infos im Internet unter: www.judo-mainburg.de 45

KiSS – Kindersportschule KiSS-Kinder starten erfolgreich beim Mainburger Crosslauf – Schwimmkurs der KiSS im Mainburger Freibad KiSS-Leitung und Ansprechpartner Thorsten Gross Staatlich geprüfter Sportlehrer Mobil: 0177/269 29 64

Öffnungszeiten KiSS-Büro Montag und Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr Telefon (0 87 51) 54 03 Schnuppern ist jederzeit nach Voranmeldung beim KiSS-Leiter möglich.

Monatsbeiträge KiSS Stufe 0 (Eltern-KindBewegungsprogramm) 1 x 60 Minuten pro Woche Sonderbeitrag je Kind

0 Euro Stufe 1 1 x 60 Minuten pro Woche Sonderbeitrag je Kind

10 Euro

Stufe 2 bis 4 2 x 60 Minuten pro Woche Sonderbeitrag je Kind

20 Euro

KiSS Stundenplan

Stufe 0 Mittwoch 16.45 bis 17.45 Uhr

Stufe 1 1. Gruppe Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr

2. Gruppe Mittwoch 15.45 bis 16.45 Uhr

KiSS-Kinder erfolgreich beim Crosslauf Bei idealen Bedingungen fand der diesjährige Crosslauf des TSV Mainburg statt. Am Start waren auch, wie letztes Jahr, Kinder der Kindersportschule, die beachtliche Ergebniss erzielten: Paula Möser holte sich den 2. Platz mit einer super Zeit von 1,38 Minuten auf 400 Meter, eine Sekunde hinter der Siegerin Natalia Bachner von den Leichtathleten. Platz 7 ging an Anna Goldbrunner in 1,53 Minuten.

Bei den Jungs holte sich Rubey Manuel den 1. Platz in der Altersgruppe bis 5 Jahre in 1,56.

In der Altersgruppe ab 6 Jahren belegte Konstantin Daser mit 1,44 Minuten Platz 2, Schillinger Alexander mit 2,09 Minuten Platz 3 und Hundt Florian mit 2,13 Minuten Platz 4.

Freitag 14.00 bis 15.00 Uhr Stufe 3 Dienstag 14.45 bis 15.45 Uhr

Freitag 15.00 bis 16.00 Uhr Stufe 4 Dienstag 15.45 bis 16.45 Uhr

Freitag 16.00 bis 17.00 Uhr

Im Rahmen des diesjährigen Sommerferienprogramms der Kindersportschule fand ein Schwimmkurs für alle Kinder der KiSS im Mainburger Freibad statt.

Der Kurs fand täglich über drei Wochen im oberen Becken statt. Angefangen von unseren Kleinsten mit drei Jahren bis hin zu unseren Zehnjährigen wurde von unserem KiSS-Leiter Thorsten Gross und seinen Helferinnen Sofie Sittenauer und Luci Bauer ein auf jedes Alter zugeschnittenes Training absolviert.

Erwähnenswert ist die Leistung von Finja Brücklmaier (3 Jahre), die nach drei Wochen ihr Seepferdchenabzeichen geschafft hat.

(Turnhalle)

Die Hallertauer Zeitung

(Turnhalle)

kennt sich aus in der Hallertau.

(Turnhalle)

3. Gruppe Freitag 13.00 bis 14.00 Uhr (Turnhalle) Stufe 2 Dienstag 13.45 bis 14.45 Uhr

KiSS-Schwimmkurs im Mainburger Freibad

Denn sie wird von Hallertauern gemacht.

Für Hallertauer und auch für „Zuagroaste“.

(Turnhalle) (Dojo)

(Turnhalle) (Dojo)

Gabelsbergerstraße 13 · 84048 Mainburg · Telefon 0 8751/86 21-0 (Turnhalle) (Dojo)

46

Verbindliche Anmeldung zur KiSS Hiermit melde ich meine/n Tochter/Sohn zur Kindersportschule (KiSS) des TSV Mainburg an.

Name:

Vorname:

Geburtsdatum:

 weiblich  männlich

Kindergarten/Schule:

Gruppe/Klasse:

Name, Vorname eines Erziehungsberechtigten: Straße, PLZ, Ort: Telefon:

Mobil:

E-Mail:

Mein Kind ist bereits Mitglied im TSV Mainburg

 Ja

 Beitritt zum TSV erforderlich - Jahresbeitrag: 25 Euro

Beitrittserklärung: www.tsv-mainburg.de/tsv-mitglied-werden.html

Ich melde mein Kind zu folgender Gruppe der KiSS an:  Stufe 1 (3-4 Jahre)  Stufe 2 (5-6 Jahre)  Stufe 0 (0-3 Jahre, Eltern/Kind)  kostenfrei  10 Euro/Monat  20 Euro/Monat

 Stufe 3 (7-8 Jahre)  20 Euro/Monat

 Stufe 4 (9-10 Jahre)  20 Euro/Monat

Beginn, Laufzeit und Kündigung: Die Stufen 1 bis 4 der KiSS starten jeweils mit Schulbeginn im September. Die Laufzeit beträgt 12 Monate. Eine vorzeitige Kündigung ist nur während der Probezeit bis zum 31. Dezember möglich. Die Kosten für die ersten vier Monate (September bis Dezember) werden nicht rückerstattet. Wenn bis Ende April des Folgejahres keine schriftliche Kündigung bei der KiSS eingegangen ist, verlängert sich die KiSS-Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Das Kind rückt automatisch in die nächste altersgemäße KiSS-Stufe vor.

Die Mitgliedschaft im TSV Mainburg muss gesondert gekündigt werden und unterliegt den TSV-Kündigungsbedingungen (www.tsv-mainburg.de/hauptverein/satzung.html).

Die Stufe 0 entspricht einer normalen Mitgliedschaft im TSV Mainburg und unterliegt damit ebenso den TSV-Kündigungsbedingungen.

Datenschutzhinweis: Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in dieser Kursanmeldung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sog. personenbezogene Daten) auf DV-Systemen des Vereins, gespeichert und für Verwaltungszwecke des Vereins verarbeitet und genutzt werden. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die, bezüglich Ihrer Person, gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die beim Verein gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse des Vereins nicht notwendig sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.

Mit Unterschrift zur Kursanmeldung stimme ich der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten durch den TSV Mainburg zu soweit es zur Kursdurchführung oder Abwicklung damit verbundener Geschäftsprozesse erforderlich ist. Ich bin ebenso damit einverstanden, dass von mir/meinem Kind im Rahmen der Aktivitäten beim TSV Mainburg gemachte Bilder für Zwecke der Vereinspräsentation genutzt werden dürfen. Ein schriftlicher Widerspruch ist jederzeit möglich und an die Geschäftsstelle zu richten.

Ort, Datum

✗

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

SEPA-Basislastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: TSV 1861 Mainburg Anschrift des Zahlungsempfängers: Am Gabis 1, 84048 Mainburg Gläubiger-Identifikationsnummer: DE40ZZZ00000143682 Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen): Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem / unseren Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger (Name siehe oben) auf mein / unser Konto bezogenen Lastschriften einzulösen.

Zahlungsart:

 Wiederkehrende Zahlung

Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber): Anschrift des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber):

IBAN des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber, max. 35 Stellen): BIC (8 oder 11 Stellen):

Ort, Datum

✗

Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)

Ein Angebot des TSV 1861 Mainburg e.V., Am Gabis 1, 84048 Mainburg; Änderungen vorbehalten. Stand Dezember 2013

 Einmalige Zahlung

Leichtathletik Bezirke Vergleichswettkampf – Typische Wettkämpfe für den Herbst: Crosslauf und Triade – Drei junge Leichtathleten im E-Kader Abteilungsleiterin Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle Stv. Abteilungsleiterin Ulrike WünnenbergRummel Jugendsprecher Nicole Kirner Thomas Zeilnhofer Schriftführer im Wechsel Trainer Rosmarie Hühmer Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle Andreas Koller Ulrike WünnenbergRummel Hans-Jürgen Hintermeier Michael Reimer Trainerassistenten Andrea Bau Gabi Laible Lena Laible Rebekka Hagl Bernd Meister Nicole Kirner Prüfer für Sportabzeichen Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle Rosmarie Hühmer Rolf Lefeber Webmaster Homepage-Pflege Martin Hüttner

Die niederbayerische Mannschaft mit Tobias Raab mit Pokal in der ersten Reihe.

Tobias Raab Speer-Sieger beim Vergleichskampf Alljährlich treten die sieben bayerischen Regierungsbezirke in der Klasse der 14-jährigen zu einem Vergleichskampf an. Nachdem Tobias Raab bei den Niederbayerischen Meisterschaften seinen 600-Gramm-Speer als Bester 33,50 Meter warf, wurde er für den Vergleichskampf am Sonntag, 15. September nominiert. Tobias nutzte fleißig das Trainingsangebot während der Ferien und der Erfolg stellte sich nun in Hauzenberg ein. Bereits sein erster Wurf führte zum Sieg, denn all die anderen Mitbewerber konnten die 38,86 Meter nicht übertreffen. Für Niederbayern holte er die Höchstpunktzahl 14.

Die niederbayerischen Buben wurden in der Endabrechnung Zweite hinter den seit Jahren unschlagbaren Oberbayern, die Mädels Dritte, so dass nach Punkten insgesamt der Bronzeplatz heraussprang.

und präsentierte stolz ihren Siegerpokal. Ihre Mama Tina startete über die 6,4-Kilometer-Distanz. Bei den Bambinis 6/7 Jahre gewann mit 1:37 Minuten Nathalia Bachner, kurz danach kamen Paula Möser und Nadine Bachner ins Ziel.

Platz 6 gehörte Isabel Altwasser. Miriam Fußeder und Izem Akdogan liefen danach ins Ziel.

Ab 8 Jahren war dann schon die Strecke von 800 Metern zu bewältigen, das heißt zwei Mal die Crossrunde durch Wald und Wiese. Bei den Schülerinnen 8/9 Jahre holte sich Sophia Zellmeier in 3:54 Minuten den Pokal, nur vier Sekunden langsamer war Annkristin Altwasser.

Sandra Kozubek, Marie Stark und Julia Leu folgten etwas weiter hinten. Alina Schäffler war einzige Leichtathletin in der Altersgruppe 10/11 Jahre und landete auf Rang 3 (3:25 Minuten).

Bester D-Schüler (8/9 Jahre) wurde mit Platz 5 Jakob Stuber in 3:28 Minuten vor Johannes Hintermeier (3:42 Minuten). Weitere Mainburger waren Hannes Amberger, Alois Fußeder, der noch kränkelte, und Ole Donnermeyer. Der zehnjährige Julian Minz wurde Dritter in seiner Altersklasse in einer Zeit von 3:09 Minuten, gefolgt von Michael Hintermeier (3:22 Minuten), Danny Breiner, Sebastian Müller, Maxi Artinger und Alexander Vasas. Melina Scherbaum (Jahrgang 2001) brauchte 3:32 Minuten und Michelle Hüttner (Jahrgang 1998) 3:19 Minuten für die 800-Meter-Strecke. Unmittelbar nach Zieleinlauf erhielten alle jungen Teilnehmer eine Medaille umgehängt. Bei der Siegerehrung stellten sich alle strahlend den Fotografen – vor allem die Erstplatzierten mit ihren Siegerpokalen.

Mainburger Leichtathleten gut in Form beim Mainburger Crosslauf Nila Scherbaum, Nathalia Bachner und Sophia Zellmeier holten den Siegerpokal in ihren Altersklassen Er ist eigentlich schon eine Pflichtveranstaltung für die Leichtathleten im TSV – der Mainburger Crosslauf im September. Nach den schlechten Wetterbedingungen im vergangenen Jahr waren sie dieses Jahr schon fast ideal: trocken und Sonnenschein, allerdings kühl, was für viele bedeutete, sich bis zum Start genügend warm zu halten. Warm wurde es dann endgültig allen, als sie zum 400- bzw. 800-Meter-Lauf rund um den Bogenschießplatz gestartet waren. Insgesamt waren um die vierzig Mainburger Leichtathleten im Alter von 5 bis 55 an den Start gegangen. Unsere jüngste Teilnehmerin Nila Scherbaum (Jahrgang 2008) gewann in ihrer Altersklasse den 400-Meter-Lauf 48

Die jüngste Siegerin Nila Scherbaum.

