trend April 2018

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April 2018 | Nr. 202 | kostenlos

Interview: Fünf Jahre „Drum Candy“ gefragt I Seite 6+7

15 Jahre Punkrock: Platzverweis gepunktet I Seite 8


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26.05.2018 – 15:00 UHR

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20.04.2018 – 22:00 Uhr

Schloss-Spektakel 2018

Staatl. Russ. Ballett Moskau:

TEESY

Schwanensee

Bürgerpark Wernigerode

Schloss Richmond Braunschweig

03.–05.08.2018

26.01.2019 – 19:30 Uhr

12.12.2018 – 20:00 Uhr

Jenny Marsala

CHRIS DE BURG

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28.11.2018 – 20:00 Uhr

06.08.2018 – 20:00 Uhr

11.04.2018 – 20:00 Uhr

21.04.2018 – 20:00 Uhr

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Joel Brandenstein

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28.04.2018 – 20:00 Uhr

21.04.2018 – 21:00 Uhr

03.08.2018 – 21:00 Uhr

Brunsviga Kulturzentrum

10.11.2018 – 20:00 Uhr

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18.10.2018 – 20:00 Uhr Hallenbad – Kultur am Schachtweg Wolfsburg

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inhalt

inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats

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gefragt Fünf Jahre Drum Candy: Das Interview

6+7

gepunktet 15 Jahre Platzverweis – Geburtstagskonzert gemeldet Der große Terminkalender

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gemeldet Walpurgisparty auf dem Marktplatz

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gesichtet Die trend_Kino-Vorschau

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gewaltig Metal Feast in Göttingerode

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gemeldet Wrestling-Tour kommt nach Ilsenburg

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gedoppelt Wisecräcker und Leto beehren den Kellerclub

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gedichtet 2. Poetry-Slam im Schloss

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gehext Walpurgisfeier in Hahnenklee

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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geteilt Saxophon im Museum + Songbird im Kraftwerk

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Der Fell-Verschönerer

15 Years of Punkrock

Kai Kleinewig startete vor fünf Jahren mit einer Idee in einen Nischenmarkt: Mit „Drum Candy“ liefert er individuell gestaltete Schlagzeugfelle und hat sich mittlerweile im Markt etabliert. Das Interview: Seite 6+7

Aus den kleinen, pubertierenden Punks sind mittlerweile gesittete Familienväter geworden, aber Musik machen sie immer noch zusammen. Und das seit 15 Jahren. Das gehört natürlich gefeiert. Am 14. April im B6. Seite 8

Westside Xtreme Wrestling

Ska-Punk-Party

Deutschlands größte Wrestling-Liga wXw – Westside Xtreme Wrestling – geht auf Tour und macht Station in der Harzlandhalle Ilsenburg. Europäische Topstars der Szene versprechen spannende Fights. Seite 16

Schon einen Tag vor Walpurgis geht es rund im Oberharz. Im Kellerclub im StuZ steigt ein Doppelkonzert mit Leto und Wisecräcker. Vor allem die siebenköpfige SkaTruppe verspricht eine ordentliche Feierei. Seite 18

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gefeiert

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Tankard machten Station im gut gefüllten Goslarer Lindenhof und brachten als Support Darkness und Elements of Change mit.

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gefeiert

Das war laut und lustig: Harz on Fire im Jugendtreff Bad Harzburg mit Ameos, Dis.Agree und Blacklist Ltd.

trend_fotografen: sve + sĂźh

Zehn Jahre Rockbusters. Zur Jubelfeier lud die Band in das Freizeitzentrum Harlingerode ein.

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gefragt

begeisterung wird nicht weniger

2013 hatte Kai Kleinewig aus Goslar die Idee, sich in einen Nischenmarkt zu begeben: Mit seiner Firma „Drum Candy“ bietet er seitdem Schlagzeugern individuell hochwertig bedruckte Trommelfelle und mehr an. Zum fünfjährigen Bestehen traf sich trend-Redakteur Claus Kohlmann mit ihm im neuen „DC-Headquarter“ in der Wittenstraße, um sich über Kunst auf Fellen, Nachwuchsförderung, große amerikanische Bands und das Gestern, Heute und Morgen zu unterhalten. Fünf Jahre gibt es Drum Candy jetzt schon. Ja, geil, ne?

mer mal wieder Anfragen, ob wir auch was anderes können. Ich schaue immer, wie häufig so was vorkommt. Wenn einer in fünf Jahren mal was anderes möchte, ist das vielleicht Hättest Du erwartet, dass es so gut läuft? nicht so relevant. Wenn aber beispielsweise vier Leute in Ich habe es natürlich gehofft, als ich den Laden aufgemacht fünf Monaten nach einen bedruckten Snarefell fragen, setze habe, aber dass es wirklich so gekommen ist, begeistert ich mich hin und überlege, wie man das als festen Bestandmich auch. teil der Produktpalette realisieren könnte. Bei einem Schlagfell ist das nochmal eine ganz andere HerausfordeWas war die größte Veränderung in dem Zeitraum? rung, weil es ja nicht wie das Resonanzfell einfach nur da Zum einen die Räumlichkeiten: Angefangen habe ich, wie hängt, sondern eben ganz schön draufgedroschen wird. Nikman so schön sagt, „im Wohnzimmer“, jetzt sind wir seit las ist mit seinem Exemplar mehr als zufrieden. Er hat mir Anfang 2017 hier in der Wittenstraße auf insgesamt 250 erzählt, dass er seine anderen Felle häufiger während der Quadratmetern, noch nicht vollständig renoviert, aber schon Tour wechseln muss, aber das jetzt hat er schon die ganze ganz schön. Zum anderen gibt es den ersten fest angestell- Zeit drauf, hat damit geprobt, Konzerte gespielt und auch ten Mitarbeiter, Torsten Schulze, und einen weiteren Freeverschiedene Videos gedreht. Und es hält. Das ist eine sehr lancer auf Zuruf. spannende Erfahrung und wird mit Sicherheit demnächst fest ins Sortiment mit aufgenommen. Angefangen hat alles mit Resonanzfellen für Bassdrums. Ihr habt das Angebot aber schon um einiges erweitert, Da gibt es doch bestimmt noch mehr Einsatzbereiche. oder? Ja, zum Beispiel im Bereich der Marching Bands. Die brauGenau. Der Schwerpunkt liegt auf jeden Fall weiterhin auf chen ja meistens zwei bedruckte Felle für ihre getragenen Customizing für Schlagzeug. Schon damals zum Start habe Basstrommeln. Wie kann ich es also schaffen, dass die Farbe ich mich gefragt, was man denn noch alles machen könnte, hält, so dass es auch nach eine halben Jahr oder einem Jahr außer den Fellen. Je mehr man sich mit der Materie benoch gut aussieht? Das sind die Herausforderungen, aber schäftigt und sich mit Schlagzeugern austauscht, desto wir sind da dran. mehr Feedback bekommt man und lernt auch die Probleme der Schlagzeuger kennen. Als Du damals angefangen hast, bist du aktiv auf die Leute zugegangen oder hast Du gewartet, dass dich jeAber Schlagzeuger haben doch nie Probleme. mand kontaktiert? (hustet) Ja, genau. (lacht) Jedenfalls kann man so das Sor- Ganz aktiv. Als die Idee im Raum stand, habe ich erstmal timent ausweiten. Nicht einfach, in dem man sagt: „Ich ha- befreundete Schlagzeuger angerufen und denen gesagt, was be hier was Tolles erfunden“, sondern „ich kann ein Problem ich vorhabe und dass ich ein paar Leute brauche, die das für von Dir lösen“. So kamen zu den Fellen die Removables, die mich testen. Bedrucken ist die eine Sache, aber man muss wiederverwendbaren Sticker, dazu. ja auch wissen, sind die überhaupt alltagstauglich, machen die so ein Rock’n’Roll-Leben überhaupt mit? Deshalb Die sind ja auch ein Alleinstellungsmerkmal von Drum brauchst Du Leute, die Dir ein Fell zur Verfügung stellen, Candy, meine ich. und die Du nach zwei Monaten anrufen und fragen kannst, Ja, denke ich auch. Ich glaube, in den USA gibt es noch ei- wie es läuft. nen Anbieter, aber hierzulande wüsste ich jetzt keinen. Dabei ist so ein Removable eine große Erleichterung. Eine an- Was waren die größten Bands bisher, die bei Euch bedere Sache ist der „Drum-O-Ring“, die Verstärkung für das stellt haben? Loch im Fell, durch das man das Mikro stecken kann. Der ist Also, das allergrößte in den vergangenen fünf Jahren war normalerweise nur schwarz, weiß oder gold, jedenfalls eintatsächlich jetzt ganz aktuell Thirty Seconds To Mars. Auch farbig. In den meisten Fällen passt das ja auch. Manchmal ganz frisch ist das Fell für Feine Sahne Fischfilet, die finde aber eben auch nicht. Deshalb haben wir dann angefangen, ich auch super, oder BoySetsFire. Mark Forster ist dabei, auch diese Ringe zu bedrucken. Die werden dann so eingeaber auch Bands, die gerade nach oben kommen, wie Heisssetzt, dass es aussieht, als würde das Motiv einfach über Kalt zum Beispiel. Teesy fällt mir noch ein und relativ früh den Ring weitergehen. So hat man beides: Das Motiv wird waren schon Apoptygma Berzerk und Die Krupps dabei. Das nicht gestört und das Loch ist geschützt. war auch ein toller Kontakt, ein echt netter Mensch. Der meldete sich dann, ohne in Sachen Bekanntheit auf den Wann kam die Idee, auch andere Felle zu bedrucken wie Putz zu hauen, sondern ganz normal: „Hallo, ich bin Schlagdas Snarefell von Niklas (Kahl, Schlagzeuger aus Ostero- zeuger, ich brauche die und die Felle, was habt Ihr anzubiede bei Lord of the Lost, Anm. d. Red.) mit dem Konterfei ten“ und so. Und dann quatscht man mit denen und irgendvon Trump? wann hinterher stelle ich öfter fest „oh, das war ja der Zeitlich kann ich das gar nicht festmachen. Es gab aber im- Schlagzeuger von...“.

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gefragt Bei Apoptygma Berzerk fällt mir ein, dass es schon irgendwie schräg war, beim M’era Luna damals die Band auf der riesigen Bühne zu sehen und zu wissen: Das Fell kommt von Dir. Das geht mir selbst aber auch so. (grinst) Das ist echt immer ein geiler Moment. Die Begeisterung wird auch nicht weniger. Wenn man bei „Schlag den Star“ reinguckt, und dann sitzen da Tim Bendzko und Stefan Kretzschmar bei einem Spiel mit Bassdrums und die Sticker vorne drauf kamen von uns, das ist schon cool. Marteria bei der Echoverleihung oder Luxuslärm beim ESC-Vorentscheid mit unserem Fell und andere im Fernsehen oder auf irgendwelchen Bühnen, das ist so geil. Und auch jetzt noch, nach fünf Jahren ist es so, egal ob Thirty Seconds oder eine Nachwuchsband: Wenn ich ein Fell von uns auf der Bühne oder woanders sehe, freue ich mich einfach riesig.

sind schon sehr lange befreundet, und als ich damals (2013) angefangen habe, habe ich ihn angerufen und gefragt, ob er nicht zufälligerweise ein Fell brauchen würde. Und er sagte: „Doch, ich bin gerade bei Stahlmann eingestiegen und ich hätte gerne einen Schädel und was silbernes und hier und da und nur partiell“ und so weiter. Da war ich dann erst mal platt, habe aber gesagt, er soll mir was schicken. Angefangen mit der komplizierten Druckdatei bis zum Druck auf ein chromfarben beschichtetes Fell war das schon echt eine Herausforderung. Auf Eurer Website ist mir aufgefallen, dass Ihr das Sortiment ausgeweitet habt. Ja, das stimmt. Mit den Fellen hat es angefangen, dann kamen Ende 2013 die Removables dazu, 2015 haben wir weitere Hersteller mit ins Boot genommen, um das Preisgefüge flexibler zu machen und für jeden Geldbeutel etwas anbieten zu können. Neu im Programm haben wir Permanent-Sticker. Wenn sich jemand gerade sein Schlagzeug neu gekauft hat und das Frontfell der Bassdrum nicht gleich wieder wechseln will, kann man sich sein Wunschmotiv auf diesen Aufkleber drucken lassen und es selber verkleben.

