trend März 2017

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März 2017 | Nr. 189 | kostenlos

7 1 0 2 z r ä M . Do. 23 r a l s o G · s 11 Location

Dr. Mark Benecke im trend-Interview gefragt I Seite 6+7

25 Jahre Kulturklub Bad Harzburg gesilbert I Seite 19


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WO S R E D N A D N U L A N – REGIO


inhalt

inhalt gefeiert Die Eventpics des Monats

4+5

gefragt Dr. Mark Benecke im Interview

6+7

gekuschelt GMS startet Charme-Offensive

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gemeldet Der große trend-Terminkalender

9-16

gemeldet 1. Goslarer Coding Camp

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gesichtet Die Trend-Kinovorschau

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gemeldet Wolfgang Niedecken erhält den Lincke-Ring

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geweckt „Seesen Rockt!“ ist wieder da

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gesilbert 25 Jahre Kulturklub Bad Harzburg

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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gerockt 3. Rock im Marstall

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Fast überall heimisch

Seesen rockt wieder

Dr. Mark Benecke ist ein Star, und das nicht nur in der Kriminalbiologie. Der Forensiker betätigt sich auch in der Politik, in der GothicSzene und ist ständig auf Tour. Der trend korrespondierte mit ihm per E-Mail. Seite 6+7

Eine neue Generation küsst die Veranstaltungsreihe „Seesen rockt!“ aus dem Dornröschenschlaf. Die 30. Ausgabe geht am 11. März in der Jugendfreizeitstätte Seesen über die Bühne. Mit dabei: Alex Mofa Gang. Seite 18

Kulturklub feiert Jubiläum

Rock im Marstall

Seit 25 Jahren sorgt der Kulturklub Bad Harzburg für gute Unterhaltung in der Kurstadt. Eine Geschichte mit unzähligen illustren Künstlern, die mit einer großen Jubiläumsparty im Bündheimer Schloss gefeiert wird. Seite 19

Es geht in die dritte Runde. Und in diesem Jahr rocken überregional bekannte Künstler die Bühne im Fürstlichen Marstall Wernigerode. Am 18. März gibt es gleich drei Topacts der deutschen Musikszene zu erleben. Seite 22

märz 17 März 2017

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gefeiert

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Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg

Bauer und Baenschi

Die Juist-Connection

Claudius, Elke, Annette undJens

Im Goslarer Schiefer ging die Party ab: Genau genommen – die Faschingsparty. Clowns, Zirkustiere und Feen stürmten die Tanzfläche und feierten bis in die Morgenstunden.

Tina, Julia und Nicole

Grauhof

Zirkus-Artisten

Irmi und Ute trend_fotografen: cf + sve

Marion und Conny

Pausensnack

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Die Flirmongos

Alexandra und Marcus

Bianca und Heike

Pantomime

Sandra, Jana und Fides

Peet und Kristoffer


gefeiert

X-RX

Domi und Jessi

Dirk, Thomas, Anke, Martin

Steve

Schwarzbund

System Noire

Kerstin und Nico

André und Sina

Jörg, Bianca, Jörg, Christian

Düstere Elektronik gab es im Forellenhof in Salzgitter auf die Ohren. Vier Bands standen auf der Bühne. ES23

Emmy und Gaia

Timme und Linda

ES23

Das dritte Höllenfeuer der Blutsbruder wurde im Freizeitzentrum Harlingerode abgebrannt. Heiko und Patrick

Hellet

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Blutsbrüder

Björn und Tim

David und Flo

Nick Young

Yvonne, Thomas, Fummel

Hellet

Nicole und Jesus

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gefragt

Foto: Thorsten Froehlich

„ich fühle mich an vielen orten heimisch“ 6


gefragt Dr. Mark Benecke hat eine vielfältige Vita, lebt ein selbst gewähltes Nomadendasein und fühlt sich als Deutschlands bekanntester Forensiker mit Insekten und Leichen ebenso wohl wie auf dem politischen Parkett als Landesvorsitzender von „Die PARTEI“. Außerdem liebt er Tattoos, Vampire, Donald Duck und ist regelmäßiger Gast auf Gothic-Veranstaltungen. Ganz nebenbei ist er auch auf Tournee mit verschiedenen Programmen. Am 17. März gastiert er in Northeim. trend-Redakteur Claus Kohlmann hatte das Glück, ihn per E-Mail mit ein paar Fragen löchern zu dürfen. Bei Deinen ganzen Aktivitäten, hast Du da noch Freizeit? Das trenne ich nicht – ich mach meinen Kram und fertig. Das meiste ist lange im Voraus geplant und festgelegt, ich spaziere also durch recht festgelegte Welten. Da ich das ganze Jahr mit der Bahn fahre, ist es sogar noch stärker in Fahrpläne eingebunden. Mir macht das alles Spaß. Leben heißt leben, oder? Würdest Du bei allem Nomadendasein Köln als Deine Heimat bezeichnen? Ich bin in Köln aufgewachsen, kenne jeden Busch und Pflasterstein (spätestens seit dem Zivildienst, aber auch, weil ich schon immer nur Fahrrad fahre und in mehreren Stadtvierteln gelebt habe). Zu ziemlich vielen Wohnungen kann ich Dir auch einen Kriminal- oder Todesfall erzählen. Manche der „heimatlichen“ Sachen werden im Laufe der Jahre durch den Kontakt mit vielen Menschen in anderen Regionen komisch, vor allem Karneval oder der Hass beziehungsweise die beleidigte Eifersucht auf Düsseldorf, aber das hat schon alles seinen Platz. Selbst als ich nach einigen Jahren aus Manhattan wiederkam, umwehte mich hier sofort wieder die urkölsche Toleranz und Akzeptanz… Noch nicht mal in New York gab es das wie hier in Kölle am Rhing. Das Kölner Stadtmuseum hat deswegen ein großes Portrait in Öl von mir in der Sammlung, und der Stadtbibliothek schenke ich öfters schöne Werke, zuletzt die Gesamt-Sammlung von Carl Barks, die jetzt unter „Weltliteratur“ steht. Und Bürgermeister wäre ich neulich auch fast geworden: Ich hatte mehr Stimmen als jemals eine drittplatzierte Partei in Köln hatte. Mer kennt sisch, mer hilft sisch (Adenauer). Was bedeutet der Begriff Heimat für Dich? „Heimat“ ist oft der Ort, wo man die kulturellen und sozialen Regeln gut versteht und aufgenommen hat, sich örtlich auskennt und daher wenig Reibung entsteht. Ich bin aber schon immer viel rumgereist, zum Glück haben meine Eltern meinen Bruder und mich auch regelmäßig in Nachbarländer und andere Regionen

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mitgenommen, unsere Großeltern stammen auch aus ganz verschiedenen Ecken. Ich arbeite in den Tropen, mit allen Altersstufen von Menschen, in den verrücktesten Situationen – daher fühle ich mich an vielen Orten heimatlich oder heimisch.

Ich habe einfach gefragt. In der Rechtsmedizin New York war ich aber ganz normal angestellt. Meine alte Chefin aus Köln hatte dort gearbeitet, ich knie bis heute vor ihr nieder.

Du hast immer ein Spurensicherungskit dabei. Bist Du schon oft über „spontane Leichen“ Du bist regelmäßig beim Amphi und bei den WGT. Wann sieht man gestolpert? Dich auf dem M’era Luna? Ja, oft. Überall liegen alleine schon tote Insekten rum, die ja immer etDa ich Megavollpfosten vergessen was über die Umgebung erzählen. hatte, Pfingsten 2017 im Kalender zu blockieren, und da das M’era Luna Ist spannend, wenn Du in einer Stadt ankommst und so schon am eine „Akademie“ (einen wissenBahnhof erste Informationen über schaftlichen Teil) organisieren will, Wetter, Sauberkeit, Flora und Fauna schaue ich vielleicht dieses Jahr sammeln kannst. ganz kurz vorbei. Ich hasse aber Sonne, und Hotels scheint es auch keine mehr zu geben. Es bleibt daher Wie wahrscheinlich ist eine Zombieapokalypse oder die Übernahme spannend. der Weltherrschaft durch Vampire? Bekäme das Amphi-Festival ein ei- Schon passiert... genes Stadion, wenn Du doch mal Als ausgesprochener Filmfan und zum OB gewählt würdest? Das samtschwarze Publikum hat ent- -kenner, wann hört bei Dir das Verständnis für Reboots, Spin-Offs schieden: Es will von allen Plätzen und Sequels auf? und Stadien auf dieser Welt ausgeIch gucke mir immer die Film-Poster rechnet den Tanzbrunnen in Köln mit seinen Tulpenrabatten, zu weni- an. Wenn die lieblos gemacht sind, gen Toiletten und dem Blick auf den stimmt was nicht und fertig. AbgeRhein. So sei es daher – Demokratie sehen davon gebe ich Fortsetzungen gerne eine Chance, weil beispielsder schwarz beschuhten Füße ;). weise Wishmaster 2 und 3 super geWenn Serdar Somuncu Kanzler worden sind, same with Nightmare würde und Dich in sein Kabinett on Elm Street. Wenn’s dann doch mal beriefe, welchen Ministerjob hätschrottig und ausgelutscht wird: Eintest Du am liebsten? fach ignorieren und vergessen. Hat Minister für Zauberei. Vier Zauberman ja bei Hannibal gesehen: Die stöcke habe ich schon (Lana Lovehaben dann einfach aufgehört, als good, Prof. Snape, Prof. McGonegall, es genug war. Das abgesägte Bein Ginny Weasley, Anm. d. Red.). der Psychologin als Cliffhanger hat einfach nicht gereicht, es war (sauGibt es etwas, das Du an Deinem ber und schön) zu Ende erzählt und Beruf gar nicht magst? Feierabend. Ist aber nicht immer so Manchmal rücken einem gewaltberei- – Indiana Jones mit dem Alienschädel fand ich Eins A erzählt, auch te Menschen etwas zu nah auf die wenn Southpark sich mega drüber Pelle, auch privat. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich das besser aufgeregt hat. Würde ich jederzeit einschätzen konnte, was es allerwieder gucken. Spin-Offs sind mir eher egal, aber da mein kleiner Neffe dings nicht besser, sondern nur überschaubarer gemacht hat. Gerade gerne in die Star Wars-Filmwolke geht, will ich nicht opamäßig rumMenschen mit starken seelischen klugscheißern, sondern gehe sehr Veränderungen handeln unlogisch, es erscheint ihnen selbst aber total gerne mit und freue mich. logisch. Das ist anstrengend. Aktueller Filmtipp von dir (mit Begründung, bitte)? Wie kam es dazu, dass Du Dich in den Staaten ausbilden lassen Natürlich Blade Runner 2049 – der konntest? erste Film hat mit bewirkt, dass ich