Siegerehrung der U12 und jünger.

Im Lauf 4 starteten zwei „Leichtathletik-Staffeln“. Sie gingen über eine Distanz von fünf Runden à 1,2 Kilometern. Die Strecke hatte es in sich: unmittelbar nach der Einführungsrunde bzw. nach Staffelwechsel ging es für alle steil bergauf. Spannend verlief die Staffel mit den fünf Läufern. Steven Austin startete als Erster, denn er hatte 400 Meter mehr zurückzulegen als die Staffelkameraden. Er übergab in einer sehr guten Leistung an Vanessa Hüttner, der Jüngsten im Team, die über sich hinaus wuchs und glücklich Sebastian Sigl zum Wechsel abschlug. Sebastian hatte sich ein Ziel gesetzt, das er hervorragend meisterte und strahlend schickte er Stefan Fischbäck ins Rennen. Stefan war zwar nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, dennoch gab er alles, um unseren Schlussläufer, Tobias Raab, auf die letzte Runde zu schicken.

Tobias’ hervorragende Form dieses Sommers zeigte er in eindrucksvoller Weise und verhalf der Staffel mit einer Zeit von 26:18 Minuten zum 2. Platz.

Auch die U14 nahm am Staffelwettbewerb teil.

Mit Lea Stark, Tobias Dumsky und Philipp Artinger war der Kern der Trainingsgruppe – was das Laufen anbelangt – vertreten. Marco Nagel als der beste Noch-U12er war eine starke Ergän-

Die Staffel Leichtathletik 2 bei der Siegerehrung im Schachraum (von links): Tobias Dumsky, Philipp Artinger, Andreas Koller, Lea Stark und Marco Nagel (vorne).

49

Die Staffel Leichtathletik 1 und die 800-MeterLäuferinnen (von links): Melina Scherbaum, Sebastian Sigl, Steven Austin, Tobias Raab, Stefan Fischbäck, Vanessa und Michelle Hüttner.

zung. Er hatte schon im Winter beim Lauftraining mitgemacht. Trainer Andreas Koller sprang für eine angeschlagene Läuferin ein.

Abgesehen von ihm war es die mit Abstand jüngste Staffel am Start und sie schlug sich sehr gut. Gegenüber dem Training auf der Strecke, das man am Montag zuvor absolviert hatte, gab es eine deutliche Steigerung aller fünf Läufer, insgesamt um fast 3 Minuten. Am Ende war dies Platz 3 mit erfreulich geringem Rückstand auf Platz 2. Zur Belohnung gab es eine Einladung in den Sportpark Au, die man noch in diesem Jahr wahrnehmen wird.

Manuel Filary Zweiter beim Nandlstädter Hopfenfestlauf Manuel Filary startete als einziger Mainburger Leichtathlet beim Nandlstädter Hopfenfestlauf am 5. Oktober 2013. In der Altersklasse M9 hatte er eine Strecke von 650 Metern zu Lau-

Manuel Filary wurde Zweiter in der Alterklasse M9 über 650 Meter.

fen. Mit einer Zeit von 2:31 Minuten lag er nur eine Sekunde hinter dem Sieger. Stolz konnte er bei der Siegerehrung seinen Pokal und seine Medaille entgegennehmen.

Nach dem ersten Tag der SchülerTriade beim ETSV09 Landshut liegen die Mainburger in der Vereinswertung auf Platz 3 Julian Minz Sieger im Alternativ-Vierkampf in der Altersklasse M10 Wie schon die letzten Jahre nahmen die Mainburger Leichtathleten an der Landshuter Schülertriade teil. 27 Mainburger Starter traten am 17. November 2013 an zum Alternativ-Vierkampf, bestehend aus 30-Meter-Slalomsprint aus der Bauchlage, Hindernislauf über Bananenkartons, Zonen-Standweitsprung und Softspeerwurf.

Der Dachs.

Die Strom erzeugende Heizung.

Der Dachs erzeugt Wärme und dreimal so viel Strom, wie ein komfortables Wohnhaus braucht.

Den Überschuss verkaufen Sie an Ihren Energieversorger, zahlen weniger Steuern und ersparen unserer Umwelt Jahr für Jahr bis zu 30 Tonnen CO2.

i

reff Energie-T im Monat,

Letzter Freitag 13 – 16 Uhr

Fordern Sie die Dachs Info-Broschüre an.

SenerTec Center Mainburg GmbH Am Hang 2a · 84048 Mainburg Telefon +49 8751 707-49 info@senertec-mainburg.de

www.senertec-mainburg.de ein unternehmen der Bachner Gruppe

50

Alle warteten gespannt auf den Startschuss der heiß ersehnten Biathlonstaffel.

Angefeuert von den Zuschauern gaben unsere Leichtathleten ihr Bestes. Bei den Siebenjährigen verteidigte Florian Hösl die Mainburger (Platz 10). Bei den achtjährigen Buben platzierte sich Johannes Hintermeier, der leider einen ungültigen Sprung und damit erheblichen Punkteverlust hinnehmen musste, auf Rang 8.

Sein Mitstreiter Hannes Amberger landete im Mittelfeld. In der Altersklasse M9 nahmen Manuel Filary (Rang 5) und Julian Dumsky (Rang 7) erfolgreich teil. Mit Platz 1 in der Altersklasse M10 äußerst erfolgreich war Julian Minz mit 186 Punkten. Mit 16,90 Meter im Softspeerwurf warf er um 10 Zentimeter weiter als sein Vereinskamerad Nicolas Ziegler (8. Platz), der allerdings auch die schlechteren Laufleistungen hatte. Der etwas im Lauf schwächere Jürgen-Anton Wittmann landete auf Rang 12. Die M11 war bis auf einen Mitstreiter aus Altdorf nur mit Mainburgern besetzt – fast schon eine Vereinsmeisterschaft. Von den fünf Mainburgern gewann Danny Breiner mit 192 Punkten vor Christian Schöll, Sebastian Müller, Hannes Gerl und Michael Hintermeier. Danny warf mit 22,10 Metern am weitesten und war auch in den anderen Disziplinen mit Ausnahme des Sprints, bei dem Sebastian vor ihm lag, der Beste.

Unsere jüngsten Teilnehmerinnen starteten als Sechsjährige in der Klasse M7 und wurden auch mit den ein Jahr älteren Leichtathletinnen gewertet. In diesem teilnehmerstarken Feld erreichten Nathalia Bachner Platz 15, Katharina

Julian Minz wurde Sieger in der Klasse M10.

Schart den 21. Platz, Isabel Altwasser den 28.

Platz und Carolina Wittmann den 31. Platz. Bei den W8 verpasste Sophia Zellmeier mit 186 Punkten nur knapp den 3. Platz. Mit 17 Punkten weniger stand Annkristin Altwasser auf Platz 7.

Etwas dahinter platzierten sich Sarah Laible und Julia Leu. Ramona Gerl legte in der Gruppe W9 mit 14 Metern den weitesten Softspeerwurf hin. Am Ende erreichte sie dann Platz 12, drei Plätze hinter Sarah Ring, die zwar nicht so weit geworfen hat, aber dafür schneller gelaufen ist. Die gleichaltrige Marie Stark, die erst seit Kurzem in der Leichtathletik-Abteilung ist, rangierte etwas dahinter. Beste Mainburgerin bei W10 war Amélie Weiherer mit Platz 6, die nach einem Sturz im Hürdensprint aber tapfer weiter gekämpft hat. Ihr folgten Alina Schäffler (9. Platz) und Safiya Frass (Platz 11).

Höhepunkt für alle war, wie immer, die Biathlonstaffel. Sie zählt zwar nicht zur Wertung der Schülertriade, aber für die Teilnehmer ist es der Wettkampf schlechthin, bei dem man dabei

Die jungen Teilnehmer bei der Landshuter Schülertriade.

51

sein muss. Da gibt es dann auch schon mal Tränen, weil man nicht starten darf. So auch dieses Mal. Wegen eines Ausfalls durch Krankheit, musste eine Staffel gestrichen werden und drei der jungen Athleten konnten dadurch leider nicht teilnehmen. Insgesamt waren für Mainburg sechs gemischte Staffeln angetreten: drei in der Gruppe M/W 7 bis 9 Jahre und drei in der der M/W 10 bis 11 Jahre. Mainburgs beste Staffel bei den 7- bis 9-Jährigen mit Julian Dumsky, Hannes Amberger, Ramona Gerl und Sarah Ring brauchte 4:29,7 Minuten und erreichte unter den 22 angetretenen Staffeln Platz 11. In der Altersklasse 10 bis 11 Jahre traten als Mainburg III an: Julian Minz, Alina Schäffler, Nicolas Ziegler und der neunjährige Manuel Filary, der als Zehnjähriger gestartet ist. Mit der Zeit von 4:14,1 Minuten rangierten sie auf dem 2. Platz und verpassten den Sieg um nur knappe sechs Sekunden.

In der Pokalwertung stehen die Mainburger nach diesem Wettkampf auf Platz 3. Jetzt heißt es bis zum zweiten Wettkampf im Februar nochmal fest zu trainieren (vor allem den Wurf und den Sprung), um zumindest die bisher zweitplatzierten und nur einen Punkt vor den Mainburgern liegenden „Lohhofer“ zu überholen und den führenden „Altdorfern“ so nah wie möglich zu rücken.

Drei Mainburger Leichtathleten im E-Kader 2013/2014 Die Trainingsgruppe der U14 bescherte sich am Ende ihrer ersten Saison ein besonderes Bonbon bei der Talentiade in Passau. Dies ist die Sichtung für den E-Kader, der ersten Förderstufe des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, die auf Bezirksebene durchgeführt wird. Aus ganz Niederbayern kamen die Talente nach Passau.

Hier wurden nach einem anstrengenden aber motivierenden Aufwärmen mit Musik und turnerischen Elementen die Basisfähigkeiten Schnelligkeit, Sprung- und Wurfkraft sowie Ausdauer geprüft.

Victoria Puls erreichte bei den Mädchen die viertbeste Leistung, gleiches gelang Tobias Dumsky bei den Buben. Jeweils ein Punkt fehlte auf Platz 3. Auch Lea Stark schaffte die Berufung sehr sicher. Das Besondere daran: Lea ist eine der jüngsten des jüngeren Jahrgangs, aus dem etwa ein Drittel der Nominierten kommt.

Die Kandidaten vor der Siegerehrung.

52

Alle drei bestachen durch gute allgemeine Athletik und erreichten damit auch in ihren schwächeren Disziplinen gute Punktezahlen. Highlights bei den Mädchen aus Mainburger Sicht waren der Sprint von Lea und Victorias Ergebnis mit dem Ball. Extraklasse war Tobias Dumskys Zeit im Ausdauerlauf. Im 12-MinutenCoopertest legte er 3.150 Meter zurück und passierte die 3.000-Meter-Marke in 11:28 Minuten, einer Zeit unterhalb der Qualifikationsnorm für die Bayerischen Meisterschaften. Außerdem sprang Tobias als einer der wenigen im 5er-Sprunglauf mehr als 12 Meter und das gleich zwei Mal. Der Vierte im Bunde, Philipp Artinger, verpasste den Einzug in den Kader knapp. Bei ihm, dem Werfer, lief es ausgerechnet im Bereich Wurf überhaupt nicht, so dass er die erwartete Nullrunde im Sprint nicht kompensieren konnte. Er trug’s mit Fassung und lieferte danach noch einen tollen Wettkampf ab. Philipp steigerte sich um fast 80 Zentimeter im Sprunglauf und erreichte mit einer großen Energieleistung ein sehr gutes Laufergebnis (2.800 Meter), als er die letzten 200 Meter in 43 Sekunden sprintete, 2 Sekunden vor dem Abpfiff war er im Ziel und rettete damit einen zusätzlichen Punkt.

