J U N G . W I L D . W I E S E L . AUSGABE #94 | 04/2024 | TSV Bayer Dormagen
Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr
WIESELINSIDE
Mit Teamgeist in den SaisonEndspurt www.handball-dormagen.de
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Seiten
VORWORT
alle Vereine in der 1. und 2. HandballBundesligen die Lizenzen für die Spielzeit 2024/25 erhalten. Dass auch der TSV Bayer Dormagen die Lizenz für die kommende Saison erhalten hat, stimmt uns alle hier am Höhenberg sehr froh und zuallererst gilt deshalb unser Dank allen Sponsoren, Partnern und Fans für die großartige Unterstützung in der schwierigen wirtschaftlichen Zeit, die wir im vergangenen Herbst durchgemacht und gemeinsam gelöst haben.
LIEBE HANDBALLFREUNDE, LIEBE MITSTREITER, SEHR GEEHRTE FÖRDERER UND PARTNER DES DORMAGENER HANDBALLS, gute Nachrichten haben uns in dieser Woche aus der HBL-Zentrale in KölnPorz erreicht, denn die unabhängige Lizenzierungskommission der HandballBundesliga e.V. hat entschieden, dass
Diese Entscheidung steht natürlich unter dem Vorbehalt der jeweiligen sportlichen Qualifikation und so konzentrieren wir uns nun mit allen Kräften auf das Erreichen des Klassenerhalts, damit der Handball-Standort Dormagen auch in der kommenden Saison der 2. HBL angehört.
den eigenen Händen, zumal wir noch vier Heimspiele haben. Aus dieser Position der Stärke heraus ist auch die Kaderplanung für die neue Saison deutlich einfacher. Doch Obacht, denn noch sind wir nicht endgültig gerettet. Doch ich bin sicher, dass wir es gemeinsam mit unseren treuen Fans, die uns auch in zugegeben schwierigen Zeiten tatkräftig unterstützt haben, schaffen werden. Danke für Eure Unterstützung! Bleiben sie gesund und bis bald im Sportcenter! IHR UND EUER BJÖRN BARTHEL
Die Ausgangslage vor den verblieben sechs Partien ist keine schlechte, denn bei sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz haben wir alles in
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INHALTSVERZEICHNIS/IMPRESSUM
NEWS
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Vorwort von Björn Barthel
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Die Sache mit dem Finger
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Das Bild der Ausgabe
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HBL vergibt Lizenzen
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TSV-InTeam: Janis Beckers
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Ein Abschied aus Dormagen mit vielen Emotionen
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Alwin Schmitz
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Einlaufkids
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Unterstützer
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Das Interview des Monats: Jan Reimer
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Die Wiesel haben einen eigenen WhatsApp-Kanal
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TSV-InTeam: Felix Böckenholt
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Hallenplan/Ticketpreise
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Dauerkarten/Sechser-Ticket
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Unser Team
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Unser Kader
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Landkarte 2023/24
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TSV-Spielplan
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Tabelle
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Gesamtspielplan Hinrunde
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Gesamtspielplan Rückrunde
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29. Spieltag Heimspiel: VfL Lübeck-Schwartau
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30. Spieltag Auswärtsspiel: ASV Hamm-Westfalen
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31. Spieltag Heimspiel: TV 05/07 Hüttenberg
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Historie: Die Relegation - Mehr Drama geht nicht
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Historie: Handball-Bundesliga - Relegation seit 1991
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Jungwiesel Club 100
Jil Falkenstein
Ein Abschied aus Dormagen mit vielen Emotionen
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s war ein sehr emotionaler Abschied: Noch bevor Dormagens Handball-Geschäftsführer Björn Barthel im Rahmen des Heimspiels gegen Eintracht Hagen die ersten Worte gesprochen hatte, kullerten Jil Falkenstein dicke Tränen übers Gesicht. Nach achteinhalb Jahren verlässt die Marketingleiterin des TSV Bayer den Handball-Zweitligisten, um sich im Veranstaltungsmanagement der Stadthalle Troisdorf einer neuen Aufgabe zu widmen.
vergangenen Jahres ihre Entscheidung nicht beeinflusst hätten. Und sie verspricht: „Ich werde mir in Zukunft bestimmt das eine oder andere Spiel anschauen kommen – und dann kann ich es im Gegensatz zu den vergangenen acht Jahren in Ruhe genießen.“ Ihren Arbeitsbereich übernimmt der neue Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Bjarne Steinhaus, neu im Team am Höhenberg ist Paulina Orschel als Assistentin der Geschäftsleitung.
„Es war eine sehr schöne Zeit, aber wenn man zu lange bleibt, verpasst man irgendwann den Absprung. Und wenn ich beruflich noch mal was Neues ausprobieren möchte, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt,“ sagte die Kölnerin, die versicherte, dass die inzwischen zu einem guten Ende gebrachten finanziellen Schwierigkeiten des TSV im Herbst
Volker Koch
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NACHRUF Der Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. trauert um
Alwin Schmitz Unser Vorsitzender, Alwin Schmitz, hat uns nach langem Krankenhausaufenthalt am Sonntag, den 07. April 2024, für immer verlassen. Alwin war trotz seiner schweren Erkrankung zuversichtlich, dass er in nächster Zeit die Reha beginnen könnte. Deshalb ist sein plötzliches Ableben umso schmerzhafter. Alwin wurde auf dem Kreistag am 26.09.2021 einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. von 1978 – 2018 Aktiver Schiedsrichter von 1985 – 1989 SR-Wart im Kreis Rheinberg von 1986 – 1989 SR in der 2. BL von 1991 – 2013 SR-Wart im Kreis Köln und des Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. von 2013 – 2021 Spielwart des Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. von 1990 – 2015 SR-Beobachter im HVM und RL von 1991 – 2024 Zeitnehmer in der BL seit 2021 Vorsitzender des Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. Alwin war vorgesehen, bei der diesjährigen EM in der Kölner Lanxess Arena als Zeitnehmer zum Einsatz zu kommen. Für seine herausragenden Tätigkeiten wurde Alwin mit der Goldenen Ehrennadel des Handballkreises und dem HV Mittelrhein ausgezeichnet. Sein Tod ist ein sehr großer Verlust für uns alle. Die Köln/Rheinberg Handballfamilie trauert um einen tadellosen Sportfreund. Wir sind in Gedanken bei seiner Lebensgefährtin Giesela, seiner Mutter, seinem Sohn und Angehörigen. Wir werden Alwin sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Schon zu Zeiten der Dreifachhalle in den 1990er Jahren saß Alwin am Kampfgericht.
Ich werde Alwin als einen fairen, langjährigen Freund stets in guter Erinnerung behalten. Mit stillem Gruß Günter Knickmann, Ehrenvorsitzender
Auch wir vom TSV Bayer sind sehr traurig und werden Alwin immer in bester Erinnerung behalten. Wir wünschen den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid. Möge ihnen in dieser schweren Zeit viel Trost und Unterstützung zuteilwerden. 14 WIESEL INSIDE
INTERVIEW
Das Interview des Monats mit Jan Reimer
"Dormagen hat eine unheimliche Stärke im Teambuilding" Seit dem vierten Lebensjahr trägt Jan Reimer das Trikot des TSV Bayer und hat am Höhenberg alle Jugendmannschaften durchlaufen. 2019 gelang dem gebürtigen Neusser dann der Sprung von der A-Jugend in den Dormagener Bundesligakader. Im Winter hatte sich der 23 Jahre alte Rechtsaußen entschieden, den Verein zum Saisonende zu verlassen und hat beim TUSEM aus Essen einen Vertrag ab dem Sommer 2024 unterschrieben. Doch zuvor will der Architekturstudent, bevor er sich zur kommenden Saison einer neuen Herausforderung stellt, mit den Wieseln den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen. Jan, wie ist die Stimmung im Team?
Bei noch vier ausstehenden Heimspielen sollte das möglich sein. oder?
gehabt und – bis auf das Rückspiel in Vinnhorst – immer unsere Hausaufgaben gemacht. Wir haben beide Spiele gegen Aue und Dessau sowie das Vinnhorst-Heimspiel gewonnen. Dafür haben wir als Konsequenz daraus am Ende der jeweiligen Halbserien starke Gegner wie beispielsweise Hamm oder Potsdam. Deshalb sollten wir in Spielen wie gegen Schwartau oder in Minden punkten, umso den Klassenerhalt so früh wie möglich unter Dach und Fach zu bringen.
Das denke ich auch. Der Spielplan hat uns am Anfang der Saison beschenkt. Da haben wir die direkten Gegner
Du spielst jetzt in der fünften Saison in der 2. Bundesliga. Ist diese Spielzeit die bisher schwierigste?
Die Stimmung ist schon die ganze Saison über sehr gut. Uns ist aber schon bewusst, dass wir noch nicht durch sind, sondern noch punkten müssen. Wenn wir noch sechs Zähler holen würden, wäre das super.
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SPIELPLAN
Ab sofort:
TSV2023/24
Die Wiesel haben einen eigenen WhatsApp-Kanal
IMMER AKTUELL
HINRUNDE Fr, 01.09.23, 20.30
So, 10.09.23, 17.00
Fr, 15.09.23, 19.30
Sa, 23.09.23, 18.00
Sa, 30.09.23, 18.00
So, 08.10.23, 17.00
Sa, 14.10.23, 19.30
Fr, 20.10.23, 19.00
Mi, 25.10.23, 20.00
Sa, 11.11.23, 19.30
Sa, 18.11.23, 18.00
So, 26.11.23, 18.00
Mi, 29.11.23, 19.30
So, 03.12.23, 17.00
Mo, 11.12.23, 19.30
So, 17.12.23, 17.00
20:25 (9:12)
26:23 (12:13)
28:22 (15:13)
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Sa, 28.10.23, 18.00
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IMPRESSUM:
RÜCKRUNDE Fr, 22.12., 19.00
Di, 26.12., 17.30
Sa, 10.02., 18.00
Fr, 16.02., 20.00
So, 25.02., 17.00
Fr, 01.03., 19.00
Fr, 08.03., 19.30
Fr, 22.03., 19.30
Do, 28.03., 20.00
Di, 09.04., 19.30
Sa, 20.04., 18.00
Sa, 27.04., 19.30
So, 05.05., 17.00
Sa, 18.05., 18.00
Fr, 24.05., 19.00
Sa, 01.06., 18.00
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Handballfans finden den neuen TSVKanal bei WhatsApp in einer neuen Registerkarte unter „Aktuelles“ – und damit getrennt von persönlichen Chats oder Anrufen.
Somit haben alle Handballfans, die die Messenger-App auf ihrem Gerät installiert haben, ab sofort die Möglichkeit, sich Neuigkeiten aus erster Hand, Einblicke hinter die Kulissen und spannende Tipps direkt auf ihr
Alle Abonnenten haben die Möglichkeit, mit Emojis zu reagieren und
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Einfach auf folgenden Link klicken: https://www.whatsapp.com/channe l/0029Va8GszxFnSzA3oPwCg1e und abonnieren.
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REDAKTION: Knut Kleinsorge (v.i.S.d.P.) Christian Lewandowski
Mein erstes Handballspiel: Mit 5 bei den Pulheim Hornets.
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FOTOS: Heinz Zaunbrecher Knut Kleinsorge NGZ Archiv privat
Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Neben dem Handball gucke ich gerne Fußball oder American Football.
Meine erste Position war: Halb Links.
Mein Allstar-Team: TW: Niklas Landin LA: Uwe Gensheimer RL: Nikola Karabatic RM: Andy Schmid KR: Ludovic Fabregas RR: Mathias Gidsel RA: Hans Lindberg
Mein erstes Bundesligaspiel: Letzte Saison gegen LübeckSchwartau. Mein bisher bestes Spiel: Wahrscheinlich gegen Eintracht Hagen. Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: B-Jugend Halbfinal Rückspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen.
Nach meiner HandballKarriere möchte ich: Ein normales Leben führen. Mein liebster Ort: Bei meinen Freunden oder Familie und gelegentlich auch in meinem Bett.
Meine Rückennummer ist die 17, weil: Keine besondere Bedeutung. Die 8, die ich damals hatte, als ich nach Dormagen kam, war besetzt. Mein (sportliches) Vorbild: Uwe Gensheimer.
Unnachahmlich: Vladimir Vukoje war ein Torgarant.
Die Relegation – Mehr Drama geht nicht
Mein sportliches Ziel: Weiterentwickeln, um der Mannschaft in jedem Spiel helfen zu können. In dieser Halle spiele ich besonders gerne: TSV Bayer Sportcenter.
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as haben Horst Bredemeier, Dierk Schmäschke, Jerzey Klempel, Arno Ehret, Velimir Kljaic, Martin Heuberger, Andreas Thiel, Nikolaj Jacobsen, Michael Roth, Peter Pysall, Uwe Gensheimer, Kai Wandschneider, Michael Biegler, Jan Fegter, Frank Carstens, Jacek Bedzikowski und Kentin Mahé gemeinsam? Was sich liest wie die Hall of Fame des Bundesliga-Handballs der Männer ist das
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Diese finalen Duelle, die in Hin- und Rückspiel über den letzten freien Platz in der 1. Bundesliga entschieden, brachten in den letzten Jahrzehnten in der Geschichte der HBL wahre Dramen zu Tage. Tränen der Freude und der Enttäu-
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© 2024 TSV BAYER DORMAGEN Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfimung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein auf der Homepage: www.handball-dormagen.de
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für den Nachwuchs
Danke für Ihre und Eure Unterstützung | www.tsv-bayer-dormagen.de
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Damit helfen Sie uns, dass
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ANSPRECHPARTNER FÜR ANZEIGEN: Bjarne Steinhaus, Tel: 02133-77744-171 b.steinhaus@tsv-bayer-dormagen.de
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Who is Who - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - von Protagonisten der berühmt, berüchtigten Relegation.
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LAYOUT: Christian Lewandowski
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Herausgeber TSV Bayer Dormagen Handball GmbH Höhenberg 40 41539 Dormagen
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Voraussetzung für den Empfang von den Wiesel-News ist die aktuellste Version der Applikation auf dem eigenen Smartphone.
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dem Verein damit Feedback auf seine Nachrichten zu geben.
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Smartphone schicken zu lassen. Der Service ist selbstverständlich kostenfrei.
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ls erster Handballverein in Deutschland haben die Wiesel des TSV Bayer Dormagen einen WhatsAppKanal gelauncht.
