trend November 2017

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Oktober 2017 | Nr. 196 | kostenlos

November 2017 | Nr. 197 | kostenlos

Gute Sache: Benefiz im Kraftwerk gemischt I Seite 8

Harte Sache: Monster’s Lair im Kellerclub geheadbangt I Seite 19

04. NOV 2017 Interview ten ei S n e auf d + 7 6

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inhalt

inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats

4+5

gefragt ASP im trend-Interview

6+7

gemischt Benefizkonzert im Kulturkraftwerk

8

gemischt Der Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten

8

gemeldet Der große Terminkalender

Der Melancholiker

Benefiz im Kulturkraftwerk

ASP zieht eine genaue Grenze zwischen Melancholie und Depression, wie er im Interview erklärt. Außerdem ist er am 4. November im Pavillon Hannover mit der Tour zum aktuellen Album am Start. Lesen: Seite 6+7

„Kultrock“ – das klingt bei zwei Akustik-Acts und einer ElektroFormation etwas irreführend. Allerdings ist das Line-Up so hochkarätig, dass man über die Schwächen bei der Namensgebung gerne hinweg guckt. Seite 8

Wieder Weihnachten

Unzucht in Seesen

Manche warten schon das ganze Jahr darauf. Und endlich ist es soweit: Die Vorweihnachtszeit beginnt und unser aller LieblingsWeihnachtsmarkt öffnet seine Pforten. Möge der Glühwein wieder fließen... Seite 8

Unzucht sind praktisch unentwegt unterwegs, zum Beispiel als Support von Eisbrecher. Nun erschien ihre Live-DVD und Der Schulz und seine Mannen gehen auf die nächste Tour. Und machen dabei Station in Seesen. Seite 18

9-17

gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gemeldet Düster: Supernova-Festival in der Forelle

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gerockt Hart: United Forces Festival in Osterode

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gerockt Auch hart: Unzucht rocken in Seesen

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geheadbangt Ganz hart: Monster’s Lair im Kellerclub

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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gestein Science on the Rocks in Clausthal

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november 17 November 2017

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gefeiert

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Einen denkwürdigen Abend gab es bei der Schicht IX des Miner’s Rock am Rammelsberg mit Henning Wehland. Die irrsinnige Stimmung sorgte überall für begeisterte Gesichter.

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gefeiert Voll gewesen, toll gewesen. Vier Bands sorgten für mächtig im Jugendzentrum B6.

No More fegten über die Musikkneipe Kö und sorgten für einvolles Haus. Als Support heizten NeoKlin ein.

November 2017

trend_fotografen: ohl + sak + süh

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gefragt

melancholie ist nicht depression ASP im Interview mit Markus Wosgien zum neuen Album – Gig am 4. November im Pavillon Hannover Mit dem zweiteiligen Konzeptalbum „Verfallen“, hattest Du den zuvor begonnenen „Fremder“-Zyklus – um die beiden Werke „Fremd“ und „Maskenhaft“– unterbrochen und führst jenen nun mit dem neuen Album „zutiefst“ fort. War dieser Zwischenstopp wichtig? ASP: Ohne das richtig geplant zu haben: Ja. Die beiden „Verfallen“-Alben waren eine ungeplante Geschichte, die sich durch den Kontakt zu Kai Meyer ergab und für die der damalige Zeitpunkt reif und richtig war. Er schrieb diese Kurzgeschichte und ich hatte direkt die entsprechenden Ideen dazu, wie ich jene gerne umsetzen mochte. Daher war klar: Wenn nicht jetzt, wann dann? Da ich das unbedingt machen wollte, blieb der „Fremder“-Zyklus vorerst liegen. Dorthin jetzt zurückzukehren, war die logische Konsequenz des nächsten Albums, zumal mir auch bewusst war, wie viele Ideen sich bereits angesammelt hatten. In der Nachbetrachtung ist „Verfallen“ eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte – aber die Arbeit an „zutiefst“ hat direkt ein Ventil in mir gelöst, aus dem die Ideen geradezu herausgesprudelt sind.

Interpretationsmöglichkeiten bietet. Im Schlagermetier ist das sehr beliebt, wo es nur Stichworte und Antworten gibt. Aber man erfährt nichts über sich selbst. Auf mich besitzt es eine therapeutische Wirkung, Musik und Texte zu schreiben, weshalb ich dieses Gefühl an den Hörer weitervermitteln möchte. Du scheust Dich nicht, das Thema Depressionen zu behandeln. Wie hast Du Dich dieser komplexen und heiklen Thematik genähert? ASP: Zaghaft. Das Thema Depression ist deshalb so schwer, weil man sich gar nicht damit beschäftigen möchte. Man möchte das ausblenden. Es ist schwer zu greifen, weil es so viele Missverständnisse gibt und in unserer Gesellschaft die Begrifflichkeiten durcheinander gewürfelt sind. Als Berufsmelancholiker lege ich großen Wert darauf, dass es eine Unterscheidung gibt; zwischen der Krankheit Depression bzw. der negativen Seite der Melancholie sowie der Melancholie an sich. Heutzutage ist es so uncool wie nie zuvor, von sich zu behaupten, man sei ein Melancholiker. Im Grunde bedeutet das jedoch nichts anderes, als in der heutigen Spaßgesellschaft ein Fremdkörper zu sein, der sich einfach auf andere Dinge konzentriert. Der Melancholiker braucht wenig Bespaßung, findet viel in sich selbst sowie der Natur und ist ein ganz mieser Konsument. Für mich ist die Melancholie eine gesunde Eigenschaft des Charakters, die etwas sehr Reinigendes besitzt. Aber dennoch gibt es einen schmalen Grat hin zur Depression, den ich ebenfalls manchmal überschritten habe, was dann tatsächlich gefährlich wird. Wenn man Melancholie nicht mehr leben kann, Licht und Freude fehlt und das weder sieht noch bemerkt, so kann das zur Erkrankung führen. Auf „zutiefst“ wollte ich den Leviathan als Sinnbild für diese Übermacht benutzen. Diese Nummer, „Leviathan“, war für mich somit ein neues Ventil, mit diesem Thema umzugehen. Es ist ein schwerer Song und soll für den Hörer ein Vehikel sein, um einen Ausweg zu finden. Für mich war es schon immer so, dass mich melancholische Musik nie traurig gemacht hat, sondern mir vielmehr einen Weg zur Freude und zum Glück ebnete.

Dennoch besitzt „zutiefst“ einen übergeordneten roten Faden. Wie würdest Du diese Inhaltsthematik in Deinen Worten beschreiben? ASP: „zutiefst“ setzt genau dort an, wo „Maskenhaft“ vor rund vier Jahren aufgehört hat. An dessen Ende befanden wir uns an einer Klippe und stürzen von dort ganz tief ins Meer. Dieses Tiefseethema war etwas, das ich mir schon lange ausgedacht hatte. Für mich ist die Tiefsee eine tolle Metapher für den modernen Menschen an sich. Wir schaffen es ins All zu fliegen, sind in allen Belangen vernetzt und fortschrittlich, wissen aber nicht, was tief unter uns sowie im Innersten unserer Seele vorgeht. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich ein besonders schwarzes Album machen müsste, denn diese Schwärze kommt von selbst, aus dem tiefsten Inneren heraus. In der Tiefsee gibt es kein Licht. Und wenn doch, so frage ich, wer oder was es erzeugt? Das finde ich faszinierend, denn dort unten herrschen extreme Lebensbedingungen und dennoch gibt es welches. Das alles erzeugte so starke Bilder in mir, die förmlich nach Metaphern und der entsprechenden UmsetExistieren „Untiefen“ in Dir, über die Du nicht zung schrien. öffentlich sprechen würdest, oder kehrst Du alles in Dir nach Außen? „zutiefst“ ist auch ein Synonym für das tiefe Innere im Menschen. Wie stark sind dabei au- ASP: Das ist eine interessante Frage, weil ich gerade erst damit angefangen habe, mich damit zu tobiographische Züge? beschäftigen. Ich habe bei dem, was ich schöpfeASP: Das ist schwer zu beantworten. Manchmal risch kreiere, immer darauf geachtet, dass viele denke ich: gar nicht. Aber dann wieder: überaus Dinge von mir verborgen bleiben. Das hat vielerstark. Es sind nie direkte Auslöser, sondern die lei Gründe, die zum Großteil mit Selbstschutz zu Summe an Erfahrungen, die mich dazu drängt, tun haben. Privat bin ich ein sehr introvertierter das Ganze auf einer metaphorischen Ebene zu Mensch. Auf die Bühne zu gehen und vor Menverarbeiten und auf eine rätselhafte Art damit schen zu singen, ist für mich eigentlich der absoumzugehen. Es gibt bereits genügend Musik, die alle Fragen beantwortet und dem Hörer keinerlei lute Horror. Das ist nichts, das ich immerzu gerne

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mache. Wenn ich dann auf der Bühne stehe, vergeht das Gefühl auch wieder und ich bin dann sehr in meinem Element. Ich glaube, dass es die Fans genießen zu sehen, wie ich auf der Bühne in meiner Musik aufgehe und sie lebe. Aber auch das hat eine sehr introvertierte Komponente, weil ich mich dann in mir selbst und in meiner Darbietung, dem Gesang und der Musik, verlieren kann. Mir gelingt es durchaus, dass ich alle Menschen um mich herum ausblende. Ich bin auch sonst niemand, der gerne vor anderen Menschen spricht, sich innerhalb von Menschenmassen aufhält, sondern sich zum Großteil des Tages, mit sich selbst beschäftigt und der gerne alleine ist. Ich bin jemand, der sein Zuhause sowie die Natur benötigt, um sich darin wiederzufinden. Deshalb benutze ich auf der Bühne die Gesichtsbemalung, ist sie doch eine Möglichkeit, um einen gewissen Abstand zu wahren. Für mich ist das eine zusätzliche Schutzschicht. Mir geht beispielsweise auch jeglicher Starrummel komplett auf die Nerven, da ich mich selbst für den normalsten und unauffälligsten Menschen halte. Auf der anderen Seite muss ich natürlich raus, um meine Kunst an den Mann und die Frau zu bringen und dieser starke Gegensatz beschäftigt mich viel. Viele Fans sehen es heutzutage als ein Grundrecht an, an allen Dingen in meinem Leben teilhaben zu dürfen – aber eben das dürfen sie nicht, denn mein Privatleben hat nichts mit den Dingen zu tun, von denen ich möchte, dass sie sie erfahren. Interessant bin ich nur als die Kunstfigur ASP, ansonsten bin ich einfach jemand, der jeden Tag unheimlich viel arbeitet.