Für das qualifizierte Trio stehen nun während der Wintersaison vier Kadertrainings an, eines davon im Olympiastützpunkt in München, sowie im Sommer ein mehrtägiges Training in der Sportschule Oberhaching.

Relaxt nach einem gelungenen Test und einer tollen Saison: die Mainburger Teilnehmer Philipp Artinger, Tobias Dumsky, Victoria Puls und Lea Stark (von links).

Zweimal Ingolstadt: erfolgreiche Einzelstarts zum Saisonausklang Madita Koller (Diskus) und Tobias Dumsky (Crosslauf) waren die letzten Wettkämpfer der Trainingsgruppe U14 in der abgelaufenen Saison. Beide führte der Weg nach Ingolstadt und sie konnten sich über einen sehr gelungenen Wettkampf freuen.

Mitte Oktober nutzte Madita einen wunderschönen Herbsttag, um ihre Bestleistung deutlich zu steigern. Zum traditionellen Wurf-MeetIN waren Teilnehmer aus ganz Bayern und sogar aus Tschechien angereist. Schon im ersten Versuch ging es über die 22 Meter hinaus, am Ende standen 23,50 Meter zu Buche, Platz 2 in ihrem Jahrgang und nebenbei Platz 1 in der niederbayerischen Jahresbestenliste. Zum Sieg gegen die beste mittelfränkische Werferin fehlte gerade mal ein ganzer Zentimeter.

Auch Tobias freute sich über angenehme Witterungsbedingungen, als am Ende einer kaltnassen Novemberwoche plötzlich und unerwartet die Sonne herauskam. Das gab dem Bayerischen Crossfestival eine regelrecht heitere Atmosphäre, fast untypisch für einen Crosslauf. Zahlreiche bekannte Läufer wie Olympiateilnehmerin Corinna Harrer und der Deutsche Meister Philipp Pflieger waren bei den Erwachsenen am Start, allein denen zuzusehen war die Anreise schon wert. Es ging mehrfach bergauf und bergab und der Boden war weich aber nicht matschig. Sehr angenehme und dennoch fordernde Bedingungen. Tobias Dumsky erreichte in seiner Altersklasse einen 2. Platz, hauchdünn hinter dem Sieger. In einem Duell, das am Start begann und erst im Ziel endete, verlangte er seinem Rivalen, einem alten Bekannten aus anderen Rennen, mehr ab als je zuvor. Tobias attackierte bis zum letzten Meter, kam aber nicht vorbei. Insgesamt ein sehr starker Auftritt, Tobias ist auf einem guten Weg zu den nächsten Zielen.

Trainingsgruppe U14/16: Herbst- und Wintertraining läuft auf Hochtouren

Sehr zufrieden nach weiten Würfen: Madita Koller in Ingolstadt.

Da der ältere Jahrgang der bisherigen „Trainingsgruppe U14“ ab Januar in der U16 startet, die Gruppe aber weiter gemeinsam trainiert, hat sie nun die Bezeichnung „Trainingsgruppe U14/U16“ bekommen. Sie umfasst die bisherigen Jahrgänge 2000/2001 und dazu den neuen U14-Jahrgang 2002. Danny Breiner, Michael Hintermeier, Johannes Kiermeier, Sebastian Müller, Marco Nagel, Christian Schöll und Alexander Vasas haben sich gut eingelebt und werden im kommenden Jahr erstmals in den vier für sie neuen Disziplinen Hürdenlauf, Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf an den Start gehen.

Erster E-Kader-Lehrgang

Mit Volldampf in Richtung 2014: Tobias Dumsky, hier bei einem Trainingslauf.

Ende November kam der niederbayerische EKader zu seinem ersten Lehrgang in Deggendorf zusammen. Victoria Puls, Lea Stark und Tobias Dumsky hatten viel Spaß an einem Training, das viele Teile der Leichtathletik und auch Turnen umfasste. Vor Ort fühlten sich alle

Landshuter Straße 3 · 84048 Mainburg Telefon (0 87 51) 54 14 · Fax (0 87 51) 56 13 E-Mail: info@popp-spenglerei.de www.popp-spenglerei.de

Ausführung sämtlicher Spenglerarbeiten für Neubau und Altbausanierung 53

trotz einer Dauer von netto rund sechs Stunden körperlich voll fit. Am nächsten Tag zeigte sich dennoch ein ordentlicher Muskelkater an unerwarteten Stellen, ein Zeichen dafür, dass eine umfassende Herausforderung bewältigt worden war. Neben dem sportlichen Aspekt kamen weitere zum Tragen. Es herrschte unter den Athleten ein reger Erfahrungsaustausch und viele neue Adressen wurden in die Handys eingegeben. Auch das ist ein Ziel solcher Trainings: das Hineinwachsen des Kaders ins Team Niederbayern, das zum einen gemeinsame Wettkämpfe bestreitet und andererseits gegenseitige Unterstützung und eine Art Nestwärme bei den kommenden höheren Meisterschaften bieten soll. Der erste Schritt dazu ist getan, die Gruppe freut sich schon auf den zweiten Lehrgang kurz vor Weihnachten in Landau. Gemeinsam mit den Kadern von Oberbayern und Mittelfranken findet kurz nach den Weihnachtsferien dann auch schon der dritte Lehrgang im Olympiastützpunkt in München statt, ein erster Höhepunkt des Kaderjahres.

Stützpunkttraining in Plattling Die älteren beiden Jahrgänge trainieren derzeit mittwochs mit großem Elan im Stützpunkt Plattling zusammen mit einigen Athleten des D-Kaders und anderen ambitionierten Athleten aus mehreren Vereinen der Region. Roland Fleischmann, Landestrainer Sprung, führt dort ein forderndes und abwechslungsreiches Training durch, das von sieben Mitgliedern der Trai-

Veronika und Philipp in einer Pause mit zwei starken Typen, links Timo Dausch, mehrfacher Bayerischer Meister und Mitglied des D/C-Kaders.

ningsgruppe regelmäßig besucht wird. Die Gruppe hält dort sehr gut mit und nimmt neben den Verbesserungen durch das Training selbst auch jede Menge Motivation mit. Denn es macht schlichtweg Spaß, mit Athleten zu trainieren, die sich schon auf der nächsten und übernächsten Stufe befinden und nebenbei super Typen sind und die (jüngeren) Neulinge sehr herzlich aufgenommen haben.

Einzelheiten zur Trainingsgruppe U14/U16 bei Andreas Koller (Telefon: 0 87 51/7 78 40 86 oder akoller11@arcor.de)

Verspätete Verleihung des Sportabzeichens für Veronika Wimmer-Raith

Seit ein paar Jahren beteiligt sich Veronika nun schon an der Sportabzeichenaktion. 2012 legte sie zum ersten Mal das Bayerische Sportleistungsabzeichen – und das in Gold – ab und das deutsche in Silber, da sie es zum vierten Mal erfolgreich absolviert hatte. Wegen eines schweren Verkehrsunfalls konnte sie leider nicht bei der allgemeinen Verleihung anwesend sein.

Verspätet erhielt sie ihre beiden Abzeichen im Rahmen der Sportabzeichenaktion 2013 im Mainburger Stadion. Als sie die Sportler in Aktion sah, juckte es sie schon wieder mitzumachen, allerdings wird das noch etwas dauern bis sie wieder voll genesen ist.

Wir gratulieren Veronika recht herzlich zu ihren Sportabzeichen und wünschen ihr gute Besserung, auf dass sie vielleicht schon nächstes Jahr wieder dabei sein kann.

Verspätete Verleihung des Sportabzeichens 2012 für Veronika Wimmer-Raith.

Reisebüro

Bartl book: Reisebüro Besucht uns auf face

Bartl Mainburg

Inhaberinnen: Petra, Edith und Renate Bartl Reisebüro Bartl GbR · Espertstr. 3 · 84048 Mainburg Telefon: 0 87 51-81 03 36 · Telefax: 0 87 51-81 03 38 E-Mail: info@reisebuerobartl.de · Internet: www.reisebuerobartl.de/reise.html 54

Erfolgreiche Leichtathleten 2013 Name Bachner Nathalie

Meister Kreismeister

Disziplin Crosslauf

Leistung 3:43 Minuten

Manueal Filary

AK (Alter) Bambini W06 U10 (M9)

Kreismeister

6:52 Minuten

Alexander Ziegler Hannes Gerl Nicolas Ziegler Marco Nagel

2003 (M10) 2002 (M11) 2003 (M10) 2002 (M11)

Kreismeister Kreismeister Kreismeister Kreismeister 2. Platz Kreismeisterschaft

Vanessa Hüttner

U14 W12

3,81 Meter 33,00 Meter 27,50 Meter 2:51,37 Minuten 965 Punkte 7,85 Sekunden 3,81 Meter 28,0 Meter 23,70 Meter 15,35 Meter

Veronika Priller

W12

Kreismeisterin 3. Platz Kreismeisterschaft Kreismeisterin

Crosslauf 1,5 Kilometer Weitsprung Ballwurf Ballwurf 800 Meter Dreikampf 50 Meter Weitsprung Ball Speer Diskus

Lea Stark

W12

60 Meter Hürden Diskus Vierkampf 800 Meter

12,21 Sekunden 19,09 Meter 1.577 Punkte 02:56 Minuten

Madita Koller Victoria Puls

W13 W13

Bezirk Niederbayern Kreismeisterin Kreis LA-KEH

Tobias Dumsky

M13

Bezirk Niederbayern Kreis LA-KEH

Philipp Artinger Tobias Raab

M13 U16 M14

Livius Strachotta

U16 M15

Sebastian Sigl

U18 M17

Marco Nagel Alexander Ziegler Sebastian Müller Danny Breiner

MK U12

Kreisbeste in ihrem Jahrgang

3. Platz Bezirk Niederbayern Bezirk Niederbayern Kreismeister Niederbayerischer Meister 8. Platz Bayerische Meisterschaft Kreismeister

Mitglied des E-Kaders 2013/2014 Diskus 18,04 Meter Mehrfachzweite und -dritte Kugel, Diskus, Speer Mitglied des E-Kaders 2013/2014 75 Meter 11,33 Sekunden Weitsprung 3,91 Meter Kugel 8,14 Meter Diskus 20,8 Meter 800 Meter 02:30,0 Minuten 800 Meter 02:34,2 Minuten Weitsprung 3,83 Meter Mitglied des E-Kaders 2013/2014 Hochsprung 1,24 Meter Blockwettkampf 2.182 Punkte Speer 33,50 Meter Blockwettkampf 2.225 Punkte

Kugel Speer 80 Meter Hürden Sieger Bezirke Vergleich Speer 2. Platz NiederbayeriDreisprung sche Meisterschaft Kreismeister Speer 110 Meter Hürden 3. Platz Niederbayeri110 Meter Hürden sche Meisterschaft 2. Platz NiederbayeriSpeer sche Meisterschaft Kreismeister Staffel 4 x 50 Meter

8,66 Meter 29,52 Meter 14,06 Sekunden 38,86 Meter 9,47 Meter 26,64 Meter 19,71 Sekunden 19,40 Sekunden 27,33 Meter 32,05 Sekunden

Leichtathleten des Sportabzeichenteams trauern um Josef Schwarz Josef Schwarz ist am 30. Oktober im Alter von 85 Jahren verstorben. Seit Beginn des Sportabzeichens in Mainburg – vor über 30 Jahren – war er als Helfer unverzichtbar. Er war immer zur Stelle, egal ob Regen oder Sonnenschein. Wegen seiner freundlichen und geselligen Art und wegen seiner sportlichen Unterstützung war er bei allen sehr beliebt.

Wir und die Teilnehmer der Sportabzeichen-

aktion werden ihn vermissen und haben ihn schon vermisst als er 2013 gesundheitsbedingt nicht mehr dabei sein konnte. Mit dem Sportabzeichen in Mainburg war automatisch sein Name verbunden.

Wir danken ihm für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit und werden ihn in guter Erinnerung behalten.