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alle unsere z. Zt. 13 Nachwuchsmannschaften von qualifizierten und engagierten Übungsleiter*innen trainiert werden und optimale Trainingsbedingungen vorfinden. der Stammverein TSV Bayer Dormagen e.V. die Mitgliedsbeiträge dauerhaft niedrig halten kann und somit allen Kindern und Jugendlichen das Handballspiel ermöglicht. unsere TSV Bayer Dormagen Abteilung Handball auch in Zukunft für ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in HandballDeutschland steht. HELFEN SIE
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Eine besondere Form der Nachwuchsförderung ist unser „Club 100“. Bei einer Spende ab 100 € wird Ihr Name oder Firmenlogo auf der „Club-100-Tafel“ im Sportcenter des TSV Bayer Dormagen sowie auf der „Club-100-Facebookseite“ veröffentlicht. Trainer*innen, Vorstand und viele Helfer*innen haben in der Corona-Saison 2020/21 und 2022 alles getan, um die Kinder und Jugendlichen ‚bei der Stange zu halten‘. Vor allem unsere Trainer*innen haben in diesen außergewöhnlichen Zeiten einen großen Teil dazu beigetragen, indem sie kreativ durch Video-Trainingseinheiten und den permanenten ‚Kontakt auf Abstand‘ die Kinder beschäftigt haben. Für unsere Kinder und Jugendlichen darf der Mannschaftssport nicht auf der Strecke bleiben! Daher freuen wir uns sehr über Ihre und Eure Unterstützung in der neuen Saison und bedanken uns auch im Namen von über 200 handballbegeisterten Nachwuchs- und Jugendspielerinnen und -spielern.
Ansprechpartner ist unser Abteilungsleiter: Hans-Joachim (Jocky) Krapp Jussenhovener Str.53, 41539 Dormagen Telefon: 0171 86 222 92, Mail: hans-joachim.krapp@t-online.de
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DIE SACHE MIT DEM FINGER
Die Sache mit dem Finger! I m Februar 2022 hatten wir uns entschlossen - auch aus Gründen der Nachhaltigkeit - auf die gedruckte Ausgabe des Wiesel Inside Magazins zu verzichten. Ein Schritt, hinter dem wir auch nach wie vor zu einhundert Prozent stehen und der für uns nur ein Baustein auf dem Weg in die richtige Richtung in diesen Zeiten ist. Mit dem Magazin als E-Paper bieten sich als weiterer Aspekt auch viele neue Möglichkeiten, auf die wir gerne einmal hinweisen möchten. Denn das ist „die Sache mit dem Finger“!
teraktiven Inhalt oder Link finden. Dies macht vor allem Sinn bei der Tabelle, die sich ja aufgrund unserer monatlichen Erscheinungsweise von Woche zu Woche ändert. Ebenfalls verlinkt sind unsere Werbepartner und vieles mehr. So gibt in dieser Ausgabe einen Link zum Video der Saison-Pressekonferenz oder auf der Historie-Seite ein Video mit Maciej Dmytruszynski. Also, Augen auf und viel Spaß mit dem Heft und dem Finger!
Immer wenn dieser Finger im Heft auftaucht, kann man mit einem Klick darauf, einen in-
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WIESEL INSIDE
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DAS BILD DER AUSGABE
DAS BILD DER AUSGABE
LET’S DANCE, KUMPEL! 8
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DAS BILD DER AUSGABE
Starkes Foto von Heinz Zaunbrecher: Großwallstadts Finn Wullenweber bittet Sören Steinhaus zum Tanz oder besser, er versucht mit aller Macht unseren U21-Weltmeister am Torwurf zu hindern. Letztlich mit Erfolg, denn der TVG gewann in der Schlusssekunde im Sportcenter mit 35:34.
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NEWS HBL vergibt Lizenzen zur Saison 2024/25
Der TSV Bayer erhält die Lizenz für die Saison 2024/25 zum 03.05.2024 geschlossen wird. Dies muss gegenüber der Lizenzierungskommission fristgemäß nachgewiesen werden. Wird die Bedingung nicht innerhalb der gesetzten Frist erfüllt, gilt die Lizenz als nicht erteilt.
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ute Nachrichten für den TSV Bayer Dormagen: Die Handball-Bundesliga (HBL) hat dem Zweitligisten die Lizenz für die kommende Saison erteilt.
Die unabhängige Lizenzierungskommission der HandballBundesliga e.V. hat entschieden, dass alle Vereine in der 1. und 2. Handball-Bundesligen die Lizenzen für die Spielzeit 2024/25 erhalten. Diese Entscheidung steht unter dem Vorbehalt der jeweiligen sportlichen Qualifikation. „Großartige Unterstützung in schwierigen Zeiten“ „Natürlich sind wir froh, dass auch der TSV Bayer Dormagen die Lizenz für die kommende Saison erhalten hat“, erklärt Dormagens Handball-Geschäftsführer Björn Barthel. „Unser Dank gilt allen Sponsoren, Partnern und Fans für die großartige Unterstützung in der schwierigen wirtschaftlichen Zeit, die wir ab dem Herbst durchgemacht und gemeinsam gelöst haben. Nun konzentrieren wir uns mit allen Kräften auf die sportliche Qualifikation, damit der Handball-Standort Dormagen auch in der kommenden Saison der 2. HBL angehört.“ Die Pressemitteilung der Handball-Bundesliga im Wortlaut: HBL vergibt Lizenzen zur Saison 2024/25 an alle 36 Bewerber – Unabhängige Lizenzierungskommission sieht insgesamt positive wirtschaftliche Entwicklung Alle 36 sportlich qualifizierten Bewerber aus den beiden Profiligen erhalten die Lizenz für die kommende Saison 2024/25. Über diese Entscheidung der unabhängigen Lizenzierungskommission hat die HBL GmbH an heutigen Mittwoch die Clubs informiert. Die Spielzeit 2024/25 beginnt offiziell am 31. August 2025. Der Handball Sport Verein Hamburg erhält die Lizenz für die LIQUI MOLY HBL allerdings unter der Bedingung, dass die derzeit noch bestehende Liquiditätslücke bis spätestens 10 WIESEL INSIDE
Diese Entscheidungen hat die Lizenzierungskommission des Handball-Bundesliga e.V. unter Vorsitz von Rolf Nottmeier nach intensiver Prüfung der eingereichten Unterlagen und Durchführung zahlreicher Lizenzgespräche mit den Lizenzbewerbern getroffen. Rolf Nottmeier, Vorsitzender der Lizenzierungskommission: „Trotz eines herausfordernden Marktumfelds blicken wir auf ein bisher insgesamt erfolgreiches Geschäftsjahr, das im Vergleich zur letzten Spielzeit 2023/24 eine deutliche Umsatzsteigerung verzeichnet. Auch im Kernbereich Ticketverkauf stellen wir eine erhebliche Steigerung fest. Wir rechnen damit, dass sich diese positive Entwicklung auf der Einnahmenseite fortsetzen wird. Das lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken.“ Im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens überprüft die Lizenzierungskommission der Handball-Bundesliga die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Vereine. Unter die Lupe werden aber auch infrastrukturelle, rechtliche sowie sportliche Kriterien der Erst- und Zweitligisten genommen. Das Lizenzierungsverfahren ist eine entscheidende Instanz für wirtschaftliche Stabilität, fairen Wettbewerb und Integrität. Der unabhängigen Lizenzierungskommission gehören neben dem Vorsitzenden Rolf Nottmeier, Direktor des Arbeitsgerichts Minden, Olaf Rittmeier, Steuerberater, Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH und Mattes Rogowski, Geschäftsleitung Sport & Lizenzen bei der HBL GmbH, an. Aus der HBL GmbH wird die Lizenzierungskommission durch Marie Küppers (Projektmanagerin Spielorganisation, Sportentwicklung, Lizenzierung) unterstützt. Die Ordnung zur Lizenzierung nebst Richtlinien (LZO) ist einsehbar unter www.liquimoly-hbl.de.
TSV INTEAM
TSV INTEAM
JANISBECKERS Mein erstes Handballspiel: Wahrscheinlich mit vier Jahren in Eynatten auf einem halben Feld (ob man es schon Handball nennen konnte) Meine erste Position war: Rückraum Mitte. Mein erstes Bundesligaspiel: 2021 für den TSV in Großwallstadt. Mein erstes Länderspiel: Ein Vorbereitungsspiel gegen Luxemburg (Luke Kaysen) 2023. Mein bisher bestes Spiel: November 2021 vor heimischer Kulisse gegen den TV Hüttenberg. Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: Das Fußballspiel zum Aufwärmen, wo wir 7:0 oder 7:1 gewonnen haben. Direkt dahinter wäre aber das Spiel gegen Hüttenberg 🤫 Meine Rückennummer ist die 18, weil: ich mir die ausgesucht hatte als ich 18 wurde. Ganz nach dem Motto „jetzt bist du erwachsen und darfst selbst entscheiden“. Mein (sportliches) Vorbild: Aron Palmarsson zu seinen THW Kiel-Zeiten
Mein sportliches Ziel: Mit der belgischen Nationalmannschaft noch einmal an einer WM oder EM teilnehmen. Mein Traumverein: Barcelona und irgendwie auch der HSV Hamburg. In dieser Halle spiele ich besonders gerne: Das SPC ist da schon mein Favorit. Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Leon Schlaffer (Fechten). Mein Allstar-Team: TW: Gustav König LA: Nick Braun RL: Karl Nitsche RM: Jim Gottfridsson KR: Aron Seesing RR: Raphael Kötters RA: Kaye Kriescher Nach meiner Handball-Karriere möchte ich: Handball nur noch schauen Mein liebster Ort: Das Meer im Sommer und die Berge im Winter Mein Lebensmotto lautet: Hakuna matata
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Jil Falkenstein
Ein Abschied aus Dormagen mit vielen Emotionen
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s war ein sehr emotionaler Abschied: Noch bevor Dormagens Handball-Geschäftsführer Björn Barthel im Rahmen des Heimspiels gegen Eintracht Hagen die ersten Worte gesprochen hatte, kullerten Jil Falkenstein dicke Tränen übers Gesicht. Nach achteinhalb Jahren verlässt die Marketingleiterin des TSV Bayer den Handball-Zweitligisten, um sich im Veranstaltungsmanagement der Stadthalle Troisdorf einer neuen Aufgabe zu widmen.
vergangenen Jahres ihre Entscheidung nicht beeinflusst hätten. Und sie verspricht: „Ich werde mir in Zukunft bestimmt das eine oder andere Spiel anschauen kommen – und dann kann ich es im Gegensatz zu den vergangenen acht Jahren in Ruhe genießen.“ Ihren Arbeitsbereich übernimmt der neue Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Bjarne Steinhaus, neu im Team am Höhenberg ist Paulina Orschel als Assistentin der Geschäftsleitung.
„Es war eine sehr schöne Zeit, aber wenn man zu lange bleibt, verpasst man irgendwann den Absprung. Und wenn ich beruflich noch mal was Neues ausprobieren möchte, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt,“ sagte die Kölnerin, die versicherte, dass die inzwischen zu einem guten Ende gebrachten finanziellen Schwierigkeiten des TSV im Herbst
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NACHRUF Der Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. trauert um
Alwin Schmitz Unser Vorsitzender, Alwin Schmitz, hat uns nach langem Krankenhausaufenthalt am Sonntag, den 07. April 2024, für immer verlassen. Alwin war trotz seiner schweren Erkrankung zuversichtlich, dass er in nächster Zeit die Reha beginnen könnte. Deshalb ist sein plötzliches Ableben umso schmerzhafter. Alwin wurde auf dem Kreistag am 26.09.2021 einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. von 1978 – 2018 Aktiver Schiedsrichter von 1985 – 1989 SR-Wart im Kreis Rheinberg von 1986 – 1989 SR in der 2. BL von 1991 – 2013 SR-Wart im Kreis Köln und des Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. von 2013 – 2021 Spielwart des Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. von 1990 – 2015 SR-Beobachter im HVM und RL von 1991 – 2024 Zeitnehmer in der BL seit 2021 Vorsitzender des Handballkreis Köln/Rheinberg e.V. Alwin war vorgesehen, bei der diesjährigen EM in der Kölner Lanxess Arena als Zeitnehmer zum Einsatz zu kommen. Für seine herausragenden Tätigkeiten wurde Alwin mit der Goldenen Ehrennadel des Handballkreises und dem HV Mittelrhein ausgezeichnet. Sein Tod ist ein sehr großer Verlust für uns alle. Die Köln/Rheinberg Handballfamilie trauert um einen tadellosen Sportfreund. Wir sind in Gedanken bei seiner Lebensgefährtin Giesela, seiner Mutter, seinem Sohn und Angehörigen. Wir werden Alwin sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Schon zu Zeiten der Dreifachhalle in den 1990er Jahren saß Alwin am Kampfgericht.
