trend November 2016

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Foto: Fotohaus Heil

November 2016 | Nr. 185 | kostenlos

Rusty Robots Release Party gealbert I Seite 17

Mittelalter Spektakel mit Harpyie gerittert I Seite 18

10 bis 1 FĂźrstli 8 Uhr im chen M arsta WERNI GEROD ll E


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P 16H


inhalt

inhalt gefeiert Die Event-Pics des Monats

4+5

gefragt Unzucht auf Tour

6+7

gepogt Jugendforum veranstaltet ein Soli-Konzert gemeldet Der große trend-Terminkalender gemeldet AIDS-Gala mit illustren Gästen

8 9-16

„Unzucht“ auf Europatour

AIDS-Gala in Oker

Mit mindestens 22 Terminen in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Ungarn und Österreich ist es eine würdige Headliner-Tour für das Dark-Rock-Quartett. Der trend sprach im Vorfeld mit Frontmann Daniel Schulz. Seite 6+7

Bereits zum 21. Mal lädt die Goslarer AIDS-Hilfe zu ihrer jährlichen Gala in die Begegnungsstätte Oker ein– mit hochkarätigen Gästen wie Hubert Kah, Franziska Traub, Chansonier Arnold Krohne und viele mehr. Seite 9

The Rusty Robots

Mittelalter-Spektakel

Der trend traf die Rusty Robots im Kö und hörte aufmerksam zu, was Salmi, Chris und Paddy über Trennungen, Bassisten, Konzerte und ihre neue Platte zu erzählen hatten. Im Kö steigt auch die Release-Party. Seite 17

Mit Harpyie hat sich die GMS einen Hochkaräter der Szene an Land gezogen. Aber auch die anderen beiden Bands können sich sehen und hören lassen, wenn im B6 das 2. Mittelalter-Spektakel über die Bühne geht. Seite 18

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gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gealbert Rusty Robots erzählen komische Dinge

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gerittert Mittelalter-Spektakel mit Harpyie

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geliebt Hochzeitsmesse in Wernigerode

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geglühweint Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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genug Kolumne: Achel guckt sich den Putin-Kalender an

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november 16 November 2016

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gefeiert

www.sfc-evers.de Deine Harzer Fitn

esswel t - fam iliär und fair.

Sport- und Fitnesscenter Rolf Evers Breite Straße 132 38667 Bad Harzburg

The Turntables

Britta und Hajo

Freundeskreis Forellenteich

On the Rocks

In sieben Locations tobte beim Honky Tonk Kniespenfestival in Braunlage der Bär – Livemusik gab es dabei zusätzlich auf die Ohren. N.R.G. Vibes

Friends of Motorbike

Daniel, Andreas und Alex

Christoph und Sandra

Oberharzer Hexen

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Cheap Dirt

Susanne, Frank, Stephie & Burkhard Big Lenny

Kuprat & Haggeney

Anja und Kathrin

Wiebke, Nicole, Claudia


gefeiert

Norbi, Sabine, Patti, Ecki

Drago, Moni, Janet

Ich & Er

trend_fotografen: cf + sve

Joe‘s Aim

Rampen für Goslar e.V. organisierte ein gut besuchtes Unplugged-Konzert im Schiefer. Axel

Uli, Mario und Peter

Michael, David und Janik

3/4 Helden

Vanessa und Florian

Sylvia und Bettina

Partypeople

Ilka und Indrit

Viel gefeiert und viel getanzt in der Nacht der Nächte in der Goslarer Nachtschicht...