55

Trainingszeiten Montag Training U14 + U16 (Jahrgang 1999 - 2002) 17.15 bis 19.00 Uhr Stadion Schüler und Jugend U14 - U20 18.00 bis 19.30 Uhr TSV-Turnhalle Erwachsene (nur in der Wintersaison) 20.00 bis 21.30 Uhr Mittelschul-Turnhalle Dienstag Training U12 (Jahrgang 2003 - 2004) 17.15 bis 18.45 Uhr Stadion Mittwoch Training U14 + U16 (Jahrgang 1999 - 2002) 17.00 bis 19.00 Uhr Stadion Donnerstag Kindergartenkinder 4 bis 6 Jahre 16.00 bis 17.00 Uhr TSV-Turnhalle Training U8 (Jahrgang 2007 - 2008) 17.00 bis 18.30 Uhr TSV-Turnhalle Training U14 + U16 (Jahrgang 1999 - 2002) 18.30 bis 20.00 Uhr TSV-Turnhalle/ Mittelschul-Turnhalle Schüler, Jugend und Erwachsene U14 - U20 18.30 bis 20.00 Uhr TSV-Turnhalle/ Mittelschul-Turnhalle Freitag Training U10 (Jahrgang 2005 - 2006) 15.00 bis 16.30 Uhr TSV-Turnhalle Training U12 (Jahrgang 2002 - 2003) 16.30 bis 18.00 Uhr TSV-Turnhalle Training U16 (Jahrgang 1999 - 2000) 16.30 bis 18.00 Uhr TSV-Turnhalle Samstag U14 - U20 10.00 bis 11.30 Uhr Stadion/TSV-Turnhalle

Nordic Walking Ausflug zur „Oid’n Wiesn“

Abteilungsleiterin Andrea Reiter Trainerinnen Martina Braun Rosmarie Hühmer Andrea Reiter

Einige neugierige Walkerinnen zog es während des Münchner Oktoberfestes zur „Oid’n Wiesn“, um viele Erinnerungen ihrer Kinder- und Jugendtage nochmals aufleben zu lassen. Mit einem Bayernticket der Bahn steuerten sie die bayerische Landeshauptstadt an. Die Fahrt im übervollen Regionalzug gestaltete sich ganz sicher nicht bequem, aber lustig war’s allemal.

Verabschiedeten wir uns in Rohrbach bei Sonnenschein, empfing uns München in sehr kühlem Grau. Der Fußmarsch zur Theresienwiese war für die Geübten überhaupt kein Problem.

Vormittags konnte man noch ohne Gedränge in aller Ruhe die neuesten Fahr- bzw. Fallgeschäfte ansehen und -hören, denn wenn die mutigen Insassen, in ihren Sitzen festgezurrt, 80 Meter in die Tiefe fallen, war das Gekreische nicht mehr zu ignorieren. Ein sehr hohes Riesenrad lud dann zu einer beschaulichen Fahrt mit Blick über die gesamte Festwiese und weit über München hinaus ein. Zum Betreten unseres angestrebten Zieles mussten wir drei Euro berappen, bekamen dafür aber ein leuchtend orangefarbenes Armband. Inzwischen meldeten sich die Mägen und im „Traditions-Zelt“ fanden wir tatsächlich noch einen Tisch, um die Münchner

Weißwürste mit einer nicht gerade knusprigen Breze zu vertilgen, begleitet von alten Münchner Liedern, die eine Sängerin zum Besten gab.

Noch gemütlicher fanden wir aber dann den „Herzkasperl“, wo lustige Musikanten beste bayerische Musik boten. Immer wieder bestaunten wir dann auf unserem weiteren Rundgang die alten Kinderkarusselle und die wunderschönen Orgeln. Im „Velodrom“ wollte aber dann keine Mainburgerin auf den wackeligen, federnden lustigen Rädern ein paar Runden drehen, aber das Zuschauen erheiterte alle. An einem großen Zelt angekommen, steckten wir neugierig unsere Köpfe hinein und eine Faszination löste die betagte Schiffschaukel auf zwei unserer Kameradinnen aus. Sie schaukelten selig und die Freude war ihnen ins Gesicht geschrieben. Als echte Bayerinnen unterzogen wir uns einem Bayrisch-Test und lieferten die Ergebnisse fast fehlerlos beim gestrengen Prüfer ab. Geduldig warteten wir dann auf einen Platz im übervollen Cafe und nach unserem Haferl Kaffee und einem Stück Kuchen konnte der Rückweg zum Bahnhof recht zügig erfolgen.

Eine Minute vor Abfahrt des Zuges fanden wir – ach wie schön! – leere Plätze im Waggon. Der Ausflug in die Zeit von vor 50, 60 Jahren hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

FIAT-VERTRAGSHÄNDLER

Offene Treffen Dienstag und Donnerstag 9.30 bis 11.30 Uhr Treffpunkt Parkplatz Leichtathletik-Stadion/ LSK-Theater

Neu- und Gebrauchtwagen, Finanzierung, Leasing, Unfallinstandsetzung, Reifenservice, Reparatur aller Marken | www.autohausfellner.de

56

Beitrittserklärung Bitte zeitnah bei der Vorstandschaft oder Abteilungsleitung abgeben.

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt ab MAINBURG E.V. für folgende Abteilungen:

zum TURN- UND SPORTVEREIN 1861

 Aerobic

 Radsport

 Tauchen

 Basketball

 Rollsport

 Tischtennis

 Badminton

 Reitsport

 Handball

 Schach

 Kindersportschule

 Triathlon

 Schäfflertanz

 Leichtathletik

 Volleyball

 Schwimmen

 Nordic Walking

 ja

 Frauen Männer

 Turnen

 Judo

 Tanzen

TSV-Nachrichten

 AktivPlus

 Tennis

 Mutter-Kind-Turnen  Kinderturnen

 Selbstverteidigung

 nein (kostenlos im Jahresbeitrag enthalten)

 Ich will den TSV als passives Mitglied unterstützen.

Hierdurch soll folgende Abteilung gefördert werden: Name und Vorname

 Weiblich

 Männlich

Geburtsdatum

Postleitzahl, Wohnort, Straße, Hausnummer Telefon-Nummer

E-Mail

Beruf (freiwillige Angabe)

Datenschutzhinweis:

Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitrittserklärung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sog. personenbezogene Daten) auf Datenverarbeitungs-Systemen des Vereins, gespeichert und für Verwaltungs-Zwecke des Vereins verarbeitet und genutzt werden. Je nach Anforderung des zuständigen Sportfachverbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes werden Daten an die Verbände weitergeleitet für deren Verwaltungs- und Organisationszwecke. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die, bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die beim Verein oder den Verbänden gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse des Vereins/ der Verbände nicht notwendig sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.

Ich stimme der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten zu, soweit es für Vereins-/Verbandszwecke erforderlich ist.

Mainburg, den

✗

✗

Unterschrift Datenschutzhinweis

Aufnahme als Mitglied: Mainburg, den

* Bei Minderjährigen die Eltern/gesetzliche(r) Vertreter mit Namen und Unterschrift

Hauptverein

Kindersportschule

Abteilungszuschläge

Judo

Erwachsene Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre (ab 3. Kind frei) Ehepaare Förderbeitrag

Jahresbeitrag 50,00 

Unterschrift für Mitgliedschaft *

Monatsbeitrag

25,00  75,00  25,00 

Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 - 4

Aufnahmegebühr 12,00 

–– 24,00  ––

–– 10,00  20,00 

12,00  12,00  12,00 

bis 13 Jahre ab 14 Jahre Verbandsbeitrag

5,00  8,00  14,00 

–– –– ––

15,00  (+ Foto) 15,00  (+ Foto) ––

bis 12 Jahre bis 14 Jahre bis 18 Jahre bis 25 Jahre

0,00  10,00  20,00 

–– –– ––

–– –– ––

20,00  160,00  100,00  25,00  20,00  10,00  25,00 

–– –– –– –– –– –– ––

–– –– –– –– –– –– ––

Tanzen pro Person Förderbeitrag

90,00  13,00 

–– ––

–– ––

25,00 

––

––

Tennis

(Ausbildung/Studenten mit Nachweis)

Ehepaare Erwachsene (ab 18 Jahre) Arbeitsdienst (16 bis 60 Jahre) Arbeitsdienst (ab 60 Jahre) Spielpause/Passiv Förderbeitrag

Tauchen pro Person

57

Bitte beachten Sie die Rückseite! ➞

SEPA-Basislastschriftmandat Zahlungsempfänger

TSV Mainburg Name

Am Gabis 1

Straße, Hausnummer

84048 Mainburg Postleitzahl, Wohnort

DE40ZZZ00000143682 Gläubiger-Indentifikationsnummer

Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen)

Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger (Name siehe oben) auf mein / unser Konto bezogenen Lastschriften einzulösen.

Zahlungsart  Wiederkehrende Zahlung

 Einmalige Zahlung

Zahlungspflichtiger (Kontoinhaber) Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Wohnort IBAN (max. 35 Stellen) BIC (8 oder 11 Stellen)

Ort, Datum

✗

Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)

Kündigung Die Mitgliedschaft im TSV 1861 Mainburg kann mit einmonatiger Frist zum Jahresende oder bei Wegzug von Mainburg gekündigt werden.

Im TSV-Beitrag enthalten: „TSV-Nachrichten“, die viermal jährlich erscheinende Vereinszeitschrift mit Informationen, Anregungen, Berichten und Kommentaren zum aktuellen Vereinsgeschehen.

Mitglieder werben Mitglieder Wir appellieren an alle unsere aktiven Mitglieder, dass die beste Werbung für unseren Verein die Mund-zuMund-Propaganda ist.

Stand: Januar 2014 58

Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten, warum Sie zum TSV kommen und welch umfassendes Angebot Sie dort finden. Werben Sie auch in der eigenen Familie, unser TSV hat Sport für alle!

Radsport Abschlußfahrt – Jahresabschlußfeier mit Ehrung der Vereinsmeister – Indoor-Cycling-Saison im InJoy Mainburg gestartet Abteilungsleiter Jürgen Zehentmeier Stv. Abteilungsleiter Reinhard Hierl Carlo Schaubeck Kassier Erwin Obermeier Schriftführer Christine Riedmüller Pressewart Paul Braun

Große Beteiligung beim Saisonausklang Bei herrlichem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen trafen sich am Samstag den 26. Oktober die Mittwochs- und Rennradler der TSV-Abteilung traditionell zu ihrer letzten gemeinsamen Ausfahrt in dieser Saison. Bei moderatem Tempo und dem ein oder anderen Späßchen über das abgelaufene Radsportjahr war das Ziel, nachdem man von Mainburg nach Leibersdorf, Pfeffenhausen und Rottenburg und über Horneck und Elsendorf wieder zurück nach Mainburg gekehrt war, das Cafe Bugl in der Abensberger Straße.

Die Teilnehmer freuten sich ganz besonders über die vorzügliche Bewirtung durch Inhaber Armin Bugl und seine Frau.

Jürgen bedankt sich für die vorzügliche Bewirtung.

60

Die ersten drei der Vereinsmeisterschaft 2013: Senioren stehend und Herren kniend.

Jahresabschlußfeier mit Ehrung der Vereinsmeister 2013

Am 7. Dezember fand die Jahresabschlussfeier der Radsportabteilung des TSV Mainburg im Gasthaus „Zum alten Wirt“ in Aiglsbach statt.

Abteilungsleiter Jürgen Zehentmeier konnte hierzu wieder sehr viele Mitglieder begrüßen.

In seinem ausführlichen Rückblick auf die unfallfreie vergangene Saison bedankte sich Jürgen bei vielen Helfern, die zu diesem erfolgreichen Jahr beigetragen haben.

Nach einem hervorragenden Abendessen wurden die Vereinsmeister 2013 ausgezeichnet. Den 1. Platz 2013 bei den Herren holte sich Hubert Liepold, gefolgt von Robert Roggenbuck und Paul Braun. So endete schon einmal die Vereinsmeisterschaft 2008. Nach dem Wechsel zu den Senioren (ab 50 Jahre) konnte sich Jürgen Zehentmeier gleich in die Siegerliste eintragen.

Platz 2 belegte sein Zwillingsbruder Erwin Zehentmeier. Platz 3 ging an den Vorjahressieger Richard Kawan. Johann Karber und Martin Eberle wurde traditionell für die vierten Plätze in der Gesamtwertung bei den Herren beziehungsweise bei den Senioren ein kleines Präsent überreicht.