Um bei Thirty Seconds To Mars nochmal einzuhaken: Da bin ich ja lang hingeschlagen, als ich bei Facebook und Instagram gesehen habe, dass Du das Tourfell liefern darfst. Ging mir genauso. (lacht) Also, wenn größere Bands auf Deutschlandtour sind, suchen die sich entsprechende Leute, die das hier für sie managen. Das ist schon eine Menge, aber noch nicht alles, oder? Die bringen dann eben auch nicht ihr ganzes eigenes Zeug mit, sondern leihen sich die Backline (Schlagzeug, Verstärker Richtig, denn die größte Neuerung ist unser Online-Shop. etc., Anm. d. Red.) zusammen. Deshalb haben wir Früher hatte ich nur eine kleine Website, jetzt hängt auch nicht mit der Band selbst gesprochen, sonein großes Shop-System dahinter, mit dem man sich dern eben mit dem Tourmanagement hier in alles direkt bestellen kann. Auch hier gibt es Deutschland. Bei der Anfrage ging es nur wieder was Neues, nämlich zum Beispiel vorum „eine große Band aus den USA“. Dergefertigte Motive auf Folie oder Verstärjenige hatte halt angerufen und gekungsringe. Da haben wir auch schon sagt, zu wann er die Felle braucht. eine merkbare Nachfrage, speziell, was Dann gab es den E-Mail-Verkehr mit die fertigen Motive angeht. Wir suchen den Daten und dem Wunsch nach immer noch nach der perfekten Zusamverschiedenen Layouts, weil der menstellung und tauschen deshalb imSchlagzeuger sich dann selbst eins mer mal wieder aus. Also die Motive, aussuchen wollte. Dann habe ich aldie gar nicht nachgefragt werden, flieso alles rübergeschickt und eben der gen raus, dafür kommen neue rein und Schlagzeuger hat unsere Präsentatiso weiter. Lohnt sich also, immer mal on mit den Layouts und dem Drumdraufzuschauen. (grinst) Candy-Logo gesehen. Da freu ich mich Was für Ziele hast Du noch, außer wie ein kleiner Junge. (grinst) Dann reich und berühmt zu werden? bekam ich den Anruf, dass er sich entschieden habe und sie bräuchten von dem (lacht) Och, das reicht eigentlich. Nein, im Entwurf fünf Felle. Irgendwann dachte ich Ernst: Wir werden auf jeden Fall die Produktpadann, ich müsste mal die Betreffzeile aus dem lette noch weiter aufbohren und weiter in den E-Mail-Austausch googlen: „30STM“ stand da imMarching-Bereich und in Richtung Percussion gehen, mer. Und dann bin ich wirklich hintenüber geschlagen. denn Cajons kann man auch prima bedrucken. Außerdem Das war der Moment, an dem ich gedacht habe: Das kann sind auf längere Sicht noch weitere Mitarbeiter geplant um doch wohl alles nicht wahr sein! Zum ersten, wieso merkst du das erst jetzt, weiter wachsen zu können. und zweitens, wie geil ist das denn bitte, dass so ein kleiner Zwei-MannHabt Ihr darüber hinaus spezielle Aktivitäten in Planung? Betrieb aus Goslar so eine große Band bedienen darf? (leuchtende Augen) Ja, da gibt es tatsächlich was. Fangen wir an mit „Drum Candy macht SchuWas wären Deine Wunschkunden? le“. Unser Ziel ist, nicht nur Dienstleister zu sein, um bedruckte Sachen zu Auf jeden Fall die Beatsteaks oder Die Ärzte, das wäre schon cool, für die verkaufen, sondern auch den Nachwuchs zu supporten. Die Idee ist, Nachwas machen zu dürfen. Ansonsten hatten wir auch schon einige Bands, die wuchsbands, Schlagzeugschüler, -lehrer und -schulen anzusprechen, ob sie ich ganz gut finde oder die auch ziemlich bekannt sind, mit denen wir dann mit uns kooperieren wollen. Zum einen kann man damit das junge Publikum aber nicht an die Öffentlichkeit gehen dürfen, weil es entweder ganz inkog- gewinnen, zum anderen den Leuten gleich zu Anfang ihrer Karriere ein gunito läuft oder wir als Zulieferer für andere Bandausstatter tätig werden. tes Aussehen verschaffen. Wir planen besondere Aktionen für diese ZielDas führt dann dazu, dass ich mich freue, wenn ich bei großen Festivals wie gruppe. Die andere Sache nennt sich „Kunst mit Wumms“. Dabei sollen echRock am Ring das Line-Up durchgehe und sehe, dass mindestens zehn Felle te Künstler oder Musiker, die sich künstlerisch betätigen, auf Schlagzeugfelvon uns sind, und beim Durchschauen dann feststelle, dass wir uns öffent- len Kunst machen. Das vervielfältigen wir dann als Kunstdruck auf echten lich nur mit zwei Fellen brüsten dürfen. Um auf die Frage zurückzukommen: Fellen, damit man es sich zu Hause als Bild an die Wand hängen kann. Der Natürlich sind bekannte Bands immer super für die Referenzen. Es kommt Rahmen wird aus originalen Schlagzeugteilen bestehen. Wir haben auch uns aber nicht darauf an, auf Teufel komm raus Promi-Bands auszustatten. schon Künstler, die das Projekt toll finden und uns demnächst hier besuWas uns viel mehr reizt, sind tolle Motive, die vielleicht auch knifflig zu chen kommen. Eine Künstlerin ist zum Beispiel Stefanie Pappe-Stellbrink, drucken sind, oder besondere Anforderungen und Anfragen. So was ist viel die unter anderem gerade ein Fell für den Schlagzeuger von Marius-Müllerspannender. Westernhagen für ein Seitenprojekt von ihm gestaltet hat. Auch da war der Kontakt wieder witzig. Eigentlich hatte sie nur angerufen um bei uns ein Was war das am schwersten zu realisierende Motiv? Fell für dieses Projekt zu bestellen. Dann hat Thorsten ihr von der Aktion Das war sozusagen mein Fell Nummer zwei. Schon wieder Niklas. (lacht) Wir erzählt, und sie war sofort Feuer und Flamme.

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gepunktet

15 years of punkrock

Platzverweis feiert Geburtstag im B6 – Termin: 14. April – Mit am Start: Berliner Weisse + The Suburbs Es war einmal in 2003. Ein paar 15-jährige Hosenscheißer-Punks machten Krach im großen Gemeindepark in Liebenburg. Dann kam die Polizei und erteilte ihnen einen Platzverweis. Also zog man sich zurück in den ersten Proberaum – ein Dachboden in einem alten Fachwerkhaus. Leider ohne vernünftige Schalldämmung. Und da der Polizei der Lärm auf Instrumenten etwas zu laut war (vielleicht gab es damals aber auch musik-kritische Gründe), folgte der nächste Platzverweis. Damit brachten die Ordnungshüter aber immerhin den Bandnamen ins Spiel: „Platzverweis“. Unter diesem Namen ist die Formation nun schon seit 15 Jahren aktiv, was natürlich ordentlich gefeiert gehört. Am Samstag, 14. April heißt es „15 Years of Punkrock“ im Goslarer Jugendzentrum B6. Mit von der Partie sind zudem Berliner Weisse und The Suburbs. „15 Jahre sind schon eine lange Zeit für eine Band. Gegründet wurde sie von versoffenen, pubertierenden Punks. Heute sind die Bandmitglieder verheiratet, haben Haus und Kinder und gehen alle einer geregelten Arbeit nach. Bei Bandgründung war ich 15, nächsten Monat werde ich 30. Die Band begleitet mich also schon mein halbes Leben“, sagt Sänger Pittner. Seit dem Bandcontest in Othfresen (2004), den Platzverweis für sich entschied (ein wenig zum Missfallen der lokalen Presse), hat sich eine ganze Menge getan. Damals gewannen die Jungs einen Studioaufenthalt, woraus ein 3-Track-Demo entstand. Schnell entstand der Kontakt zur Hildesheimer und Hannoveraner Szene, 2007 erschien ihr erstes Album „Mit dieser Band“ bei Rebellion Records, der Nachfolger „Dein letzter Tag“ kam 2011 raus und 2013 schließlich „Bis der Vorhang fällt“. Die

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Veröffentlichungen zeigen auch, dass sich Platzverweis vom Drei-Akkorde-Bretter-Punk stetig weiterentwickelt haben. Pittner lacht: „Man lernt ja dazu. Stellt sich die Frage, ob man das überhaupt noch Punk nennen darf.“ Zudem ist alles auch wesentlich professioneller geworden: Merchandising, Online-Shop, Bandbus mit Anhänger, studioähnlicher Proberaum... Derzeit ist die Band eifrig dabei, neue Songs zu schreiben, das nächste Album soll spätestens im kommenden Jahr erscheinen. Seit letzten Herbst wohnt Pittner auch wieder in der Region. „Nach sechs Jahren Studium in Paderborn und einem halben Jahr Referendariat in Siegen, macht das echt einiges einfacher. War schon hart, die Band bei der räumlichen Distanz all die Jahre am Leben zu erhalten und voranzutreiben. Darauf bin ich generell stolz.“ In den vergangenen 15 Jahren haben Platzverweis praktisch überall und ziemlich oft in Magdeburg, dafür ziemlich selten in Goslar gespielt. Fast jedes Jahr sind die Jungs beim

SpreewaldRock Festival mit dabei und haben sich „von der schäbigen Campstage inzwischen zur Hauptbühne vorgearbeitet.“ Auch dieses Jahr kann man die Formation dort live erleben. Zudem waren Platzverweis häufiger als Support auf Tour mit den Krawallbrüdern. Und seit einem Besetzungswechsel in 2013 haben die Konzerte nochmal beträchtlich an Größe zugenommen. Platzverweis sind also auch nach 15 Jahren noch lange nicht am Ende, was man dann auch im B6 gebührend feiern möchte. Und dazu haben Platzverweis auch zwei befreundete Bands eingeladen. Mit dabei sind Berliner Weisse, vier „musizierende Prollpropheten“, die Hardcore, Metal, Punk und Oi! auf die Bühne bringen. Die Jungs bezeichnen sich selbst als Live-Band, die zur ultimativen Rambazamba-Königsklasse gehört. Man darf also gespannt sein. Weiterhin gehören The Suburbs zum Line-Up. Sie lassen den Spirit des Punkrocks Jahrgang 1977, zusätzlich gewürzt mit einer ordentlichen Prise Streetpunk/Oi! der 80er-Jahre, wieder aufleben. Anleihen bei Bands wie den Buzzcocks, Sham 69 oder Last Resort und den Cockney Rejects sind durchaus zu hören und auch gewollt. Ihre Songs widmen sich auf ironische, satirische, manchmal auch recht zynische Weise gesellschaftlichen und szenetypischen Themen. Da kommt also einiges auf Goslar zu, wenn Platzverweis und Co. eines ihrer seltenen Goslar-Konzerte absolvieren. 15 Years of Punkrock Jugendzentrum B6, Goslar Samstag, 14. April Einlass: 19 Uhr VVK: www.platzverweis-punkrock.de


gemeldet

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Sonntag Musik: 16 Uhr: Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode – Konzert zum Ostersonntag, Fürstlicher Marstall, Wernigerode Bühne: 17 Uhr: Höhlentheater: Das kalte Herz, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Party: 18 Uhr: Pitcher Beer Night, Celtic Inn, Goslar 19 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Little Green Festival feat. Gestört aber Geil + Felix Schrader + Toby Michel u.a., Halle 39, Hildesheim 20 Uhr: Depeche Mode Nacht, Rocker, Hannover 21 Uhr: Große Ilsenburger Osterparty, Harzlandhalle, Ilsenburg 21 Uhr: Große Ü30 Nacht, K36, Wernigerode 22 Uhr: Surprise Event, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: 12 Jahre-Party, Privileg Club, Braunschweig 23 Uhr: Ostersonntag, Jolly Time, Braunschweig

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Montag Musik: 19.30 Uhr: Belcanto-Gala, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Casey, Faust, Hannover