Kriminalbiologe geworden bin (die Schuppen der „künstlichen“ Schlange! Das Einhorn!). Split war auch gut, was die Darstellung einer sehr frühen Traumastörung angeht... Natürlich ist es ein Spielfilm, aber ich fand es eindrucksvoll genug erzählt. Trainspotting 2 muss auch sein – was für eine coole Idee ist das denn, diese Geschichte mit den Jungs weiter zu erzählen, die von einem der krassesten Betruge… Betrüge… Hintergehungen handelt, die es in der Filmgeschichte gab? Das wird auch kriminalistisch spannend ;). Du arbeitest mit traumatisierten und mit hochbegabten Kindern. Wie kann man sich das vorstellen? Die laden mich ein, ich gehe hin. Dann mache ich entweder ’ne Stunde mit Experimenten in der Schule oder in der Psychiatrie oder suche kniffelige Fälle raus. Mit den hochbegabten im Rheinland machen wir eine Mini-Bodyfarm mit vielen verschieden gelagerten, toten Tieren und arbeiten einen Tag mit den Leichenbesiedler/innen und schauen uns die Fäulnis-Unterschiede an. Eigentlich mache ich mit den Kindern dasselbe wie mit den Studierenden, aber das wissen beide Seiten nicht (außer, sie lesen das Interview hier ;) ). Dein Thema in Northeim am 17. März ist Serienmord. Was können die Zuschauer erwarten? Live-Demonstrationen? Die Überführung eines Täters? Ich erzähle ein bisschen durch die Augen der Täter und von Kriminalist/innen und von mir, was die Täter so anstellen, warum und wie. Serienmord läuft anders ab als im Kino, und er hat auch andere soziale Folgen in den Gemeinschaften und Familien vor Ort. Wen würdest Du gerne mal treffen? Ich treffe jeden Tag überall sehr coole Menschen, no shit: www.facebook.com/markbenecke ;) Wen würdest Du auf gar keinen Fall auf eine einsame Insel mitnehmen? Haha, lustig ;). Jeder, der mich kennt, weiß die Antwort darauf ;).

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gekuschelt

weg vom nischendasein GMS startet Charme-Offensive – JHV am 4. März im Juz B6

Die Goslarer Music Scene (GMS) bereichert seit etlichen Jahren den Veranstaltungskalender der Stadt mit zahlreichen Konzerten. Die Junge Bühne hat sich zum Aushängeschild des Altstadtfestes gemausert. Außerdem unterstützt der GMS diverse Events im Umkreis mit Manpower und Know-how. Da ist es eigentlich erstaunlich, dass der Verein in manchen Köpfen noch immer ein Nischendasein fristet. Und das soll sich ändern, deswegen startet der GMS sozusagen eine Charme-Offensive. So ist der Verein beim Kreativen Kinderfest im Sommer an der Kaiserpfalz mit von der Partie. Die Kids können verschiedene Musikinstrumente ausprobieren und auch verschiedene Geräte verkabeln – selbstredend ohne Strom. Während des Ostersmash haben zudem Jugendliche die Möglichkeit, mal hinter die Kulissen zu schauen, und

hautnah zu erleben, wie es bei der Organisation eines Konzerts aussieht. Das beinhaltet auch die technischen Komponenten wie beispielsweise den Aufbau der Bühne. Nach dem Vorbild der Jfs Seesen soll es zudem in diesem Jahr Workshops geben, in denen das Handwerk vermittelt wird, das man benötigt, um ein Konzert professionell auf die Beine zu stellen – vom Booking über Bandbetreuung bis zum technischen Know-How. Allerdings befindet man sich hierbei erst in der Vorplanung. Mit diesen und anderen Aktionen möchte der Verein natürlich primär Nachwuchs generieren, damit man auch in Zukunft stark aufgestellt ist und ansprechende Events auf die Beine stellen kann. Aus diesem Grund soll auch eine Jugendabteilung aufgebaut werden. Dass man damit dem zwar komplett realitätsfernen, aber dennoch erschreckend hartnäckigen Image des headbangenden Metal-Party-Konsortiums entgegenwirkt, ist ein gewollter und gerne gesehener Nebeneffekt. Was auch bei der Sponsorensuche hilfreich

sein sollte. Der Verein ist bemüht, gute Bands nach Goslar zu holen. Aber alleine durch Eintritt und Getränkeverkauf sind da finanzielle Grenzen gesetzt. Unterstützung von Sponsoren erhöht also die Qualität, wobei man nicht auf ein Genre beschränkt, sondern vielmehr offen für alles ist. Die Jahreshauptversammlung des GMS ist auch in diesem Jahr wieder öffentlich. Interessierten können also am Samstag, 4. März ins Jugendzentrum kommen und sich vor Ort über den Verein informieren – oder eventuell auch Mitglied werden. Beginn ist um 13 Uhr. Auf der Agenda stehen unter anderem die Wahl eines neuen Vorstands. Auch die Planungen für die kommenden Events werden vorgestellt. Es steht etwa der dritte Ostersmash an. Für die zweite Jahreshälfte sind bereits ein Panterasowie mit „Kilminster“ ein Motörhead-Tribute in trockenen Tüchern. Das nächste Winterbreeze findet voraussichtlich im Januar 2018 statt. Zum Thema „Junge Bühne“ gab es bis zum Redaktionsschluss leider noch keine detaillierten Informationen. Zwar hat der GMS schon ein paar nette Headliner an der Hand, die man

Cryptex

kriegen könnte, aber bisher ist noch nicht klar, wo die Bühne in diesem Jahr aufgebaut werden kann, da die Gespräche mit GMG und Stadt derzeit noch laufen. „Wir können da gerade noch praktisch nichts zusagen, da wir nicht wissen, wo wir schließlich landen“, so Mario Dörr, 2. Vorsitzender des GMS. Zum nächsten Event gibt es dagegen ganz sicher etwas zu sagen: Am 25. März kommen Cryptex im Rahmen ihrer „Alive and Kickin‘Tour nach Goslar. Ursprünglich sollte das Konzert im Klub Kartell über die Bühne gehen. Da das Kartell aber seine Pforten seit Jahresbeginn geschlossen hat, ist der GMS eingesprungen und überlässt Cryptex die Bühne im B6. Die Formation aus Hannover und Salzgitter hat ihren eigenen unverkennbaren Stil gesucht und gefunden. In ihren Songstrukturen wird gekonnt mit dem bunten Chemiebaukasten der Musik experimentiert, woraus eine hochexplosive Mischung aus Rock, Alternative mit leichter Folk-Attitüde und Prog-Art in einem modernen Gewand resultiert. Sie liefern den Soundtrack für Romantiker, Phantasten, Melancholiker, Partywütige, frisch Verliebte, Zornige, Trauernde, Außenseiter, Rebellen und Geächtete. Das gefällt wohl auch Alice Cooper. Denn Cryptex spielten bei einer Arenashow im tschechischen Brbo im Vorprogramm der Horror-Rock Legende. Zudem stand man bereits mit Threshold und Pain Of Salvation auf der Bühne. GMS-Jahreshauptversammlung Juz B6, Goslar Samstag, 4. März Beginn: 13 Uhr Cryptex Juz B6, Goslar Einlass: 19 Uhr VVK: www.regiolights.de


gemeldet

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Walking on Cars, Große Freiheit 36, Hamburg 21.30 Uhr: 13 Year Cicada, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Nicolai Friedrich: „Magie – mit Stil, Charme und Methode“, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: Jawoll, meine Herrn – Ein Heinz Rühmann-Abend, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Jochen Malmsheimer: „Dogensuppe Herzogin – ein Austopf mit Einlage“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Emmi & Willnowsky: „Best of“, Hallenbad, Wolfsburg

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Peter Kerlin & Ian Smith, Zinnfigurenmuseum, Goslar 20 Uhr: The Cashbags (Johnny Cash Tribute), Stadthalle, Bad Hersfeld 20 Uhr: Bruno Ganz & Das Delian Quartett, Leibniz Saal (HCC), Hannover 20 Uhr: Walking Dead on Broadway, Lux, Hannover 20 Uhr: Dave Hause & The Mermaid, Faust, Hannover

Annett Louisan, 9. März, Theater am Aegi, Hannover 21 Uhr: Rantanplan, Musa, Göttingen 21 Uhr: Pyogenesis, Knust, Hamburg 21 Uhr: Die Sterne, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Jan Mattheis: „BrauchrednerComedyshow“, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: Der Freischütz (Romantische Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Thorsten Stelzner: „Dominant“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Emmi & Willnowsky: „Best of“, Hallenbad, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Vortrag: Felix Klemme: „Natürlich sein“, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Mantastic Sixxpaxx, Theater am Aegi, Hannover

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Freitag Musik: 11 Uhr: Hannes Bauers Orchester Gnadenlos, Slattery’s Pub, Delmenhorst 16 Uhr: Hell over Hammaburg Vol. 5 feat. Tygers of Pan Tang + Grave Miasma + Our Survival Depends on Us + Uada u.a., Markthalle, Hamburg 18.30 Uhr: Band of Horses, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Wasted Hell feat. BZOFOS + Thee Flanders + The 3 Kings, Factory, Magdeburg 19 Uhr: Skunk Anansie, Docks, Hamburg 20 Uhr: Solar Fake, Markuskirche, Hannover

Krayenzeit, 31. März, Musikzentrum, Hannover

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20 Uhr: Mutabor, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Ray Wilson, Johanniskirche, Magdeburg 20 Uhr: Tycho, Uebel & Gefährlich, Hamburg 20.30 Uhr: Dimi on the R, Minna’s Alte Liebe, Goslar 21 Uhr: Klez.e, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Hiss, Knust, Hamburg 21 Uhr: Psychotic Youth + PunkTucke, Molotow, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Simone Solga: „Im Auftrag der Kanzlerin“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Dantons Tod (Drama), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Tina Deubner und Ben Süverkrüp: „Wenn du mich verlässt, komm ich mit“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Elsterglanz: „Angriff der Hochdruckprinzessin“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Kai Magnus Sting: „Immer is was, weil sonst wär ja nix“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Suchtpotential: „100% Alko Pop“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Alix Dudel & Friedhelm Kändler, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Bela B, Peta Devlin und Stefan Kaminski: „Sartana – Noch warm und schon Sand drauf“ (Hörspiel in Concert), Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Martin Rütter: „Nachsitzen“, Swiss Life Hall, Hannover Party: 22 Uhr: 8Zicker & 9Zicker, Zicke, Goslar 22 Uhr: 4 gewinnt, Nachtschicht, Goslar

22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Dippin’, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Pusteblume, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