„20 000 Meilen“ ist nach dem Intro der Opener des Albums und reflektiert in gewisser Weise den Sinkflug in die Tiefe. Für eine schaurigmorbide Horrorliteratur ist jene Thematik somit geradezu prädestiniert. Wie empfindest Du das? ASP: Es gibt ein gewisses Grauen, das in dem Fremden zu finden ist, das völlig anders anmutet, als wir uns das konkret vorstellen können. Deshalb sind die Werke von H.P. Lovecraft noch immer so beliebt, weil es dort etwas Unbekanntes und Unbeschreibliches gibt, das wir nicht kennen. Alles andere ist ebenfalls imstande einen gewissen Horror auszulösen, aber es ist immer das große Unbekannte, das Fremde, das uns die meiste Unsicherheit beschert. Es wird stets eine andere Ebene geben, sich vor einem Raubtier zu fürchten, als vor etwas, das wir nicht benennen können. Eben dieses Unbekannte ist das Reizvolle an der Tiefsee, einem im Grunde unerforschten Land, das wir nicht kennen und nicht wissen, was sich dort verbirgt. Wenn wir über einen Song wie beispielsweise „Die Untiefen“ sprechen, so ist das für mich eine Horrorthematik, in der ich mich selbst unheimlich gruseln kann. Dennoch empfin-


gefragt de ich den Track als sehr energetisch zu dem man gerne tanzen möchte.

ASP, die eher als Nebenprodukt entstanden ist. Was jedoch in der Innenwelt an Wesen vorkommt, entsprang alles der Fantasie von Timo und mir. Hast Du Dir für „zutiefst“ Monster, Geister und Wir brachten bei der Schöpfung Licht ins Dunkel Wesen erschaffen, um jenes Schaurige in dieund das war unheimlich befriedigend. ser Tiefseewelt zum Leben zu erwecken? Das übergeordnete, allumgreifende Thema ist ASP: Hier muss ich ausholen… Es war beispielsdas Meer. Bist Du eine Person, die sich gerne weise unheimlich schwer für mich, unserem auf oder im Wasser aufhält? Zeichner Beschreibungen zu liefern, was ich in den Illustrationen zu den Songs sehen möchte. ASP: Ich liebe das Meer, am liebsten jedoch vom Das erste Problem ist: Es gibt kein Licht. Was will Strand aus. Ich glaube, das liegt daran, dass ich man zeigen, wenn es kein Licht gibt? Das erste der Technik grundsätzlich misstraue. Ich habe große Rätsel war gelöst, als ich erstmalig zu Alex nichts gegen Boote, aber ich wäre dann eher jeStorm (Labelinhaber Trisol – Anmerkung des Ver- mand, der das Segeln lernen würde, anstatt auf fassers) gekommen bin und ihm sagte: „Wir brau- Booten zu fahren. Da es aufgrund meines hohen chen schwarz!“ Ein Schwarz, wie wir es bisher Arbeitspensums jedoch ohnehin nicht infrage noch nie hatten, denn wir werden unheimlich vie- kommt, Segeln zu lernen, vergesse ich das auch le schwarze Flächen im Artwork haben. Auf den gleich wieder. Das Meer hat jedoch eine sehr groletzten Alben hatten wir stets einen gewissen ße Anziehungskraft auf mich und ich glaube, so Matt-Ton mit Lack. Dieses Mal war es das Gegen- geht es einem Großteil der Menschheit. Dieses teil: Es musste glänzen und geradezu pechgroße, sehr ursprüngliche und kaum von uns beschwarz sein. Der nächste Punkt war es, dieses einflussbare Meer, strahlt eine immense FaszinatiSchwarz mit Licht zu füllen, obwohl es durchweg on aus. Bei diesem Tiefseethema jedoch, habe ich Orte sind, an denen es kein Licht gibt. Danach schnell bemerkt, dass ich diese gängigen Klibegann ich zu recherchieren und holte mir u.a. schees hinter mir lassen muss, um eben nicht in einen großartigen Bildband über Tiefseewesen. das übliche Seefahrerschema zu verfallen. Die Biolumineszenz ist eine verbreitete Antwort Wir haben dann auch Lichter erschaffen, die es darauf, wie man Licht erschafft, denn es gibt er- nur in der Fantasie geben kann. Beispielsweise staunlich viele leuchtende Wesen in der Tiefsee. ein Unterwassergebäude, dessen Fenster sich Dies musste natürlich ebenso als Metapher herplötzlich mit Licht füllen. Wir haben selbst den halten, wie wir Licht ins Dunkel des Daseins brin- Mond ins Meer versenkt, um an Licht zu kommen. gen. Zu Timo Würz (Illustrator – Anmerkung des Verfassers) sagte ich dann, dass wir Wesen benö- Darüber hinaus besitzt das Album zwei sehr unterschiedliche Bonustracks. Beginnen wir tigen, die von selbst heraus Licht erzeugen. mit „Parole Poesie“, das zu Ehren von KonstanDaraufhin haben wir damit begonnen, Kreaturen tin Wecker entstanden ist. zu erfinden, die eine eigene Erzählung ausmachen. Manchmal ist das plakativ, wie beispielsASP: Konstantin Wecker ist aus sprachlicher Sicht weise unser Covermonster, einer neuen Form von schon immer eines meiner großen Vorbilder gewe-

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sen. Es gibt kaum jemanden, der Lyrik so schön vertont, ohne dass es dabei stets diesen Kunstlied-Charakter besitzt. Diese Leidenschaft für die Poesie, die Konstantin Wecker wie kein Zweiter in der Musik lebt und ausdrückt, ist es, die mich seit meiner Kindheit fasziniert. Er hat mir dadurch eine Weg geebnet, keine Angst vor der Poesie im Songtext zu haben. Poesie kann alles sein. Die meisten Songtexte sind es nur eben nicht. Das war es, was mich an Wecker schließlich so fasziniert hat und ich denke, dass wenn wir mehr Poesie in unser Leben ließen, es weniger Hass gäbe und Aggressionen. Ich verehre den Mann nun seit Jahrzehnten und schätze ebenfalls an ihm, dass er eine so klare politische Haltung hat. Der zweite Bonus ist eine Coverversion der Simon and Garfunkel Nummer „I am a rock“. Ist das ein Lieblingsstück aus Deiner Jugend? ASP: Das Stück zu covern, legte ich bereits fest, als ich mit dem Schreiben der Songs auf „zutiefst“ begonnen habe. Das passte thematisch sehr gut, unabhängig davon, dass ich das Lied und den Text schon immer sehr schätzte. Wozu würde das also besser passen, als zu einem Meeresalbum. Simon and Garfunkel haben mich lange Zeit begleitet; unter anderem aufgrund der sehr schönen, zweistimmigen Gesänge. Dazu kommt, dass es ein grundmelancholischer Song ist, der – soweit ich weiß – aus einer jugendlich-schwermütigen Phase von Paul Simon stammt. Wir haben in unserer Version dazu einige schwere Gitarren eingebaut, aber ich habe versucht, relativ viel vom Original in unsere Welt hinüberzuretten. Das Arrangement des Stückes spielt uns gut in die Karten – die Verbindung zu uns ist das Grundgefühl und am Ende kann man getrost sagen: „So einen geilen Song, bekommen auch wir nicht kaputt!“

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gemischt

„kultrock im kraftwerk“ Benefizkonzert am 4. November

Der Verein „Rampen für Goslar“ möchte möchte mit dieser Veranstaltung den Fluthelden vom Juli Danke sagen. Und hat drei Acts für ein Benefizkonzert im Goslarer Kulturkraftwerk am 4. November gewinnen können. Den Beginn machen Melanie Mau und Martin Schnella aus Osterode. Das Duo feierte bereits Erfolge als Teil der Formation Only Pretending, wobei gerade Melanies prägende Stimme bei den CoverInterpretation beim Zuhörer einen bleibenden Eindruck hinterließ. Als Duo haben sie nun das Album „The Oblivion Tales“ mit Eigen-

geschrieben, wenn er dem Publikum eine perfekte Mischung aus Blues, Country, Rock und Soul bietet. kompositionen eingespielt, das Nach der handgemachten Musik am 27. November erscheint. Und kommt nun die Elektronik zum Zugarantiert haben sie die neuen ge. Als musikalisches Projekt Songs im Kulturkraftwerk mit im zweier Freunde, deren Schicksal Gepäck. durch einen schweren Autounfall Anschließend stehen The Gloridauerhaft verwoben ist, starteten ous Gentlemens Orchestra auf Alphamay im Jahr 2012 ihr musider Bühne – zumindest die eine kalisches Schaffen. Drei Alben und Hälfte davon. Da Markus sich am zahlreiche Auftritte auf Club- und Finger verletzt hat, wird Lars Ve- Festivalbühnen ließen das Duo zu gas, bekannt als Sänger von Vol- einer festen Größe in der Elektrobeast, RAW und System of Toxici- nik-Szene heranwachsen. Der ty, alleine auftreten und purisSound entwickelte sich in eine tisch mit Akustik-Gitarre, Gesang dunklere, kraftvollere Richtung, und Überraschungsinstrumenten bietet einen wohldosierten Mix an das Publikum verwöhnen. Der Un- musikalischen Stimmungen und terhaltungsfaktor wird dabei groß bewegt sich vom Elektropop bis

hin zu düster-hartem Elektro. Dabei kommt der von Alphamay gewohnte Retro-Einschlag nicht zu kurz. Versiert werden die Sounds von Synthesizer-Legenden aus den 80er und 90er Jahren mit hochmodernen Klängen und Rhythmen zu einem einzigartigen Ganzen verwoben. Der Eintritt ist wie immer als Spende am Eingang erbeten und die Spendenarmbänder werden an dem Abend ausgegeben sowie in den Vorababgabestellen bei der GZ und im Kulturkraftwerk. Benefizkonzert: Kultrock im Kraftwerk Kulturkraftwerk, Goslar Samstag, 4. November Einlass: 18 Uhr

es weihnachtet wieder... Weihnachtsmark und Weihnachtswald eröffnen am 29. November Die Tage werden kürzer, die Nächte werden kälter, die Lust auf Glühwein steigt... Zum Glück ist es nicht mehr lange hin und der Goslarer Weihnachtsmarkt sowie der Weihnachtswald öffnen am 29. November inmitten der verträumten Kulisse der historischen Altstadt ihre Pforten. Im märchenhaften Weihnachtswald inmitten der historischen Altstadt lässt es sich vor mittelalterlicher Kulisse gemütlich Punsch trinken, mit Freunden treffen, entspannt plaudern und die Adventszeit genießen. Umgeben von 60 großen weihnachtlich-romantisch

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beleuchteten Nadelbäumen auf duftendem Waldboden wird der Weihnachtsmarkt-Besuch zu einem besinnlichen Ereignis in winterlicher Kulisse. Alle Jahre wieder erstrahlt Goslar in der kalten Jahreszeit im festlichen Glanz: Es duftet verführerisch nach Zimt, Bratapfel, gebrannten Mandeln und Glühwein. Von der Kulisse des Marktplatzes romantisch eingerahmt laden 80 urige, liebevoll dekorierte Holzhütten zum Bummeln und Schlemmen ein. Neu in diesem Jahr sind die feinen Kaffeeröstspezialitäten von „LandDelikat“, einer kleinen privat geführten Kaffeerösterei aus Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem werden sich Freunde der guten Küche am Stand von „Just Spices“ gut aufgehoben fühlen; die Gewürzmanufaktur präsentiert sich erstmalig mit seinen Produkten auf dem Weihnachtsmarkt. Weitere lokale Stände präsentieren sich mit Sortimentsneuerungen, so gibt es wieder einen Honigstand eines lokalen Imkers und italienische Pizzaspezialitäten.