Ich werde Alwin als einen fairen, langjährigen Freund stets in guter Erinnerung behalten. Mit stillem Gruß Günter Knickmann, Ehrenvorsitzender
Auch wir vom TSV Bayer sind sehr traurig und werden Alwin immer in bester Erinnerung behalten. Wir wünschen den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid. Möge ihnen in dieser schweren Zeit viel Trost und Unterstützung zuteilwerden. 14 WIESEL INSIDE
EINLAUF- UND FAHNENKIDS
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Einlauf- und Fahnenkids WIR FREUEN UNS AUF EURE BEWERBUNG
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Wer einmal Hand in Hand mit Christian Simonsen, Patrick Hüter, Sören Steinhaus oder einem anderen ZweitligaHandballer des TSV Bayer Dormagen vor 1.000 oder mehr Zuschauern ins TSV Bayer Sportcenter auf das Spielfeld laufen oder beim Einlaufen unserer Mannschaft die TSV-Fahnen schwenken möchte, sollte jetzt genau aufpassen! Du hast Lust, mit Deinen Freunden, Deinem Verein, Deiner Mannschaft oder Deiner Schulklasse hautnah dabei zu sein, wenn sich die Spieler für das große Spiel Warmmachen und anschließend mit Dir Hand in Hand unter dem Jubel der Zuschauer auf das Spielfeld laufen!? Das ist Gänsehaut pur und wer einmal dabei war, der wird dieses Gefühl in bester Erinnerung behalten. Denn es ist spektakulär, wenn man mittendrin im TSV Bayer Sportcenter steht und die jubelnden Fans sieht und hört. Also, wenn ihr dieses unvergessliche Erlebnis auch einmal erleben möch-
tet, dann bewerbt Euch jetzt bei uns und mit etwas Glück seid Ihr dabei und könnt mit Euren Stars auf das Spielfeld laufen. Gründe gibt es genug: Jubiläum des eigenen Vereins, die Weihnachtsfeier oder einfach der Spaß an d´r Freud. Und nach dem Einlaufen geht es weiter: Ihr könnt das Spiel von der Tribüne aus verfolgen und die Wiesel anfeuern! Wir sind sicher: Die Spieler spüren diese Unterstützung ganz besonders! Die Einlauf- bzw. Fahnenkinder haben selbstverständlich ebenso freien Eintritt wie ihre Trainer und Betreuer und Geschwisterkinder bis einschließlich 6 Jahre. Erwachsene Begleitpersonen zahlen 10 Euro, Geschwisterkinder von 7 bis 17 Jahren sind mit 5 Euro dabei. Die Anmeldung erfolgt über ein Formular auf unserer Home page auf www.handball-dormagen.de WIESEL INSIDE 15
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UNTERSTÜTZER Vielen Dank an die Sponsoren, die ihr Engagement erweitert haben: Autohaus Heinen | ath GmbH | | EGN Entsorgung | Gebr. Schillings | medikus Physiotherapie | Schoo GmbH | Tischlerei Hüsgen | Therapiezentrum | RKN Pflegedienst | Ring Center | Kalli´s Family Grill | Rohde GmbH | Konditorei Wipperfürth | Spontent GmbH | Klomfass. Gierlings & Partner | Stadt Köln | D-Live | Latzel Reisen | Mizuno | Derbystar | Worringer Getränkemarkt | Steuerberaterin Michaela Jonas | Joachim Koch Hausverwaltung | Architekturbüro Reimer | GDD Development | Heinemann Medizintechnik GmbH | Augenklinik Düsseldorf | Christian Lewandowski | Ludolph GmbH | TK Hallenprofis | Orthopädie am Gürzenich | SVGD Dormagen | Massivbau Peters | Zahnarztpraxis Felix Röschmann | Zahnarztpraxis Christian Katers | Rhein Kreis Neuss | ERGO Thomas Doderer | TSV Bayer Dormagen Gesundheits GmbH | Rheinland Versicherungen | Deka GmbH | WORADO - Wohnraumgesellschaft Dormagen mbH & Co. KG | Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen mbH | OTON Die Hörakustiker | evd energieversorgung dormagen gmbh | Dormagener Sozialdienst | Sparkasse Neuss | Taxi Hillmann | Schülerhilfe Dormagen | Technologiezentrum Glehn | Yncoris | ORTHO SPORTS LAB | Nø Cosmetics | RWE| Vielen Dank an alle, die bislang gespendet haben: Marcel Harff | Medikus Praxis für Physiotherapie | J. Naji, ehem. Nachwuchskoordinator + Jugendtrainer (2017-2020), Trainer Bergischer HC | P. Pütz, ehem. Jugendtrainer (2015-2022), Co-Trainer Bergischer HC | D. Röhrig, ehem. Jugendtrainer (2016-2022), Trainer VfL Lübeck-Schwartau | Franzen Königsallee | Rehamed Jan Reuland, Praxis für Physiotherapie und Osteopathie | Nicolej Krickau, Trainer SG Flensburg-Handewitt | Laurenz Kluth | Melanie Schwartz | Alexander Metz | Frank Neuenhausen | Simon Ernst, ehem. Jugendspieler (2009-2014), aktueller Nationalspieler, SC DHfK Leipzig | Sebastian Janzen | Infokanal NievenheimÜckerath | Tim Zechel, aktueller Nationalspieler, HC Erlangen | Johannes Krupinski | Helmut Jakubowsky | Sabrina Kasprzak | Jörg Kleinsorge | Familie Buschert BAD | Krenar zogjani | Jeton Spahija | ML | Niering Stock Tömp | Julian | Familie Stolze | Bernhard Kühn | Annette Kühn | Susanne Kayser-Dobiey | Justin Kauwetter | Familie Kissing | Franzen Immobilien | Eloy Morante Maldonado, ehem. Spieler (2015-2020), Bergischer HC | Knopf & Knöpfchen Second Hand Boutique Dormagen | Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. | Bernd Weyers | halle-mieten.eu | Gebr. Schillings GmbH & Co KG | Arno Jung | Tom Frings | Aestimator Consulting GmbH | PAUL ERICH | St. aus Dortmund | Jörg Grips | Stephan Klein | Felix Linnenbrink | HA-Gebäudetrocknung | Familie Rehfus | D. Haase Rhein-Neckar Löwen | Viktor Szilagyi, ehem. Spieler (2000-2001), Geschäftsführer THW Kiel | Christiane Schlömer | Familie Falkenstein | Jörg Föste, Vizepräsident Deutscher Handball-Bund | Familie Krupinski | Maximilian Kluth | Grüße aus Dessau | Robin und Claudia Seidel | Dr. Holger Lidolt | Freitag Kotzian GbR | Thomas Bannuscher | Lothar Sens | Michael Lang | Jo Gerrit Genz, ehem. Spieler (2012-2016), TuS N-Lübbecke | Lara Söffing | DLM Frank Glaeser | Andreas Oberrem | Karin Güttler/TUI Reisebüro | m. | Daniel Roth | Alexandra Imhoff | Nina Mauer | Ingenieurbüro Balmer | Ulrike Wölm | Dennis Marquardt, ehem. Spieler (2012-2016) | Rene Samusch | Wolfgang Haag | Sascha Hatting | Familie Genz | Martin Berger | Willy Wiesel | Christian Wilhelm, ehem. Spieler (2020-2021), TuSEM Essen | Carlos Marquis | Kentin Mahe, ehem. Spieler (2000-2011), KC Veszprém | Kai Wandschneider, ehem. Trainer (2001-2011) | Jakub | Mathias Eulenbruch | Support aus Aachen | Jan-Niklas Häuslein | Erich Mämecke | Petra Haase | C. Rommelfanger - Brickwall | Clemens | Familie Heieck | Andreas Wedde | Dino | Markus Kurr SuS Oberaden Jun. | Sven Seidel | Markus Solf | Gabriele Berger | Vincent Klepp HC Elbflorenz | Brettle | Tim Mast, ehem. Spieler (2018-2022), TuSEM Essen | Björn Kösters | Sabine Kösters | Felix Ackermann | Bauschke Inge | Fam. Heier | studenten-kunstmarkt.de | Marius Rinkel | Mühlenbusch Apotheke | Elvira Seidel | Julian Solf | Fynn Johannmeyer | Familie Johannmeyer | Sportinternat Knechtsteden | Tobias Langner | Heubgen | Stefan Prinz | Rene Witte, Geschäftsführer ThSV Eisenach | Daniel Leube | Florian Frenz | New Style Werbetechnik | Julia Thomaßen | Andreas van Leuck | Oliver Schulz | Thomas Lohmann | Marion Vehlgut | Fam. Kremp | Familie Kopp | Familie Bonforte | Sigrid Zenker | Paul Uthof | Tobias H. | Petra Solf | Matthias Stroot, Geschäftsführer HSG Nordhorn-Lingen | Petra Jahnke | Bob Hanning, Geschäftsführer Füchse Berlin | Fan-Support HC Elbflorenz | Oliver Kegler | Anna Krepper | Thorsten Breitbach | Zara Zuper | Jörg Radke | Familie Elnoamany | Stephan Schröder | Frank Schulze | Pia Chiara Solf | Familie Dittmann | Karsten Schneider | Maciej Dmytruszynski, ehem. Spieler (2007-2011), SGSH Dragons | Florian Hamacher | Thomas Bahn | Axel Schoenen | Katrin Golder | Volker Koch | Birte und Matthias Fischer | Gartenideen und Gestaltung Dennis Schoo | TSV Bayer Dormagen U23 | Thorsten Uthof | Lukas Stutzke, ehem. Spieler (2015-2019), Bergischer HC | Marion & Volker Mehlmann | Jan Stuhldreher | Axel Mensing | Matthias Münkenwarf | Yvonne | Nicole | Werschkull | One Sports Group | Melanie und Norbert Karbach | Claudia und Bernhard Kann | Kerstin Leyendecker | Peter Hunger | Ingo Baake IBWFB | Freunde Rheinfeld Marcus | Freunde Rheinfeld Buchi | Susi | Freunde Rheinfeld Udo | Alexander Brändlin | PLATINITY | Thomas Schmitz | Familie Siewert | Elke Pütz | Vitesse Kärcher GmbH | Norbert Mux | SC DHFK Leipzig | HSG Nordhorn-Lingen | Astrid | Frank Klostermann | Fan Power 09 | Johannes Kinna WIESEL INSIDE 17
INTERVIEW
Das Interview des Monats mit Jan Reimer
"Dormagen hat eine unheimliche Stärke im Teambuilding" Seit dem vierten Lebensjahr trägt Jan Reimer das Trikot des TSV Bayer und hat am Höhenberg alle Jugendmannschaften durchlaufen. 2019 gelang dem gebürtigen Neusser dann der Sprung von der A-Jugend in den Dormagener Bundesligakader. Im Winter hatte sich der 23 Jahre alte Rechtsaußen entschieden, den Verein zum Saisonende zu verlassen und hat beim TUSEM aus Essen einen Vertrag ab dem Sommer 2024 unterschrieben. Doch zuvor will der Architekturstudent, bevor er sich zur kommenden Saison einer neuen Herausforderung stellt, mit den Wieseln den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen. Jan, wie ist die Stimmung im Team?
Bei noch vier ausstehenden Heimspielen sollte das möglich sein. oder?
gehabt und – bis auf das Rückspiel in Vinnhorst – immer unsere Hausaufgaben gemacht. Wir haben beide Spiele gegen Aue und Dessau sowie das Vinnhorst-Heimspiel gewonnen. Dafür haben wir als Konsequenz daraus am Ende der jeweiligen Halbserien starke Gegner wie beispielsweise Hamm oder Potsdam. Deshalb sollten wir in Spielen wie gegen Schwartau oder in Minden punkten, umso den Klassenerhalt so früh wie möglich unter Dach und Fach zu bringen.
Das denke ich auch. Der Spielplan hat uns am Anfang der Saison beschenkt. Da haben wir die direkten Gegner
Du spielst jetzt in der fünften Saison in der 2. Bundesliga. Ist diese Spielzeit die bisher schwierigste?
Die Stimmung ist schon die ganze Saison über sehr gut. Uns ist aber schon bewusst, dass wir noch nicht durch sind, sondern noch punkten müssen. Wenn wir noch sechs Zähler holen würden, wäre das super.
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INTERVIEW Bereits im Januar hast du kommuniziert, dass du nach der Saison eine neue Herausforderung annehmen möchtest. Wann ist diese Entscheidung bei dir gereift? Ich habe mir schon früher Gedanken gemacht, wie mein Weg mit Studium und Handball grundsätzlich aussehen könnte bzw. welche Schritte wann sinnvoll wären. So haben ich 2022 meinen noch laufenden Vertrag frühzeitig verlängert und das an mein Masterstudium in Architektur gekoppelt. Nun bin ich aber mit dem Studium bis auf die Masterarbeit so gut wie fertig. Deshalb hatte ich überlegt, aus meiner Komfortzone herauszutreten und alle Möglichkeiten abgewogen. Es war aber nicht so, dass ich unbedingt den Verein verlassen wollte. Aber ich habe mit Peter einen starken Spieler auf meiner Position, wo wir uns viel Spielzeit teilen müssen. So reifte der Entschluss, dass gerade auch in meinem Alter, ein Wechsel von Vorteil für meine Entwicklung wäre. Zudem sehe ich in Essen die Möglichkeit, mich dort zur klaren Nummer eins zu entwickeln.
Vom Siebenmeterpunkt beweist Jan Woche für Woche seine Nervenstärke. Ich würde nicht sagen, dass es die schwierigste ist. Aber vom Tabellenstand ist es vielleicht die gefährlichste, weil wir noch über dem Strich stehen, aber auch noch darunter rutschen können. In den Jahren zuvor hingegen waren wir immer die Jäger. In der Saison 2021/22 war es deutlich schwieriger, als wir unter Peer Pütz die Aufholjagd gestartet
"... vom Tabellenstand ist es vielleicht die gefährlichste, weil wir noch über dem Strich stehen..." haben und von den letzten acht Spielen noch sechs gewinnen konnten. Keiner hatte damals damit gerechnet, dass wir es noch schaffen würden. Jetzt rechnet jeder damit, dass wir es schaffen und das ist auf jeden Fall gefährlich. Aber ich denke, dass die Spieler, die das schon miterlebt haben, sich der Situation bewusst sind und gut damit umgehen können. 20 WIESEL INSIDE
Jan gehört zu den technisch versiertesten Spielern im Team. Und da kam dann der TUSEM Essen ins Spiel… Es gab viele Überlegungen. Ich hätte mir auch vorstellen können, so wie es Lucas Rehfus es jetzt macht, ins Ausland zu gehen. Letztlich aber erschein es mir aufgrund meiner aktuellen Studiensituation sowie der Tatsache, dass der TUSEM auf meiner Position Bedarf hatte, sinnvoll, nach Essen zu gehen. Dass mein bester Freund Tim Mast auch dort spielt, war sicherlich ein weiterer Grund dort hinzuwechseln. Zudem ist die Entfernung zur Heimat nicht so groß, worüber sich meine Familie und meine Freundin natürlich auch freuen. Du ziehst aber nach Essen, oder wirst du pendeln? Nein, ich ziehe nach Essen und habe dort auch schon eine schöne Wohnung gefunden.