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Samstag Musik: 15 Uhr: Steel Held High Festival feat. Alpha Tiger + Blizzen + Blackslash + Skullwinx + Speed Queen + Booze Control, Jugendzentrum B58, Braunschweig 15.30 Uhr: Hell over Hammaburg Vol. 5 feat. Angel Witch + Misthyrming + High Spirits u.a., Markthalle, Hamburg 18 Uhr: Two Door Cinema Club, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Schwarzbuntes Familientreffen feat. Schwarzbund + Neoklin + Dan Scary, Kreuzmühle, Rübeland 20 Uhr: Hiss, Faust, Hannover 20 Uhr: Me and my Drummer, Café Glocksee, Hannover 20 Uhr: Singout Gospel – 200 Stimmen Mass Choir Konzert, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Wallis Bird, Mojo Club, Hamburg 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Four Roses, KuBa Halle, Wolfenbüttel 22.30 Uhr: Tygermob, Stadttheater, Hildesheim

in Goslars Altstadt

Musikkneipe Marktstr.30

der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

OK Kid, 21. März, Faust, Hannover

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gemeldet

Dimi on the R, 3. März. Minna’s Alte Liebe, Goslar

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Montag

Bühne: 19 Uhr: Mario Barth: „Männer sind bekloppt, aber sexy“, Tui Arena, Hannover 19.30 Uhr: Baumann & Clausen: „Die RathausAmigos“, Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Tina Deubner und Ben Süverkrüp: „Wenn du mich verlässt, komm ich mit“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Butterfahrt 5: „Musik-Comedy für Fortgeschrittene“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Elsterglanz: „Angriff der Hochdruckprinzessin“, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: Bela B, Peta Devlin und Stefan Kaminski: „Sartana – Noch warm und schon Sand drauf“ (Hörspiel in Concert), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Tanja Haller: „Hallersluja“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Nessi Tausendschön: „Knietief im Paradies“, Brunsviga, Braunschweig Party: 20 Uhr: Latino Abend feat. DJ Wolfredo, Papillon, Goslar 22 Uhr: Mädchendisco 3, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Linientreu 100% Meier, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Kollektives Dachschmelzen, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Technoid feat. Torsten Kanzler, Laut Klub, Braunschweig 23 Uhr: Cultt pres. Federleicht, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: 21. Deutsche Meisterschaft im Setzbügeleisen-Schießen, Eisstadion, Braunlage 11.30 Uhr: „Der Duft der Frangipani –

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Hawaiianische Reisegeschichten“ – eine musikalische Lesung mit Tanz mit Kea Schwarzfeld, Goslarsche Höfe, Goslar 20 Uhr: Frau Höpker bittet zum Gesang, Hotel Achtermann, Goslar

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Sonntag Musik: 16 Uhr: Groupa, Alte Brauerei, Northeim 17 Uhr: Gloria Gaynor, Barclaycard Arena, Hamburg 19.30 Uhr: Jazz-Rock-Blues-Werkstatt: Abschlusskonzzert, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 19.45 Uhr: Zuna, Lux, Hannover 20 Uhr: Walking on Cars, Capitol, Hannover Bühne: 17 Uhr: Zauber der Travestie, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Verbrennungen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: NRW Jugendballett: „Tanz strahlt aus““, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Frank Sinatra Show, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Hans Werner Olm: „Mach fertig“, Vier Linden, Hildesheim 22 Uhr: Die Frau, die gegen Türen rannte (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Foto-Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 17.30 Uhr: Gospelgottesdienst: „Sola Scriptura“ mit dem Trio Romana, Frankenberger Kirche, Goslar

Musik: 19 Uhr: Fatherson, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Trivium, Capitol, Hannover 20 Uhr: Ottmar Liebert & Luna Negra, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Cloud Nothings Knust, Hamburg 21 Uhr: Austra, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 19 Uhr: Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der grüne Geist, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Dantons Tod (Revolutionsdrama), Stadttheater, Hildesheim

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Dienstag Musik: 19 Uhr: Anthrax, Docks, Hamburg 19 Uhr: JonWayne, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: Die 14 Berliner Flötisten, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Broilers, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Wallis Bird, Faust, Hannover 21 Uhr: Reverend James Leg, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19 Uhr: Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der grüne Geist, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“, Das Kult, Braunschweig

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Mittwoch Musik: 20 Uhr: Tenöre4You, Wandelhalle, Bad Harzburg 20 Uhr: No Turning Back + Cruel Hand + Brutally Wil Prevail, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Andreas Kümmert Duo, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Children of Bodom, Capitol, Hannover

20 Uhr: Younee, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Falk, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Tom Chaplin, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Binoculers, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Mainfelt, Factory, Magdeburg 19 Uhr: Blackout Problems, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Beginner, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Phillip Boa and the Voodooclub, Musa, Göttingen 20 Uhr: Royal Guitar Club + The Glorious Gentlemen’s Orchestra, Exil, Göttingen 20 Uhr: Annett Louisan, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Staubkind, Markthalle, Hamburg Bühne: 20 Uhr: Funny Money! (Komödie), Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Ingo Borchers: „Immer ich“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Siegfried & Joy: „Zaubershow“, Béi Chéz Heinz, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

10 Freitag

Musik: 19 Uhr: Saitenfeuer + Hopscotch + TXL, Factory, Magdeburg 19 Uhr: Antilopen Gang, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Les Brünettes, Kulturscheune, Salzgiter-Lebenstedt 20 Uhr: Matthew Graye, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Meisterkonzert: Antje Weithaas (Violine) & Maximilian Hornung (Violoncello) mit der NDR Radiophilharmonie, Stadthalle, Braunschweig


gemeldet

Binoculers, 8. März, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 20 Uhr: Emily Millard Quartett, Kultur im Esel, Einbeck 20 Uhr: Annett Louisan, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Milliarden + Safi, Musikzentrum, Hannover 200 Uhr: Hannes Bauer’s Orchester Gnadenlos, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Nomfusi, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Bosse, Stadthalle, Magdeburg Bühne: 19.30 Uhr: Und dann gab’s keines mehr (Kriminalstück), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Verbrennungen (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Der unglaubliche Heinz: „Voll auf die Glocke“, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Hartmut El Kurdi: „El Kurdi spricht Deutsch“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Schmidt’s Katzen: „Totgespielt“ – Impro-Krimi Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Poetry Slam, Hallenbad, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Project Goslar, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Rammsteinnacht, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Nacht der Schatten, Exil, Göttingen 23 Uhr: Nachts sind alle Katzen grau, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Klangbuffet – Electric Spring, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 19.30 Uhr: Florian Silbereise präsentiert „Das große Schlagerfest“ mit Klubbb3, DJ Ötzi, Sarah Jane Scot, Voxxclub und Die DDC Tänzer, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Die drei ??? Record Release Party Folge 186 „Die drei ??? und die Insel des Vergessens“, Markthalle, Hamburg

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Samstag Musik: 18 Uhr: Johnossi, Docks, Hamburg 18.30 Uhr: Seesen Rockt feat. Alex Mofa Gang + Storyteller + Finder + R.E.A.C.H., Jugendfreizeitstätte, Seesen 19 Uhr: WolfenBattle – Rockwettbewerb mit fünf Bands, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Tribute to Status Quo, Festhalle Dorste, Osterode

März 2017

20 Uhr: Sweety Glitter & The Sweethearts, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Bazar andalus, Musa, Göttingen 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Maxine Kazis, Lux, Hannover 20 Uhr: Niila, Faust, Hannover 20 Uhr: Oxo 86 + Soko Durst, Factory, Magdeburg 20 Uhr: Drangsal, Knust, Hamburg 20.30 Uhr: A Night in Hell feat. Florian Grey + Eyes Shut Tonight + Hell Boulevard, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Under Prescher, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr Holy Pinto + Dead Koys, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Depedro, Café Glocksee, Hannover 21.30 Uhr: Yasi Hofer, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 15.30 Uhr: Die große Johann Strauß Gala, Kultur- und Kongresszentrum, Wernigerode 19 Uhr: Das Geheimnis des Edwin Drood (Musical), Stadttheater, Hildesheim

Ida Gard, 21. März, KaufBar, Braunschweig

1. goslarer coding camp

Webseiten, Apps, Smart-Home und vieles mehr: Eine Vielzahl von Programmen erleichtert uns heute den Alltag. Vom 17. bis 19. März gibt das erste Goslarer Coding Camp im Juz B6 daher Einblicke in die Welt des Programmierens. Das Coding Camp richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren und wird organisiert durch die Stadtjugendpflege gemeinsam mit ehrenamtlichen Profis. Die Teilnehmer können eigene Projekte entwickeln, neue Ideen sammeln und Gleichgesinnte treffen. Außerdem gibt es spannende Inputs für Anfänger bis Fortgeschrittene sowie mehrtägige Workshops zu verschiedenen Themen. Und wer nicht genug vom Programmieren be-

kommt, kann direkt im Jugendzentrum übernachten. Thematisch geht es u.a. um die Entwicklung von Webseiten und Webapps, Spiel- und 3D-Programmierung und Lego® Mindstorms. Im Rahmen des E-Governments sollen auch zukunftsträchtige Möglichkeiten für die elektronische Aufstellung der Stadtverwaltung entwickelt werden. Der Ta-

gespass für Workshops, Verpflegung und Übernachtung wird zum Selbstkostenpreis von 2 Euro angeboten. 1. Goslarer Coding Camp Juz B6, Goslar 17. bis 19. März Anmeldung und Infos: www. jugend.goslar.de/coding

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gesichtet

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Logan – The Wolverine

Kong – Skull Island

2. März Im Jahre 2029 sind Mutanten Geschichte, beinahe jedenfalls: Der gealterte Logan alias Wolverine (Hugh Jackman) ist einer der wenigen und verbringt seine Tage an einem verlassenen Flecken Erde nahe der Grenze zu Mexiko. Doch Logans Exil endet abrupt, als eine mysteriöse Frau ihn darum bittet, sich um die junge Mutantin Laura (Dafne Keen) zu kümmern und diese in Sicherheit zu bringen. Bald schon muss sich der Krieger mit dunklen Mächten und einem Bösewicht aus seiner Vergangenheit auseinandersetzen…

9. März In den 1970er Jahren macht sich eine Gruppe unter dem Kommando von Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson), zu der auch „Reiseleiter“ Bill Randa (John Goodman), Spezialkräfte-Veteran James Conrad (Tom Hiddleston) und Kriegsfotografin Weaver (Brie Larson) gehören, wird sehr unfreundlich empfangen: Etwas holt die Helikopter vom Himmel! Die Überlebenden erfahren, dass auf „Skull Island“ ein Riesenaffe haust, eine gefährliche Kreatur, die wie ein einsamer Gott über die Insel streift…

Life

Ghost In The Shell

23. März Die sechs Astronauten und Wissenschaftler David Jordan (Jake Gyllenhaal), Roy Adams (Ryan Reynolds), Miranda North (Rebecca Ferguson), Sho Murakami (Hiroyuki Sanada), Hugh Derry (Ariyon Bakare) und Ekaterina Golovkina (Olga Dihovichnaya) untersuchen auf einer internationalen Raumstation Proben vom Mars und machen dabei eine revolutionäre Entdeckung: außerirdisches Leben. Die Forschungen auf der Station im All zeigen, dass die Lebensform deutlich intelligenter ist, als erwartet – doch die Arbeit der Wissenschaftler hat sehr gefährliche Konsequenzen…

30. März In der nahen Zukunft haben die Menschen die meisten ihrer Körperteile gegen künstliche Elemente ausgetauscht und sind so zu Cyborgs geworden. An menschlichem Gewebe verbleibt in ihnen häufig nur noch der Teil des Gehirns, in dem ihre Persönlichkeit angesiedelt ist. Diese „Ghost“ genannten Zellen sind das wichtigste Element in der künstlichen Hülle, der „Shell“. Die Elite-Einsatztruppe Sektion 9, die von einem Hybrid aus Mensch und Cyborg namens Major (Scarlett Johansson) angeführt wird, wird damit beauftragt, den Cyber-Kriminellen Kuze aufzuhalten.