Abgerundet wurde der schöne Abend noch mit einer Bildpräsentation von Carlo Schaubeck. „Mission Roma“: vier TSVler fahren mit dem Rennrad von Aiglsbach nach Rom und Franz Reitmeier von seinem Start bei der IronmanWeltmeisterschaft 2013 auf Hawaii. Bei Kaffee und Kuchen ließ man es dann sehr spät gemütlich ausklingen.

Vereinsmeisterschaft 2013 Herren 1. Platz

Hubert Liepold

2. Platz

Robert Roggenbuck

3. Platz

Paul Braun

4. Platz

Johann Karber

5. Platz

Carlo Schaubeck

6. Platz

Johann Kolmeder

6. Platz

Walter Kuffer

8. Platz

Stefan Kronthaler

8. Platz

Roland Hausler

Senioren 1. Platz

Jürgen Zehentmeier

2. Platz

Erwin Zehentmeier

3. Platz

Richard Kawan

4. Platz

Martin Eberle

5. Platz

Ernst Buchinger

Trainingszeiten Dienstag und Donnerstag 18.00 Uhr

Termine 2014 5. Januar

Winterwanderung

3. Februar

1. Monatsversammlung

22. März

Starkbierfest TSV-Turnhalle

18. April

Anradeln nach Weltenburg

Samstag 13.30 Uhr Sonntag 9.00 Uhr Treffpunkt ist jeweils an der TSV-Turnhalle.

61

Schach Stadtmeisterschaft 2013 mit starker Beteiligung – Jugendturniere in Ingolstadt und Töging – Oberbayerische Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft Abteilungsleiter Rudi Mois Stv. Abteilungsleiter Richard Rist Turnierleiter Tom Wagner Spielleiter 1. Mannschaft Richard Rist Spielleiter 2. Mannschaft Gerhard Thalmeier Jugendleiter Werner Lohr Jugendbetreuer Günter Aunkofer Heribert Zenk Kassier Roland Kopetzky Schriftführer/Presse Andreas Koller Schachwart Gerhard Steffel

Gut nachdenken, aber nicht zu lang ...

Simultan des Stadtmeisters 2013 Einmal im Jahr, nämlich zu Beginn der neuen Saison, spielt der amtierende Stadtmeister gegen den „Rest der Welt“ und stellt sich den Vereinskameraden und Gästen zum Duell. Er allein gegen alle. Er spielt immer mit Weiß und eröffnet damit die Partie.

Josef „Sepp“ Steffel hatte die Stadtmeisterschaft souverän gewonnen, aber dass gleich neun seiner Vereinskameraden zum Simultan erschienen und ihm eine „überbraten“ wollten, überraschte dann doch nicht nur ihn ein wenig.

Mit drei Siegen, zwei Unentschieden und vier

... es warten noch viele! Stadtmeister Sepp Steffel beim jährlichen Simultanspiel.

62

Niederlagen verlor er knapp mit 4:5 Punkten; aber in Anbetracht der Gegner eine durchaus respektable Leistung, die Steffel in vier Stunden, in denen er von Brett zu Brett ging, absolvierte.

Er hat dabei nur immer wenige Sekunden Zeit, sich seinen Zug zu überlegen. Die kürzeste Partie gegen Aunkofer dauerte nicht mal 20 Züge, die längsten gingen weit über 40 Züge. Dies bedeutet, dass er auch genauso oft an den Tischen entlang musste; am Ende angekommen gings wieder vorne los. Insgesamt ein hartes Stück Arbeit.

Stadtmeisterschaft 2013 mit starker Beteiligung

Die Schachabteilung freut sich über eine ungewöhnlich hohe Beteiligung in der Gruppe B der Stadtmeisterschaft. Der schon fertige Spielplan musste gleich zwei Mal geändert werden, weil im letzten Moment noch Spieler, vor allem aus der eigenen Jugend, nachgemeldet hatten. Daher umfasst die Gruppe B heuer neun Spieler, die beiden Ersten steigen in die A-Gruppe auf.

In dieser wird der Meister ermittelt. Zum Redaktionsschluß dieser Ausgabe ist in keiner der beiden Gruppen so etwas wie eine Vorentscheidung gefallen, klar ist aber jetzt schon, dass der Meister 2013 erst Anfang 2014 feststehen wird.

Kreis-Mannschaftsmeisterschaft – Beide Teams gut gestartet

Seit September läuft die Mannschaftsmeisterschaft des Schachkreises Ingolstadt-Freising (KMM). Die erste Mannschaft spielt in der Kreisliga und hatte zum Auftakt zwei stärkere und eine gleichwertige Mannschaft als Gegner.

Während man sich gegen die Stärkeren achtbar aus der Affäre zog aber dennoch die erwarteten Niederlagen kassierte, gelang gegen die auf dem Papier gleichwertige Mannschaft von Eichstätt 1 ein sehr schöner Sieg (5,5:2,5), sodass die Mannschaft voll im Plan liegt.

Für die zweite Mannschaft war der Start in die Saison besser als erwartet. Sie wurde personell aufgestockt, um den Jugendlichen mehr Spielpraxis zu ermöglichen. Dadurch wird jetzt in der B-Klasse mit acht Spielern pro Mannschaft statt in der C-Klasse (sechs Spieler) gespielt.

Mainburg 2 ist auf dem Papier die schwächste Mannschaft, doch die Jugendlichen spielen wie erhofft um einiges stärker als es ihre aktuelle DWZ (Wertungszahl) vermuten lässt. Somit gelang bereits ein Sieg gegen MTV Ingolstadt 3, dem zwei knappe Niederlagen gegen die Mannschaften aus Großmehring und Friedrichshofen folgten, die mit deutlich besseren Spielern antraten.

Jugend-Kreismeisterschaft in Beilngries Aus Mainburg ging in der Altersklasse U10 Maximilian Lohr an den Start. Nachdem er sich gegen den Lokalmatador aus Beilngries unentschieden trennte, entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Kontrahenten gewannen die übrigen sechs Partien, so dass sie am Ende beide punktgleich waren. Auch die Buchholzwertung (das ist die Summe der Gegnerpunkte) und die Feinwertung waren exakt gleich.

Damit gab es diesmal zwei Kreismeister in der U10, den Beilngrieser Fabian Huber und den Mainburger Maximilian Lohr.

Jugendturniere in Ingolstadt und Töging

Auf der oberbayerischen Schnellschacheinzelmeisterschaft, die dieses Jahr in Ingolstadt stattfand, erreichten Alexander Forer in der U18 und Christian Schöll in der U12 gute Plätze im Mittelfeld. In der Altersklasse U10 erkämpfte sich Maximilian Lohr den 2. Platz.

Beim Jugendturnier in Töging erreichte Christian Schöll in der U12 einen guten 6. Platz. Maximilian Lohr verpasste durch eine unnötige Niederlage in der vorletzten Runde einen Trepperlplatz und belegte in der U10 den undankbaren 4. Platz.

Von links nach rechts: Maximilan Lohr, Fabian Huber mit Kreisspielleiter.

Von links nach rechts: Alexander Forer, Maximilian Lohr und Christian Schöll.

63

Oberbayerische SchulschachMannschaftsmeisterschaft

U12-Mannschaft in der Kreisliga derzeit auf 7. Platz

Zum ersten Mal überhaupt beteiligte sich eine Grundschulmannschaft aus Mainburg an der oberbayerischen Schulschachmannschaftsmeisterschaft, die heuer in Windach stattfand.

In der U12-Kreisliga belegt das Mainburger Team derzeit den siebten Platz von zwölf Mannschaften.

Windach ist die bisher einzige Grundschule in Oberbayern die das Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ bekam. Die Mainburger erkämpften sich mit viel Spaß und noch mehr Teamgeist einen achtbaren 11. Platz von 15 Mannschaften.

Es sind noch vier Runden zu spielen und es bleibt zu hoffen, dass noch der ein oder andere Sieg eingefahren wird.

Nach der ersten Runde wurde noch die Schachausstellung im Westpark in Ingolstadt besucht.

Von links nach rechts: Simon Biber, Maximilian Lohr, Tobias Weber und Simon Schilling.

Sonnenstrom speichern!

Werden Sie unabhängig – produzieren und speichern Sie Ihren Strom dort, wo Sie ihn verbrauchen!

Auftakt zur Vo rtragsreihe

„Photovoltaik & Sonnenbatterie “

30. Januar 20 14 19.00 – 20.30 Uh r im Volthaus Anmeldung zum kostenlosen Vortrag bei:

Volthaus GmbH Am Hang 2a 84048 Mainburg Telefon 08751 707-80 info@volthaus.de www.volthaus.de ein unternehmen der Bachner Gruppe

64

Drei Holledauer im Westallgäu Um den 6. Dezember tun sich wunderliche Dinge im Allgäu, der Heimat unseres Turnierleiters Tom Wagner. Da springen merkwürdig furchterregend aussehende Gestalten, fellbekleidet mit schweren gehörnten Masken durch die Gegend, mit Schellen und Glocken einigen Radau veranstaltend, mit ihren Ruten Magensausen erzeugend.

Dies ist immer so die Zeit, in der unser Tom wieder zu seinem alten Schachclub nach Weiler im Allgäu fährt, um dort am ältesten Westallgäuer Schachturnier, dem Nikolausblitz teilzunehmen. Aber heuer haben ihn zwei Mainburger Urgesteine begleitet, die normalerweise Mainburg, oder sagen wir, die Holledau nicht verlassen, nämlich Abteilungsleiter Rudi Mois und Josef „Sepp“ Steffel. Die „Kloasemännle“, die da im Allgäu ausgespielt werden, gepaart mit den Berichten von Wagner, übten genügend Reiz aus, um die Reise ins 250 Kilometer entfernte Westallgäu in Angriff zu nehmen.

Nach einer Stärkung ging’s in den Wettkampf, der nun zum 35. Mal stattfand, 17 Teilnehmer waren am Start, damit 16 Runden zu absolvieren. Es gab spannende Partien, einige endeten knapp, es gab Matts und stehengelassene Könige bei zwei Sekunden Restbedenkzeit, alles hochdramatisch und meist waren die anderen die Glücklicheren. Kurz nach Mitternacht stand der Sieger fest, der 19-jährige Abiturent Niklas Wunder, ein gebürtiger Landshuter, vollzog den Generationenwechsel. Für uns Holledauer Kämpfer war kein Platz unter den ersten Drei drin, Sepp landete auf Platz Sechs mit neun Punkten, Tom wurde Achter, Rudi teilte sich mit dem Alt-Vorstand Dr. Herzog alias Mirko Staresina den neunten Rang. Der Spaß kam trotz aller liegengelassenen Punkte nicht zu kurz und bei der Siegerehrung ging keiner leer aus.

Den Rest des Wochenendes verbrachten die drei bestens versorgt durch Tom’s Mutter, einer Wanderung durch die verschneite Weilerer Hausbachklamm und tiefgehenden Analysen der verlorenen Partien. Kurzum, ein gelungenes Wochenende!

Die Holledauer mit ihren „Kloasemännle“: Tom, Sepp und Rudi (von links).

Rudi und Sepp hatten Spaß.

Der Berg ruft !

SKI-OPENING Ski-Saison 2013/14: Tagesfahrten in die schönsten Ski-Regionen IHR REISEVERLAUF: Busanreise im Stanglmeier-Ski-ExpressBus mit Bordservice. Während der Fahrt erhalten Sie kostenlos ein kleines „Stanglmeier-Frühstück“. Genießen Sie einen Tag Skifahren am Kitzbüheler Horn.

Um 16:30 Uhr treten Sie die Heimreise an.