INTERVIEW Und wie ist der genaue Stand beim Studium? Ich möchte meine Masterarbeit in Architektur gerne in noch in diesem Kalenderjahr abschließen. In Absprache mit dem Verein möchte in dann gerne in Essen in einem Architekturbüro arbeiten und habe da auch schon mal in diese Richtung recherchiert und bin da auf einige interessante Büros gestoßen. Was nach den zwei Jahren in Essen passiert, werden wir sehen. Es kommt ja auch stark darauf an, wie es beim TUSEM läuft. Aber vielleicht lege ich danach auch mehr den Fokus auf den Job. Aber das ist noch lange hin und ich bin da völlig offen… Aber noch spielst du ja Handball und hast sogar schon beim Bergischen HC dank Zweitspielrecht in der 1. Bundesliga reingeschnuppert. Wie war das für dich? Das hat super Spaß gemacht. Es tut mir sehr leid, dass es beim BHC derzeit nicht so gut läuft und Jamal (Naji) und Peer (Pütz) beurlaubt worden sind. Mit den beiden habe ich beste Verbindungen seit der Jugend und verstehe ich mich mit ihnen sehr gut. Sie haben eine hohe Kompetenz und umso mehr tut es mir leid, dass sie in eine solche Situation bzw. einen Negativstrudel geraten sind. Davon abgesehen war die Zeit beim BHC für mich eine super Nebensache, da es in der Zeit im Herbst für mich hier in Dormagen auch
nicht optimal lief. Da dann die Möglichkeit zu bekommen und sich einen Traum zu erfüllen und 1. Bundesliga zu spielen, war klasse. Besonders in Hallen wie in Kiel oder in Flensburg zu spielen, war schon ein schönes Gefühl. Was wirst du an Dormagen am meisten vermissen? Ganz klar die Mannschaft. Es ist schade, dass jedes Jahr ein großer Umbruch ansteht. Es wird auch in diesem Jahr so sein, wenn beispielweise Ian geht und Patrick kürzertreten wird. Es ist umso erstaunlicher, wie die Mannschaft sich jedes Jahr immer wieder neu findet und immer wieder ein neues starkes Teamgefüge entsteht. Das sagen viele, die von außerhalb kommen. Ich glaube, dass Dormagen da eine unheimliche Stärke hat im Teambuilding. Und natürlich werde ich das ganze Umfeld vermissen, das ich ja noch nie woanders gespielt habe und noch kann ich es mir auch noch nicht vorstellen. Dazu die Trainingsbedingungen, die Trainer, die Physiotherapeuten wie Nico, Axel als Betreuer, Guido als Mannschaftsarzt – das sind alles Menschen, die ich sehr liebgewonnen habe und denen ich auch sehr viel zu verdanken habe. Aber ich werde sie alle wieder sehen, wenn ich mir sicherlich das eine oder andere Heimspiel ansehen werde. Und wer weiß, ob es in der Zukunft nicht einmal ein Zurück geben wird. Ich möchte das nicht ausschließen…
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WHATSAPP Ab sofort:
Die Wiesel haben einen eigenen WhatsApp-Kanal
A
ls erster Handballverein in Deutschland haben die Wiesel des TSV Bayer Dormagen einen WhatsAppKanal gelauncht. Somit haben alle Handballfans, die die Messenger-App auf ihrem Gerät installiert haben, ab sofort die Möglichkeit, sich Neuigkeiten aus erster Hand, Einblicke hinter die Kulissen und spannende Tipps direkt auf ihr
22 WIESEL INSIDE
Smartphone schicken zu lassen. Der Service ist selbstverständlich kostenfrei. Handballfans finden den neuen TSVKanal bei WhatsApp in einer neuen Registerkarte unter „Aktuelles“ – und damit getrennt von persönlichen Chats oder Anrufen. Alle Abonnenten haben die Möglichkeit, mit Emojis zu reagieren und
dem Verein damit Feedback auf seine Nachrichten zu geben. Voraussetzung für den Empfang von den Wiesel-News ist die aktuellste Version der Applikation auf dem eigenen Smartphone. Einfach auf folgenden Link klicken: https://www.whatsapp.com/channe l/0029Va8GszxFnSzA3oPwCg1e und abonnieren.
TSV INTEAM
TSV INTEAM
FELIXBÖCKENHOLT Mein erstes Handballspiel: Mit 5 bei den Pulheim Hornets. Meine erste Position war: Halb Links. Mein erstes Bundesligaspiel: Letzte Saison gegen LübeckSchwartau. Mein bisher bestes Spiel: Wahrscheinlich gegen Eintracht Hagen. Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: B-Jugend Halbfinal Rückspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. Meine Rückennummer ist die 17, weil: Keine besondere Bedeutung. Die 8, die ich damals hatte, als ich nach Dormagen kam, war besetzt.
Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Neben dem Handball gucke ich gerne Fußball oder American Football. Mein Allstar-Team: TW: Niklas Landin LA: Uwe Gensheimer RL: Nikola Karabatic RM: Andy Schmid KR: Ludovic Fabregas RR: Mathias Gidsel RA: Hans Lindberg Nach meiner HandballKarriere möchte ich: Ein normales Leben führen. Mein liebster Ort: Bei meinen Freunden oder Familie und gelegentlich auch in meinem Bett.
Mein (sportliches) Vorbild: Uwe Gensheimer. Mein sportliches Ziel: Weiterentwickeln, um der Mannschaft in jedem Spiel helfen zu können. In dieser Halle spiele ich besonders gerne: TSV Bayer Sportcenter.
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HALLENPLAN & PREISE
KATEGORIE 1
Vorverkauf
Spieltagskasse
Dauerkarte
Normalpreis Ermäßigter Preis* (Block C&D) Kind./Jgd. (7-17 J.) (Block C&D)
19,50 € 17,50 € 9,50 €
21,00 € 19,00 € 11,00 €
253,00 € 228,00 € 132,00 €
KATEGORIE 2
Vorverkauf
Spieltagskasse
Dauerkarte
Normalpreis Ermäßigter Preis* Kind./Jgd. (7-17 J.)
15,50 € 13,50 € 7,00 €
17,00 € 15,00 € 9,00 €
195,00 € 165,00 € 105,00 €
KATEGORIE 3
Vorverkauf
Spieltagskasse
Dauerkarte
Normalpreis Ermäßigter Preis* Kind./Jgd. (7-17 J.)
12,50 € 10,50 € 5,00 €
14,00 € 12,00 € 7,00 €
165,00 € 135,00 € 75,00 €
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* Schüler, Studenten, Azubis bis 25 J. und Schwerbehinderte
Eintrittspreise 2. Liga · Saison 2023/24
Kinder bis einschließlich 6 Jahre erhalten freien Eintritt (Schoßkarte = kein Sitzplatzanspruch) Die Dauerkartenpreise verringern sich regelmäßig.
Hallenplan & Preise
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HALLENPLAN & PREISE
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Sechser-Ticket
Mehr Handball: Sieh mit dem Sechser-Ticket insgesamt sechs Mal Spitzenhandball in der 2. Handball-Bundesliga und sei live dabei, wenn die Wiesel zu Hause auf Punktejagd gehen.
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UNSER TEAM
Obere Reihe von links: Mannschaftsarzt Dr. Ralph Goldschmidt, Mannschaftsarzt Dr. Guido Laps, Jan Schmidt, Ian Hüter petenzteam). // Mittlere Reihe: Physiotherapeut Nico Kraemer, Physiotherapeut Harald Neises, Florian Träger, Florian B dré Nicklas, Trainer Matthias Flohr. // Sitzend: Maskottchen Willy Wiesel, Jan Reimer, Finn Schroven, Peter Strosack, Lenn // Es fehlen: Krischa Leis, Louis Oberosler. // Foto: Heinz Zaunbrecher
FÜR 2023/24
r, Frederik Sondermann, Sören Steinhaus, Lucas Rehfus, Torwarttrainer Joachim Kurth, Walter Haase (Mitglied SportkomBoehnert, Luis Pauli, Joshua Reuland, Janis Beckers, Felix Böckenholt, Athletik-Trainer Nicolas Brandt, Analyse-Trainer Annard Kull, Christian Simonsen, Martin Juzbasic, Patrick Hüter, Alexander Senden, Robin Kremp, Betreuer Axel Schoenen.
1. MANNSCHAFT
UNSER KADER Matthias FLOHR André NICKLAS Nicolas BRANDT Joachim KURTH Harald NEISES
TOR
1
Louis OBEROSLER
RL
6
Alexander SENDEN
Trainer Analysetrainer Athletiktrainer Torwarttrainer Osteopath & Physiotherapeut
Nico KRAEMER Physiotherapeut Dr. Ralph GOLDSCHMIDT Mannschaftsarzt Dr. Peter SIEBERGER Mannschaftsarzt Dr. Guido LAPS Mannschaftsarzt Axel SCHOENEN Team-Betreuer
TOR
TOR
LA
20 Christian SIMONSEN
99 Lennard KULL
3
RR
RM
RR
7
Krischa LEIS
9
Florian BOEHNERT
Joshua REULAND
10 Robin KREMP
RL
RM
RA
LA
11 Lucas REHFUS
14 Ian HÜTER
15 Jan REIMER
17 Felix BÖCKENHOLT
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1. MANNSCHAFT
RL
RR
RA
KM
18 Janis BECKERS
19 Finn SCHROVEN
24 Peter STROSACK
25 Patrick HÜTER
RR
KM
LA
RM/RL
29 Florian TRÄGER
42 Jan SCHMIDT
50 Luis PAULI
53 Sören STEINHAUS
KM
TR
ZUGÄNGE
55 Frederik SONDERMANN
Matthias FLOHR
Finn Schroven Peter Strosack Krischa Leis Lennard Krull Florian Boehnert Felix Böckenholt Robin Kremp Luis Pauli Jan-Christian Schmidt Frederik Sondermann Louis Oberosler
RR, VfL Gummersbach RA, TuS N-Lübbecke RR, Frisch Auf! Göppingen TW, Füchse Berlin II RM, eigene Jugend LA, eigene Jugend RR, eigene Jugend LA, eigene Jugend KM, eigene Jugend KM, eigene Jugend TW, Bergischer HC
ABGÄNGE Aron Seesing Jakub Sterba Andre Meuser Ole Klimpke Mislav Grgic Matthias Broy Jaka Zurga Artur Karvatski Martin Juzbasic
KM, Bergischer HC RA, ASV Hamm-Westfalen RR, HC Empor Rostock RM, HSG Wetzlar RL, Linz (AUT) TW, 2. Mannschaft LA, Ziel unbekannt RR, Ziel unbekannt TW, HSG Krefeld WIESEL INSIDE 29
LANDKARTE
LANDKARTE 2023/24 1
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6 11
9 7
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1
591 km
HC Elbflorenz 2006
2
529 km
EHV Aue
3
536 km
1. VfL Potsdam
4
495 km
Dessau-Roßlauer HV
5
480 km
VFL Lübeck-Schwartau
6
452 km
HSC 2000 Coburg
7
380 km
SG BBM Bietigheim
8
278 km
TuS Vinnhorst
9
259 km
Eulen Ludwigshafen
10 249 km
TuS N-Lübbecke
11 247 km
TV Großwallstadt
12 228 km
GWD Minden
13 190 km
HSG Nordhorn-Lingen
14 176 km
TV 05/07 Hüttenberg
15 118 km
ASV Hamm-Westfalen
16 77 km
TUSEM Essen
17 76 km
VfL Eintracht Hagen
Roseller Straße 3 41539 Dormagen Tel: 02133-53 00-0 Fax: 02133-53 00-29 www.kado-gmbh.de
Entfernung hin und zurück: 10.722 km Es handelt sich jeweils um die kürzeste Strecke.
Zwar fällt nach dem Abstieg der HSG Konstanz eine der längsten Auswärtsfahrten gen Süden weg, dafür aber ist mit dem EHV Aue ein alter Bekannter aus dem Osten zurück in der 2. Bundesliga. Der Weg ins Erzgebirge ist mit rund 530 Kilometern die zweitlängste Dienstfahrt für Matti Flohr & Co. Weitaus kürzer werden die Reisen innerhalb von NRW zu den Bundesligaabsteigern aus Minden und Hamm. Mit Hagen, Essen und dem TuS N-Lübbecke spielen darüber hinaus noch drei weitere Teams aus dem Westen dazu. Der zweite Aufsteiger neben dem Zweitliga-Dino aus Aue ist der TuS Vinnhorst, der es erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die zweithöchste Klasse geschafft hat. Rund 280 Kilometer sind es vom Höhenberg bis zur nagelneuen Halle des Stadtteilvereins aus Hannover.
Lassen Sie mich die Aufgaben erledigen, die Sie von Ihrem eigentlichen Tagesgeschäft abhalten.
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SPIELPLAN
TSV2023/24
IMMER AKTUELL
HINRUNDE Fr, 01.09.23, 20.30
So, 10.09.23, 17.00
Fr, 15.09.23, 19.30
Sa, 23.09.23, 18.00
Sa, 30.09.23, 18.00
So, 08.10.23, 17.00
Sa, 14.10.23, 19.30
Fr, 20.10.23, 19.00
Mi, 25.10.23, 20.00
Sa, 11.11.23, 19.30
Sa, 18.11.23, 18.00
So, 26.11.23, 18.00
Mi, 29.11.23, 19.30
So, 03.12.23, 17.00
Mo, 11.12.23, 19.30
So, 17.12.23, 17.00
20:25 (9:12)
26:23 (12:13)
28:22 (15:13)
26:17 (12:9)
35:40 (20:19)
35:28 (16:12)
D
W
28:27 (16:14)
F
LU
32:34 (17:19)
EN
LE EU N
Sa, 28.10.23, 18.00
IGSHA
29:33 (15:16) 31:38 (12:20)
24:18 (13:9)
35:29 (17:13) 34:35 (15:18) 25:33 (12:17) 29:29 (15:15) 27:22 (14:14)
30:26 (14:15)
RÜCKRUNDE Fr, 22.12., 19.00
Di, 26.12., 17.30
Sa, 10.02., 18.00
Fr, 16.02., 20.00
So, 25.02., 17.00
Fr, 01.03., 19.00
Fr, 08.03., 19.30
Fr, 22.03., 19.30
Do, 28.03., 20.00
Di, 09.04., 19.30
Sa, 20.04., 18.00
Sa, 27.04., 19.30
So, 05.05., 17.00
Sa, 18.05., 18.00
Fr, 24.05., 19.00
Sa, 01.06., 18.00
23:22 (13:13)
34:32 (16:15)
25:33 (12:16)
24:33 (15:18)
36:30 (16:10)
35:28 (16:12)
-:- (-:-)
32 WIESEL INSIDE
F
W
D
-:- (-:-)
LU
34:35 (15:16)
EN
LE EU N
Fr, 05.04., 19.30
IGSHA
30:27 (17:13) -:- (-:-) -:- (-:-)
30:26 (15:12) 26:23 (14:8) 25:27 (12:16) -:- (-:-) -:- (-:-)
Entspannen und durchatmen
Miteinander - Füreinander Natürlich! In Dormagen. www.svgd.de
TABELLE
TABELLE 2023/24 2. BUNDESLIGA Nach Abschluss der Saison entscheiden die Platzierungen gemäß dieser Tabelle über Auf- und Abstieg aus der 2. HBL.
