Wiesel Inside #93

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Der Kapitän geht voran

JUNG.WILD.WIESEL.

LIEBE HANDBALLFREUNDE, LIEBE MITSTREITER, SEHR GEEHRTE FÖRDERER UND PARTNER DES DORMAGENER HANDBALLS,

der Frühling ist da. Das ist gleichzeitig ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Saison auf die Zielgerade eingebogen ist. Zehn Spiele verbleiben, um unser Ziel, den Klassenerhalt, unter Dach und Fach zu bringen.

Nach schwachem Re-Start nach der Europameisterschaft und zwei bitteren Niederlagen haben wir anschließend wieder in die Spur zurückgefunden. Dann konnten wir in Aue und gegen Dessau ein Team sehen - wenn es von Ausfällen verschont bleibt - dass sein vorhandenes Potenzial abgerufen und darüber hinaus die nötige Cleverness gezeigt hat.

Dies stimmt mich optimistisch für das letzte Saisondrittel. Wenn alle an einem Strang ziehen für unser Ziel Klassenerhalt, dann werden wir dieses Ziel erreichen. Dazu gehört

natürlich auch der „achte Mann“, unsere Zuschauer.

Die Zuschauerentwicklung ist nach holprigen Start in diese Spielzeit mittlerweile erfreulich und zeigt, dass Dormagen noch immer eine Handallstadt ist, in der die Bürger ihr Team – auch in zugegeben schwierigen Zeiten – weiterhin voll unterstützen. Danke dafür!

Ein weiterer Dank gilt Hans-Joachim „Jocky“ Krapp, der über viele Jahre als Abteilungsleiter einen tollen Job gemacht und den Dormagener Handball nach innen und außen hervorragend repräsentiert und hinter den Kulissen viel angeschoben und umgesetzt hat. Besonders im „stürmischen Herbst“ war Jocky nicht nur wegen der RegenschirmAktion eine wichtiger Stütze.

Ihm folgt nun Jens Hentschel, der schon in den vergangenen Jahren an Jockys Seite mitgeholfen und schon seit Jahrzehnten in der TSVHandballabteilung in verschiedenen Funktionen gewirkt hat. Dieser Stelle noch einmal: Danke, Jocky! Gutes Gelingen, Jens!

Und noch ein Dankeschön! Diesmal an unsere Marketingleiterin Jil Falkenstein, die sich nach achteinhalb Jahren am Höhenberg entschlossen hat, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Liebe Jil, wir wünschen Dir nur das Beste in Deiner neuen Tätigkeit und sagen Danke für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Bleiben sie gesund und bis bald im Sportcenter!

IHR UND EUER BJÖRN BARTHEL

WIESEL INSIDE 3 VORWORT

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"Der
wird kommen, wenn man hart an sich arbeitet!"
Vorwort von Björn Barthel
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Die Sache mit dem Finger
Das Bild der Ausgabe
Personalentscheidungen
Aufruf zur Unterstützung!
Unterstützer
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Sebastian Faißt
Einlaufkids
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Das Interview des Monats: Patrick Hüter
Jens Hentschel neuer HandballAbteilungsleiter
TSV-InTeam: Louis Oberosler 24 Die Wiesel haben einen eigenen WhatsApp-Kanal 25 TSV-InTeam: Robin Kremp 26 Hallenplan/Ticketpreise 29 Dauerkarten/Sechser-Ticket 28 Unser Team 30 Unser Kader 32 Landkarte 2023/24 34 TSV-Spielplan 36 Tabelle
Gesamtspielplan Hinrunde
Gesamtspielplan Rückrunde
25. Spieltag Heimspiel: VfL Eintracht Hagen 44 26. Spieltag Auswärtsspiel: HSG Nordhorn-Lingen 46 27. Spieltag Heimspiel: TV Großwallstadt 48 28. Spieltag Auswärtsspiel: Eulen Ludwigshafen 50 Das TSV Bayer Sportcenter: Eine Erfolgsgeschichte 56 Die legendäre Sportcenter-Serie TSV-InTeam 58 Jugend
TSV-InTeam: Finn Schroven
Jungwiesel Club 100 ZUGANG - Julian Bauer Der TSV Bayer Dormagen hat mit Julian Bauer einen neuen Trainer ab der Saison 2024/25 gefunden. Der 29-Jährige kommt vom SC Magdeburg und hat am Höhenberg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterzeichnet. Der in Schönebeck unweit von Magdeburg geborene Bauer trainiert derzeit die A-Jugend des SC Magdeburg, mit der er aktuell in der Jugendbundesliga die Tabelle in der Gruppe der Meisterrunde anführt. Bauer wurde am Ende der Spielzeit 2022/23 von der Handball-Bundesliga GmbH als „Nachwuchstrainer der Saison“ ausgezeichnet. Die hochkarätig besetzte Jury um Alfred Gislason, Dominik Klein, Anna Loerper und Frank Bohmann entschied sich unter mehr als 120 Einsendungen für Bauer. „Er ist nicht nur im Besitz einer Trainer-A-Lizenz, sondern hat auch einen Masterabschluss in Wirtschaft und Sport. Er legt einen großen Fokus auf die individuelle Entwicklung Der Jahreswechsel bzw. der Jahresbeginn ist auch immer die Zeit für die Bekanntgabe von Personalentscheidungen. So auch bei uns am Höhenberg. Hier eine Übersicht über die weiteren feststehenden Entscheidungen: PERSONALIEN Ab Sommer auf der TSV-Kommandobrücke: Julian Bauer. NEWS 3. März 2009. Es ist einer der ganz traurigen Tage in meinem Leben. Ich habe zahlreiche Termine, den letzten am späten Abend in Nievenheim. Im Radio laufen während meiner Fahrt die Nachrichten und plötzlich geht es um den Tod von Sebastian Faißt. Habe ich mich verhört? Der Sebastian Faißt, mit dem ich noch vor ein paar Tagen in einem Lokal an der Dormagener Fußgängerzone zusammensaß und ein Interview machte? Das kann nicht sein. Ich habe keine Infos bekommen, versuche Klarheit zu erzielen. Und dann plötzlich gibt es die Gewissheit. Ja, Sebi lebt nicht mehr. Ich kämpfe mit den Tränen, zittere noch lange nach der schrecklichen Mitteilung am ganzen Körper. 20 Jahre alt ist er geworden, vier Tage später wollte er seinen 21. Geburtstag feiern. Doch während eines Spiels der U21-Nationalmannschaft im schweizerischen Schaffhausen war das überragende deutsche Talent im rechten Rückraum in der 34. Spielminute beim Zurücklaufen ohne Einfluss eines Gegners zusammengebrochen. Der deutsche Mannschaftsarzt Kurt Steuer und ein Notarzt versuchten eine Stunde lang vergeblich, Sebastian zu reanimieren. Eine Obduktion des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich ergab, dass es sich um einen natürlichen Tod handelte. Sebastian Faißt starb an Herzversagen. Das Spiel wurde abgebrochen, die Mannschaftskollegen von einem Psychologen betreut. Unter großer Anteilnahme wurde Sebastian Faißt an seinem Geburtstag in seinem Heimatort Alpirsbach-Oberehlenbogen beerdigt. Rund 1000 Menschen begleiteten ihn auf seinem letzten Weg. Zu den Trauergästen gehörte Bundestrainer Heiner Brand ("Diese Beisetzung hat mich tief bewegt, auch weil so viele junge Leute hier ihre Anteilnahme bezeugten") ebenso wie die beiden letzten Trainer von Faißt, Kai Wandschneider und Martin Heuberger. Mannschaftskollegen der DHB-Junioren und des TSV Dormagen waren mit dabei, zudem zahlreiche Handball-Offizielle und weitere Spieler anderer Vereine. Der TSV war mit zwei Bussen in den Schwarzwald gereist. Sebis Sarg wurde unter den Augen seiner Eltern und seines Bruders Matthias von drei Spielern seines Jugendclubs TV Alpirsbach-Rötenbach, einem ehemaligen Mitschüler und zwei Freunden getragen. Wolfgang Reinartz, der Vorsitzende des TV Alpirsbach, sagte in seinem Nachruf: "Ein hoffnungsvolles Leben wurde von einer Sekunde zur anderen beendet, einer Sekunde, die eine Familie in unermesslichen Kummer stürzt und uns alle traurig und betroffen macht." Detlev Zenk Sebastian Faißt WIESEL INSIDE 16 SEBASTIAN FAISST Patrick Hüter ist seit 2008 ein Mitglied der TSV-Familie. Der gebürtige Neusser hat bereits im Nachwuchs des TSV große Erfolge wie die Deutsche B-Jugendmeisterschaft 2012 unter anderem mit Simon Ernst, Moritz Preuss und Tim Suton - gefeiert. Nach der Jugend verlief der Übergang in die erste Mannschaft nahtlos und hier zählt Patrick seit Jahren zu den großen Stützpfeilern. Als aktueller Kapitän der Wiesel geht er stets voran und steht mittlerweile auch international seinen Mann, denn seit 2018 ist er fester Bestandteil der Nationalmannschaft der USA. Zusammen mit seinem Bruder Ian war Patrick zuletzt in Spanien zu einem Lehrgang des US-Teams eingeladen. Patrick, wie war das Trainingslager mit dem US-Team? Es war recht anstrengend. Wie waren in Leon in Spanien und hatten eine intensive Woche gepaart mit zwei Testspielen gegen das einheimische Team aus Leon sowie gegen die spanische U21-Nationalmannschaft. Darüber hinaus haben wir viel trainiert und einige Spielzüge in relativ kurzer Zeit einstudiert. Da man sich nicht so häufig trifft, muss das schnell umgesetzt werden. Was steht für Dich und Deinen Bruder Ian, der ja US-Kapitän ist, noch an in diesem Jahr mit dem Team? Mitte Mai haben wir noch ein weiteres Trainingslager und spielen dann am Samstag, den 11. Mai in Lyon ein Test-
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Erfolg
Das Interview des Monats INTERVIEW WIESEL INSIDE 4 INHALTSVERZEICHNIS/IMPRESSUM

IMPRESSUM: Herausgeber

TSV Bayer Dormagen

Handball GmbH

Höhenberg 40

41539 Dormagen

REDAKTION:

Knut Kleinsorge (v.i.S.d.P.)

Christian Lewandowski

LAYOUT: Christian Lewandowski

FOTOS: Heinz Zaunbrecher

Knut Kleinsorge

NGZ Archiv

HBL

Oliver Baum

Bergischer HC/Dirk Freund privat

ANSPRECHPARTNER

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Bjarne Steinhaus, Tel: 02133-77744-171

b.steinhaus@tsv-bayer-dormagen.de

© 2024 TSV BAYER DORMAGEN Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfimung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Ausführliche Angaben zum Verein auf der Homepage: www.handball-dormagen.de

 Mein erstes Handballspiel: Beim TV Kuchenheim in den Minis.  Meine erste Position war: Rückraum in den Minis.  Mein erstes Bundesligaspiel: Gegen Motor letzte Saison.  Mein bisher bestes Spiel: In der A-Jugend Bundesliga Meisterrunde in Rostock.  Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: Halbfinale B-Jugend DM gegen Berlin.  Meine Rückennummer ist die 10, weil: ich im Oktober geboren bin. Mein (sportliches) Vorbild: Dika Mem.  Mein sportliches Ziel: Mich individuell weiterzuentwickeln.  Mein Traumverein: FC Barcelona.  In dieser Halle spiele ich beson ders gerne: In der Peter-Weber-Halle und Kuchenheim Lieblings-Sportler Sportart neben dem Handball: Michael Jordan Basketball.  Mein Allstar-Team: TW: Andreas Wolff LA: Anders Eggert RL: Nikola Karabatic RM: Andy Schmid KR: Ludovic Fabregas RR: Matthias Gidsel RA: Hans Lindberg  Nach meiner Handball-Karrie re möchte ich: Einen Job ausüben, der mir Spaß macht.  Mein liebster Ort: Zuhause ist es am schönsten. TSV INTEAM ROBINKREMP TSV INTEAM LANDKARTE 2023/24 2 5 3 1 4 10 13 15 6 8 12 7 9 11 14 16 17 UDW FE EULEN 1 8 15 2 9 16 3 10 17 4 11 5 12 6 13 7 14 LANDKARTE Auf der Jahreshauptversammlung am 21. Februar hat die Handballteilung des TSV Bayer Dormagen eine neue Abteilungsleitung gewählt. Der bisherige Abteilungsleiter Hans-Joachim "Jocky" Krapp stellte sich nicht erneut zur Wahl und nominierte seinen bisherigen Stellvertreter Jens Hentschel als Nachfolger. Hentschel, der die A2 und die 3. Mannschaft der Abteilung trainiert und sich bereits seit Jahren aktiv im Dormagener Handball engagiert, wurde einstimmig bei einer Enthaltung - als neuer Abteilungsleiter gewählt. "Ich bedanke mich bei Jocky für seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten Jahren. Er hat die Abteilung wieder näher zusammengebracht und unsere Zusammenarbeit hat mir immer riesigen Spaß gemacht", so der neue Abteilungsleiter. Als stellvertretende Abteilungsleiterin wurde Petra Felix gewählt, die als Trainerin im Kinderhandball tätig ist. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Petra und denke, dass wir auf der Basis, die wir in den vergangenen Jahren geschaffen haben, toll aufbauen können. Wir möchten als Abteilung noch weiter zusammenwachsen, den Zusammenhalt mit der Handball GmbH stärken und besonders freuen wir uns darauf, dass es bald auch die erste TSV Mädchenmannschaft geben wird", blickt Hentschel voraus. Beim Zweitliga-Heimspiel gegen Dessau wurde Jocky Krapp feierlich von seinem Nachfolger und von Björn Barthel mit dem einen oder andren Präsent verabschiedet. Jens Hentschel neuer HandballAbteilungsleiter Jens Hentschel, Jocky Krapp und Björn Barthel am Rande des Dessau-Spuiels. WIESEL INSIDE 22 NEWS Das TSV Bayer Sportcenter hat Anfang des Monats bereits seinen 22. Geburtstag gefeiert. Der Tag der Einweihung am 2. März 2002 war der Beginn einer Dormagener Erfolgsgeschichte in den Bereichen Breitenund Spitzensport sowie Kultur (-veranstaltungen). Die Erfolgsstory für die Handballer des TSV Bayer Dormagen begann am Samstag, 9. März 2002 um 19.30 Uhr. Vor 1.400 Zuschauern besiegte der TSV in der Regionalliga West den Tabellenletzten SG MTVD Köln mit 28:19 (14:10). Es sollte Linkshänder Ivan Ivisic vorbehalten bleiben, nach elf Sekunden das erste offizielle Tor im Sportcenter zu erzielen. Im Zeitraum von April 2005 bis Mai 2008, also länger als drei Jahre, sollte der TSV Bayer Dormagen in der 2. Bundesliga Süd in 55 Heimspielen in Folge ungeschlagen bleiben. Eine recht einmalige Serie im deutschen Handball! In der nachfolgen Auflistung finden Sie eine subjektive Zusammenstellung von Höhepunkten aus den Ligaspielen im Sportcenter von der Regionalliga West bis zum Aufstieg 2008. HISTORIE Das TSV Bayer Sportcenter –Eine Erfolgsgeschichte S O L U T O N S CP-Pro Solutions GmbH Telefon +49 2133 - 97676 - 10 E-Mail info@cp-pro.de www.cp-pro.de WIESEL INSIDE 50 HISTORIE HANDBALL HAT EIN NEUES ZUHAUSE: DIE BESTEN LIGEN AB SOFORT BEI DYN. *Im Jahresabo für 150 € (einmalige Zahlung), danach monatlich kündbar zum Preis von 14,50 €/Monat. Am 23. August startet die neue Saison: Erlebe die LIQUI MOLY HBL und weitere Wettbewerbe mit maximaler Intensität und zu einem unschlagbaren Preis – live und auf Abruf. DYN_Ad_Handball_STADIONHEFT_210x297_39L.indd 1 Die Wiesel haben einen eigenen WhatsApp-Kanal Als erster Handballverein in Deutschland haben die Wiesel des TSV Bayer Dormagen einen WhatsAppKanal gelauncht. Somit haben alle Handballfans, die die Messenger-App auf ihrem Gerät installiert haben, ab sofort die Möglichkeit, sich Neuigkeiten aus erster Hand, Einblicke hinter die Kulissen und spannende Tipps direkt auf ihr Smartphone schicken zu lassen. Der Service ist selbstverständlich kostenfrei. Handballfans finden den neuen TSVKanal bei WhatsApp in einer neuen Registerkarte unter „Aktuelles“ – und damit getrennt von persönlichen Chats oder Anrufen. Alle Abonnenten haben die Möglichkeit, mit Emojis zu reagieren und dem Verein damit Feedback auf seine Nachrichten zu geben. Voraussetzung für den Empfang von den Wiesel-News ist die aktuellste Version der Applikation auf dem eigenen Smartphone. Einfach auf folgenden Link klicken: https://www.whatsapp.com/channe l/0029Va8GszxFnSzA3oPwCg1e und abonnieren. Ab sofort: WHATSAPP TSV INTEAM  Mein erstes Handballspiel: Mit 5 Jahren bei einem Minispielfest in Rheinbach.  Meine erste Position war: Rechtsaußen.  Mein erstes Bundesligaspiel: Heimspiel mit Gummersbach gegen Dessau.  Mein bisher bestes Spiel: Gegen meinen Bruder im Garten.  Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: Deutschland-Cup Finale.  Meine Rückennummer ist die 19, weil: Ich hatte die 19 schon mal in der Jugend, sonst gibt es keine besondere Bedeutung. Mein (sportliches) Vorbild: Alexander Senden.  Mein sportliches Ziel: Diese Saison: Klassenerhalt Insgesamt: So viel wie geht.  In dieser Halle spiele ich besonders gerne: TSV Bayer Sportcenter.  Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Fußball, Basketball.  Mein Allstar-Team: TW: Niklas Landin LA: Emil Jakobsen RL: Daniel Narcisse RM: Kentin Mahé KR: Ludovic Fabregas RR: Mathias Gidsel RA: Luc Abalo  Nach meiner HandballKarriere möchte ich: Noch laufen können.  Mein liebster Ort: Strand oder Sporthalle. FINNSCHROVEN TSV INTEAM WIESEL INSIDE 5

Die Sache mit dem Finger!

