trend September 2017

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September 2017 | Nr. 195 | kostenlos

Stefan Üblacker im Interview gefragt I Seite 6+7

Junge Bühne: Das Festival zum Altstadtfest gewandert I Seite 8

Sa.23.9.’17


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Achtung! in! Neuer Term

Karat

Sunrise Avenue

07.10.2017 – 20:00 Uhr

08.03.2018 – 20:00 Uhr

Restaurant zur Schlangenfarm Schladen

TUI Arena Hannover

Peter Maffay & Band

Senna Gammour

Fury in the Slaughterhouse

Cesar Millan

16.03.2018 – 20:00 Uhr

10.12.2017 – 20:00 Uhr

21.11.2017 – 20:00 Uhr

18.04.2018 – 20:00 Uhr

Volkswagen Halle Braunschweig

Lindenhalle Wolfenbüttel

Lokhalle Göttingen

Swiss Life Hall Hannover

Night of the Dance

New York Gospel Stars

Die Revue der Travestie

Helmut Lotti

29.01.2018 – 20:00 Uhr

23.09.2017 – 20:00 Uhr

25.09.2017 – 20:00 Uhr

St. Peter und Paul Goslar

Kurhaus - Kursaal Bad Harzburg

Stadthalle Braunschweig

Sascha Grammel

Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys

23.08.2018 – 20:00 Uhr

14.10.2017 – 20:00 Uhr

Lokhalle Göttingen

Stadthalle Osterode

18.02.2018 – 19:00 Uhr Harzer Kultur- & Kongresszentrum Wernigerode

Oktoberfest Braunschweig

Ozapft is! mit Mickie Krause! 02.10.2017 – 19:00 Uhr Millenium Halle Braunschweig

Oktoberfest Braunschweig die Feiern wie Bayern rmit Oktobe ! d n a -B fest 30.09.2017 – 19:00 Uhr Millenium Halle Braunschweig

Unsere Ticketshops: GZ-Pressehaus Goslar GZ-Geschäftsstelle Bäckerstraße 31-35 Herzog-Wilhelm-Straße 23 38640 Goslar 38667 Bad Harzburg Partner der

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inhalt

inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats

4+5

gefragt Stefan Üblacker im trend-Interview

6+7

gewandert Junge Bühne: Gratis-Festival zum Altstadtfest gemeldet Der große trend-Terminkalender

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Die Wanderbühne

800 Seiten Die Ärzte – der gebürtige Wernigeröder Stefan Üblacker hat die einzige autorisierte Biografie über BelaFarinRod geschrieben, geht damit auf Lesereise und hat dem trend im Interview viel zu erzählen. Seite 6+7

Die Junge Bühne musste wieder den Standort wechseln und befindet sich dieses Mal auf dem Kaiserpfalz-Parkplatz Süd (altes BGex-Gelände). Das Line-Up kann sich aber auch bei der diesjährigen Ausgabe sehen lassen. Seite 8

Die Grube

Das Kneipenhopping

Im September findet das Literaturfest Niedersachsen statt. Dafür begeben sich die Protagonisten des Live-Hörspiels „Die Grube“ und das Publikum hinein in den Rammelsberg. Mit dabei: Oliver Rohrbeck (Die Drei ???). Seite 16

Das Kneipenfestival Honky Tonk geht in die nächste Runde mit zehn Bands in zehn Locations. Damit man da nicht den Überblick verliert, haben wir wieder unsere wunderschöne Übersichtskarte vorbereitet. Seite 22+23

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gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gemeldet Live-Hörspiel im Bergwerk

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gefreut Altstadtfest mit buntem Programm

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gemischt Drei Bands spielen Unplugged-Konzert in Seesen

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gemischt Kiss Forever Band rockt im Beat Club

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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gehonkt Honky Tonk: Infos und Übersichtskarte

Der Auserwählte

22+23

september 17 September 2017

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gefeiert

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Das Bad Harzburger Salzund Lichterfest lockte wieder Zehntausende Besucher in die illuminierte Kurstadt.

4 mehr Fotos bei den trend_shots auf www.goslar-trend.de


gefeiert

Es war matschig, es regnete wie aus Eimern, aber es war ein Spaß. Rock am Beckenrand sorgte für gute Laune.

September 2017

trend_fotografen: süh + sve

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gefragt

„die band gehört zum kulturkanon“ Stefan Üblacker wurde in Wernigerode geboren, lebt mittlerweile in Bonn und ist Mitte der 90er Jahre der „besten Band der Welt“ verfallen: „Die Ärzte“ bestimmten derart sein Fandasein, dass er sozusagen der „Auserwählte“ war, um die einzige autorisierte Biografie über BelaFarinRod zu schreiben. Mit dem gut 800 Seiten starken Buch ist er auf Lesereise und gastiert am 22. September im Braunschweiger Nexus. trend-Redakteur Claus Kohlmann sprach mit ihm. Wie bist du darauf gekommen, eine Biografie über „Die Ärzte“ schreiben zu wollen? Na ja, jeder Mensch hat ja so seine To-Do-Listen. Bei mir stand unter anderem ein Marathon drauf, den habe ich schon abgehakt. Es stand aber auch drauf, ein Buch zu schreiben. Ich habe nur nie den richtigen Ansatz gefunden. Eine Biografie über „Die Ärzte“ zu schreiben, wäre natürlich großartig gewesen, war aber vor ein paar Jahren noch echt utopisch für mich, über diverse Umstände kam es dann aber doch dazu. 2007 bis 2011 war ich Chef der offiziellen Fanclubs der Band, da hatten wir schon sehr intensiv Kontakt, auch zum Management. Irgendwann kam dann jemand von einem Verlag auf den Fanclub zu, ob wir denn jemanden kennen würden, der dafür in Frage käme. Da habe ich natürlich, so wie in der Schule damals (lacht), mit dem Finger geschnippt, es hat sich aber schnell herausgestellt, dass die Ziele von Verlag und mir nicht dieselben waren. Von der Anfrage habe ich trotzdem den „Ärzten“ und dem Management erzählt, eigentlich, um sie vorzuwarnen. Verknüpft war das Ganze mit meiner Frage, ob sie nicht vielleicht doch mal eine amtliche Biografie schreiben lassen wollten. Innerhalb eines Tages war dann alles fix, und das, obwohl die Band zu dem Zeitpunkt brachlag.

weil sich der Künstler nochmal selbst damit auseinandergesetzt hat. „Die Ärzte“ sind auch nicht so eine Band, die von sich aus alles zensiert. Sie haben es gelesen, und dann haben wir nur über bestimmte Details diskutiert, wie korrekte Jahreszahlen oder so etwas. Es stand im Vordergrund, dass es für die Leser interessant wird. Für die Band wurde es dann aber auch interessant, weil durch mich als externen Schreiber Geschichten oder Details ans Licht kamen, die vielleicht nicht mehr so präsent waren. Die Reise durch die 30 Jahre zu machen und sich über gewisse Dinge

band war, haben wir den Fokus auf eine fortlaufende Story gelegt. Es war ein „von Anfang bis Ende (?)“, um den Status quo abzubilden. Ich war auch sehr froh, den spontanen Kurzauftritt in Jamel im vergangenen Jahr noch mit hineinnehmen zu können. Leider ist auch der Tod des zweiten Bassisten Hagen Liebig mit drin, der tatsächlich in der Biografie seine letzten Äußerungen tätigt. Für wen hast Du das Buch geschrieben? Mein Ziel war, für die Leute zu schreiben, die Musikfans sind und Spaß an einer guten Geschichte haben. Hätte ich nur für die Fans geschrieben, wäre es viel „nerdiger“ geworden. Sie sollte so sein, wie ich gerne Künstlerbiografien lese. Für mich war es wichtig, herauszustellen, was diese Band antreibt, warum sie so lange existieren konnte. Ich wollte herausstellen, warum sie so groß geworden ist, warum sie meiner Meinung nach zum deutschen Kulturkanon zählt. Es gibt ja kaum jemanden auf den Straßen, der nicht wenigstens einen Song oder eine Zeile kennt oder etwas mit der Band verbindet. Selbst wenn man sie nicht leiden kann. Es ist eine Band, die große Spuren hinterlassen hat. Viele aktuell erfolgreiche deutsche Bands aus den verschiedenstes Genres berufen sich auf „Die Ärzte“.

Du hast mal gesagt, wenn sie etwas nur des Geldes wegen gemacht haben, waren sie am schwächsten. Gibt es da Beispiele? Des Geldes wegen haben sie wirklich nur ganz wenige Sachen gemacht. Eine Geschichte war, glaube ich, 1990, da gab es die Band eigentlich schon nicht mehr. Sie haben sich ja eine Zeit wieder totzulachen, das war ein schöner Prozess. lang aufgelöst und jeder hatte seine eigenen an(lacht) deren Projekte. 1990 oder 89 kam jedenfalls Bernd Eichinger auf Farin und Bela zu, der gerade Hast du mit allen gemeinsam gesprochen oder in den letzten Zügen zu „Werner – Beinhart“ lag. wurde das aufgesplittet? Der hat ihnen eine enorme Summe angeboten, Das haben wir aufgesplittet, was unter anderem um einen exklusiven Song zum Soundtrack beizuauch geografische Gründe hat. Als ich die Biogra- steuern. Das war wirklich so viel, dass sie gesagt fie geschrieben habe, gab es die Band gerade ein- haben „okay, wir nehmen das Geld jetzt noch, das fach nicht. Sie hatten untereinander kaum Konträgt für die kommenden Monate, so dass wir unWolltest Du die Biografie von Beginn an auto- takt. Deshalb habe ich mit jedem einzeln gespro- sere eigenen Sachen verfolgen können“. Sie harisieren lassen und vielleicht auch etwas kriti- chen, als es aber in die heiße Phase und ans Au- ben also zugesagt, und der Song, den sie aufgescher herangehen? torisieren ging, habe ich fast täglich gemeinsam nommen haben, ist eine Katastrophe. „Wir brauMir war von Anfang an klar, wenn das eine Biomit allen Dreien geredet, per E-Mails und so wei- chen Werner“ heißt das Ding, kann man ja mal grafie wird, soll sie nicht komplett durch die roter. googlen. Er wurde zwar Bestandteil des Soundsarote Brille sein. Eben nicht nur Friede, Freude, tracks, aber nicht mit der zugedachten Funktion. Eierkuchen, sondern auch das beschreiben, was „Das Buch ä“ ist ja ein bedeutungsschwangerer Die bekam dann bekannterweise Torfrock. Was ich nicht so gut war. Sie autorisieren zu lassen, war Titel. Ist es tatsächlich eine Bibel? aber eigentlich meinte, war, dass es immer dann von vornherein der Deal. Das fand ich aber gut, Es hat zunächst erstmal einen Spaßhintergrund, haarig wurde, wenn sie eigentlich keinen Spaß denn es steht ja jedem frei, über irgendwen eine wie viele Titel bei der Band. Im Gegensatz zur hatten, wie bei der letzten Tournee irgendwann. Biografie zu schreiben. Wenn die aber autorisiert Biografie „Ein überdimensionales Meerschwein Da waren sie in so einem Trott gefangen. „Die ist, erhöht das auf jeden Fall die Glaubwürdigkeit, frisst die Erde auf“, die schon fast eher ein Bild- Ärzte“ sind ja keine kleine Band. Sie müssen PlaIst es ein schwerer Schritt vom Fanboy zum Biografen gewesen? Es fiel mir schon leicht, weil ich ja ganz viele Sachen schon kannte und mich nicht, wie ein externer Autor, in alles einlesen musste. Ich muss aber natürlich zugeben, dass es Objektivität bei mir nicht gibt. Aber wo gibt es die schon? Eine Biografie ist immer durch den Verfasser gefärbt. Eine große Gefahr war, von Hölzchen auf Stöckchen zu kommen, weil ich eben Fan oder sogar Nerd bin, und die Leser mit doch eher unwichtigen Details zu nerven. Das wollte ich nämlich auf keinen Fall. Hoffentlich ist es mir gelungen, das zu umschiffen.