DIE AKTUELLE TABELLE
PL
TEAM
G
S
U
N
PKT
DIFF
+
-
1
1. VfL Potsdam
28/34
22
3
3
47:9
+108
877
769
2
SG BBM Bietigheim
28/34
21
1
6
43:13
+96
878
782
3
ASV Hamm-Westfalen
28/34
20
1
7
41:15
+70
898
828
4
VfL Eintracht Hagen
28/34
19
0
9
38:18
+50
898
848
5
TuS N-Lübbecke
28/34
16
3
9
35:21
+31
804
773
6
HC Elbflorenz 2006
28/34
16
1
11
33:23
+46
845
799
7
HSC 2000 Coburg
28/34
15
1
12
31:25
+46
805
759
8
VfL Lübeck-Schwartau
28/34
14
1
13
29:27
-17
805
822
9
Eulen Ludwigshafen
28/34
14
0
14
28:28
+6
883
877
10
TuSEM Essen
28/34
10
4
14
24:32
-14
732
746
11
TV 05/07 Hüttenberg
28/34
11
2
15
24:32
-27
817
844
12
HSG Nordhorn-Lingen
28/34
11
2
15
24:32
-30
822
852
13
TV Großwallstadt
27/34
11
0
16
22:32
-43
799
842
14
Dessau-Rosslauer HV 06
28/34
10
2
16
22:34
-33
830
863
15
GWD Minden
28/34
8
3
17
19:37
-29
810
839
16
TSV Bayer Dormagen
28/34
9
1
18
19:37
-42
783
825
17
TuS Vinnhorst
28/34
5
3
20
13:43
-102
736
838
18
EHV Aue
27/34
5
0
22
10:44
-116
734
850
Aufstieg Abstieg
34 WIESEL INSIDE
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SPIELPLAN
HINRUNDE 2023/24 1. Spieltag, 01.09.-04.09.2023 Nordhorn : Aue Schwartau : Coburg Dormagen : Lübbecke Hagen : Bietigheim Hüttenberg : Dresden Hamm : Essen Potsdam : Minden Großwallstadt : Dessau Ludwigshafen : Vinnhorst
2. Spieltag, 08.-11.09.2023 27:25 (12:10) 30:29 (15:16) 20:25 (9:12) 26:32 (12:13) 26:30 (10:15) 36:23 (15:13) 31:30 (17:15) 36:31 (18:13) 31:27 (11:13)
5. Spieltag, 29.09.-01.10.2023 Potsdam : Coburg Schwartau : Dessau Dresden : Minden Essen : Lübbecke Dormagen : Aue Hüttenberg : Bietigheim Nordhorn : Großwallstadt Hamm : Vinnhorst Ludwigshafen : Hagen
: Vinnhorst : Aue : Großwallstadt : Coburg : Bietigheim : Hagen : Dessau : Ludwigshafen : Nordhorn
32:28 (16:11) 34:39 (18:19) 26:32 (17:14) 31:28 (15:12) 26:17 (12:9) 23:30 (11:14) 37:31 (18:14) 31:30 (13:19) 30:36 (13:18)
: Dessau : Großwallstadt : Ludwigshafen : Bietigheim : Coburg : Nordhorn : Hagen : Schwartau : Dormagen
34:32 (20:16) 34:33 (16:19) 39:34 (23:16) 28:25 (14:14) 24:25 (13:10) 37:30 (21:13) 29:24 (16:9) 35:30 (18:15) 25:33 (12:17)
34:26 (21:16) 29:30 (9:14) 30:24 (14:12) 27:24 (16:9) 28:33 (15:15) 32:32 (16:16) 40:33 (17:14) 28:27 (17:13) 28:27 (16:14)
: Nordhorn 25:26 (15:11) : Bietigheim 26:34 (15:17) : Hagen 23:30 (10:14) : Ludwigshafen 37:31 (20:17) : Schwartau 31:19 (15:8) : Hüttenberg 32:23 (15:10) : Dormagen 30:26 (14:15) : Hamm 31:30 (17:14) : TV Großwallstadt -:- (-:-)
36 WIESEL INSIDE
Lübbecke : Dresden Großwallstadt : Ludwigshafen Aue : Hüttenberg Coburg : Hamm Dessau : Dormagen Bietigheim : Schwartau Hagen : Nordhorn Minden : Essen Vinnhorst : Potsdam
Ludwigshafen : Hüttenberg Coburg : Lübbecke Großwallst. : Dormagen Vinnhorst : Essen Aue : Dresden Minden : Dessau Nordhorn : Schwartau Hagen : Hamm Bietigheim : Potsdam
Dessau : Aue Ludwigshafen : Dresden Hagen : Lübbecke Bietigheim : Vinnhorst Coburg : Minden Dormagen : Hüttenberg Schwartau : Hamm Nordhorn : Essen Großwallstadt : Potsdam
Ludwigshafen : Aue Dormagen : Vinnhorst Potsdam : Essen Schwartau : Minden Hamm : Dresden Großwallstadt : Bietigheim Hüttenberg : Lübbecke Nordhorn : Dessau Hagen : Coburg
4. Spieltag, 22.-25.09.2023 40:29 (19:14) 35:29 (17:13) 23:24 (11:13) 26:34 (10:16) 36:30 (17:15) 34:33 (19:14) 28:33 (11:17) 33:27 (15:11) 26:24 (10:10)
7. Spieltag, 13.-16.10.2023 29:21 (15:9) 32:29 (19:10) 29:25 (17:10) 22:26 (13:16) 34:35 (15:18) 34:25 (16:14) 33:38 (16:17) 22:22 (10:12) 22:31 (10:12)
30:28 (14:16) 30:29 (15:16) 32:34 (17:19) 22:22 (11:13) 24:28 (11:15) 39:41 (19:21) 33:29 (15:10) 41:26 (21:8) 27:31 (16:16)
14. Spieltag, 29.-30.11.2023
17. Spieltag, 15.-17.12.2023 Minden Dessau Vinnhorst Coburg Essen Potsdam Dresden Lübbecke EHV Aue
26:19 (12:8) 29:26 (14:13) 27:21 (14:12) 26:27 (14:14) 29:33 (16:15) 28:30 (13:11) 31:25 (14:10) 26:23 (12:13) 33:27 (17:12)
10. Spieltag, 28.-29.10.2023
13. Spieltag, 24.-26.11.2023 Vinnhorst Minden Essen Lübbecke Aue Hüttenberg Dresden Potsdam Hamm
: Hagen : Großwallstadt : Nordhorn : Schwartau : Hamm : Hüttenberg : Ludwigshafen : Dormagen : Potsdam
6. Spieltag, 07.-09.10.2023
9. Spieltag, 24.-25.10.2023 Lübbecke Minden Hamm Dresden Essen Schwartau Hüttenberg Potsdam Dormagen
Dessau Coburg Lübbecke Vinnhorst Aue Minden Bietigheim Essen Dresden
3. Spieltag, 15.-18.09.2023
Minden Essen Potsdam Hamm Nordhorn Hüttenberg Dormagen Dresden Schwartau
: Vinnhorst : Aue : Lübbecke : Dessau : Coburg : Hagen : Bietigheim : Großwallstadt : Ludwigshafen
30:26 (14:10) 32:20 (18:8) 29:29 (12:13) 34:31 (19:18) 27:36 (14:16) 33:35 (17:15) 35:40 (20:19) 34:25 (14:15) 31:28 (15:14)
Hagen : Dormagen Vinnhorst : Dresden Aue : Potsdam Bietigheim : Hamm Ludwigshafen : Nordhorn Lübbecke : Minden Coburg : Hüttenberg Dessau : Essen Großwallstadt : Schwartau
11. Spieltag, 10.-13.11.2023
12. Spieltag, 08.-20.11.2023
Hüttenberg Vinnhorst Minden Lübbecke Dormagen Essen Dresden Hamm Potsdam
Ludwigshafen : Hamm Hagen : Minden Coburg : Essen Bietigheim : Dresden Schwartau : Dormagen Dessau : Lübbecke Großwallstadt : Hüttenberg Aue : Vinnhorst Nordhorn : Potsdam
Coburg Hüttenberg Lübbecke Essen Potsdam Dresden Minden Vinnhorst Aue
: Schwartau 26:17 (9:10) : Coburg 19:37 (11:19) : Bietigheim 30:33 (12:16) : Aue 27:31 (13:16) : Ludwigshafen 29:33 (15:16) : Großwallstadt 22:24 (12:13) : Dessau 34:26 (18:10) : Nordhorn 33:32 (15:15) : Hagen 31:28 (17:15)
: Dessau : Hamm : Schwartau : Hagen : Dormagen : Nordhorn : Ludwigshafen : Großwallstadt : Bietigheim
32:37 (16:17) 26:27 (11:13) 31:41 (14:22) 28:29 (16:17) 28:22 (15:13) 20:27 (10:12) 30:26 (14:15) 26:24 (15:13) 29:23 (15:11)
8. Spieltag, 20.-22.10.2023
15. Spieltag, 02.-04.12.2023 29:27 (18:14) 31:29 (13:15) 38:30 (15:14) 28:14 (11:5) 27:22 (16:11) 31:38 (12:20) 30:34 (17:22) 30:25 (15:15) 30:36 (15:17)
Vinnhorst : Hüttenberg Aue : Schwartau Lübbecke : Ludwigshafen Minden : Hamm Coburg : Dormagen Dessau : Potsdam Großwallstadt : Hagen Dresden : Essen Bietigheim : Nordhorn
35:28 (16:12) 32:29 (15:16) 30:32 (14:15) 35:31 (18:14) 30:31 (14:16) 31:28 (13:18) 31:31 (18:18) 29:29 (16:17) 32:28 (14:15)
32:31 (16:14) 37:34 (20:19) 28:23 (10:9) 35:34 (18:18) 29:29 (15:15) 22:28 (7:13) 33:28 (17:14) 23:28 (10:13) 25:27 (12:12)
16. Spieltag, 08.-11.12.2023 30:25 (13:10) 29:31 (11:16) 25:29 (13:15) 21:18 (13:10) 27:22 (14:14) 28:21 (15:13) 31:29 (14:16) 32:35 (16:17) 27:31 (13:14)
Bietigheim : Coburg Hamm : Potsdam Hagen : Aue Nordhorn : Vinnhorst Großwallstadt : Lübbecke Ludwigshafen : Dessau Schwartau : Dresden Hüttenberg : Essen Dormagen : Minden
DER AKTUELLE SPIELPLAN
28:20 (11:8) 30:30 (11:14) 37:30 (18:12) 30:30 (13:16) 24:30 (14:16) 35:32 (17:14) 31:29 (14:13) 33:25 (14:13) 24:18 (13:9)
Wo gestandene Männer zu Spielkindern werden. Natürlich! In Dormagen.
© Heinz J. Zaunbrecher
Die Stadt Dormagen wünscht den Spielern und Fans viel Spaß in der Saison 2023/24.
SPIELPLAN
RÜCKRUNDE 2023/24 Lübbecke Coburg Dresden Aue Essen Dessau Bietigheim Vinnhorst Minden
: Dormagen : Schwartau : Hüttenberg : Nordhorn : Hamm : Großwallstadt : Hagen : Ludwigshafen : Potsdam
19. Spieltag, 26.12.2023 23:22 (13:13) 26:21 (17:13) 28:31 (16:15) 34:31 (16:13) 26:31 (14:17) 33:27 (17:12) 33:36 (17:17) 26:29 (15:17) 24:36 (12:13)
22. Spieltag, 23.02.-25.02.2024 Dessau : Schwartau Hagen : Ludwigshafen Minden : Dresden Lübbecke : Essen Bietigheim : Hüttenberg Vinnhorst : Hamm Coburg : Potsdam Großwallstadt : Nordhorn Aue : Dormagen
32:29 (17:14) 30:29 (14:13) 21:31 (10:13) 27:28 (11:12) 39:27 (21:14) 24:34 (12:16) 30:31 (14:17) 35:39 (16:20) 24:33 (15:18)
38:31 (18:13) 35:23 (18:11) 25:27 (12:16) 37:40 (15:18) 28:31 (11:17) 26:32 (16:17) 28:28 (14:12) 32:35 (14:18) 24:26 (12:14)
30. Spieltag, 26.04.-28.04.2024 Dessau : Vinnhorst Ludwigshafen : Essen Nordhorn : Hüttenberg Bietigheim : Lübbecke Coburg : Aue Großwallstadt : Minden Dormagen : Hamm Schwartau : Potsdam Hagen : Dresden
38 WIESEL INSIDE
Potsdam : Vinnhorst Dormagen : Dessau Hamm : Coburg Essen : Minden Dresden : Lübbecke Schwartau : Bietigheim Hüttenberg : Aue Ludwigshafen : Großwallstadt Nordhorn : Hagen
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Aue Essen Dresden Lübbecke Vinnhorst Bietigheim Minden Dessau Coburg
: Ludwigshafen : Potsdam : Hamm : Hüttenberg : Dormagen : Großwallstadt : Schwartau : Nordhorn : Hagen
40:28 (20:14) 26:23 (14:8) 27:31 (12:14) 25:31 (11:17) 32:32 (17:16) 28:24 (15:11) 37:25 (21:10) 34:32 (21:14) 39:37 (20:19)
Großwallstadt : Dresden Bietigheim : Dormagen Lübbecke : Potsdam Coburg : Nordhorn Vinnhorst : Minden Hagen : Hüttenberg Dessau : Hamm Ludwigshafen : Schwartau Aue : Essen
27. Spieltag, 05.04.-08.04.2024
28. Spieltag, 09.04.-12.04.2024
Schwartau Dormagen Potsdam Dessau Dresden Hüttenberg Hamm Essen Lübbecke
Ludwigshafen : Dormagen Schwartau : Hüttenberg Hagen : Potsdam Aue : Lübbecke Dessau : Dresden Coburg : Vinnhorst Großwallstadt : Essen Nordhorn : Hamm Bietigheim : Minden
Minden Hamm Lübbecke Essen Potsdam Dresden Hüttenberg Vinnhorst Aue
: Nordhorn 32:30 (17:15) : Großwallstadt 34:35 (15:16) : Bietigheim 34:31 (16:17) : Minden 35:35 (17:16) : Aue 39:29 (16:13) : Ludwigshafen 35:30 (18:15) : Hagen 34:36 (16:17) : Vinnhorst 30:27 (13:14) : Coburg 28:22 (17:10)
: Coburg : Schwartau : Hagen : Nordhorn : Großwallstadt : Ludwigshafen : Dormagen : Bietigheim : Dessau
21. Spieltag, 16.02.-19.02.2024 37:33 (16:15) 21:25 (12:17) 26:30 (17:16) 33:22 (17:8) 30:26 (15:12) 23:21 (9:10) 31:35 (15:16) 36:26 (17:12) 24:28 (14:15)
24. Spieltag, 08.03.-10.03.2024
31. Spieltag, 03.05.-05.05.2024
34. Spieltag, 01.06.2024 Hamm : Lübbecke Ludwigshafen : Coburg Nordhorn : Minden Bietigheim : Dessau Großwallstadt : Aue Dormagen : Dresden Schwartau : Essen Hagen : Vinnhorst Hüttenberg : Potsdam
34:24 (17:11) 34:32 (16:15) 34:29 (21:13) 30:20 (18:7) 37:28 (19:14) 29:36 (12:19) 37:32 (19:18) 31:28 (13:16) 27:30 (16:15)
23. Spieltag, 29.02.-03.03.2024
26. Spieltag, 28.03.-01.04.2024 Hagen : Schwartau Dessau : Hüttenberg Nordhorn : Dormagen Ludwigshafen : Potsdam Aue : Minden Großwallstadt : Hamm Bietigheim : Essen Coburg : Dresden Vinnhorst : Lübbecke
Potsdam : Dresden Dormagen : Essen Großwallstadt : Coburg Schwartau : Vinnhorst Hamm : Aue Ludwigshafen : Bietigheim Hagen : Dessau Hüttenberg : Minden Nordhorn : Lübbecke
20. Spieltag, 09.-11.02.2024
Hamm : Hüttenberg Dessau : Coburg Ludwigshafen : Minden Nordhorn : Dresden Bietigheim : Aue Großwallstadt : Vinnhorst Dormagen : Potsdam Schwartau : Lübbecke Hagen : Essen
28:24 (11:10) 33:26 (17:12) 26:23 (12:12) 25:33 (12:16) 29:32 (14:16) 32:22 (16:10) 34:32 (18:14) 31:34 (14:12) 28:34 (14:19)
25. Spieltag, 22.03.-27.03.2024 27:30 (12:14) 36:30 (16:10) 27:27 (13:15) 34:30 (18:13) 25:25 (14:11) 33:29 (21:18) 35:44 (20:22) 32:28 (17:18) 26:21 (13:10)
Hüttenberg Dormagen Nordhorn Minden Potsdam Essen Dresden Schwartau Hamm
: Coburg : Hagen : Ludwigshafen : Lübbecke : Aue : Dessau : Vinnhorst : Großwallstadt : Bietigheim
27:25 (13:13) 28:32 (13:16) 24:37 (12:19) 31:25 (15:13) 40:28 (19:12) 23:28 (10:14) 29:20 (15:10) 32:26 (14:15) 32:33 (18:18)
29. Spieltag, 19.02.-24.02.2024 30:27 (17:13) 31:28 (14:10) 37:33 (19:16) 25:27 (14:14) 29:28 (11:12) 25:20 (10:7) 25:33 (15:17) 23:26 (13:13) 34:33 (17:16)
32. Spieltag, 17.05.-20.05.2024 -:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Potsdam : Dessau Hamm : Minden Hagen : Großwallstadt Dormagen : Coburg Nordhorn : Bietigheim Schwartau : Aue Ludwigshafen : Lübbecke Essen : Dresden Hüttenberg : Vinnhorst
Minden Hamm Lübbecke Essen Potsdam Dormagen Dresden Hüttenberg Vinnhorst
: Hagen : Ludwigshafen : Dessau : Coburg : Nordhorn : Schwartau : Bietigheim : Großwallstadt : Aue
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
33. Spieltag, 24.07.-27.07.2024 -:-:-:-:-:-:-:-:-:-
Minden Dessau Lübbecke Essen Potsdam Coburg Dresden Vinnhorst Aue
DER AKTUELLE SPIELPLAN
: Dormagen : Ludwigshafen : Großwallstadt : Hüttenberg : Hamm : Bietigheim : Schwartau : Nordhorn : Hagen
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
* noch nicht terminiert
18. Spieltag, 22.-23.12.2023
186,0 mm
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OTON Die Hörakustiker Neuss GmbH - inhabergeführt
Dormagen Kölner Straße 57 | 41539 Dormagen Telefon: 02133 - 27 62 900
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HEIMSPIEL
29.SPIELTAG
HIER TICKETS SICHERN!