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Bühne: 15 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Frühlings Erwachen (Musical), Stadttheater, Hildesheim

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Dienstag Musik: 20 Uhr: L’Arte del Mondo, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Faintest Idea, Lux, Hannover 21 Uhr: Dinosaur Trockers, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Napalm Death, Knust, Hamburg Bühne: 20 Uhr: The Blues Brothers (Musical), Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Ususmango: „Ungefiltert“, Pavillon, Hannover Und sonst so: 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

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Bühne: 19.30 Uhr: Elektra (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Afrika! Afrika!, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: The Blues Brothers (Musical), Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Vollplaybacktheater: „Die drei ??? und das Gespensterschloss“, Theater am Aegi, Hannover

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Donnerstag Musik: 20 Uhr: Pokerface & Friends, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Escape to Life – The Present in Concert, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Julian Sas, Exil, Göttingen 20 Uhr: Voodoo Healers, SubKultur, Hannover 20 Uhr: B-Tight, Lix, Hannover 20 Uhr: Lotto King Karl, Capitol, Hannover 20 Uhr: Anna Depenbusch, Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Im Nirgendwo einer fremden Stadt

Mittwoch Musik: 20 Uhr: Oonagh, Congress Park, Wolfsburg 20 Uhr: The Weight + Wolvespirit, Lux, Hannover 21.30 Uhr: Voodoo Healers, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

(Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Der Trödeltrupp Live: Das Geld liegt im Keller“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Ballet BC, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Vollplaybacktheater: „Die drei ??? und das Gespensterschloss“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Erstsemester Breakout Party, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

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Freitag Musik: 18.30 Uhr: Emergenza – Vorrunde, Faust, Hannover 19.30 Uhr: Metal It! feat. Tragedy of Mine + When The Sun Sleeps + Magistarium + SlomolS, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Geneses (Genesis Tribute), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Movimentos: Newcomers Night feat. Laura Juurd’s Dinosaur + Dominic J. Marshall,

in Goslars Altstadt

Musikkneipe Marktstr.30

der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

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gemeldet

Andreas Kümmert, 13. April, Kulturkraftwerk, Goslar Zeithaus, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Patty Moon, Bürgersaal, Northeim 20 Uhr: Swoon + Break These Crowns + Unfaded, Juzi, Göttingen 20 Uhr: RotFront, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Gabi Delgado, SubKultur, Hannover 20 Uhr: J.B.O., Capitol, Hannover 20 Uhr: Mr. Irish Bastard + Macsat, Lux, Hannover 20 Uhr: Schreng Schreng & La La + Modell Bianka, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Jazz Bar: Le Gimp, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 21.30 Uhr: A Tale of Golden Keys, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Jon Lehrer Dance Company: Shadows in Motion, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Die Ratten (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Thomas Nicolai: „Sächsisch für Anfänger“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: LaLeLu: „Muss das sein?“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Ballet BC, Kraftwerk,

Jennifer Rostock, 13. April, Swiss Life Hall, Hannover

Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Ass Dur: „1. Satz Pesto“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Schmidt‘s Katzen (Impro-Show), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Rocky Horror Show, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Jason Bartsch: „Heiterkeit als Recht auf Freizeit“, Faust, Hannover 20 Uhr: Die Schöne und das Biest (Musical), Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Doppeldecker, K36, Wernigerode 21.30 Uhr: Schüttel Dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 22 Uhr: Black Reggaeton, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: DJ Binichnich, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Grundlos, Brain, Braunschweig 23 Uhr: 5 Für 5, Jolly Time, Braunschweig 23.30 Uhr: All Hans on Dex, Orange Club Lounge, Hannover Und sonst so: 17.30 Uhr: Grillseminar: Genial Grillen, Holz-Heinemann, Goslar 20 Uhr: Escape to Life – Autorenlesung: Olga Grjasnowa – Gott ist nicht schüchtern, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

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Samstag Musik: 17 Uhr: music meets art: AsyaFateyeva (Saxophon) und Valeriya Myrosh (Klavier), Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: 6. Internationalen Klavierwettbewerb Neue Sterne: Eröffnungskonzert, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 18.30 Uhr: 3. Göttingeroder Metal-Feast feat. Zappenduster + Velocity + Wild Side, DGH Göttingerode, Bad Harzburg 19 Uhr: Farvenspeel, St. Thomas Kirche, Wolfshagen 19 Uhr: Völkerball, Lokpark, Braunschweig 20 Uhr: Melanie Dekker, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Julian Sas & Band, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Uke-Box, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Ost+Front + Sector, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Radio Havannna, Faust, Hannover

20 Uhr: Estikay, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: HGich. T, Stereowerk, Braunschweig 20 Uhr: Fall Out Boy, Mehr Theater, Hamburg 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar Bühne: 15.30 Uhr: Escape to Life – Regular Measures – radiophones Experiment, Staatstheater (Aquarium), Braunschweig 16 Uhr: Rocky Horror Show, Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: Tribute to the Blues Brothers, Lessingtheater,Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Phantom (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Hennes Bender: „Luft nach oben“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Hans Gerzlich: „Und wie war dein Tag, Schatz?“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Pirandello meets Shakespeare and others (Theater), Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Nachdenkliche Sprüche mit Bilder, B58, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Ballet BC, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Falco – Das Musical, Theater am Aegi, Hannover

die walpurgisnacht

Wenn allerorts Walpurgis gefeiert wird, geht es natürlich auch in der Kaiserstadt gruselig zu. Los geht es sogar schon am 29. April mit einem verkaufsoffenen Sonntag, während sich der Goslarer Marktplatz bereits in einen schaurigen Hexenkessel verwandelt, der mit düsteren Hexenkiefern und tiefroter Beleuchtung in Szene gesetzt wird. Zusätzlich öffnen zum verkaufsoffenen Sonntag die gastronomischen

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Stände auf dem Marktplatz von 13 bis 18 Uhr. Richtig rund geht es dann an Walpurgis, wenn mit Hexen und Teufeln auf dem Marktplatz bei freiem Eintritt zu Live-Musik getanzt, gefeiert und ab Mitternacht in Gedenken an die Heilige Walburga der Frühling begrüßt wird. Um 13 Uhr fällt der Startschuss: In der Hexenküche brodeln bereits Teufelssteaks und Hexenpfannen für hungrige Gäste. Für musikalische Untermalung sorgen ab 14 Uhr „Conny & John“ mit Acoustic Popmusik. Die Besucher können sich auf düstere Gestalten, dämonenhafte Wesen und geheimnisvolle Hexen freuen. Die passenden Accessoires sind in der Tourist-Information am Markt erhältlich: Von Hüten über Nasen, Teu-

felshörnern, Masken, Teufelsgabeln bis hin zu Besen gibt es alles, was man für eine gelungene Walpurgisnacht braucht. Große und kleine Besucher können sich von 14 bis 20 Uhr zudem in der Tourist-Info kostenfrei schminken lassen. Die Gäste erwartet auch in diesem Jahr die „Selfie-Box“, und ein fünfköpfiges Walking-Act-Team bestehend aus Hexen und Teufeln sorgt für Unterhaltung und gespenstische Bilder. Wenn die Dämmerung aufzieht, wird es mystisch inmitten der Stadt: Ab 19.30 Uhr bringt die Band „Stilhouette“ den Marktplatz mit einem Repertoire quer durch die Rockund Popgeschichte zum Beben. Walpurgis-Party, Marktplatz, Goslar Montag, 30. April Beginn: 13 Uhr Eintritt ist frei Infos: www.goslar.de


gemeldet

Monsters of Liedermaching, 13. April, Zentralmensa, Göttingen 20 Uhr: Rocky Horror Show, Swiss Life Hall, Hannover Party: 17 Uhr: Ostara feat. Fire & Ice + Uwe Nolte, anschließend Party, Kreuzmühle, Rübeland 21 Uhr: SuperNova Party Mittelalter Spezial, Musikkneipe Kö, Goslar 21 Uhr: Party der 10. Klassen aus Langelsheim, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: 32 Jahre Acki‘s Disco, Acki‘s Disco, Osterwieck 21 Uhr: Bling Bling Nacht, K36, Wernigerode 21 Uhr: Blauhaus Party, Volkswagen Halle, Braunschweig 22 Uhr: 11 Jahre Nachtschicht, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Acid Aftershow + Goa, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Project MW, Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Bass Rocket, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 13 Uhr: Escape to Life – Kulturküche, Staatstheater (Aquarium), Braunschweig 20 Uhr: wXw – We love Wrestling, Harzlandhalle, Ilsenburg

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Sonntag Musik: 11 Uhr: Movimentos: Matinee: Kit Armstrong und Annika Treutler, Freiraum, Autostadt, Wolfsburg 18 Uhr: Lucia Aliberti – italienischer Opernabend, Lessingtheater,Wolfenbüttel 19 Uhr: Völkerball, Lokpark, Braunschweig 19 Uhr: Noel Gallagher’s High Flying Birds, Mehr Theater, Hamburg 20 Uhr: The Hempolics, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 20 Uhr: Cunninlynguists, Faust, Hannover Bühne: 16 Uhr: Der Freischütz (Oper), Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Elektra (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 18.30 Uhr: Stör & Fried Theater: Cyrano in Buffalo, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 19.30 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Pirandello meets Shakespeare and others (Theater), Nexus, Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Breaking News“, Mönchehaus Museum, Goslar 20 Uhr: Kellerkino: Kingsman – The Golden Circle, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

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Montag Musik: 20 Uhr: Peter Kraus, Stadthalle, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Soul Kitchen (Schauspiel), Lessingtheater,Wolfenbüttel 20 Uhr: Janssen & Grimm: „Zehn Jahre Ekstase“, Pavillon, Hanover

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Dienstag Musik: 19.30 Uhr: Farvenspeel, Kirche Zur Himmelspforte, Hohegeiß 20 Uhr: Fil Bo Riva, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: A.R. & Machines, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Pokerface + Solity + Feelament + My Own Ghost, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Ryan O’Reilly, Lux, Hannover 21 Uhr: Three For Silver + Belly Hole Freak, Café Glocksee, Hannover 21 Uhr: Joan As A Police Woman, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: La porta della legge / Die sieben Todsünden (Doppelabend), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“ – Impro-Show, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Patrick Salmen: „Treffen sich zwei Träume. Beide platzen“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Company Wayne McGregor, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg

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Mittwoch Musik: 18 Uhr: Lukas Rieger, Docks, Hamburg 19.30 Uhr: Farvenspeel, St. Nikolai Kirche, Altenau

Massendefekt, 13. April, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Meisterkonzert: Gautier Capuçon, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Mila Mar, Musa, Göttingen 20 Uhr: The Australian Pink Floyd Show, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Vega + Bosca + Face, Lux, Hannover 21.30 Uhr: Zico + Alter Kaffee, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Erwin Kannes – Trost der Frauen (Musicalkomödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Enissa Amani: „Mainblick“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: La voix humaine / Tagebuch eines Verschollenen (Doppelabend), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Company Wayne McGregor, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Nada Surf, Grünspan, Hamburg 20 Uhr: Farvenspeel, Trinitatis Kirche, Braunlage 20 Uhr: David Hasselhoff, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Ruffiction, Lux, Hannover 20 Uhr: Pristine, Faust, Hannover 20 Uhr: The Selecter / The Beat, Fabrik, Hamburg 21 Uhr: Sleeves + Burning Tree, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: FatCat, Musa, Göttingen 21 Uhr: Isolation Berlin, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 10.30 Uhr: King Belly & Queen Bottom (Kindertheater), Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 19.30 Uhr: Fast Normal (Musical), Lessingtheater,Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Operetten-Gala, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein hässliches Spiel (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Pelzig: „Weg von hier“, Aula im Schulzentrum, Seesen Party: 22 Uhr: Welcome Back Vol. 4, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