Im Februar 2022 hatten wir uns entschlossen - auch aus Gründen der Nachhaltigkeit - auf die gedruckte Ausgabe des Wiesel Inside Magazins zu verzichten. Ein Schritt, hinter dem wir auch nach wie vor zu einhundert Prozent stehen und der für uns nur ein Baustein auf dem Weg in die richtige Richtung in diesen Zeiten ist.

Mit dem Magazin als E-Paper bieten sich als weiterer Aspekt auch viele neue Möglichkeiten, auf die wir gerne einmal hinweisen möchten. Denn das ist „die Sache mit dem Finger“!

Immer wenn dieser Finger im Heft auftaucht, kann man mit einem Klick darauf, einen in-

teraktiven Inhalt oder Link finden. Dies macht vor allem Sinn bei der Tabelle, die sich ja aufgrund unserer monatlichen Erscheinungsweise von Woche zu Woche ändert.

Ebenfalls verlinkt sind unsere Werbepartner und vieles mehr. So gibt in dieser Ausgabe einen Link zum Video der Saison-Pressekonferenz oder auf der Historie-Seite ein Video mit Maciej Dmytruszynski.

Also, Augen auf und viel Spaß mit dem Heft und dem Finger!

WIESEL INSIDE 6 DIE SACHE MIT DEM FINGER
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Bei uns bewegst du was.
karriere-egn.de karriere-egn.de TIEFBAU GmBH In der Birk 10 • 41542 Dormagen (Ückerath) • Tel. 0 21 33/9 02 79 • Fax 0 21 33/9 26 35 Ihr Fachmann seit über 50 Jahren für alle Tiefbauarbeiten l Kanal- und Straßenbau l Kanal- und Hausanschlüsse l Pflasterarbeiten l Kellerisolierung l Qualifiziertes Mitglied im Güteschutz Kanalbau PETER HARTmANN www.hartmann-tiefbau.de

DER AUSGABE DAS BILD

WEIBLICHE D ALS GLÜCKSBRINGER FÜR DIE WERKSELFEN

WIESEL INSIDE 8 DAS BILD DER AUSGABE

Mitte März stand der zweite Besuch der neuen Dormagener Handball Mädchen Mannschaft bei den Leverkusener Werkselfen an. Es war ein Tabellennachbarschaftsduell gegen Halle Neustadt und diesmal liefen unsere Mädels mit den Gästen ein. Mit einer Besonderheit....so hatte man ein Abkommen geschlossen, wenn 50 zahlende Dormagener zum Spiel kommen, kommt eine Elfe zum Training der Dormagener. Das Ziel wurde erreicht und die Mädels freuten sich riesig. Vor den Augen von Abteilungsleiter und Ex-Dormagener Andreas Thiel fand man schwer ins Spiel. Wie es manchmal so ist, man hat bis zur 59. Minute nicht einmal geführt und dennoch gelingt mit dem letzten Wurf Sekunden vor Schluss der 26:25 Siegtreffer. Immer nur Glück ist irgendwann Können. Nach dem Spiel gab es noch ein Treffen und Gruppenbild mit allen und alle sind glücklich nach Hause gegangen. Es wurden noch Kontakte in der Halle geknüpft und so fand sich die Firma Fose die für alle Mädels Trinkflaschen sponsert.

WIESEL INSIDE 9 DAS BILD DER AUSGABE

Ab Sommer auf der TSV-Kommandobrücke: Julian Bauer.

PERSONALIEN

Der Jahreswechsel bzw. der Jahresbeginn ist auch immer die Zeit für die Bekanntgabe von Personalentscheidungen. So auch bei uns am Höhenberg. Hier eine Übersicht über die weiteren feststehenden Entscheidungen:

ZUGANG - Julian Bauer

Der TSV Bayer Dormagen hat mit Julian Bauer einen neuen Trainer ab der Saison 2024/25 gefunden. Der 29-Jährige kommt vom SC Magdeburg und hat am Höhenberg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 unterzeichnet.

Der in Schönebeck unweit von Magdeburg geborene Bauer trainiert derzeit die A-Jugend des SC Magdeburg, mit der er

aktuell in der Jugendbundesliga die Tabelle in der Gruppe I der Meisterrunde anführt.

Bauer wurde am Ende der Spielzeit 2022/23 von der Handball-Bundesliga GmbH als „Nachwuchstrainer der Saison“ ausgezeichnet. Die hochkarätig besetzte Jury um Alfred Gislason, Dominik Klein, Anna Loerper und Frank Bohmann entschied sich unter mehr als 120 Einsendungen für Bauer. „Er ist nicht nur im Besitz einer Trainer-A-Lizenz, sondern hat auch einen Masterabschluss in Wirtschaft und Sport. Er legt einen großen Fokus auf die individuelle Entwicklung

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seiner Schützlinge und hat damit bereits in jungen Jahren zahlreiche Jugendnationalspieler geformt“, hob die Jury in ihrer Begründung hervor.

„Ich habe sehr große Lust auf die Aufgabe in Dormagen. Die DNA des Vereins, junge Spieler aktiv in den Bundesligakader zu integrieren, sie weiter auszubilden und mit ihnen den nächsten Schritt zu gehen, hat mich sehr gereizt. Nach zehn Jahren beim SC Magdeburg war es Zeit für mich, den nächsten Schritt zu gehen. Beim TSV Bayer Dormagen finde ich optimale Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Arbeiten vor“, sagte der A-Lizenzinhaber.

„Nach einer zeitintensiven und langen Trainerfindung mit vielen Gesprächen bin ich überzeugt, mit Julian Bauer den richtigen Trainer für unseren Verein gefunden zu haben. Die Gespräche der letzten zwei Wochen mit ihm haben mich vollends überzeugt. Mit Julian konnten wir einen der begehrtesten und talentiertesten Trainer für uns gewinnen. Seine Idee von Handball, Führung und Kommunikation deckt sich mit dem Trainerprofil, welches wir gesucht haben. Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft“, sagte TSV-Handball-Geschäftsführer Björn Barthel.

Steckbrief Julian Bauer

Geburtstag: 06.12.1994

Geburtsort: Schönebeck (Sachsen-Anhalt)

Position: Cheftrainer

Beim TSV Bayer ab: 1. Juli 2024

Sportliche Erfolge: Deutscher Meister B-Jugend 2018

DHB-Pokalsieger A-Jugend 2021

Trainer des Jahres LSB SachsenAnhalt 2022

Nachwuchstrainer des Jahres

Liquimoly-HBL 2023

Bisherige Vereine: 2010-14: SG Eintracht Glinde seit 2014: SC Magdeburg (derzeit A-Jugend)

Beruf: Master Ed. Gymnasiallehramt

Sport/Wirtschaft, Handballtrainer (LSB SachsenAnhalt, SC Magdeburg)

Qualifikationen:

2019: Erwerb A-Lizenz DHB (2019)

2021: Dozent EHF-Mastercoach Fortbildung

2022: Dozent A-Lizenz Fortbildung DHB

Handballfieber live erleben: Familien, Freunde, Handballbegeisterte – wir brauchen euch alle! Vereint unterstützen wir unser Team im Heimspiel. Kauft Euch ein Ticket, kommt ins Sportcenter und feuert unsere Jungs an! HIER TICKETS SICHERN!
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ZUGANG - Luca Krist

Nach Moritz Köster vom VfL Gummersbach schließt sich mit Luca Krist ein weiterer, hoffnungsvoller Rückraumspieler den Wieseln an.

Krist, der am 16. März seinen 19. Geburtstag feiern wird, kommt vom SC Magdeburg an den Höhenberg. Der in Herzberg am Harz geborene und in Thüringen aufgewachsene Spielmacher hat seit der C-Jugend beim SC Magdeburg alle Jahrgänge durchlaufen und kommt derzeit in der Bundesliga-A-Jugend sowie bei den SCM-YoungsterS in der 3. Liga Staffel Nordost zum Einsatz.

„Nach der langen Zeit in Magdeburg möchte ich etwas Neues erleben und mich in Dormagen weiterentwickeln und den nächsten Schritt auf dem Weg zum Profi machen“, so der 1,92 Meter große Krist.

Dass er in Dormagen ab Sommer auf seinen derzeitigen AJugendtrainer Julian Bauer trifft, war für Krist ein weiteres Kriterium für den Wechsel: „Er war bisher mein wichtigster Trainer und hat mich individuell, taktisch und mental extrem gefördert. Er ist ein super Trainer und ich freue mich, dass wir weiterhin zusammenarbeiten.“

„Dass wir mit Luca eines der größten Talente aus dem Jahrgang 2005 für uns begeistern konnten, freut uns sehr“, sagt Björn Barthel, TSV-Handball-Geschäftsführer.

VERLÄNGERUNG - Finn Schroven

Der TSV Bayer kann auch in der kommenden auf die Dienste von Finn Schroven bauen. Der 20-Jährige, der im Sommer auf Leihbasis vom VfL Gummersbach kam, hat seinen Vertrag bei den Oberbergern aufgelöst und sich nun fest an den TSV bis zum 30. Juni 2025 gebunden.

Der 20 Jahre alte Halbrechte ist der erfolgreichste Vorlagengeber bei den Wieseln. „Ich fühle mich in Dormagen sowohl in der Mannschaft als auch im Umfeld sehr wohl und freue mich auf ein weiteres Jahr beim TSV. Ich konnte hier bisher sehr viel Spielpraxis sammeln und möchte auch in der kom-

menden Saison weitere Schritte nach vorne in meiner Entwicklung machen. Ich hatte gute Gespräche mit dem neuen Trainer Julian Bauer und so ergibt es für mich Sinn, den Vertrag zu verlängern“, so der 1,87 Meter große Linkshänder.

„Finn hat sich in dieser Saison zu einer festen Größe in unserem Team entwickelt. Wir sind sehr froh auch in der nächsten Saison mit ihm planen zu können“, freut sich TSVHandball-Geschäftsführer Björn Barthel über den Verbleib des Linkshänders.

ABGANG - Lucas Rehfus

Nicht mehr im TSV-Trikot wird ab der kommenden Saison Lucas Rehfus zu sehen sein. Der Rückraumlinke wird die Wiesel verlassen und eine Herausforderung im Ausland annehmen.

„Das Angebot kam kurzfristig auf mich zu und da es eine große Möglichkeit ist, mich sportlich und menschlich weiterzuentwickeln, habe ich nicht lange gezögert und mich zu diesem Wechsel entschlossen“, freut sich der 21-Jährige auf seine neue Umgebung ab dem Sommer.

„Wir danken Lucas von Herzen für seinen langjährigen Einsatz und können nachvollziehen, dass er diese Chance ergreift, und wünschen ihm nur das Allerbeste bei seinem neuen Club“, sagt Björn Barthel.

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Luca Krist. Finn Schroven.
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Lucas Rehfus.

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WIESEL INSIDE 14 UNTERSTÜTZER