SA, 20.04.2024, 18:00 Uhr, TSV Bayer Dormagen - VfL Lübeck-Schwartau
SCHIEDSRICHTER:
GRÖSSTE ERFOLGE:
Eelco Schmitz Robin Schmitz
DHB-Pokalsieger 2001.
ZEITNEHMER/SEKRETÄR:
Hansehalle (2.176 Plätze).
Carsten Thiele Michael Immel
HALLENSPRECHER:
HALLE: TRAINER: David Röhrig (28.10.1990), seit 2022.
Oliver Fenkl
ZUGÄNGE:
TECHNIK:
Niko Blauuw (TBV Lemgo-Lippe), Einar Nickelsen (Frederiksberg IF/DEN), Kaj Geenen (Bevo HC/NED), Örn Vesteinsson Östenberg (TuS N-Lübbecke).
Peter Hunger Stephan Hühn Björn Freitag
ABGÄNGE: Mex Raguse (Eulen Ludwigshafen), Dominik Weiß (BSV Bern/SUI), Nadav Cohen (Caen HB/FRA), Melf Hagen (TuS Vinnhorst), Mattis Potratz (HSG Ostsee N/G), Viktor Wolf (TMS Ringsted/DEN), Martin Waschul (Karriereende), Matthis Blum (HSV Dümpten).
DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – VFL: Heim: 8 Spiele – 6 Siege, 0 Unentschieden, 2 Niederlagen. Auswärts: 10 Spiele – 4 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen. Gesamt: 18 Spiele – 10 Siege, 1 Unentschieden, 7 Niederlagen. Letzte Saison: 24:23 (H) - 24:29 (A). Das Hinspiel: 29:29.
40 WIESEL INSIDE
HEIMSPIEL
VfL Lübeck-Schwartau
A
ls eine der wenigen Mannschaften hatte der VfL genau wie die Wiesel als Saisonziel einzig und allein den Klassenverbleib angegeben. „Der Klassenerhalt in einer starken Liga ist ganz klar das Ziel“, so Trainer David Röhrig, der aus seiner Dormagener Zeit bestens weiß, wie man das Ziel auch erreicht. „Wir haben erfahrene Leistungsträger abgegeben und junge Spieler geholt, von denen wir überzeugt sind, die sich aber in der Liga eingewöhnen müssen. Im vergangenen Jahr war der Umbruch gewollt, in diesem Sommer war er notwendig“, so Röhrig. Denn auch in Schwartau musste angesichts der finanziellen Situation abgespeckt werden. Der Kader wurde auf 18 Spieler verkleinert und Leistungsträger wie Martin Waschul, Dominik Weiß und Mex Raguse wurden abgegeben. Nach dem 31:28 gegen den TV Hüttenberg und dem siebten Heimsieg in Folge liegen die Schwartauer auf Rang acht mehr als im Soll. Mitverantwortlich für diesen Erfolg
war Dennis Klockmann. Der 41 Jahre alte Torhüter war wie schon eine Woche zuvor gegen Nordhorn der „Matchwinner“. Nun will der 2,10 Meter große Keeper, der in der Saison 2016/17 zum besten Torhüter der 2. Bundesliga gekürt wurde, am Ende der Saison seine großartige Karriere beenden. „Es ist der richtige Zeitpunkt für den Absprung. Ich gehe mit einem guten Gefühl“, verriet „Klocki“ vor wenigen Wochen, als er seine Entscheidung, nach 21 Jahren als Profi aufzuhören, bekanntgab. Einer seiner Nachfolger und noch Mitstreiter Paul Dreyer hatte hingegen seinen Vertrag vorzeitig bis 2026 verlängert. Zusammen mit Nils Conrad das Torwartduo beim VfL bilden. „Paul und Conny machen das richtig gut“, macht sich Klockmann über die Zukunft im Schwartauer Tor keine großen Sorgen.
DER KADER 12 32 49 4 5 10 13 14 15 17 20 21 22 23 24 29 42 45 55 77
Dreyer, Paul Klockmann, Dennis Conrad, Nils Vésteinsson Östenberg, Örn Leitz, Lennart Hagedorn, Ole Löfström, Carl Skorupa, Paul Patzel, Vojtech Blaauw, Niko Ciudad Benitez, Leon Krause, Felix Gönnemann, Lennart Gorden Schrader, Janik Kretschmer, Finn Horner, Max Nickelsen, Einar Speckmann, Jan-Eric Geenen, Kaj Bruhn, Jasper
Torwart Torwart Torwart Rückraum Links Rechtsaußen Rückraum Links Kreisläufer Kreisläufer Rückraum Links Rückraum Mitte Kreisläufer Linksaußen Rechtsaußen Rückraum Mitte Rechtsaußen Rückraum Rechts Rückraum Mitte Linksaußen Linksaußen Rückraum Rechts
VfL-Trainer David Röhrig
WIESEL INSIDE 41
HEIMSPIEL
30.SPIELTAG
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SA, 27.04.2024, 19.30 Uhr, TSV Bayer Dormagen - ASV Hamm-Westfalen
SCHIEDSRICHTER:
GRÖSSTE ERFOLGE:
Frederic Linker Sascha Schmirdt
Bundesliga-Aufstieg 2010, 2022.
ZEITNEHMER/SEKRETÄR:
WESTPRESS arena (2.650 Plätze).
Stefan Hoffmann Bernhard Schwitzky
HALLENSPRECHER:
HALLE: TRAINER: Michael Lerscht (15.04.1984), seit 2020.
Oliver Fenkl
ZUGÄNGE:
TECHNIK:
Marcos Vinicios Colodetti (Tatran Presov/SVK), Philip Jungemann (HC Elbflorenz Dresden), Jonas Stüber (VfL Gummersbach), Jakub Sterba (TSV Bayer Dormagen), Nico Schöttler (TVB Stuttgart).
Peter Hunger Stephan Hühn Björn Freitag
ABGÄNGE: Benjamin Meschke (Wacker Thun/SUI), Tim Roman Wieling (TuS N-Lübbecke), Jan Pretzewofsky (TSG A-H Bielefeld), Noah Moussa (Wölfe Würzburg), Lars Kooij (TV Emsdetten), Savvas Savvas (Olympiakos Piräus/GRE), Vladimir Bozic (Karriereende), Mait Patrail (ThSV Eisenach).
DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – ASV: Heim: 6 Spiele – 2 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen. Auswärts: 7 Spiele – 1 Sieg, 0 Unentschieden, 6 Niederlagen. Gesamt: 13 Spiele – 3 Siege, 0 Unentschieden, 10 Niederlagen. Letzte Saison: keine Spiele. Das Hinspiel: 27:28.
42 WIESEL INSIDE
HEIMSPIEL
ASV Hamm-Westfalen
D
as vergangene Jahr in der 1. Bundesliga hat Appetit auf mehr gemacht. Deshalb ist es das erklärte Ziel des ASV, dorthin so schnell wie möglich zurückzukehren. „Als Absteiger muss man vorsichtig sein. Natürlich haben wir den Anspruch, vorne mitzuspielen, sehen aber bei anderen Clubs, dass das nicht immer so leicht ist“, zeigte sich Geschäftsführer Guido Heerstraß, der Mitte März nach nicht ganz einem Jahr in Hamm den ASV schon wieder verließ, im Amt ist, zurückhaltend. Zumal der Kader auch einige Änderungen auf wichtigen Positionen erfahren hat. Unter anderem wechselte Torjäger Savvas Savvas kurz vor Vorbereitungsbeginn nach Piräus. Mit Nico Schöttle (20) fand man beim TVB Stuttgart einen jungen und talentierten Ersatz. Auf Rechtsaußen verstärkte man sich darüber hinaus mit dem in Dormagen beliebten Jakub Sterba, der sich rasch in seine neue Mannschaft einfand.
Spektakulären Sport zeigten die Westfalen im DHB-Pokal, als man zunächst in einem Rekordspiel den VfL Potsdam nach zweimaliger Verlängerung mit 50:49 (!) bezwang und dann in der 3. Runde den HSV Hamburg beim 35:36 am Rande einer Niederlage hatte. In der Liga ist der ASV als Dritter weiterhin im Rennen um den Aufstieg mit, wenngleich auch die 32:33-Niederlage in eigener Halle gegen den unmittelbaren Konkurrenten um Platz zwei, die SG BBM Bietigheim, schon sehr geschmerzt hat. „Ich kann mich an keine Niederlage erinnern, die mehr wehgetan hat“, sagte ASV-Coach Michael Lerscht im Nachgang. Nachdem gegen Eintracht Hagen eine weiter Heimniederlage folgte, siegt der ASV in Nordhorn und bleibt dem Führungsduo weiterhin auf den Fersen.
DER KADER 1 1 76 76 86 3 6 8 10 11 14 19 21 23 25 28 33 33 33 33 33 34 40 95
Hertlein, Felix Schröder, Phil Wesemann, Jan-Joerg Wollert, Ben Colodeti, Marcos Vinicios Huesmann, Fabian Fuchs, Markus Schöttle, Nico Scheerer, Florian Artmeier, Mark Luca Schulze, Alexander Sterba, Jakub Jungemann, Philip Zintel, Björn Haunold, Marc-Andre Bornemann, Andreas Runkel, Fabio Stange, Nils Barthold, Preben Elkja Böttcher, Kaspar Körber, Nicolas Dayan, Yonatan Stüber, Jonas von Boenigk, Jan
Torwart Torwart Torwart Torwart Torwart Linksaußen Rückraum Links Rückraum Links Kreisläufer Rechtsaußen Linksaußen Rechtsaußen Kreisläufer Rückraum Mitte Rückraum Links Rückraum Rechts Rückraum Links Linksaußen Linksaußen Rückraum Rechts Rückraum Rechts Rückraum Mitte Kreisläufer Rückraum Rechts
ASV-Trainer Michael Lerscht
WIESEL INSIDE 43
AUSWÄRTS
AUSWÄRTS
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31. Spieltag, So, 05.05.2024, 17.00 Uhr, TV 05/07 Hüttenberg - TSV Bayer Dormagen
DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – TV: Heim: 10 Spiele – 7 Siege, 0 Unentschieden, 3 Niederlagen. Auswärts: 10 Spiele – 7 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen. Gesamt: 20 Spiele – 14 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen. Letzte Saison: 29:27 (H) – 28:30 (A). Das Hinspiel: 31:38.