gemeldet

19.30 Uhr: Und dann gab’s keines mehr (Kriminalstück), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 19.30 Uhr: Aladin (Märchenoper für Erwachsene), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Vorname (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Poetry-Slam, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Horst Schroth: „Null Fehler“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Varieté im Kult, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: Gayle Tufts: „Superwoman“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary Party, Forellenhof, Salzgitter 21 Uhr: Ü30 Party, Stadthalle, Braunschweig 21 Uhr: HipHop Café meets Boombox Flava, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 22 Uhr: Birthday Deluxe, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: All For One Last Batlle, Esol’s Partybahnhof, Goslar-Oker 22 Uhr: Frauentagsparty, Elmo Klub, Wernigerode 23 Uhr: Dope Beatz #6 feat. DJ Binichnich aka Harris, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Trueb feat. Andre Kronert, Laut Klub, Braunschweig 24 Uhr: Binär, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: Live aus der Metropolitan Opera: La Traviata (Verdi), Cineplex, Goslar

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Sonntag Musik: 19 Uhr: Cobario, Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Fury in the Slaughterhouse, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Blackout Problems, Lux, Hannover Bühne: 11.15 Uhr: Betrunkene (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 15 Uhr: Das Dschungelbuch – Das Musical, Stadthalle, Braunschweig 16 Uhr: Der Freischütz (Oper), Theater am Aegi, Hannover 17 Uhr: Daniela Grundmann (Sopran) und Andreas Korn (Klavier), Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt 18 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20.30 Uhr: Annie Ocean (Western), Stadttheater, Hildesheim

März 2017

Stoppok @ Miner’s Rock, 17. März, Rammelsberg, Goslar

Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Foto-Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 19.30 Uhr: Lesung: Bov Bjerg: „Auerhaus und andere Texte“, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Bühne: 20 Uhr: Martinus Luther (Theater), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Der Tod: „Happy Endstation – ein Last-Minute-Reiseführer“, Pavillon, Hannover

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Donnerstag

Montag

Musik: 19 Uhr: Max Raptor, Tegtmeyer, Braunschweig Musik: 20 Uhr: Catherine Le Ray, Brunsviga, Braunschweig 18 Uhr: Sum 41, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Kapelle Petra, Kulturfabrik Löseke 20 Uhr: Lea, Lux, Hannover Bühne: (Halle), Hildesheim 20 Uhr: For I am King + Critical Mess, Béi Chéz 19.30 Uhr: Das Geheimnis des Edwin Drood Heinz, Hannover (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Mainfelt, Lux, Hannover 20 Uhr: Wise Guys, Capitol, Hannover 20 Uhr: Wincent Weiss, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Drangsal, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Berliner Compagnie: „Ukraine, Putin, US Geopolitik und der geheimnisvolle Klang unserer Medien“, Brunsviga, Braunschweig Musik: 19.30 Uhr: Aladin (Märchenoper für 19.30 Uhr: Michelle, Theater am Aegi, Hannover Erwachsene), Staatstheater (Großes Haus), 21 Uhr: Matthew Graye, Nörgelbuff, Göttingen Braunschweig 21 Uhr: Kasimir Effekt, Café Glocksee, Hannover 19.30 Uhr: Alles Weitere kennen Sie aus dem 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. Nhy!, Kino (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Haus), Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Der Zigeunerbaron (Operette), 19.30 Uhr: Me and the Devil – Ein teuflischer Stadttheater, Hildesheim Abend von und mit Dominique Horwitz, 20 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Lessingtheater, Wolfenbüttel Lokhalle, Göttingen 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater Party: (Kleines Haus), Braunschweig 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, 20 Uhr: Studio Braun: „Drei Farben Braun“, Braunschweig Pavillon, Hannover 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Disk.O, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 18.30 Uhr: The Harlem Globetrotters, Swiss Life Hall, Hannover

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Dienstag

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Wincent Weiss, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Tokio Hotel, Docks, Hamburg 20 Uhr: Cara, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Nyos + Hermelin, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Faun, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Rhonda, Béi Chéz Heinz, Hannover 21.30 Uhr: Boy Adam, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

17 Freitag

Musik: 19 Uhr: Miner’s Rock Schicht VII feat. Stoppok, Weltkulturerbe Rammelsberg, Goslar

19 Uhr: Light Your Anchor + Coyotes + Hafensaengers, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: J. Alvarez, Docks, Hamburg 20 Uhr: The Tribute Show – Abba Today, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Wise Guys, Capitol, Hannover 20 Uhr: Corvus Corax, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Surface + Godskill + Awaiting Downfall + Torturized, Factory, Magdeburg 20 Uhr: Wolf Maahn & Band, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Mæntis, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: St. Patricks Party feat. Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Mutabor, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Binoculers, Nörgelbuff, Göttingen 22 Uhr: Yok + Errorist, Nexus, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Vater (Tragikomödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel

Kultur vom Amt (C) Marius Engels

Wallis Bird, 7. März, Faust, Hannover

“A Women Thing”

Fr. 10.03.2017

Les Brünettes

“Saxesse”

Sa. 01.04.2017

Sistergold

Bonita & Fr. 07.04.2017 The Blues Shacks VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de Fachdienst Kultur

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gemeldet

Max Giesinger @ Miner’s Rock, 18. März, Rammelsberg, Goslar

Solar Fake, 3. März, Markuskirche, Hannover

19.30 Uhr: Dein Herz ist meine Heimat (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Mark Benecke: „Serienmord“, Stadthalle, Northeim 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Fatih Çevikkollu: „Emfatih“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Kay Ray: „Yolo“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Ehrlich Brothers: „Faszination“, Lokhalle, Göttingen Party: 22 Uhr: Delicious Night, Nachtschicht, Goslar 23 Uhr: Bumaye, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 8 Uhr: Braunschweiger Löwen Classics, Volkswagen Halle, Braunschweig 16 Uhr: 1. Goslarer Coding Camp, Jugendzentrum B6, Goslar

21 Uhr: Ida Gard, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 11.15 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 16 Uhr: Über sieben Brücken – Das Musical, Harzlandhalle, Ilsenburg 19.30 Uhr: Barricade (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Werther (Drame lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Vorname (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Funny Money! (Komödie), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Marlene Jaschke: „Nie wieder vielleicht“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 8 Uhr: Braunschweiger Löwen Classics, Volkswagen Halle, Braunschweig 10.30 Uhr: 1. Goslarer Coding Camp, Jugendzentrum B6, Goslar 11 Uhr: 1. Braunschweiger Umschlag – Mittelalter-Spektakel, Milleniumhalle, Braunschweig 11.30 Uhr: Führung durch die Foto-Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar 15 Uhr: Musik- und Spielmansszüge, Stadthalle, Osterode

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Samstag Musik: 18 Uhr: Betontod, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Miner’s Rock Schicht VIII feat. Max Giesinger, Weltkulturerbe Rammelsberg, Goslar 19 Uhr: Miles & Feet + Giver + Whitewater + Unfaded, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19 Uhr: hört! hört! – Der zweite Musik Grand Prix in der Region Hildesheim, Halle 39, Hildesheim 19.30 Uhr: „Abschied von den Rosen“ – Anja Silja gestaltet Melodramen von Wagner, Liszt und Arenski, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Michelle, Stadthalle, Magdeburg 20 Uhr: Rock im Marstall feat. Pudeldame + Please Madame + Ignaz Netzer, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Callin Tommy, Kreuzmühle, Rübeland 20 Uhr: Duo Anna Carewe & Oli Bott, Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr:The Vibe + The Loop, Exil, Göttingen 20 Uhr: Redensart, Lux, Hannover 20 Uhr: Polar, Faust, Hannover 20 Uhr: Staubkind, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Cara, Pavillon, Hannover 21 Uhr: St. Patricks Party feat. Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Fizzy Lizzy, KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Lyre Le Temps, Café Glocksee, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Barricade (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

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20 Uhr: Tonträger: „Leiser Lärm“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Christine Schütze vs. Christof Spörk, Goslarer Theater, Goslar 20 Uhr: Schöne Mannheims: „Hormonyoga“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: 4gewinnt: „Ganz geheimnisvoll“, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig 20 Uhr: Caveman, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Tina Teubner und Ben Süverkrüp: „Wenn du mich verlässt, komm ich mit“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Lothar Bölck: „Dummerland oder was weiß ich denn“, Hallenbad, Wolfsburg 22.30 Uhr: Die Frau, die gegen Türen rannte (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Gruppe 6 Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Supernova – Die schwarze Partyreihe, Esol’s, Goslar-Oker 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Kamikaze – Future House Tour 2017, Niedersachsenhof, Gieboldehausen 22.30 Uhr: Zurück in die Zukunft „Fun“, Fun Factory, Bad Harzburg 22.30 Uhr: Break the Rules – Alternative Party, Kreuzmühle, Rübeland 23 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 8 Uhr: Braunschweiger Löwen Classics, Volkswagen Halle, Braunschweig 10.30 Uhr: 1. Goslarer Coding Camp, Jugendzentrum B6, Goslar 11 Uhr: 1. Braunschweiger Umschlag – Mittelalter-Spektakel, Milleniumhalle, Braunschweig 12 Uhr: Kunstpause am Mittag, Mönchehaus Museum, Goslar 19 Uhr: Dschungelnacht mit exotischem Buffet und Live-Musik von Barikoo Ma, Restaurant zur Schlangenfarm, Schladen

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Sonntag Musik: 11 Uhr: Jazz-Brunch mit Savoy Lounge, Klosterhotel Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 11 Uhr: 7. Sinfoniekonzert: „Traumgekrönt“, Stadthalle, Braunschweig 19 Uhr: Wanda, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Genetikk, Capitol, Hannover 20 Uhr: July Talk, Lux, Hannover 20 Uhr: Yvonne Catterfeld, Stadthalle, Magdeburg

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Montag Musik: 19 Uhr: Parcels, Molotow, Hamburg 20 Uhr: 7. Sinfoniekonzert: „Traumgekrönt“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Carl Carlton, Capitol, Hannover 20 Uhr: OK Kid, Große Freiheit 36, Hamburg 21 Uhr: July Talk, Knust, Hamburg

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Dienstag Musik 20 Uhr: Ida Gard, DRK KaufBar, Braunschweig 20 Uhr: Leoniden, Lux, Hannover 20 Uhr: OK Kid, Faust, Hannover 20 Uhr: Gojira, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Abigale & The Unwritten Love Letter, Café Glocksee, Hannover

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Yvonne Catterfeld, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Ida Gard, DRK KaufBar, Braunschweig 20 Uhr: Klaus Lage, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Estikay, Lux, Hannover 20 Uhr: Kollegah, Capitol, Hannover 20 Uhr: Sarah Connor, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Kid Insane + Slander, Molotow, Hamburg 20 Uhr: Judith Holofernes, Mojo Club, Hamburg 21 Uhr: Johnny Matters Unchained, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Tourette Boys + Gaffa Ghandi, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Werther (Drame lyrique), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Das Geheimnis des Edwin Drood (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Massachusetts – Das Bee Gees Musical, Stadthalle, Braunschweig