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gefragt nungen abgeben, da hängt das Booking dran, die Crew, die Aufbauten da kann man nicht sagen, man geht morgen einfach mal auf Tour. Das braucht einfach Vorlauf. Das führte dazu, dass die Stimmung, als es losgehen sollte, nicht so war, dass man hätte auf Tour gehen können. Der „Fehler“ war, es trotzdem durchzuziehen. Dadurch waren die Konzerte nicht gut, weil die Stimmung nicht gut war, und leider konnten sie es auch nicht mehr kaschieren. Also haben sie sich schon vor der Tour „kaputtgespielt“? Ja, sie haben sich einfach übernommen, sich zu viel zugemutet. Dazu kamen dann auch noch Sologeschichten von jedem einzelnen. Dann hatte Rod mit einer Verletzung zu kämpfen, die ihn zusätzlich behindert hat. Bela hatte familiäre Sachen zu regeln, er ist ja zu der Zeit gerade Vater geworden. Und das alles hat mit dazu geführt, dass sie nicht so fokussiert waren, nicht so bei der Sache. Das wiederum führt dazu, dass die Kommunikation leidet, dann wird es unschön und man hockt bei der Tour extrem viel aufeinander. Welche Tour war das denn? Das waren die „Ärztivals“, Festivals mit mehreren Bands und immer den „Ärzten“ als Headliner. Das waren immer 20 bis 30 000 Zuschauer pro Termin, da hat man natürlich ordentlich Verantwortung. Noch dazu kam, dass sie in ihrer Kreativität extrem eingeschränkt waren, weil die Bühnenshow komplett abgestimmt war und so kein Raum für spontane Aktionen blieb. Dabei lebt die Band unter anderem von den Rededuellen zwischen Bela und Farin und der Spontaneität. Das war eigentlich nur Dienst nach Vorschrift, und das ist ganz grausam für diese Band.

Was ich an den Ärzten, auch wenn ich einen eher lockeren Zugang habe, immer geschätzt habe, ist ihre Selbstironie, sowohl in den Texten, als auch im Umgang mit sich selbst. Ja, das stimmt. Das ist aber auch eine Art Schutzmechanismus. Wenn ich mich nicht auf einen Sockel stelle, kann mich auch keiner runterschubsen. Das hat die Band von Anfang an meisterhaft verstanden. Gerade in den 80ern, in denen das gesellschaftliche Klima ganz anders war – wir hatten die biederen KohlJahre – waren „Die Ärzte“ viel zu frisch für diese Zeit und viel zu fit für alle Kritiker, egal, ob Frauenrechtlerinnen oder CSU-Politiker. Nach außen haben sie zwar viele Klischees bedient, die aber schon deshalb nicht stimmen konnten, weil einer aus der Band kompletter Antialkoholiker ist und lieber ein Buch liest, als abends an der Hotelbar rumzuhängen, und der, der am ehesten nach wildem Rockstar aussah, die besten Umgangsformen hatte. Da haben sie den Leuten eher ganz subtil den Spiegel vorgehalten und nicht mit dem Zeigefinger gewedelt, wie andere Bands aus Städten am Rhein das gerne machen. (grinst)

Denkmal, was sie sich aufgebaut haben, einfach selbst zerstören. Ich vergleiche die Band gerne mit Frank Zappa, der sich auch in allem möglichen ausprobiert und einen Scheiß darauf gegeben hat, ob das kommerziell erfolgreich sein würde.

Mein Lieblingsalbum, würde ich sagen, ist „Le Frisur“. Die Platte haben sie in 14 Tagen geschrieben und eingespielt, und das ist für mich ein Album, was den Kosmos am besten zeigt, also, wie bekloppt sie eigentlich sein können.

Dieses Zappaeske mit vielen verschiedenen Stilen ist mir speziell auf den späteren Alben und auch bei Farin solo sehr aufgefallen. Ja, das stimmt, und funktioniert auch irgendwie nur bei denen. „Die Ärzte“ können Samba spielen, Punkrock, Volksmusik, Rockabilly, was auch immer, aber letztendlich ist es immer ein „Ärzte“-Song. Das macht sie natürlich auch für viele Musiker interessant. In den 80ern war es alles noch mehr oder weniger punkig. Als in den 90ern dann aber Rod dazu kam, der eben auch die ganzen Stile drauf hatte und alles spielen konnte, konnten sie alles umsetzten und haben sich gar keine Grenzen mehr gesetzt. Es ging nicht mehr um das Genre, sondern um die Aussage und ob das Ganze zur Band passt.

Jetzt zu Deiner Lesung, die man als eine mit „extra content“ beschreiben könnte. Ja, wir nennen es gerne Lesung 3.0, weil es weit über eine normale Lesung hinausgeht. Ich lese natürlich aus dem Buch vor, zeige Filme, streue diverse Audioschnipsel ein von der Band, aber, was dem Ganzen die Krone aufsetzt, ist die Band, die ich dabei habe: „Reis against the Spülmachine“. Die werden auch noch viele „Ärzte“-Stücke in ihrer eigenen Akustik-Version zu Gehör bringen, und teilweise spiele ich auch noch mit. Es ist ein Rundum-Erlebnis mit gut drei Stunden, aber sehr kurzweilig.

Du bist zwar Fan und Nerd, aber auch solche Menschen haben ja Lieblingsdinge ihrer Band. Drei würde ich gerne von Dir wissen: Lieblingssong, Lieblingsalbum und Lieblingskonzert. Ui. Okay, Lieblingssong ist „Roter Minirock“ vom Debütalbum „Debil“. Das ist für mich ein perfekter Popsong, der in zweieinhalb Minuten alles auf den Punkt bringt, was ein guter Song haben muss. Lieblingskonzert ist auch schwer, ich habe ja schon einige gesehen. Aber besonders gerne denke ich an das Konzert in Berlin 2002 zurück, wo sie auf dem Mariannenplatz vor über 30 000 Leuten „15 Jahre netto“ gefeiert haben. Das war ein wunderschönes Open-Air-Konzert.

Haben „Die Ärzte“ eigentlich auch selbst diese Konkurrenz mit den „Toten Hosen“ befeuert? Für beide Bands war es gut, dass die andere da war, das hat mir auch Campino, der auch in dem Buch zu Wort kommt, bestätigt. Diese Rivalität, früher etwas härter, heute etwas lockerer, spornt natürlich an. Ein neuer Song kommt raus, ein neues Album erscheint, und dann möchte jeder besser sein als der andere, sich gegenseitig toppen. Eigentlich ist das mittlerweile aber totale Kollegialität. Letztendlich muss man auch sagen, dass ja beide Bands komplett verschieden sind, sie haben ganz unIn einem Song haben sie ja selbst terschiedliche Ansätze. Bei den „Ärzdie Frage gestellt „Ist das noch ten“ sind es drei Singer/Songwriter, Punkrock“? Das war dann wohl die zusammen eine Supergroup ergenicht mehr Punkrock. ben, bei den „Hosen“ ist es eben (lacht) Das war auf jeden Fall nicht Campino mit seiner Gang. Und namehr ihre Auffassung von Kunst, die türlich die Selbstironie der „Ärzte“ sie haben. „Die Ärzte“ machen vieles im Gegensatz zu der ErnsthaftigDAS BUCH Ä für sich selbst, um sich selber zu keit der „Hosen“. Da waren mir die Die von die ärzte autorisierte überraschen. Das färbt natürlich auf „Ärzte“ auch deshalb immer lieber, Biografie den Hörer oder Zuschauer entspreweil sie einen Humor pflegen, der Von Stefan Üblacker chend ab. Wenn sie gut drauf waren auf der Tradition von Loriot und 928 Seiten inkl. Bildseiten | und untereinander viel Spaß hatten, Monty Python aufbaut. Das zeigt Gebunden mit Schutzumschlag kamen die großartigsten Sachen her- sich unter anderem auch an der ISBN 978-3-86265-585-4 aus, wie die Platte „Jazz ist anders“. „Economy-Version“ (Klamauk- und Originalausgabe | 29,99 EUR (D) Das war eine Zeit, in der sie wieder Alternativ-Takes, d. Red.) von Schwarzkopf & Schwarzkopf extrem eine Gang waren. „Jazz ist anders“, in der sie das

Verlag, Berlin

September 2017

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Zum Abschluss: Wen würdest Du gerne mal treffen? Also, ich hätte gerne die „Ramones“ mal gesehen und getroffen. Und von noch lebenden Künstlern würde ich gerne Debbie Harry von „Blondie“ mal kennenlernen. Und wen würdest Du auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen? Nazi-Abschaum jeglicher Art. Punkt.


gewandert

das gratis-festival auf dem altstadtfest Goslar Music Scene (GMS) holt am 8. und 9. September wieder hochklassige Live-Acts auf die „Wanderbühne“ Das Altstadtfest steht vor der Tür. Und natürlich ist auch wieder die Junge Bühne der GMS mit von der Partie. Die „Wanderbühne“– schon traditionell bekommt die Junge Bühne in unregelmäßigen Abständen einen neuen Standort zugewiesen – finden Musikbegeisterte in diesem Jahr auf dem Kaiserpfalz-Parkplatz Süd, besser bekannt als das ehemalige BGexGelände. Doch es ist ja eigentlich fast egal, wo die Bühne gerade aufgebaut wird, Hauptsache die Musik stimmt. Da hat die GMS in den vergangenen Jahren immer ein gutes Händchen bewiesen. Und so liest sich das Line-Up auch dieses Mal. Freitag ist Rock-Tag: Als Headliner konnte der Verein Montreal aus Hamburg in die Kaiserstadt holen. Während andere Halbstarke von der Elbe sich ihre Straßenpunkattitüde direkt in den Nietengürtel ritzen konnten, irrten die drei Jungs von Montreal noch im vorstädtischen BermuWeekend dadreieck zwischen Sportverein, Mofa-Gang und Schultheater umher. Zum Glück entdeckten die Nordlichter schnell die Musik als einzig akzeptable Freizeitbeschäftigung und ihr Ticket raus aus dem Elend zwischen Wodka-Sprite, Kunstlederjacken und Autoscooter-Pop. Im Jahr 2003 machten Yonas, Hirsch und Max Power schließlich die Band Montreal auf, zwei Jahre später erschien bereits ihr erstes Album „Alles auf schwarz“. Seitdem folgten knapp 700 Konzerte in 17 Ländern.