Vielen Dank an die Sponsoren, die ihr Engagement erweitert haben: Autohaus Heinen | ath GmbH | | EGN Entsorgung | Gebr. Schillings | medikus Physiotherapie | Schoo GmbH | Tischlerei Hüsgen | Therapiezentrum | RKN Pflegedienst | Ring Center | Kalli´s Family Grill | Rohde GmbH | Konditorei Wipperfürth | Spontent GmbH | Klomfass. Gierlings & Partner | Stadt Köln | D-Live | Latzel Reisen | Mizuno | Derbystar | Worringer Getränkemarkt | Steuerberaterin Michaela Jonas | Joachim Koch Hausverwaltung | Architekturbüro Reimer | GDD Development | Heinemann Medizintechnik GmbH | Augenklinik Düsseldorf | Christian Lewandowski | Ludolph GmbH | TK Hallenprofis | Orthopädie am Gürzenich | SVGD Dormagen | Massivbau Peters | Zahnarztpraxis Felix Röschmann | Zahnarztpraxis Christian Katers | Rhein Kreis Neuss | ERGO Thomas Doderer | TSV Bayer Dormagen Gesundheits GmbH | Rheinland Versicherungen | Deka GmbH | WORADO - Wohnraumgesellschaft Dormagen mbH & Co. KG | Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen mbH | OTON Die Hörakustiker | evd energieversorgung dormagen gmbh | Dormagener Sozialdienst | Sparkasse Neuss | Taxi Hillmann | Schülerhilfe Dormagen | Technologiezentrum Glehn | Yncoris | ORTHO SPORTS LAB | Nø Cosmetics | RWE| Vielen Dank an alle, die bislang gespendet haben: Marcel Harff | Medikus Praxis für Physiotherapie | J. Naji, ehem. Nachwuchskoordinator + Jugendtrainer (2017-2020), Trainer Bergischer HC | P. Pütz, ehem. Jugendtrainer (2015-2022), Co-Trainer Bergischer HC | D. Röhrig, ehem. Jugendtrainer (2016-2022), Trainer VfL Lübeck-Schwartau | Franzen Königsallee | Rehamed Jan Reuland, Praxis für Physiotherapie und Osteopathie | Nicolej Krickau, Trainer SG Flensburg-Handewitt | Laurenz Kluth | Melanie Schwartz | Alexander Metz | Frank Neuenhausen | Simon Ernst, ehem. Jugendspieler (2009-2014), aktueller Nationalspieler, SC DHfK Leipzig | Sebastian Janzen | Infokanal NievenheimÜckerath | Tim Zechel, aktueller Nationalspieler, HC Erlangen | Johannes Krupinski | Helmut Jakubowsky | Sabrina Kasprzak | Jörg Kleinsorge | Familie Buschert BAD | Krenar zogjani | Jeton Spahija | ML | Niering Stock Tömp | Julian | Familie Stolze | Bernhard Kühn | Annette Kühn | Susanne Kayser-Dobiey | Justin Kauwetter | Familie Kissing | Franzen Immobilien | Eloy Morante Maldonado, ehem. Spieler (2015-2020), Bergischer HC | Knopf & Knöpfchen Second Hand Boutique Dormagen | Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. | Bernd Weyers | halle-mieten.eu | Gebr. Schillings GmbH & Co KG | Arno Jung | Tom Frings | Aestimator Consulting GmbH | PAUL ERICH | St. aus Dortmund | Jörg Grips | Stephan Klein | Felix Linnenbrink | HA-Gebäudetrocknung | Familie Rehfus | D. Haase Rhein-Neckar Löwen | Viktor Szilagyi, ehem. Spieler (2000-2001), Geschäftsführer THW Kiel | Christiane Schlömer | Familie Falkenstein | Jörg Föste, Vizepräsident Deutscher Handball-Bund | Familie Krupinski | Maximilian Kluth | Grüße aus Dessau | Robin und Claudia Seidel | Dr. Holger Lidolt | Freitag Kotzian GbR | Thomas Bannuscher | Lothar Sens | Michael Lang | Jo Gerrit Genz, ehem. Spieler (2012-2016), TuS N-Lübbecke | Lara Söffing | DLM Frank Glaeser | Andreas Oberrem | Karin Güttler/TUI Reisebüro | m. | Daniel Roth | Alexandra Imhoff | Nina Mauer | Ingenieurbüro Balmer | Ulrike Wölm | Dennis Marquardt, ehem. Spieler (2012-2016) | Rene Samusch | Wolfgang Haag | Sascha Hatting | Familie Genz | Martin Berger | Willy Wiesel | Christian Wilhelm, ehem. Spieler (2020-2021), TuSEM Essen | Carlos Marquis | Kentin Mahe, ehem. Spieler (2000-2011), KC Veszprém | Kai Wandschneider, ehem. Trainer (2001-2011) | Jakub | Mathias Eulenbruch | Support aus Aachen | Jan-Niklas Häuslein | Erich Mämecke | Petra Haase | C. Rommelfanger - Brickwall | Clemens | Familie Heieck | Andreas Wedde | Dino | Markus Kurr SuS Oberaden Jun. | Sven Seidel | Markus Solf | Gabriele Berger | Vincent Klepp HC Elbflorenz | Brettle | Tim Mast, ehem. Spieler (2018-2022), TuSEM Essen | Björn Kösters | Sabine Kösters | Felix Ackermann | Bauschke Inge | Fam. Heier | studenten-kunstmarkt.de | Marius Rinkel | Mühlenbusch Apotheke | Elvira Seidel | Julian Solf | Fynn Johannmeyer | Familie Johannmeyer | Sportinternat Knechtsteden | Tobias Langner | Heubgen | Stefan Prinz | Rene Witte, Geschäftsführer ThSV Eisenach | Daniel Leube | Florian Frenz | New Style Werbetechnik | Julia Thomaßen | Andreas van Leuck | Oliver Schulz | Thomas Lohmann | Marion Vehlgut | Fam. Kremp | Familie Kopp | Familie Bonforte | Sigrid Zenker | Paul Uthof | Tobias H. | Petra Solf | Matthias Stroot, Geschäftsführer HSG Nordhorn-Lingen | Petra Jahnke | Bob Hanning, Geschäftsführer Füchse Berlin | Fan-Support HC Elbflorenz | Oliver Kegler | Anna Krepper | Thorsten Breitbach | Zara Zuper | Jörg Radke | Familie Elnoamany | Stephan Schröder | Frank Schulze | Pia Chiara Solf | Familie Dittmann | Karsten Schneider | Maciej Dmytruszynski, ehem. Spieler (2007-2011), SGSH Dragons | Florian Hamacher | Thomas Bahn | Axel Schoenen | Katrin Golder | Volker Koch | Birte und Matthias Fischer | Gartenideen und Gestaltung Dennis Schoo | TSV Bayer Dormagen U23 | Thorsten Uthof | Lukas Stutzke, ehem. Spieler (2015-2019), Bergischer HC | Marion & Volker Mehlmann | Jan Stuhldreher | Axel Mensing | Matthias Münkenwarf | Yvonne | Nicole | Werschkull | One Sports Group | Melanie und Norbert Karbach | Claudia und Bernhard Kann | Kerstin Leyendecker | Peter Hunger | Ingo Baake IBWFB | Freunde Rheinfeld Marcus | Freunde Rheinfeld Buchi | Susi | Freunde Rheinfeld Udo | Alexander Brändlin | PLATINITY | Thomas Schmitz | Familie Siewert | Elke Pütz | Vitesse Kärcher GmbH | Norbert Mux | SC DHFK Leipzig | HSG Nordhorn-Lingen | Astrid | Frank Klostermann | Fan Power 09 | Johannes Kinna

UNTERSTÜTZER WIESEL INSIDE 15

Sebastian Faißt

3. März 2009. Es ist einer der ganz traurigen Tage in meinem Leben. Ich habe zahlreiche Termine, den letzten am späten Abend in Nievenheim. Im Radio laufen während meiner Fahrt die Nachrichten und plötzlich geht es um den Tod von Sebastian Faißt. Habe ich mich verhört? Der Sebastian Faißt, mit dem ich noch vor ein paar Tagen in einem Lokal an der Dormagener Fußgängerzone zusammensaß und ein Interview machte? Das kann nicht sein. Ich habe keine Infos bekommen, versuche Klarheit zu erzielen. Und dann plötzlich gibt es die Gewissheit.

Ja, Sebi lebt nicht mehr. Ich kämpfe mit den Tränen, zittere noch lange nach der schrecklichen Mitteilung am ganzen Körper. 20 Jahre alt ist er geworden, vier Tage später wollte er seinen 21. Geburtstag feiern. Doch während eines Spiels der U21-Nationalmannschaft im schweizerischen Schaffhausen war das überragende deutsche Talent im rechten Rückraum in der 34. Spielminute beim Zurücklaufen ohne Einfluss eines Gegners zusammengebrochen. Der deutsche Mannschaftsarzt Kurt Steuer und ein Notarzt versuchten eine Stunde lang vergeblich, Sebastian zu reanimieren. Eine Obduktion des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich ergab, dass es sich um einen natürlichen Tod handelte. Sebastian Faißt starb an Herzversagen. Das Spiel wurde abgebrochen, die Mannschaftskollegen von einem Psychologen betreut.

Unter großer Anteilnahme wurde Sebastian Faißt an seinem Geburtstag in seinem Heimatort Alpirsbach-Oberehlenbogen beerdigt. Rund 1000 Menschen begleiteten ihn auf seinem letzten Weg. Zu den Trauergästen gehörte Bundestrainer Heiner Brand ("Diese Beisetzung hat mich tief bewegt, auch weil so viele junge Leute hier ihre Anteilnahme bezeugten") ebenso wie die beiden letzten Trainer von Faißt, Kai Wandschneider und Martin Heuberger. Mannschaftskollegen der DHB-Junioren und des TSV Dormagen waren mit dabei, zudem zahlreiche Handball-Offizielle und weitere Spieler anderer Vereine. Der TSV war mit zwei Bussen in den Schwarzwald gereist. Sebis Sarg wurde unter den Augen seiner Eltern und seines Bruders Matthias von drei Spielern seines Jugendclubs TV Alpirsbach-Rötenbach, einem ehemaligen Mitschüler und zwei Freunden getragen. Wolfgang Reinartz, der Vorsitzende des TV Alpirsbach, sagte in seinem Nachruf: "Ein hoffnungsvolles Leben wurde von einer Sekunde zur anderen beendet, einer Sekunde, die eine Familie in unermesslichen Kummer stürzt und uns alle traurig und betroffen macht."

Detlev Zenk

WIESEL INSIDE 16 SEBASTIAN FAIßT

Wir suchen Einlauf- und Fahnenkids

WIR FREUEN UNS AUF EURE BEWERBUNG

HIER BEWERBEN

Wer einmal Hand in Hand mit Martin Juzbasic, Patrick Hüter, Sören Steinhaus oder einem anderen Zweitliga-Handballer des TSV Bayer Dormagen vor 1.000 oder mehr Zuschauern ins TSV Bayer Sportcenter auf das Spielfeld laufen oder beim Einlaufen unserer Mannschaft die TSV-Fahnen schwenken möchte, sollte jetzt genau aufpassen!

Du hast Lust, mit Deinen Freunden, Deinem Verein, Deiner Mannschaft oder Deiner Schulklasse hautnah dabei zu sein, wenn sich die Spieler für das große Spiel Warmmachen und anschließend mit Dir Hand in Hand unter dem Jubel der Zuschauer auf das Spielfeld laufen!?

Das ist Gänsehaut pur und wer einmal dabei war, der wird dieses Gefühl in bester Erinnerung behalten. Denn es ist spektakulär, wenn man mittendrin im TSV Bayer Sportcenter steht und die jubelnden Fans sieht und hört. Also, wenn ihr dieses unvergessliche Erlebnis auch einmal erleben möch-

tet, dann bewerbt Euch jetzt bei uns und mit etwas Glück seid Ihr dabei und könnt mit Euren Stars auf das Spielfeld laufen. Gründe gibt es genug: Jubiläum des eigenen Vereins, die Weihnachtsfeier oder einfach der Spaß an d´r Freud.

Und nach dem Einlaufen geht es weiter: Ihr könnt das Spiel von der Tribüne aus verfolgen und die Wiesel anfeuern! Wir sind sicher: Die Spieler spüren diese Unterstützung ganz besonders!

Die Einlauf- bzw. Fahnenkinder haben selbstverständlich ebenso freien Eintritt wie ihre Trainer und Betreuer und Geschwisterkinder bis einschließlich 6 Jahre. Erwachsene Begleitpersonen zahlen 10 Euro, Geschwisterkinder von 7 bis 17 Jahren sind mit 5 Euro dabei.

Die Anmeldung erfolgt über ein Formular auf unserer Homepage auf www.handball-dormagen.de

WIESEL INSIDE 17 EINLAUF- UND FAHNENKIDS

Das Interview des Monats

"Der Erfolg wird kommen, wenn man hart an sich arbeitet!"

Patrick Hüter ist seit 2008 ein Mitglied der TSV-Familie. Der gebürtige Neusser hat bereits im Nachwuchs des TSV große Erfolge wie die Deutsche B-Jugendmeisterschaft 2012 - unter anderem mit Moritz Preuss und Tim Suton - gefeiert.

Nach der Jugend verlief der Übergang in die erste Mannschaft nahtlos und hier zählt Patrick seit Jahren zu den großen Stützpfeilern. Als aktueller Kapitän der Wiesel geht er stets voran und steht mittlerweile auch international seinen Mann, denn seit 2018 ist er fester Bestandteil der Nationalmannschaft der USA.

Zusammen mit seinem Bruder Ian war Patrick zuletzt in Spanien zu einem Lehrgang des US-Teams eingeladen.

Patrick, wie war das Trainingslager mit dem US-Team?

Es war recht anstrengend. Wie waren in Leon in Spanien und hatten eine intensive Woche gepaart mit zwei Testspielen gegen das einheimische Team aus Leon sowie gegen die spanische U21-Nationalmannschaft. Darüber hinaus haben wir viel trainiert und einige Spielzüge in relativ kurzer Zeit einstudiert. Da man sich nicht so häufig trifft, muss das schnell umgesetzt werden.

Was steht für Dich und Deinen Bruder Ian, der ja US-Kapitän ist, noch an in diesem Jahr mit dem Team?

Mitte Mai haben wir noch ein weiteres Trainingslager und spielen dann am Samstag, den 11. Mai in Lyon ein Test-

WIESEL INSIDE 18 INTERVIEW

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Am 23. August startet die neue Saison: Erlebe die LIQUI MOLY HBL und weitere Wettbewerbe mit maximaler Intensität und zu einem unschlagbaren Preis – live und auf Abruf.

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spiel gegen Europameister Frankreich. Dann beginnen wir auch mit der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2025. Im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles haben wir für die kommenden beiden WM-Turniere eine Wildcard von der IHF erhalten und ich hoffe natürlich, dass Ian und ich dann dabei sein werden.

Was sagt denn der Dormagener Kapitän mit Blick auf den Rest der Saison in der 2. Bundesliga?

Nach dem verkorksten Auftakt nach der EM-Pause haben wir Moral bewiesen und gezeigt, dass wir noch gewinnen können. Es waren zwei wichtige Siege gegen Mannschaften, die wie wir unten dabei sind. In Bietigheim, bei einem absoluten Topteam der Liga, war es zuletzt nicht leicht, aber wir haben wir 60 Minuten gekämpft. Jetzt wollen wir diese leichte Euphorie mitnehmen, bereiten uns auf die kommenden Aufgaben vor und wollen am besten schon gegen Hagen einen weiteren Erfolg einfahren…

Dein Bruder Ian wechselt nach Hamm. Nach so langer gemeinsamer Zeit wird das sicher eine Umstellung für Euch beide sein, oder?

Wir waren acht Jahre zusammen in einer Mannschaft und haben uns tagtäglich gesehen. Das wird schon ein komisches Gefühl sein, wenn er dann nicht mehr da ist. Zum Glück haben wir ja noch die Nationalmannschaft, wo wir uns sehen und zusammenspielen werden.

Du bist der Spieler mit der meisten Erfahrung im TSVTeam bzw. am längsten im Kader dabei und hast die meisten Spiele absolviert…

Stimmt, 2013 habe ich bereits das erste Mal in der Ersten mitgespielt, war aber noch nicht fest im Kader. Seit 2014 bin ich fester Kader-Bestandteil und spiele derzeit meine zehnte Saison in Dormagen.

Was kann der erfahrene Kapitän einer immer jünger werdenden Mannschaft seinen jungen Teamkameraden mit auf den Weg geben?

Auf der einen Seite braucht man Geduld. Es geht nicht immer alles schnell, sondern man sollte erst einmal alles durchdenken und mit Geduld an die ganze Sache rangehen. Der Erfolg wird kommen, wenn man hart an sich

WIESEL INSIDE 20 INTERVIEW
Patrick Hüter - vorne wie hinten ein kämpferisches Vorbild.

arbeitet und dann wird man auch seinen Weg gehen. Auf der anderen Seite muss man auch die Ruhe bewahren, auch wenn das nicht immer leicht ist - und man sollte auf seine Stärken vertrauen.

Du bist als Kapitän der Verbindungsmann zum Trainer. Wie ist die da die Kommunikation?

Klar, als Kapitän spricht man viel mit der Mannschaft und trägt dann gewisse Anliegen an den Trainer weiter. Ich habe

mit Matti ein sehr gutes und kommunikatives Verhältnis. Wir sprechen oft und viel miteinander, dass passt sehr gut bisher. Wir sind da offen und ehrlich miteinander und können alles problemlos besprechen.

Peter Strosack ist ja ein sehr guter Freund von Dir. Über seine Rückkehr hast Du dich bestimmt besonders gefreut, oder?!

Ja, natürlich. Wir wohnen auch relativ nah beieinander und unternehmen auch schon mal etwas neben dem Handball. Wir kennen uns schon lange und verbringen auch schon mal den Urlaub mit unserer gemeinsamen Clique zusammen. Nicht nur wegen seiner Erfahrung tut er unserer Mannschaft gut.

Wenn ihr nicht weit voneinander wohnt, kommt Peter sicherlich auch als potentieller Babysitter in Betracht, oder? Wann ist es denn so weit?

Ende Juni, es wir ein Junge. Dann wird sich das Leben völlig verändern, wie man mir oft erzählt. Pia und ich sind auf jeden Fall positiv gestimmt und freuen uns auf diese Zeit.

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WIESEL INSIDE 21 INTERVIEW
Die Nr. 25 wird präsentiert von der CP Pro Solutions GmbH.

Jens Hentschel, Jocky Krapp und Björn Barthel am Rande des Dessau-Spuiels.

Jens Hentschel neuer HandballAbteilungsleiter

Auf der Jahreshauptversammlung am 21. Februar hat die Handballteilung des TSV Bayer Dormagen eine neue Abteilungsleitung gewählt.

Der bisherige Abteilungsleiter Hans-Joachim "Jocky" Krapp stellte sich nicht erneut zur Wahl und nominierte seinen bisherigen Stellvertreter Jens Hentschel als Nachfolger. Hentschel, der die A2 und die 3. Mannschaft der Abteilung trainiert und sich bereits seit Jahren aktiv im Dormagener Handball engagiert, wurde einstimmig - bei einer Enthaltung - als neuer Abteilungsleiter gewählt.

"Ich bedanke mich bei Jocky für seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten Jahren. Er hat die Abteilung wieder näher zusammengebracht und unsere Zusammenarbeit hat mir immer riesigen Spaß gemacht", so der neue Abteilungsleiter.