13 Freitag

Musik: 19.30 Uhr: Empathy Test, Stereowerk, Braunschweig 19.30 Uhr: Jennifer Rostock, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Andreas Kümmert, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Movimentos: Emil Brandqvist Trio, Zeithaus, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Zentralmensa der Uni, Göttingen 20 Uhr: Massendefekt + Killerpilze, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Barock (AC/DC Tribute), Pavillon, Hannover 20 Uhr: Bushfire + Red Stone Chapel + Hellamor, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Pussycat Boys, Lux, Hannover 20 Uhr: Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Capitol, Hannover 20 Uhr: B-Tight, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Wanda, Haus Auensee, Leipzig 20.30 Uhr: Taste of Greed, Knust, Hamburg 21 Uhr: The Path of Genesis (Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 21.30 Uhr: Bernd Rinser, Backpapers Inn, Einbeck 21.30 Uhr: Gløde, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 18.30 Uhr: Stör & Fried Theater: Cyrano in Buffalo, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 19.30 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Heimatabend (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Amt auf Abwegen (Komödie), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: The Blues Brothers (Musical), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Arnulf Rating: „Tornado“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Horst Schroth: „Wenn Frauen immer weiter fragen...“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Steffen Henssler: „Henssler tischt auf“, Halle 39, Hildesheim Party: 21 Uhr: Cocktailnacht, K36, Wernigerode 22 Uhr: Freitag, der 13te, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: Bass Knights #1 feat Marc Spence, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Goa-Freitag, Meeting, Braunschweig 23 Uhr: Hi-Town Soul, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: 808 – Eight|o|Eight, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Nacht der Schatten, Exil, Göttingen

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gesichtet

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Ready Player One

A Quiet Place

5. April Im Jahr 2045 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der heruntergekommenen Erde zum größten Teil nur noch in OASIS ab. Das ist eine vom Programmierer und Web-Designer James Halliday (Mark Rylance) erfundene virtuelle Welt. Die meiste Zeit seines jungen Lebens verbringt auch der Teenager Wade Watts (Tye Sheridan) damit, in diese Welt einzutauchen. Nach dem Tod des Erfinders entbrennt eine Schnitzeljagd, denn Halliday hat in OASIS ein Easter Egg versteckt. In seinem Testament hat er vermerkt, dass der Finder sein Vermögen inklusive der OASIS erbt…

12. April Nichts ist mehr so wie früher, seit die Erde von mysteriösen, tödlichen Aliens überrannt wurde, denen Kugeln und Bomben nichts anhaben. Die Kreaturen werden durch die leisesten Geräusche angelockt. Zu den Überlebenden gehört die Familie eines Mannes (John Krasinski). Er hat sich, seiner Frau (Emily Blunt) und den drei Kindern eine ganz wichtige Regel auferlegt: Bloß keine Geräusche machen! Am 89. Tag der Invasion entdeckt Beau (Cade Woodward), einer der Söhne, ein lautes Spielflugzeug und schafft es, es nach draußen zu schmuggeln…

Lady Bird

A Beautiful Day

19. April Christine McPherson (Saoirse Ronan) ist eine Teenagerin, die ihre Mutter Marion (Laurie Metcalf) liebt – und mächtig von ihr genervt ist. Die konservative katholische Highschool und das Leben in der Kleinstadt allgemein gehen Christine, die sich selbst Lady Bird nennt, mächtig auf den Zeiger. Sie will auf ein College an der Ostküste, doch dafür hat Lady Birds Familie nicht genug Geld und die Noten der jungen Frau sind zu schlecht. Innerhalb eines prägenden Jahres verbringt sie viel Zeit mit ihrer besten Freundin Julie (Beanie Feldstein) und lernt zwei junge Männer kennen…

26. April Kriegsveteran und Ex-FBIAgent Joe (Joaquin Phoenix) haut beruflich Mädchenhändlern auf die Schnauze. Gegen Geld rettet er Frauen aus organisierten Sexringen. Privat legt Joe allerdings ganz andere Saiten auf. Der Schläger kümmert sich hingebungsvoll um seine senile Mutter. Seine nächste Mission lautet, Nina (Ekaterina Samsonov), die Tochter des mitten im Wahlkampf steckenden Senators Votto (Alex Manette), aus den Klauen der Menschenschieber befreien. Doch der Auftrag läuft aus dem Ruder und schon bald deutet sich eine Verschwörung an...


gewaltig

7. April im DGH Göttingerode – Zappenduster + Velocity + Wild Side Das dritte Göttingeroder MetalFeast steht an. Zappenduster aus dem Oberharz haben sich dieses Mal als Veranstalter eine wilde Mischung ausgedacht und die musikalische Bandbreite weit gefächert, sodass eigentlich für jeden etwas dabei sein müsste. Velocity sind in diesen Breitgraden keine Unbekannten. Nach einigen Besetzungswechseln greifen sie nun wieder an und bringen ihren Heavy Metal im klassischen Stil am 7. April in Göttingerode auf die Bühne bringen. Back to the Roots – zurück zum Ursprung. Beeinflusst durch Metal-Größen wie Judas Priest, Iron Maiden und Blind Guardian, geerdet und ver-

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schmolzen mit ihrem eigenen, mächtigen und kraftvollen Sound, bringt Velocity aus Goslar jedes Publikum zum Beben. Die eigenen Songs drücken mächtig, Velocity tritt aufs Gaspedal, das Publikum verlangt nach mehr. Der ist unglaublich stark und dynamisch, so wird jede Bühne gerockt. Wild Side aus Bockenem dagegen stehen für Glam- und Hair-Metal der 80er Jahre in allerbester Manier. Die sechs Jungs bringen die Optik, den Sound und das Flair des Sunset Boulevard der 80er Jahre auf die Bühne. Auch wenn es heißt, dass derjenige, der sich an die 80er erinnern kann, nicht dabei war, fallen jedem sofort

knallbunte Spandexhosen, toupierte Haare, Bandanas und wilde Gitarrensoli ein. In Clubs wie dem legendären Whiskey a Go Go, The Roxy oder dem Rainbow wurde Musikgeschichte geschrieben. Hair Metal steht wohl für die heißeste, bunteste und schrillste Zeit des Rock ‘n’ Rolls. Inzwischen sind Songs wie Paradise City, Livin’ on a Prayer, Rock you like a Hurricane absolute Rock-Hymnen, die jeder kennt und mitsingen kann. WildSide nehmen das Publikum mit auf eine Reise zurück in die glitzernden 80er und sie sind eine Band, die diese Musik nicht nur spielt, sondern lebt und liebt. Zappenduster aus dem Oberharz

schließlich bringen eine ganz eigene, melodische Mischung aus Thrash- und Death-Metal mit ins Boot. Blast-Beats und DoubleBass-Gewitter gehen hier Hand in Hand mit groovigen, erdigen Parts und Melodien, die sofort im Ohr bleiben. Es ist also für jeden Metal-Fan etwas mit dabei. 3. Göttingeroder Metal-Feast DGH Göttingerode, Bad Harzburg Samstag, 7. April Einlass: 18.30 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Papierflitzer (Clausthal-Zellerfeld)

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gemeldet

Satanic Surfers, 30. April, Lux, Hannover

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Samstag Musik: 17 Uhr: 6. Internationalen Klavierwettbewerb Neue Sterne: Finalkonzert, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 17.15 Uhr: SPH Bandcontest – Vorrunde, Faust, Hannover 19 Uhr: 6. Internationalen Klavierwettbewerb Neue Sterne: Konzert unterm Sternenhimmel, Harzplanetarium, Wernigerode 19 Uhr: Formlos + Pictures of Soul, Jugendcafé, Wernigerode 19 Uhr: Karate Andi, Eulenglück, Braunschweig 19.30 Uhr: Rock4, Lessingtheater,Wolfenbüttel

Kultur vom Amt

Julian Sas und Band “Coming Home” Sa. 07.04.2018

The Twang

“Wüste Lieder Live” Sa. 14.04.2018

Sedaa

(C) Robin May

“Mongolian meets Oriental” Fr. 20.04.2018

Brother Dege

“Putting the steel back into the blues!” Fr. 27.04.2018

VVK an allen ReserviX VVK Stellen Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur

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20 Uhr: David & Götz – Die Showpianisten, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: The Twang, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 20 Uhr: The Sixtees, Pferdestall der Wasserburg, Salzgitter-Gebhardshagen 20 Uhr: Terry Hoax, B58, Braunschweig 20 Uhr: Der Captn & Gäste, Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Bandgeschwister + Minuspol, Exil, Göttingen 20 Uhr: Will Varley, Lux, Hannover 20 Uhr: Emel Mathlouthi, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Letzte Instanz + Die Kammer, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Paul Kalkbrenner, Docks, Hamburg 21 Uhr: Leon Braje, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: The 3 Skins + Monoclub, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: The Jancee PPornick Casino, Hallenbad, Wolfsburg 21 Uhr: The Spotlight Shadows, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Project Pitchfork, Markthalle, Hamburg 22 Uhr: Oi of the Tiger, Juzi, Göttingen Bühne: 14.45 Uhr: Höhlentheater: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde, Baumannshöhle, Rübeland 15 Uhr: Ein Amt auf Abwegen (Komödie), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein Amt auf Abwegen (Komödie), Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Erwin Kannes – Trost der Frauen (Musicalkomödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 2. Slam im Schloss – Wettstreit der Bühnenpoeten, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Werner Momsen: „Schaum vorm Mund“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Movimentos: Compagnie DCA / Philippe Decouflé, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg Party: 21 Uhr: 80er & 90er Party, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: O Love Black, K36, Wernigerode 22 Uhr: Schichten gehen, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Night Beatz Vol. V, TU Mensa, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: 80er und 90er Party, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: It‘s my Life, Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Olymp #12, Brain, Braunschweig 23 Uhr: When Live Gives You Lemons, Jolly Time, Braunschweig Und sonst so: 19 Uhr: Krimi Dinner: „Mord Royal“, Hotel Der Achtermann, Goslar 20 Uhr: Florian Silbereisen präsentiert Das große Schlagerfest mit Klubbb3, Ross Antony, Jürgen Drews und Ben Zucker, Tui Arena, Hannover

Dog Eat Dog, 18. April, Café Glocksee, Hannover

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Sonntag Musik: 10 Uhr: 8. Sinfoniekonzert, Stadthalle, Braunschweig 11 Uhr: Movimentos: Matinee: William Youn, Freiraum, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Das Lumpenpack, Junges Theater, Göttingen 20 Uhr: Komparse + Frau Pauli, Nörgelbuff, Göttingen 20 Uhr: Justin Nozuka, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Supersuckers, Lux, Hannover 20 Uhr: Gogo Penguin, Capitol, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Phantom (Schauspiel), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 17 Uhr: Höhlentheater: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde, Baumannshöhle, Rübeland 18 Uhr: Movimentos: Compagnie DCA / Philippe Decouflé, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 19 Uhr: Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: #Freundschaft (Schauspiel), Lessingtheater,Wolfenbüttel 20 Uhr: La voix humaine / Tagebuch eines Verschollenen (Doppelabend), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Kurt Krömer: „Stresssituation“, Stadthalle, Göttingen Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Breaking News“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar 19.30 Uhr: Lesung und Vortrag mit Ferdinand von Schirach, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

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Montag Musik: 20 Uhr: 8. Sinfoniekonzert, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Mo Kenney, Lux, Hannover 20 Uhr: Merkules, Faust, Hannover 20 Uhr: Beatsteaks, Alsterdorfer Sporthalle, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Phantom (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim

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Dienstag Musik: 20 Uhr: Kensington, Musikzentrum, Hannover 20.30 Uhr: Shob, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Ema Yazurlo, Café Glocksee, Hannover Bühne: 20 Uhr: Vorzeigekind (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Bodo Wartke: „Was, wenn doch?“, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Der Dennis: „ich seh voll reich aus“, Theater am Aegi, Hannover

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Soirée mit dem Saxophon Quintett „Elke auf dem Holzweg“, Städtisches Museum, Seesen 20 Uhr: Dog Eat Dog, Café Glocksee, Hannover 20 Uhr: eRRdeKa, Lux, Hannover 20 Uhr: 5K HD, Faust, Hannover 21 Uhr: Pale Grey, Béi Chéz Heinz, Hannover 21.30 Uhr: Emerson Prime, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Weiß ist keine Farbe (Schauspiel), Lessingtheater,Wolfenbüttel 20 Uhr: Ususmango: „Ungefiltert“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Vorzeigekind (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Cesar Millan: „Once upon a Dog“, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Pietsmiet: „Wir lieben diesen Zirkus“, Theater am Aegi, Hannover