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Ebenfalls am Freitag am Start sind Montreal Nullbock aus Salzgitter mit ihrem Punkrock mit überraschenden Songstrukturen, wuchtigem Sound und klaren Aussagen. Davor geben Blacklist Ltd. aus Goslar etwas aus ihrem neuen Album zum Besten. Die Musikrichtung? Metal, eine klitzekleine Prise Hardcore, lässiger Charme und ein Gespür für Grooves und Melodien. Als Opener sind Red Running River am Start. Die Formation aus Braunschweig setzte sich beim Junge-Bühne-Casting durch und bezeichnet ihren Stil selbst als „Thrash-Rock“. live viele gute Freunde zum hemmungslosen Anfassen ein“, vermeldet der Pressetext der Der Samstag wird dann hiphoppiger, zumindest was den Headliner angeht: Weekend Formation. Einer der Herren ist übrigens Olli Schmidt, bekannt von „Die Schröders“, „Das steht für diverse Releases und permanentes Touren – und live nimmt er alles auseinander. Pack“ und „Fee“. Als Opener spielen Während andere gen Pop gehen, macht Week- R.E.A.C.H. aus Seesen, eine junge Band, die sich erst vergangenes Jahr end Rap und das gründete und energetiauch live extrem geNullbock sche, spannende Coverkonnt. Es geht nicht songs und Eigenkompositium Geld, Drogen, onen spielen. Groupies und Sex. Auch drumherum passiert Lieber feiert Weekwas: Info-Stände, eine end sein mangelndes Tombola mit netten GeModebewusstsein, winnen, Merch, Mampf überzeugt mit Beob(auch vegan) und Getränke achtungsgabe und zu moderaten Preisen. Es bissigem Humor. Mit Pimp Blitzkid ist also angerichtet für ein rundes Wochenende. Und das natürlich wie steht am Samstag zudem die wohl beste immer bei freiem Eintritt. Limp-Bizkit-Coverband der Republik auf der Bühne. Die fünf Musiker haben sich im Juli Junge Bühne 2013 als Tribute-Band formiert und covern seither die Band um Frontmann Fred Durst in Kaiserpfalz-Parkplatz Süd (BGeX) allen Aspekten. Im Repertoire sind die Songs 8. und 9. September sämtlicher Alben und in den Live-Shows wer- Freitag: Beginn um 18.30 Uhr den alle typischen Elemente des „Limp Bizkit Samstag: Beginn um 18.15 Uhr Style“ mit viel Liebe zum Detail dargeboten. Blacklist Ltd. Zuvor heizen noch zwei lokale Bands ein: UKB aus Goslar – „zwei nette Herren mit unfassbarem musikalischen Werdegang machen Musik, die sie total mögen, und laden sich


Irie Révoltés, 2. September, Gilde Parkbühne, Hannover

1 Freitag Musik: 16 Uhr: Révoltés Festival feat. Feine Sahne Fischfilet + Antilopen Gang + ZSK + Sookee, Gilde Parkbühne, Hannover 19 Uhr: Kultur im Zelt: Alexa Feser, Bürgerpark, Braunschweig 19.30 Uhr: European Echoes – Jazz Improvisationen, St. Marien Kirche, Göttingen 20 Uhr: El Andaluz + Over Exposed + Gracefull Honey Eaters, Schuntille, Braunschweig 20 Uhr: Westernhagen, Barclay Card Arena, Hamburg 21 Uhr: No Waves + Flower Strangers, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Hip Hop Café feat. Tamoflage + Blizz & Chin, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21.30 Uhr: Bellakrux, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Pawel Popolski: „Der wissen der Wenigste“, Bürgerpark, Braunschweig Party: 20 Uhr: Fisch aus der Konserve, Forellenhof, Salzgitter 21 Uhr: Disco – DJ Steven vs. DJ Maik, Komm, Wolfenbüttel 23 Uhr: Steppin’ Higher #12 – Irie Ites Sound, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Grundlos + Claas Herrmann + Soyalee + Isa, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Electronica – Techno, House, Progressive Trance, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 16 Uhr: Tag der Niedersachsen – Live-Musik von Marquess + Die Lochis + 4Live u.a. , Wolfsburg

2 Samstag Musik: 14 Uhr: Révoltés Festival feat. Irie Révoltés + Moop Mama + Che Sudaka + The Swag + Alex Mayr, Gilde Parkbühne, Hannover 16 Uhr: MDR Harz Open Air feat. Silbermond + Tonbandgerät + Lupid + Flo Unger, Bürgerpark, Wernigerode 18 Uhr: 10. Rocknacht feat. Zeitlos-Band + Get-Round, Schloss, Blankenburg 19 Uhr: Internationales Musikfest Goslar/Harz:

September 2017

„Grand Finale“ mit Kirill und Alexandra Troussov (Violine und Klavier) + Johannes Krebs (Cello), ehemalige Worthschule, Goslar 19 Uhr: Kultur im Zelt: Radio Doria mit Jan Josef Liefers, Bürgerpark, Braunschweig 19.30 Uhr: Wernigeröder Schlossfestspiele: Last Night – Abschlusskonzert, Schloss, Wernigerode 20 Uhr: Krachnacht Resurrection feat. Bitch Hammer + Desolation + Vile, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Werner Schneyder + Dota, Pavillon, Hannover 20 Uhr: In Good Faith + Rroyce, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Rockabilly Mafia + Blue Rockin‘, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Kiss Forever Band (Kiss-Tribute), Beat Club, Langelsheim 22 Uhr: Reborn in Darkness feat. NeoKlin (anschließend Party), Old Inn, Hildesheim Bühne: 19 Uhr: König der Herzen (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Lisa Fitz: „Weltmeisterinnen – Gewonnen wird im Kopf“, Bürgerpark, Braunschweig Party: 22 Uhr: Indie Ü30 Pop & Wave Night, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Ü30 Club Edition, Gewandhaus, Braunschweig 23 Uhr: MDR Musik Dance Revival Aftershowparty, Elmo Klub, Wernigerode 23 Uhr: Queer Party – Moshing on Rainbows, Nexus, Braunschweig 23 Uhr: DnB Champions League, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Tanz oder gar nicht, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Electro-Pop, SubKultur, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Tag der Niedersachsen – Live-Musik von Tim Bendzko + Jupiter Jones + Jazzkantine+ Johannes Oerding u.a., Wolfsburg 12 Uhr: 43. Historisches Sehusafest, Seesen 17 Uhr: Feuerzauber – Wettstreit der Pyrotechniker, Richmond Park, Braunschweig

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17 Uhr: Internationales Musikfest Goslar/Harz: Epilog – Memories, Klostergut, Heiningen 20 Uhr: Kultur im Zelt: Funny van Dannen, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: 1. TfN-Sinfoniekonzert, Stadttheater, Hildesheim Bühne: 16.30 Uhr: Salon Herbert Royal: „Das Picknick“, Gilde Parkbühne, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Tag der Niedersachsen, Wolfsburg 12 Uhr: 43. Historisches Sehusafest, Seesen 14 Uhr: Theaterfest, Staatstheater, Braunschweig 17.30 Uhr: Gospelgottesdienst – „Ich stehe hier und kann nicht anders“, Frankenberger Kirche, Goslar

4 Montag Bühne: 19.30 Uhr: König der Herzen (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Kultur im Zelt: Hagen Rether: „Liebe“, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Sascha Grammel: „Ich find’s lustig“, Volkswagen Halle, Braunschweig

20.30 Uhr: Kultur im Zelt: Frieda Braun: „Sammelfieber“, Bürgerpark, Braunschweig

5 Dienstag Musik: 20 Uhr: Kultur im Zelt: The Puppini Sisters, Bürgerpark, Braunschweig Bühne: 20 Uhr: Sascha Grammel: „Ich find’s lustig“, Volkswagen Halle, Braunschweig Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig

6 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Kultur im Zelt: Maybebop, Bürgerpark, Braunschweig

ist, sich persönlich zu kennen S. Overbeck

K. Bock

S. Kramme

B. Schiborr

M. Alewyn

VGH Vertretung Sven Overbeck Nußanger 7 38640 Goslar Tel. 05321 20088 Fax 05321 25708 www.vgh.de/sven.overbeck Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 12.30 Uhr Mo., Di., Do. 15.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung

Sonntag Musik: 11 Uhr: Kultur im Zelt: Stefan Gwildis, Bürgerpark, Braunschweig

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gemeldet

Seesen

e.V.

Programm 2017/18

28.09.2017

19.10.2017

Simone Solga - „Das gibt Ärger“ Kabarett

Donnerstag

28.10.2017

Fatih Çevikkollu - „Empfatih“ Kabarett

Samstag

18.11.2017

Django Asül - „Die letzte Patrone“ Kabarett

Samstag

01.12.2017 Freitag

27.01.2018 Samstag

09.02.2018 Freitag

24.02.2018 Samstag

Simon & Jan - „Halleluja“ Liedermacher

Donnerstag

Alfons - „Das Geheimnis meiner Schönheit“ Kabarett Martin Zingsheim & Band „heute ist morgen schon retro“ Musikkabarett Claus von Wagner - „Theorie der feinen Menschen“ - Kabarett Lars Reichow - „Freiheit“

Und sonst so: 15 Uhr: Altstadtfest, Innenstadt, Goslar 19 Uhr: Magnifest, Magniviertel, Braunschweig

9 Samstag

Musikkabarett

Das volle Programm finden Sie im Internet unter:

www.kulturforum-seesen.de Alle Veranstaltungen um 20:00 Uhr in der Aula im Schulzentrum Seesen Vvk-Stellen: Seesen: Buchhandl. Isabella Beier, Jacobsonstr., Seesener Beobachter, Lautenthaler Str., Goslar: DER-Reisebüro, Am Bahnhof Bad Gandersheim: Volksbank eG, Moritzstraße

Karten und Infos: 05381-3967 und 5817 oder im Internet www.facebook.com/kulturforum.seesen

21.30 Uhr: The Red Aerostat, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Love Story (Musical), Stadttheater, Hildesheim

7 Donnerstag Musik: 19 Uhr: Kroner, Hallenbad, Wolfsburg 19 Uhr: The Sisters of Mercy, Docks, Hamburg 20 Uhr: Ausm Blauen + Catch A Bear, Exil, Göttingen 20 Uhr: Azad, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Soneros de Verdad, Kulturzelt Garbsen, Hannover 20 Uhr: Tequila & The Sunrise Gang, Lux, Hannover 21 Uhr: The Twang, Faust, Hannover Bühne: 11 Uhr: Die Reise des kleinen H. (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Kultur im Zelt: Dietmar Wischmeyer: „Wischmeyers Zeltmission“, Bürgerpark, Braunschweig 20.30 Uhr: Kultur im Zelt: Simon & Jan: „Halleluja“, Bürgerpark, Braunschweig Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