Sektion

Philipp, Dennis und Martin

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Lisa und Janine

Bärbel, Vani und Lisa

Lulu, Romy und Lara

Klößchen

Regina, Ann-Christin, Svenja und Sarah Manuel und Mick

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gefragt

„eine tour ist totaler alarmzustand“

Für die Dark-Rocker von „Unzucht“ geht der Weg immer weiter bergauf: Das aktuelle Album „Neuntöter“ wurde nicht nur von den Kritikern gelobt, sondern stieg auch auf Platz 16 der deutschen Charts ein. Jetzt im November startet die Band um den aus dem Harz stammenden Frontmann Daniel Schulz auf Europa-Tournee (u.a. Leipzig, Hamburg und Hannover). trend-Redakteur Claus Kohlmann sprach mit dem Sänger über Entwicklungen, Einzigartigkeiten und Erhellendes. Wie geht es Dir denn so mit den jüngsten Entwicklungen? Wahnsinn. Es ging ja sowieso immer schon rasant schnell bei uns und stetig bergauf, sodass man teilweise die Sachen gar nicht begreifen konnte, die so passieren, aber dieses Jahr war echt extrem. Mit Puddle of Mudd in ganz Großbritannien unterwegs, das ist so unglaublich gut angekommen, das hätte auch keiner erwartet, bei deutschen Texten. Und Spanien und Frankreich mit Oomph!, auch das war irre. Das ganze Jahr war auch wieder fast komplett durchgespielt: Erst die Single fertiggemacht, dann die Support-Tour, auch das Ding als Support für Eisbrecher war der Wahnsinn. Das waren die bisher größten Shows, die wir Indoor gespielt haben. Als wir Ende April zurückkamen, haben wir uns sofort ans Songwriting fürs neue Album gemacht und das auch wieder sehr schnell hinbekommen. Das war aber auch wirklich eine kurze Produktionsphase, dem Eindruck nach. Ja, von Anfang Mai bis zur Veröffentlichung am 2. September lief alles wie am Schnürchen. Ende Juli waren wir schon mit der Studiophase komplett durch. Allerdings liefen auch ein paar Sachen vom Songwriting mit in die Studiozeit rein. Da haben wir teilweise noch nachts an Sachen geschrieben oder gefeilt, die dann tagsüber aufgenommen wurden. Wir haben aber immer schon schnell gearbeitet. Das macht auch den Zauber bei uns aus, dass wir Sachen nicht zerdenken, sondern oft die Frische des ersten Einfalls behalten. Habt Ihr denn schon Ideen,

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mit denen Ihr ins Studio geht, oder passiert das Meiste erst in der Produktion? Jeder von uns sammelt. Daniel (De Clercq) und ich sind da am meisten involviert. Wir sammeln das ganze Jahr über, wenn uns Sachen einfallen, also Melodien, Riffs, Textideen oder auch Zitate. Auf der Basis fängt Daniel in seinem Studio in Hameln dann schon an, die Sachen zu arrangieren. Ich komme dazu, wenn Melodien und Texte anstehen. Das ist der klassische Weg bei uns, zu arbeiten. Aber ich muss betonen, dass jeder von uns schreiben kann. Es gibt immer viele Elemente, die

von Alex Blaschke, unserem Bassisten, oder Toby Fuhrmann, unserem Schlagzeuger, kommen.

schnell überbieten. Deshalb haben wir in der Produktionsphase zu Neuntöter versucht, den Kopf auszustellen und über solche Sachen gar Welchen Stellenwert hat das neue nicht nachzudenken. Ich glaube, daAlbum für Dich in Eurer Bandgedurch, dass wir so schnell arbeiten, schichte? Der Großteil der Kritiker hat jedes Album einen roten Faden, sieht es ja als euer Bestes bisher. je nach Stimmung und dem, was bei Ganz unbescheiden sehe ich das einem selbst gerade los ist. Daraus auch so. Jedes unserer Alben hat entstehen ja Melodien und Texte und was Besonderes. Schon unser Debüt damit ein eigener Charakter für das wurde ja ziemlich gut bewertet daAlbum. Bei „Neuntöter“ finde ich mals. Es ist ein gutes Gefühl, in eigeil, dass wir wieder weiter geganner Band zu sein, in der man nach gen sind. Das Harte ist härter geworjedem Albumrelease von sich sagen den, das Dunkle düsterer. Auf der kann: Das ist das Beste, was wir bis- anderen Seite waren wir noch nie so her gemacht haben. Auch nach „Ve- ruhig wie beispielsweise in dem nus Luzifer“ vor zwei Jahren dachten Song „Schlaf“. Das finde ich schön, wir, das könne man nicht dass man einfach alle Emotionen so ausleben kann. Trotzdem denke ich, dass jeder bei jedem Song hört, dass