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Sofa Sause feat. Ruven Dru + Marian Meyer + Annie‘s Style, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Quiet Night: Doc in the Fog, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Maroon Town, Lux, Hannover


gemeldet

Letzte Instanz, 14. April, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Black River Delta, Faust, Hannover 20 Uhr: Marko Haavisto & Poutahaukat, Pavillon, Hannover 20 Uhr: The Exploited, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Jacques Stotzem, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Die Aus-Schöpfung: „Hommage an Udo Jürgens“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Unter Verschluss (Thriller), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Movimentos: Sydney Dance Company, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Vorzeigekind (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Mario Barth: „Männer sind faul, sagen die Frauen“, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Thorsten Havener: „Feuerproben“ (Magie), Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

20 Freitag

Musik: 18 Uhr: Rin, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Komplex 7 Jubiläumsfeier feat. Surma + Frère + Staring Girl, Café Glocksee, Hannover 19 Uhr: Mia., Grünspan, Hamburg 20 Uhr: Sedaa, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Pete Gavin & Shanghai Blues Gang, Rennaissance-Saal im Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: The Prosecution, B58, Braunschweig 20 Uhr: Trio Binyo, Backpapers Inn, Einbeck 20 Uhr: Movimentos: Mario Biondi, Zeithaus, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Moses Pelham & Band, Capitol, Hannover 20 Uhr: Curse + Fab + Musi + Simdal, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Paddlecell + Offbeat Mafia, SubKultur, Hannover 20 Uhr: The Spheres, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Wirtz, Haus Auensee, Leipzig 20.30 Uhr: Nicht das Original, aber leider geil (Deichkind Tribute) Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 21 Uhr: Impaled Eyes + Inkenio + Schädelsang, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Gregor McEwan, Nörgelbuff, Göttingen

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21 Uhr: Mutabor, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Phantom (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Kaviar trifft Currywurst (Komödie), Alte Schlosserei im Rammelsberg, Goslar 20 Uhr: Liederjahn: „40 Jahre unterwegs“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Ingo Oschmann: „Schönen Gruß, ich komm zu Fuß“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: La voix humaine / Tagebuch eines Verschollenen (Doppelabend), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Sydney Dance Company, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Kay Ray: „Yolo!“, Vier Linden, Hildesheim Party: 21 Uhr: Superheldenparty, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 21 Uhr: Biernacht, K36, Wernigerode 22 Uhr: Gestört aber Geil und viele mehr, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: Deal or No Deal, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: Liederauswähler Kanke, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Konception, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: The Harlem Globetrotters, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Richie Arndt präsentiert: „Mississippi – Eine Reise in den tiefen Süden der USA“ (Dia, Reisebericht, Lesung, Konzert), Fürstlicher Marstall, Wernigerode

Estikay, 7. April, Musikzentrum, Hannover

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Samstag Musik 20 Uhr: Jazz in der Remise – Die Verwandlung, Remise, Wernigerode 20 Uhr: Dire Strings (Dire Straits Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Tim Vantol, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Honky Tonk – Das Kneipenfestival, diverse Bands in diversen Locations, Innenstadt, Braunschweig 20 Uhr: Rodgau Monotones, Stadthalle, Northeim 20 Uhr: 20 Jahre Tango-Sextett Fauxpas, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Alexander Marcus, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Bollock Brothers, Exil, Göttingen 20 Uhr: Rathausrocker & Friends, Musa, Göttingen 20 Uhr: Lea, Lux, Hannover 20 Uhr: Cold Years, Faust, Hannover 21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Movimentos: Stummfilmkonzert – Safety Last, Hallenbad, Wolfsburg 21.30 Uhr: Merry-go-round, Nörgelbuff, Göttingen 21.30 Uhr: Angry Brigade, Juzi, Göttingen 22 Uhr: The Circle feat. Classic.der Dritte + Kwam.e + Tom Hengst, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim

Bühne: 19.30 Uhr: Le Havre (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Jens Heinrich Claassen und William Wahl: „Männer am Klavier“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Kaviar trifft Currywurst (Komödie), Alte Schlosserei im Rammelsberg, Goslar 20 Uhr: Ausbilder Schmidt: „Weltfrieden – notfalls mit Gewalt“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Movimentos: Sydney Dance Company, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Olaf Schubert & seine Freunde: „Sexy Forever“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Irina Titova: „Sandsation“, Pavillon, Hannover Party: 21 Uhr: Ü30 Party, Autohaus Dürkop, Goslar 21 Uhr: Schlager-Party, K36, Wernigerode 22 Uhr: 4gewinnt, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30 + Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Bumaye – Dancehall, Reggaeton, RnB, Jolly Time, Braunschweig

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Sonntag Musik: 11 Uhr: Movimentos: Matinee: Ran Jia, Freiraum, Autostadt, Wolfsburg

the revolutionaires live on stage Dampfender Rhythm’n’Blues und energischer Rock’n’Roll, das bekommt das Publikum am 29. April im Hof-Café der Goslarschen Höfe serviert. The Revolutionaires kommen aus aus Durham und sind beeinflusst von R&B-Musikern aus den 40er und 50er Jahren wie Louis Jordan, Smiley Lewis, Little Richard, Roy Brown oder Chuck Berry. Ihre Herangehensweise zu diesem Stil ist aber härter und aggressiver und sorgt für einen eigenen „High Energy Sound“. Seit nun mehr als 10 Jahren reisen

Bandgründer Ed Stephenson und seine Jungs durch Europa und haben sich als Liveband in der Blues- und Rock ’n’ Roll-Szene einen beachtlichen Namen aufgebaut. Fünf Alben gehen auf ihr Konto. Aber um den wahren Spirit der Revolutionaires zu ergründen, muss man die Band live erleben. The Revolutionaires Hof-Café, Goslar Sonntag, 29. April Beginn: 19 Uhr VVK: Hof-Café

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gemeldet 17.30 Uhr: 27 Jahre Braunschweiger Rast Orchestra, Brunsviga, Braunschweig 19 Uhr: Grigorij Leps, Stadthalle, Braunschweig 19 Uhr: Neonschwarz, Docks, Hamburg 20 Uhr: Poems for Laila, Nörgelbuff, Göttingen 20 Uhr: Alina, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Channel 3, Faust, Hannover 20 Uhr: Imagine Dragons, Barclaycard Arena, Hamburg Bühne: 11 Uhr: Claras Traum vom Nussknacker (Tanz), Stadttheater, Hildesheim 11.15 Uhr: Sideways Rain (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 15 Uhr: Das kleine Lumpenkasperle (Kindertheater), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 16 Uhr: Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe (Oper), Lessingtheater, Wolfenbüttel 18 Uhr: Olaf Schubert & seine Freunde: „Sexy Forever“, Harzlandhalle, Ilsenburg 18 Uhr: Irina Titova: Sandsation, Stadthalle, Osterode 18 Uhr: La clemenza di Tito (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 18 Uhr: Movimentos: Sydney Dance Company, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 19 Uhr: Frühlings Erwachen (Musical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Die große Rocko Schamoni Schau, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Breaking News“, Mönchehaus Museum, Goslar 13 Uhr: Stadtfest und verkaufsoffener Sonntag, Innenstadt, Seesen 20 Uhr: Kellerkino: Coco – Lebendiger als das Leben, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

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Montag Musik: 20 Uhr: Sing Dela Sing, Faust, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Sven Hieronymus: „Der Rocker wird 50“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Performance: Gleis 5, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim

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Dienstag Musik: 21 Uhr: Cedric, Café Glocksee, Hannover

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Joy Denalane, Docks, Hamburg 20 Uhr: Attila, Musikzentrum, Hannover

20 Uhr: Comeback Kid, Faust, Hannover 21.30 Uhr: Günther, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Jeanne D‘Arc (Schauspiel), Lessingtheater,Wolfenbüttel

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Party: 12 Uhr: Saisoneröffnung, Okercabana, Braunschweig 23 Uhr: Thirsty Thursday, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

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Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Frei.Wild, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: JCM feat. Jon Hiseman, Clem Clempson & Mark Clarke, Musa, Göttingen 20 Uhr: Das Paradies, Faust, Hannover 21.30 Uhr: Pink Noise, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21.30 Uhr: Moglebaum, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Adelia (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Die wollen nur spielen (Komödie mit Jürgen von der Lippe u.a.), Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Urban Priol: „gesternheutemorgen“, Stadthalle (Congresshalle), Braunschweig 20 Uhr: Die Schöne und das Biest (Musical), Stadthalle (Großer Saal), Braunschweig 20 Uhr: Urban Priol: „gesternheutemorgen“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Ole Lehmann: „Homofröhlich“, Hallenbad, Wolfsburg

Freitag

Musik: 19 Uhr: Terrorgruppe + Montreal, Factory, Magdeburg 20 Uhr: Queenz of Piano, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Brother Dege, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Gitte Haenning & Band, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Meisterkonzert: Hariet Krijgh und Magda Amara, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Movimentos: Gregory Porter, Zeithaus, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Heavy Swamp Night feat. Cowboy Bob and Trailer Trash + The Big Swamp, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Martiste, Lux, Hannover 20 Uhr: Itchy, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Buster Shuffle, Faust, Hannover 20 Uhr: Brothers Moving, Béi Chéz Heinz, Hannover 21.30 Uhr: Heartburn Billy vs. Todd Day, Nörgelbuff, Göttingen

wXw we love wrestling tour 2018 Auf die Omme. Von Januar bis Juni geht Deutschlands größte Wrestling-Liga wXw – Westside Xtreme Wrestling erneut auf Tour und macht dabei Station in der Harzlandhalle in Ilsenburg. wXw kann auf einen Kader von rund 30 international erfahrenen Profi-Wrestlern zurückgreifen. Neben den europäischen Top-Stars sind auch insgesamt sechs Wrestler und Wrestlerinnen aus den USA jeweils für sechs bis zehn Wochen bei der wXw We Love Wrestling Tour dabei. Dabei gilt wXw als hervorragende Talentschmiede. Wrestler wie Cesaro, Sami Zayn, Alexander Wolfe, Aleister Black, Daniel Bryan, Dean Ambrose und viele andere sind ehemalige Champions von wXw. Das Fachmagazin „Power Wrestling“ urteilt nicht umsonst: „wXw ist die Messlatte für Wrestling in Deutschland. Hier lohnt es sich, Fan zu werden.“ Neben der Action

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im Ring, wozu neben den spannenden Fights auch packend erzählte Geschichten gehören, zeichnet sich wXw seit jeher durch eine unmittelbare Nähe zu den anwesenden Zuschauern aus. Denn anders als gemeinhin üblich, gibt es kein Absperrgitter zum Ring, sodass die Fans hautnah am Geschehen teilhaben können. Zudem stehen die Wrestler nach der Show für Gespräche, Autogramme und Fotos zur Verfü-

gung. Bereits angekündigt für den Kampfabend in Ilsenburg hat sich die Elite der wXw. Anwesend ist der amtierende wXw Unified World Wrestling Champion John „Bad Bones“ Klinger sowie „Massive“ Jurn Simmons, der mit seiner massiven Statur, der wallenden Mähne und dem fulminanten Bart eine einmalige Erscheinung ist.