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Hämatom, Factory, Magdeburg 20 Uhr: Quiet Night: Lorbass, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Sarah Connor, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Jan Plewka & Marco Schmedtje, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Belinda Davids – The Whitney Houston Show, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Who Killed Bruce Lee, Molotow, Hamburg 21 Uhr: Milliarden, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: 11. Komische Nacht, Goslar 19.30 Uhr: Ein Traum vom Glück (Operettengala), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Elvis – Das Musical, Stadthalle, Braunschweig Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig


gemeldet Und sonst so: 20 Uhr: Multimediavortrag: „Krad-Vagabunden – Grenzen erfahren“, Zeppelinhaus, Goslar 20 Uhr: Multimediashow: Michael Wigge – Ohne Geld bis ans Ende der Welt, Stadthalle, Osterode

24 Freitag

Musik: 19 Uhr: Kettenfett, Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: Offene Bühne, Forellenhof, Salzgitter 20 Uhr: Alexey Kochetkow, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: The New Roses + Dellacoma, Exil, Göttingen 20 Uhr: Yvonne Catterfeld, Capitol, Hannover 20 Uhr: Moritz Neumeier, Faust, Hannover 20 Uhr: You Silence I Bird, Café Glocksee, Hannover 20.30 Uhr: Smile and Burn, Lux, Hannover 21 Uhr: Dire Strings (Dire Straits-Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Supernichts + E Egal + One Step Ahead, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Counterfeit, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Fai Baba, Nörgelbuff, Göttingen

Bühne: 19.30 Uhr: Und dann gab’s keines mehr (Kriminalstück), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 19.30 Uhr: The Black Rider – The casting of the Magic Bullets, (Musical), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Wunderkammer Comedy Club: Marco Assmann präsentiert Der Wollo und Burger, Wunderkammer, Lautenthal 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Chin Meyer: „Kennen Sie Ihren Marktvorteil? Ist es Geld? Ist es Macht? Oder sind Sie einfach nur sexy?“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Desimo: „Wahnhinweise – Skurril ist das neue Normal“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Urban Priol: „gesternheutemorgen“, Stadthalle, Magdeburg Party: 21 Uhr: Karaoke Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Rush Hour Rabatt Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Freak Reflection, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim Und sonst so: 18 Uhr: Pharaonen-Dinner – Vier-Gang-ShowMenü, Sonnenhotel Wolfshof, Wolfshagen 22.45 Uhr: „Rammstein: Paris“ (Konzertfilm), Cineplex, Goslar

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Samstag Musik: 19 Uhr: Cryptex, Jugendzentrum B6, Goslar 19 Uhr: Stahlmann, Factory, Magdeburg 19 Uhr: The Sweet, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Tory Lanez, Docks, Hamburg 19 Uhr: Sting, Sporthalle, Hamburg 19 Uhr: The Pigeon Detectives, Molotow, Hamburg 19.30 Uhr: 4. Kaiserpfalz-Konzert: „Der Pakt mit dem Teufel“, Kaiserpfalz, Goslar 20 Uhr: Barock (AC/DC-Tribute), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Spring Rocks feat. Dampfmaschine + Fuzzibär + Samavayo + Grmm + Jimmy Glitschy der einarmige Karussellbremser, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Leoniden, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Rosanna (Toto-Tribute), Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Who Killed Bruce Lee, Lux, Hannover 20 Uhr: Schnipo Schranke, Faust, Hannover 21 Uhr: Buddy Cat, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Dust n’ Bones (Guns n’ Roses-Tribute) + Hellfire (AC/DC-Tribute), Beat Club, Langelsheim

21 Uhr: Loudog + Callin’ Tommy, Tegtmeyer, Braunschweig 21.30 Uhr: Cloud 6, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Aladin (Märchenoper für Erwachsene), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: H.G. Butzko: „Menschliche Intelligenz“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Jürgen von der Lippe: „Wie soll ich sagen...?“, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Lisa Fitz: „Weltmeisterinnen – Gewonnen wird im Kopf“, Pavillon, Hannover Party: 21 Uhr: Ü30 Fete, Gewandhaus, Braunschweig 22 Uhr: 10 Jahre Nachtschicht, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: HipHop or nah!?, Kulturfabrik Löseke (Halle, Buffo), Hildesheim 22.30 Uhr: Made in Holland – FFBH meets Laut und Obszoen Party, Fun Factory, Bad Harzburg Und sonst so: 15.30 Uhr: Musikparade 217 – Europas größte Tournee der Militär- und Blasmusik, Volkswagen Halle, Braunschweig 19 Uhr: Live aus der Metropolitan Opera: Idomeneo (Mozart), Cineplex, Goslar 20 Uhr: wXw – Westside Xtreme Wrestling, Harzlandhalle, Ilsenburg

paul-lincke-ring für wolfgang niedecken Preisverleihung am 26. März im Kurhaus Hahnenklee Der nächste illustre Gast kommt nach Hahnenklee. Nach Helge Schneider, Clueso, Silbermond, Annette Humpe und einer ganzen Menge mehr bekommt nun Wolfgang Niedecken den Paul-Lincke-Ring verliehen. Texter, Komponist, Sänger, Gitarrist und Produzent, aber auch Maler, Grafiker und politischer Aktivist – Niedecken hat eine Menge Talente. Mit BAP hat er seit den 1970er Jahren die deutsche Rockmusik geprägt – was durchaus erstaunlich ist, da kaum ein Nicht-Kölner die Texte versteht – und sich über die Jahrzehnte kontinuierlich weiterentwickelt. Das Licht der Welt erblickte er am 30. März 1951 in Köln. Während seiner Schulzeit in Rheinbach kam er in den 60er Jahren zur Musik. Von 1970 bis 1974 studierte Niedecken freie Malerei in Köln. Bis heute ist er aktiver bildender Künstler, der auch die meisten der BAP-Plattencover gestaltete. 1977 schrieb er seinen ersten kölschen Songtext „Helfe kann Dir keiner“. Es folgten Auftritte mit einer zunächst namenlosen Freizeitcombo im Raum Köln, die schließlich als BAP firmierte. Als 1979 „Wolfgang Niedeckens BAP rockt an-

März 2017

dere kölsche Leeder“ erschien, gelang der Band zunächst der regionale und mit dem 1982er Album „vun drinne noh drusse‘‘ der überregionale Durchbruch. Als Frontmann der Gruppe ist Niedecken schon seit 20 Jahren das einzige verbliebene Gründungsmitglied. Immer wieder zeigte er auch großes politisches und gesellschaftliches Engagement, so 1992 als einer der Initiatoren des Kölner „Arsch huh“-Konzerts gegen Rassismus und Fremdenhass, als Botschafter der Hilfsaktion „Gemeinsam für Afrika“ oder als Gründer von „Project Rebound“, das sich gemeinsam mit der Kinderhilfsorganisation World Vision für die Resozialisierung ehemaliger Kindersoldaten einsetzt. „Natürlich ist es mir eine Ehre, diese Auszeichnung zu erhalten. Wenn ich mir die Liste der Geehrten anschaue, dann setzt sich bei mir ein Kopfkino in Bewegung, zu dem sie den Soundtrack geliefert haben“, so Niedecken. Die Preisverleihung findet am 26. März um

16.30 Uhr im Kurhaus Hahnenklee statt. Die Laudatio hält Vize-Kanzler Siegmar Gabriel. Im Anschluss wird die Plakette auf dem Paul-Lincke-Platz enthüllt. Ein Konzert gibt es bei dieser Gelegenheit wohl noch nicht, Goslar hat aber gute Chancen bei der BAP-Tournee im kommenden Jahr dabei zu sein.

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gemeldet

Broilers, 7. März, Swiss Life Hall, Hannover www.harzer-fitnesswelt.de

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Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 5321) 333-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: S. Ociepka, S. Schmelzer, B. Thom, T. Schwarz, S. Kluge Tel. (0 5321) 333-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Dienstag, 21. März 2017. Der nächste trend erscheint am Samstag, 1. April 2017. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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Philipp Poisel, 28. März, Tui Arena, Hannover

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Sonntag Musik: 17 Uhr: music meets art: Elisabeth Kufferath (Geige und Bratsche) – Libero, fragile, Mönchehaus Museum, Goslar 19 Uhr: The Barry White Experience feat. Eric Conley and Orchestra, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: 4. Sinfoniekonzert: „Der Pakt mit dem Teufel“, Stadttheater, Hildesheim Bühne: 16 Uhr: Unfassbar Nah (Musical), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Wolf Biermann: „Warte nicht auf bessere Zeiten“, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Foto-Ausstellung „Traumfrauen – Traummänner“, Mönchehaus Museum, Goslar 16.30 Uhr: Preisverleihung Paul-Lincke-Ring an Wolfgang Niedecken und anschließende Enthüllung der CD-Autogrammplatte, Kurhaus und Paul-Lincke-Platz, Hahnenklee 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 19 Uhr: Korn, Sporthalle, Hamburg 20 Uhr: Colour Haze + My Sleeping Karma, Faust, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Paulette – Oma zieht durch (Kriminalkomödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Das Geheimnis des Edwin Drood (Musical), Stadttheater, Hildesheim

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Dienstag Musik: 19.30 Uhr: Philipp Poisel, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Hannes Wader, Theater am Aegi, Hannover

20 Uhr: Ala.Ni, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Me & Oceans, Nörgelbuff, Göttingen 21 Uhr: Whitney Rose, Café Glocksee, Hannover Bühne: 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Desimos Spezial Club – Die Mix-Show zum Satirefest, Brunsviga, Braunschweig

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Mittwoch Musik: 19 Uhr: Steve Naghavi, Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Philipp Poisel, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: The Australian Pink Floyd Show, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Nigel Kennedy & Ensemble, Leibniz Saal (HCC), Hannover 20 Uhr: Anna Depenbusch mit Band, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: The Sticky Tables, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Nightwash on Tour mit Benni Stark, Tino Bomelino, Christiane Olivier und Simon Stäblein, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Tango Revolución, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Vera Deckers: „Probleme sind auch keine Lösung“, Pavillon, Hannover Und sonst so: 20.15 Uhr: „Rammstein: Paris“ (Konzertfilm), Cineplex, Goslar

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Donnerstag Musik: 20 Uhr: Andreas Kümmert Duo, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Boppin’ B., Exil, Göttingen 20 Uhr: Brazzo Brazzone & The World Brass Ensemble, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Pain of Salvation, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Dirk Darmstädter, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Rioult Dance New York (Modern Dance), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Hin und her (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Das Geheimnis des Edwin Drood (Musical), Stadttheater, Hildesheim

20 Uhr: Nightwash on Tour mit Benni Stark, Tino Bomelino, Christiane Olivier und Simon Stäblein, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Jango Edwards: „Jango Classics“, Capitol, Hannover 20 Uhr: Eure Mütter: „Das fette Stück fliegt wie ne Eins“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig

31 Freitag

Musik: 19 Uhr: Necrotted + Parasite Inc., Béi Chéz Heinz, Hannover 19.30 Uhr: Tim Fischer, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Dat Adam, Capitol, Hannover 20 Uhr: Fabrizio Consoli & Band, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: The Australian Pink Floyd Show, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Lygo, Lux, Hannover 20 Uhr: Krayenzeit, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: King Khan & The Shrines, Café Glocksee, Hannover 20.30 Uhr: Hound (CD-Release-Konzert), Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 20.30 Uhr: Julian Dawson, Pavillon, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Zauber der Travestie, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Patrick Salmen: „Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute“, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Chris Tall: „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Jürgen Scheugenpflug: „Schluss Jetzt“, Das Kult, Braunschweig 20 Uhr: 14. Braunschweiger Satirefest: Matthias Brodowy: „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Trudes Abschiedstour, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Eure Mütter: „Das fette Stück fliegt wie ne Eins“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Kulturklub Bad Harzburg „25 dolle Jahre – Die Party“ mit „Die Werner Momsen ihm seine Disco Show“, Kursaal, Bad Harzburg 23 Uhr: Back in the Dayz, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim


Es ist angerichtet: Elf Comedians treten in elf Locations bei der elften Komischen Nacht in Goslar am 23. März auf. Folgende Künstler sind dabei: Cody Stone kombiniert kuriose Gegenstände, man nennt sie auch Gadgets, mit origineller Zauberkunst. Eine Mischung aus HighTech und Illusion. Zudem hat er schon einmal eine ganze Insel verschwinden lassen. Das ist zeitgemäßes Entertainment und einzigartig. Gymmick schon seit vielen Jahren weltberühmt, was jetzt endlich auch die Welt erfahren soll. Wenn sich böse Möbelstücke über die Menschheit hermachen, autonome Nonnen randalierend durch die Straßen rasen oder süße Tiere Selbstmord begehen, ist sicher Gymmick nicht weit weg. Khalid Bounouar ist Mitglied von RebellComedy. Mit der Comedy hat Khalid ein Ventil gefunden, seine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen auf der Bühne unter anderem des Quatsch Comedy Clubs und Nightwash einem Publikum näher zu bringen. Manuel Wolff erzählt preisgekrönte Stand-Up-Geschichten. Er schöpft aus einem riesigen Fundus

von verrückten Alltagsbeobachtungen – mal charmant, mal bissig. Aufgewachsen im Rheinland, liefert der „Soul-Comedian“ Marius Jung amüsante, manchmal auch tiefgründige Einblicke ins Leben eines „Maximalpigmentierten“ unter weißen Deutschen. Weder liegt ihm Polemik, noch jammert er gern – lieber geht Marius Jung ethische Fragen in seiner ureigenen Mixtur aus leichtfüßigem Witz und schwarzem (sic!) Humor an.

Kleopatra immer die Hosen an? Und wie schaffte sie es, beim Ausparken ein Schiff zu versenken? Schnoy sucht das Gute in der Menschheitsgeschichte und wird fündig.

Stefan Danziger ist tagsüber Tour-Guide, nachts Stand-up-Comedian. Als Stadtführer in Berlin wird man öfter mal als „Herr Führer“ angesprochen. Kein Ding soweit, wenn die Amerikaner und Teenies nicht immer so blöde Fragen stellen würden. Er beleuchtet Geschichte und die Geschichten Mascha von Rascha ist eine echte dahinter, die kulturellen WiderRussin – sie ist trinkfest. Die rus- sprüche und Absurditäten des Allsische Banja und ein Nacktbad im tags. Eiswasser haben sie abgehärtet. Auf eine lustige Art und Weise Poetry Slams und Improvisationszeigt sie die Unterschiede zwiKabarett erfreuen sich seit einigen schen der deutschen und der rus- Jahren immer größerer Beliebtheit, Sven Stickling ist ein Meissischen Kultur auf, die gar nicht so groß sind, wie man denkt. ter darin und zählt zu den Größen der Slam- und Improszene. Salim Samatou ist der Shooting- Stickling wechselt in seinem Prostar der deutschen Comedy-Szene. gramm gekonnt und mit viel EleEr ist der Gewinner des RTL Come- ganz zwischen den verschiedenen dy Grand Prix 2016. Ein Improvi- Stil- und Kunstrichtungen. Er sationsgenie mit einem unglaubli- liest, er improvisiert, er singt. chen Reaktionsvermögen. Spontan. Schlagfertig. Spitzbübisch. „Nächstes Jahr wird besser“, hört man von Freunden, wenn gerade Sebastian Schnoy ist Deutscheben nicht alles gut erscheint: lands unterhaltsamster Historiker. Überall Krisen, wohin man schaut. Er treibt sich in der Weltgeschich- Thomas Müller bekommt noch ’ne te herum, auf der Suche nach Beziehungskrise obendrauf und Schrägem und Absurdem. Wieso beschließt: Es reicht, ab jetzt hatte eine fast nackte geht’s aufwärts. Müller gibt Wor-

ten ein Gesicht und seine Körpersprache ist nicht zu überhören. Er macht nicht nur komische Miene zum bösen Spiel, er schreit auf, wo andere zuschauen. Denn wer die Klappe hält, heißt bestimmt nicht Thomas Müller. Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste bei dieser einzigartigen Show einen ausgelassenen Abend – mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten, Zauberer und andere Komiker. Der Comedy-Marathon findet bereits seit mehreren Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 25 deutschen Städten (unter anderem Oldenburg, Hannover, Wolfsburg, Münster) statt. Dieses Jahr ist die Komische Nacht zum elften Mal zu Gast in Goslar.

11. Komische Nacht in Goslar Donnerstag, 23. März 2017 Einlass: ca. 18 Uhr Beginn: 19.30 Uhr VVK: www.komische-nacht.de und in den beteiligten Lokalen


geweckt „Seesen rockt!“ is back. Und damit gibt es dieses feine Indoor-Event nun auch schon zehn Jahre. Am 11. März geht die 30. Ausgabe mit Alex Mofa Gang, Finder, Storyteller und R.E.A.C.H. in der JFS Seesen über die Bühne. Ein bisschen lag „Seesen Rockt!“ im Dornröschenschlaf, doch nun wurde der Konzertreigen wieder wachgeküsst. Nun hat sich sozusagen die „Next Generation“ zusammengefunden, um „Seesen Rockt!“ in das zehnte Jahr zu führen. Und für die 30. Ausgabe am 11. März konnten mit Alex Mofa Gang, Finder, Storyteller und R.E.A.C.H einige namhafte Bands für die Bühne der Jfs Seesen verpflichtet werden. Unter dem Motto „Seesen Rockt! – Backstage“ fanden 2016 einige Workshops statt, bei denen man den Teilnehmern das handwerkliche Rüstzeug wie Booking, Bandcoaching, Catering, P.A. oder Licht – kurz alles, was für ein erfolgreiches Event wichtig ist – vermittelte. Das Ziel war ganz klar, Jugendliche dafür zu begeistern, eigene Konzerte auf die Beine zu stellen. Diese Aktion dürfte also als erfolgreich bezeichnet werden, denn „Seesen Rockt! 30“ wird überwiegend von den jugendlichen Teilnehmern der Workshops organisiert und durchgeführt – unterstützt von der Jfs Seesen. Wer Interesse hat mitzu-

Finder Letztes Jahr im Februar erschien das Debütalbum namens „Keiner sagt, dass es einfach wird“. Ehrlich und direkt, künstlerisch und durchdacht demonstrieren damit die drei Musiker aus Soltau ihre Die Bands: musikalische Bandbreite und Vielseitigkeit. Der Sound von Finder Alex Mofa Gang präsentiert sich mit Tiefe und viel 2012 zwischen Tisch und Theke Liebe zum Detail. Dass die Jungs als Schnapsidee geboren, erspielte auch beeindruckende Live-Qualisich die Alex Mofa Gang in kürzes- täten mitbringen, bewiesen sie als ter Zeit eine treue Fanbase. Das Support für Marathonmann bei eiDebütalbum der Berliner hat den ner ausgedehnten Tour durch schönen Titel „Die Reise zum Mit- Deutschland, Österreich und die telmaß der Erde“ und schlägt ein Schweiz. Brücke zwischen treibend-rotziger Storyteller Eingängigkeit, Nachdenklichem und smartem Witz. Musikalisch „Pop-Punk is dead“, sagen die eieint die Gang Punk und Indiebal- nen. „Nö!“, sagen Storyteller und laden, sucht nach der Liebe mit treten auch gleich den GegenbeRockpop-Attitüde und huldigt der weis an. Seit 2012 spielen fünf romantischen Belanglosigkeit der Jungs aus Dessau im Prinzip die Großstadt. Live funktionieren die Musik, die sie selbst gerne hören. knackigen Texte und Melodien als 2013 erschien ihr erstes Album kraftvolles Gesamtpaket, was die Gang bereits bei Touren mit Montreal, Radio Havanna und La Vela Puerca oder auf dem Open Flair unter Beweis stellte. machen, kann sich gerne melden. Entweder via Mail (info@jfs-seesen.de), per Telefon (05381947423) oder einfach in der Jugendfreizeitstätte Seesen vorbeischauen.

„Frontier Spirit“, mit dem sie schlicht und einfach „das beste europäische Pop-Punk Album“ produzieren wollten. Storyteller entfernen sich vom destruktiven Image des Punk der frühen Tage und verkörpern lieber eine positive Denkweise und ein Lebensstil auf Grundlage der Werte der Hardcore Community. Dass live on stage da ordentlich Dampf hinter ist, werden sie in Seesen unter Beweis stellen. R.E.A.C.H. R.E.A.C.H.ist wohl die jüngste Band des Abends. 2016 gegründet, vertreten Florian Würzbach (Gesang), Domenic Kühne (Gitarre), Jannick Gaschler (Gitarre), Ganusan Pathmathan (Bass) und Björn Wollenweber (Schlagzeug) die regionale Musikszene und haben in der Jfs sozusagen ein Heimspiel. Das Repertoire besteht vor allem aus Covern von Green Day, Sum 41, Billy Talent, Blur und anderen. Außerdem wird Geschichte geschrieben: Beim „Seesen Rockt!“ spielen die Jungs das erste Mal Songs aus eigener Feder. Seesen Rockt #30 Jugendfreizeitstätte Seesen Beginn: 18.30 Uhr VVK: Jfs Seesen und Buchhandlung Isabella Beier

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gesilbert

25 dolle jahre – der kulturklub bad harzburg feiert sein jubiläum Uwe Seeler las etwa eine Stunde aus seinem Buch vor. Und gab dann anschließend drei Stunden Autogramme. Heinz Rudolf Kunze trinkt an gerade Tagen etwas anderes als an ungeraden. Hardy Krüger hätte gerne das Harzburger Publikum mitgenommen. Für Evelyn Hamann war es eine große Freude. Und Brigitte Mira empfiehlt heiße Milch bei kalten Händen... 25 Jahre Kulturklub Bad Harzburg, ein Vierteljahrhundert gespickt mit kleinen Anekdoten, großen Auftritten und zahlreichen Künstlern. Der Startschuss des Kulturklubs fiel genau am 31. März 1992 bei der Gründungsversammlung im sehr gut besuchten Bündheimer Schloss. Die Ursprünge des Vereins lagen im Filmklub, mit dem damals noch das Bad Harzburger Kino unterstützt wurde. Das Kino