IHRE INKLUSIVLEISTUNGEN:  Fahrt im Stanglmeier-Ski-Express-Bus  Stanglmeier-Frühstück bei Anreise  Tagesskipass für das Skigebiet St. Johann in Tirol/Oberndorf Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen

TERMINE: Jeden Samstag und Sonntag ab 21.12.2013 bis 16.03.2014 sowie Do, 26.12 und Mi, 05.03.2014 PREISE: Erwachsene 1 44,- 1995-1997 1 40,1998-2007 1 32,- 2008-2013* 1 20,* Preis ebenfalls für nur Busfahrt! zzgl. Keycardpfand

ST. JOHANN IN TIROL

Der Winter am Kitzbüheler Horn mit den Orten St. Johann in Tirol und Oberndorf bietet alle Facetten der Erholung mit individueller, persönlicher Note und herzlicher Gastfreundschaft.

MAINBURG • MÜNCHEN • PFAFFENHOFEN

rt p.P. ab 3 44,– Tagesfahpre ss-Bus  Fahrt im Ski-Ex für das Skigebiet  inkl. Tagesskipass Oberndor f St. Johann in Tirol /

Erwachsene 7

29,ss)

skipa (inkl. Bus & Tages

Ski-Alpin: 10 Lifte, 4 Sesselbahnen und 3 Kabinen-Seilbahnen. Mehr Schneesicherheit durch gleichzeitige Beschneiung. 18 urige Ski-Hütten. 60 km Piste, davon 45 km technisch beschneit Snowboard: Funpark/ Halfpipe Ski-Langlauf: 74 km Loipe Strecken: L 23,2 km M 30,2 km S 6,6 km

Die ganze Welt des Reisens auch im Internet:

www.stanglmeier.de

KOSTENLOSE BUCHUNGS-HOTLINE:

St_Johann_120x157mm_Nov_2013.indd 1

Freitag Erwachsene ab 20.15 Uhr Schachraum TSV-Turnhalle Samstag Schüler und Jugendliche ab 13.30 Uhr Schachraum TSV-Turnhalle

0800 - 900 800 2 Stanglmeier Reisebüro & Bustouristik GmbH & Co. KG · Industriestraße 14 · 84048 Mainburg

Trainingszeiten

Wir beraten Sie gerne rund um Ihren Traumurlaub.

Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr & Sa. 9.00 – 13.00 Uhr 25.11.2013 15:53:01

65

Schwimmen Zwei Silbermedaillen beim Vestner Pokal in Landshut – Die neue Hallensaison 2013/2014 Abteilungsleiter Sebastian Ecker Stv. Abteilungsleiter Edmund Brücklmaier Pressewart Katharina Ecker Trainer Stefanie Oberhofer Marion Linderer Christina Kiesl Agnes Brücklmaier Alexandra Goldbrunner Edmund Brücklmaier Sebastian Ecker Christoph Daniel Ulrike Winklmaier Alexandra Fischer Dominik Berger Derkan Gökmen Simon Schröcker Kinderschwimmkurse Alexandra Goldbrunner Kampfrichter Edmund Brücklmaier Dominik Berger Daniel Christoph Helmut Christoph Sebastian Ecker Alexandra Fischer Alexandra Goldbrunner Derkan Gökmen Christina Kiesl Stefanie Oberhofer Marion Linderer Simon Schröcker Hans Summerer Uwe Stanski Lena Schröcker Mannschaftsarzt Dr. Johannes Haid

Ein Teil der Kampfrichter und Schwimmer.

Am Samstag, den 30. November und Sonntag, den 1. Dezember 2013 fand zum 39. Mal der Vestner Pokal in Landshut statt.

Mit knapp 1.400 Starts war dieser Wettkampf einer der größten in Niederbayern. Auch die Wettkampfmannschaft des TSV Mainburg war dort vertreten.

Jeweils eine Silbermedaille erhielten Claudius Stanski über 400 Meter Freistil mit einer Zeit von 05:31,13 Minuten und Matthias Niedermaier über die 200 Meter Lagen mit einer Zeit von 02:39,57 Minuten. Über einen Platz auf dem Podest freute sich auch Laura Eichenseher. Sie erreichte den dritten Platz über 100 Meter Freistil mit einer Zeit von 1:10,58 Minuten.

Ein schöner Start.

Ebenfalls gute Leistungen erbrachten Anna Summerer, Juliana Rainer, Julian Wagner und Vincent Limpens, die sich bei einer sehr starken Konkurrenz gute Plätze im Mittelfeld sicherten. Beim Kampfgericht waren die Mainburger Schwimmer mit den mitgereisten Eltern und Kampfrichterobmann Eduard Brücklmaier wieder stark vertreten.

Die neue Hallensaison 2013/2014

Trainingszeiten

In acht Trainingsgruppen werden rund 104 Kinder trainiert.

Montag 19.00 bis 20.00 Uhr Wettkampfmannschaft und Fortgeschrittene Mittwoch 18.30 bis 21.00 Uhr Nachwuchsmannschaften Freitag 19.00 bis 21.00 Uhr Wettkampfmannschaft und Fortgeschrittene

Der Trainer war mit den Zeiten seiner Schwimmern und Schwimmerinnen sehr zufrieden, da diese nahezu alle persönliche Bestzeiten aufstellten.

Laura Eichenseher auf dem Podest.

66

Die neuen Schwimmer werden immer nach den Sommerferien aufgenommen. Auf unserer Internetseite wurden die beiden Abende, an denen die Neuen vorschwimmen können, bekannt gegeben. Von den Trainern wurde ein Bewertungsbogen entworfen, nach diesem wurden alle Kinder gleich bewertet. Es bewarben sich 23 Kinder, von diesen waren 20 für den Schwimmverein geeignet und wurden in den Verein aufgenommen.

Tennis Neue Vorstandschaft der Tennisabteilung – Weihnachtsfeier – Erfolgreicher Arbeitsdienst – Winterrunde in unserer Halle Bereich Sport Manfred Köglmeier Ivan Malinak Bereich Finanzen Ulli Heine Bereich Hallenbetrieb Herbert Knier Anlagenwart Rudi Schnell Pressewart Stefan Richtsfeld Webmaster Maxi Deml Trainer Heiko Zoglowek Gabor Janos Toth

Neue Vorstandschaft der Tennisabteilung Der TC Grün-Rot Mainburg im TSV 1861 Mainburg hat eine neue Vorstandschaft. Die zahlreich erschienenen Mitglieder der Tennisabteilung haben am 19. Oktober im Clubheim einstimmig die neuen Verantwortlichen gewählt .

Ab sofort übernimmt Manfred Köglmeier den Bereich Sport, wobei ihm Ivan Malinak zur Seite steht. Ulli Heine ist zuständig für die Finanzen und Herbert Knier sorgt für einen reibungslosen Ablauf im Hallenbetrieb. Desweiteren nimmt Maxi Deml das Amt des Webmasters ein, Rudi Schnell kümmert sich um die Anlage und Stefan Richtsfeld ist neuer Pressewart. Außerdem dürfen die Tennisler mit Heiko Zoglowek und Gabor Janos Toth ein neues Trainerteam begrüßen.

Weihnachtsfeier Die alljährliche Weinachtsfeier fand dieses Jahr am Sonntag, den 15. Dezember, im Clubheim unserer Tennisabteilung statt, wobei in etwa 40 Mitglieder bei Glühwein und Plätzchen zusammenkamen.

Winterrunde in unserer Halle Mittlerweile wird im Tennisbezirk Niederbayern nicht nur im Sommer um die Meisterschaft gekämpft, sondern es gibt seit der Hallensaison 2009/2010 auch eine sogenannte Winterrunde, die in einigen Hallen ausgespielt wird.

Diese Winterrunde wird seit heuer auch in unserer Tennishalle ausgerichtet. Für diese Wintersaison konnte auch eine Herrenmannschaft gemeldet werden, die ihr erstes Spiel auch souverän mit 4:2 gewinnnen konnte und sich durchaus Chancen auf den Meistertitel ausrechnen kann.

Erfolgreicher Arbeitsdienst Um die Freiplätze und die Außenanlage für den Winter vozubereiten, trafen sich zahlreiche Mitglieder am 5. sowie am 19. Oktober zum halbjährlichen Arbeitsdienst. Unter der Organisation von Platzwart Rudi Schnell und bei gutem Wetter verlief der Arbeitsdienst überaus erfolgreich. An beiden Samstagen belohnten sich die Tennisler nach der Arbeit noch mit einem Weißwurstessen im Clubheim.

Auch für die passende musikalische Umrahmung war durch ein Streicherquartett um Charly, Josef und Barbara Beck sowie Regina Gehde bestens gesorgt. Außerdem lasen Spieler der Jugendmannschaften kleine Weihnachtsgeschichten und Gedichte vor. Im Verlaufe des Abends gab es dann noch eine leckere Gulaschsuppe von Wirtin Irmi. Alles in allem eine rundum gelungene Weihnachtsfeier.

67

Tanzen Bayerischer Vizemeistertitel für Markus Winner und Laura Stanglmeier – Saisonabschlussfeier der JMD-Tänzer – Jazz- und Modern-Dance-Workshop Abteilungsleiter Christian Hintermeier Georg Reiher Kassiererin Elisabeth Reiher Schriftführerin Nanni Röckseisen Sportwart Daniela Simon Pressewart Anton Lettmeier Trainer Franz Skupin Alexandra Eberle Angela Bode Übungsleiter Yvonne Heim Melanie Kundt Daniela Simon Anja Köllnberger Jürgen Keller Georg und Elisabeth Reiher

Bayerischer Vizemeistertitel für Markus Winner und Laura Stanglmeier Ende September ertanzten sich Laura und Markus bei der bayerischen Meisterschaft Junioren II C (12 bis 14 Jahre) in Nürnberg den 2. Platz.

Nur vom Nürnberger Paar Schmuck/Oberholzer (Sieger in der Fernsehsendung „got to dance“) geschlagen. Der Aufstieg in die nächsthöhere Startklasse Junioren II B war mit diesem 2. Platz gesichert. In dem darauffolgenden ersten Start in der neuen Klasse tanzten die Beiden sehr engagiert und konnten sich gleich den vierten Platz sichern. Der Aufstieg in die B-Klas-

68

se, welche in dieser Altersgruppe die höchste deutsche Leistungsklasse ist, war für Laura und Markus die Qualifikation, um bei der deutschen Meisterschaft in Weisenfels/Thüringen an den Start zu gehen.

Ein Riesenerlebnis war es dann, im Kreis der besten Tänzer Deutschlands in ihrer Altersklasse, die deutsche Meisterschaft mitzutanzen.

Erklärtes Ziel war es, bei dieser Veranstaltung nicht mit der roten Laterne heimzufahren.

Nach der Vorrunde war das Turnier für die Beiden zwar vorbei aber sie wurden nicht Letze und konnten ein paar Punkte für geschlagene Paare mitnehmen.

Da die Schrittbegrenzung ab der B-Klasse nicht mehr vorgeschrieben ist werden die bisherigen Tanzprogramme überarbeitet und der neuen Leistungsklasse angepasst. Viel Training ist jetzt angesagt, um das anspruchsvolle Figurenmaterial umzusetzen und turnierreif zu machen.

Gute Ergebnisse für Elisabeth und Georg Reiher

Jazz- und Modern-Dance-Tanzgruppen Taktgefühl, Seitensprung und Drehwurm

Das fast schon Heimturnier am 9. November bei unseren Gammelsdorfer Freunden konnte mit dem 4. Platz beendet werden. Eine Woche später beim Sportturnier des Kitzinger Tanzclubs ging es um einen Platz höher. Nach Vorrunde, Zwischenrunde und dem Finale mit Paaren aus Hessen, Baden-Württenberg, Niedersachsen und Bayern war der 3. Platz Lohn für den vergossenen Schweiß.

Die Jazz- und Modern-Dance-Tänzer des TSV Mainburg luden zur Saisonabschlussfeier ein.

Die Gruppe Drehwurm zeigte eine kleine Vorstellung vom aktuellen Training, eingebaut in eine Choreographie „Maschinen“ von Michaela Steffel. Die Tänzerinnnen sind zwischen 6 und 12 Jahre alt und werden von Michaela Steffel trainiert. Einen tollen Erfolg konnte die Gruppe

Saisonabschlussfeier der JMD-Tänzer

Scharfstraße 22 · Telefon (0 87 51) 1470 · Telefax (0 87 51) 55 39 69

Seitensprung dieses Jahr auf ihrem Konto verbuchen. Nachdem sie ein Mal den zweiten Platz und drei Mal den ersten Platz in der Verbandsrunde belegten, können sie sich als Bayerischer Meister bezeichnen. Die Choreographie „Schutzengel“ von Trainerin Alexandra Eberle 70

begeistert immer wieder die Zuschauerreihen.