Ebenfalls mit dabei ist der neue Publikumsliebling „Ringgeneral“ Walter. wXw we love wrestling Harzlandhalle, Ilsenburg Samstag, 7. April Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung und alle bekannten Vorverkaufsstellen online: www.ticketshop-harz.de


gemeldet

Moses Pelham, 20. April, Capitol, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Weiberheld?! Mit Tucholsky im Bett (Schauspiel), Lessingtheater,Wolfenbüttel 20 Uhr: Wunderkammer Comedy Club mit Stefan Danziger, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Christoph Sieber: „Hoffnungslos optimistisch“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Textpistols: „God save the Spleen“, Hallenbad, Wolfsburg Party: 21 Uhr: Rainbow Dash #2, K36, Wernigerode 22 Uhr: 90er Party feat. Oli P., Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: KlangBuffet, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

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Samstag Musik: 19.30 Uhr: NOTDDZ-Konzert feat. Arrested Denial + Heiter bis Wolkig + Stockkampf, Freihafen, Göttingen 20 Uhr: Bliss, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Wildes Holz, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Cryptex + Tilt + Graceful Honeyeaters, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Pop meets Classic feat. Gogorillas + Jonny S + Laith Al-Deen u.a., Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Boppin’ B + Blake Red’s Jive Club, Exil, Göttingen 20 Uhr: Havok + Darkest Hour, Faust, Hannover 21 Uhr: Axel Laws, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Forced to Mode (Depeche Mode Tribute), Lokpark, Braunschweig 21 Uhr: Sarah Lesch, Musa, Göttingen 21 Uhr: The Loop, Nörgelbuff, Göttingen 23 Uhr: Fuck Art, Let‘s Dance, Hallenbad, Wolfsburg Bühne: 19.30 Uhr: Weiberheld?! Mit Tucholsky im Bett (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Transit (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: paradies fluten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Theater Bühnen-Reif zeigt: Außer Kontrolle, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Wunderkammer Comedy Club mit Stefan Danziger, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Movimentos: Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 20 Uhr: Nicolai Friedrich: „Magie – Mit Stil, Charme und Methode“, Theater am Aegi, Hannover

April 2018

Fuck Art, Let‘s Dance, 28. April, Hallenbad, Wolfsburg

Party: 18 Uhr: Walpurgis Warm Up mit Live-Musik von 3G, Feuerstein Arena, Schierke 20 Uhr: Metal Abend, Onkel Emma, Braunschweig 21 Uhr: Fifty Shades of Grey, K36, Wernigerode 22 Uhr: Feiert Euch Reich, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: 1 Jahr Jolly Time Party auf vier Areas feat. Le Shuuk, Jolly Time, Braunschweig 22 Uhr: Indie Ü30 Party, Nexus, Braunschweig 22 Uhr: Awesome 80s-Party, Kulturfabrik Löseke (Studio), Hildesheim 22 Uhr: QueeBeatz 2.0, Club Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Bass Knights #2, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Hilde tanzt!, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: 9. Ritterfest mit Ritterkämpfen, Live-Musik und Theater, Schloss Wernigerode, Wernigerode

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Sonntag Musik: 18 Uhr: The Troggs, Stadthalle, Osterode 18 Uhr: Mobina Galore + Not Scientists + Spanish Love Songs, B58, Braunschweig 19 Uhr: Alazka + We Came As Romans, Faust, Hannover 20 Uhr: Tenöre4You, St. Georg Kirche, Goslar 20 Uhr: Tex, Nörgelbuff, Göttingen 20 Uhr: Wisecräcker + Leto, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Grausame Töchter + Reptil + Cabaret Bizzare, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Ludovico Einaudi, Tui Arena, Hannover Bühne: 18 Uhr: Movimentos: Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Kraftwerk, Autostadt, Wolfsburg 19.30 Uhr: Hamlet (Tragödie), Lessingtheater,Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Was ihr wollt (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: La voix humaine / Tagebuch eines Verschollenen (Doppelabend), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: 9. Ritterfest mit Ritterkämpfen, Live-Musik und Theater, Schloss Wernigerode, Wernigerode 10 Uhr: Walpurgis mit Mittelalterprogramm und Live-Musik von The Worrystones + Blocksperga, Kurpark, Schierke 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Breaking News“, Mönchehaus Museum, Goslar 19.45 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 19 Uhr: Rockabilly Night #13 feat. Ric & The Dukes + Skinny Teens + The Silvertones, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Can‘t Enjoy The Silence feat. Shadow in the Dark + Solitary Experiments, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: EBM-Festival feat. Zweite Jugend + Ad:Key + Jäger 90 u.a., SubKultur, Hannover 20 Uhr: The World of Hans Zimmer – A Symphonic Celebration, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Satanic Surfers, Lux, Hannover 21 Uhr: Babylove and the van Dangos, Nexus, Braunschweig 21.30 Uhr: Wisecräcker, Nörgelbuff, Göttingen Party: 18 Uhr: Walpurgisnacht Hexenbeatz, Openair-Platz Kennelweg, Braunschweig 19 Uhr: Walpurgisparty, Marienhof, Ilsenburg 20 Uhr: Walpurgisparty, Sportpark, Bad Harzburg 2 Uhr: Walpurgisfeier, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

21 Uhr: Venga Venga, K36, Wernigerode 21 Uhr: Braunschweig tanzzzt (in den Mai), Stadthalle, Braunschweig 21 Uhr: Tanz in den Mai – 10 Jahre TfN – Geburtstagsparty, Stadttheater, Hildesheim 22 Uhr: Isi Glück Live, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Fluid Chamber 26, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Tanz in den Mai, Jolly Time, Braunschweig 23 Uhr: Depeche Mode Party, Musikzentrum, Hannover Walpurgis: 10 Uhr: 9. Schloss-Walpurgis, Schloss Wernigerode, Wernigerode 10 Uhr: Walpurgis feat. Tanzwut + Sagx Furor + Waldtraene + Nobody Knows, Kurpark, Schierke 15 Uhr: Walpurgisnacht, Hexentanzplatz, Thale 17 Uhr: Walpurgisparty, Kurpark, Hahnenklee 17 Uhr: Walpurgis mit der Mittelalterband Klanginferno, Feuershow, Kurgastzentrum, Altenau 18 Uhr: Walpurgis-Spektakel, Kurpark, Braunlage 19 Uhr: Mystische Walpurgisnacht, Wolfshöhe, Wolfshagen 19 Uhr: Walpurgis Nacht mit Killermichel live on stage, Alter Bahnhof, Clausthal-Zellerfeld Und sonst so: 17 Uhr: Beltane mit Party, Lesung, Feuer und Tanz, Kreuzmühle, Rübeland

IMPRESSUM trend, Nr. 202, April 2018, 10. Jahrgang

Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (05321) 333-150, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Fotografen: Christian Sühs (süh), Sascha Keil (sak) Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge, Jens Maas Tel. (05321) 333-131, -140, -137, -142, -136 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de

Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare

Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Donnerstag, 19. April 2018. Der nächste trend erscheint am Montag, 30. April 2018.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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gedoppelt

und im Kellerclub im StuZ in Clausthal Zellefeld am 29. April um 21 Uhr Seit dem Jahre 1997 servieren Wisecräcker ihre ultimative Ska-Punk-Party der ganzen Welt. Am 29. April machen sie Station in Clausthal-Zellerfeld und wollen den Kellerclub im StuZ kräftig aufmischen. Die sieben Musiker trumpfen dabei mit einer Mischung aus fetten Gitarrenriffs und furiosem Blechgeblase auf und scheren sich nicht weiter um Sprach- und Stil-Barrieren. Die Songs werden nach Belieben auf Spanisch, Englisch oder Deutsch getextet und finden musikalische Einflüsse aus diversen Kulturkreisen. Hauptsache laut, schnell und mit ordentlicher Feierei – vor und auf der Bühne. Zielgenau mischen die OffbeatSymphatisanten aus der Landeshauptstadt dabei hymnische Eigenkompositionen mit CoverSongs, die auch gerne mal aus der Trash-Kiste gezogen werden. Ob

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als Support von Ska-P, No Use For A Name, Panteón Rococó, Terrorgruppe, Rantanplan oder Irie Révoltés, als Teil der „Monsters Of Ska Punk“-Tour oder bei den vielen eigenen Konzerten in Europa, der USA und ihrer zweiten Heimat Mexiko – Wisecräcker liefern ab! Nach 20 Jahren Band-Geschichte und weit über 500 Konzerten veröffentlichten Wisecräcker im Jubiläumsjahr das Best Of Album „20 Years – 20 Songs“. Und weil sie es können, sind sie mal wieder auf Tour und brettern den Fans ihre Musik live auf die Ohren. Doch Wisecräcker kommen nicht alleine in die Bergstadt. Mit am Start sind Leto aus Hamburg. Das Visions Magazin schreibt Folgendes über Leto: „Captain Planet, Turbostaat, Lirr, Abramowicz – Punk in all seinen Formen und Farben hat in Hamburg und ohnehin ganz Norddeutschland Hochkultur. Mit Leto steht jetzt ein

weiterer Newcomer aus der Hansestadt in den Startlöchern, der rotzige Gitarren und hymnischen Doppelgesang in Richtung Indierock drückt. „Im Dunkeln“ erinnert in seinem Shuffle-Beat an die poppigere Spätphase von Muff Potter, die teilweise krytpischen Texte stehen in bester Tradition der bereits erwähnten Captain Planet und mit ihrem lockeren Vibe, der Punk-Schmiss an IndieTanzbarkeit schweißt und sich auch den einen oder anderen Ausreißer in komplexere Gefilde gönnt, füllen Leto ein Stück weit das Loch, das Adolar hinterlassen haben.“ Leto stehen für Punkrock mit Ausreißern in verschiedenste Subgenres – niemals zu kantig, niemals zu simpel. Aushängeschild bleibt die Möglichkeit aus zwei Kehlen schöpfen zu können. Gitarrist Jannes und Bassist Paul übernehmen abwechselnd die Position des

Frontsängers. Angenehm ranzige Hamburger Schule steht hier zusammen mit voluminösem Schöngeist auf der Kaimauer. Die aktuelle Single „Alles Wird Gut Gehen“ lieferte den Vorgeschmack auf die 2017 erschienene EP des Quartetts. Für die Produktion konnte Olman Viper (u.a. Captain Planet) begeistert werden. Hamburg. Nieselregen. Schwitziger Club. Leto. Abgehen. Nachdenken. Entscheidungen treffen – das funktioniert garantiert auch in den hohen Lagen von Clausthal-Zellerfeld. Wisecräcker + Leto Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld Sonntag, 29. April Beginn: 21 Uhr VVK: Kellerclub im StuZ Infos: www.kellerclubimstuz.de


gedichtet / gehext

wettstreit der bühnenpoeten Poetry Slam ist in aller Munde und in aller Ohren. Dabei treten Autoren mit ihren selbst verfassten Texten ans Mikro, ohne den Schutzwall eines Lesetischs mit Wasserglas und Stehlampe – und die Mikrofone werden gerockt. Am Ende bestimmt das Publikum den Gewinner. Derartige Veranstaltungen sind mittlerweile sehr beliebt, es gibt regelrechte Meisterschaften. Im vergangenen Jahr hat auch der Kulturklub Bad Harzburg seinen eigenen „Slam im Schloss“ aus der Taufe gehoben. Und da das Publikum begeistert war, gibt es in diesem Jahr eine Neuauflage. Und das wieder mit einigen der besten Bühnenpoeten Deutschlands. Am 14. April treten gegeneinander an: Jason Bartsch, Finalist der deutschsprachigen Slam-Meisterschaft 2017 in Hannover, Dominique Macri, Schauspielerin und Lyrikerin und Gewinnerin der Team-Poetry-Slam-Meisterschaft 2014, Sandra da Vina, Autorin und Gewinnerin des NRW-Slam 2014 und Florian Wintels, Landesmeister Niedersachsen/Bremen

2016 und Sieger des Slams beim „Open Flair“ 2016. Moderiert wird der „2. Slam im Schloss“ erneut von David Friedrich. Er ist Poetry Slammer, Moderator und Schauspieler und gehört zu den erfolgreichsten und talentiertesten Bühnenpoeten des Landes. Er tourt durch die Lande, gewinnt einen Slam nach dem anderen und mischt die Szene dabei gehörig auf. Aktuell ist er deutschsprachiger Meister im TeamPoetry-Slam 2017. Und natürlich darf ein wenig Musik auch bei diesem Event nicht fehlen. Diesen Part übernimmt ein Stammgast des Kulturklubs Bad Harzburg: Tilman Birr, der mit seinen Songs bereits mehrfach auf der Schloss-Bühne begeistern konnte. 2. Slam im Schloss Bündheimer Schloss, Bad Harzburg Samstag, 14. April Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Kulturklub-Büro (Tel. 05322-1888), DER-Reisebüro (Goslar), Buchhandlung „Am Schloß“ (Bad Harzburg) online: www.kulturklub-bad-harzburg.de

hexenspuk und teufelstreiben Im Kurpark Hahnenklee wird am 30. April die mystische Walpurgisnacht natürlich auch gefeiert. Los geht es ab 14.30 Uhr mit der verflixt verhexten Kinderwalpurgis. Mit einem bunten Hexenumzug durch den Ort beginnt die Kinderwalpurgisfeier am Großparkplatz an der Stabkirche. Geführt von der Oberhexe wird im Anschluss das traditionelle Begrüßungsfeuer entzündet. Dann ist es endlich soweit und die kleinen Hexen und Teufel können sich an verschiedenen Spielstationen den begehrten Hexenorden erspielen. Der Eintritt ist am Nachmittag frei. Die Abendveranstaltung wird um 17 Uhr von den „Waldluchsen“ mit einem mystischen Tanz eröffnet. Gefolgt von der Band „Duff Paddy“ fiebern die dunklen Gestalten dem Kampf zwischen Höllenfürst und Maienkönigin entgegen. Um 22 Uhr wird das traditionelle Hexenfeuer entzündet. Außerdem kann man sich auf die „Harzgeister vom Wolfsstein“ und die