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Silbermond, 2. September, Bürgerpark, Wernigerode

23 Uhr: Nachtseminar, Jolly Time, Braunschweig

8 Freitag Musik: 18.30 Uhr: Junge Bühne feat. Montreal + Nullbock + Blacklist Ltd. u.a., Parkplatz Kaiserpfalz Süd, Goslar 19 Uhr: Kultur im Zelt: Seven, Bürgerpark, Braunschweig 19.30 Uhr: Celtica Pipes Rock, Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: Lutz Krajenski + Salt, Kulturzelt Garbsen, Hannover 20 Uhr: Udo Lindenberg, An der Meyer Werft, Papenburg 21 Uhr: Goethes Erben, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Three Chord Society, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: TV Noir feat. Jan Plewka und Marco Schmedtje + Tex, Bürgerpark, Braunschweig Bühne: 11 Uhr: Die Reise des kleinen H. (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 15 Jahre Desimos Spezial Club, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Dippin #19, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Capslock – HipHop, Dancehall, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Nacht der Schatten, Exil, Göttingen

Musik: 16 Uhr: Triple Acoustic Projekt feat. Oversize + Odd’n Sane + The Comets of Doom, Kulturzelt Garbsen, Hannover 17 Uhr: Antenne Niedersachsen – Stars for Free feat. Mark Forster + Max Giesinger + Wincent Weiss + Die Lochis + Bülent Ceylan + Marlon Roudette u.a., Expo-Plaza, Hannover 18 Uhr: 29. Internationale Goslarer Klaviertage: Eröffnungskonzert mit Prof. Rudolf Meister, Festhalle, Wolfshagen 18.15 Uhr: Junge Bühne feat. Weekend + Pimp Blitzkid + UKB + Reach, Parkplatz Kaiserpfalz Süd, Goslar 19 Uhr: Noise Nite feat. Penny Morning Naked + Tanzende Kadaver + Bunch of Joy, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: The Rolling Stones, Festwiese Stadtpark, Hamburg 20 Uhr: Tenside + Desasterkids, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Rory Ellis, Schabreu, Braunschweig 21 Uhr: Me The Tiger, Markthalle, Hamburg 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Triosence, Bürgerpark, Braunschweig 21.30 Uhr: Hank & Frank, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 15 Uhr: Die Reise des kleinen H. (Kindertheater), Stadttheater Hildesheim 19 Uhr: Kultur im Zelt: Kurt Krömer: „Heute stimmt alles“, Bürgerpark, Braunschweig 19 Uhr: Don Carlo (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Philip Simon: „Anarchophobie – Die Angst vor Spinnern“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Daphne de Luxe: „Geduldsproben“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: 15 Jahre Desimos Spezial Club, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Mirja Boes: „Für Geld tun wir alles“, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Nessi Tausendschön: „Knietief im Paradies“, Kulturzelt Garbsen, Hannover Party: 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary, Forellenhof, Salzgitter 22 Uhr: 80er und 90er Party, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: No Use For A Name, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 0 Uhr: Binär – Techno, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim

Und sonst so: 11 Uhr: Altstadtfest, Innenstadt, Goslar 11 Uhr: Magnifest, Magniviertel, Braunschweig 18 Uhr: Tankumsee in Flammen, Tankumsee, Gifhorn

10 Sonntag Musik: 11 Uhr: 29. Internationale Goslarer Klaviertage: Kinder- und Jugendkonzert, Kreismusikschule, Goslar 17 Uhr: Joseph Haydn – Die Schöpfung Oratorium, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Braunschweiger Gitarrentage: Ida Nielsen, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 20 Uhr: Wintersun, Musikzentrum, Hannover Bühne: 15 Uhr: Kultur im Zelt: Theater Lichtermeer: „Mogli“, Bürgerpark, Braunschweig 15 Uhr: Die Reise des kleinen H. (Kindertheater), Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Jagd.Kampf.Rausch (Tanzstück), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Kultur im Zelt: Rainald Grebe: „Das Elfenbeinkonzert“, Bürgerpark, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Altstadtfest, Innenstadt, Goslar 10 Uhr: Magnifest, Magniviertel, Braunschweig

11 Montag Musik: 20 Uhr: Kultur im Zelt: Dianne Reeves, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Kulturring-Konzert mit Arcis Saxophon Quartett + Vineta Sareika (Violine), Stadtheater, Hildesheim 20 Uhr: The Kuti Mangoes, Faust, Hannover

12 Dienstag Musik: 20 Uhr: Kultur im Zelt: Götz Alsmann & Band, Bürgerpark, Braunschweig


gemeldet

Seven, 8. September, Kulturzelt, Braunschweig 20 Uhr: Helene Fischer, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Hein Cooper, Lux, Hannover 21 Uhr: Mc Fitti, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Don Carlo (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: König der Herzen (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Horror – Ein atemberaubender Alptraum, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig

13 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Klavierabend: Justus Frantz, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Helene Fischer, Tui Arena, Hannover 21.30 Uhr: Prey Drive + Mountains to Move, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Kultur im Zelt: Desimos Spezial Club Extra, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Horror – Ein atemberaubender Alptraum, Theater am Aegi, Hannover 20.30 Uhr: Kultur im Zelt: Sebastian Pufpaff: „Auf Anfang“, Bürgerpark, Braunschweig

14 Donnerstag Musik: 19 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Clueso, Stadthalle, Göttingen 19 Uhr: The Picturebooks, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Quiet Night: Lutz Drenkwitz, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Kultur im Zelt: China Moses, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Rex Brown + Badass Bastards, Exil, Göttingen 20 Uhr: Soufian + Enemy + Diar + Azzi Memo, Musikzentrum, Hannover 20.30 Uhr: Salty Saints + Port Joanna + Mangomood, Knust, Hamburg 21 Uhr: Kultur im Zelt: Alin Coen Band, Bürgerpark, Braunschweig 21 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. JP Cooper, Junges Theater, Göttingen 23 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Kaleo, Stadthalle, Göttingen

September 2017

Bühne: 20 Uhr: Benaissa Lamroubal: „Be Nicer“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Horror – Ein atemberaubender Alptraum, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Paul Weigl: „DeGenerationskonflikt“, Faust, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

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Alex Feser, 1. September, Kulturzelt, Braunschweig

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Freitag Musik: 16.30 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Alma, Deutsches Theater, Göttingen 17.45 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. The XX, Stadthalle, Göttingen 18 Uhr: 29. Internationale Goslarer Klaviertage: 1. Abschlusskonzert der Teilnehmer, Ratsgymnasium, Goslar 19 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Alice Merton, Junges Theater, Göttingen 19.30 Uhr: Niklas Wohlt, Großer Musiksaal der TU, Braunschweig 20 Uhr: Dave Goodman Band, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Lions Lons + Casually Dressed + Keepasecret, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Michael von Zalejski : Merci Udo – Hommage an Udo Jürgens, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Braunschweiger Gitarrentage: Michael Fix & Adam Rafferty & Andrea Valeri, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Joseph.-Jones, City Stage, Göttingen 20 Uhr: Jonathan Zelter & Band, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Stinger, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Zak Abel, Deutsches Theater, Göttingen 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Henrik Freischlader Band, Bürgerpark, Braunschweig 22.15 Uhr: 20 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Johnnyswim, City Stage, Göttingen 23 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Weshley Arms, Stadthalle, Göttingen Bühne: 17.30 Uhr: Höhlentheater: Carmilla – Draculas Tochter, Baumannshöhle, Rübeland 19 Uhr: Kultur im Zelt: Feuerwerk der Turnkunst: „2gether“, Bürgerpark, Braunschweig 19.30 Uhr: Literaturfest Niedersachsen: „Die Grube“ – Live-Hörspiel, Rammelsberg, Goslar

1. Platz: 1.000,– Euro Mountainbike-Gutschein 2. – 5. Platz: Präsentkorb „Harzer Köstlichkeiten“

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gesichtet

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The Circle

Logan Lucky

7. September Als Mae Holland (Emma Watson) durch die Vermittlung ihrer Freundin Annie (Karen Gillan) einen Job bei dem weltweit dominierenden Internet-Unternehmen „Circle“ bekommt, ist sie überglücklich. Das Ziel der Firma: alle Aktivitäten der User verknüpfen und in einer Online-Identität vereinen. Es soll eine Welt der völligen Transparenz geschaffen werden. Mae ist begeistert von den Visionen des Firmengründers Eamon Bailey (Tom Hanks) und kann Bedenken ihres Ex-Freundes Mercer (Ellar Coltrane) nicht verstehen. Nur der mysteriöse Ty (John Boyega) bringt sie zum Stutzen...

14. September Die Brüder Jimmy (Channing Tatum) und Clyde Logan (Adam Driver) haben es nicht leicht: Der impulsive Jimmy neigt zu Gefühlsausbrüchen und verliert dadurch einen Job nach dem anderen, Clyde hingegen hat zwar einen festen Job als Barkeeper, wird aber von den Gästen schikaniert, weil er einen Arm verlor und eine Prothese trägt. Ihre zunehmenden Geldsorgen wollen die Brüder beenden, indem sie beim bekanntesten NASCAR-Rennen der Welt einen genialen Raubüberfall durchführen – mit Unterstützung des legendären Bankräubers Joe Bang (Daniel Craig)…

Norman

Stephen Kings ES

21. September Norman Oppenheimer (Richard Gere) lebt einsam und allein in New York und träumt noch immer vom großen Erfolg. Er will unbedingt ein Netzwerk aufbauen, doch mit seiner Penetranz verschreckt er die Leute immer wieder. Mit einem neuen mächtigen Freund an seiner Seite und neuem Respekt plant Norman seinen größten Coup, der Micha, Normans Neffen Philip Cohen (Michael Sheen), den Rabbi Blumentahl (Steve Buscemi) und viele weitere miteinander verknüpfen soll. Doch das geht schief und nun muss Norman versuchen, eine internationale Krise abzuwenden...