März 2017

schloss aber seine Pforten und man suchte ein neues Betätigungsfeld. „Die Stadt mit Kultur verwöhnen“ – so lautete fortan der Auftrag, der nun schon seit 25 Jahren gut erfüllt wird. Bald nach der Gründung bekam er Kulturklub von der Stadt offiziell die Aufgabe übertragen, das Veranstaltungsprogramm der „100 Jahre Stadtrechte“-Feier zu betreuen. Das erwies sich als echter Glücksfall. In der Person von Kerstin Möser hat der Kulturklub nämlich ein hauptamtliches Veranstaltungsmanagement, das von der Stadt bezahlt wird. Zusammen mit den ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern ist so ein schlagkräftiges Team entstanden, das pro Monat zwei bis drei hochwertige Veranstaltungen auf die Beine stellen kann. Anfangs stellte man hauptsächlich Lesungen auf die Beine. Der erste Comedian im Bündheimer Schloss war 1994 Ingo Appelt. Das war sozusagen eine Initialzündung, denn er brachte einen schleichenden Prozess in Gang – die Lesungen wurden weniger, Kabarett mehr. Dabei bewies der Kulturklub ziemlich oft ein gutes Näschen und holte Künstler, die kurze Zeit spä-

ter im TV auftauchten und große Hallen füllten: Dieter Nuhr, Cindy aus Marzahn, Rüdiger Hoffmann, Django Asül und viele mehr. Neben Kabarett und Lesungen sorgt der Kulturklub auch für die Musik. Alljährlich sorgt der Verein für einen runden Auftakt für das Lichterfest und stellt die Open Air Summernight im Badepark auf die Beine. Zum Jubiläum gibt sich in diesem Jahr übrigens Ray Wilson mit seiner „Genesis Classic“ die Ehre. Man sollte sich also den 18. August schon mal im Kalender anstreichen. Dass der Verein immer bereit ist, neue Wege zu gehen, beweist er einmal mehr mit dem ersten Bad Harzburger Poetry Slam im Bündheimer Schloss. Und das gleich mit einigen der besten Bühnenpoeten Deutschlands. Am 11. März treten gegeneinander an: Sarah Bosetti, Daniel Hoth, Volker Strübing und Josefine Berkholz – allesamt feste Größen der Szene. Moderiert wird das Ganze von David Friedrich (Poetry-Slammer, Moderator und Schauspieler). Die Gala „25 dolle Jahre“ am 1. April, unter anderem mit Wolfgang Trepper, Sascha Korf, Desimo und

anderen, ist bereits ausverkauft. Wer aber trotzdem mit dem Kulturklub feiern möchte, dem sei „25 dolle Jahre – Die Party“ am 31. März im Kursaal empfohlen. Zum Jubiläum hat sich der Verein den einzig wahren Nachfolger von Ilja Richter geholt: Werner Momsen. Er kommt mit der Party-Band „Boerney und die Tri Tops“ und präsentiert „Die Werner Momsen ihm seine Disco Show“. Das Jahr geht weiter mit Florian Schroeder, der mit seinem Programm „Entscheidet euch“ am 21. April ins Bündheimer Schloss kommt. Silent Radio laden am 29. April wieder zum beliebten „Schlosskonzert bei Kerzenschein. Und Desimo, Stammgast mit Desimos Spezial Club, zeigt am 6. Mai sein Soloprogramm. 25 Jahre und kein bisschen müde. Man darf sich also auch weiterhin auf schöne Veranstaltungen freuen. online: www.kulturklub-bad-harzburg.de

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gehört THE SHINS - HEARTWORMS Aural Apothecary / Columbia (Sony Music)

VÖ: 10. März

The Shins sind hierzulande nicht so richtig bekannt, obwohl die Band aus Albuquerque, New Mexico, einen Song zu der Serie „Scrubs“ beisteuerte, einen Auftritt bei den „Gilmore Girls“ hinlegte und das letzte Album für den Grammy nominiert war. Und nun erscheint mit „Heartworms“ die fünfte Scheibe der Band. Und wieder ist ein richtig schönes Stück IndiePop dabei herausgekommen, das musikalisch gute Laune transportiert. Und in einigen Momenten tatsächlich ein bisschen an die Beach Boys ersve zzz innert. Vielschichtig, macht Spaß. THE ORWELLS - TERRIBLE HUMAN BEINGS Canvasback / ATL Ja ja, Indie-Rock ist tot, toter am totesten. Bla. Trotz dieser Meinung der cassandrischen Sargträger aus dem Feuilleton erscheinen in schöner Regelmäßigkeit ganz überraschend immer wieder ziemlich coole IndieScheiben. So auch diese. The Orwells aus den Suburbs von Chicago bringen mit „Terrible Human Beings“ ihre zweite Platte raus und kombinieren stilsicher Garage-Rock mit Vintagesound. Was ziemlich oft ziemlich gut klingt. Bei der Produktion hatte Jim Abbiss (Artic Monkeys, Adele) seine zzzz Finger mit im Spiel. Kein Mega-Burner, aber cooles Ding. Reicht ja. sve JOHNOSSI - BLOOD JUNGLE Polydor (Universal)

VÖ: 10. März

Für ihr viertes Album haben Nadja Rüdebusch und Daniel Gädicke Hamburg verlassen und sich in ein altes Haus auf dem flachen Land bei Bremen zurückgezogen. Und so bekommen die „Sun Sounds“ auch einen leicht entrückten Anstrich, eine Oase der träumerischen Entspannung fern vom Gewusel einer geschäftigten Großstadt. Binoculers vermischen Psychedelia der 60s mit aktuellem Dream-Pop, mit Akustikgitarre, diversen Elektronika und Hall verbreitet sich eine dichte Atmosphäre. Hat sve zzzz manchmal ein bisschen was von Air. Sehr schönes Album. ANIKA NILLES - PIKALAR Sakurai Records (iTunes/amazon)

AMBER RUN - FOR A MOMENT I WAS LOST Easy Life Recordings (Sony Music) In der Grundstimmung eher melancholisch kommt das zweite Album von Amber Run daher. Liegt vielleicht daran, dass das Quartett seinen MajorDeal verloren hat und dann auch noch der Schlagzeuger ausgestiegen ist. „For A Moment I Was Lost“ hat seine besten Momente, wenn die Band etwas mehr Dampf macht und die Gitarren von clean zu dirty wechseln, was leider nur bei „No Answers“ und „Perfect“ der Fall ist. Ansonsten gibt es hymnischen Indie-Pop und dreamy Balladen, ein bisschen eine sve zzz Mischung aus Coldplay, Radiohead und U2. Kommt ganz gut.

Soloalben von Schlagzeugern sind so eine Sache: Entweder stellt sich der Trommler ganz in den Dienst der Sache oder das Ganze verkommt zur Freakshow. Die deutsche Ausnahmedrummerin trifft bei ihrem Debütalbum genau die perfekte Mitte. Alles, was ihr Spiel ausmacht, ist zu hören. Fans ihres Grooves kommen genauso auf ihre Kosten wie Soundanbeter oder Technikbejubler. Musikalisch ist ein jazzig-poppiges Instrumentalwerk herausgekommen, das außerdem ihre kompositorischen Fäohl zzzz higkeiten zeigt. Ein hervorragendes Album, nicht nur für Mucker.

MOONLOOP - DEVOCEAN VÖ: 10. März Listenable Records

Hater – spontan erwartet man hartes EBM-Gewummer oder derbes PunkGedresche. Ja, nö. Die Scheibe beginnt mit Lo-Fi-Gitarren und dann erklingt die zuckersüße Stimme von Caroline Landahl. Das schwedische Quartett aus Malmö macht wunderbaren DIY-Indiesound und klingt dabei erstaunlicherweise gleichzeitig rotzig und sanft – ein bisschen Mazzy Star, ein bisschen Nico, ein bisschen Sonic Youth, ein bisschen Dum Dum Girls. „You Tried“ erfindet das Genre zwar nicht neu, hat aber so ziemlich sve zzzz alles, was eine gute Indie-Platte ausmacht.

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KITCHENS OF DISTINCTION - WATCH OUR PLANET CIRCLE One Little Indian (Rough Trade) VÖ: 10. März Wer auf britische Musik der 90er mit leichten psychedelischen Tendenzen und Shoegazing steht, dem sei dieses 6 CD Box-Set wärmstens empfohlen. Es enthält neben den grandiosen Alben „Love is Hell (89)“, „Strange Free World (91), „The Death of Cool (92)“ und „Cowboys and Aliens (94)“ auch noch rare B-Seiten und zzzzz BBC-Sessions (unter anderem die legendären Peel-Sessions). Das sve ist doch mal ein Box-Set, das so richtig Spaß macht.

BINOCULERS - SUN SOUNDS Insular (Cargo Records)

„Blood Jungle“ heißt das fünfte Studioalbum von John Engelbert und Ossi Bonde. Und es ist das erste, das das Duo weltweit veröffentlicht. Dafür haben sich Johnossi die Produzenten Astma & Rocwell (Nonono) und als Co-Songwriter Patrik Berger (Robyn) mit ins Studio geholt. Das Ergebnis ist eine Platte, die wohl gerne in großen Stadien live gespielt werden möchte. Manchmal ein wenig zu glatt, ein bisschen zu voluminös, zu poppig und zu hymnisch. Die Stärke des Duos sind die Ecken und Kanten, zzz die es zum Glück auch zu hören gibt. Mehr davon wäre toll gewesen. sve

HATER - YOU TRIED Pnkslm Recordings

trend_Album des Monats

Obwohl schon 2001 gegründet, ist die Band aus Barcelona lange unter meinem Radar geflogen. Auch das 2012er Debütalbum ging an mir vorbei (Asche auf mein Haupt). Allerdings ist das neue Werk der Prog-/Deathmetaller eine wunderbare Scheibe zum Einsteigen. Eigenständiger, melodischer Deathmetal mit einem guten Schuss Opeth, einer Prise Gojira und einem Spritzer Dream Theater schmeichelt den Gehörgängen. Anspruchsvolle Riffs und komplexe Strukturen werden gebrochen von freundlichen, ohl zzzz fast kitschigen Melodien. Eingängig, spannend, hörenswert.


gesehen THE SHALLOWS Sony Pictures Home Entertainment

ROB ZOMBIE: 31 Tiberius Film Home Entertainment

Nancy surft alleine an einem abgelegenen Strand. Als sie plötzlich von einem Weißen Hai angegriffen wird, kann sie sich auf einem Felsen in Sicherheit bringen, der aber nur bei Ebbe sichtbar ist. Obwohl sie nur knapp 200 Meter vom rettenden Ufer entfernt ist, muss sie zum Überleben Einfallsreichtum und Tapferkeit an den Tag legen… Dieser Überlebens-Thriller lebt vom Duell Mensch gegen Hai und ist eine wunderbare Variation des Themas. Nancys Kampf gegen sich und die Kreatur ist höllisch spannend inszeniert und hat mehr von einem Psychothriller als von einem stumpfen Horrorfilm. Schockmomente und Actionsequenzen sind spektakulär, die Handlung nimmt sich aber auch zwischendurch Zeit zum zzzz Durchatmen. Die authentische Darstellung erledigt den Rest. Cool. ohl