das Unzucht ist. Bei aller Abwechslung verlieren wir unsere Identität nicht. Zum Beispiel, was von Anfang an da war, dass DeClercq die verrückten, garstigen Sachen singt und dadurch so was wie Dialoge entstehen. Das ist, denke ich, schon eine Art Alleinstellungsmerkmal, wie wir das umsetzen. Was ist bei Euch abgegangen, als Ihr von der Chartplatzierung erfahren habt? (lacht) Da war natürlich großes Getanze angesagt. Unser erstes Album war Platz 125, tauchte also in den offiziellen Charts nicht auf. „Rosenkreuzer“ war dann um Platz 60 und „Venus Luzifer“ um Platz 70. Die kam aber auch im schwersten Monat überhaupt raus, im November, also mitten im Weihnachtsgeschäft. Jetzt war es schon so, dass wir uns was in den Top 40 oder sogar 30 gewünscht haben und uns das auch vorstellen konnten. Als dann Platz 16 kam, sind wir alle umgefallen. Es war ein sehr, sehr schöner Moment. Wir machen als Band ja nicht Musik für die Charts. Es ist aber wichtig, weil wir doch daran gemessen werden. Sowohl die Fans vergleichen uns natürlich mit anderen Bands aus unserem Genre, und das passiert eben auch in den Medien oder bei Veranstaltern,

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wenn es dann um Festivalbuchungen geht und in welcher Position du spielst. Davon kann man sich nicht ganz freimachen. Es ist aber schön, dass wir eine Band sind, die nicht auf so etwas schielt. Wir machen einfach die Mucke, auf die wir Bock haben. Diesen Monat geht es als Headliner auf Europatournee. Gibt es für Dich Lieblingsspielorte? Es wird auf jeden Fall erst mal spannend im Ausland. Hier in Deutschland kennt man ja die meisten Clubs und freut sich drauf, wie das Matrix in Bochum, die Moritzbastei in Leipzig oder das Knust in Hamburg. Und der Tourabschluss in Hannover, das sind Dinge, auf die man sich einfach freut. Andererseits hat jedes Konzert eine eigene Dynamik, sodass man nie vorher weiß, was passiert. In Sachen Ausland bin ich sehr gespannt, was passiert. Wir waren ja Anfang des Jahres als Vorband in Europa unterwegs und jetzt wird sich zeigen, wie viele Leute unseretwegen wiederkommen. Egal, wie man abgefeiert wurde, ist immer die Frage, ob die Menschen das mitkriegen, dass man wieder da ist, bei den ganzen Terminen, die so rumschwirren oder ob sie Bock haben, zu fahren, wenn wir nicht in derselben Stadt spielen. Aber es war zu merken, dass in Spanien, Frankreich oder England Livemusik einen ganz anderen Stellenwert hat. Die Leute kommen hin, um das komplette Konzert zu sehen. Speziell auf der Insel war der Club immer schon voll, wenn wir angefangen haben, und das, obwohl wir da ja szenefremd unterwegs waren mit Puddle of Mudd. Spanien war für mich natürlich was Besonderes, weil ich ja zur Hälfte Spanier bin. Das war einfach unfassbar. Madrid zum Beispiel war eins der überraschendsten Konzerte, die ich je erlebt habe. Die sind so dermaßen steil gegangen da. (grinst) Teilweise konnten die auch schon die Texte mitsprechen, und das, wo wir zum ersten Mal überhaupt da gespielt haben. Einfach irre. Ich freue mich eigentlich immer auf die Tour als Ganzes. Aber genauso schön ist es natürlich, nach der Tour völlig zerstört nach Hause zu kommen. (lacht)