Am 6. Dezember verteilt der Nikolaus Geschenke und Süßes an die Weihnachtsmarktbesucher. Und am 13. Dezember stehen auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt besonders die kleinen Besucher im Mittelpunkt. Von 15 bis 18 Uhr gibt es Freifahrten mit dem Karussell und der Kindereisenbahn durch den Mini-Weihnachtswald. Viele Stände bieten Ermäßigung auf Teile ihres Sortiments. Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt & Weihnachtswald: Werktags: 10 bis 20 Uhr Sonntags: 11 bis 20 Uhr Weihnachtswald jeweils bis 22 Uhr Heiligabend: 11 bis 14 Uhr Weihnachtsfeiertage: 12 bis 19 Uhr Infos: www.weihnachtswald.de


gemeldet

1 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Beatsteaks, Capitol, Hannover 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20 Uhr: The Selecter, Faust, Hannover 20 Uhr: Fai Baba, Lux, Hannover 20 Uhr: Kasabian, Mehr Theater, Hamburg 21.30 Uhr: Crashcaptains, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Party: 20 Uhr: Kai Hawaii presents Limelight, SubKultur, Hannover 21 Uhr: Cocktail Abend, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

2 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Faber, Musa, Göttingen 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20 Uhr: Alligatoah, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Miwata, Faust, Hannover 20 Uhr: Farmer Boys, Lux, Hannover Bühne: 11.30 Uhr: Roses – Einsam. Gemeinsam, (Tanztheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Julia Engelmann: „Musik und Poesie“, Stadthalle, Braunschweig Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Oberstübchen, Brain, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Erasmus Glow In The Dark Party #11, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim

3 Freitag Musik: 18 Uhr: Kitty, Daisy & Lewis, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Benefizkonzert für die Zille mit Silja Meyer Zurwelle und Natsumi Ohno, Kreishaus, Goslar 19 Uhr: Kayef + T-Zon, Musikzentrum, Hannover 19.30 Uhr: American Cajun, Blues & Zydeco Festival feat. Papa Mali Blues Connection + Cajun Roosters + Yvette Landry & Friends, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Veronika Fischer, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Redensart, B58, Braunschweig

20 Uhr: Postford + Zoi!s + Huelse, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Jamaram, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Adel Tawil, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Antiheld, Lux, Hannover 20 Uhr: Gregor Meyle & Band, Capitol, Hannover 20 Uhr: Feuerdorn + Haggefugg, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Paisley + Picture Atlantic, Faust, Hannover 20 Uhr: Antiheld, Lux, Hannover 21 Uhr: Ukulele-Inferno feat. Lightnin’ Wells + l‘uke, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Asenblut + Fjoergyn, Exil, Göttingen Bühne: 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19.30 Uhr: Peer Gynt (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Rivale (Kammeroper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Heger und Mauschirat GbR: „Eine geht noch“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Henning Venske: „Satire – Gemein aber nicht unhöflich“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Enissa Amani: „Mainblick“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Wilfried Schmickler: „Das Letzte“, Pavillon, Hannover Party: 22 Uhr: Null Bock Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Drum & Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig 22 Uhr: Ackergold, Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Nuos – Techno, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Liedauswähler Kanke, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

4 Samstag Musik: 17 Uhr: music meets art: Sellheim-Kuti-Trio, Mönchehaus Museum, Goslar 18 Uhr: Benefiz: Kultrock im Kraftwerk feat. Alphamay + The Glorious Gentlemen’s Orchestra + Melanie Mau & Martin Schnella, Kulturkraftwerk, Goslar 18 Uhr: United Forces Festival XVII feat. Excrementory Grindfuckers + Negator + Endseeker + The Black Court + Leguano, Jugendgästehaus Harz, Osterode 19 Uhr: Bad Dooleys + Slobbery Dognose, Schabreu, Braunschweig 19 Uhr: Martyr Defiled, Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: 2. Kaiserpfalz-Konzert, Kaiserpfalz, Goslar 19.30 Uhr: I Think I Spider Festival feat. Lady Crank, An Early Cascade + Banana Roadkill + Everyday Circus, Faust, Hannover 20 Uhr: Iron Maidnem (Maiden-Tribute), Beat Club, Langelsheim 20 Uhr: Tim Fischer, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: SuperNova Festival feat. Epinephrin + Neoklin + System Noire + Unterschicht + Taina + Ænemmy, Forellenhof, Salzgitter 20 Uhr: Djangos Friends, Brunsviga, Braunschweig

20 Uhr: A Saving Whisper + Goodbye Honesty + Tourist., B58, Braunschweig 20 Uhr: 40. Göttinger Jazzfestival: Thärichen’s Hendrixperience Orchestra, Kultur im Esel, Einbeck 20 Uhr: Julius Lahai, Exil, Göttingen 20 Uhr: Liedfett, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Locas in Love, Faust, Hannover 20 Uhr: ASP + Gothminister, Pavillon, Hannover 20 Uhr: She Past Away + Golden Apes, Lux, Hannover 21 Uhr: Pestilenzia, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: John Fogerty Coveration (CCR-Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Drunk Motorcycle Boy + Bitter Grounds, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Jahcoustix, Musa, Göttingen Bühne: 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: 1984, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Hänsel und Gretel (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Bodo Wartke: „Was, wenn doch?“, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Mary Roos & Wolfgang Trepper: „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Chris Tall: „Wenn Eltern cool sein wollen...“, Swiss Life Hall, Hannover Party: 20 Uhr: Ü30 Party, Gebläsehalle, Ilsede 21 Uhr: Be Bop Revival, Vier Linden, Hildesheim 22 Uhr: Ü30 Party, Nachtschicht, Goslar

W.A.S.P., 10. November, Capitol, Hannover

in Goslars Altstadt

Musikkneipe Marktstr.30

November 2017

der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

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gemeldet

Seesen

e.V.

Programm 2017/18 18.11.2017 Samstag

Django Asül - „Die letzte Patrone“ Kabarett

01.12.2017 Freitag

27.01.2018 Samstag

09.02.2018 Freitag

24.02.2018

Alfons - „Das Geheimnis meiner kauft r Schönheit“ Kabarett sve Au Martin Zingsheim & Band „heute ist morgen schon retro“ Musikkabarett Claus von Wagner - „Theorie der feinen Menschen“ - Kabarett Lars Reichow - „Freiheit“

Samstag

Musikkabarett

02.03.2018

3. Seesener Lachnacht mit Onkel Fish, Ingmar Stadelmann, Sebastian Schnoy, El Mago Masin und Ole Lehmann (Moderation)

Freitag

08.03.2018 Donnerstag

Christian Ehring „Keine weiteren Fragen“ -

Kabarett

Fury in the Slaughterhouse, 5. Nov., Staatstheater, Braunschweig 19.30 Uhr: 1984, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 21 Uhr: Kellerkino: „Die Schöne und das Biest“, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

21.30 Uhr: Nation of Taured, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Jagd.Kampf.Rausch (Tanztheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Dienstag

Donnerstag

Musik: 19 Uhr: Sunrise Avenue, Docks, Hamburg 20 Uhr: Chefboss, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Hanzel und Gretyl, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Battery, Faust, Hannover 20 Uhr: Rebekka Bakken, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Kadebostany, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar: Le Gimp, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron, (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Klüpfel & Kobr: „Achtung Lesensgefahr“, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig Und sonst so: 18.30 Uhr: Lesung: Mady & Ines: „Pumps und Wanderschuhe“, Remise des Kunst- und Kulturvereins, Wernigerode 21 Uhr: Kellerquiz, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

Musik: 19 Uhr: Pvris, Docks, Hamburg 19.30 Uhr: Stunde der Klassik mit dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 19.30 Uhr: SDP, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Quiet Night: Bassm, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Kapelle Petra, Exil, Göttingen 20 Uhr: The Hirsch Effekt, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Seven, Capitol, Hannover 20 Uhr: Mister Me, Lux, Hannover 20 Uhr: Schiller, Mehr Theater, Hamburg 20.30 Uhr: Carl Verheyen & Band, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Sookee, Musa, Göttingen 21 Uhr: A Tribute to Mobb Deep, Faust, Hannover Bühne: 19 Uhr: Diary Slam, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 19.30 Uhr: Werther (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: 1984 (Schauspiel), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Timo Wopp: „Moral – eine Laune der Kultur“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Oberstübchen, Brain, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

Das volle Programm finden Sie im Internet unter:

www.kulturforum-seesen.de Alle Veranstaltungen um 20:00 Uhr in der Aula im Schulzentrum Seesen Vvk-Stellen: Seesen: Buchhandl. Isabella Beier, Jacobsonstr., Seesener Beobachter, Lautenthaler Str., Goslar: DER-Reisebüro, Am Bahnhof Bad Gandersheim: Volksbank eG, Moritzstraße

Karten und Infos: 05381-3967 und 5817 oder im Internet www.facebook.com/kulturforum.seesen

22 Uhr: DJ zum Dessert, Schiefer, Goslar 22 Uhr: Night Beatz Vol. IV mit DJ Santoz, TU-Mensa, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: RammsteinNacht, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Grundlos – Female Pressure, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (LBuffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: Die lange Nacht der Literatur, u.a. mit Peter Henisch, Marion Poschmann, Ilma Rakusa, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

5 Sonntag Musik: 16 Uhr: Die große Schlager Hitparade mit Olaf der Flipper + Achim Petry + G.G. Anderson + Pia Malo u.a., Harzlandhalle, Ilsenburg 17 Uhr: Brass Band Berlin, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: 40. Göttinger Jazzfestival: Joo Kraus, Musa, Göttingen 20 Uhr: Norman Keil, Nörgelbuff, Göttingen 20 Uhr: Gisbert zu Knyphausen, Faust, Hannover 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Pavillon, Hannover

10

Bühne: 14 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 16 Uhr: Love Story, (Musical), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Moby Dick (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Radio Nukular: „Fünf Fäuste und ein Powerglove“, Capitol, Hannover Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Isa Genzken – Kaiserringträgerin der Stadt“, Mönchehaus Museum, Goslar 17.30 Uhr: Gospelgottesdienst mit SmartVoices, Frankenberger Kirche, Goslar

6

8 Mittwoch

Montag Musik: 20 Uhr: 40. Göttinger Jazzfestival: Gunter Hampel Music + Dance Improvisation Company, Altes Rathaus, Göttingen 20 Uhr: Glen Hansard, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Grand Magus, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Götz Alsmann & Band, Laeiszhalle, Hamburg 21 Uhr: Poems For Jamiro + Sophie Sy + Kiddo Kat + Lunatree + Gwen + Miu + Joscheba + Deine Cousine + Debby Smith, Knust, Hamburg 21 Uhr: JP Cooper, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Josef und Maria, (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel

Musik: 19 Uhr: Reverend and The Makers, Molotow, Hamburg 20 Uhr: 40. Göttinger Jazzfestival: Julia Hülsmann Trio, Altes Rathaus, Göttingen 20 Uhr: The Sex Pistols Experience, Exil, Göttingen 20 Uhr: Kadavar + Death Alley + Mantar, Capitol, Hannover 20 Uhr: Capo, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Felix Meyer und Erik Manouz, Faust, Hannover 20 Uhr: Irish Folk Festival feat. Cúig + The Fusuin Fighters + Socks In The Frying Pan + Emma Langford, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Garland Jeffreys, Lux, Hannover 20 Uhr: Conchita, Laeiszhalle, Hamburg

10 Freitag Musik: 19 Uhr: Slime, Faust, Hannover 19.15 Uhr: 40. Göttinger Jazzfestival: A Novel Of Anomaly + Blues Brothers Band + Gourmet + Tony Allen Sextett + Ground Effect u.a., Deutsches Theater, Göttingen 19.30 Uhr: SDP, Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: 15 Jahre Tapete Records: Fehlfarben


gemeldet

Chefboss, 10. November, Eulenglück, Braunschweig

Selig, 28. November, Capitol, Hannover

+ Tele + Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen mit Andreas Dorau + Timo Blunck u.a., Knust, Hamburg 20 Uhr: Jessy Martens, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Saga, Capitol, Hannover 20 Uhr: And So I Watch You From Afar, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Schiller, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Hard Fall Hearts + Psycho Village, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Epitaph, Lux, Hannover 20 Uhr: PA Sports + Mosh36 + Kianush, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Rasmus, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Wucan + The Big Swamp, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Chefboss, Eulenglück, Braunschweig 21.30 Uhr: Mykket Morton + Ma Fleur, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: Die Känguru-Chroniken, Theater, Wolfsburg 19.30 Uhr: Weihnachten auf dem Balkon, (Komödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Hänsel und Gretel (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Rivale (Kammeroper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Löwenloch – Science-Fiction-Musical, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Schmidt’s Katzen: „Im Wortgefecht – Impro und Literatur“, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Lydia Benecke: „PsychopathINNEN – Tödliche Frauen – Eine Reise durch die Kriminalpsychologie“, Faust, Hannover Party: 21 Uhr: Magical Unicorn Night, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Black vs. EDM, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Die Nacht der Schatten, Exil, Göttingen 23 Uhr: Format:B meets Bunker Funk, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Uncle S & Friends, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

21 Uhr: Lesung mit Alf Ator (Knorkator), Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

11 Samstag Musik: 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Joe’s Aim, Zinnfigurenmuseum, Goslar 19 Uhr: The Hirsch Effekt, Molotow, Hamburg

November 2017

19.15 Uhr: 40. Göttinger Jazzfestival: Shalosh + Sun Ra Arkestra + Rolf Kühn Unit + Beyond u.a., Deutsches Theater, Göttingen 19.30 Uhr: Meret Becker, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Rock Seven, Harz-Mountains Ranch, Bad Lauterberg 20 Uhr: Malte Vief – Classical Guitar, Remise, Wernigerode 20 Uhr: Aida, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Van Holzen, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Marilyn’s Cage + Copperhead Road, Schabreu, Braunschweig 20 Uhr: Max Raabe & Palastorchester, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20 Uhr: Norman Keil, Lux, Hannover 20 Uhr: Motorpsycho, Faust, Hannover 20 Uhr: Mr. Hurley + Die Pulveraffen, Béi Chéz Heinz, Hannover 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Fjoergyn + Kambrium, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Slime, Musa, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Junge Bühne Seesen: „Der gestiefelte Kater“, Aula im Schulzentrum, Seesen 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: B-Boys don‘t cry (Junges Staatstheater), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Don Carlo (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Michael Elsener: „Mediengeil“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Stephan Bauer: „Vor der Ehe wollt’ ich ewig leben“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Don Clarke: „Sexundsechzig“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Herr Holm: „Die Klassiker aus 25 Jahren“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Löwenloch – Science-Fiction-Musical, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Benjamin Tomkins: „King Kong und die weiße Barbie“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Ü29 Party mit DJ Vossi, Berghotel, Ilsenburg 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary, Forellenhof, Salzgitter 21 Uhr: Blauhaus Party, Volkswagen Halle, Braunschweig 22 Uhr: Venga Venga, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Die Nacht der Nächte, Jolly Time, Braunschweig 22 Uhr: Braunschweig tanzzzt, Dax Bierbörse, Braunschweig 22 Uhr: Don‘t stop the 80s, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: 100% Bass, Brain, Braunschweig 23 Uhr: P.E.X. 20 Years, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Hochzeitsmesse, Fürstlicher Marstall, Wernigerode

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Bühne: 15 Uhr:Der kleine Rabe Socke (Puppentheater), Brunsviga, Braunschweig 17 Uhr: Der kleine Rabe Socke (Puppentheater), Brunsviga, Braunschweig

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Sonntag Musik: 18 Uhr: Max Raabe & Palastorchester, Kuppelsaal (HCC), Hannover 18 Uhr: 3. Festival für Generationen mit Thomas Godoj + Ich Kann Fliegen + Polizeiorchester Niedersachsen, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Fjordwalker + Noir Reva + Shipwrecks, Nexus, Braunschweig 19 Uhr: Selig, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Romano, Musikzentrum, Hannover 22 Uhr: Boy, Elbphilharmonie, Hamburg Bühne: 14 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 15 Uhr: Pinocchio – das Musical, Stadthalle, Braunschweig 15.30 Uhr: Dornröschen (Puppentheater), Kulturkraftwerk, Goslar 16 Uhr: Der Zigeunerbaron, (Operette), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: Novecento. Die Legende vom Ozeanpianisten (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Emmi & Willnowsky, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, CongressCentrum, Wolfsburg Und sonst so: 11 Uhr: Hochzeitsmesse, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Isa Genzken – Kaiserringträgerin der Stadt“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

Dienstag Musik: 18 Uhr: Wincent Weiss, Docks, Hamburg 19 Uhr: Irie Révoltés, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Magic Wands, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: W.A.S.P., Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Maite Kelly, Theater am Aegi, Hannover

Kultur vom Amt Jessy Martens

“Tricky Thing Tour”

Fr. 10.11.2017

CarolinNo

“Ehrlich gesagt”

Sa. 18.11.2017

13 Montag Musik: 19 Uhr: Selig, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Umberto Tozzi, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Mighty Oaks, Capitol, Hannover 20 Uhr: Annihilator + Death Angel, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Monty Picon, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Maxim, Pavillon, Hannover

Audrey Martells & Walter Fischbacher Trio

Do. 30.11.2017 VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de Fachdienst Kultur

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gesichtet

Good Time 2. November Kleinganove Connie Nikas (Robert Pattinson) raubt gemeinsam mit seinem jüngeren, geistig behinderten Bruder Nick (Ben Safdie) eine Bank aus, doch der Überfall geht schief und Nick wird von der Polizei verhaftet und in den Knast gesteckt. Connie will Nick unbedingt gegen Kaution aus dem Gefängnis holen und versucht, sich das Geld von seiner Freundin Corey (Jennifer Jason Leigh) zu leihen. Als das nicht klappt, begibt er sich auf eine abenteuerliche Odyssee durch die Unterwelt von New York, um die Kohle auf unlautere Art zusammenzukratzen…

Animals – Stadt Land Tier 16. November Der Koch Nick (Philipp Hochmair) und die Kinderbuchautorin Anna (Birgit Minichmayr) stecken in der Ehekrise und nehmen eine Auszeit in der Schweiz. Um die Wohnung des Paares in Wien kümmert sich Mischa (Mona Petri), die nach einer Kopfverletzung mit dem Arzt Tarek (Mehdi Nebbou) zusammenkommt. Doch dann steht plötzlich Blumenverkäufer Harald (Michael Ostrowski) vor der Tür, der Mischa für seine Ex-Freundin Andrea (ebenfalls Mona Petri) hält, eine Nachbarin, die eine Affäre mit Nick hatte…

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Mord im Orient-Express 9. November Für die Rückreise von einem seiner Fälle nimmt Hercule Poirot (Kenneth Branagh) den legendären Orient-Express. An eine gemütliche Zugfahrt ist aber nicht lange zu denken, stattdessen hat der berühmte Meisterdetektiv bald wieder Arbeit: Ein Passagier wird ermordet und damit ist klar, dass einer der Reisenden der Täter sein muss. Poirot wird klar, dass er den Fall nicht lösen wird, wenn er nicht mehr über die möglichen Täter erfährt. Er muss mehr über das Opfer herausfinden – und sich beeilen, damit der Killer nicht nochmal zuschlägt…

Aus dem Nichts 23. November Katja (Diane Kruger) verliert ihren Mann Nuri (Numan Acar) und ihren Sohn Rocco (Rafael Santana) bei einem Bombenanschlag. Als die Polizei das Neonazi-Paar Edda (Hanna Hilsdorf) und André Möller (Ulrich Friedrich Brandhoff) verhaftet, schöpft Katja Hoffnung. Der Prozess, bei dem sie von Nuris bestem Freund anwaltlich vertreten wird, ist anstrengend, doch die Aussicht auf eine Verurteilung gibt Katja Kraft. Nachdem Verteidiger Haberbeck (Johannes Krisch) Zweifel gesät hat, müssen Edda und André mangels eindeutiger Beweise freigesprochen werden. Katja ist wütend…


gesichtet

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November 2017

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gemeldet

Emil Bulls, 30. November, Musikzentrum, Hannover

mit Christine Helms

22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Oberstübchen, Brain, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 19.30 Uhr: Axel Hacke liest... Lessingtheater, Wolfenbüttel

Und sonst so: 16 Uhr: Science on the Rocks – Lange Nacht der Wissenschaft, TU Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

18 Samstag

info und anmeldung: www.turbine19.de

17 Freitag

20 Uhr: Jaya the Cat, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Mahe Them Suffer, Faust, Hannover 20 Uhr: Die Toten Hosen, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Hurts, Mehr Theater, Hamburg 21 Uhr: Liedfett + Son of Polvo, Exil, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: 1984, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Linda Zervakis: „Königin der bunten Tüte“, Pavillon, Hannover Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig

15 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Irie Révoltés, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: W.A.S.P., Capitol, Hannover 19.30 Uhr: Queens of the Stone Age, Sporthalle, Hamburg 20 Uhr: ApRon + Nachtsucher, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Klavierabend mit Xin Wang & Florian Koltun, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Pedaz + Takt32 + Antifuchs, Lux, Hannover 21.30 Uhr: The Aqualung + Banana Roadkill, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt

14

an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Andreas Rebers: „Amen“, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Tricky Niki: „Hypochondria – Alles wird (wieder) gut“, Theater am Aegi, Hannover

16 Donnerstag Musik: 19.30 Uhr: Wincent Weiss, Capitol, Hannover 19.30 Uhr: Diary of Dreams + Slave Republic, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: The Scottish Music Parade, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Michael Schulte, Lux, Hannover 20 Uhr: Altan, Faust, Hannover 20 Uhr: Karate Andi, Faust, Hannover 20 Uhr: Marilyn Manson, Sporthalle, Hamburg 21.30 Uhr: Neufundland, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Frühlings Erwachen, (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Marlene Jaschke: „Nie wieder vielleicht“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Florian Schroeder: „Ausnahmezustand“, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Gleis5: „Flimmerskotom“, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Party: 21.30 Uhr: Profs@Turntables, Eulenglück, Braunschweig

Musik: 19 Uhr: Triggerfinger, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Garland Jeffreys KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Wisecräcker + Tequila and the Sunrise Gang, B58, Braunschweig 20 Uhr: Killerpilze, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Neufundland, Lux, Hannover 20 Uhr: KC Rebell & Summer Cem, Capitol, Hannover 20 Uhr: Nosliw, Faust, Hannover 20 Uhr: Andrea Schroeder, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Dritte Wahl, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Intent:Outtake + Terrorfrequenz, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Lord of the Lost, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Laurel Sin, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Gypsy Dave, Celtic Inn, Goslar Bühne: 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Hänsel und Gretel (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Frau vom Meer (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Löwenloch – Science-Fiction-Musical, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Carolin Kebekus: „Alphapussy“, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Torsten Sträter: „Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Shot Shot Boom, Nachtschicht, Goslar 22.30 Uhr: KataHaifisch presents Umzuweg., Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Olymp #7, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Steppin’ Higher #13, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Speakeasy – A 1920s Recall, Vol. 3, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim

Musik: 18 Uhr: Full Metal Mensa feat. Drone + Obscurity + Hopelezz + Vile + Gymir + Antilles, Zentralmensa, Göttingen 18 Uhr: KC Rebell & Summer Cem, Docks, Hamburg 18 Uhr: Rise Against, Sporthalle, Hamburg 19 Uhr: The Horrors, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: I Think I Spider Festival feat. Wisecräcker + Leto + Banana Roadkill + Chiefland, Musa, Göttingen 20 Uhr: Unzucht, Jugendfreizeitstätte, Seesen 20 Uhr: Pictures of Soul, Eik’s Corner, Osterwieck 20 Uhr: Jazz in der Aula: Younee, Aula des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums, Wernigerode 20 Uhr: Highland Blast, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Irish Folk Night feat. Mr. Irish Bastard + More Maids, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: CarolinNo, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: KKR Label Tour feat. Inquiring Blood + Kinnara + Goats Rising + Kaapora, B58, Braunschweig 20 Uhr: Heinz Rudolf Kunze, Aula im Theodor-Heuss-Gymnasium, Wolfsburg 20 Uhr: Johannes Oerding, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Skámöld + Omnium Gatherum, Faust, Hannover 20 Uhr: Punch Arogunz, Lux, Hannover 20 Uhr: Cor + Deamon’s Child, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: The Beauty of Gemina, Knust, Hamburg 20 Uhr: Le Fly, Gruenspan, Hamburg 21 Uhr: Under Prescher, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: CC Top (ZZ Top-Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 21.30 Uhr: Hello Piedpiper, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 14.30 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Ein hässliches Spiel, (Musical), Stadttheater, Hildesheim


gemeldet 20 Uhr: Django Asül: „Die letzte Patrone“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Thorsten Bär: „Vadder unser“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: Löwenloch – Science-Fiction-Musical, Brunsviga, Braunschweig Party: 22 Uhr: Party Alarm, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Elmosh Nacht II, Elmo Klub, Wernigerode 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Ü30-Fete, Gewandhaus, Braunschweig 23 Uhr: Headliner Blog presents DJ Blackley, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Hilde tanzt, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 19.30 Uhr: Lesung: Sabrina Janesch liest aus dem Roman „Die goldene Stadt“, Mönchehaus Museum, Goslar

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14.30 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 16 Uhr: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, (Oper), Lessingtheater, Wolfenbüttel 17 Uhr: Elm-Asse-Cello-Orchester: „Guck-Mal-Musik“, Kulturkraftwerk, Goslar 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: 1984, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: 11 Freunde Live – Köster & Kirschneck lesen vor und zeigen Filme, Audimax, Hildesheim 19 Uhr: Faisal Kawusi: „Glaub nicht alles, was du denkst“, Pavillon, Hannover 19.30 Uhr: Peer Gynt (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Rivale (Kammeroper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Isa Genzken – Kaiserringträgerin der Stadt“, Mönchehaus Museum, Goslar

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Sonntag Musik: 11 Uhr: 3. Sinfoniekonzert: Oper im Konzert, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: Viktor, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Klaus Lage, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Lasse Matthiessen, Faust, Hannover 20 Uhr: Gorillaz, Sporthalle, Hamburg Bühne: 14 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode

Montag Musik: 20 Uhr: 3. Sinfoniekonzert: Oper im Konzert, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Stephanie Hundertmark & Band, Faust, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Tosca (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

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Und sonst so: Kellerkino: „Wonder Woman“, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

21 Dienstag Musik 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Lokhalle, Göttingen 20 Uhr: Joja Wendt, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Die Toten Hosen, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Meute, Faust, Hannover Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig Und sonst so: 21 Uhr: Hochschulmeisterschaft im Dart, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld

22 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Kontra K, Capitol, Hannover 19.30 Uhr: Marshal & Alexander, Theater am Aegi, Hannover

20 Uhr: Wasted, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Status Quo, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20 Uhr: Counterparts, Lux, Hannover 20 Uhr: Sondaschule, Faust, Hannover 20 Uhr: The Adicts, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: Bernhard Schnur, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Entartete Kunst – Der Fall Cornelius Gurlitt, (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel

23 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Meisterkonzert: Klaus Maria Brandauer, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Quiet Night: William Wormser, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Tom Schreibers Blume, Exil, Göttingen 20 Uhr: Joy Denalane, Markuskirche, Hannover 20 Uhr: Little Steven & The Disciples of Soul, Fabrik, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Thermoboy FK – We must battle when enemy is in sight (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 19.30 Uhr: Baumann & Clausen: „Die Schoff“, Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode

joe’s aim live on stage in der lohmühle Die Goslarer Singer/Songwriterin Joe’s Aim, die sich im Genre Rock, Soul und Poesie bewegt, tritt am Samstag, 11. November im Zinnfiguren-Museum auf. Die Zuhörer dürfen sich auf ein Konzert freuen mit Songs unter anderem aus den Alben „Tree of Steel“ und „Mondstaub“ und vielleicht wird es auch ein bisschen vorweihnachtlich. Zudem hat die Sängerin eine Kostprobe ihrer neuen Kompositionen mit im Gepäck. Karten gibt es im Zinnfiguren-Museum.

Joe‘s Aim Zinnfigurenmuseum, Goslar Samstag, 11. November Beginn: 19 Uhr VVK: Zinnfigurenmuseum Infos: www.joes-aim.de

15


supernova festival in der forelle

gemeldet

noch jedes Publikum mitgerissen. Ein geordnetes Chaos ist hierbei allgegenwärtig. Und neue Songs haben sie auch im Gepäck. System Noire stehen für Dark Elektro und Synthie-Pop. Die Band aus Hannover kombiniert massive Beats mit klaren catchy Synthies und kreieren damit ihren eigenen Style, angelehnt an Old School Elektronik und EBM, Synthie-Pop, Industrial – kurz alles, was Retro-Future-Sounds. das dunkle Herz begehrt, bekommt man beim Unterschicht meldet sich in neuer Formation, SuperNova-Festival am Samstag, 4. November. mit dem ersten Teil des als Trilogie geplanten Gleich sechs Bands stehen auf der Bühne im Tonträgers „Monster“ 2014 zurück und stehen Forellenhof in Salzgitter-Lebenstedt. für düsteren elektronischen Sound mit einem Den Anfang machen Ænemmy. Das Trio aus Schuss Industrial. Der nächste Act: Taina wurden im Oktober Goslar und Braunschweig absolviert hier seinen allerersten Auftritt. Unter anderem mit 2010 von Sänger und Synthie-Spieler WoLand Atari Teenage Riot im Hinterkopf produzieren und Gitarrist SerZh gegründet, 2012 folgte die sie herrlich apokalyptische Elektronik. Man Debüt-EP „Illusion“. Im Dezember 2012 war es darf gespannt sein, wie die Formation live on dann soweit und Taina gaben ihr Live-Debüt stage ihren Elektro-Grunge rüberbringt. gefolgt von weiteren Shows in Deutschland, Alte Hasen sind dagegen NeoKlin. Im Oktober Russland, Luxemburg und der Schweiz. Zudem waren sie noch Support für No More, nun brin- spielten die Bremer als Opener bei Konzerten gen sie ihren fetten EBM- und Dark Elektrovon Bands wie ASP, Feerengel, Zardonic, Sound im Forellenhof unter die Leute. Die Stahlzeit sowie auf Festivals wie das Wacken Tracks des Trios aus Wernigerode erinnern an Open Air und natürlich dem WGT. Im April Klinik oder Wumpscut, ihre energetische, 2015 stieg Hannes als fester Drummer ein. durchgeknallte und albtraumhafte Show hat Und im November 2015 folgte das bisher

19.30 Uhr: Entartete Kunst – Der Fall Cornelius Gurlitt, (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Die Frau vom Meer (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Tim Becker: „Tanz der Puppen“, Wunderkammer, Lautenthal 21.15 Uhr: Thermoboy FK – We must battle when enemy is in sight (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Oberstübchen, Brain, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 19.30 Uhr: Lesung: Frank Goosen liest aus „Förster, mein Förster“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad

24 Freitag Musik: 19 Uhr: Der Schulz, Fuchsbau, Bad Grund 19.30 Uhr: Twin Red + New Native + Rivers & Tides, Lux, Hannover 20 Uhr: Unduzo, Fürstlicher Marstall, Wernigerode

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20 Uhr: Coppersky + Hi! Spencer, B58, Braunschweig 21 Uhr: Bernd Begemann, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Irish Night feat. Tone Fish, Leibnisz Theater, Hannover 22 Uhr: No°rd + Finte + Dikloud, Nexus, Braunschweig Bühne: 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19 Uhr: Thermoboy FK – We must battle when enemy is in sight (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 19.30 Uhr: Bueonos Aires Tango Ensemble, Kulturscheune, Salzgitter Lebenstedt 19.30 Uhr: Die Wortlose – Theaterstück für eine Schauspielerin, KuBa Halle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Peer Gynt (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Thomas Nicolai: „URST“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Elsterglanz: „Angriff der Hochdruckprinzessin“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Robert Griess: „Hauptsache es knallt“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Julia Engelmann: „Poesie und Musik“, Kuppelsaal (HCC), Hannover 21.15 Uhr: Thermoboy FK – We must battle when enemy is in sight (Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim

größte Highlight der Bandgeschichte: Taina waren zu Gast bei der TV-Show „Circus Halligalli“. Dabei wurden bereits Ausschnitte vom kommenden Album „Seelenfresser“ performed, dessen Release für das Frühjahr 2018 geplant ist. Headliner des Abends sind Epinephrin: Der Puls wird beschleunigt. Die Herzfrequenz gesteigert. Es löst Unruhen aus und stellt Energien bereit. Epinephrin wurde im Jahre 2004 von Pascal Beniesch ([x]-Rx) als sein erstes elektronisches Projekt gegründet. Es erschienen einige Demo-Tracks, die sich im Netz größter Beliebtheit erfreuten. So groß, dass Fans ein Album „forderten“. Trotz seines Erfolgs mit [x]-Rx kam Pascal Beniesch diesem Ruf nach. Das passende Label wurde Anfang 2013 mit Scanner / Dark Dimension Label Group gefunden. das Ergebnis: „Alles auf Anfang“, eine Scheibe, die hält, was der Name Epinephrin verspricht: pures Adrenalin.