1976: In der Nacht vor Halloween werden fünf abgebrannte JahrmarktsMitarbeiter von einer Bande sadistischer und spielsüchtiger Hinterwäldler entführt. Sie haben 12 Stunden Zeit, ein mörderisches Spiel namens „31“ DON’T BREATHE zu überleben. Eine Gruppe von Psychopathen wird auf sie gehetzt und Sony Pictures Home Entertainment hat nur eine Aufgabe: Die fünf Gefangenen zu töten. Das Spiel kennt keine Regeln, was zählt, ist der pure tierische Überlebensinstinkt. Wer bis Eine Gruppe von drei Freunden bricht im festen Glauben, den perfekten um Punkt Mitternacht überlebt, ist frei… Wäre das kein Film von Rob Diebstahl zu begehen, in das Haus eines wohlhabenden blinden Mannes Zombie, würde er besser abschneiden. Das neue Werk des Horrormeisters ein. Es soll ihr letzter Einbruch sein, um sich eine neue Zukunft aufzuist allerdings erschreckend unkreativ für seine Verhältnisse. Es finden bauen. Mit Ersterem hatten sie recht: Es wird ihr letzter werden, denn sich zwar wie immer krude Charaktere und explizite Gewaltszenen, Plot der Blinde birgt Geheimnisse, die sich die drei nicht einmal ansatzweise zzz und Setting bleiben aber hinter den Erwartungen zurück. Schade. ohl vorstellen können… Home-Invasion einmal anders: Ein Opfer, das sich DIE INSEL DER BESONDEREN KINDER 20th Century Fox Home Entertainment Als der 16-jährige Jake verschiedene Hinweise findet, die Realität und Zeit auf rätselhafte Weise auf den Kopf zu stellen scheinen, entdeckt er einen geheimen Zufluchtsort für Kinder mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die „Insel der besonderen Kinder“. Jake und seine neuen Freunde, wie die schwebende Emma und der unsichtbare Millard, müssen sich unmittelbar drohenden Gefahren stellen und vermeintlich übermächtige Feinde bekämpfen, um eine Welt zu beschützen, die genauso besonders ist wie sie selbst… Schöne und fantasievolle Umsetzung des zugrundeliegenden Romans. Die Mischung aus Novelle und Coming-of-Age-Film macht größtenteils Spaß. Nur im Showdown schießt der Streifen für zzz manchen Geschmack etwas über das Ziel hinaus. Unterhaltsam. ohl SWISS ARMY MAN Capelight Pictures Er hat weder einen „Freitag“ zur Ablenkung noch einen Volleyball zur Ansprache. Deshalb hat der auf einer einsamen Insel gestrandete Hank bereits mit seinem Leben abgeschlossen und sich den alles beendenden Strick geknüpft, als ihn ein merkwürdiges „Strandgut“ ablenkt und unverhofft zu seinem Lebensretter wird: Die aufgeblähte Leiche von Manny entpuppt sich als veritabler, (un-)toter Alleskönner. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft… Die Macher schenken uns hier ein kleines Juwel: Die surreale Geschichte bietet jede Menge Situationskomik, tiefschürfende philosophische Ansätze, albernen Slapstick, skurrile und schwarzhumorige Einwürfe und nicht zuletzt eine Geschichte über zzzz Freundschaft, die man so noch nicht gesehen hat. Fabulös. ohl

wehrt und damit die Eindringlinge ums Überleben kämpfen lässt, gibt es auch nicht so häufig. Nach der ausführlichen Einleitung stürzt der Zuschauer in ein Kammerspiel, das mit der sich aufbauenden Spannung nach und nach die Daumenschrauben anzieht. Schauspielerisch auf hozzzz hem Niveau und mit klaustrophobischen Bildern ist das ein Genuss. ohl

trend_Film des Monats SAUSAGE PARTY Sony Pictures Home Entertainment Der Film erzählt die Geschichte der Wurst Frank, die eine Gruppe von Supermarkt-Lebensmitteln auf einer abenteuerlichen Suche anführt. Gemeinsam wollen sie die Wahrheit über ihre Existenz herausfinden und aufdecken, was wirklich mit ihnen passiert, wenn sie „auserwählt“ werden, den Supermarkt zu verlassen. Dabei machen sie eine erschreckende Entdeckung… Diesen völlig durchgeknallten Animationsfilm muss man einfach lieben. Die Geschichte hat was von „Toy Story“, ist aber so anarchisch, rotzig und reszzzzz pektlos umgesetzt, dass man als Erwachsener seine helle Freude hat. Zugegeben, man muss auf derben Humor stehen, kommt dann aber voll auf seine Kosten. Sexuelle Anspielungen, wahnwitzig übertriebene Darstellungen und vor allem die Charaktere an sich machen dieses Ding zum großen Vergnügen. Nicht verpassen sollte man die Extras mit den Making-Ofs. Auch großes Kino. ohl

INTO THE FOREST Capelight Pictures In der nahen Zukunft: Ein massiver, anhaltender Stromausfall bringt die Welt an den Rand des Zusammenbruchs und zwingt die ungleichen Schwestern Nell und Eva, sich in ihr entlegenes Zuhause inmitten der kanadischen Wälder zurückzuziehen. Dort müssen sie sich nicht nur an ihr vollkommen neues Leben ohne Technik und andere moderne Errungenschaften gewöhnen, sondern gleichzeitig auch gegen ungebetene Gäste, Krankheiten, Hunger und Einsamkeit kämpfen… Das Positive an diesem dystopischen Drama ist das Protagonistinnen-Duo. Ellen Page und Evan Rachel Wood spielen mit anrührender Präsenz. Negativ macht sich der Plot bemerkbar. Die Beschränkung auf einen Spielort lässt leider manchzzz mal Längen aufkommen. Ansonsten schön anzuschauen. ohl

Verstehen ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der die Region und ihre Menschen kennt.

SUICIDE SQUAD - EXTENDED CUT Warner Home Video Die amerikanische Geheimagentin Amanda Waller ist überzeugt, dass nur eine heimlich instruierte Gruppe aus bunt zusammengewürfelten, zwielichtigen Gestalten vom Bodensatz der Gesellschaft eine Mission meistern kann, weil sie nichts zu verlieren hat. Doch schon bald merken die Mitglieder der Suicide Squad, dass sie nicht rekrutiert worden sind, weil sie eine Chance auf Erfolg haben. Vielmehr sollen sie praktische Sündenböcke abgeben… David Ayer bringt hier das schrägste Super„Helden“Team auf die Leinwand, das das DC-Universum zu bieten hat. Der Extended Cut zeigt einige Szenen mehr als die Kinofassung, dennoch bleibt es bei der etwas zu bonbonhaften Grundstimmung. Trotzdem ein unterhaltzzzz samer Streifen mit wenigen Längen und krachender Action. Cool. ohl

März 2017

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gerockt

drei topacts im fürstlichen marstall 18. März in Wernigerode: Rock im Marstall mit Ignaz Netzer, Please Madame und Pudeldame Es waren einmal die Rocknacht und Rock im Foyer. Daraus entwickelte sich „Rock im Marstall“. Und diese Veranstaltung geht nun in die dritte Runde. Anders als in den Vorjahren werden in diesem Jahr überregional bekannte Künstler die Bühne im Fürstlichen Marstall Wernigerode rocken. Am 18. März gibt es gleich drei Topacts der deutschen Musikszene zu erleben. Los geht es mit Ignaz Netzer – seines Zeichens Gewinner des German Blues Award 2015. Sein Soloprogramm darf man als Crossover-Projekt bezeichnen: Blues, Folk, Ragtime und Gospel nehmen genauso Raum ein wie seine eigenwilligen Kompositionen. Die Presse ist voll des Lobes. So schreibt etwa „Die Rheinpfalz“: „Ignaz Netzer, an der Gitarre und der Bluesharp ebenso professionell agierend wie als Sänger, lässt die Herzen aller Bluespuristen höher schlagen. Obelix fiel einst in den Zaubertrank, der gute Ignaz wohl in den Mississippi. Seine rauchige, tiefe und volle Stimme steht der eines alten Baumwollpflückers in nichts nach.“

schen und vietnamesischen (!) Radiostationen, einem Auftritt bei der deutschen Kultshow „Circus Halligalli“ und dem Gewinn des „Austrian Newcomer Awards“ sorgten Please Madame für zahlreiche musikalische Schlagzeilen. Nach den bereits veröffentlichen Singles „2020“ und „Be My Ending“ folgte „Ship A Dollar To Europe“ und stürmte die regionalen

tot, um sie wieder auferstehen zu lassen – mit neuem Namen, neuen Songs und neuem Look, aber in ursprünglicher Besetzung. Unter dem Label Pudeldame haben sich die vier Musiker aus Lübeck und Hamburg neu aufgestellt. Mit der ersten Single „Der Erbe“ beschreiten sie musikalisch und visuell neue Wege. „Die netten Jungs von nebenan gibt es nicht mehr“, sagt Jonas Nay, der aktuell mit Schauspielkollege Axel Prahl für die Komödie „Kuddelmuddel“ vor der Kamera steht. „Deutsch ist eine tolle Sprache für Songtexte. Das macht richtig Spaß zu komponieren, gerade wenn man nicht darauf achten muss, politisch korrekt zu sein. Und musikalisch legen wir noch einen drauf. Die Pudeldame ist ausgerissen und zum Straßenköter geworden. Sie ist dreckig und verrucht. Ich hoffe, dass unsere Fans uns folgen und wir neue für unsere Musik begeistern können.“ Zu hören gibt es ausschließlich deutschsprachige Songs in einem musikalisch ganz individuellen Pudeldame Den zweiten Teil des Stil. Der neue Style Abends übernimmt sowie das Auftredie junge österreichiten sind die parosche Band Please Madame. Der Stil ist kraft- Radiosender. Außerdem feierte der Song einen distische Antwort auf die versnobten Reichen voller Rock, der die Reihen springen lässt, ein- Einstieg in die iTunes-Charts auf Platz 20. Im und Schönen. gängige Indie-Melodien, die die Mädchenher- November 2015 erschien zudem das Debütalzen zum Schmelzen bringen sowie eine Prise bum „Escape the Nest“ der Salzburger Forma- Rock im Marstall Fürstlicher Marstall Wernigerode moderner HipHop, der die Körper zum Bountion. Samstag, 18. März cen verführt. Eine einmalige Gelegenheit, um aus dem Nest des Alltags auszubrechen und Als Headliner des Abends betreten schließlich Beginn: 20 Uhr Pudeldame die Bühne im Fürstlichen Marstall. VVK: Tourist-Info Wernigerode, sich in eine ganz neue Atmosphäre fallen zu Geschäftsstellen der Goslarschen Zeitung lassen. Mit insgesamt über 100 00 Klicks auf Der Schauspieler und Musiker Jonas Nay eronline: www.wernigerode-marstall.de YouTube, Airplay auf österreichischen, deutklärte die „Northern Lights“ kurzerhand für

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