Was macht eine Tour aus? Na ja, wir werden sozusagen einen Monat durchfahren, das ist echt Alarmzustand. Dass wir uns die Supportbands selbst aussuchen, ist ein großer Pluspunkt im Vorfeld. Die Kombination wird es auch machen, denke ich. Ist das die bisher größte Tour? Gute Frage. Was die Menge der Konzerte und die Länge der Tour angeht, würde ich das nicht sagen. Aber die Clubs, in denen wir spielen, sind jetzt definitiv größer. Das ist schon nicht schlecht. Wie ist denn überhaupt der Touralltag bei Euch? Das kommt ganz entscheidend darauf an, womit man unterwegs ist. Früher hat man das ja mit Pkw oder Transportern gemacht. Da ist alles viel extremer, weil alle total erschlagen sind und im Auto pennen. Man hat im Hotel übernachtet, vielleicht nur drei Stunden Schlaf bekommen und muss dann wieder 500 Kilometer zum nächsten Gig fahren. Heute, mit dem Nightliner, ist das natürlich eine ganz andere Situation, viel komfortabler. Auch wenn das natürlich einen Monat lang sehr anstrengend ist. Aber man fällt nach dem Konzert einfach in den Bus, wenn man fertig ist und dann wird noch etwas gefeiert, während der Bus aus der Stadt rausfährt, das ist echt schön. Und wir haben ja auch unsere Vorbands mit drin, sodass wir nicht nur in unserer eigenen Suppe kochen, sondern auch andere und neue Leute kennenlernen. Im Optimalfall steht man am nächsten Tag schon vorm Club, schaut wo die Duschen sind, wo es Frühstück gibt und geht den Tag langsam an.

sonders krass. Als wir das erste Mal in England waren, mussten wir über Nacht von London aus zurück. Wir hatten da eine Einzelshow in Camden und konnten mit den Leuten dort gar nicht mehr feiern, weil wir bis nach Berlin durchknüppeln und die Fähre kriegen mussten. Dann haben wir eben im Bus etwas gefeiert, es gab noch nen Stau, und irgendwann bin ich eingepennt. Auf der Fähre haben mich die Jungs geweckt, weil wir ja aus dem Bus rausmussten. Ich hab mich einfach irgendwo hingelegt und weitergepennt. Dann wurde ich wieder geweckt, weil es von der Fähre runter ging. Dann musste ich nur kurz aufs Klo, komme wieder raus - keiner mehr da. Ich war total verschlafen und hatte keine Ahnung, auf welchem Deck der Bus steht. Dann bin ich durch die Fähre geirrt und habe doch das Deck gefunden. Zum Bus konnte ich aber nicht, weil die Lkw schon alle anrollten. Einer der Fahrer hat das gesehen, mich rausgewinkt, und ich konnte zwischen den fahrenden Lkw durchlaufen. Und dann fuhr der Bus los. Ich hektisch am Winken, hinter mir zwei Arbeiter, die mich aufhalten wollten. Unser Fahrer hat dann beim Rollen die Tür aufgemacht, und ich bin filmreif während der Fahrt in den Bus gesprungen. Das war schon cool. (lacht)

Geht Ihr Euch dann eher auf den Geist, wenn Ihr so lange aufeinander hockt, oder nutzt Ihr die Zeit, die Ihr Euch seht, weil das sonst nicht so möglich ist? Ja, eher das. Wir freuen uns, dass die Tour losgeht. Auch im MiniNightliner sind wir uns nicht an die Gurgel gegangen. Sicherlich steht Dir immer irgendwer im Weg oder es riecht lustig, aber am Ende des Tages ist alles wieder super. Und auch im großen Bus ist es wegen der vielen Leute nicht viel anders. Aber Wie sieht es mit Anekdoten aus? wenn man sich auf den Geist geht, Ja, wir haben eine Menge Sachen er- trinkt man einfach ein Bier zusamlebt. Eine Geschichte war aber bemen, und dann geht es wieder.