SuperNova Festival Forellenhof, Salzgitter-Lebenstedt Samstag, 4. November Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr VVK: Supernova Events Goslar auf Facebook

Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Power Hour 50%, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Back To Black, Autohaus Dürkop, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: GRand Friday, Mauerwerk, Hildesheim 23 Uhr: Stil vor Talent, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Scheißparty, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 17.30 Uhr: 2. Bubble-Soccer-Battle, Sporthalle Goldene Aue, Goslar

25 Samstag Musik: 16.30 Uhr: Monster’s Lair feat. Moment of Salvation + Obskura + Tuskinan + Slow Kill System + My Momoir, Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld 18 Uhr: Black Rebel Motorcycle Club, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Der Schulz, Fuchsbau, Bad Grund 19 Uhr: Drone + Asenblut + Kadavrik + Surgical Strike + Pictures of Soul, Forellenhof, Salzgitter 19 Uhr: Casper, Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: Electro Forces Festival feat. In Good Faith + NeoKlin + Schwarzbund + Head-Less, B58, Braunschweig

20 Uhr: HarzClassix: Abschlusskonzert mit Arcadi Volodos (Klavier), Pulverhaus, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Lydie Auvray, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Sweety Glitter & The Sweethearts: The 1.500th Concert, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Tim Bendzko, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Stick To Your Guns, Faust, Hannover 20 Uhr: Melones + Tank Shot, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Johannes Oerding, Barclaycard Arena, Hamburg 21 Uhr: Mark & Paul, Celtic Inn, Goslar 21.30 Uhr: Il Civetto, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 14.30 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 18 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf (musikalischer Märchenwald), Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Der Eelefantenmensch, (Live-Hörspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Europeras 1 & 2 (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Love Story, (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Christian Ehring: „Keine weiteren Fragen“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Tan Caglar: „Rollt bei mir...“, Vier Linden, Hildesheim


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Die Toten Hosen, 21. November, Tui Arena, Hannover

In Good Faith @ Electro Forces, 25. Nov., B58, Braunschweig

Party: 21 Uhr: Ü30 Party, Autohaus Dürkop, Goslar 22 Uhr: We Love Blackmusic – DJ-Festival, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Rave Classics feat. Da Hool aka DJ Hooligan + Aquagen + Derb u.a., Wasserturm, Hannover 23 Uhr: Musik macht Freu(n)de, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Binär, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: Krimi Total Musical-Dinner: „Eine Leiche für die Braut, Hotel Achtermann, Goslar

20 Uhr: Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Tim Bendzko, Laeiszhalle, Hamburg 21.30 Uhr: Psycho & Plastic, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Europeras 1 & 2 (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Ein hässliches Spiel, (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Rebell Comedy: „Hoch ansteckend“, Swiss Life Hall, Hannover

26 Sonntag Musik: 19 Uhr: OMD, Große Freiheit 36, Hamburg Bühne: 14 Uhr: Faust I – Die Rockoper auf dem Brocken, Abfahrt des „Mephisto-Expresses“: Bahnhof, Wernigerode 19 Uhr: König der Herzen, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: How to kill your Mother. Projekt Elektra (Junges Staatstheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Frau vom Meer (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: König der Herzen, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Isa Genzken – Kaiserringträgerin der Stadt“, Mönchehaus Museum, Goslar

27 Montag Musik: 19 Uhr: Fink, Docks, Hamburg 19 Uhr: Idles, Molotow, Hamburg

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Bühne: 19.30 Uhr: Wenn Augen und Ohren übergehen – Dialog von Orgel und Tanz, St. Salvatoris Kirche, Clausthal-Zellerfeld 19.30 Uhr: 1984, (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim

28 Dienstag Musik: 20 Uhr: Selig, Capitol, Hannover 20 Uhr: London Grammar, Mehr Theater, Hamburg 21 Uhr: Matze Rossi + Frau Pauli, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 11 Uhr: Hänsel und Gretel (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Hänsel und Gretel (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig

29 Mittwoch Musik: 17.30 Uhr: MTVs Headbangersball Tour feat. Max & Iggor Cavalera + Overkill + Insomnium + Deserted Fear, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: The Living Eyes, Molotow, Hamburg 19 Uhr: Tricky, Mojo Club, Hamburg 19 Uhr: Him, Docks, Hamburg 19.30 Uhr: Vona, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Schnipo Schranke, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Erdling, Lux, Hannover

30 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Him, Docks, Hamburg 19.30 Uhr: Keine Bewegung feat. Schnipo Schrake + Lea Porcelain + Odd Couple + Neufundland u.a., Uebel & Gefährlich, Hamburg 20 Uhr: Audrey Martells & Walter Fischbacher Trio, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Delta Q, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Django 3000, Lux, Hannover 20 Uhr: Emil Bulls + Vitja + Grizzly, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Nick & June, Faust, Hannover 20 Uhr: Billy Bragg, Fabrik, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Werther (Musiktheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Tan Caglar: „Rollt bei mir...“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Ralf Schmitz: „Schmitzenklasse“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

IMPRESSUM trend, Nr. 197, November 2017, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Fotografen: Christian Sühs (süh), Sascha Keil (sak) Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge, Jens Maas Tel. (05321) 333-131, -140, -137, -142, -136 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Montag, 20. November 2017. Der nächste trend erscheint am Freitag, 1. Dezember 2017. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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gerockt

unzucht in der jfs Airplay auf Platz 16 der deutschen Album-Charts schaffte. Es folgte eine Headliner-Tour durch Europa mit Abstechern sogar nach Finnland und Russland, bevor nun, nach einer Festival-Saison mit spektakulären Gastspielen beim Greenfield (CH), M’era Luna (DE), Summer Breeze (DE), Amplified (UK) Keine Pause für die Unzucht! Ih- und Puddle of Mudd in England, und vielen anderen Open Airs, ren Ruf als eine der am härtesten Frankreich, Spanien, Österreich, endlich die erste Live DVD der Unarbeitenden Bands Deutschlands Schweiz und Deutschland hauten zucht erscheint. Das gute Stück haben sie zu verteidigen – und Unzucht letzten Herbst ihr aktuel- hört auf den Namen “Widerstand” das machen sie auch! Nach diver- les Album “Neuntöter” raus, das und wurde in Hamburg aufgenomsen Shows mit Eisbrecher, Oomph! es prompt ohne jegliches Radiomen. Damit im Gepäck geht es er-

neut auf gemeinsame Europa-Tour mit Eisbrecher. Doch Unzucht wären nicht Unzucht, wenn sie darüber ihre treuen Fans in Deutschland vergessen würden: Zum Ende des Jahres kommen einige ausgewählte Club-Shows unter dem Motto “Widerstand”, bei denen es die volle Dosis schwarz infizierten Rock und Metal gibt. Und dabei machen sie auch Station in der quasi heimischen Jugendfreizeitstätte Seesen. Unzucht Jugendfreizeitstätte Seesen Samstag, 18. November Beginn: 20 Uhr VVK: www.unzucht.extratix.de

united forces festival XVII Das United Forces Festival im Jugendgästehaus Osterode geht in die nächste Runde. Am Samstag, 4. November kann man folgende Bands live on stage erleben: Headliner sind die Excrementroy Grindfuckers – die uneingeladenen Gäste, die auf jeder Party alles wegsaufen und beim Nachhausegehen in den Hausflur kotzen. Die fünf Grindcore-Trottel aus Hannover haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen des schlechten Geschmacks neu zu definieren, was sie seit mehr als 15 Jahren und mittlerweile sechs in Eigenproduktion erstellten Tonträgern erfolgreich tun. Ihr Ziel: Die ach so ernste Metal-Szene komplett zu verhorsten. Mit einem Sound zwischen Hans Zimmer, Schlager und platzender Luftpolsterfolie verschleiern sie Anspruch und Ambition geschickt hinter einer albernen Maske der Verblödung. Ganz anders sieht es bei Negator aus: Das in 2004 veröffentlichte Debut „Old Black“ sorgte unmittelbar nach Erscheinen für großes Aufsehen im harten Kern der Szene. Dieser Flächenbrand sollte in 2005 mit dem Folgewerk „Die eisernen Verse“ noch ausgeweitet werden. Negator avancierten innerhalb kurzer Zeit zu einer unverzichtbaren Macht der deutschen Black Metal-Szene. Um diese Stellung zu manifestieren, ging die Band mit einer erfolgreichen europaweiten CoHeadliner Tour mit Koldbrann auf Feldzug. Das Album „Panzer Metal“

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(2010) brachte die Band sogar auf die Wacken- und With Full Force-Bühnen. Endseeker – das ist Old School Death Metal und Schwedentod-Geballer aus Hamburg. Gegründet wurde die Formation 2014 von Jury (Gitarre) and Kummer (Drums), 2015 wurde die Band komplettiert durch Eggert (Bass), Ben (Gitarre) and Lenny (Vocals). Im selben Jahr spielte das Gespann die EP „Corrosive Revelation“ im Chemical Burn Studio mit Alex Dietz (Heaven Shall Burn) ein. Ihr erster Longplayer „Flesh Hammer Prophecy“ erblickte vor Kurzem das Licht der Welt und wurde in der Szene enthusiastisch aufgenommen. The Black Court kommen aus Hannover und geben der Crowd Melodic Death Metal auf die Ohren. Anstatt den Hörer mit High-Speed-Riffing oder exzessive Double-Bass-Panels zu beeindrucken versuchen, liefert die Band, was sie am Besten beherrscht: Sentimentaler grooviger und harter melodischer Death Metal, beeinflusst von den skandinavischen und amerikanischen Heroen des Genres. Die fünfköpfige Formation aus Hannover veröffentlichte 2013 eine erste Demo-CD. Die erste offizielle EP „Grey – The Colors Of Fire And Pain“ erschien zwei Jahre später und wurde von der Presse größtenteils

sehr positiv bewertet. Der erste komplette Longplayer steht auch schon in den Startlöchern und soll Ende dieses Jahres oder Anfang 2018 rauskommen. Wie auch immer, garantiert spielen die Jungs beim Set in Osterode schon einmal ein paar Tracks von dem neuen Album mit den gewohnt epischen Riffs, den donnernden Vocals und den treibenden Drums. Das Line-Up wird schließlich komplettiert durch Leguano aus Goslar. Gegründet wurde Leguano im Jahr 2005. Seitdem konnten sie ihr Publikum in Städten wie Berlin, Bremen, Düsseldorf, Goslar, Stuttgart, Hannover und weiteren mit ihrem Live-Set begeistern. Dabei teilten sie mit Bands wie Oomph!, T-Rex, J.B.O., Jennifer Rostock und mehr die Bühnen. Nach einigen personellen Wechseln sind Leguano seit Mitte 2011 wieder komplett, jetzt mit Frontfrau.