28. September Die Freunde Stanley Uris (Wyatt Oleff), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Mike Hanlon (Chosen Jacobs), Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer) und Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor) leben in einer Stadt namens Derry, in der immer wieder Menschen verschwinden – sowohl Erwachsene als auch vor allem Minderjährige. Schließlich erfahren die Kinder, die sich selbst auch den „Klub der Verlierer“ nennen, von einer monströsen Kreatur, die Jagd auf Menschen macht und sich in die schlimmsten Albträume ihrer Opfer verwandeln kann...


gesichtet

Unsere Filialen: 38640 Goslar: Rosentorstraße 28a + Hildesheimer Str. 52a 38100 Braunschweig: Kohlmarkt 12 Öffnungszeiten: MO–FR: 09.00 bis 18.30 Uhr SA: 09.00 bis 16.00 Uhr Breite Straße 2 · 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 4 13 99

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Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag, Sonntag 16 – 1 Uhr Freitag & Samstag 16 – 2 Uhr

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gemeldet

Mc Fitti, 28. September, Musikzentrum, Hannover

Avatarium, 19. September, Musikzentrum, Hannover

19.30 Uhr: König der Herzen (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Kabarett-Theater Distel: „Wer früher zockt, ist länger reich“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Markus Maria Profitlich: „Schwer im Stress“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Martin Fromme: „Besser Arm ab, als arm dran“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Rainald Grebe: „Elfenbeinkonzert“, Pavillon, Hannover Party: 14 Uhr: Fire and Flame Festival – HipHop, Trap, Dancehall und Drum N Bass, Kennelbad, Braunschweig 23 Ur: Olymp #5, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Fire and Flame Festival – Aftershowparty, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Pusteblume, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

20 Uhr: Dispatch, Faust, Hannover 20 Uhr: Helene Fischer, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Minyeshu, Kulturzelt Garbsen, Hannover 21 Uhr: Buddy Cat, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Hallenbad, Wolfsburg 21 Uhr: Telepathy + III (Einseinseins) + Abrakadabra, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: 20 Uhr: NDR2 Soundcheck – Finale feat. Adel Tawil + Wincent Weiss + Alle Farben + Amanda + Stereoact + SDP, Lokhalle, Göttingen 21 Uhr: Can Leman & The Band + Bandgeschwister, Exil, Göttingen 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Felix Meyer mit Band, Bürgerpark, Braunschweig Bühne: 10.30 Uhr: Höhlentheater: Der kleine Vampir, Baumannshöhle, Rübeland 16 Uhr: Horror – Ein atemberaubender Alptraum, Theater am Aegi, Hannover 17.30 Uhr: Höhlentheater: Carmilla – Draculas Tochter, Baumannshöhle, Rübeland 19 Uhr: Kultur im Zelt: Feuerwerk der Turnkunst: „2gether“, Bürgerpark, Braunschweig 19.30 Uhr: Haus der gebrochenen Herzen (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hexenjagd (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Nils Heinrich: „Mach doch’n Foto davon“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Horror – Ein atemberaubender Alptraum, Theater am Aegi, Hannover Party: 20.30 Uhr: They Can See In The Dark – Gothic-Tanznacht, Kreuzmühle, Rübeland 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: The Prototyps, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Wöltingerode unter Dampf mit Oldtimer-Show und vielen Aktionen, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 18 Uhr: 9. Wolfenbütteler Kulturnacht, 50 Veranstaltungsorte, Wolfenbüttel

16 Samstag Musik: 15 Uhr: 90er Jahre Festival feat. Snap + A Milli Vanilli Experience + Layzee fka. Mr. President

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u.a., Kennelbad, Braunschweig 15.30 Uhr: 20 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Alex Aino, Junges Theater, Göttingen 16.30 Uhr: 20 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Lotte, City Stage, Göttingen 17.30 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Rudimental, Stadthalle, Göttingen 18 Uhr: MPS Unplugged feat. Ember Sea + Hage + Reach, Bürgersaal im Jacobson-Haus, Seesen 18.30 Uhr: 20 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Razz City Stage, Göttingen 19 Uhr: Klangkultur #5 feat. The World Domination + Kid Galahad + Permanent Daylight, Gutshof, Dardesheim 19 Uhr: Local Heroes – Semifinale I, Musikzentrum, Hannover 19.30 Uhr: 9. Wolfenbütteler Kulturnacht feat. Rostfrei + Play it again Sam + Silvertone + Soulmate, KuBa Halle, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Mollust, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: 20 Uhr: NDR2 Soundcheck feat. Anne-Marie, Deutsches Theater, Göttingen 20 Uhr: Celtic Rock Night feat. Clover, Harz-Mountains-Ranch, Bad Lauterberg 20 Uhr: Havarii + Blut Hirn Schranke, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Braunschweiger Gitarrentage: Anna-Lucia Rupp & Sönke Meinen, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Sedaa, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Quattrocelli, Höhlenerlebniszentrum, Bad Grund

HARZLANDHALLE.de Ilsenburg (Harz) - Harzburger Str. 24 a

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Sonntag Musik: 11 Uhr: Sinfoniekonzert Nr. 2 c-Moll „Auferstehungssinfonie“, Stadthalle, Braunschweig 18 Uhr: 29. Internationale Goslarer Klaviertage: 2. Abschlusskonzert der Teilnehmer mit Orchester, Kaiserpfalz, Goslar

18 Uhr: Braunschweiger Gitarrentage: Artis, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 20 Uhr: Kultur im Zelt: Stars in Concert feat. The Blues Brothers + Elvis Presley + Marilyn Monroe + Tina Turner (Double-Show), Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Helene Fischer, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Alazka, Faust, Hannover 20 Uhr: Justus Wille, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: The Sisters of Mercy, Alter Schlachthof, Dresden Bühne: 15 Uhr: Figurentheater Neumond: „Robinson Kruse“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 18.07 Uhr: Otto: „Holdrio Again“, Harzlandhalle, Ilsenburg 19 Uhr: König der Herzen (Komödie), Stadttheater Hildesheim Und sonst so: 11 Uhr: Wöltingerode unter Dampf mit Oldtimer-Show und vielen Aktionen, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

18 Montag Musik: 20 Uhr: Kultur im Zelt: The Ukulele Orchestra of Great Britain, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Sinfoniekonzert Nr. 2 c-Moll „Auferstehungssinfonie“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Ben Granfelt Band, Markthalle, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Hexenjagd (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim

19 Dienstag Musik: 19.30 Uhr: Sistanagila, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Avatarium + The Slayerking, Musikzentrum, Hannover 20.30 Uhr: Kultur im Zelt: Timo Wopp, Bürgerpark, Braunschweig 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. Hannes Dunker, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Kultur im Zelt: Emmi & Willnowsky: „Live, Bürgerpark, Braunschweig


gemeldet 20 Uhr: Wünsch Dir was – Die hypnotische Welt des Jan Becker, Stadthalle, Braunschweig Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig

20 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Kultur im Zelt: Söhne Hamburgs: Joja Wendt + Stefan Gwildis + Rolf Claussen, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Von Eden, Lux, Hannover 21 Uhr: Third Eye Blind, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: For Them All + She Danced Slowly, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

+ The Amazons + The Drums + Timber Timbre uvm, diverse Locations auf der Reeperbahn, Hamburg 19.30 Uhr: Kammermusik mit dem Duo Hühne-Haufler, Stabkirche, Hahnenklee 20 Uhr: Kultur im Zelt: Moop Mama, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Wucan + Travelin Jack, Faust, Hannover 20 Uhr: Seether, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Louka, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Haus der gebrochenen Herzen (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Jürgen B. Hausmann: „Wie jeht et? – Et jeht“, Pavillon, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

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Donnerstag

Freitag

Musik 15 Uhr: Reeperbahnfestival feat. Selig + Fink + Isolation Berlin + Jen Cloher + Leoniden + Maximo Park + Moop Mama + Portugal.The Man

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in Goslars Altstadt

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der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

+ The Amazons + The Drums + Timber Timbre uvm, diverse Locations auf der Reeperbahn, Hamburg 17 Uhr: 6. Hamburger Metal Dayz feat. Sododm + Der Weg einer Freiheit + Any Given Day + Walking Dead On Broadway u.a., Markthalle, Hamburg 19 Uhr: Local Heroes – Semifinale II, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: In Other Climes + Bravestar + Doomed Men, Café am Heizhaus, Ilsenburg 20 Uhr: Heim + About Béliveau + Heart Ovt, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: The King Blues + Louise Distras, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Shakeadelic Blast Off, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Chatal Acda & Band, Alte Brauerei, Northeim 20 Uhr: Rolando Villazón, Kuppelsaal (HCC), Hannover 20 Uhr: Die Kassierer, Faust, Hannover 20 Uhr: Helene Fischer, Barclay Card Arena, Hamburg 20.30 Uhr: Nitrogods, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 21 Uhr: Eremic + Elephanta + If Worlds Collide,

Vereinsheim FC BS-Süd, Braunschweig 21.30 Uhr: John van Deusen, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Werther (Drame lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Moby Dick (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Kultur im Zelt: Varieté im Zelt mit dem GOP, Bürgerpark, Braunschweig 20 Uhr: Andreas Weber: „Single Dad. Teilzeit alleinerziehend...“, Hallenbad, Wolfsburg 20.15 Uhr: On Air Tonight – Late Night Show, Lindenhalle, Wolfenbüttel 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Tim Becker: „Tanz der Puppen“, Bürgerpark, Braunschweig Party: 22 Uhr: Bumaye – Reggaeton, Dancehall & RnB Indoor Festival, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Herzberger Party Nacht, B27 Auto Discount, Herzberg 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig Und sonst so: 19 Uhr: Das Buch Ä – Eine Lesung 3.0 mit Stefan Üblacker (und Band), Nexus, Braunschweig

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gemeldet

„die grube“ - live-hörspiel im bergwerk Schritte und Stimmen hallen in der Dunkelheit, 40 Meter Gestein über ihren Köpfen und kein Entkommen, dann ein tiefes Grollen, das langsam anschwillt. Nach dem Einsturz des Bergstollens können die fünf Protagonisten des Live-Hörspiel „Die Grube“ nur eines tun: auf Rettung hoffen. Oliver Rohrbeck, als Justus Jonas von „Die drei ???“ ein Star der Hörspielszene, Katrin Fröhlich, Tanja Fornaro, Tobias Kluckert und Reinhard Scheunemann begeben sich im Rahmen des Literaturfestes Niedersachsen am Freitag, 15. September, um 19.30 Uhr auf eine Reise tief unter die Erde. Begleitet von Geräuschemacher Jörg Klinkenberg, der den Klang dieses besonderen Ortes einfängt, erkunden sie in dieser Lauscherlounge-Produktion das Stollenlabyrinth, bangen um ihr Leben und erfahren, was es bedeutet, auf engstem Raum miteinander auszukommen. Das Besucherbergwerk Rammelsberg in Goslar, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblickt, bietet die Kulisse für dieses akustische Abenteuer. „Glückauf“ heißt es an

Kultur vom Amt

diesem Abend, auf dass sich dem Bergmannsgruß folgend Erzgänge auftun und man wieder heil aus dem Berg herauf kommen möge. Die Sprecher-Riege des Live-Hörspiels kann sich durchaus sehen lassen: Einer großen Hörerschaft ist Oliver Rohrbeck wohl durch die Kult-Hörspielreihe „Die Drei ???“ bekannt, aber auch die Stimme von Kat-

Live-Hörspiel Weltkulturerbe Rammelsberg, Goslar Freitag, 15. September Beginn: 19.30 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Tourist-Info Goslar, Rammelsberg Museum. online: www.literaturfest-niedersachsen.de

23 Samstag

Celtica Pipes Rock Fr. 08.09.2017

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rin Fröhlich müsste vielen als Feststimme von Cameron Diaz, Gwyneth Paltrow und Heather Locklear geläufig sein. Reinhard Scheunemann wirkte unter anderem in bekannten Fernsehserien wie „Edel und Stark“, „Polizeiruf 110“ oder „Für alle Fälle Stefanie“ mit. Tanja Fornaro wurde bekannt durch die Rolle der Luca in der ARD-Familienserie „Aus heiterem Himmel“. Und Tobias Kluckert lieh seine Stimme schon Gerald Butler, Seth Rogen und Guillaume Depardieu. Kein Hörspiel ohne Geräusche: Dafür steht Jörg Klinkenberg als professioneller Geräuschemacher, der regelmäßig für diverse nationale wie internationale Kino-, Fernsehund Hörspielproduktionen, u.a. Tatort, Rush und Die drei Musketiere tätig ist.