Als stellvertretende Abteilungsleiterin wurde Petra Felix gewählt, die als Trainerin im Kinderhandball tätig ist. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Petra und denke, dass wir auf der Basis, die wir in den vergangenen Jahren geschaffen haben, toll aufbauen können. Wir möchten als Abtei-

lung noch weiter zusammenwachsen, den Zusammenhalt mit der Handball GmbH stärken und besonders freuen wir uns darauf, dass es bald auch die erste TSV Mädchenmannschaft geben wird", blickt Hentschel voraus.

Beim Zweitliga-Heimspiel gegen Dessau wurde Jocky Krapp feierlich von seinem Nachfolger und von Björn Barthel mit dem einen oder andren Präsent verabschiedet.

WIESEL INSIDE 22 NEWS

TSV INTEAM

LOUISOBEROSLER

 Mein erstes Handballspiel: Bei den Minis beim TSV Dachau.

 Meine erste Position war: Rückraum Mitte.

 Mein erstes Bundesligaspiel: Gegen den TV Großwallstadt.

 Mein erstes Länderspiel: Gegen Slowenien bei der Junioren Nationalteam.

 Mein bisher bestes Spiel:

Fällt mir kein einzelnes direkt ein.

 Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: Finale der Championship gegen Tschechien.

 Meine Rückennummer ist die 1, weil: sie gerade zur Verfügung stand.

 Mein (sportliches) Vorbild: Arpad Sterbik.

 Mein sportliches Ziel: Persönlich wie sportlich sich weiterzuentwickeln.

 Mein Traumverein: THW Kiel.

 In dieser Halle spiele ich besonders gerne:

Egal wo. Hauptsache Heimspiele.

 Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Thomas Müller / Fußball.

 Mein Allstar-Team:

TW: Arpad Sterbik

LA: Uwe Gensheimer

RL: Mikkel Hansen

RM: Nikola Karabatic

KR: Hendrik Pekeler

RR: Matthias Gidsel

RA: Alex Gomez

 Nach meiner HandballKarriere möchte ich: In einem sozialen Beruf mit dem Bezug zum Sport arbeiten.

 Mein liebster Ort: Zuhause bei der Familie.

WIESEL INSIDE 23 TSV INTEAM

Ab sofort:

Die Wiesel haben einen eigenen WhatsApp-Kanal

Als erster Handballverein in Deutschland haben die Wiesel des TSV Bayer Dormagen einen WhatsAppKanal gelauncht.

Somit haben alle Handballfans, die die Messenger-App auf ihrem Gerät installiert haben, ab sofort die Möglichkeit, sich Neuigkeiten aus erster Hand, Einblicke hinter die Kulissen und spannende Tipps direkt auf ihr

Smartphone schicken zu lassen. Der Service ist selbstverständlich kostenfrei.

Handballfans finden den neuen TSVKanal bei WhatsApp in einer neuen Registerkarte unter „Aktuelles“ – und damit getrennt von persönlichen Chats oder Anrufen.

Alle Abonnenten haben die Möglichkeit, mit Emojis zu reagieren und

dem Verein damit Feedback auf seine Nachrichten zu geben.

Voraussetzung für den Empfang von den Wiesel-News ist die aktuellste Version der Applikation auf dem eigenen Smartphone.

Einfach auf folgenden Link klicken: https://www.whatsapp.com/channe l/0029Va8GszxFnSzA3oPwCg1e und abonnieren.

WIESEL INSIDE 24 WHATSAPP

TSV INTEAM ROBINKREMP

 Mein erstes Handballspiel: Beim TV Kuchenheim in den Minis.

 Meine erste Position war: Rückraum in den Minis.

 Mein erstes Bundesligaspiel: Gegen Motor letzte Saison.

 Mein bisher bestes Spiel: In der A-Jugend Bundesliga Meisterrunde in Rostock.

 Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: Halbfinale B-Jugend DM gegen Berlin.

 Meine Rückennummer ist die 10, weil: ich im Oktober geboren bin.

 Mein (sportliches) Vorbild: Dika Mem.

 Mein sportliches Ziel: Mich individuell weiterzuentwickeln.

 Mein Traumverein: FC Barcelona.

 In dieser Halle spiele ich beson ders gerne:

In der Peter-Weber-Halle und Kuchenheim

 Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Michael Jordan / Basketball.

 Mein Allstar-Team:

TW: Andreas Wolff

LA: Anders Eggert

RL: Nikola Karabatic

RM: Andy Schmid

KR: Ludovic Fabregas

RR: Matthias Gidsel

RA: Hans Lindberg

 Nach meiner Handball-Karrie re möchte ich: Einen Job ausüben, der mir Spaß macht.

 Mein liebster Ort: Zuhause ist es am schönsten.

TSV INTEAM WIESEL INSIDE 25

ZUM TICKETSHOP

Hallenplan & Preise

2. Liga · Saison 2023/24

KATEGORIE 1

KATEGORIE 2

KATEGORIE 3

* Schüler, Studenten, Azubis bis 25 J. und Schwerbehinderte Kinder bis einschließlich 6 Jahre erhalten freien Eintritt (Schoßkarte = kein Sitzplatzanspruch)

Die Dauerkartenpreise verringern sich regelmäßig.

Eintrittspreise
Vorverkauf Spieltagskasse Dauerkarte Normalpreis 19,50 € 21,00 € 253,00 € Ermäßigter Preis* (Block C&D) 17,50 € 19,00 € 228,00 € Kind./Jgd. (7-17 J.) (Block C&D) 9,50 € 11,00 € 132,00 € Vorverkauf Spieltagskasse Dauerkarte Normalpreis 15,50 € 17,00 € 195,00 € Ermäßigter Preis* 13,50 € 15,00 € 165,00 € Kind./Jgd. (7-17 J.) 7,00 € 9,00 € 105,00 € Vorverkauf Spieltagskasse Dauerkarte Normalpreis 12,50 € 14,00 € 165,00 € Ermäßigter Preis* 10,50 € 12,00 € 135,00 € Kind./Jgd. (7-17 J.) 5,00 € 7,00 € 75,00 €
WIESEL INSIDE 26 HALLENPLAN & PREISE

Dauerkarten

Sichert Euch Eure Dauerkarte für die Saison 2023/2024! Bitte das Formular auf unserer Homepage für jede Dauerkarte ausfüllen – dies gilt nur für NEU-Kunden. Bestehende Dauerkarteninhaber/innen sind von uns angeschrieben und gesondert informiert worden.

Die Preise der Dauerkarte werden nach jedem Heimspiel weiter reduziert.

Bestell Dir also jetzt deine Dauerkarte für die Saison 23/24 und erhalte viele damit verbundene Vorteile:

· Kein Anstehen an der Kasse

· Rabatt satt! Ihr spart bis zu fünf Spiele im Vergleich zum Einzelkartenpreis (Spieltagskasse)

· Übertragbarkeit der Dauerkarte

· 17 Heimspiele

ZUM FORMULAR

Sechser-Ticket

Das neue flexible Ticketangebot beim TSV Bayer Dormagen! Ab jetzt bestellbar unter tickets@handball-dormagen.de

Sechser-Ticket

BESTELLEN

Mehr Handball: Sieh mit dem Sechser-Ticket insgesamt sechs Mal Spitzenhandball in der 2. Handball-Bundesliga und sei live dabei, wenn die Wiesel zu Hause auf Punktejagd gehen.

Mehr Flexibilität: Welche sechs Spiele du sehen willst, entscheidest dabei du: Das Sechser-Ticket garantiert dir maximale Flexibilität, auch bei der Platzwahl, so ist das Ticket auch in jeder Kategorie einlösbar. Dafür einfach zum Heimspiel kommen und das Ticket an der Abendkasse vorlegen, gegen einen Stempel auf dein Sechser-Ticket bekommst du vor Ort eine Karte für das gewählte Spiel! Zudem ist die Karte übertragbar und kann auch für mehrere Tickets pro Spiel eingelöst werden.

Mehr Sparen: Im Vergleich zum normalen Ticketkauf spart der Kauf des SechserTickets auch bares Geld: 79 € kostet das Ticket und ist damit deutlich günstiger als der Einzelkauf. Dazu entfällt der Tageskassenzuschlag. Auch die Bestellung ist einfach: Schreibt eine Mail mit einer Rechnungsadresse an tickets@handball-dormagen.de und entscheidet, ob ihr das Ticket zugesendet haben wollt oder es in der Geschäftsstelle abholen wollt. Das Ticket gilt nur für Spiele der laufenden Saison 2023/24. Eine Platzreservierung oder Rückerstattung ist nicht möglich.

www.handball-dormagen.de JUNG.WILD.WIESEL. WIESEL INSIDE 27 HALLENPLAN & PREISE

UNSER TEAM

Obere Reihe von links: Mannschaftsarzt Dr. Ralph Goldschmidt, Mannschaftsarzt Dr. Guido Laps, Jan Schmidt, Ian Hüter, petenzteam). // Mittlere Reihe: Physiotherapeut Nico Kraemer, Physiotherapeut Harald Neises, Florian Träger, Florian Boehnert, dré Nicklas, Trainer Matthias Flohr. // Sitzend: Maskottchen Willy Wiesel, Jan Reimer, Finn Schroven, Peter Strosack, Lennard // Es fehlen: Krischa Leis, Louis Oberosler. // Foto: Heinz Zaunbrecher

FÜR 2023/24

Hüter, Frederik Sondermann, Sören Steinhaus, Lucas Rehfus, Torwarttrainer Joachim Kurth, Walter Haase (Mitglied SportkomBoehnert, Luis Pauli, Joshua Reuland, Janis Beckers, Felix Böckenholt, Athletik-Trainer Nicolas Brandt, Analyse-Trainer AnLennard Kull, Christian Simonsen, Martin Juzbasic, Patrick Hüter, Alexander Senden, Robin Kremp, Betreuer Axel Schoenen.

UNSER KADER

Matthias FLOHR Trainer

André NICKLAS Analysetrainer

Nicolas BRANDT Athletiktrainer

Joachim KURTH Torwarttrainer

Harald NEISES Osteopath & Physiotherapeut

Nico KRAEMER

Physiotherapeut

Dr. Ralph GOLDSCHMIDT Mannschaftsarzt

Dr. Peter SIEBERGER Mannschaftsarzt

Dr. Guido LAPS Mannschaftsarzt

Axel SCHOENEN Team-Betreuer

6 Alexander SENDEN RL 7 Krischa LEIS RR 9 Florian BOEHNERT RM 10 Robin KREMP RR 20 Christian SIMONSEN TOR 99 Lennard KULL TOR 3 Joshua REULAND LA 1 Louis OBEROSLER TOR 11 Lucas REHFUS RL 15 Jan REIMER RA 17 Felix BÖCKENHOLT LA 14 Ian HÜTER
WIESEL INSIDE 30 1. MANNSCHAFT
RM

ZUGÄNGE

Finn Schroven RR, VfL Gummersbach

Peter Strosack RA, TuS N-Lübbecke

Krischa Leis RR, Frisch Auf! Göppingen

Lennard Krull TW, Füchse Berlin II

Florian Boehnert RM, eigene Jugend

Felix Böckenholt LA, eigene Jugend

Robin Kremp RR, eigene Jugend

Luis Pauli LA, eigene Jugend

Jan-Christian Schmidt KM, eigene Jugend

Frederik Sondermann KM, eigene Jugend

Louis Oberosler TW, Bergischer HC

ABGÄNGE

Aron Seesing KM, Bergischer HC

Jakub Sterba RA, ASV Hamm-Westfalen

Andre Meuser RR, HC Empor Rostock

Ole Klimpke RM, HSG Wetzlar

Mislav Grgic RL, Linz (AUT)

Matthias Broy TW, 2. Mannschaft

Jaka Zurga LA, Ziel unbekannt

Artur Karvatski RR, Ziel unbekannt

Martin Juzbasic TW, HSG Krefeld

Matthias FLOHR TR 55 Frederik SONDERMANN KM 25 Patrick HÜTER KM 19 Finn SCHROVEN RR
RL
18 Janis BECKERS 29 Florian TRÄGER RR 50 Luis PAULI LA 53 Sören STEINHAUS RM/RL 42 Jan SCHMIDT KM 24 Peter STROSACK
WIESEL INSIDE 31 1. MANNSCHAFT
RA
2 5 3 1 4 10 13 15 6 8 12 7 9 11 14 16 17 LUDWIG SHAFEN EULEN 1 8 15 2 9 16 3 10 17 4 11 5 12 6 13 7 14 WIESEL INSIDE 32 LANDKARTE
LANDKARTE 2023/24

1 591 km HC Elbflorenz 2006

2 529 km EHV Aue

3 536 km 1. VfL Potsdam

4 495 km Dessau-Roßlauer HV

5 480 km VFL Lübeck-Schwartau

6 452 km HSC 2000 Coburg

7 380 km SG BBM Bietigheim

8 278 km TuS Vinnhorst

9 259 km Eulen Ludwigshafen

10 249 km TuS N-Lübbecke

11 247 km TV Großwallstadt

12 228 km GWD Minden

13 190 km HSG Nordhorn-Lingen

14 176 km TV 05/07 Hüttenberg

15 118 km ASV Hamm-Westfalen

16 77 km TUSEM Essen

17 76 km VfL Eintracht Hagen

Entfernung hin und zurück: 10.722 km Es handelt sich jeweils um die kürzeste Strecke.

Zwar fällt nach dem Abstieg der HSG Konstanz eine der längsten Auswärtsfahrten gen Süden weg, dafür aber ist mit dem EHV Aue ein alter Bekannter aus dem Osten zurück in der 2. Bundesliga.

Der Weg ins Erzgebirge ist mit rund 530 Kilometern die zweitlängste Dienstfahrt für Matti Flohr & Co. Weitaus kürzer werden die Reisen innerhalb von NRW zu den Bundesligaabsteigern aus Minden und Hamm. Mit Hagen, Essen und dem TuS N-Lübbecke spielen darüber hinaus noch drei weitere Teams aus dem Westen dazu.

Der zweite Aufsteiger neben dem Zweitliga-Dino aus Aue ist der TuS Vinnhorst, der es erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die zweithöchste Klasse geschafft hat. Rund 280 Kilometer sind es vom Höhenberg bis zur nagelneuen Halle des Stadtteilvereins aus Hannover.

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41539 Dormagen

Tel: 02133-53 00-0

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Lassen Sie mich die Aufgaben erledigen, die Sie von Ihrem eigentlichen Tagesgeschäft abhalten.