United Forces Festival XVII Jugendgästehaus Osterode Samstag, 4. November Einlass: 17.30 Uhr VVK: www.eventim-light.com www.united-forces-festival.de Übrigens, das United Forces Festival gibt es auch mit Kombiticket (inkl. Übernachtung und Frühstück im Jugendgästehaus)


geheadbangt

Kellerclub goes Metal * Indoorfestival mit fünf Bands am 25. November * Einlass: 16.30 Uhr Blackcore. Death Metal. Old School... Am Samstag, 25. November steigt im Kellerclub im StuZ in Clausthal-Zellerfeld eine Metal-Party, die praktisch alles bietet, was das Herz begehrt. Mit von der Partie sind Moment of Salvation. Die 2008 gegründete Kieler Band spielt sauberen Black Metal, kann sich aber auch den Metalcore-Elementen nicht entziehen. Mit „obskur“ beschreibt man etwas Düsteres, Finsteres und Undeutliches und so spiegelt dieser Begriff auch die Musik wider, die Obskura erzeugen. „Kein bereits von der Szene geprägter Begriff soll für unsere Songs angewendet werden, es ist vielmehr eine Kombination verschiedener Stile schneller und harter Musik“, sagt die Band. So stehen die Fähigkeiten und Ideen der einzelnen Mitglieder immer im Vordergrund. Basierend auf der Rhythmusgruppe entwickeln sich groovende Strukturen, die durch die beiden Gitarren zu einer druckvollen Gesamtheit verschmelzen. Gesanglich werden die straighten Eigenkompositionen von death-metal-lasti-

November 2017

gen Passagen begleitet, aber auch vokalistischen Experimenten bietet die Musik Platz. Obskura bedienen sich nicht an den genreüblichen Klischees, sondern kreieren Musik, die durch Spielfreude und präzise Handhabung ihrer Instrumente besteht. Eine Band aus dem hohen Norden, die sich dem Metal verschrieben hat. Tuskinan stehen für Swedish Deathmetal-Sound from Husum. Die damals von Kevin Petersen (Bass/Vox) Martin Clausen (Guitar/Vox) und Jan Bartels (Drums) ins Leben gerufene Death MetalCombo Hypnotic gründete sich Ende 2010 als kleines Nebenprojekt. 2013 wurde das Album „Taken of the Sea“ aufgenommen, das 2014 erschien. Im April kam Aaron Littmann dazu und übernahm

den Platz am Bass. Im Oktober folgte der Plattendeal: Splatter Zombie Records, Godeater Records, Grindhead Records und Rebith the Metal Productions einigen sich auf eine Splitveröffentlichung von „Taken of the Sea“. Im Jahr 2016 wurde die OldschoolKapelle dann in Tuskinan umbenannt. Das Quintett Slow Kill System wurde 2007 im hohen Norden Deutschlands gegründet, rekrutiert aus ehemaligen Bandmitgliedern von Yvory Tower, Fear of Darkness, Kilt, Trigger 8 und Reinfest. Die Formation lässt ein aggressives, aber dennoch melodisches Thrash Gewitter auf sein Publikum niederprasseln, irgendwo zwischen Neo- und klassischem Thrash mit X-Einflüssen. Für alle Fans von Exodus,

Pantera, Slayer, Testament & Co. Nach dem erfolgreichem 3-TrackDemo „Traceable Targets“ folgte in 2012 das Erstlingswerk „Straight to Paradise“, das auch live die Crowd komplett überzeugt. Und schließlich My Memoir – eine junge Metalband aus Aachen im Aufschwung. Derzeit werden unter Hochdruck Songs produziert und schleunigst auf die Bühne gebracht. Erste Bühnenerfahrung, sowie genug selbstgeschriebenes Material haben sie in der letzten Zeit gesammelt, um es dem Publikum zu präsentieren. My Memoir ist ein fünfköpfiges Metalgespann, welches in den Startlöchern steht, um gemeinsam mit allen willigen Headbangern, Crowdsurfern, Moshmaschinen, Circlepitsprintern, Barbewachern und Einhornliebhabern Spaß an gepflegter Musik zu verbreiten. Monster’s Lair Kellerclub im StuZ, Clausthal-Zellerfeld Samstag, 25. November Einlass: 16.30 Uhr Beginn: 17.30 Uhr VVK: Kellerclub im StuZ

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gehört THE TOURIST COMPANY - APOLLO DanCan Music Die kanadische Formation The Tourist Company hat sich für ihr Debut gleich mal an ein Konzeptalbum gewagt und sich als Thema den Weltraum auserkoren. Es geht durchaus eine Nummer kleiner. Allerdings ist „Apollo“ tatsächlich ein sehr gelungenes Stück Musik. Schwerelos flirren die Melodien am Hörer vorbei, ein kleines bisschen fühlt man sich an Bombay Bicycle Club und Imagine Dragons erinnert. Die Scheibe ist trickreicher schöner Indie-Pop mit zahlreichen überraschenden Wendunsve gen. Kommt ziemlich gut. FAREWELL DEAR GHOST - NEON NATURE Ink Music (Rough Trade) Farewell Dear Ghost haben sich mit dem Nachfolger des Debuts „We Colour The Night“ drei Jahre Zeit gelassen, macht aber auch nichts, denn „Neon Nature“ klingt wieder wie aus einem Guss. Das Quartett aus Wien verbindet meisterhaft Indie mit Pop, im Prinzip klingen sie so, wie es Coldplay zwischenzeitlich mal gerne wollten. Allerlei soundtechnische Frickeleien treffen auf flirrende Gitarren und erschaffen eine wohltuende Atmosphäre, die zwischendurch auch nicht vor HipHop haltmacht. Eine sve verdammt gute und extrem vielschichtige Scheibe. BOYTRONIC - JEWEL Oblivion (Spv)

BECK - COLORS Capitol (Universal Music) Vor allem die überintellektualisierte Kritiker-Elite weint Krokodilstränen, weil Beck doch tatsächlich keine Neuauflage von „Morning Phase“ veröffentlicht, hat doch schließlich einen Grammy gewonnen, da geht man doch Verpflichtungen ein... Würden sich die Herrschaften in den Niederungen der Populärmusik auskennen, wüssten sie, dass es drei Folk-Alben von Herrn Hansen gibt, ansonsten macht er Alternativ-Pop. So auch auf „Colors“, eine Scheibe voll überschäumender Positivität inklusive der rücksichtslosen Vermengung unterschiedlichster Genres aus verschiedenen Dekaden zu einem grandiosen Ganzen. Typisch Beck eben. sve

SONS OF APOLLO - PSYCHOTIC SYMPHONY VÖ: 3. November InsideOut Music

Genau genommen daddelten Hayo Lewerentz und Ingo Hauss mit dem Sänger James Knights einfach nur ein bisschen rum. Das Ergebnis kam aber zur Überraschung aller dem charakteristischen Sound von Boytronic erstaunlich nahe. Und so reifte die Idee, nach zehn Jahren doch mal wieder eine neue Boytronic-Scheibe zu produzieren. Das Ergebnis heißt „Jewel“ – eine Platte mit tanzbarem Elektro-Pop mit 80s-Touch und einem Schuss mysteriöser Dunkelheit, die auch Gothic-Fans aufhorchen sve lässt. Geiles Ding. FÜNF STERNE DELUXE - FLASH Warner Music International „Hey, die Beginner haben ein Riesen-Comeback hingelegt. Und Deichkind sind Megaseller. Wollen wir nicht auch mal wieder?“ „Gute Idee, ich habe übrigens in letzter Zeit viel Kraftwerk gehört.“ So oder so ähnlich lief wohl das Gespräch zwischen Das Bo, Tobi Tobsen, Marcnesium und DJ Coolmann, als man beschloss, nach 17 Jahren mal eine neue Platte aufzunehmen. Und „Flash“ hat richtig gute Nummern zwischen hoch-albern und derbe cool, schöne Lyrics, dampfende Beats und tatsächlich diverse Kraftsve werk-Reminiszenzen. Klappt nicht alles, aber insgesamt recht gut. MARILYN MANSON - HEAVEN UPSIDE DOWN Caroline (Universal Music) Na gucke, da fühlt man sich ja tatsächlich zwischenzeitlich an die guten alten Lärm-Eskapaden von „Antichrist Superstar“ erinnert. Er kann es also doch noch, wenn er will. Okay, „You say god and I say satan“ schockiert jetzt auch nur noch jungfräuliche Kreationisten. Das ist aber egal, wenn sich um die Lyrics harte Industrial-Riffs auftürmen, die hoch oben von düsterer Elektronik umwölkt sind. Und dank Twiggy Ramirez funzt auch der Bass wieder. „Heaven Upside Down“ kracht, dampft und treibt an den richsve tigen Stellen. Vor allem „Saturnalia“ bringt es auf den Punkt.