Anschließend dankten die JMD-Tänzerinnen allen Sponsoren, den Fahrern zu den Turnieren, dem Abteilungsleiter Georg Reiher und den Eltern, die die vergangene Saison tatkräftig unterstützten.

Jazz- und Modern-Dance-Workshop Zum Trainingsbeginn im September hatten die Jazz- und Modern-Dance-Gruppen Taktgefühl und Seitensprung des TSV Mainburg einen sehr spannenden Workshop mit dem Tanzpädagogen Dominic Backes aus den Niederlanden.

Nachdem ab September die Vorbereitungsphase für die bevorstehende Turniersaison beginnt, wollte man dieses Projekt gemeinsam durchführen. Besonders interessant war es, sich mal mit einem anderen Trainer Choreographien zu erarbeiten. Die beiden Gruppen haben viel gelernt und tolle anspruchsvolle Stücke erarbeitet.

Die Workshopinhalte waren Warm Up, eine Sprungkombination, spektakuläre Hebungen, ein kraftintensiver Bodenteil und zwei kurze anspruchsvolle Choreographien. Die Tänzerinnen hatten sehr viel Spaß zusammen in den zwei Tagen und haben sehr viel dazugelernt.

Alles in allem war dies ein guter Start in die neue Saison.

Vorbereitungen für nächste Turniersaison laufen ...

In der nächsten Turniersaison werden zwei Mannschaften im Jazz- und Modern-Dance-Bereich antreten. In der Jugendliga wird Drehwurm starten, für alle Mädchen sind die Turniere eine neue Erfahrung. Trainerin ist Michaela Steffel, die derzeit mit den jungen Tänzerinnen intensiv an der Choreographie arbeitet.

Die Turnierdaten der Jugendliga: 9. März 2014 in Sulzberg 13. April 2014 in Regensburg 11. Mai 2014 in Neutraubling In der Regionalliga wird die Gruppe Taktgefühl mit einer neuen Besetzung starten. Auch diese Gruppe trainiert bereits fleißig dreimal die Woche. Trainerin Alexandra Eberle wird die Choreographie erarbeiten.

Die Turnierdaten der Regionalliga: 15. Februar 2014 in Mannheim-Schönau 15. März 2014 in Schwalbach 5. April 2014 in Herrenau 10. Mai 2014 in Neutraubling

Ein paar Einblicke ins Training ...

Montag 14.30 bis 15.30 Uhr Latein Kinder TSV-Turnhalle Dienstag 19.00 bis 22.00 Uhr JMD Seitensprung/ Taktgefühl Aiglsbach-Turnhalle Mittwoch 17.30 bis 19.30 Uhr JMD Seitensprung TSV-Turnhalle (bis 14 Jahre) 19.30 bis 21.30 Uhr TSV-Turnhalle Latein Donnerstag 16.00 bis 16.45 Uhr Kindertanz Anfänger Fit&Fun 18.45 bis 19.45 Uhr Standard Kinder TSV-Turnhalle ab 20.00 Uhr Freies Training Turnierpaare

TSV-Turnhalle

Fit&Fun

Fit&Fun

Fit&Fun

TSV-Turnhalle

Freitag 14.00 bis 15.45 Uhr Kindertanz Gänsefüßchen

15.00 bis 16.45 Uhr Kindertanz Zwergerltanz 16.00 bis 17.45 Uhr Kindertanz Tanzmäuse

Samstag 14.00 bis 16.00 Uhr JMD Drehwurm TSV-Turnhalle (bis 12 Jahre) 16.00 bis 20.00 Uhr JMD Seitensprung/ TSV-Turnhalle Taktgefühl 20.00 bis 21.30 Uhr Latein/Standard/Formation Sonntag 10.00 bis 13.00 Uhr JMD Seitensprung/ TSV-Turnhalle Taktgefühl 18.30 bis 19.30 Uhr Tanzkreis Latein/Standard TSV-Turnhalle Basic 19.30 bis 20.30 Uhr Tanzkreis Latein/Standard TSV-Turnhalle Aufbau 71

Tauchen OWD-Tauchkurs – Abtauchen 2013 – 2. Versuch – Jahresabschluss mit Fackelwanderung – Tauchsafari 2014

Kassenwartin Tina Finkenzeller

Nach einer Kaffeepause mit selbst gemachtem Kaffee und Kuchen wurde noch gepackt und aufgeräumt, um den Parkplatz am See wieder sauber zu verlassen. Pünktlich zur Abfahrt folgte der abendliche Wolkenbruch. Somit hat wenigstens das Abtauchen, wenn auch erst im zweiten Anlauf, geklappt, nachdem das diesjährige Antauchen angesichts der frühjährlichen Wetterkapriolen schon sprichwörtlich ins Wasser gefallen war.

Gerätewarte Robert Fellner Hans Bauer

Gut Luft allen im Verein aktiven Tauchern bis zum nächsten Jahr zum Antauchen – vielleicht wieder am Blindsee.

Abteilungsleiter Bernhard Floder Stv. Abteilungsleiter Markus Ostermeier Pressewarte Bernhard Floder Robert Anneser

Team Organisation Tina Finkenzeller Team Ausbildung Markus Ostermeier Robert Anneser

OWD-Tauchkurs Im Oktober beendeten wir wieder, Dank an Christian Weiss, erfolgreich einen OWD-Tauchkurs! Glückwunsch!

Abtauchen 2013 – 2. Versuch Als Ziel für das diesjährige Abtauchen der Tauchsportabteilung des TSV Mainburg wurde der unter den „Tauchspots 100“ befindliche Blindsee bei Lermoos in Österreich ausgewählt.

Nach anfänglichem kalten und windigen Herbstwetter am Bergsee, machte nach der Besichtigung des Tauchplatzes und des Briefings das Wetter seinem Namen, „goldener Herbst“, alle Ehre. Die Tauchgruppen, bestehend aus Anfängern, Wiedereinsteigern und Könnern konnte so nach dem teils ausgiebigen ersten Tauchgang in dem Mikadowald, die Mittagspause in wärmender Sonne am Grill genießen. Ausgeruht, gestärkt und von der Sonne wieder gut aufgewärmt – die Wassertemperatur betrug nur 6 Grad – führte manch einer noch einen Wiederholungstauchgang durch.

72

Jahresabschluss mit Fackelwanderung Als Jahresabschluss veranstalteten die Mainburger Taucher nun schon zum vierten Mal Ihre Fackelwanderung.

Am 23. November trafen sich die Taucher mit ihren Familien am Taucherkammerl, um bei offenem Feuer und Glühwein auf das Eintreffen aller Teilnehmer zu warten.

Von dort ging die kurze, vergnügliche Wanderung zu Ade Holzmairs Farbenbar. Die Kinder warteten schon ganz aufgeregt auf das Entzünden der Fackeln, die Erwachsenen waren gespannt, wie groß die Farbenbar diesmal sein wird. Nach kurzem Aufenthalt und Stärkung ging es entlang der Abens zur TSV Gaststätte, wo Marija und Dario schon auf 36 hungrige Taucher warteten.

Nach einem entspannten und angeregten Abend ließen dann einige Taucher noch den Abend am Taucherkammerl ausklingen. Robert Fellner sorgte wie jedes Jahr für die musikalische Unterhaltung. Das Feuer sorgte für das nötige Ambiente, so dass der Abend noch recht lange andauerte!

Tauchsafari 2014 Robert Anneser hat für uns wieder eine interessante Tauchsafari organisiert. Das Tauchschiff ist die von uns bereits mehrfach erprobte M/Y Independence II von Bernard Wächter.

Hier die Eckdaten der Reise: Tauchschiff: M/Y Independence II Hafen: voraussichtlich ab/an Port Ghalib Geplante Route: Fury Shoals - Südtour Checkin/out: Donnerstag, 10.07. – Donnerstag 17.07.2014 Fahrtermin: Freitag, 11.07. – Mittwoch, 16.07.2014 Tauchsafari zum Sondertarif: 849,00 € / Person Flug ist separat zu buchen (am besten über Robert).

Taucher-Stammtisch

Interessenten melden Sie bitte direkt bei Robert: robert@travelshop4you.de

Jeden zweiten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr in der TSV-Gaststätte, über die Sommermonate immer an den Stammtischterminen Tauchausflüge.

73

Triathlon 13. Mainburger Crosslauf ein großer Erfolg – Susi Winkler beim München Marathon – Ironman-Weltmeisterschaft: Franz Reitmeier sagt Aloha Abteilungsleiter Michael Klement Stv. Abteilungsleiter Sabine Stanski Doris Wagner Schriftführer/Pressewart Ulrich Dempf Kassenwart Gabi Meier Jugendleiterin Sabine Stanski Webmaster Günther Kistler Schwimmtrainer Peter Tietz

Von Wettkampfstress keine Spur – die Teilnehmer des Genusslaufs während der verdienten Pause.

Der Berg ruft gleich fünfmal

Einmal mehr ein großer Erfolg war der Mainburger Crosslauf, den die Triathleten des TSV Mainburg auf dem Gelände der Schüsselhauser Schützen organisiert hatten. Bei der 13. Ausgabe des Laufes durften sich die 166 Teilnehmer über sonniges Herbstwetter freuen. Nur der frische Ostwind ließ den einen oder anderen zu einer Windjacke greifen. Dass es nur 153 Starter auch bis ins Ziel schafften dürfte aber nicht daran gelegen haben. Vielmehr forderte offensichtlich die bekannt selektive Strecke mit dem fünfmal zu laufenden steilen Anstieg ihren Tribut.

Davon wurden allerdings zunächst die als erste startenden Kinder und Jugendlichen verschont, die eine beziehungsweise zwei Runden um den Bogenschießplatz zurücklegen durften. Beim Kinderlauf war bei den Mädchen Nathalia Bachner vom TSV Mainburg Leichtathletik die Schnellste über 400 Meter, die mit ihren sechs Jahren gerade mal 1:37 Minuten benötigte. Der gleichaltrige Lukas Klement bei den Buben war drei Sekunden langsamer und durfte sich damit über den Sieg freuen.

Bei den Jugendlichen ging es dann noch knapper zu. Hier passierte Lokalmatador Lorenz Herold von den gastgebenden Triathleten nach 2:44 Minuten den Zielkanal eine Sekunde vor dem schnellsten Mädchen Celine Drössler von der LG Telis Finanz Regensburg.

Bevor nun der Hauptlauf startete wurden die die zehn Teilnehmer des Genusslaufes auf die Strecke geschickt. Geführt von zwei erfahrenen Ironmen legten sie eine etwa fünf Kilome74

ter lange Strecke durch Wald und Feld zurück ohne auf die Stoppuhr achten zu müssen. Bei der Hälfte erwartete sie dabei auch noch ein kleines Buffet mit Sekt und Brotzeit und im Ziel als Abschiedsgeschenk noch eine Rose.

So mancher unterschätzte wohl beim darauf folgenden Hauptlauf über 6,4 Kilometer den brachialen Anstieg, der fünfmal zu bewältigen war. Wer sich hier auf der ersten Runde seine Kräfte nicht eingeteilt hatte wurde in den folgenden böse bestraft. Dieses Problem hatte Peter Kozlowski von LLC-Marathon Regensburg nicht. Als erfahrener Läufer rannte er nach nur 23:07 Minuten ins Ziel, gefolgt von Martin Stier vom MTV 1881 Ingolstadt, der nur fünf Sekunden mehr benötigte.

Andrea Tietz schaffte es bei den Frauen in 26:03 Minuten das Vorjahresergebnis umzudrehen. Barbara Ferstl (SG Painten) hatte diesmal mit 27:41 Minuten das Nachsehen, im letzten Jahr hatte sie mit über eineinhalb Minuten Vorsprung noch die Nase vorn.