Musik: 13 Uhr: 6. Hamburger Metal Dayz feat. Knorkator + Phil Rudd + Trollfest + John Diva u.a., Markthalle, Hamburg 15 Uhr: Reeperbahnfestival feat. Selig + Fink + Isolation Berlin + Jen Cloher + Leoniden + Maximo Park + Moop Mama + Portugal.The Man + The Amazons + The Drums + Timber Timbre uvm, diverse Locations auf der Reeperbahn, Hamburg 19 Uhr: Honky Tonk Goslar feat. On The Rocks (Brauhaus) + Bad Penny (Celtic Inn) + The Sterls (Il Topolino) + Backenfutter (Minna) + Homefield Four (Kö) + Joseph Blue Grant & Still Cool Band (Papillon) + Jamstreet (Schiefer) + Second Hand (Tim‘s) + D’mützen (Wildfang) + The Wake Woods (Zicke), Goslar 19 Uhr: Local Heroes – Semifinale III, Musikzentrum, Hannover 19.30 Uhr: J.F. Blues Explosion + Riot in the Attic + Death Metal Disco Club + Joe Pfändner, Exil, Göttingen 20 Uhr: 3/4 Helden, Marienbruch, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: John Long & Willie Salomon, Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: Martin Kelly, Lux, Hannover 20 Uhr: Helene Fischer, Barclay Card Arena, Hamburg 20 Uhr: The Crüxshadows, Beatpol, Dresden 20.30 Uhr: Fehlfarben, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 21 Uhr: Tattoo Palooza: Kapelle Petra, Hallenbad, Wolfsburg

Bühne: 18 Uhr: Magic Moments – Colors, Stadthalle, Braunschweig 19 Uhr: Kultur im Zelt: Varieté im Zelt mit dem GOP, Bürgerpark, Braunschweig 19 Uhr: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Oper), Stadttheater, Hildesheim

Und sonst so: 11 Uhr: Tattoo Palooza – Tattoo- und Kulturevent, Hallenbad, Wolfsburg 15 Uhr: „Theater im Anflug“ – Theaterfest zur Spielzeiteröffnung, Lessingtheater, Wolfenbüttel

24 Sonntag

19.30 Uhr: Haus der gebrochenen Herzen (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 21.30 Uhr: Kultur im Zelt: Willy Astor: „Reim Time“, Bürgerpark, Braunschweig Party: 22 Uhr: In Raum & Zeit, Elmo Klub, Wernigerode 22 Uhr: 90er Party, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: DJ Marc & Jim Dunloop, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

Musik: 16 Uhr: Tattoo Palooza: Rummelsnuff + Asbach, Hallenbad, Wolfsburg 16 Uhr: Walt Kracht & His Orchestra, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Helene Fischer, Barclay Card Arena, Hamburg Bühne: 14 Uhr: Kultur im Zelt: Varieté im Zelt mit dem GOP, Bürgerpark, Braunschweig 14.30 Uhr: Don Carlo (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 16 Uhr: Hexenjagd (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Kultur im Zelt: Varieté im Zelt mit dem GOP, Bürgerpark, Braunschweig 18 Uhr: Moby Dick (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig Und sonst so: 11 Uhr: Tattoo Palooza – Tattoo- und Kulturevent, Hallenbad, Wolfsburg 13 Uhr: KUFAmilientag mit Liederbühne, Musikflohmarkt, Hausrallye und Mitmachmix, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar


gemeldet

Fehlfarben, 23. September, Kulturfabrik, Hildesheim

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Musik: 20 Uhr: Helmut Lotti, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: The Maine, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Shotgun Revolution, Knust, Hamburg

Musik: 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Peter Kerlin, Zinnfiguren-Museum, Goslar 20 Uhr: Quiet Night: Markus Sommer, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: The Flatliners, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Distemper, Faust, Hannover 20 Uhr: Mike + The Mechanics, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Andy Frasco & The U.N., Lux, Hannover 20 Uhr: Mc Fitti, Musikzentrum, Hannover 21 Uhr: Balu, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 10.30 Uhr: Höhlentheater: Der kleine Vampir, Baumannshöhle, Rübeland 20 Uhr: Simon und Jan: „Halleluja“, Aula im Schulzentrum, Seesen Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

26 Dienstag Musik: 19 Uhr: Phoenix, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Prime Circle, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Neil Diamond, Barclay Card Arena, Hamburg 21 Uhr: Phia, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: The Crüxshadows, Knust, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Desimos Spezial Club 21.0, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Gerd Dudenhöffer ist Heinz Becker: „Deja Vu“, Pavillon, Hannover Party: 23 Uhr: Nice Price Dienstag, Jolly Time, Braunschweig

27 Mittwoch Musik: 20 Uhr: Roy de Roy, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Amanda, Lux, Hannover 20 Uhr: The Districts, Faust, Hannover 20 Uhr: Serious Black + Herman Frank + Stormhammer, Markthalle, Hamburg 21.30 Uhr: Hammerhai + Betroyers, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 10.30 Uhr: Höhlentheater: Der kleine Vampir, Baumannshöhle, Rübeland 19.30 Uhr: Haus der gebrochenen Herzen (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Moby Dick (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny (Oper), Stadttheater, Hildesheim

September 2017

29 Freitag Musik: 19.30 Uhr: Sweet Pain, Musikzentrum, Hannover 19.30 Uhr: Lady Gaga, Barclay Card Arena, Hamburg 20 Uhr: Metal Night feat. Empire of Giants + Impaled Eyes + Sonic Delay + Among Familiar Faces, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Select Captain + On My Isle + Das Maskierte Wunder, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Source of Rage – Album-Release feat. Neverland in Ashes + Awating Downfall + Preyvision, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 20 Uhr: Helmut Lotti, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Wilde Jungs + Ohrentod, Lux, Hannover 20 Uhr: Love A, Faust, Hannover 21.30 Uhr: Hillbilly-Krawall feat. Heartburn Billy and his Burning Harz + Dr. Bontempi’s Snake Oil Company, Nörgelbuff, Göttingen

The XX, 15. September, Stadthalle, Göttingen

Bühne: 20 Uhr: Liederjahn: „Schnaps im Silbersee“, Brunsviga, Braunschweig Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: 3 Jahre Glowing Boys, Klima Club, Ilsenburg 22 Uhr: N8flug Special, Stereowerk, Braunschweig

30 Samstag Musik: 14 Uhr: Benefiz or Kids feat. Leather Strip + Solitary Experiments + Vlad in Tears + The Sexorcist u.a., Factory, Magdeburg 19 Uhr: Internationales Kulturfest feat. Kobito + Vello Publico + Pretty Cashanga, KuBa Halle, Wolfenbüttel 19 Uhr: The Esprits, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: Local Heroes – Semifinale IV, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Ecco Dilorenzo Jazz Quartett, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Reinhard Mey, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Arktis + Neberu + Neverland in Ashes, Lux, Hannover 20 Uhr: Missincat, Faust, Hannover 20 Uhr: Vocaldente, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar Bühne: 18 Uhr: Kinder brauchen Musik – Musical mit Rolf Zuckowski, Stadthalle, Braunschweig 19.30 Uhr: „Schwedische Affären“ – Lieder aus Schweden und kleine Geschichten über Land und Leute mit Kaja Engel, Mathias Tönges (Gesang), Daniel Koschitzki (Klavier), Stabkirche, Hahnenklee 19.30 Uhr: Poetry-Slam-Landesmeisterschaften, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Heger & Maurischat Gbr: „Eine geht noch“, Brunsviga, Braunschweig Party: 21 Uhr: Ü30-Fete, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: Wintergarten Revival Party Part 2, Stereowerk, Braunschweig 22.30 Uhr: New Dark Nation, Rockhouse, Hannover 23 Uhr: On Air, Kulturfabrik Löseke (Halle, Buffo,Loretta), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: Oktoberfest mit dem Franken X-Press und Mickie Krause, Milleniumhalle, Braunschweig 20 Uhr: Willkommen bei Carmen Nebel, Tui Arena, Hannover

IMPRESSUM trend, Nr. 195, September 2017, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Fotografen: Christian Sühs (süh), Sascha Keil (sak) Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge, Jens Maas Tel. (05321) 333-131, -140, -137, -142, -136 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Dienstag, 19. September 2017. Der nächste trend erscheint am Montag, 2. Oktober 2017. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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n e m m e l h c s , n e z n a t , n r e i e f : t s e altstadtf

gefreut

Die größte Party der altehrwürdigen Kaiserstadt steht an. Vom 8. bis zum 10. September geht wieder das Goslarer Altstadtfest über die Bühne. Drei Tage lang – von Freitag bis Sonntag – dürfen sich die Besucher des Goslarer Altstadtfestes auf ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Livebands, Familienunterhaltung, Leckereien, Kunsthandwerk und Informationsständen freuen. Der Eintritt ist wie gewohnt kostenfrei. Eines der Highlights ist sicherlich die Hit Radio Show, die am Freitag ab 20.30 Uhr auf der Hauptbühne auf dem Marktplatz einen Streifzug durch die Musikgeschichte unternimmt. Zahlreiche Stars finden