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gepogt

Jugendforum Goslar präsentiert: Soli-Konzert zugunsten von Pro Asyl am 2. Dezember im Jugendzentrum B6 in Goslar „Vielfalt. Toleranz. Miteinander.“ Das hat sich das Jugendforum Landkreis Goslar auf die Fahnen geschrieben. Seit Dezember 2015 gibt es diese Institution als Zusammenschluss engagierter junger Menschen aus dem Landkreis. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, durch Aufklärung gegen rassistische Stimmungsmache zu sensibilisieren. Wir bieten Jugendlichen die Möglichkeit, sich in politische und gesellschaftliche Prozesse einzubringen“, erklärt Laura, eines von rund 40 Mitgliedern. Unterstützt wird das Ganze mit Fördermitteln im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Programm setzt auf verschiedenen Ebenen an: Ziel ist es, Projekte sowohl mit kommunalen als auch mit regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. Bisher war das Jugendforum primär in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv, beispielsweise mit einem

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Info-Stand bei der Jungen Bühne oder der Eröffnung des Skaterparks am Juz B6. Für die Zukunft sind weitere Aktionen geplant, eventuell Filmabende zum Thema, Theater, Sportveranstaltungen oder eben Konzerte. Wer hier aktiv mitgestalten möchte, kann sich gerne melden. Das erste Konzert geht nun im Dezember in Zusammenarbeit mit der GMS über die Bühne. Fünf Bands der Sparte Hardcore-Punk rocken das B6 in Goslar bei einer Soli-Show zugunsten von Pro Asyl. „Pro Asyl setzt sich für die Rechte von Geflüchteten und Migranten ein, hilft Schutzsuchenden im Asylverfahren,und vieles mehr“, so Laura. Als Headliner kommen Billy the Kid aus Costa Rica nach Goslar. Die Band wollte schon kurz nach der Gründung im Jahr 2007 durch Europa touren. Mittlerweile haben sie sich im Laufe der Jahre mit ihren schweißtreibenden und energetischen Shows zu

einer exotischen Szenegröße entwickelt. Peace of Mind kommen aus Südthüringen gehören zu den aufsteigenden Bands der deutschen Hardcoreszene. Mit ihrem kompromisslosen, moshigen Hardcore schafften sie es bereits zum zweiten EP-Release auf Powertrip Records. In zahlreichen Gigs stellte die Band bereits ihr Können und ihre Tanzbarkeit unter Beweis. Almost Equal aus Braunschweig servieren ein heftiges HardcoreSet. Schnelle, knackige und wuchtige Tracks sorgen für eine begeisterte Crowd. Pogo inklusive. Coroner MD aus Hamburg bezeichnen ihren Sound als Massive Hardcore. Und so hört es sich auch an. Moshparts, metallische Riffs und wütendes Geshoute sorgen dafür, dass das Energielevel von Anfang an im roten Bereich ist.

Slam Harder aus Hannover spielen einen Mix aus klassischem Oldschool-Hardcore à la Madball und neueren Bands wie Expire oder Wolf Down. Mit straighten Hardcore-Brechern beweisen die Jungs, dass sie ordentlich Dampf haben. Dass die Jungs schon davor in diversen Bands wie etwa Dressed In Pain, Full Clip oder End Is Forever unterwegs waren, merkt man Slam Harder zu jeder Zeit an. Soli-Konzert für Pro Asyl Jugendzentrum B6, Goslar Freitag, 2. Dezember Einlass: 18 Uhr Beginn: 18.30 Uhr Kontakt zum Jugendforum: jufogoslar@web.de


gemeldet

21. aids-gala in oker

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Dienstag Musik: 19.30 Uhr: Classic-Battle: Ming vs. Gintaras Januševicius, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Silly, Capitol, Hannover 20 Uhr: Myles Sanko, Lux, Hannover 20 Uhr: Rocko Schamoni & Tex M. Strzoda, Pavillon, Hannover 21 Uhr: Crystal Castles, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Oh, Alpenglühn – Glamour, Gaudi und Gesang, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig

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20 Uhr: Kailing-Dreske-Metz, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: The Cat Empire, Capitol, Hannover 20 Uhr: Audio88 & Yassin, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Hämatom + Apron, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Der Gott des Gemetzels (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Achim Amme und Ulrich Kodjo Wendt: „Echt verboten“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Badesalz: „Dö Chefs“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Der Streng Geheime Designer, Nexus, Braunschweig 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig 22 Uhr: Glow in the Dark, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

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Mittwoch

Freitag

Musik: 19 Uhr: Seven, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Vanessa Mai, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: The Baseballs, Capitol, Hannover 20.30 Uhr: Saga, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: Finder, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Auftaucher (Tanzstücke), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: René Marik: „ZeHage“, Pavillon, Hannover