Im Staffellauf konnte der Sportpark Au mit seiner Mannschaft überzeugen. Nach 23:15 Minuten war im Ziel ein Vorsprung von über drei Minuten auf die Zweitplatzierten Leichtathleten des TSV Mainburg herausgelaufen.

Bei der Siegerehrung im der TSV-Gaststätte konnte dann der Tag in geselliger Runde beschlossen werden. Es war für jeden etwas dabei, von der jüngsten Premiereläuferin im Alter von vier Jahren bis zum ältesten Teilnehmer mit 67 Jahren hatten alle ihren Spaß und freuen sich bestimmt schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr.

Meine Teilnahme beim München Marathon – Eindrücke von Susi Winkler Mit einer Brezn’, einem Apfel und einem halben Liter Schokomilch in der Hand, stapfte ich gegen 14:30 Uhr die Treppe der Südkurve im Olympiastadion nach oben und wusste – ich habe es geschafft.

Alles begann um kurz nach 10 Uhr am 13. Oktober, einem sonnigen Herbsttag. Ich lief ich über die Startlinie und stellte mir vor, dass ich jetzt einfach „per Fuß“ eine 42,2 Kilometer lange Sightseeing-Tour durch München mache.

Ich und meine knapp 8.000 Wegbegleiter liefen durch Schwabing und den Englischen Garten, nach Oberföhring, durch Berg am Laim und nach Haidhausen, dann am Gasteig vorbei in die Altstadt, durchs Museumsviertel und später wieder ins Olympiastadion.

Der Zieleinlauf durchs Marathontor verschafft einem echt Gänsehaut – ein super Moment.

Am Ende bekam ich nach einer Zeit von 4:17 Stunden meine Medaille umgehängt und ich war happy.

Ironman-Weltmeisterschaft: Franz Reitmeier sagt Aloha Die Teilnahme am Ironman auf Hawaii ist für einen Triathleten ein meist nicht erfüllbarer Traum. Der harte Ausleseprozess in den diversen Qualifikationswettkämpfen rund um die Welt sorgt dafür, dass letztlich von zehntausenden aktiven Athleten nur mehr rund 2.100 übrig bleiben, die bei der Ironman-Weltmeisterschaft startberechtigt sind. Dieses Kunststück gelang in diesem Jahr auch Franz Reitmeier vom TSV Mainburg, der sich in Frankfurt für das Rennen qualifiziert hatte.

Die tolle Leistung konnte er auch auf Hawaii überzeugend bestätigen, wo er für die 3,8 Kilometer Schwimmen im offenen Meer, 180 Kilometer auf dem Rad durch die Lavafelder und den anschließenden Marathonlauf nur 10:07:39 Stunden benötigte. (Einzelzeiten: Schwimmen 1:09, Rad 5:07, Lauf 3:42 zuzüglich Wechselzeiten). Das Ganze bei bis zu 38° C und dem auf Inseln üblichen kräftigen Wind. Von 249 gewerteten Männern bedeutete das in seiner Altersklasse den 75. Platz und in der Gesamtwertung Platz 632 bei den Männern.

75

Die Eindrücke, die ein solches Abenteuer hinterlässt, schildert Franz im Interview.

Frage: Vor dem Wettkampf steht ja zunächst eine lange Anreise über 12.000 Kilometer fast auf die andere Seite der Erdkugel. Wie lief das ab?

Franz: Insgesamt waren wir, das heißt die Reisegruppe von Hawaii-Triathleten, 26 Stunden unterwegs von München über Frankfurt nach San Francisco und von da weiter nach Kailua-Kona.

Dort wurden wir auch gleich ganz traditionell mit einem Hibiscus-Kranz vom Reiseveranstalter begrüßt.

Um uns zu akklimatisieren reisten wir neun Tage vor dem Wettkampf an. Immerhin ist ja ein Zeitunterschied von zwölf Stunden zu bewältigen.

Ich hatte aber zum Glück keine Probleme mit der Umstellung.

Wie verlief dann die Woche vor dem Rennen?

Es wird natürlich trainiert. Ich habe das bewusst zu den Uhrzeiten gemacht, an denen auch der Wettkampf stattfand, also zum Beispiel Laufen in der Mittagshitze, um mich daran zu gewöhnen. Aber natürlich alles im Schongang. Andere trainierten lieber am Morgen oder Abend, manche auch richtig hart. Es gab eigentlich alle Variationen von Vorbereitung zu sehen.

Am Start war es dann sicher sehr aufregend?

Man muss ja schon sehr zeitig aufstehen, da die Profis schon um 6:30 Uhr starten. Vorher muss noch vieles erledigt werden, angefangen vom „Bodymarking“, also dem Aufmalen der Startnummer auf den Armen, bis zum Materialcheck.

Bei mir lief das aber ganz ruhig ab, ich war nicht nervös. Lediglich wegen der Hitze hatte ich etwas Bedenken und ob ich die Distanz bei diesen Bedingungen auch gut bewältigen würde.

Das Schwimmen im Meer konnte ich in der Woche vor dem Rennen ausgiebig am Pier in Kona üben. So musste ich nur mit dem Geprügel auf der ersten Streckenhälfte zurechtkommen, es 76

geht halt von der Leistungsdichte sehr eng zu.

Ansonsten hatte ich aber keine der Probleme, vor allem, weil auch der Wellengang nicht so schlimm war wie befürchtet.

Dann folgte der Wechsel aufs Rad, zu deiner Paradedisziplin. Da ging es dir ja richtig gut?

Beim Wechsel gab’s erst mal gewisse Verständigungsprobleme. Es dauerte ein bisschen bis ich verstand, dass der Helfer nicht nach dem Hotel fragte, sondern ob ich ein kaltes Handtuch zum Abkühlen wolle. Das sorgte für Gelächter und gute Laune für die kommende Disziplin. Das heißt, 90 Kilometer durch die berüchtigten Lavafelder zum Wendepunkt in Hawi an der Nordspitze von „Big Island“ und dann das Gleiche wieder zurück.

Ab Kilometer 140 wurde es richtig schwer. Der Wind kam auf dem Rückweg immer schräg von vorn, so dass es schwierig war, in Aeroposition zu fahren und nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Auf Dauer ist das zermürbend, vor allem wenn man allein fährt und nicht in einer Gruppe, was beim Ironman ja verboten ist. Außerdem hatte ich nasse und mittlerweile aufgeweichte Füße vom Wasser, das man zu Kühlzwecken regelmäßig über sich schüttet. Das wurde beim Laufen später noch richtig schmerzhaft.

Wenn man fünf Stunden Rad fährt hat man bestimmt auch mal Hunger. Was hast Du da zu Dir genommen?

Ich habe mich ausschließlich flüssig ernährt, also mit kohlenhydrathaltigen Getränken. Ich hatte Bedenken feste Nahrung zu mir zu nehmen um nicht Magenprobleme zu bekommen. Das hat sich in Frankfurt schon bewährt und auch hier wieder gut funktioniert.

Wie geht man nach so einer Strapaze dann einen Marathonlauf an? In der Mittagshitze vor allem?

Ich muss sagen, die ersten zwölf Kilometer waren die schwersten, auch wenn sich das keiner

vorstellen kann. Ich hatte zunächst mit Problemen an der Oberschenkel-Rückseite zu kämpfen. Das wurde dann zum Glück aber besser.

Ansonsten bin ich recht gleichmäßig durchgelaufen. Die Strecke ist ja recht eintönig und zum großen Teil ohne Zuschauer. Da hilft nur ein Tunnelblick, was mir auch gut gelungen ist.

Ich kannte auch immer den Abstand zu meinem Sportfreund und Mentor Ralf Preissl, was mich zusätzlich motivierte. Ihm ging’s nicht so gut, so dass ich ihn bei Kilometer 37 überholte. Das hat bei ihm dann die letzten Reserven mobilisiert und er ist dann kurz nach mir ins Ziel gekommen.

Den Zieleinlauf vergisst man dann nie?

Ach, das geht relativ schnell. Abgesehen von drei blauen Zehennägeln und einigen Blasen ist die Erholung nicht so das Problem, weil man ja gut trainiert ist und so einen Wettkampf gut weg steckt. Die anschließenden Urlaubstage auf Hawaii waren da natürlich auch hilfreich.

Wie würdest Du mit ein bisschen Abstand dieses Erlebnis zusammenfassen?

Es waren drei Jahre harte Arbeit mit viel Disziplin erforderlich, um das alles zu schaffen. Aber ich würde es wieder so machen, einfach weil es eine grandiose Erfahrung und ein wunderbares Erlebnis war.

Vielen Dank und nochmals Gratulation zu der tollen Leistung!

Die Gänsehaut fängt schon zwei Kilometer vor dem Zielstrich an. Man hat auch keine Schmerzen mehr, es ist einfach purer Genuss. Mir wurde die Bayernfahne gereicht und mit der bin ich dann ins Ziel gelaufen. Der Moment, als der Sprecher meinen Namen und den Satz „You are an ironman!“ rief, war unbeschreiblich und im Vorfeld für mich die Motivation, drei Jahre hart zu trainieren.

Dass es jedem so geht sieht man den unterschiedlichen Arten, wie der Zieleinlauf zelebriert wird. Es wird über die Ziellinie gerollt, gehüpft, die Arme hochgerissen. Ich habe mich darauf beschränkt, den Boden zu küssen. Danach bekommt man einen Hibiscuskranz und eine riesengroße Medaille umgehängt.

Das anschließende Buffet ist mit Pommes und Pizza etwas gewöhnungsbedürftig, wie überhaupt die ganze Organisation einen einfacheren Standard hat als in Europa. Duschen zum Beispiel gab es keine, dazu mussten wir ins Meer oder zu den Strandduschen gehen.

Wie lange benötigt man dann, um sich von den Strapazen zu erholen?

ihr koMpetenter partner Für: • rohbau

• sanierung

• schlüsselFertiger bau

• putzarbeiten

• gewerbebau

• VollwärMeschutz

ALFONS BRANDL BAUUNTERNEHMUNG GmbH & Co. KG Freisinger strasse 42 84048 Mainburg

teleFon: 0 87 51 / 87 25-0 teleFax: 0 87 51 / 87 25-25 e-Mail: hans-peter-brandl@gmx.de

A 3099 – 15392 Brandl – 1/2 Seite = 180 x 130 mm – NS – 4c – 11.12.2008 Version 1

LCR

77

Weihnachtsfeier Impressionen der stimmungsvollen Weihnachtsfeier der Triathleten im Hofcafé Lindkirchen. Der Nikolaus hatte viel Lob über für die Abteilungsmitglieder.

Trainingszeiten Montag und Donnerstag Schwimmen 19.45 bis 20.45 Uhr (Hallenbad) 19.45 bis 20.30 Uhr (Freibad)

TSV-Gaststätte

Dienstag und Donnerstag Radfahren im Sommer ab 18.15 Uhr

Familie Dodig

Samstag Radfahren im Sommer und Winter ab 13.00 Uhr

Kroatische Spezialitäten

Sonntag Laufen in zwei Gruppen ab 9.00 Uhr

Mainburg · Am Gabis 1 · Telefon: 08751/3913 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 17.30 bis 23 Uhr · Sonn- und Feiertage von 11 bis 14.30 Uhr und 17 bis 23 Uhr · Mittwoch Ruhetag

Zusätzliches Training nach Vereinbarung 78

Saison 2010/11

Postvertriebsstück R 1708 F Gebühr bezahlt

Mehr unter www.pinsker.de/digitaldruck

Für Gewinner.

Hochwertige Kleinauflagen sind Einzelstücke besonderer Art. Sie machen individuelle Ehrungen unvergesslich oder die personalisierte Ausstattung zu einem originellen Event einmalig.

Wir bieten Lösungen, die alle beeindrucken – Urkunden, Gutscheine, Einladungen, Plakate, ... ... oder wie wir in der Hallertau sagen: Customized content.

Pinskerstraße 1 84048 Mainburg Telefon +49 - 8751 86 19 - 0

Schwanthalerstraße 11 80336 München Telefon +49 - 89 54 59 10 - 30

ProzessStandard Offset Forest Stewardship Council ■ Klimaneutraler Druck ■ ■