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dabei den Weg auf die Bühne. Am Samstag, ebenfalls auf der Marktplatzbühne, geben sich Queen die Ehre, zumindest fast – Break Free aus Italien hat sich der Musik der legendären Formation um Freddie Mercury verschrieben und liegt sowohl im Sound, als auch in der Show wahnsinnig nah am Original. Ganz nach dem Motto „Ein Konzert ist keine Live-Darstellung unseres Albums. Es ist eine Theaterveranstaltung.“ (Freddie Mercury). Auf der Ü30-Fete auf dem Jakobikirchhof geht es mit Rockmusik zur Sache. Am Freitag ab 20 Uhr heizt hier die Rockkantine dem Publikum mit Rockklassikern ein. Am Samstag stehen Groovetop auf der Bühne mit einem umfang-

reichen Repertoire aus bekannten Klassikern der 70er, 80er, 90er Jahre und aktuellen Charthits. Am Museumsufer gibt es regionale Leckerbissen, sowohl kulinarisch als auch musikalisch. Für letzteres sorgen Bands wie Blind Date, Two Voices In Company und From The Belly. Und für Freunde der grünen Insel empfiehlt sich das Areal am Rosentor. Hier gibt es Irish Folk auf die Ohren. Und die dazu passenden Getränke gibt es hier natürlich auch. Auf dem Schuhhof ist alles für die jüngeren Besucher mit BungeeTrampolin und Wasserbällen vorbereitet: Am Samstag und Sonntag wird von 14 bis 18 Uhr kostenfreies Kinderschminken von Funny Faces angeboten und Clown Piccolo sorgt am Samstag ab 15 Uhr für Unterhaltung. Der Flohmarkt auf der Kaiserpfalz-

wiese lädt auch wieder zum Stöbern nach Kuriositäten, Seltenheiten und Gesuchtem ein. Die Standgelder werden für einen guten Zweck verwendet, Kinder auf Decken mit altersgerechten Artikeln zahlen keine Gebühren, gewerbliche Aussteller sind nicht zugelassen. Altstadtfest Goslar 8. bis 10. September Freitag: 15 bis 1 Uhr Samstag: 10 bis 1 Uhr Sonntag: 11 bis 18 Uhr Infos: www.goslar.de


gemischt gründet. Die fünf Jungs spielen gefühlvolle und mitreißende Coversongs und Eigenkompositionen, inspiriert von bekannten Bands des Collegerocks/-punks wie Green Day, Sum 41, Billy Talent, Blur oder JET. Die Outdoor-Saison neigt sich dem Ende, es ist wieder Zeit für schnuckelige Indoor-Events. Und da haben Musicpoint Seesen und das Seesen Rockt-Team mal was vorbereitet: Am Samstag, 16. September, geht im Bürgersaal im Jacobson-Haus ein Unplugged-Konzert mit drei Bands über die Bühne: Ember Sea wandeln mit ihren Stücken zwischen Metal, Gothic und Rock und verbinden dabei das Beste der Genres zu ihrem eigenen Stil. Melodische Riffs, treibende Rhythmen, sphärische Keys sowie die Stimmgewalt der Frontfrau verschmelzen bei Ember Sea zu eingängigen Songs, die sich einen festen Platz im Gehörgang sichern. 2017 ist die hannoversche Band mit dem neuen Album „How to Tame a Heart“ am Start, welches am 4. August erschien. Das Video zur Single „To Atlantis“ ist bei youtube zu finden. Im Herbst planen Ember Sea eine Clubtour durch Deutschland, um den neuen Silberling zu präsentieren. Hage Unplugged feat. Chiara: Man kennt ihn als Frontmann von seedcake. Die Idee, die

E-Gitarre abzuschnallen und durch eine akustische auszutauschen, entstand eher ungewollt. Aber ein interessanter Tausch, wie sich herausstellen sollte. Ohne den Rückhalt einer Band, sich direkt und puristisch zu präsentieren, offenbarte eine vollkommen neue Seite des Künstlers. Ironisch, witzig und manchmal auch provokant versteckt sich Hage nicht mehr hinterm Schminktopf. Er unterhält, weckt Emotionen und ist dabei vor allem eins: Authentisch. R.E.A.C.H. ist wohl die jüngste Band an dem Abend. 2016 hat sich die Formation in Seesen ge-

MPS Unplugged Samstag, 16. September Bürgersaal im Jacobson-Haus, Seesen Einlass 18 Uhr Beginn: 19 Uhr

„no. 1 european kiss tribute band“ The Demon, The Starchild, The Spaceman, The Catman – oder zusammengefasst: Kiss. Mit wilden Kostümen, Plateaustiefeln und nicht zuletzt mit ausgefallenen Schminkmasken sorgte die Band für ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem sie den Rock-Olymp eroberten. Diesem Style und der Musik hat sich Kiss Forever Band verschrieben. Die Band wurde von namhaften ungarischen Musikern im Jahre 1995 gegründet, um die Lieder ihrer Lieblingsband ihrer Kindheit zu spielen. Was sie derart authentisch taten, dass sie sich auch außerhalb Ungarns einen Namen erspielten – natürlich inklusive originalgetreuen Kostümen und Stiefeln mit hohen Sohlen. Am Samstag, 2. September, spielt die Formation nun im Beat Club in Langelsheim. Die Band trat auch schon mit dem KissDrummer Eric Singer auf. Der voll des Lobes ist: Seiner Meinung nach sei Kiss Forever Band sowohl beim Klang als auch beim Aussehen die beste authentische Band, mit der er bis dahin zusammenspielte. In bisher zwölf Jahren absolvierte die Band mehr als 1000 Shows in 27 verschiedenen

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Ländern. Kiss-Fans konnten die Show unter anderem in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, England, Niederlande, Belgien, Italien, Spanien, Portugal, Schweden, Finnland und Russland hören und sehen.

Im Januar 2012 trat Kiss Forever Band gegen mehr als 200 Mitbewerber aus der ganzen Welt bei einem Kiss-Tribute-Ranking an. Fans und die originalen Kiss-Mitglieder wählten die ungarischen Musiker unter die besten Vier. Als einzige aus Europa stammende Band wurden sie mit dem Titel „No. 1 european Kiss tribute band“ ausgezeichnet. Das Repertoire der Band umfasst das Gesamtwerk von Kiss von 1973 bis heute, über 80 Songs angefangen bei den größten Hits über Songmaterial von Soloalben der Mitglieder bis hin zu unbekannteren Songs. Kiss Forever Band Samstag, 2. Sept. Beat Club, Langelsheim Beginn: 21 Uhr

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gehört QUEENS OF THE STONE AGE - VILLAINS Matador/Beggars Group Josh Homme ist gefühlt ja ständig mit irgendwelchen anderen Musikern im Studio und auf der Bühne, zuletzt mit Iggy Pop. Nun war es wohl aber endlich einmal wieder Zeit für die Queens of the Stone Age. „Villains“ heißt das mittlerweile siebte Album der Truppe und als Produzent konnte Mark Ronson gewonnen werden. Der würzt einfach mal die gewohnt dreckigen Gitarren mit einer klitzekleinen Prise Pop, was tatsächlich richtig gut kommt. Die Scheibe ist ein herrlich dampfendes Stück Rock-Musik sve mit Ecken und Kanten geworden. Sehr, sehr cool. RAZZ - NOCTURNAL Long Branch Records

VÖ: 8. September

Razz kommen aus dem Emsland und klingen extrem britisch. Dafür sorgt auch Produzent Stephen Street (Blur, The Smiths), den sich die Jungs für ihr zweites Album ins Studio holten. Die Richtung hat sich nicht groß geändert: Im Stile von Interpol, Editors (die alten Songs), Johnossi und Mando Diao gibt es eingängigen Indie-Rock mit flirrenden Gitarren und tanzbaren Beats zu hören. Und mit „Another Heart Another Mind“ gibt es eine schön düstere elektronische Ballade. Razz haben sich ganz klar sve weiterentwickelt. Coole Scheibe. EISBRECHER - STURMFAHRT RCA (Sony Music)

Warum nicht mal ein Doppel-Album? So etwas gehört schließlich zum guten Ton großer Rockbands. Zwar klappt das nicht immer, aber bei den Beatsteaks kann man durchaus sagen: Die Mission ist absolut gelungen. Zumal die Berliner eine riesengroße Stilbreite mit allen musikalischen Facetten ihrer Laufbahn unterbringen – und noch so einige andere mehr. Dazu kommen noch überraschende Kollaborationen unter anderem mit Deichkind, Stereo Total und Jamie T. „Yours“ ist ein glorreiches Klangkasve leidoskop mit Gitarren geworden. Muss man hören.

Nach dem Abschluss der Holon-Trilogie hatte sich die Hannoveraner Artcore-Combo etwas Ruhe gegönnt. Wie sich nun herausstellt, nur, um noch stärker loszulegen. Das neue Album ist noch besser als der Vorgänger Holon:Agnosie, und der war schon ein Meilenstein. Wenn die drei so weitermachen, gehen mir echt die Bewertungskriterien aus. Das Kunststück zu schaffen, ein Überalbum noch zu toppen, gelingt wahrhaft nicht oft, aber hier gelingt es wahrhaftig. Genug geschwärmt, dieses Album ohl muss man hören, erleben, fühlen, genießen. Großartig!

ELOY - THE VISION, THE SWORD AND THE PYRE - PART 1 VÖ: 8. September Artist Station Records/Soulfood

Corey Glover, Vernon Reid, Doug Wimbish und Will Calhoun besinnen sich auf die Wurzeln aller Rockmusik: Der Blues steht im Zentrum des Albums, ist Pate und Stilmittel zugleich. Acht Jahre nach dem von der Kritik gefeierten letzten Album gibt es hier nun weniger Härte, dafür aber ein ausgeprägtes, vielseitiges und modernes Bluesrock-Kaleidoskop. Fans von Jimi Hendrix dürften hier ebenso auf ihre Kosten kommen wie Funk- und Soul-Liebhaber. Das Quartett macht immer noch viel Spaß. Hörtipps: ohl F.O.X., Program, Blak Out, Who’s That. Echt gut hörbar.

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VÖ: 1. September

THE HIRSCH EFFEKT - ESKAPIST VÖ: 1. September Longbranch/SPV

„56 concise minutes of gracious elegance, hymnal trance-rock and transcendental euphoria“ steht im Beipackzettel zur CD. Und das kann man auch einfach mal locker übernehmen. Das neunte Studioalbum der Glasgower Formation kommt einmal mehr mit einer ausufernden Klanglandschaft daher. Mogwai klingen dabei einmal wie New Order (Party in the Dark), einmal ein wenig nach den Smashing Pumpkins (Old Poisons). „Every Country‘s Sun“ ist experimentell, teilweise schön sphärisch, sve hauptsächlich instrumental und extrem eingängig. Sehr geil. LIVING COLOÜR - SHADE Megaforce Records

MR JUKES - GODS FIRST Island (Universal) Eigentlich war der Jugendtraum von Jack Steadman, eine Karriere als Jazz-Bassist einzuschlagen. Dann wurde er aber Frontman der ziemlich erfolgreichen Indie-Formation Bombay Bicycle Club. Nun aber bringt Steadman als Mr. Jukes sein erstes Solo-Album raus und ist dabei weit weg von Indie. Mit zahllosen Samples und Gast sängern wie Soulsänger Charles Bradley, Horace Andy und noch vielen mehr zelebriert er die Black Music der 50s und 60s und holt sie in die Moderne. Grandioses Album. sve