DER GEGNER: Groß war der Schreck, als der TV Hüttenberg Anfang Oktober bekannt gab, dass rund 500.000 Euro „aufgrund einiger seit Sommer eingetretener neuer bzw. in der Höhe nicht erwartbarer Belastungen“ in der Vereinskasse fehlten. Doch dank einer unglaublichen Welle der Solidarität aus allen Richtungen, ist es dem Traditionsverein aus Mittelhessen gelungen, die fehlende Liquiditätslücke von 476.000 Euro aufzubringen und damit den Spielbetrieb und Fortbestand des Leistungshandballs in Hüttenberg sicherzustellen. Somit konnte sich das Team von Trainer Stefan Kneer, der zu Saisonbeginn den zu den Eu-
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len Ludwigshafen abgewanderten Johannes Wohlrab ersetzte, voll und ganz auf den Kampf um den Klassenerhalt konzentrieren. Und das mit Erfolg, denn der TVH hat einen beruhigenden Abstand zum Tabellenende und kann recht entspannt den letzten Partien der Saison entgegenblicken.
DIE HALLE: „Sportzentrum Hüttenberg findet überall große Beachtung“ – das war vor 50 Jahren in der Zeitung zu lesen. Während damals der moderne und funktionelle Charakter des Gesamtkomplexes Schlagzeilen machte, war es im letzten Jahr das undichte
Schwimmbecken. Selbst überregionale Medien berichteten über das »Auslaufmodell«, aus dem jeden Tag mehrere Kubikmeter Wasser versickern. Wenn man Erzählungen von Zeitzeugen glauben darf, war das Bad bereits bei seiner Einweihung 1969 ein wenig undicht. Die Freude damals war dennoch groß, zumal sich die Gesamtbaukosten für das Sportzentrum auf nur 2,3 Millionen DM (rund 1,2 Millionen Euro) beliefen. Das Bauwerk, welches neben dem Schwimmbad eine Sporthalle mit Tribüne sowie eine Schießsportanlage umfasste, hatte gleich mehrere Funktionen zu erfüllen. (Quelle: Gießener Allgemeine, 2019.)
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HISTORIE
HISTORIE
Unnachahmlich: Vladimir Vukoje war ein Torgarant.
Die Relegation – Mehr Drama geht nicht
W
as haben Horst Bredemeier, Dierk Schmäschke, Jerzey Klempel, Arno Ehret, Velimir Kljaic, Martin Heuberger, Andreas Thiel, Nikolaj Jacobsen, Michael Roth, Peter Pysall, Uwe Gensheimer, Kai Wandschneider, Michael Biegler, Jan Fegter, Frank Carstens, Jacek Bedzikowski und Kentin Mahé gemeinsam? Was sich liest wie die Hall of Fame des Bundesliga-Handballs der Männer ist das
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Who is Who - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - von Protagonisten der berühmt, berüchtigten Relegation. Diese finalen Duelle, die in Hin- und Rückspiel über den letzten freien Platz in der 1. Bundesliga entschieden, brachten in den letzten Jahrzehnten in der Geschichte der HBL wahre Dramen zu Tage. Tränen der Freude und der Enttäu-
HISTORIE drückte in den ersten Jahren der TuS Griesheim - allerdings ohne Happyend - der Relegation seinen Stempel auf. Anschließend folgte Mitte der 80er-Jahre die Zeit des TuS Schutterwald. Dreimal in vier Jahren von 1985 bis 89 kämpften die Ortenauer in der Relegation um den Aufstieg. Dormagen vs. Schutterwald, Teil eins Am vorletzten Spieltag verspielte der TSV Bayer Dormagen daheim beim 20:20 gegen Olympia Longerich, den direkten Nachbarn aus dem Kölner Norden, die Chance auf den ersten Platz, den sich der VfL Hameln nicht mehr nehmen ließ. Doch schlimmer als der Punktverlust wog die Rote Karte gegen den überragenden Dormagener Akteur Vladimir Vukoje, die eine vierwöchige Sperre nach sich zog. So mussten die Rheinländer ohne „Gerry“, den Torschützenkönig der Nordstaffel, gegen den TuS Schutterwald in die Relegation.
"Gerry" war ein Liebling der TSV-Fans. schung, die ganze Palette von Emotionen waren in der Relegation an der Tagesordnung. Die Relegation erblickte nach der Einführung der zweigleisigen Bundesliga im Jahre 1981 das Licht der Welt. Während die Meister der Nord- und Südliga direkt aufstiegen, mussten die beiden Staffelzweiten in zwei Entscheidungsspielen den dritten Aufsteiger ermitteln. Dieses Prozedere galt bis 1991, ehe in der Übergangs-Saison 1991/92 zehn Mannschaften in zwei Gruppen mit fünf Teams um zwei Aufstiegsplätze spielten. Von 1993 bis 1996 gab es keine Spiele, ehe von 1997 bis 2011 die Relegation ein Comeback feierte. Wurden diese Alles-oder-nichts-Spiele später eine - wenn auch ungewollte - Domäne des TSV Bayer Dormagen, so
Doch die Bayer-Sieben machte es den Mannen aus der Ortenau auch ohne ihren Torjäger so schwer wie möglich. Lediglich aufgrund der Auswärtstorregel (26:25 daheim, 21:22 in Schutterwald) verpassten die Dormagener am Ende den Aufstieg, eine Tatsache, die dem TSV später noch einmal passieren sollte. Ebenso wie die Begegnung in der Relegation mit dem TuS Schutterwald. Der Aufstieg mit der jungen Schutterwälder Mannschaft um Martin Heuberger und Peter Quarti war gleichzeitig das Ende der Spielerkarriere von Arno Ehret. Der Weltmeister von 1978 hängte nach seiner Zeit beim TuS Hofweier noch ein Jahr in Schutterwald dran, ehe er anschließend Schweizer Nationaltrainer wurde. „Die Post-Sensation“ und Jacek, der „Mister Relegation“ Blicken wir auf die Jahre 1996 bis 2011, als die Relegation mit Blick auf die Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga zur Saison 2011/2012 zum bisher letzten Mal durchgeführt wurde. Die Rolle des TuS Schutterwald als Relegationsmeister übernahm nun der TSV Bayer Dormagen. Die Rheinländer sollten in den 15 Jahren so etwas wie ein Dauergast in den Entscheidungsspielen und ihr Trainer Kai Wandschneider mit zehn Spielen so etwas wie der „Rekordtrainer der Relegation“ werden.
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SOLUTIONS
WIESEL INSIDE 47
HISTORIE
Betriebsunfall bei Bayer Bereits in der Saison 1996/97, als die Relegation wieder fester Bestandteil der Bundesliga wurde, hieß es für den TSV Bayer erstmals Nachsitzen. Gegner war die aufstrebende HSG Dutenhofen-Münchholzhausen, der es im März gelungen war, als erster Zweitligist das Finale des DHB-Pokals zu erreichen. Dort verlor man zwar gegen den TBV Lemgo, doch da die Lipper auch die Meisterschale holten, qualifizierten sich die Mannen aus dem Wetzlarer Vorort für den Europapokal.
Angespannte Gesichter 1998 in Offenburg, TSV-Pressesprecher Knut Kleinsorge und die Schutterwälder Legenden Armin Emrich und Edgar Heuberger. Den Ansturm der Dutenhofener auf die 1. Liga konnten die Dormagener allerdings mit zwei Siegen (24:20, 16:14) gerade noch abwehren und für sich den Rettungsanker werfen. TSV-Linksaußen Uli Derad verletzte sich im Rückspiel beim 16:14-Sieg in Dutenhofen am Rücken und sollte nicht mehr als Spieler auf das Parkett zurückkehren. Der 22-fache Nationalspieler wurde Sportlicher Leiter und stand als Verantwortlicher mit seinem Team ein Jahr später erneut in der Relegation. Wie schon 1985/86 hieß in der Saison 1998/99 die Partie Dormagen gegen Schutterwald. Und wie schon elf Jahre zuvor behielten die Schutterwälder die Oberhand. Nach einem turbulenten Dormagener 24:21-Heimsieg mit vier Roten Karten, unter anderem für TuS-Trainer Martin Heuberger, feierten die Ortenauer mit dem blutjungen Oliver Roggisch durch einen 25:19-Heimsieg in Offenburg den direkten Wiederaufstieg. Während Dormagens Torjäger Nikolaj Jacobsen, der Däne landete mit 189 Toren auf Platz drei der Torschützenliste, das Rheinland nach nur einem Jahr Richtung Kiel verließ, versprach der „Hexer“ Andreas Thiel unmittelbar nach dem Abstieg: „Wir werden diesen Betriebsunfall reparieren!“ Recht hatte die deutsche Torwartlegende, ein Jahr später feierte der TSV Bayer den direkten Wiederaufstieg unter Trainer Peter Pysall. Dem ehemaligen Magdeburger Natio48 WIESEL INSIDE
Nikolaj Jacobsen: Bundesliga-Torschützenkönig 1997/98, aber auch abgestiegen mit dem TSV. nalspieler und Leutershausener Abwehrchef sollte als Trainer fünf Jahre später ein weiterer Aufstieg gelingen. Bittere Schorle für die „Kröstis“ In der Saison 2003/2004 traf „Py“ mit dem SV Post Schwerin - nach einem Erfolg in der Zweitligarelegation gegen Ludwigsburg-Oßweil – in den entscheidenden Duellen auf den Bundesliga-Sechzehnten Kronau-Östringen. Die von Michael Roth trainierten „Kröstis“ legten daheim ein scheinbar beruhigendes 39:30 vor. Die HANDBALLWOCHE lobte dabei „die Nervenstärke des 17jährigen Jungtalents Uwe Gensheimer, der eiskalt drei Siebenmeter versenkte“. Doch nur eine Woche später schenkte das Pysall-Team den Mannen von Michael Roth eine ganz bittere „Schorle“ ein. Mit 39:29 gab es „Die Post-Sensation“ und die Kraichgauer um Olympiasieger Andrej Lawrow und Europameister Steffen Weber mussten überraschend nach nur einem Jahr zurück in Liga zwei. Auf Seiten der Schweriner steuerte der Ex-Nationalspieler Jochen Fraatz vier Tore bei. Mit 41 Jahren half er den von Michael Krieter gemanagten Schwerinern, denen verletzungsbedingt die Linksaußen ausgegangen waren.
HISTORIE
Drama pur gegen den WHV: Peter Sieberger, Matthias Aschenbroich und Joey Duin leiden mit. Bedzikowski, der „Mister Last-Minute“ Wer glaubte, die „Post-Sensation“ wäre an Spannung nicht zu überbieten gewesen, sollte sich täuschen. In der Saison 2005/06 klopfte der TSV Bayer Dormagen nach fünf Jahren Unterklassigkeit wieder ans Tor zum Oberhaus an. Nach zwei emotionalen Duellen mit der Ahlener SG bekam es der Süd-Zweite mit dem Erstligisten Wilhelmshavener HV zu tun. Im Hinspiel in der Nordfrost-Arena legten die Dormagener einen klassischen Fehlstart hin, lagen nach der 11. Minute mit 1:7 im Hintertreffen und verloren am Ende deutlich mit 22:32. Dass es noch einmal eng werden könnte, vermutete eigentlich niemand. Nur WHV-Trainer Michael Biegler warnte vor dem Rückspiel Mannschaft und Fans. Und so führten die Dormagener Sekunden vor dem Ende tatsächlich mit elf Treffern und standen schon mit eineinhalb Beinen in der Bundesliga. Doch Jacek Bedzikowski riss Sekunden vor dem Abpfiff mit seinem Treffer zum 24:34 den TSV Bayer noch aus allen Aufstiegsträumen und rettete nicht nur seinen Mitspieler Jan Fegter in dessen letzten Profispiel vor dem Abstieg. „Das ist die Ironie des Schicksals. Jacek war vor fünf Jahren mein Kapitän in Dormagen und wirft uns nun mit seinem Freiwurftor wieder zurück in die 2. Liga“, so Dormagens
Enttäuschung und Leere bei David Breuer und Alexander Koke.
WIESEL INSIDE 49
HISTORIE
Geschafft! Kristian Nippes und Maciej Dmytruszynski jubeln nach dem "Wunder von Emsdetten". Trainer Kai Wandschneider nach dem K.o. aufgrund der weniger erzielten Auswärtstore. Drei Jahre später gab es ein Déjà-vu der besonderen Art. Da den Erstligisten HSG Nordhorn, TuSEM Essen und Stralsunder HV die Lizenz entzogen wurde, entfiel in der Saison 2008/09 die Relegation zwischen dem Bundesliga-Sechzehnten Dormagen und dem Zweitliga-Vertreter. Also musste in der Nord-Süd-Relegation Hannover-Burgdorf gegen die TSG Friesenheim die Entscheidung um den letzten Platz in der stärksten Liga der Welt fallen. Die Eulen aus Ludwigshafen-Friesenheim legten mit dem 31:24-Heimerfolg im Hinspiel ein vermeintlich gutes Polster vor. „Aber so ist die Relegation. Man kann mit zehn Toren verlieren und im Rückspiel es wieder aufholen“, diktierte Jacek Bedzikowski noch in Ludwigshafen in die Notizhefte der Medien. Und im Rückspiel ließ der „Mister Relegation“ Taten folgen. Wie schon in Dormagen 2006 setzte der Pole einen Freiwurf rechts unten in den Kasten und ließ in Hannover alle Dämme brechen. „Der Unterschied war, dass ich vor drei Jahren drei Sekunden Zeit hatte, jetzt waren es nur zwei““, so sein trockener Kommentar inmitten der Jubelorgie. Das Wunder von Emsdetten: Kai und „die letzten Mohikaner“ Die letzte reguläre Relegation zwischen dem Drittletzten der Bundesliga und dem drittbesten Zweitligavertreter gab es in der Saison 2009/2010. Der TV Emsdetten schickte sich 50 WIESEL INSIDE
nach erfolgreichem Duell mit dem Südzweiten Bergischer HC an, auch den TSV Dormagen in die Zweitklassigkeit zu schicken. Die Hinspielniederlage von 23:27 im TSV Sportcenter hielt sich in Grenzen, sodass sich nicht wenige Experten eine Woche später in Münster in der Halle am Berg Fidel auf eine gigantische Aufstiegspartie vorbereitet hatten. Zumal zuvor einiges gegen Dormagen sprach. Von der Stammbesetzung hatten Christoph Schindler und Kjell Landsberg während der Saison den TSV verlassen. Kapitän Florian Wisotzki, Tobias Plaz und Dino Chantziaras fehlten seit Wochen verletzt, dazu war Spiros Balomenos im Einsatz für Griechenland - Trainer Kai Wandschneider wurden einige Knüppel zwischen die Bäume geworfen. Doch mit Moral und Willen gelang den „letzten Mohikanern“ trotz einer 26:29-Niederlage der Klassenerhalt. Neben Regisseur Nils Meyer überzeugten vor allem die Youngster Kristian Nippes (22) und Kentin Mahé (19). Dazu saßen mit Max Holst (19), Robin Doetsch (19) und Michael Wittig (20) drei weitere Novizen auf der Bank, von der in der Schlussphase der kurzfristig verpflichtete Gennadij Chalepo (41) mithalf, die Klasse zu erhalten. „Im Fußball würde man vom ‚Wunder von Emsdetten‘ sprechen. Co-Trainer Thomas Dröge holte Michiel Lochtenbergh und Bobby Schagen vom Einsatz mit der niederländischen Nationalmannschaft in Österreich ab und fuhr mit ihnen direkt nach Münster. Letztlich haben wir es geschafft, das war sagenhaft“
Bestens aufgestellt – mit unseren Versicherungslösungen. Wir Fans müssen zusammenhalten. Deshalb unterstütze ich nicht nur den TSV Bayer Dormagen Handball, sondern auch Euch – in allen Versicherungsfragen.