Musik: 17.45 Uhr: Impericon Never Say Die Tour feat. Whitechapel + Thy Art Is Murder + Carnifex + Obey The Brave u.a. Markthalle, Hamburg 19 Uhr: Nazareth, Klub Kartell, Goslar 19.30 Uhr: Stas Mikhailov, Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: Gothic meets Classic – Festivaltag feat. Peter Heppner + Solar Fake + Forced to Mode, Haus Auensee, Leipzig 20 Uhr: Birds of a Feather, Jugendherberge, Goslar 20 Uhr: Viva Voce, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Kapelle Petra, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Silent Radio, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Finder + Lester + Dashcoigne, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Die Webers – ein Abend mit Ringelnatz und Edith Piaf, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Phillip Boa and the Voodooclub, Capitol, Hannover 20 Uhr: Die höchste Eisenbahn, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: DMA’s, Faust, Hannover 20 Uhr: Gasandji, Pavillon, Hannover 20 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival: Sofia, Kultur im Esel, Einbeck 20 Uhr: Biffy Clyro, Sporthalle, Hamburg 21 Uhr: Marty Jones + Ego-Therapie, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr, Stadthalle, Braunschweig 19.30 Uhr: Max Raptor, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Ute Lemper, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

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Bereits zum 21. Mal lädt die Goslarer AIDS-Hilfe zu ihrer jährlichen Gala in die Begegnungsstätte Oker unter dem Motto „1001. Nacht“ ein. Am 5. November erwartet den Besucher erneut ein Programm mit hochkarätigen Gästen. Das Highlight an diesem Abend ist der Auftritt von Hubert Kah. Der einstige NDW-Star wird mit seinen Hits von „Rosemarie“, über „Einmal nur mit Erika“ bis zum „Sternenhimmel“ die Begegnungsstätte unsicher machen. Sein neues künstlerisches Motto lautet „Terrorist der Liebe“. Den gleichnamigen Song hat er zusammen mit Joachim Witt eingespielt und kürzlich veröffentlicht. Mit Franziska Traub konnte ein weiteres Highlight verpflichtet werden. Die Kabarettistin wurde bekannt durch ihre Fernsehrolle als „Gisi“ in der TV-Serie „Rita’s Welt“. In Oker zeigt sie in verschiedenen Rollen ihre Stärke als Schauspielerin und Komödiantin. Mit Chantal G. kommt eine wahre Verwandlungskünstlerin aus München nach Oker. Sie (Er?) spielt facettenreiche Rollen von Marilyn Monroe bis hin zur Sexy-Frau in Leder und bringt Dinge auf den heiteren, den brüllend-komischen, den derben oder den besinnlichen Punkt. Chansonier Arnold Krohne kommt aus Berlin. Er macht Kleinkunst einfach zur Großkunst. Seine Bühnenpräsenz macht aus einem Chanson eine musikalische Revue. Romantische Popsongs sind das Metier von Sängerin Jessica Schmalle. Sie fasziniert mit ihrer ausgereiften Stimme zwischen Klassik und Soul. Ricardo M. präsentiert in Oker seine Kuppelshow ‚HarzBlatt‘ unter dem Motto „Lebt die Liebe und liebt das Leben“.

Darbietungen des Kunstkarussells Bad Harzburg, die Oriental Pearls und die arabische Bauchtänzerin ZoZo runden das Programm ab, durch das der Harzer Entertainer Marco Assmann führt. Daniels DJ-Team lädt abschließend mit einer Disco zur großen After-ShowParty ein. Viel zu gewinnen gibt es bei der großen Tombola. Als Hauptpreis lockt erneut eine Wochenend-Reise. Eine Cocktailbar gehört ebenso zum Gala-Standard wie eine Snack-Bar, die in diesem Jahr erneut vom Restaurant Lindenhof betrieben wird. 21. Gala der AIDS-Hilfe Goslar Begegnungsstätte Oker, Goslar Samstag, 5. November Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.30 Uhr VVK: AIDS-Hilfe Goslar u.a., aidshilfe.goslar@t-online.de