„Ich möchte, dass Sie erfolgreich sind!“

Jahresabschlüsse

Betriebliche Steuererklärung

Finanzverwaltung Lohnbuchhaltung

Private Steuererklärung

Existenzgründungsberatung

Steuerliche Beratung

Steuerberaterin Michaela Jonas

Am Schneckenacker 49 | 41541 Dormagen

T +49 (0)2133 86497-60

F +49 (0)2133 86497-59 michaela.jonas@steuerberaterin-jonas.de www.steuerberaterin-jonas.de

WIESEL INSIDE 33

TSV2023/24

HINRUNDE

Fr, 01.09.23, 20.30 20:25 (9:12)

Sa, 23.09.23, 18.00 28:22 (15:13)

Sa, 14.10.23, 19.30 35:40 (20:19)

Sa, 28.10.23, 18.00 32:34 (17:19)

So, 26.11.23, 18.00 28:27 (16:14)

Mo, 11.12.23, 19.30 24:18 (13:9)

RÜCKRUNDE

Fr, 22.12., 19.00 23:22 (13:13)

Fr, 16.02., 20.00 25:33 (12:16)

Fr, 08.03., 19.30 36:30 (16:10)

Fr, 05.04., 19.30 -:- (-:-)

Sa, 27.04., 19.30 -:- (-:-)

Fr, 24.05., 19.00 -:- (-:-)

EULEN

LUDWIG SHAFEN

EULEN

IMMER AKTUELL

So, 10.09.23, 17.00 26:23 (12:13)

Sa, 30.09.23, 18.00 26:17 (12:9)

Fr, 20.10.23, 19.00 35:28 (16:12)

Sa, 11.11.23, 19.30 29:33 (15:16)

Mi, 29.11.23, 19.30 31:38 (12:20)

So, 17.12.23, 17.00 30:26 (14:15)

Di, 26.12., 17.30 34:32 (16:15)

So, 25.02., 17.00 24:33 (15:18)

Fr, 22.03., 19.30 -:- (-:-)

Di, 09.04., 19.30 -:- (-:-)

So, 05.05., 17.00 -:- (-:-)

Sa, 01.06., 18.00 -:- (-:-)

Fr, 15.09.23, 19.30 35:29 (17:13)

So, 08.10.23, 17.00 34:35 (15:18)

Mi, 25.10.23, 20.00 25:33 (12:17)

Sa, 18.11.23, 18.00 29:29 (15:15)

So, 03.12.23, 17.00 27:22 (14:14)

Sa, 10.02., 18.00 30:26 (15:12)

Fr, 01.03., 19.00 26:23 (14:8)

Do, 28.03., 20.00 -:- (-:-)

Sa, 20.04., 18.00 -:- (-:-)

Sa, 18.05., 18.00 -:- (-:-)

LUDWIG SHAFEN
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TABELLE 2023/24 2. BUNDESLIGA

der Saison entscheiden die Platzierungen gemäß dieser

PL TEAM G S U N PKT DIFF +1 1. VfL Potsdam 24/34 19 3 2 41:7 +94 730 636 2 SG BBM Bietigheim 24/34 19 0 5 38:10 +97 752 655 3 ASV Hamm-Westfalen 24/34 18 1 5 37:11 +64 774 710 4 VfL Eintracht Hagen 24/34 15 0 9 30:18 +33 755 722 5 HSC 2000 Coburg 24/34 14 1 9 29:19 +52 701 649 6 TuS N-Lübbecke 24/34 13 3 8 29:19 +27 698 671 7 HC Elbflorenz 2006 24/34 13 1 10 27:21 +25 714 689 8 Eulen Ludwigshafen 24/34 12 0 12 24:24 -2 749 751 9 HSG Nordhorn-Lingen 24/34 11 2 11 24:24 -10 720 730 10 VfL Lübeck-Schwartau 24/34 11 1 12 23:25 -21 679 700 11 TV Großwallstadt 23/34 10 0 13 20:26 -24 687 711 12 TV 05/07 Hüttenberg 24/34 9 2 13 20:28 -19 704 723 13 TuSEM Essen 24/34 8 3 13 19:29 -20 618 638 14 TSV Bayer Dormagen 24/34 8 1 15 17:31 -36 667 703 15 Dessau-Rosslauer HV 06 24/34 7 1 16 15:33 -51 703 754 16 GWD Minden 24/34 6 2 16 14:34 -37 680 717 17 TuS Vinnhorst 24/34 5 3 16 13:35 -83 645 728 18 EHV Aue 23/34 5 0 18 10:36 -89 624 713
AKTUELLE TABELLE
Abschluss
Tabelle über Auf- und
2. HBL. Aufstieg Abstieg WIESEL INSIDE 36 TABELLE
DIE
Nach
Abstieg aus der

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„Während und nach meiner Schwangerschaft habe ich Präventionskurse gesucht – leider ohne Erfolg. Jetzt biete ich Kurse für Schwangere und Mamas mit Babys selbst an!“

Patricia Roggon, Mama & erfahrene

Physiotherapeutin

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in der Schwangerschaft

HINRUNDE 2023/24

1. Spieltag, 01.09.-04.09.2023

Nordhorn : Aue 27:25 (12:10)

Schwartau : Coburg 30:29 (15:16)

Dormagen : Lübbecke 20:25 (9:12)

Hagen : Bietigheim 26:32 (12:13)

Hüttenberg : Dresden 26:30 (10:15)

Hamm : Essen 36:23 (15:13)

Potsdam : Minden 31:30 (17:15)

Großwallstadt : Dessau 36:31 (18:13)

Ludwigshafen : Vinnhorst 31:27 (11:13)

5. Spieltag, 29.09.-01.10.2023

Potsdam : Coburg 32:28 (16:11)

Schwartau : Dessau 34:39 (18:19)

Dresden : Minden 26:32 (17:14)

Essen : Lübbecke 31:28 (15:12)

Dormagen : Aue 26:17 (12:9)

Hüttenberg : Bietigheim 23:30 (11:14)

Nordhorn : Großwallstadt 37:31 (18:14)

Hamm : Vinnhorst 31:30 (13:19)

Ludwigshafen : Hagen 30:36 (13:18)

9. Spieltag, 24.-25.10.2023

Lübbecke : Vinnhorst 34:32 (20:16)

Minden : Aue 34:33 (16:19)

Hamm : Großwallstadt 39:34 (23:16)

Dresden : Coburg 28:25 (14:14)

Essen : Bietigheim 24:25 (13:10)

Schwartau : Hagen 37:30 (21:13)

Hüttenberg : Dessau 29:24 (16:9)

Potsdam : Ludwigshafen 35:30 (18:15)

Dormagen : Nordhorn 25:33 (12:17)

13. Spieltag, 24.-26.11.2023

Vinnhorst : Dessau 34:26 (21:16)

Minden : Großwallstadt 29:30 (9:14)

Essen : Ludwigshafen 30:24 (14:12)

Lübbecke : Bietigheim 27:24 (16:9)

Aue : Coburg 28:33 (15:15)

Hüttenberg : Nordhorn 32:32 (16:16)

Dresden : Hagen 40:33 (17:14)

Potsdam : Schwartau 28:27 (17:13)

Hamm : Dormagen 28:27 (16:14)

17. Spieltag, 15.-17.12.2023

Minden : Nordhorn 25:26 (15:11)

Dessau : Bietigheim 26:34 (15:17)

Vinnhorst : Hagen 23:30 (10:14)

Coburg : Ludwigshafen 37:31 (20:17)

Essen : Schwartau 31:19 (15:8)

Potsdam : Hüttenberg 32:23 (15:10)

Dresden : Dormagen 30:26 (14:15)

Lübbecke : Hamm 31:30 (17:14)

EHV Aue : TV Großwallstadt -:- (-:-)

2. Spieltag, 08.-11.09.2023

Dessau : Hagen 26:19 (12:8)

Coburg : Großwallstadt 29:26 (14:13)

Lübbecke : Nordhorn 27:21 (14:12)

Vinnhorst : Schwartau 26:27 (14:14)

Aue : Hamm 29:33 (16:15)

Minden : Hüttenberg 28:30 (13:11)

Bietigheim : Ludwigshafen 31:25 (14:10)

Essen : Dormagen 26:23 (12:13)

Dresden : Potsdam 33:27 (17:12)

6. Spieltag, 07.-09.10.2023

Lübbecke : Dresden 29:21 (15:9)

Großwallstadt : Ludwigshafen 32:29 (19:10)

Aue : Hüttenberg 29:25 (17:10)

Coburg : Hamm 22:26 (13:16)

Dessau : Dormagen 34:35 (15:18)

Bietigheim : Schwartau 34:25 (16:14)

Hagen : Nordhorn 33:38 (16:17)

Minden : Essen 22:22 (10:12)

Vinnhorst : Potsdam 22:31 (10:12)

10. Spieltag, 28.-29.10.2023

Ludwigshafen : Hüttenberg 30:28 (14:16)

Coburg : Lübbecke 30:29 (15:16)

Großwallst. : Dormagen 32:34 (17:19)

Vinnhorst : Essen 22:22 (11:13)

Aue : Dresden 24:28 (11:15)

Minden : Dessau 39:41 (19:21)

Nordhorn : Schwartau 33:29 (15:10)

Hagen : Hamm 41:26 (21:8)

Bietigheim : Potsdam 27:31 (16:16)

14. Spieltag, 29.-30.11.2023

Dessau : Aue 29:27 (18:14)

Ludwigshafen : Dresden 31:29 (13:15)

Hagen : Lübbecke 38:30 (15:14)

Bietigheim : Vinnhorst 28:14 (11:5)

Coburg : Minden 27:22 (16:11)

Dormagen : Hüttenberg 31:38 (12:20)

Schwartau : Hamm 30:34 (17:22)

Nordhorn : Essen 30:25 (15:15)

Großwallstadt : Potsdam 30:36 (15:17)

3. Spieltag, 15.-18.09.2023

Ludwigshafen : Aue 40:29 (19:14)

Dormagen : Vinnhorst 35:29 (17:13)

Potsdam : Essen 23:24 (11:13)

Schwartau : Minden 26:34 (10:16)

Hamm : Dresden 36:30 (17:15)

Großwallstadt : Bietigheim 34:33 (19:14)

Hüttenberg : Lübbecke 28:33 (11:17)

Nordhorn : Dessau 33:27 (15:11)

Hagen : Coburg 26:24 (10:10)

7. Spieltag, 13.-16.10.2023

Minden : Vinnhorst 30:26 (14:10)

Essen : Aue 32:20 (18:8)

Potsdam : Lübbecke 29:29 (12:13)

Hamm : Dessau 34:31 (19:18)

Nordhorn : Coburg 27:36 (14:16)

Hüttenberg : Hagen 33:35 (17:15)

Dormagen : Bietigheim 35:40 (20:19)

Dresden : Großwallstadt 34:25 (14:15)

Schwartau : Ludwigshafen 31:28 (15:14)

11. Spieltag, 10.-13.11.2023

Hüttenberg : Schwartau 26:17 (9:10)

Vinnhorst : Coburg 19:37 (11:19)

Minden : Bietigheim 30:33 (12:16)

Lübbecke : Aue 27:31 (13:16)

Dormagen : Ludwigshafen 29:33 (15:16)

Essen : Großwallstadt 22:24 (12:13)

Dresden : Dessau 34:26 (18:10)

Hamm : Nordhorn 33:32 (15:15)

Potsdam : Hagen 31:28 (17:15)

15. Spieltag, 02.-04.12.2023

Coburg : Dessau 30:25 (13:10)

Hüttenberg : Hamm 29:31 (11:16)

Lübbecke : Schwartau 25:29 (13:15)

Essen : Hagen 21:18 (13:10)

Potsdam : Dormagen 27:22 (14:14)

Dresden : Nordhorn 28:21 (15:13)

Minden : Ludwigshafen 31:29 (14:16)

Vinnhorst : Großwallstadt 32:35 (16:17)

Aue : Bietigheim 27:31 (13:14)

4. Spieltag, 22.-25.09.2023

Vinnhorst : Hüttenberg 32:37 (16:17)

Aue : Schwartau 26:27 (11:13)

Lübbecke : Ludwigshafen 31:41 (14:22)

Minden : Hamm 28:29 (16:17)

Coburg : Dormagen 28:22 (15:13)

Dessau : Potsdam 20:27 (10:12)

Großwallstadt : Hagen 30:26 (14:15)

Dresden : Essen 26:24 (15:13)

Bietigheim : Nordhorn 29:23 (15:11)

8.

Spieltag, 20.-22.10.2023

Hagen : Dormagen

12. Spieltag, 08.-20.11.2023

Ludwigshafen : Hamm 32:31 (16:14)

Hagen : Minden 37:34 (20:19)

Coburg : Essen 28:23 (10:9)

Bietigheim : Dresden 35:34 (18:18)

Schwartau : Dormagen 29:29 (15:15)

Dessau : Lübbecke 22:28 (7:13)

Großwallstadt : Hüttenberg 33:28 (17:14)

Aue : Vinnhorst 23:28 (10:13)

Nordhorn : Potsdam 25:27 (12:12)

16. Spieltag, 08.-11.12.2023

Bietigheim : Coburg 28:20 (11:8)

Hamm : Potsdam 30:30 (11:14)

Hagen : Aue 37:30 (18:12)

Nordhorn : Vinnhorst 30:30 (13:16)

Großwallstadt : Lübbecke 24:30 (14:16)

Ludwigshafen : Dessau 35:32 (17:14)

Schwartau : Dresden 31:29 (14:13)

Hüttenberg : Essen 33:25 (14:13)

Dormagen : Minden 24:18 (13:9)

35:28 (16:12) Vinnhorst : Dresden 32:29 (15:16) Aue : Potsdam 30:32 (14:15) Bietigheim : Hamm 35:31 (18:14) Ludwigshafen : Nordhorn 30:31 (14:16) Lübbecke : Minden 31:28
Coburg : Hüttenberg 31:31 (18:18) Dessau : Essen 29:29
Großwallstadt : Schwartau 32:28
(13:18)
(16:17)
(14:15)
DER AKTUELLE SPIELPLAN WIESEL INSIDE 38 SPIELPLAN

Wo gestandene Männer zu Spielkindern werden. Natürlich! In Dormagen.

Die Stadt Dormagen wünscht den Spielern und Fans viel Spaß in der Saison 2023/24.

© Heinz J. Zaunbrecher

RÜCKRUNDE 2023/24

18. Spieltag, 22.-23.12.2023

Lübbecke : Dormagen 23:22 (13:13)

Coburg : Schwartau 26:21 (17:13)

Dresden : Hüttenberg 28:31 (16:15)

Aue : Nordhorn 34:31 (16:13)

Essen : Hamm 26:31 (14:17)

Dessau : Großwallstadt 33:27 (17:12)

Bietigheim : Hagen 33:36 (17:17)

Vinnhorst : Ludwigshafen 26:29 (15:17)

Minden : Potsdam 24:36 (12:13)

22. Spieltag, 23.02.-25.02.2024

Dessau : Schwartau 32:29 (17:14)

Hagen : Ludwigshafen 30:29 (14:13)

Minden : Dresden 21:31 (10:13)

Lübbecke : Essen 27:28 (11:12)

Bietigheim : Hüttenberg 39:27 (21:14)

Vinnhorst : Hamm 24:34 (12:16)

Coburg : Potsdam 30:31 (14:17)

Großwallstadt : Nordhorn 35:39 (16:20)

Aue : Dormagen 24:33 (15:18)

26. Spieltag, 28.03.-01.04.2024

Dessau : Hüttenberg -:-

Ludwigshafen : Potsdam -:-

Nordhorn : Dormagen -:-

Bietigheim : Essen -:-

Coburg : Dresden -:-

Großwallstadt : Hamm -:-

Hagen : Schwartau -:-

Vinnhorst : Lübbecke -:-

Aue : Minden -:-

30. Spieltag, 26.04.-28.04.2024

Dessau : Vinnhorst -:-

Ludwigshafen : Essen -:-

Nordhorn : Hüttenberg -:-

Bietigheim : Lübbecke -:-

Coburg : Aue -:-

Großwallstadt : Minden -:-

Dormagen : Hamm -:-

Schwartau : Potsdam -:-

Hagen : Dresden -:-

34. Spieltag, 01.06.2024

Hamm : Lübbecke -:-

Ludwigshafen : Coburg -:-

Nordhorn : Minden -:-

Bietigheim : Dessau -:-

Großwallstadt : Aue -:-

Dormagen : Dresden -:-

Schwartau : Essen -:-

Hagen : Vinnhorst -:-

Hüttenberg : Potsdam -:-

19. Spieltag, 26.12.2023

Potsdam : Dresden 34:24 (17:11)

Dormagen : Essen 34:32 (16:15)

Großwallstadt : Coburg 34:29 (21:13)

Schwartau : Vinnhorst 30:20 (18:7)

Hamm : Aue 37:28 (19:14)

Ludwigshafen : Bietigheim 29:36 (12:19)

Hagen : Dessau 37:32 (19:18)

Hüttenberg : Minden 31:28 (13:16)

Nordhorn : Lübbecke 27:30 (16:15)

23. Spieltag, 29.02.-03.03.2024

Potsdam : Vinnhorst 40:28 (20:14)

Dormagen : Dessau 26:23 (14:8)

Hamm : Coburg 27:31 (12:14)

Essen : Minden 25:31 (11:17)

Dresden : Lübbecke 32:32 (17:16)

Schwartau : Bietigheim 28:24 (15:11)

Hüttenberg : Aue 37:25 (21:10)

Ludwigshafen : Großwallstadt 34:32 (21:14)

Nordhorn : Hagen 39:37 (20:19)

27. Spieltag, 05.04.-08.04.2024

Dessau : Minden -:-

Hamm : Hagen -:-

Lübbecke : Coburg -:-

Essen : Vinnhorst -:-

Potsdam : Bietigheim -:-

Dormagen : Großwallstadt -:-

Dresden : Aue -:-

Schwartau : Nordhorn -:-

Hüttenberg : Ludwigshafen -:-

20. Spieltag, 09.-11.02.2024

Aue : Ludwigshafen 37:33 (16:15)

Essen : Potsdam 21:25 (12:17)

Dresden : Hamm 26:30 (17:16)

Lübbecke : Hüttenberg 33:22 (17:8)

Vinnhorst : Dormagen 30:26 (15:12)

Bietigheim : Großwallstadt 23:21 (9:10)

Minden : Schwartau 31:35 (15:16)