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Kartenlegerin „Harzhexe Petrina“ freuen. „Feurig“ wird es am Abend, wenn der Feuermeister gegen 23.35 Uhr auf der Bühne erscheint und eine fulminante Feuershow bietet. Zuvor, genauer gesagt ab 20 Uhr, begleitet die Liveband „Groovetop“ den Hexentanz und das Teufelstreiben auf dem Festgelände. Die Band überzeugt mit einer mitreißenden Spielfreude und einer publikumsnahen Show, bei der der Funke sofort überspringt. Das Repertoire aus bekannten Klassikern der 70, 80, 90er Jahren und aktuellen Charthits ist hierbei sehr vielseitig und heizt die Stimmung an. Dabei führen der Sän-

ger und die zwei Sängerinnen charmant mit einer sympathischen Moderation durch den Abend. Kurz vor Mitternacht liefern sich der Höllenfürst und die Maienkönigin ein spannendes Duell. Es geht hoch her, doch wer wird am Ende die Macht übernehmen? Und Punkt Mitternacht wird von Kirchenglocken und einem prunkvollen Feuerwerk begleitet, der Frühling eingeläutet. Walpurgis Kurpark, Hahnenklee Montag, 30. April Beginn der Abendveranstaltung: 17 Uhr Infos: www.walpurgis-harz.de

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gehört MOUSE ON MARS - DIMENSIONAL PEOPLE Thrill Jockey / Rough Trade

VÖ: 13. April

Die beiden Soundtüftler Jan Stephan Werner und Andi Thoma haben mit ihrem neuen Album „Dimensional People“ nicht weniger als ein geniales Sound-Experiment abgeliefert. Mouse on Mars feiern die Verbindung elektronischen Gefrickels mit analoger Musik und haben sich dazu Justin Vernon (Bon Iver), Zach Condon (Beirut), Spank Rock, Aaron and Bryce Dessner (The National) und noch über 20 weitere Künstler ins Studio geholt. Genregrenzen werden rigoros eingerissen, Hörgewohnheisve zzzz ten unterwandert. Große Kunst. OUL - ANTIPODE Golden Church

VÖ: 13. April

Eigentlich ist Allen B. mit The Vision Black und Ewigheim unterwegs, als Oul bringt er jetzt sein erstes eigenes Album raus. Komplett in Eigenregie hat er die Songs komponiert, die Texte verfasst und auch alle Instrumente persönlich eingespielt. Im Prinzip ist „Antipode“ eine typische Gothic-Platte, etwas retro angehaucht. Die Stimmung ist düster, bei den Sounds dominieren Synthie-Klänge, Drums und Percussion sind eher minimalistisch angelegt. Die Scheibe ist durchaus tanzbar und einige Persve zzz len versüßen das Hören. Insgesamt guter Durchschnitt. NAKED GIANTS - SLUFF PIAS UK / New West Records

Sly & Robbie meet Nils Petter Molvaer feat Eivind Aarset and Vladislav Delay – das ist der komplette Name der Kollaboration, die „Nordub“ ersonnen haben. Jamaica trifft Skandinavien. Zum chilligen Dub der beiden Reggae-Legenden Sly & Robbie hallen elegische Bläsersounds des norwegischen Jazz-Trompeters und Komponist Nils Petter Molvaer. Eivind Aarset (Gitarren) und Vladislav Delay (Elektronik) runden das Bild noch ab. „Nordub“ erschafft eine sphärische Klangwelt mit jazzigem Windhauch. sve zzzz Angenehm und wohlig, fernab von Hektik.

Dass das Quintett aus Bristol schon Progressive-Metal-Szenegrößen wie Tesseract und Sikth supporten durfte, kommt nicht von ungefähr, erkennt man doch sofort die Verwandtschaft im Klangkosmos. Schwere, dunkle Grooves rollen durch schwebende, melodiöse Landschaften und verleihen dieser speziellen Art des Genres eine Leichtigkeit, deren Komplexität in den Strukturen sich nicht vordergründig aufdrängt. Damit ist der Band trotz ihres Newcomer-Status ein sehr reifes, erwachsenes und ohl zzzz ausgereiftes Album gelungen, das Lust auf mehr macht.

UNDEROATH - ERASE ME VÖ: 6. April Fearless Records/Universal

Mark Oliver Everett aka E macht als mehr oder minder einziges konstantes Mitglied der Eels ja eh, was er will. So sieht es auch auf der neuen Platte aus, für die er sich vier Jahre Zeit gelassen hat. Die musikalische Wundertüte namens „The Deconstruction“ beinhaltet neben wunderschönen Balladen zahlreiche Elemente der Swinging Sixties, vor allem „Bone Dry“ besticht durch eine überraschende Coolness und „Today is the Day“ rockt fröhlich vor sich hin. Das „The Deconstruction Orchester“ und ein Chor sorsve zzz gen zudem für so manche Gänsehaut-Momente. Schönes Ding.

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VÖ: 6. April

VALIS ABLAZE - BOUNDLESS VÖ: 13. April Long Branch Records

Anno 1976 hat sich The Damned gegründet, im Laufe der Jahre aber diverse Male aufgelöst, neu formiert und war kurzzeitig unter „The Doomed“ unterwegs. Zwischendurch schrieb The Damned Geschichte, indem die Formation als erste britische Punkband überhaupt Studiomaterial veröffentlichte. 2008 erschien das bisher letzte Lebenszeichen der Band. Bis jetzt. Denn nun steht „Evil Spirits“ in den Läden, herrlich retro mit Gitarren, E-Orgel, ein bisschen Glam, ein bisschen Pop, ein bisschen Punk und gewohnt sve zzzz überkandidelt. Wunderbar, sie haben es definitiv noch drauf. EELS - THE DECONSTRUCTION Pias Coop / E-Works

A PLACE TO BURY STRANGERS - PINNED Dead Oceans (Cargo Records) VÖ: 13. April Gnadenloser Bass, krachende Gitarren, eindringlicher Gesang – dieser Opener saugt den Hörer vom ersten Klang tief hinab in die düstere Gruft von A Place to Bury Strangers. Oliver Ackermann und Dion Lunadon haben mit Lia Simone Braswell nicht nur an den Drums Verstärkung bekommen, sie sorgt auch stimmlich für eine zzzzz Erweiterung des Sounds der New Yorker. Das fünfte Album ist wieder einmal großartiger Noise-Rock und Shoegaze mit 80s-Einflüssve sen und Psychedelic-Referenzen. Intensiv und grandios.

SLY & ROBBIE MEET NILS PETTER MOLVAER - NORDUB Rewika Records

„Sluff“ – das ist laut Band der eklige Schneematsch, der im Winter (oder eben im März) unter den Schuhen klebt. Eine andere Antwort aus derselben Ecke lautet „everything and nothing“. Aber eigentlich brauchte man nur ein „good grunge-sounding word“, das man ins Mikro rufen kann. Was auch immer, das Debütalbum der Naked Giants hat es in sich. Das Trio aus Seattle vermischt virtuos Punk, 60s Beat-Stuff und modernen Indie-Sound. Die Platte ist rastlos, extrem kurzweilig, schlägt Haken und sve zzzz endet mit einem irgendwie schrägen Akustik-Track. Top. THE DAMNED - EVIL SPIRITS Spinefarm (Universal Music)

trend_album des monats

Die Grammy-nominierte Speerspitze des „christlichen“ Hardcore hat nach der erfolgreichen Reunion-Tour 2016 jetzt ihr neuen Studioalbum auf den Tisch geknallt. In der Urbesetzung nahmen die sechs Jungs aus Florida die Songs im vergangenen Sommer auf. Inhaltlich steht hier eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Religion für die einzelnen Mitglieder, aber auch miteinander im fokus. Musikalisch schlägt sich das in druckvollen, energiegeladenen Songs nieder, die den Longplayer zu zzzz keiner Minute langweilig werden lassen. Gelungener Label-Einstand. ohl


gesehen MOTHER! Universal Pictures Home Entertainment

GOOD TIME Ascot Elite Home Entertainment Als nach einem verbockten Banküberfall sein kleiner Bruder im Knast landet, beginnt für Constantine Nikas eine schier endlose Odyssey durch die Unterwelt New Yorks. Das Ziel, seinen Bruder aus dem Gefängnis zu holen, wird zusehends aussichtsloser und gefährlicher. Im Verlaufe der adrenalingeladenen Nacht gerät Constantine immer tiefer in eine irrwitzige Spirale aus Gewalt und Chaos. Im Wettlauf gegen die Zeit wird ihm immer mehr bewusst, dass ihrer beider Leben auf der Kippe stehen… Die Safdie-Brüder haben hier ein Road-Movie im Gewand eines Thrillers geschaffen, das aber ausschließlich in einer Stadt spielt. Pattinson macht eine wirklich gute Figur, der Plot allerdings vermag nicht so ganz zu pazzz cken, dafür ist die Handlung streckenweise zu belanglos. ohl IMMIGRATION GAME Universum Film Home Entertainment Europa in einer nahen Zukunft: Deutschland nimmt keine Flüchtlinge mehr auf. Eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt nur, wer in der Internet- und Fernseh-Show „Immigration Game“ als „Runner“ mitmacht und versucht, lebend den Fernsehturm zu erreichen. Dabei kann jeder deutsche Bürger Jagd auf die Flüchtlinge machen und sie straffrei töten. Als Joe einem Flüchtling hilft und in Notwehr einen „Hunter“ tötet, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe. Es sei denn, er wird selbst ein „Runner“… Der Hybrid aus „The Purge“ und „Das Millionenspiel“ lässt den Zuschauer mit einem unguten Gefühl zurück, denn so weit von der Realität entfernt ist die Dystopie nicht. Man ist mit den Kameras ganz nah dran zzz an Charakteren und Geschehen. Trotzdem noch etwas Luft nach oben.ohl

Ein Paar hat sich in eine abgelegene Villa auf dem Land zurückgezogen. Er versucht, seine Schreibblockade in den Griff zu bekommen, sie renoviert das Anwesen und umsorgt ihn. Die Beziehung des Paares wird auf eine harte Probe gestellt, als ungebetene Gäste in ihr Haus kommen und den friedvollen Alltag stören… Man kann diesen Film lieben oder hassen, denn Regisseur Aronofsky schöpft bildgewaltig aus dem Vollen. Eine derart bedeutungsschwangere und offensiv eingesetzte Symbolik, die mit Allegorien um sich wirft, hat man schon lange nicht mehr auf dem Schirm gesehen. Das Drama steigert sich langsam, aber dann wuchtig in einen Themen-Rausch, der in den Wahnsinn zu führen scheint. Und doch zzzz geht es am Ende nur um ein einziges Thema. Sehr, sehr gut. ohl

trend_Film des Monats KINGSMAN: THE GOLDEN CIRCLE 20th Century Fox Home Entertainment Nachdem das Kimgsman-Hauptquartier zerstört wird und die ganze Welt in Gefahr gerät, führt die Reise der übrig gebliebenen Agenten zur Entdeckung einer verbündeten US-Spionageorganisation namens Statesman, die bis in die Tage der Gründung beider Organisationen zurück reicht. In einem neuen Abenteuer, das die Stärke und den Einfallsreichtum der Agenten bis zum Äußersten fordert, verbünden sich die beiden Elite-Geheimorganisationen. Sie bekämpfen ihren rücksichtslosen, gemeinsamen Feind, um die zzzzz Welt zu retten, was für Eggsy langsam zur Gewohnheit wird... „Kick-Ass“-Regisseur Matthew Vaughn setzt mit der Fortsetzung der Graphic-Novel-Verfilmung von 2015 noch ordentlich einen drauf. Hochkarätig besetzt mit unter anderem Julianne Moore, Colin Firth, Jeff Bridges und Channing Tatum macht das aktuelle Spektakel noch mehr Spaß als Teil eins und lässt James Bond dabei ganz schön angestaubt aussehen. Der Plot ist gut gestrickt und bietet jede Menge absurder Situationskomik. Cool. ohl