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trend_Album des Monats

Mike Portnoy und Derek Sherinian feiern ihr ganz persönliches Revival: Beide waren sie bei der Mega-Formation Dream Theater. Das hört man diesem All-Star-Longplayer auch durchaus an. Aber es wirkt nicht wie imitiert, durch die Mitwirkung der Rock-Schwergewichte Billy Sheehan (David Lee Roth), Ron Thal (ex- Guns ’n’ Roses) und Jeff Scott Soto (exJourney) wird daraus ein Opus, das neben hemmungslosem Gefrickel auch viel Raum für tollen 80er-Hard-Rock, wunderbare Riffs und Geohl sangslinien und ein wenig Bombast hat. Ganz schön gut. TRIVIUM - THE SIN AND THE SENTENCE Roadrunner/Warner Nachdem Matt Heafy und seine Mitstreiter zum vorangegangenen Album einige Kritik und auch Spott und Häme für den Mut einstecken mussten, einfach mal ein True-Metal-Album zu machen, schreiben sie ihren Fans nun einen echten Liebesbrief, wie der Metal Hammer es so schön formuliert hat. Dieses Trivium-Album ist eines der besten Metal-Alben des Jahres, ganz ohne Zweifel. Ausgewogen, druckvoll, melodisch, fett produziert und mit jeder Menge Energie frisst sich Nummer um Nummer ins ohl Hirn. Und Heafy setzt auf Balance aus Guttural- und Klargesang. PRIMUS - THE DESATURATING SEVEN ATO Records/Pias Ein Primus-Album, das nicht sperrig daherkommt, ist kein Primus-Album. So viel ist schon mal klar. Trotzdem muss es nicht automatisch auch supermegawahnsinnigtoll sein. So verhält es sich mit dem neuen Konzeptalbum des Experimental-Rock-Trios. Frontmann und Bassist Les Claypool wurde von dem Kinderbuch „The Rainbow Goblins“ aus den 70ern inspiriert, das er auch seinen Kindern oft vorgelesen hat. Mit passenderweise sieben Songs (es sind auch sieben Kobolde) hat das Album die perfekte ohl Länge. Man muss sich reinhören, kann aber auch genießen.


gesehen SLASHER - STAFFEL 1 justbridge entertainment

RAW Universal Pictures Home Entertainment Die 16-jährige Justine will in die Fußstapfen ihrer Familie treten: Sie alle sind Vegetarier und Tierärzte. Doch als sie ihr Studium beginnt, wird sie in eine perverse, gnadenlose und gefährlich verführerische Welt gezerrt. Um dazuzugehören, lässt das Mädchen demütigende Aufnahmerituale über sich ergehen und weicht schnell von den Prinzipien ihrer Familie ab. Sie isst zum ersten Mal rohes Fleisch – mit unerwarteten Konsequenzen. Ihre wahre Natur kommt zum Vorschein und sie entwickelt einen unkontrollierbaren Hunger… Der belgisch-französische Horrorfilm überzeugt besonders durch seine ganz eigene melancholische Stimmung und die ruhige Erzählweise. Auch das Sujet ist spannend gewählt, leider verliert der Plot zwischenzeitlich etwas an Schwung. Interessant. ohl SIEBEN MINUTEN NACH MITTERNACHT Studiocanal Home Entertainment Sorgenfrei kann man das Leben des jungen Conor nicht nennen: Seine Mutter ist schwer krank, er fürchtet seine strenge Großmutter, bei der er jetzt leben soll, und die großen Jungs, die ihn in der Schule verprügeln. Aber am schlimmsten ist der dunkle Albtraum, der ihn jede Nacht quält. Doch plötzlich wird alles anders: Als er wieder einmal schweißgebadet aufwacht, hat sich die alte Eibe vor seinem Fenster in ein riesiges Monster verwandelt – und spricht zu ihm… Das Arthaus-Fantasy-Drama kommt in Gestalt eines Märchenfilms daher, und das tut ihm sehr gut. So wirkt die Traumwelt, in die Conor sich flüchtet, umso realer, und sorgt für schöne Überschneidungen. Das „Monster“ ist hervorragend animiert, auch die Schauspieler glänzen. Wirklich sehenswert. ohl

Bereit für einen Neuanfang kehrt Sarah Bennet in die Kleinstadt zurückkehrt, in der sie zur Welt kam – und ihre Eltern einst brutal abgeschlachtet wurden. Aber schon kurze Zeit später wird Waterbury durch eine Serie entsetzlicher Nachahmungsmorde erschüttert. Als die grausigen Morde eskalieren und wohlgehütete Geheimnisse ans Licht kommen, ist bald jeder ein Verdächtiger – oder ein Opfer. Sarah beginnt alles und jeden um sie herum zu hinterfragen… Diese Staffel ist der Auftakt zu einer Anthologieserie, die sich in jeder Season eine neue Orientierung sucht. Die Geschichte um Sarah ist inspiriert von Klassikern des Genres wie Scream, Freitag, der 13., oder Halloween. Sehr gut inszeniert, spannend umge setzt und tatsächlich wider Erwarten nicht langweilig. ohl

trend_Film des Monats MAN DOWN KSM Film Als der US-Marineoffizier Gabriel Drummer von seinem Afghanistan-Einsatz nach Hause zurückkehrt, muss er feststellen, dass sein Zuhause nicht viel besser ist, als die Schlachtfelder, die er eigentlich hinter sich gelassen hatte. Begleitet von seinem besten Freund Devin Roberts sucht er in seiner völlig zerstörten Heimatstadt verzweifelt den Aufenthaltsort seiner ihm entfremdeten Frau und seines geliebten Sohnes. Dabei stoßen die beiden auf einen Mann, der entscheidende Informationen über den Aufenthalt von Gabriels Familie zu besitzen scheint. Doch auch in Gabriels Vergangenheit gilt es ein dunkles Rätsel zu entschlüsseln, möchte er seine Familie wiedersehen… Der Thriller befasst sich mit den psychischen Schäden, die Soldaten im Einsatz davontragen, sowie damit, warum Veteranen sich oft nicht wieder zurecht finden. In drei Handlungssträngen wird man als Zuschauer durch Gabriels Welten geleitet, die in ein Finale münden, das vielleicht nicht ganz überraschend kommt, aber dennoch nicht weniger beeindruckend ist. Shia LaBoeuf ist, ebenso wie das Drehbuch in Höchstform. ohl

BERLIN SYNDROM Sony Pictures Home Entertainment Während ihres Urlaubs in Berlin lernt die junge Australierin Clare den charmanten Englischlehrer Andi kennen und fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Sie verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Doch was wie eine Romanze beginnt, entwickelt sich plötzlich zu einem bösen Albtraum: Als Clare am nächsten Morgen die Wohnung verlassen will, merkt sie, dass Andi sie eingesperrt hat – und er hat nicht vor, sie jemals wieder gehen zu lassen… Der verhängnisvolle One-Night-Stand ist zwar handlungsentscheidend, steht aber nicht im Mittelpunkt. Hier kreisen Clare und Andi umeinander und zeigen großes Kino auf kleinem Raum. Der Psychothriller setzt auf ruhige Atmosphäre und dadurch umso mehr Durchschlagskraft. Ästhetisch fotografiert und fesselnd inszeniert. ohl GOLD Studiocanal Home Entertainment Eine kühne Idee, ein unglaubliches Abenteuer, ein riesiger Skandal und ein brutaler Absturz: Der Kleinkriminelle Kenny Wells giert nach Gold und nach dem großen Durchbruch. Als er auf den zwielichtigen Geologen Michael Acosta trifft, starten sie ein waghalsiges Abenteuer. In den unerforschten Tiefen des Dschungels von Indonesien machen sie sich auf die Suche nach Gold. Was sie dort finden, versetzt die Börsenwelt in Aufruhr und bringt ihnen den erhofften Reichtum… Der Film beruht teilweise auf dem Buch, das Kenny Wells nach seinen Erfahrungen schrieb. Allerdings liegen Realität und Fiktion manchmal sehr weit auseinander. Das trübt den Filmgenuss aber nicht. Dieser wird eher durch die reißbrettartige An lage in Mitleidenschaft gezogen. Ansonsten recht gut. ohl THE AUTOPSY OF JANE DOE Universum Film Die Pathologen Tommy und sein Sohn Austin sollen bis zum Morgengrauen die Todesursache einer unbekannten jungen Frau klären, die unter geheimnisvollen Umständen ums Leben gekommen ist. Für Vater und Sohn bedeutet das eine ungewollte Nachtschicht – und zwar die schlimmste ihres Lebens. Denn Jane Doe, wie man nicht identifizierte weibliche Personen nennt, gibt ihnen viele Rätsel auf. Plötzlich geschehen Dinge, die sich nicht rational erklären lassen… Als kleiner, feiner Genrefilm verdient sich der Horrorstreifen einige Sterne. Das Kammerspiel in dem Institut im Keller ist solide inszeniert, hält die eine oder andere Überraschung parat und unterhält tatsächlich bis zum Schluss. In Sachen Jumpscares hätte man aber noch eine Schippe drauflegen können. ohl

November 2017

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gestein

Hamburg, Berlin, Dresden, Magdeburg, Jena, Hannover, Heidelberg und noch einige mehr – die „Lange Nacht der Wissenschaften“ hat sich bereits an zahlreichen Uni-Standorten erfolgreich etabliert. Und danach sieht es auch an der TU Clausthal aus. Nach dem erfolgreichen Start im Dezember vergangenen Jahres findet am Freitag, 17. November die zweite Auflage der Langen Nacht der Wissenschaft in Clausthal-Zellerfeld statt. Wissenschaft für jeden anschaulich und verständlich gestaltet – das hat sich „Science on the Rocks“ zur Aufgabe gemacht. Der Verein „Science on the Rocks“ möchte Wissenschaft und Forschung fördern und legt dabei den Schwerpunkt auf die Unterstützung der Wissenschaftskommunikation. „Wissenschaft ist das, was uns weiterbringt, was uns fliegen lässt, was die Welt ein bisschen besser und einfacher macht“, heißt es auf der Homepage des Vereins. Das Team, des in diesem Jahr gegründeten Vereins, besteht aus acht Mitgliedern, die als Studierende und wissen-

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schaftliche Mitarbeiter an der TU beschäftigt sind. Florian Schmeing und Sascha Wolf waren bereits 2016 an der Organisation der Langen Nacht der Wissenschaft beteiligt. „Dieses Jahr wird es noch größer, mehr illuminierte Gebäude, mehr Vorträge, mehr Veranstaltungsorte“, so die Initiatoren. Die einzelnen Veranstaltungen finden in der Aula Academica, im Audimax, im Horst-Luther-Hörsaal und in weiteren Gebäuden der TU Clausthal sowie an mehreren Standorten in Clausthal-Zellerfeld und auch im Energie-Forschungszentrum Niedersachsen in Goslar statt. Erste Programmpunkte beginnen bereits um 16 Uhr, um auch Kinder für Wissenschaft zu begeistern. Die offizielle Eröffnung ist um 18 Uhr in der Aula Academica. Wieder mit dabei sind die Science Slams, die schon im vergangenen Jahr sehr beliebt waren und jetzt in einem größeren Rahmen stattfinden. Außerdem gibt es Literatur, Filme, Vorträge und Speed Science mit Kneipenambiente. Die Lange Nacht ist auch eine gute Gele-

genheit, einen Blick in die Labore zu werfen, um Wissenschaft hautnah zu erleben und selbst zu experimentieren. Interessierte sind herzlich eingeladen einen Beitrag bei der Langen Nacht der Wissenschaft zu leisten, sei es beim Science Slam oder bei den Vorträgen. Für Teilnehmer am Science Slam wird am 8. November ein kostenloser Workshop angeboten. Es wird einen umfangreichen Shuttle-Service geben, um den Besuchern einen schnellen Wechsel zwischen den Veranstaltungsorten zu ermöglichen.

Science on the Rocks TU Clausthal Freitag, 17. November Beginn: 16 Uhr Offizielle Eröffnung: 18 Uhr VVK und das komplette Programm: www.science-on-the-rocks.de


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