Dessau : Nordhorn 36:26 (17:12)

Coburg : Hagen 24:28 (14:15)

24. Spieltag, 08.03.-10.03.2024

Großwallstadt : Dresden 27:30 (12:14)

Bietigheim : Dormagen 36:30 (16:10)

Lübbecke : Potsdam 27:27 (13:15)

Coburg : Nordhorn 34:30 (18:13)

Vinnhorst : Minden 25:25 (14:11)

Hagen : Hüttenberg 33:29 (21:18)

Dessau : Hamm 35:44 (20:22)

Ludwigshafen : Schwartau 32:28 (17:18) Aue : Essen 26:21 (13:10)

28. Spieltag, 09.04.-12.04.2024

Dessau : Dresden -:-

Ludwigshafen : Dormagen -:-

Nordhorn : Hamm -:-

Bietigheim : Minden -:-

Coburg : Vinnhorst -:-

Großwallstadt : Essen -:-

Schwartau : Hüttenberg -:-

Hagen : Potsdam -:-

Aue : Lübbecke -:-

21. Spieltag, 16.02.-19.02.2024

Potsdam : Dessau 28:24 (11:10)

Hamm : Minden 33:26 (17:12)

Hagen : Großwallstadt 26:23 (12:12)

Dormagen : Coburg 25:33 (12:16)

Nordhorn : Bietigheim 29:32 (14:16)

Schwartau : Aue 32:22 (16:10)

Ludwigshafen : Lübbecke 34:32 (18:14)

Essen : Dresden 31:34 (14:12)

Hüttenberg : Vinnhorst 28:34 (14:19)

25. Spieltag, 22.03.-27.03.2024

Minden : Lübbecke -:-

Hamm : Bietigheim -:-

Nordhorn : Ludwigshafen -:-

Essen : Dessau -:-

Potsdam : Aue -:-

Dormagen : Hagen -:-

Dresden : Vinnhorst -:-

Schwartau : Großwallstadt -:-

Hüttenberg : Coburg -:-

29. Spieltag, 19.02.-24.02.2024

Minden : Hagen -:-

Hamm : Ludwigshafen -:-

Lübbecke : Dessau -:-

Essen : Coburg -:-

Potsdam : Nordhorn -:-

Dormagen : Schwartau -:-

Dresden : Bietigheim -:-

Hüttenberg : Großwallstadt -:-

Vinnhorst : Aue -:-

Minden : Coburg -:-

Hamm : Schwartau -:-

Lübbecke : Hagen -:-

Essen : Nordhorn -:-

Potsdam : Großwallstadt -:-

Dresden : Ludwigshafen -:-

Hüttenberg : Dormagen -:-

Vinnhorst : Bietigheim -:-

Aue : Dessau -:-

Hamm : Hüttenberg -:-

Dessau : Coburg -:-

Ludwigshafen : Minden -:-

Nordhorn : Dresden -:-

Bietigheim : Aue -:-

Großwallstadt : Vinnhorst -:-

Dormagen : Potsdam -:-

Schwartau : Lübbecke -:-

Hagen : Essen -:-

Minden : Dormagen -:-

Dessau : Ludwigshafen -:-

Lübbecke : Großwallstadt -:-

Essen : Hüttenberg -:-

Potsdam : Hamm -:-

Coburg : Bietigheim -:-

Dresden : Schwartau -:-

Vinnhorst : Nordhorn -:-

Aue : Hagen -:-

* noch nicht terminiert
31. Spieltag, 03.05.-05.05.2024 32. Spieltag, 17.05.-20.05.2024 33. Spieltag, 24.07.-27.07.2024
DER AKTUELLE SPIELPLAN WIESEL INSIDE 40 SPIELPLAN
MEHR HÖR-WOCHEN Man sieht mir mein Alter nicht an. Mein Hörgerät auch nicht. JETZT KLEINSTE IM-OHR-HÖRGERÄTE PROBETRAGEN! Nutzen Sie unsere Mehr-Hör-Aktionsangebote bis zum 30. November 2020. Köln Severinstraße 42 | 50678 Köln Telefon: 0221 - 932 895 89 OTON Die Hörakustiker Neuss GmbH - inhabergeführt Neuss Oberstraße 128 | 41460 Neuss Telefon: 02131 - 53 98 300 Die Hörakustiker Dormagen GmbH - inhabergeführt
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Dormagen

25.SPIELTAG

HIER TICKETS SICHERN!

FR, 22.03.2024, 19:30 Uhr, TSV Bayer Dormagen - VfL Eintracht Hagen

SCHIEDSRICHTER:

Maximilian Engeln

Felix Schmitz

ZEITNEHMER/SEKRETÄR:

Stefan Hoffmann

Bernhard Schwitzky

HALLENSPRECHER:

Oliver Fenkl

TECHNIK:

Peter Hunger

Stephan Hühn

Björn Freitag

GRÖSSTE ERFOLGE:

Meister 2. Liga Mitte 1992, in der 17. Saison in der 2. Bundesliga.

HALLE:

Ischelandhalle (1.200 Plätze).

TRAINER:

Stefan Neff (03.11.1986), seit 2019.

ZUGÄNGE:

Niclas Pieczkowski (GWD Minden), Andre Alves (TV Willstätt), Hakon Dadi Styrmisson (VfL Gummersbach, ab September), Alexander Weck (Bergischer HC, Ausleihe im Oktober).

ABGÄNGE:

Tim Stefan (TV Emsdetten).

DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – HSC:

Heim: 5 Spiele – 2 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen.

Auswärts: 6 Spiele – 1 Siege, 0 Unentschieden, 5 Niederlagen.

Gesamt: 11 Spiele – 3 Siege, 1 Unentschieden, 7 Niederlagen.

Letzte Saison: 30:24 (H) - 36:39 (A).

Hinspiel: 28:35.

WIESEL INSIDE 42 HEIMSPIEL

VfL Eintracht Hagen

Der VfL Eintracht Hagen schickt sich an, seine erfolgreichste Saison in der (eingleisigen) 2. Bundesliga zu absolvieren. Zwar feierten die Hagener 1992 die Zweitligameisterschaft, aber damals bestand die Liga kurz nach der Wende noch aus den aus den Staffeln Nord, Mitte und Süd.

Den Aufstieg verpassten die Westfalen um Roman Becvar, Michael Altenbeck, Mark Dragunski und Frank Kleinschmidt dann allerdings. Von einem Aufstieg wollte man beim VfL Eintracht auch vor dieser Saison noch nicht wissen.

So wollte man nach den Plätzen sieben und zehn erst einmal nichts mit der Abstiegszone zu tun haben. „Wir ge-

DER KADER

1 Mahncke, Tobias Torwart

12 Paske, Maurice Torwart

32 Grzesinski, Mats Torwart

2 Buergin, Theo Guenter Linksaußen

4 Becker, Alexander Kreisläufer

7 Norouzinezhad, Pouya Rückraum Links

8 Kister, Lukas Rückraum Mitte

8 Knutzen, Tim Kreisläufer

9 Pröhl, Tilman Kreisläufer

11 Alves, André Rechtsaußen

13 Schmidt, Valentin Rückraum Mitte

14 Pieczkowski, Niclas Rückraum Mitte

15 Renninger, Julian Kreisläufer

17 Klein, Luca Rückraum Mitte

20 Beemsterboer, Jaap Rückraum Links

20 Panisic, Igor Kreisläufer

21 Voss-Fels, Kim Rückraum Rechts

22 Vorlicek, Philipp Rückraum Rechts

23 Spohn, Valentin Rückraum Links

26 Styrmisson, Hakon Linksaußen

27 Gaubatz, Jan-Lars Rückraum Rechts

28 Stüber, Frederic Kreisläufer

33 Mestrum, Daniel Linksaußen

42 Beck, Anton Rückraum Links

43 Toromanovic, Damian Rechtsaußen

44 Dragunski, Arvid Rückraum Links

74 Funke, Christopher-Robin Linksaußen

74 Jukic, Josip Linksaußen

77 Richter, Luca Rückraum Rechts

83 Busch, Pierre Rechtsaußen

hen dennoch mit Demut an den Start und wollen keine Platzierung als Saisonziel ausgeben“, so VfL-Trainer Stefan Neff vor Saisonbeginn zu den Ambitionen der GrünGelben.

Viele Experten hingegen, auch aus anderen Vereinen, mussten da schon schmunzeln und sahen die Hagener als eine Art „Geheimtipp“ für einen möglichen Aufstieg an. Dafür sprach auch die Verpflichtung von Niclas Pieczkowski. Der 33 Jahre alte Europameister von 2016 kehrte zu seinem Jugendverein zurück und sollte helfen, die Eintracht auf ein höheres Level als bisher zu hieven.

Doch um aufzusteigen, ist man rund um die Ischelandhalle aber dann doch noch nicht ganz so weit. Zwar gehört man in der Heimtabelle zu den stärksten Teams der Liga, doch auswärts fehlte hier und da noch ein Stück, um ganz oben anzuklopfen. Dennoch ist das Neff-Team auf dem Weg in dieser Spielzeit eine Spitzenplatzierung zu erreichen.

Der Hagener Handball präsentiert sich insgesamt in guter Verfassung, denn auch die Zweite spielt in der Oberliga Westfalen eine gute Rolle, führt die Tabelle an und peilt den Aufstieg in die 3. Liga an. Die A-Jugend spielt schon in der Bundesliga eine ordentliche Rolle und in die neu geschaffene Bundesliga soll auch es auch für die B-Jugend gehen.

Stefan Neff WIESEL INSIDE 43 HEIMSPIEL
Eintracht-Trainer

AUSWÄRTS

26. Spieltag, Do, 28.03.2024, 20.00 Uhr, HSG Nordhorn-Lingen - TSV Bayer Dormagen

DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – HSG:

Heim: 7 Spiele – 2 Siege, 0 Unentschieden, 5 Niederlagen.

Auswärts: 6 Spiele – 2 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen.

Gesamt: 13 Spiele – 4 Siege, 1 Unentschieden, 8 Niederlagen.

Letzte Saison: 29:25 (H) – 25:35 (A).

Das Hinspiel: 25:33.

DER GEGNER:

Die 31:34-Niederlage in Aue kurz vor Weihnachten war zu viel: Die HSG trennte sich vorzeitig von Trainer Daniel Kubes. Der Vertrag mit dem 45 Jahre alten Tschechen, der die HSG zur Saison 2020/21 übernahm, wäre eh nach dieser Saison ausgelaufen und der Nachfolger war mit Mark Bult auch schon gefunden.

So übernahm Co-Trainer Frank Schumann interimsweise das Team und startete zunächst mit drei Niederlagen, ehe Ende Februar in Großwallstadt mit 39:35 endlich der erste Sieg des Jahres 2024 gelang und dem ein starkes 39:37 daheim gegen Hagen folgte.

Doch nicht nur auf der Trainerbank wird es ab dem Sommer zu einer

Veränderung kommen, sondern auch beim Kader steht ein Umbruch bevor. Als erster Neuzugang konnte Mika Sajenev vom SC DHfK Leipzig verpflichtet werden. Der U21-Weltmeister ersetzt am Kreis Luca de Boer, der nach 14 Jahren im HSG-Trikot ebenso seine Karriere beenden wird wie Kapitän Alex Terwolbeck und Torhüter Björn Buhrmester.

Mit Torhüter Kristian van der Merwe und Linksaußen Max Jaeger kommen zwei weitere Zugänge vom Ligakonkurrenten HSC 2000 Coburg nach Niedersachsen. Doch damit nicht genug, denn mit Mittelmann Björn Zintel aus Hamm und dem Halblinken Robin Leunissen vom TV Hüttenberg haben sich zwei weitere Hochkaräter für die HSG entschieden.

Keine neuen Verträge erhalten hingegen die beiden Linksaußen Lasse Seidel und Joshua Ritterbach sowie Kreisläufer Nebojša Simović.

DIE HALLEN:

Neben dem Euregium in Nordhorn hat die HSG Nordhorn-Lingen eine weiter Spielstätte. Wie der Vereinsname schon vermuten lässt, steht diese in Lingen. Die EmslandArena, die im November 2013 in unmittelbarer Nähe zu den Emslandhallen, die als Veranstaltungs- und Messezentrum dient, eröffnet wurde, bietet je nach Veranstaltung 3000 bis 5000 Zuschauern Platz. Hier findet auch das Auswärtsspeil der Wiesel an Gründonnerstag statt.

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27.SPIELTAG

FR, 05.04.2024, 19.30 Uhr, TSV Bayer Dormagen - TV Großwallstadt

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SCHIEDSRICHTER:

Sophia Janz

Rosana Sug

ZEITNEHMER/SEKRETÄR:

Carsten Thiele

Michael Immel

HALLENSPRECHER:

Oliver Fenkl

TECHNIK:

Peter Hunger

Stephan Hühn

Björn Freitag

GRÖSSTE ERFOLGE:

Europapokalsieger der Landesmeister 1979, 1980

European-Cup-Sieger 1984

Euro-City-Cup-Sieger 2000

Deutscher Meister 1978, 1979, 1980, 1981, 1984, 1990 Deutscher Pokalsieger 1980, 1984, 1987, 1989

HALLE:

Untermainhalle Elsenfeld (2.500 Plätze).

TRAINER:

Michael Roth (15.02.1962), seit 2023.

ZUGÄNGE:

Stefan Salger (Eulen Ludwigshafen), Florian Mohr (Bregenz Handball/AUT).

ABGÄNGE:

Niklas Ihmer, Ievgen Zhuk (beide TV Kirchzell), Thomas Rink (HSC Kreuzlingen/SUI), Julian Ohm (SV Anhalt Bernburg), Povilas Babarskas (Karriereende).

DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – DRHV:

Heim: 5 Spiele – 1 Sieg, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen.

Auswärts: 6 Spiele – 1 Sieg, 1 Unentschieden, 4 Niederlagen.

Gesamt: 11 Spiele – 2 Siege, 3 Unentschieden, 6 Niederlagen.

Letzte Saison: 30:33 (H) - 28:28 (A).

Das Hinspiel: 34:32.

WIESEL INSIDE 46 HEIMSPIEL

TV Großwallstadt

Zurück zum alten Verein, zur alten Liebe, das ist in dieser Saison ein gewisser Trend in HandballDeutschland. Mit dem Claim „Ewige Liebe“ wirbt der TVG für sich und seine Fans und hatte damit beim neuen, alten Trainer Michael Roth offenbar genau ins Schwarze getroffen.

„Schorle“ war von 1985 bis 1990 Spieler und gewann mit den Großwallstädtern einmal die Deutsche Meisterschaft sowie zweimal den DHB-Pokal. Von 2004 bis 2009 war er dann bereits einmal Trainer am Untermain, ehe er zu Beginn dieser Saison einen Zweijahres-Vertrag unterschrieb und damit seine zweite Amtszeit beim TVG einläutete.

„Michael Roth ist für uns enorm wichtig, und mit seiner immensen Erfahrung wird er unserem Team weiterhelfen“, war sich TVG-Geschäftsführer Michael Spatz, der selbst unter Roth beim TVG Spieler war, vor der Saison sicher.

DER KADER

1 Boukovinas, Petros Torwart

12 Pysarevskyi, Mykhailo Torwart

16 Minerva, Jan Steffen Torwart

43 Shchurov, Emil Torwart

2 Spatz, Michael Rückraum Rechts

5 Salger, Stefan Rückraum Rechts

6 Klenk, Moritz Linksaußen

8 Eisenträger, Florian Linksaußen

9 Bandlow, Frieder Rückraum Rechts

14 Schauer, Kuno Rückraum Mitte

17 Bicer, Görkem Rechtsaußen

18 Strakeljahn, Simon Rückraum Mitte

18 Konstantin, Knabe Rückraum Mitte

19 Redkyn, Dmytro Rechtsaußen

19 Bayer, Anton Kreisläufer

20 Wullenweber, Finn Rückraum Links

20 Schiefer, Cedric Rückraum Links

23 Röller, Lars Kreisläufer

26 Mohr, Florian Kreisläufer

27 Stark, Mario Rückraum Mitte

30 Kammlodt, Adrian Rückraum Links

87 Schalles, Maxim Rechtsaußen

Als Ziel hatte der Verein vor der Spielzeit einen einstelligen Tabellenplatz ausgegeben. „Wir wollen unter die Top acht. Das ist mit dem Kader durchaus drin, obwohl diese Liga in dieser Saison noch ausgeglichener sein wird“, so Spatz.