SCHLOSS AUS GLAS Studiocanal Home Entertainment Jeannette Walls ist ein glückliches Kind: Ihr Vater Rex geht mit ihr auf Dämonenjagd und holt ihr die Sterne vom Himmel. Was macht es da schon, mit leerem Bauch ins Bett zu gehen, eine egomanische Künstlermutter ertragen zu müssen oder in Nacht-und-Nebel-Aktionen den Wohnort zu wechseln. Doch mit der Zeit erweist sich das Lügengebäude der Eltern als ebenso zerbrechlich wie das Schloss aus Glass, das Rex jahrelang zu bauen versprochen hat… Basierend auf dem autobiographischen Roman der Protagonistin zeichnet das Drama das Bild einer Familie, die unter den Luftschlössern der Eltern leidet, aber dennoch zusammenhält. Die in Rückblenden erzählte Geschichte klärt vieles auf und lässt Jeannette zzzz in der Gegenwart über ihr Leben nachdenken. Berührend. ohl JIGSAW Studiocanal Home Entertainment Die Stadt ist übersät von grausam entstellten Leichen. Die Ermittlungen führen schnell zu einem alten Bekannten: John Kramer. Doch der Mann, der auch Jigsaw genannt wird, soll seit mehr als einem Jahrzehnt tot sein. Aber wer steckt dann hinter den Morden? Ist einer seiner Schüler zum Lehrer geworden und führt Jigsaws Erbe fort? Steckt womöglich einer der Ermittler hinter den Morden? Die Spiele haben begonnen… Selten gab es ein Reboot, das so gut gelungen war. Die Fortsetzung/der Reset des Franchises spinnt die Geschichte plausibel fort und konzentriert sich dabei auf den Spirit des allerersten Films. Gleichzeitig wird das Saw-Universum nach außen erweitert. So hat man mehr zu schauen, es zzz wird spannender und der Horror-Streifen macht Spaß. ohl MORD IM ORIENTEXPRESS 20th Century Fox Home Entertainment In dem zeitlosesten aller „whodunits“ klärt der berühmte Detektiv Hercule Poirot eines der berüchtigtsten Verbrechen der (Literatur-)Geschichte auf. Nach dem Mord an einem reichen Geschäftsmann, der an Bord eines noblen europäischen Zuges durch eine tief verschneite Winterlandschaft Richtung Westen reist, muss der belgische Detektiv alle seine „kleinen grauen Zellen“ mobilisieren. Es gilt, den raffinierten Mörder zu entlarven, bevor er oder sie ein zweites Mal zuschlägt… Kenneth Branagh inszeniert das Remake dieses Klassikers mit sich selbst in der Hauptrolle als Shakespeare-eskes Drama, in dem es weniger um den Kriminalfall an sich geht. Poirot bekommt neue, interessante Züge, dafür leidet die Darstelzzz lung der anderen Figuren. Trotzdem: bildgewaltiges Retro-Spektakel. ohl

April 2018

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geteilt

music meets art

Die Reihe „music meets art“ geht in die nächste Runde. Am Samstag, 7. April bringt die gefeierte ECHO-Klassik-Preisträgerin Asya Fateyeva mit ihrem Saxophon neue Klänge und frische Farben in die Kammermusikwelt und präsentiert im Mönchehaus Museum ge-

meinsam mit ihrer Duo-Partnerin Valeriya Myrosh ein virtuoses, begeisterndes Programm, bei dem schnell klar wird, warum die beiden Musikerinnen bereits mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet wurden. In Köln wurde Asya Fateyeva von Prof. David Gauthier als Jungstudentin angenommen. An der dortigen Musikhochschule ist die einzige Professur für klassisches Saxophon in Deutschland beheimatet – eine Talentschmiede, die zahlreiche Wettbewerbspreisträger und Solisten hervorgebracht hat und auch im internationalen Vergleich ganz an der Spitze steht. Mit 17 Jahren nahm sie das Vollstudium auf, verbrachte im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms Seminare am Conservatoire Nationale Superièure de la Musique in Paris, wo sie bei Prof. Claude Delangle studierte, eine weitere Station war Lyon. 2012 legte sie ihren Abschluss ab, seitdem ist sie an der Folkwang Hochschule der Künste in Essen eingeschrieben, wo sie ein Aufbaustudium

Kammermusik bei Evgeni Sinaiski absolviert. Ihren ersten Klavierunterricht erhielt Valeriya Myrosh 1997. Bevor sie 2007 ihre musikalische Ausbildung am Lyzeum Nr. 1 „RimskiKorsakow“ mit Musikprofil begann, hatte sie schon zahlreiche nationale Preise und Auszeichnungen erhalten. So zum Beispiel 2002 den Grand Prix beim 6. Internationalen Vladimir Krainev Wettbewerb junger Pianisten. Sie ist Stipendiatin der internationalen Stiftung zur Förderung junger Pianisten „Wladimir Krainev“, der Gundlach-Stiftung, der Stiftung Edelhof-Ricklingen und Live Music Now Hannover. Im Jahr 2009 erspielte sie sich einen 3. Platz beim Franz Liszt Wettbewerb. Im darauf folgenden Jahr trat sie mit dem akademischen Sinfonieorchester in der Philharmonie Charkow auf.

songbird from vancouver Melanie Dekker, „The Songbird from Vancouver“, liebt es auf der Bühne zu stehen und live zu performen. Davon kann sich das Publikum am Samstag, 7. April, im Goslarer Kulturkraftwerk überzeugen. Die Magie, die die kanadische Songwriterin mit holländischen Wurzeln von der Bühne ausstrahlt, kommt über ihre Musik: einer wunderbar wandlungsfähigen und markanten Stimme, die in einem Atemzug mühelos aus rauchigen, cowboyrauen Tiefen in zuckersüße, mädchenhaft zarte Höhen zu wechseln in der Lage ist. Und einem reichen Schatz an selbstgeschriebenen Songs über Liebe und Leben, von einfühlsamen Folkpop-Balladen über Countrysongs bis zu rockigem Songwriter-Pop. Einer schöner als der andere. Ehrlich, authentisch und treffsicher wecken sie Emotionen und Sehnsüchte, zerren an Gefühlen und

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vermitteln gute Laune. Melanies Charme und ihre Entertainerqualitäten stellen in kürzester Zeit eine sympathische Nähe zum Publikum her: Zwischen den Songs interagiert sie humorvoll im Plauderton mit ihren Zuhörern, erzählt unterhaltsam kleine Geschichten und Anekdoten über jeden Song und aus ihrem Leben. Allerhand Radiohits – wie ihr heimischer Top-10-Hit „I Said I“ – sowie Filmmusiken, Zusammenarbeiten mit Faith Hill oder Bryan Adams, für den Melanie im Sommer 2017 als Support auftrat, aber auch ihre sehr populären Livekonzerte, bei denen stets spektakuläre Musiker an ihrer Seite spielen, unterstreichen Dekkers Fähigkeiten und Leidenschaft zur Musik. Den mittlerweile neun Alben gesellt sich im Frühjahr 2018 Dekkers neuestes Album „Reminds me of you“ hinzu. In über 100 Konzerten jährlich

verbindet Sonnenschein Melanie Dekker all das zu einer tollen Show, unnachahmlich warmherzig und liebevoll, immer von der kraftvoll voluminösen Stimme getragen. Ein Liveerlebnis, das man mit einem glücklichen Lächeln und dem begeisternden Gefühl nach mehr verlässt.

Melanie Dekker Kulturkraftwerk, Goslar Samstag, 7. April Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Tourist-Info Goslar online: www.ticketshopharz.de

music meets art Mönchehaus Museum Goslar Samstag, 7. April Beginn: 17 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Mönchehaus Museum


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in Hahnenklee am 30. April 2018 Im Kurpark Hahnenklee wird am 30. April die mystische Walpurgisnacht gefeiert. Sichern Sie sich schon jetzt Ihre Eintrittskarte für dieses spektakuläre Ereignis. Feiern Sie mit uns die verflixt, verhexte Kinderwalpurgis ab 14.30 Uhr im Kurpark – Eintritt frei. Mit einem bunten Hexenumzug durch den Ort beginnt die Kinderwalpurgisfeier am Großparkplatz an der Stabkirche. Geführt von der Oberhexe wird im Anschluss das traditionelle Begrüßungsfeuer entzündet. Dann ist es endlich soweit und die kleinen Hexen und Teufel können sich an verschiedenen Spielstationen den begehrten Hexenorden erspielen. Eröffnet wird die Abendveranstaltung um 17 Uhr von den „Waldluchsen“ mit einem mystischen Tanz. Gefolgt von der Band „Duff Paddy“ fiebern die dunklen Gestalten dem Kampf zwischen Höllenfürst und Maienkönigin entgegen. Freuen Sie sich außerdem auf die „Harzgeister vom Wolfsstein“ und die Kartenlegerin „Harzhexe Petrina“. „Feurig“ wird es am Abend wenn ein Feuermeister auf der Bühne erscheint. Zuvor jedoch begleitet die Liveband „Groovetop“ den Hexentanz und das Teufelstreiben auf dem Festgelände. 20.00 Uhr: 22.00 Uhr: 23.35 Uhr: 23.55 Uhr: 00.00 Uhr:

Höllisch gute Live-Musik von der Live-Band „Groovetop“ Das traditionelle Hexenfeuer wird entzündet Fulminante Feuershow der Extraklasse Kurz vor Mitternacht liefern sich der Höllenfürst und die Maienkönigin ein spannendes Duell. Es geht hoch her, doch wer wird am Ende die Macht übernehmen? Von Kirchenglocken und einem prunkvollen Feuerwerk begleitet, wird der Frühling eingeläutet.

Eintritt Erwachsene Erwachsene mit Kurkarte Kinder (6-14 Jahre) Kinder mit Hexenorden Familienticket (2 Erwachsene mit allen eigenen Kindern bis 14 Jahre) Alle angegebenen Preise gelten ab 17.00 Uhr.

6,00 Euro 5,00 Euro 4,00 Euro frei 13,00 Euro

Tipp: Feiern Sie gleich das komplette verflixt, verhexte Wochenende in Hahnenklee-Bockswiese. Vom 27. April bis 01. Mai geht es heiß her, viele Programmpunkte rund um die Walpurgisnacht warten auf Sie. Ein besonderes Highlight ist die Autorenlesung am 29. April um 20.00 Uhr im Kurhaus. Begleiten Sie die Harzer Mystery-Bestsellerautorin Kathrin R. Hotowetz in das Reich der Harzer Hexen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.walpurgis-harz.de. Walpurgis-Pauschalen: Für ein aufregendes und ereignisreiches Walpurgiswochenende finden Sie auf www.walpurgis-harz.de tolle Pauschalangebote für einen Kurztrip nach Hahnenklee-Bockswiese. Bei allen Angeboten sind die Karten für die Walpurgisnacht bereits enthalten und ermöglichen Ihnen, das Festgelände ohne lange Anstehzeiten zu betreten. Vorverkaufsstellen: Tourist-Information Goslar, Tel. 05321 7806-0 Tourist-Information Hahnenklee, Tel. 05325 5104-0 Frühbucher-Special „4+1”: Bei einer Gruppe von 5 Personen zahlen 4 Personen den Eintritt und die fünfte Person kommt kostenfrei mit. Bei unterschiedlichen Preiskategorien ist die günstigste Karte kostenfrei. Voraussetzung ist, dass die Gruppe geschlossen erscheint. Die Gruppenermäßigung gilt nur im Vorverkauf. Die Tickets im Vorverkauf erhalten Sie bis 30. April, 15.00 Uhr.

HAHNENKLEE tourismus marketing gmbh Kurhausweg 7 · 38644 Goslar-Hahnenklee Telefon: 05325 5104-0 www.hahnenklee.de · www.liebesbankweg.de www.walpurgis-harz.de


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