BEATSTEAKS - YOURS Warner Music International

Der Vorgänger kam ja doch etwas weichgespülter daher. Da ist es doch herrlich, dass bei „Sturmfahrt“ Nomen est Omen gilt. Kompromisslos mit typischen NDH-„Links-Zwo-Drei-Vier“-Beats geht es los. Und fette Riffs sowie treibende Drums bestimmen auch das weitere Bild. Der Sturm beruhigt sich erst etwas mit „In einem Boot“, inklusive „Das Boot“-Thema. Bei „Automat“ packen Eisbrecher dann noch ihr Elektronik-Equipment aus. Und sogar das „Eisbär“-Cover kommt ziemlich gut. Kurzum: „Sturmsve fahrt“ ist hart und tanzbar. Coole Platte. MOGWAI - EVERY COUNTRY‘S SUN PIAS

trend_Album des Monats

Gut 20 Jahre hat es gedauert, bis Eloy-Mastermind Frank Bornemann die Zeit fand, sich seinen eigenen Traum vom großen Konzeptalbum über Jeanne d’Arc zu erfüllen. Hier ist nun der erste Teil der Saga, komponiert und produziert von ihm höchstselbst. Die Rockoper mit gesprochenen Dialogen ist durch und durch Eloy. Sie hat alles, was die Artrockband so erfolgreich gemacht hat und knüpft quasi nahtlos an die besten Alben um 1980 herum an. Zeitlos ist das, was alle Mitwirkenden hier bieten. Ein ohl großes Werk, das die Latte für Part 2 sehr hoch legt.


gesehen A CURE FOR WELLNESS 20th Century Fox Home Entertainment

AMERICAN GODS - STAFFEL 1 Studiocanal Home Entertainment Kurz nachdem Shadow Moon aus dem Gefängnis entlassen wird, trifft er auf den geheimnisvollen Mr. Wednesday. Verfolgt vom tragischen Tod seiner Frau Laura nimmt Shadow einen Job als Wednesdays Bodyguard an. Schnell findet er sich in einer verborgenen, magischen Welt wieder, die er nicht versteht: Eine Welt, in der die alten Götter an ihrer zunehmenden Bedeutungslosigkeit leiden, weil neue Götter wie Technologie und Medien immer weiter an Einfluss gewinnen… Nach der Buchvorlage von Fantasy-Gott Neil Gaiman entstand diese Amazon-Serie, die den Zuschauer gekonnt in jene Zwischenwelt entführt. Schräge Figuren, kreative Plotideen und explizite Darstellungen von Gewalt und Sex machen hier die Mischung aus. Wirklich sehenswert. ohl TRAINSPOTTING 2 Sony Pictures Home Entertainment Mit einer Gelegenheit fing alles an... durch Verrat brach alles auseinander. Seitdem sind zwanzig Jahre vergangen. Vieles hat sich verändert, vieles aber auch nicht. Mark Renton kehrt zu dem einzigen Ort zurück, an dem er jemals zu Hause war. Sie warten auf ihn: Spud, Sick Boy und Begbie. Trauer, Verlust, Freude, Rache, Hass, Freundschaft, Liebe, Sehnsucht, Angst, Reue, Diamorphin, Selbstzerstörung und Gefahr für Leib und Seele kann er nicht entkommen... Originalregisseur, Originaldarsteller, Originalschauplätze - was kann da schiefgehen? Nichts, denn das hier ist eine gelungene Weiterführung der Geschichte und gleichzeitig die beste Art, sie zu Ende zu erzählen. Nicht das Zeug zum Kultfilm wie Teil 1, aber richtig gut und unterhaltsam umgesetzt. ohl

Ein junger, ehrgeiziger Manager wird beauftragt, den Vorstandsvorsitzenden der Firma von einem idyllischen aber mysteriösen Wellness-Center zurückzuholen, das sich an einem abgelegenen Ort befindet. Schon bald vermutet er, dass die wundersamen Anwendungen des Spas nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Als er beginnt, die erschreckenden Geheimnisse aufzudecken, wird bei ihm die gleiche seltsame Krankheit diagnostiziert, die alle anderen Gäste dort festhält… Regisseur Gore Verbinski kreiert eine skurrile und surreale Welt in diesem Sanatorium. Mystery- und Fantasy-Elemente machen den ruhig erzählten Plot spannend und beklemmend. Tolle Effekte und wunderschöne Bilder sorgen für gute Unterhaltung in den gut zweieinhalb Stunden. ohl

trend_Film des Monats HELL OR HIGH WATER Universal Pictures Home Entertainment Toby und sein knasterfahrener Bruder Tanner überfallen mehrere Banken, um die hoch verschuldete Familienfarm vor der Pfändung zu retten. Zunächst läuft alles nach Plan, doch dann hängt sich der unerbittliche Texas Ranger Marcus Hamilton dicht an ihre Fersen. Ein verzweifelter Kampf beginnt, bei dem beide Seiten nichts zu verlieren haben… In einem Teil von Texas, in dem Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Desillusion regieren, spielt dieser Film, der Elemente aus Roadmovie, Drama, Thriller und Kriminalstory in sich vereint. Ganz nebenbei sorgen zahlreiche Westernmotive für die ganz besondere Stimmung, die durch den sensationellen Auftritt von Jeff Bridges als alternder Ranger noch verstärkt wird. Es wirkt wie eine Dekonstruktion, ist aber gleichzeitig ein kluges Spiel mit den eigenen Moralvorstellungen, die im Plot regelmäßig ohl auf allen Seiten gebrochen werden. Hervorragend.

LIFE Sony Pictures Home Entertainment Die sechsköpfige Crew der Internationalen Raumstation macht eine unglaubliche Entdeckung: Es gibt Leben auf dem Mars! Die Astronauten finden in einer Bodenprobe Zellen einer extraterrestrischen Lebensform. Es stellt sich heraus, dass die schnell wachsende Kreatur viel intelligenter ist als erwartet und nicht nur eine Bedrohung für die Besatzung der ISS darstellt, sondern ein unvorhersehbares Ende für die gesamte Menschheit hat… Das starbesetzte Sci-Fi-Spektakel ist so eine Art Hybrid aus „Gravity“ und „Alien“. Am vordergründigsten sind die visuellen Effekte, die hier wirklich auf höchstem Niveau daherkommen. Diese Leistung kann das Drehbuch zwar nicht ganz mitgehen, trotzdem ist ein extrem spannender Weltraum-Thriller im coolen Look dabei herausgekommen. ohl GHOST IN THE SHELL Universal Pictures Home Entertainment Major ist ein Cyborg mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sie zur perfekten Soldatin machen. Doch als sie bei einer Mission die Wahrheit über ihre Vergangenheit erfährt, gerät alles, woran sie je geglaubt hat, ins Wanken. Sie beschließt, das Geheimnis ihrer wahren Identität zu entschlüsseln. Dabei schreckt sie vor nichts zurück, um Rache an den Menschen zu nehmen, die ihr das Leben gestohlen haben… Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das Kult-Anime, das die Vorlage war, nie gesehen habe. Aber auch so ist den Machern hier das Kunststück gelungen, einen Realfilm zu schaffen, der einem animierten in nicht viel nachsteht. Fantastische Effekte, detailreiche Sci-Fi-Welten, recht gute Schauspieler und eine Story, die wirr, aber verständlich ist. Cool. ohl VIRAL Capelight Pictures Die beiden Schwestern Emma und Stacey wachsen als gewöhnliche Teenager in einer beschaulichen Kleinstadt auf. Von Beginn an erleben sie die erschreckenden Ereignisse, die schon bald die gesamte Menschheit bedrohen. Weltweit bricht ein mysteriöser Virus aus: Wer befallen ist, stirbt einen grausamen Tod oder verwandelt sich in eine blutrünstige Bestie. Als sich die Epidemie unaufhaltsam verbreitet und die Stadt unter Quarantäne gestellt wird, müssen Emma und Stacey mit aller Kraft um ihr Überleben kämpfen… Das ist doch mal ein kleiner, feiner Horrorstreifen. In der perfekten Laufzeit von etwa 80 Minuten ist alles drin, was man sich wünscht: Spannung, Ekel, eine ausbalancierte Stimmung und zwei tolle Hauptdarstellerinnen. Echt schönes Ding. ohl

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gehonkt

10 kneipen, 10 bands Das fröhliche Kneipenhopping geht in die siebte Runde Der Honk steht mittlerweile im Duden, Honky Tonk aber noch nicht. Das kann sich aber bestimmt bald ändern, denn die mittlerweile siebte Ausgabe des Kneipenfestivals steigt am Samstag, 23. September, in Goslar. Um 20 Uhr beginnt das fröhliche Kneipenhopping. Und wieder spielen zehn Bands an zehn Locations. Neu dabei ist der Wildfang in den Räumen des ehemaligen Arcachons am Jakobikirchhof. Hier geben sich D’mützen die Ehre. Das Duo spielt spielt bekannte Songs von Rock, Pop über Schlager bis Stimmungsmusik, nur eben mal anders. Ihre Auftritte sind gekennzeichnet von vielseitiger Musik und guter Laune. Gut gelaunt geht es auch in der Minna zu, denn hier sind wieder Backenfutter am Start – im vergangenen Jahr für viele das Highlight des Honky Tonk. Mit Akustikinstrumenten, satten Elektroproduktionen und Drums vereint das Duo Musik von Green Day, Offspring, Prodigy und Deichkind in einer Show und versetzt das Publikum in einen nostalgischen Euphorieschock enthemmter Tanzwut und Feierlaune. Gleich gegenüber in der Zicke stehen The Wake Woods auf der Bühne. Garagenrockbands wie Jet, The Black Keys oder The Rolling Stones kommen einem in den Sinn, wenn man das erste Mal mit Songs der Ber-

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liner Newcomer-Band konfrontiert wird. Den Spirit der 70s gibt es im Kö mit der Formation Homefield Four, die sich in klassischer Trio-Besetzung durch die „Mutter aller Jahrzehnte“ rockt. Und im Schiefer sind mit Jam Street auch wieder alte Bekannte auf der Bühne. Außerdem mit von der Partie: On The Rocks hat sich als zweiköpfige Akustik-Band den Klassikern der Rock-und Pop-Musik verschrieben (Brauhaus), poetischer Folk irgendwo zwischen Pink Floyd und Waterboys kommt von Bad Penny (Celtic Inn), The Sterls erscheinen im silbernen Bühnenoutfit mit Rock’n’RollClassics von Elvis, Chuck Berry und Buddy Holly (Il Topolino), Joseph Blue Grant und seine Still Cool Band stehen für Reggae (Papillon) und die Coverband Second Hand komplettiert das Programm (Tim’s). Es ist also egal, ob man auf entspannten Blues & Soul, stimmungsvolle Popmusik oder mitreißenden Reggae steht – für jeden Musikgeschmack wird das Passende geboten. Und das nach der Devise: Einmal zahlen und überall live dabei sein. Ein einziges Eintrittsbändchen gewährt Zutritt zu allen Livekonzerten.

Honky Tonk Kneipenfestival Samstag, 23. September Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung, Volksbank Nordharz, Tourist-Info Goslar, E-Bike Kasten und alle teilnehmenden Lokale online: www.honky-tonk.de



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