Doch der Start in das Jahr 2024 verlief mit fünf Niederlagen am Stück alles anderes optimal, sodass sich der TVG von einem einstelligen Tabellenplatz ein ganzes Stück entfernt hat. Vielleicht hat dabei Rolle gespielt, dass Michael Roth zwischendurch wegen einer Hüft-Operation nicht zur Verfügung stand.

Mittlerweile war „Schorle“ aber wieder in der Halle, wurde aber auf der Bank weiterhin durch Povilas Babarskas vertreten.

WIESEL INSIDE 47 HEIMSPIEL
TV-Trainer Michael Roth

AUSWÄRTS

28. Spieltag, Di, 09.04.2024, 19.30 Uhr, Eulen Ludwigshafen - TSV Bayer Dormagen

LUDWIG SHAFEN EUL EN

DER GEGNER:

„Hinter den Erwartungen“ schrieb jüngst die HANDBALLWOCHE zum bisherigen Saisonverlauf der Eulen aus Ludwigshafen. Die ehemalige TSG Friesenheim, von 2017 bis 2021 noch in der 1. Bundesliga beheimatet, hatte sich nach den Plätzen 13 und acht für diese Saison einiges vorgenommen.

Doch als am Ende der vergangenen Saison dann plötzlich Trainer Michael Abt um vorzeitige Vertragsauflösung bat, stand man zunächst ganz ohne Trainer da. Johannes Wohlrab kam dann unmittelbar vor der Saison aus Hüttenberg und musste nun einen gewissen Umbruch moderieren.

DIE ZWEITLIGABILANZ TSV – EULEN:

Heim: 12 Spiele – 5 Siege, 1 Unentschieden, 6 Niederlagen.

Auswärts: 11 Spiele – 2 Siege, 1 Unentschieden, 8 Niederlagen.

Gesamt: 23 Spiele – 7 Siege, 2 Unentschieden, 14 Niederlagen.

Letzte Saison: 26:28 (H) – 30:35 (A).

Das Hinspiel: 29:33.

Zehn Spieler gingen, sechs Neue heuerten in LU an und dennoch hatte man als Saisonziel das obere Tabellendrittel im Visier. Zumal mit Kian Schwarzer, Mex Raguse und Tom Bergner drei Top-Transfers gelungen waren.

Doch bisher konnte das Team die hohen Erwartungen noch nicht erfüllen und so stecken die Eulen bisher im Mittelfeld des Tableaus fest. Dass es nicht für mehr reicht, ist der fehlenden Konstanz der Mannschaft geschuldet.

Besonders die heftige Niederlage zum Re-Start in Aue war ein herber Dämpfer. Doch Wohlrab hofft weiter auf bessere Resultate und hat den sechsten Platz als Ziel ausgerufen.

DIE HALLE:

Bereits seit 1965 ist die FriedrichEbert-Halle eine der bedeutendsten Sport- und Mehrzweckhallen im südwestdeutschen Raum. In den 70er Jahren gastierten sämtliche Pop- und Rockgrößen auf ihren Touren in dieser architektonisch außergewöhnlichen Ludwigshafener Halle. Auch Fernsehshows wie „Die Goldene Stimmgabel“ wurden regelmäßig hier aufgezeichnet.

In jüngster Zeit finden vermehrt Messen und vor allem große Sportveranstaltungen statt: die Friesenheimer Eulen tragen ihre Heimspiele der 2. Handball-Bundesliga unter dem geschwungenen Dach aus.

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WIESEL INSIDE 48
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HISTORIE

Das TSV Bayer Sportcenter –

Eine Erfolgsgeschichte

Das TSV Bayer Sportcenter hat Anfang des Monats bereits seinen 22. Geburtstag gefeiert. Der Tag der Einweihung am 2. März 2002 war der Beginn einer Dormagener Erfolgsgeschichte in den Bereichen Breiten- und Spitzensport sowie Kultur (-veranstaltungen).

Die Erfolgsstory für die Handballer des TSV Bayer Dormagen begann am Samstag, 9. März 2002 um 19.30 Uhr. Vor 1.400

Zuschauern besiegte der TSV in der Regionalliga West den Tabellenletzten SG MTVD Köln mit 28:19 (14:10). Es sollte Linkshänder Ivan Ivisic vorbehalten bleiben, nach elf Sekunden das erste offizielle Tor im Sportcenter zu erzielen.

In der nachfolgen Auflistung finden Sie eine subjektive Zusammenstellung von Höhepunkten aus den Ligaspielen im Sportcenter von der Regionalliga West bis zum Aufstieg 2008.

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Saison 2001/2002:

24. Spieltag: Sa., 23.03.2002:

TSV Bayer Dormagen –HG LTG/HTV Remscheid 29:18 (12:8)

Rainer Hantusch gelingt das Kunststück mit der Halbzeitsirene einen Freiwurf direkt zur 12:8-Führung (siehe Foto) zu verwandeln.

30. Spieltag: Sa., 11.05.2002:

TSV Bayer Dormagen – Soester TV 43:25 (23:10)

„Was für ein Handballfest zum Abschluss!“ schrieb die NeußGrevenbroicher Zeitung über den 43:25-Kantersieg des TSV am letzten Spieltag über den Soester TV. Rund 1.000 Zuschauer feierten anschließenden die Meisterschaft mit 60:0-Punkten sowie den damit verbundenen Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd. Marcus Wallgren erzielte 14/1 Tore. Thomas Fuchs verließ den TSV nach nur einem Jahr aus studienbedingten Gründen.

Saison 2002/2003:

2. Spieltag: Sa., 14.09.2002:

TSV Bayer Dormagen – HSG Konstanz 32:26 (18:17)

Das erste Zweitligaheimspiel kann der TSV gegen die HSG Konstanz für sich entschieden. Rainer Hantusch (8 Tore) und Marcus Wallgren (8/1) sind die erfolgreichsten Torschützen, „Jojo“ Kurth kann vier von sechs Siebenmetern parieren, einen weiteren setzten die Konstanzer am Tor vorbei. Pascal Mahé muss in der 56. Minute aufgrund der dritten Zeitstrafe als erster Spieler im Sportcenter überhaupt vorzeitig zum Duschen.

4. Spieltag: Sa., 28.09.2002:

TSV Bayer Dormagen –HSG Gensungen/Felsberg 32:31 (15:11)

Der erste „Hitchcock“ im Sportcenter: Neuzugang Nils Meyer erzielt zwei Sekunden vor dem Abpfiff den viel umjubelten Siegtreffer gegen die Gäste aus dem Edertal. In der Schlussminute gab es zudem die erste Rote Karte in der Sportcenter-Geschichte. Es traf Kate Wandschneider wegen Meckerns…

6. Spieltag: Sa., 12.10.2002:

TSV Bayer Dormagen – TV Kornwestheim 20:31 (12:16)

Die erste „Klatsche“ im Sportcenter: Der zweite Teil der „Bayer-Handball-Gala 2002“ fiel nach dem Auftakterfolg der Leverkusener Bundesliga-Frauen sportlich ernüchternd aus. Der TSV Bayer erlitt mit dem 20:31 gegen den TV Kornwestheim nicht nur die erste Heimniederlage der Saison, sondern auch die erste Heimschlappe in einem Pflichtspiel seit rund 13 Monaten.

7. Spieltag: Sa., 19.10.2002:

TSV Bayer Dormagen – SG Kronau/Östringen 24:24 (11:9) „Wir haben mit einer Woche Verspätung unseren Beitrag zur Bayer-Handball-Gala nachgeholt“, lautete das erste Fazit von TSV-Trainer Kai Wandschneider nach dem 24:24-Remis gegen den bis dahin verlustpunktfreien Spitzenreiter SG Kronau/Östringen. Es hätten auch zwei Punkte für den TSV werden können, doch Sekunden vor dem Ende aber doch der Ausgleich. Östringens Kapitän Ulrich Schuppler zog ab und abgefälscht von der Abwehr landete der Ball unhaltbar für „Jojo“ Kurth zum 24:24-Endstand im Tor.

29. Spieltag: Sa., 29.03.2003:

TSV Bayer Dormagen – TVA Saarbrücken 22:21 (12:13)

Und wieder die Schlusssekunde! Marcel Wernicke trifft per Gegenstoß nach einem Musterpass von „Matthes“ Reckzeh zum Sieg. Damit war der frühzeitige Klassenerhalt unter Dach und Fach.

Saison 2003/2004:

1. Spieltag: Sa., 06.09.2003:

TSV Bayer Dormagen – TSG Oßweil 29:39 (15:16)

„Ich bin sprachlos“, eröffnete Oßweils Trainer Oliver Hess die Pressekonferenz nach dem Spiel und sein Dormagener Pendant Kai Wandschneider übernahm dieses Statement dann eins zu eins. Was war passiert? Mit 29:39 unterlag der

Das Schmuckkästchen Sportcenter.

TSV am 1. Spieltag der Saison vor 1.400 Zuschauern der TSG Ludwigsburg-Oßweil und musste eine ähnliche Schlappe hinnehmen, wie im Oktober 2002, als man vor ähnlicher Kulisse gegen den TV Kornwestheim mit 20:31 verlor. TSGLinksaußen Marco Huth erzielte dabei 15/4-Treffer.

Buzzer Beater von Rainer Hantusch gegen Remscheid.
WIESEL INSIDE 51 HISTORIE

16. Spieltag: Fr., 19.12.2003:

TSV Bayer Dormagen – SG Solingen 29:21 (14:8)

Der TSV hat vor der neuen Dormagener Rekordkulisse von 2.112 Zuschauern das Westderby gegen die SG Solingen souverän mit 29:21 für sich entschieden. Der Höhepunkt des Spiels: Matthias Aschenbroich zog fast mit dem Pausenpfiff aus 16 Metern ab und „feuerte“ den Ball zum 14:8-Halbzeitstand am verdutzten Gerrie Eijlers vorbei in die Maschen.

21. Spieltag: Fr., 30.01.2004:

TSV Bayer Dormagen - HSG Düsseldorf 23:25 (14:12)

2.458 Zuschauer machten das Spitzenspiel der 2. HandballBundesliga Süd zwischen dem TSV Bayer Dormagen und der HSG Düsseldorf zu einem Handball-Festtag am Niederrhein. Erstmals seit der Einweihung des TSV Bayer Sportcenter im März 2002 konnte TSV-Hallensprecher Oliver Fenkl eine ausverkaufte Halle vermelden.

Saison 2004/2005:

13. Spieltag: Fr., 03.12.2004:

TSV Bayer Dormagen –SG Kronau/Östringen 28:27 (13:13)

„Es war ein Triumph des Willens, ein Sieg der größeren Leidenschaft“, gab ein erleichterter Kai Wandschneider zu Protokoll. Für den 45-jährigen Trainer des TSV Bayer Dormagen war es auch persönlich ein Triumph, mit seiner jungen

Mannschaft das Spitzenspiel der 2. Handball-Bundesliga Süd gegen der favorisierten Bundesliga-Absteiger SG Kronau/Östringen mit 28:27 (Halbzeit: 13:13) gewonnen zu haben. Und so widerlegten die Rheinländer alle Skeptiker, die einen zu großen Kräfteverschleiß bedingt durch das PokalAchtelfinale gegen den Erstligisten HSG Nordhorn (26:27) drei Tage zuvor an gleicher Stätte befürchtet hatten.

27. Spieltag: Di., 29.03.2005:

TSV Bayer DormagenTSG Ludwigsburg-Oßweil 30:32 (16:15)

Der Tabellendritte TSV Bayer musste gegen die TSG Ludwigsburg-Oßweil mit 30:32 die zweite Heimniederlage der

Rainer Hantusch versucht den Wurf von Ingo Meckes zu blocken.
WIESEL INSIDE 52 HISTORIE
Volles Haus gegen Solingen.

September 2004. Ingo Meckes und Adrian Pfahl waren mit jeweils fünf Treffern nicht ganz „unschuldig“ an der TSV-Niederlage. Adrian Pfahl konnte übrigens insgesamt zwei seiner drei Auftritte im Sportcenter im Oßweiler Trikot gewinnen…

33. Spieltag: Sa., 07.05.2005:

TSV Bayer Dormagen – EHV Aue 44:25 (18:10)

Der TSV Bayer Dormagen hat sich mit einem „Gala-Abend“ von seinen Fans verabschiedet. Im letzten Heimspiel der Saison gegen den abstiegsbedrohten EHV Aue sicherte sich die Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider mit dem 15. Heimsieg im 17. Spiel und damit 30:4-Punkten nicht nur einen neuen Heimrekord seit dem Aufstieg 2002, sondern stellte mit dem 44:25-Erfolg (Halbzeit: 18:10) auch eine neue Sportcenter-Bestmarke auf, die bis heute Gültigkeit besitzt.

Saison 2005/2006:

5. Spieltag: Sa., 08.10.2005:

TSV Bayer Dormagen –HG Oftersheim/Schwetzingen 26:14 (16:4) 16:4 zur Pause, 26:14 so der Endstand. Seit Einweihung des TSV Bayer Sportcenter im März 2002 hat hier keine Gästemannschaft so wenige Tore in Dormagen erzielt. Sicher ein Verdienst einer gut funktionierenden Dormagener 6:0-Abwehr samt Keeper Kurth.

9. Spieltag: Sa., 05.11.2005:

TSV Bayer Dormagen –TSG Ludwigsburg-Oßweil 28:23 (14:12)

„Der Bann ist gebrochen. Das war unser bisher höchster Sieg gegen Oßweil und der hätte auch höher ausfallen können“, frohlockte Dormagens Trainer Kai Wandschneider nach dem verdienten 28:23 Spitzenspiel gegen die TSG Ludwigsburg-Oßweil vor 1.700 Zuschauern. Dass die Ludwigsburger, die in den vergangenen zwei Jahren in Dormagen gewannen, diesmal nicht als Sieger das Parkett verließen, lag auch an einer starken Vorstellung der Hausherren, die offensichtlich durch den überraschenden Pokal-Coup unter der Woche gegen den Erstligisten aus Wetzlar wie beflügelt wirkte.

16. Spieltag: Sa., 10.12.2005: TSV Bayer Dormagen – SG Solingen 31:23 (14:9)

Der 31:23-Erfolg über die SG Solingen war das i-Tüpfelchen auf einen gelungenen „Deutsch-Niederländischen HandballAbend“. Zunächst gewann der niederländische Meister Kras/ Volendam das Spitzenspiel der „Eredivisie“ gegen Zuidlease Sittardia Sittard mit 36:33, dann setzten beim West-Derby ebenfalls Spieler aus den Niederlanden die Akzente.

Sowohl Solingens Torhüter Gerrie Eijlers als auch Dormagens Joey Duin, beide in Volendam groß geworden, gehörten zu den stärksten Akteuren an diesem Abend.

23. Spieltag: Sa., 18.02.2006: TSV Bayer DormagenHBW Balingen-Weilstetten 40:38 (20:18)

Das mit Spannung erwartete Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten und dem Spitzenreiter übertraf alle Erwartungen, so auch die von Dormagens Trainer Kai Wandschneider: „Es war ein fantastisches Handballspiel der zwei besten Mannschaften der Liga. Oft sind Spitzenspiele verkrampft und nicht so schön wie heute. 40:38 ist dennoch ein ungewöhnliches Ergebnis, wenn diese Spitzenteams aufeinandertreffen.“ Diese Partie ist bis heute das torreichste Spiel in der Sportcenter-Geschichte.

Relegation, 2. Runde - Rückspiel: Di., 13.06.2006: TSV Bayer Dormagen - Wilhelmshavener HV 34:24 (16:12) Das ist die Ironie des Schicksals. Jacek war vor fünf Jahren mein Kapitän in Dormagen und wirft uns nun mit seinem Freiwurftor wieder zurück in die 2. Liga, wo uns jetzt wieder Ochsentour in der kommenden Saison erwartet“, so Dormagens Trainer Kai Wandschneider, der zusammen mit seinen Spielern und den 2.400 Zuchauern mit ansehen musste, wie Wilhelmshavens Jacek Bedzikowski eine Sekunde vor dem Abpfiff den TSV Bayer Dormagen noch aus allen Aufstiegsträumen riss. Es war im Rückspiel der zweiten und entscheidenden Runde der Aufstiegsrelegation der Schlusspunkt eines aufregenden, tempogeladenen Handballkrimis, bei dem der TSV Bayer das „Wunder von Dormagen“ nur haarscharf aufgrund der Auswärtstorregelung verpasste.