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HISTORIE
Handball-BundesligaRelegation seit 1991 1991/1992:
1998/1999:
In der ersten gesamtdeutschen Saison ist die Bundesliga in Nord-
1. Runde:
und Südgruppe aufgeteilt, anschließend wird der Deutsche Meister
SG Hameln – TV 08 Willstätt
24:27
in einer Play-Off-Runde ermittelt. Die Relegation wird in zwei Grup-
TV 08 Willstätt – SG Hameln
24:21
pen mit je fünf Mannschaften (Teilnehmer: die neunt- und zehnt-
2. Runde: (Bundesligaletzter gegen Verlierer Runde 1)
platzierten der 1. Liga Nord und Süd sowie die jeweiligen erstplat-
TuS Schutterwald – SG Hameln
21:16
zierten der Zweitliga-Staffeln Nord, Mitte und Süd) ausgespielt, von
SG Hameln – TuS Schutterwald
23:18
denen die beiden Gruppensieger die beiden letzten freien Plätze
Der TV Niederwürzbach zieht sich nach dem Saisonende aus der
der 1. Bundesliga einnehmen. In der Gruppe A setzt sich die SG
Bundesliga zurück und steht damit als einziger Absteiger fest. Der
Flensburg-Handewitt (Meister der 2. Liga Nord) gegen HSG Duten-
TuS Schutterwald (Bundesligaletzter) muss in die Relegation gegen
hofen, VfL Bad Schwartau, SG Stuttgart-Scharnhausen und ThSV
die SG Hameln und bleibt in der 1. Liga. Der TV 08 Willstätt steigt als
Eisenach durch. Erster in der Gruppe B ist der HCE Rostock (Zehn-
Sieger der 1. Runde auf.
ter der 1. Liga Nord), der Eintracht Wiesbaden, TuS Nettelstedt, Eintracht Hagen und den SC Leipzig hinter sich lässt.
1999/2000:
Aufsteiger: SG Flensburg-Handewitt
1. Runde:
Klassenerhalt: HCE Rostock
Frisch Auf Göppingen – Eintracht Hildesheim
27:23
Eintracht Hildesheim – Frisch Auf Göppingen
31:26
1992/1993:
2. Runde:
Es wurde keine Relegation ausgespielt.
TV 08 Willstätt – Eintracht Hildesheim
30:20
Der TSV Milbertshofen zieht sich aus der 1. Bundesliga zurück, die
Eintracht Hildesheim – TV 08 Willstätt
31:26
SG Flensburg-Handewitt bleibt dadurch in der 1. Liga
Nachdem der VfL Gummersbach in letzter Instanz vom DHB-Präsidium gerettet wurde, waren die Relegationsspiele von Willstätt gegen
1993/1994:
Hildesheim zunächst ungültig. Stattdessen sollte Wuppertal nun in die Relegation gegen Hildesheim, diese wurde jedoch nach Ge-
Es wurde keine Relegation ausgespielt
richtsbeschluss abgesagt. Die Liga wird auf 20 Vereine aufgestockt:
1994/1995:
Willstätt, Wuppertal und Hildesheim spielen in der 1. Bundesliga.
Es wurde keine Relegation ausgespielt
2000/2001: 1995/1996:
1. Runde:
Es wurde keine Relegation ausgespielt
VfL Pfullingen – Wilhelmshavener HV
20:19
Wilhelmshavener HV – VfL Pfullingen
29:25
1996/1997:
2. Runde:
1. Runde:
ThSV Eisenach – Wilhelmshavener HV
25:17
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen – VfL Bad Schwartau
24:17
Wilhelmshavener HV – ThSV Eisenach
27:22
VfL Bad Schwartau – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
23:17
Damit bleibt der ThSV Eisenach Erstligist
2. Runde: TSV Bayer Dormagen – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 24:20
2001/2002:
HSG Dutenhofen/Münchholzhausen – TSV Bayer Dormagen 14:16
1. Runde:
Damit bleibt der TSV Bayer Dormagen Erstligist
Wilhelmshavener HV – TSV Baden Östringen
25:21
TSV Baden Östringen - Wilhelmshavener HV
24:21
1997/1998:
2. Runde:
1. Runde:
SG Solingen – Wilhelmshavener HV
26:33
HSG Nordhorn – TuS Schutterwald
24:24
Wilhelmshavener HV – SG Solingen
26:30
TuS Schutterwald – HSG Nordhorn
29:21
Aufsteiger: Wilhelmshavener HV
2. Runde: TSV Bayer Dormagen – TuS Schutterwald
24:21
TuS Schutterwald – TSV Bayer Dormagen
25:19
Aufsteiger: TuS Schutterwald
52 WIESEL INSIDE
HISTORIE 2002/2003:
2008/2009:
1. Runde:
1. Runde:
HSG Düsseldorf – SV Post Schwerin
28:25
TSG Friesenheim - TSV Hannover-Burgdorf
31:24
SV Post Schwerin – HSG Düsseldorf
26:23
TSV Hannover-Burgdorf – TSG Friesenheim
25:18
2. Runde:
Durch die Lizenzverweigerung für Essen und Stralsund sind keine
VfL Pfullingen – SV Post Schwerin
33:21
Relegationsspiele zwischen dem TSV Hannover-Burgdorf und dem
SV Post Schwerin – VfL Pfullingen
38:28
Bundesliga-Sechzehnten TSV Dormagen nötig. Der TSV Hannover-
Damit bleibt der VfL Pfullingen Erstligist
Burgdorf steigt damit direkt auf
2003/2004:
2009/2010:
1. Runde:
1. Runde:
SV Post Schwerin – TSG Ludwigsburg-Oßweil
34:31
TV Emsdetten – Bergischer HC
33:27
TSG Ludwigsburg-Oßweil – SV Post Schwerin
32:31
Bergischer HC - TV Emsdetten
37:36
2. Runde:
2. Runde:
SG Kronau/Östringen – SV Post Schwerin
39:30
TSV Bayer Dormagen – TV Emsdetten
27:23
SV Post Schwerin – SG Kronau/Östringen
39:29
TV Emsdetten – TSV Bayer Dormagen
29:26
Aufsteiger: SV Post Schwerin
Damit bleibt der TSV Dormagen Erstligist
2004/2005: 1. Runde: SG Kronau/Östringen – Eintracht Hildesheim
33:29
Eintracht Hildesheim - SG Kronau/Östringen
22:26
Durch die Lizenzverweigerung für Essen und Wallau/Massenheim sind keine Relegationsspiele zwischen der SG Kronau/Östringen und dem Bundesliga-Sechzehnten GWD Minden nötig. Die SG Kronau/Östringen steigt damit direkt auf
2005/2006: 1. Runde: Ahlener SG – TSV Bayer Dormagen
27:31
TSV Bayer Dormagen – Ahlener SG
29:26
2. Runde: Wilhelmshavener HV – TSV Bayer Dormagen
32:22
TSV Bayer Dormagen - Wilhelmshavener HV
34:24
Damit bleibt der Wilhelmshavener HV Erstligist
Sein Stern ging spätestens in der Relegation auf: Kentin Mahé war 2010 erst 19 Jahre alt und schon unverzichtbar.
2006/2007: 1. Runde: TSV Bayer Dormagen – Stralsunder HV
31:31
2010/2011:
Stralsunder HV - TSV Bayer Dormagen
27:30
1. Runde:
2. Runde:
TV Hüttenberg – TSV GWD Minden
30:19
TuS N-Lübbecke – TSV Bayer Dormagen
30:28
TSV GWD Minden - TV Hüttenberg
29:25
TSV Bayer Dormagen - TuS N-Lübbecke
26:27
Durch die Lizenzverweigerung für den Erstligisten DHC Rheinland
Damit bleibt der TuS N-Lübbecke Erstligist
entfällt die 2. Runde. Damit steigt der TV Hüttenberg direkt auf
2007/2008:
© Knut Kleinsorge
1. Runde: Eintracht Hildesheim – HSG Düsseldorf
29:30
HSG Düsseldorf – Eintracht Hildesheim
25:25
2. Runde: TUSEM Essen – HSG Düsseldorf
31:29
HSG Düsseldorf – TUSEM Essen
28:29
Damit bleibt TUSEM Essen Erstligist
54 WIESEL INSIDE
G E M E I N S A M F Ü R D E N S P I T Z E N S P O RT
Die Partner für Sport und Bildung ... l sind die private Initiative zur Förderung des
regionalen Nachwuchs- und Spitzensports l bilden ein breites Netzwerk aus Mitgliedern,
Sponsoren, Förderern und Partnern l bieten zahlreiche Werbe- und Kommunikations-
möglichkeiten im Umfeld des Sports l bieten zukunftsfähige Perspektiven für Sportler
Werden auch Sie Partner/Sponsor im Netzwerk oder Mitglied im Förderverein PSB e.V. – Sie unterstützen damit den regionalen Nachwuchs- und Spitzensport und erhalten direkten Zugang zu attraktiven Marketingleistungen
während und nach der sportlichen Laufbahn l übernehmen gesellschaftliche Verantwortung
bei der Förderung der regionalen Sporttalente
Partner für Sport und Bildung PSB GmbH Kontakt: Ingo Frieske · Telefon: 02131 290-2009 · ingo.frieske@partnersportbildung.de
JUNGWIESEL CLUB
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100
für den Nachwuchs
Damit helfen Sie uns, dass
Danke für Ihre und Eure Unterstützung | www.tsv-bayer-dormagen.de
alle unsere z. Zt. 13 Nachwuchsmannschaften von qualifizierten und engagierten Übungsleiter*innen trainiert werden und optimale Trainingsbedingungen vorfinden. der Stammverein TSV Bayer Dormagen e.V. die Mitgliedsbeiträge dauerhaft niedrig halten kann und somit allen Kindern und Jugendlichen das Handballspiel ermöglicht. unsere TSV Bayer Dormagen Abteilung Handball auch in Zukunft für ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in HandballDeutschland steht. HELFEN SIE
Eine besondere Form der Nachwuchsförderung ist unser „Club 100“. Bei einer Spende ab 100 € wird Ihr Name oder Firmenlogo auf der „Club-100-Tafel“ im Sportcenter des TSV Bayer Dormagen sowie auf der „Club-100-Facebookseite“ veröffentlicht. Trainer*innen, Vorstand und viele Helfer*innen haben in der Corona-Saison 2020/21 und 2022 alles getan, um die Kinder und Jugendlichen ‚bei der Stange zu halten‘. Vor allem unsere Trainer*innen haben in diesen außergewöhnlichen Zeiten einen großen Teil dazu beigetragen, indem sie kreativ durch Video-Trainingseinheiten und den permanenten ‚Kontakt auf Abstand‘ die Kinder beschäftigt haben. Für unsere Kinder und Jugendlichen darf der Mannschaftssport nicht auf der Strecke bleiben! Daher freuen wir uns sehr über Ihre und Eure Unterstützung in der neuen Saison und bedanken uns auch im Namen von über 200 handballbegeisterten Nachwuchs- und Jugendspielerinnen und -spielern.
Ansprechpartner ist unser Abteilungsleiter: Hans-Joachim (Jocky) Krapp Jussenhovener Str.53, 41539 Dormagen Telefon: 0171 86 222 92, Mail: hans-joachim.krapp@t-online.de
e .d n e g a m r o d r e y a b www.tsv
JUNGWIESEL CLUB
JUNGWIESEL CLUB RKN
RHEIN-KREIS NEUSS
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PFLEGEDIENST
www.hotelbachmann.at
FIRST REISEBÜRO GÜTTLER GMBH & CO KG
Mail: Info@dmk-haushaltsaufloesung.de Tel.: 0163 92 49 49 97
Knopf & Knöpfchen Second Hand Boutique Dormagen
Sascha Leitz
Björn Barthel
Heike Loibl-Krapp
HELFEN SIE
Maisch GmbH Umwelttechnik Monheim
Familie Erich
Schlachtmeier Raumgestaltung GbR
Jens Hentschel
Jocky Krapp
Martin Voigt
Ilona Hoppe Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.
Familie Neuenhausen
100
Dr. Michael Conrad
Willi Beivers
Anita Barthel
Stephan Klein
Claudia und Frank Tennagel
100
Andi Dörr
Rainer und Petra Schoo
Walter Meier
Michaela Belkadi
Marikka Weimann-Cossaeth
HELFEN SIE
Christian Lewandowski
Stephan Hühn
Knut Kleinsorge
HELFEN SIE
Familie Meuser
Daniela Dörr
HELFEN SIE
Marion und Herbert Genzer
Familie Hachem
100
Familie Lierenfeld
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Familie Falkenstein
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Andreas Aretz
Marco Gillrath
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Felix Röschmann
Eric Krämer
100 Familie Kleine-Voßbeck
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Kirbach Werkzeuge
Famile Siebe / von Aalstede aus Wuppertal
Tobias Lämmle
100 Sabine Sehnem & Markus Salzburg
Erik Lierenfeld
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team ineos INEOS ist ein sportbegeistertes Unternehmen. Wir fördern das körperliche und geistige Wohlbefinden von Kindern. Deshalb unterstützen wir Kinder und ihre Familien in unserer Nachbarschaft.
NachwuchsForscherIn TuWaS! The Daily Mile GO Run For Fun
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Unsere Region und ihre Menschen sind einzigartig. Moll & Pesch RheinLand Bezirksdirektion Michaelstr. 72 41460 Neuss Tel.: 02131 717520
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Hände für
Alle
den
TSV!!! Die RheinLand Versicherungsgruppe– seit vielen Jahren engagierter Förderer und begeisterter Fan des Dormagener Handballteams. Viel Erfolg für die Saison 22/23
Aktiv im Sponsorenkreis
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