WIESEL INSIDE 53 HISTORIE
Das Drama 2006: Jacek Bedzikowski auf dem Weg zum entscheidenden Tor für den Wilhelmshavener HV:

Relegation 2006: Michiel Lochtenbergh versucht Torge Johannsen zu trösten.

Saison 2006/2007:

19. Spieltag: Mi., 21.02.2007:

TSV Bayer Dormagen – TUSEM Essen 28:28 (12:10)

Der TSV sah vor 2.550 Zuschauern im ausverkauften Sportcenter lange Zeit wie der verdiente Sieger aus, doch das fehlende Quäntchen Cleverness besonders in der Schlussphase auf Bayer-Seite ermöglichte dem Spitzenreiter aus Essen den nicht mehr erhofften Punktgewinn. Dem jungen TUSEM-Linksaußen Ben Schütte sollte es zwei Sekunden vor dem Abpfiff vorbehalten sein, mit einem Dreher vorbei am TSV-Torhüter Joachim Kurth, der nicht nur wegen drei gehaltener Siebenmeter ein überragendes Spiel ablieferte, für den 28:28-Endstand zu sorgen.

Saison 2007/2008:

3. Spieltag: Fr., 14.09.2007:

TSV Bayer Dormagen – HSG Düsseldorf 35:28 (19:15)

Der TSV gewann vor 2.550 begeisternden Zuschauern im ausverkauften Sportcenter das Derby gegen den bisherigen Tabellenzweiten HSG Düsseldorf auch in der Höhe verdient mit 35:28 (Halbzeit: 19:15) und verteidigte damit souverän die Tabellenführung.

30. Spieltag: Sa., 12.04.2008:

TSV Bayer Dormagen - TSG Friesenheim 36:27 (18:13)

Der TSV Bayer Dormagen ist wieder zurück in der 1. Handball-Bundesliga. Bereits am fünftletzten Spieltag der Saison

in der 2. Handball-Bundesliga Süd machten die Rheinländer mit einem 36:27-Heimerfolg (Halbzeit: 18:13) gegen die TSG Friesenheim den Aufstieg in die „stärkste Handball-Liga der Welt“ perfekt.

2008: Michiel Lochtenbergh und Co. haben den Bundesliga-Aufstieg geschaftt.

2.550 Zuschauer feierten im zum fünften Mal in dieser Saison ausverkauften TSV Bayer Sportcenter bereits vor dem Anpfiff mit der „La Ola Welle“ ihre Aufstiegshelden. Mit einem Zuschauerschnitt von 2.265 Besuchern stehen die Dormagener in der Gunst der Zuschauer so gut da wie nie zuvor. Zum Vergleich, in der letzten Erstligasaison vor sieben Jahren wollten den TSV Bayer nur rund 900 Zuschauer sehen.

Nach dem erneuten Aufstieg gab es auch für die TSV-Fans kein Halten mehr.

HISTORIE WIESEL INSIDE 54

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Wir Fans müssen zusammenhalten. Deshalb unterstütze ich  nicht nur den TSV Bayer Dormagen Handball, sondern auch Euch – in allen Versicherungsfragen.

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Einmalige Serie: Die Festung Sportcenter

Am 29. März.2005 gewann die TSG Ludwigsburg-Oßweil vor 1.500 Zuschauern mit 32:30 . Es sollte für eine lange Zeit die letzte TSV-Heimniederlage bleiben. Denn im Zeitraum von April 2005 bis Mai 2008, also länger als drei Jahre, sollte das Team von Trainer Kai Wandschneider in der 2. Bundesliga Süd in 55 Heimspielen in Folge ungeschlagen bleiben. 52 Siege und drei Unentschieden standen unter dem Strich – eine wohl einmalige Serie im deutschen Handball!

2. Bundesliga Süd - Saison 2004/2005

Rückrunde:

2. Bundesliga Süd - Saison 2005/2006

2. Bundesliga Süd - Saison 2007/2008

2. Bundesliga Süd - Saison 2006/2007

Die

29.03.2005 TSG Ludwigsburg-Oßweil 30:32 (16:15) 1.500 08.04.2005 HSG Gensungen/Felsberg 30:26 (14:12) 1.600 23.04.2005 TSG Groß-Bieberau 34:29 (19:18) 1.200 07.05.2005 EHV Aue 44:25 (18:10) 1.441
Hinrunde: 10.09.2005 TV Hüttenberg 31:28 (14:15) 1.200 23.09.2005 HSG Gensungen/Felsberg 31:19 (16:9) 1.340 08.10.2005 HG Oftersheim/Schwetz. 26:14 (16:4) 1.380 21.10.2005 LTV Wuppertal 27:27 (15:11) 1.750 05.11.2005 TSG Ludwigsburg-Oßweil 28:23 (14:12) 1.700 12.11.2005 EHV Aue 31:20 (16:12) 1.900 25.11.2005 TUSPO Obernburg 35:28 (14:16) 1.500 10.12.2005 SG Solingen 31:23 (14:9) 2.277 30.12.2005 ThSV Eisenach 33:23 (13:13) 1.850 Die Rückrunde: 04.02.2006 TV Kornwestheim 37:25 (22:10) 1.600 18.02.2006 HBW Balingen-Weilst. 40:38 (20:18) 1.940 04.03.2006 TSG Groß-Bieberau 30:17 (14:6) 1.500 25.03.2006 TSG Münster 41:29 (21:13) 1.600 05.04.2006 Bietigheim-Metterz. 40:24 (16:12) 1.300 15.04.2006 TSG Friesenheim 31:26 (15:14) 1.900 21.04.2006 TV Willstätt 31:21 (13:8) 1.900 06.05.2006 SG Leutershausen 37:21 (20:9) 1.600 20.05.2006 TV Gelnhausen 37:27 (17:12) 2.150
Die
Hinrunde: 15.09.06 TSG Friesenheim 30:25 (16:15) 1.600 20.09.06 EHV Aue 38:19 (18:11) 1.330 30.09.06 TUSPO Obernburg 34:18 (15:10) 1.390 14.10.06 TV Bittenfeld 39:32 (20:14) 1.630 18.11.06 ThSV Eisenach 31:24 (15:11) 1.720 02.12.06 TV Gelnhausen 32:26 (18:15) 1.600 15.12.06 SG HBR Ludwigsburg 32:25 (16:13) 1.550 21.02.07 TUSEM Essen 28:28 (12:10) 2.550* Die Rückrunde: 09.02.07 SG Bietigheim-Metterz. 32:25 (19:14) 1.850 24.02.07 TSG Münster 28:28 (15:12) 1.500 28.02.07 TV Kirchzell 36:29 (14:18) 1.340 10.03.07 HSG Gensungen/Felsb. 28:26 (11:13) 1.620 23.03.07 Bergischer HC 31:19 (16:12) 2.550* 07.04.07 TV Willstätt-Ortenau 34:25 (15:11) 2.050 20.04.07 TV 05/07 Hüttenberg 30:27 (14:13) 2.400 28.04.07 HG Oftersheim/Schwetz. 31:27 (15:10) 1.800 12.05.07 1. SV Concordia Delitzsch 27:24 (15:14) 2.280
Die Hinrunde: 31.08.07 TV 05/07 Hüttenberg 26:24 (10:8) 1.670 14.09.07 HSG Düsseldorf 35:28 (19:15) 2.550* 29.09.07 TV Bittenfeld 36:33 (19:17) 1.688 13.10.07 HSC 2000 Coburg 31:31 (15:16) 2.307 26.10.07 HSG Gensungen/Felsberg 27:19 (11:8) 1.830 09.11.07 Bergischer HC 33:25 (15:10) 2.495 01.12.07 1. SV Concordia Delitzsch 35:28 (18:13) 1.963 14.12.07 ThSV Eisenach 32:19 (16:11) 2.198 Die Rückrunde: 30.12.07 SG Wallau-Massenheim 34:29 (18:13) 2.550* 08.02.08 TV Korschenbroich 40:31 (18:15) 2.550* 23.02.08 HG Oftersheim/Schwetz. 36:24 (18:12) 2.315 07.03.08 TV 08 Willstätt-Ortenau 26:25 (12:11) 2.550* 22.03.08 TSG Münster 31:28 (18:15) 2.274 05.04.08 EHV Aue 31:21 (13:8) 2.478 12.04.08 TSG Friesenheim 36:27 (18:13) 2.550* 23.04.08 TUSPO Obernburg 40:26 (18:14) 2.170 03.05.08 SG Bietigheim-Metterz. 35:23 (19:9) 2.550* * = ausverkauft
WIESEL INSIDE 56 HISTORIE

A2-Jugend

A2 wird Vizemeister in der Kreisliga

Die A2 (U19) des TSV Bayer Dormagen beendete die Saison mit einem 44:19 Auswärtssieg bei Tabellenschlusslicht TV Jahn Köln-Wahn. Für die Mannschaft, die von Abteilungsleiter Jens Hentschel trainiert wird, sprang damit die Vizemeisterschaft in der Kreisliga heraus. Ein tolles Ergebnis, dass den Coach rundum zufrieden stellte: "Die Jungs haben eine tolle Entwicklung hingelegt. Einige haben zudem bereits Erfahrung im Herrenhandball in der 3. Mannschaft sammeln können. Das Konzept, dass wir diese beiden Mannschaften auch im Training miteinander verbinden, hat sich voll ausgezahlt."

Nur zweimal mussten die Dormagener sich in der Saison geschlagen geben. Beide Male war der spätere Meister TuS 82 Opladen zu stark für den TSV, der ansonsten aber alle Spiele souverän für sich entschied und die Saison mit einer herausragenden Bilanz von 32:4 Punkten abschloss.

B-Jugend

B-Jugend gewinnt Nordrheinliga mit weißer Weste

Zum Ende der Saison in der Regionalliga Nordrhein musste die B-Jugend des TSV Bayer Dormagen gleich zweimal auswärts ran. Die Mannschaft von André Nicklas löste auch die letzten beiden Aufgaben mit Bravour: bei der HSG Münsterbachtal setzten sich die Dormagener mit 34:22 (19:15) durch und am Sonntag machten sie mit einem 26:21 (16:15) beim BHC die makellose Saison perfekt. Die U17 des TSV gewann alle 18 Saisonspiele und sicherte

sich die Meisterschaft mit der perfekten Bilanz von 36:0 Punkten und einer Tordifferenz von +208 Treffern.

Der Jubel nach dem Abpfiff beim BHC war natürlich riesig: "Dass wir die Saison mit 18 Siegen aus 18 Spielen beenden konnten, ist natürlich etwas ganz Besonderes. Die Jungs haben sich das durch ihre persönliche Weiterentwicklung und durch ihre Entwicklung als Team absolut verdient", gab es Lob von Coach André Nicklas.

Durch den Gewinn der Regionalliga Nordrhein hat sich die TSV B-Jugend für das Achtelfinale der Deutschen Meisterschaft - des höchstmöglichen Wettbewerbs der U17 Altersklasse - qualifiziert. "Das war unser Saisonziel Nummer eins und dementsprechend akribisch werden wir uns nun auf das Achtelfinale vorbereiten", so der Trainer.

Auch der Gegner seiner Jungs steht bereits fest: an den Wochenenden 13./14. und 20./21. April treffen die Dormagener auf die B-Jugend des VfL Eintracht Hagen, den Meister der Westfalenliga.

Die A2 der TSV Handballer. Foto: TSV Bayer Dormagen
WIESEL INSIDE 58 JUGEND

TSV INTEAM

FINNSCHROVEN

 Mein erstes Handballspiel: Mit 5 Jahren bei einem Minispielfest in Rheinbach.

 Meine erste Position war: Rechtsaußen.

 Mein erstes Bundesligaspiel: Heimspiel mit Gummersbach gegen Dessau.

 Mein bisher bestes Spiel: Gegen meinen Bruder im Garten.

 Diese Partie würde ich gerne noch einmal spielen: Deutschland-Cup Finale.

 Meine Rückennummer ist die 19, weil: Ich hatte die 19 schon mal in der Jugend, sonst gibt es keine besondere Bedeutung.

 Mein (sportliches) Vorbild: Alexander Senden.

 Mein sportliches Ziel: Diese Saison: Klassenerhalt Insgesamt: So viel wie geht.

 In dieser Halle spiele ich besonders gerne: TSV Bayer Sportcenter.

 Lieblings-Sportler / Sportart neben dem Handball: Fußball, Basketball.

 Mein Allstar-Team:

TW: Niklas Landin

LA: Emil Jakobsen

RL: Daniel Narcisse

RM: Kentin Mahé

KR: Ludovic Fabregas

RR: Mathias Gidsel

RA: Luc Abalo

 Nach meiner HandballKarriere möchte ich: Noch laufen können.

 Mein liebster Ort: Strand oder Sporthalle.

WIESEL INSIDE 59 TSV INTEAM

helfen Sie uns, dass

Damit

100 für den Nachwuchs

Danke für Ihre und Eure Unterstützung | www.tsv-bayer-dormagen.de

alle unsere z. Zt. 13 Nachwuchsmannschaften von qualifizierten und engagierten Übungsleiter*innen trainiert werden und optimale Trainingsbedingungen vorfinden.

der Stammverein TSV Bayer Dormagen e.V. die Mitgliedsbeiträge dauerhaft niedrig halten kann und somit allen Kindern und Jugendlichen das Handballspiel ermöglicht.

unsere TSV Bayer Dormagen Abteilung Handball auch in Zukunft für ausgezeichnete Nachwuchsarbeit in HandballDeutschland steht.

HELFEN SIE

Eine besondere Form der Nachwuchsförderung ist unser „Club 100“. Bei einer Spende ab 100 € wird Ihr Name oder Firmenlogo auf der „Club-100-Tafel“ im Sportcenter des TSV Bayer Dormagen sowie auf der „Club-100-Facebookseite“ veröffentlicht.

Trainer*innen, Vorstand und viele Helfer*innen haben in der Corona-Saison 2020/21 und 2022 alles getan, um die Kinder und Jugendlichen ‚bei der Stange zu halten‘. Vor allem unsere Trainer*innen haben in diesen außergewöhnlichen Zeiten einen großen Teil dazu beigetragen, indem sie kreativ durch Video-Trainingseinheiten und den permanenten ‚Kontakt auf Abstand‘ die Kinder beschäftigt haben.

Für unsere Kinder und Jugendlichen darf der Mannschaftssport nicht auf der Strecke bleiben! Daher freuen wir uns sehr über Ihre und Eure Unterstützung in der neuen Saison und bedanken uns auch im Namen von über 200 handballbegeisterten Nachwuchs- und Jugendspielerinnen und -spielern.

Ansprechpartner ist unser Abteilungsleiter:

Hans-Joachim (Jocky) Krapp

Jussenhovener Str.53, 41539 Dormagen

Telefon: 0171 86 222 92, Mail: hans-joachim.krapp@t-online.de

www.tsv-bayer-dormagen.de

JUNGWIESEL CLUB
JUNGWIESEL CLUB
JUNGWIESEL CLUB Marikka Weimann-Cossaeth Andi Dörr www.hotelbachmann.at RKN RHEIN-KREIS NEUSS PFLEGEDIENST UG FIRST REISEBÜRO GÜTTLER GMBH & CO KG Michaela Belkadi Familie Lierenfeld Marion und Herbert Genzer Familie Neuenhausen Christian Lewandowski Martin Voigt Jocky Krapp Mail: Info@dmk-haushaltsaufloesung.de Tel.: 0163 92 49 49 97 Stephan Hühn Familie Meuser Rainer und Petra Schoo Knopf & Knöpfchen Second Hand Boutique Dormagen Familie Erich Ilona Hoppe Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. Anita Barthel Claudia und Frank Tennagel Walter Meier Familie Hachem Knut Kleinsorge Björn Barthel Sascha Leitz Schlachtmeier Raumgestaltung GbR Daniela Dörr Willi Beivers Maisch GmbH Umwelttechnik Monheim Heike Loibl-Krapp Jens Hentschel Stephan Klein Dr. Michael Conrad 100 100 100 HELFEN SIE HELFEN SIE HELFEN SIE HELFEN SIE WIESEL INSIDE 61 JUNGWIESEL CLUB
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