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gemeldet

David Garrett, 17. November, Volkswagen Halle, Braunschweig 22 Uhr: HipHop or nah!?, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: Gute Nacht, Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Drum and Bass Bundesliga, Brain, Braunschweig Und sonst so: 18 Uhr: Paul-Lincke-Ball, Kurhaus, Hahnenklee 19 Uhr: Die Lange Nacht der Literatur mit Heinz Strunk, Guntram Vesper, Andreas Maier u.a, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Sonntag Bühne: 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Vince Ebert: „Zukunft ist the Future“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Hans Gerzlich: „So kann ich nicht arbeiten“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Regio Poetry Slam Spezial: Pfarrer gegen Poetry Slammer, Jugendkirche am Prinzenpark, Braunschweig Party: 20 Uhr: Fisch aus der Konserve, Forellenhof, Salzgitter 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Dippin’ #14, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Electronica, Kulturfabrik Löseke (Halle, Buffo), Hildesheim Und sonst so: 18.30 Uhr: Schlemmerlesung: Helmut Exner liest aus seinem Roman „Im kalten Tal“, Steinberg Alm, Goslar 20 Uhr: Poetry Slam meets Street Food, Audi Zentrum, Braunschweig

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Samstag Musik: 17 Uhr: music meets art: Marie Radauer-Plank (Violine), Maria Stabrawa (Violine), IsabelleFleur Reber (Viola), Konstanze von Gutzeit (Violoncello) und Heinrike Brüggen (Klavier), Mönchehaus Museum, Goslar 17.30 Uhr: United Forces Festival XVI feat. Headshot + Erasement + Elements of Change + Humanitas Error Est + Postmortem, Haus der Jugend, Osterode 19.30 Uhr: Electro Forces Festival feat.

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Any Second + In Good Faith + Alienare + Rroyce + The Psychic Force, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Luka Bloom, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Tanzwut, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Moop Mama, Faust, Hannover 20 Uhr: Will and the People, Lux, Hannover 20 Uhr: Gothic meets Classic – Klassiktag feat. Peter Heppner + Sven Friedrich + Forced to Mode + Orchester, Gewandhaus, Leipzig 20 Uhr: Placebo, Arena, Leipzig 20.30 Uhr: Mickey Keller and the Spitfires, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 21 Uhr: Pestilenzia, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Floyd Unlimited (Pink Floyd Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel Bühne: 16.30 Uhr: Die Frank Sinatra Story, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 19.30 Uhr: 1001. Nacht – 21. Gala der AIDS-Hilfe Goslar mit Hubert Kah, Franziska Traub, Chantal G., Arnold Krohne, Jessica Schmalle, Ricardo M. und Marco Assmann, Begegnungsstätte Oker, Goslar 19.30 Uhr: Comedian Harmonists in Concert (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Ken Bardowicks: „Mann mit Eiern“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Wolfgang Trepper: „Bad Stories“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Claus von Wagner: „Theorie der feinen Menschen“, Theater am Aegi, Hannover Party: 20 Uhr: Depeche Mode 80er New Wave Party, Jim + Jimmy, Hildesheim21 Uhr: Bebop Revival, Vier Linden, Hildesheim 21 Uhr: Kinder der Stadt 4.0, Schiefer, Goslar 22 Uhr: Goslar tanzzzt, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: We Are Legend – Techno Revival Night, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Ü30 Club Edition, Gewandhaus, Braunschweig

Musik: 11 Uhr: It’s ME, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 17 Uhr: Arnold Bezuyen (Tenor): „Bayreuth“, Festhalle, Wolfshagen 18 Uhr: Salut Salon, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Jam Session, Celtic Inn, Goslar 20 Uhr: 257ers, Capitol, Hannover 20 Uhr: Ektomorf, Faust, Hannover 20 Uhr: MC Bomber, Lux, Hannover 20 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival: El Groove Capital y Tres Sapos Cocinados, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 16 Uhr: Avenue Q (Musical), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 16.30 Uhr: Zauber der Travestie, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 18 Uhr: 11Freunde – Köster & Kirschneck lesen vor und zeigen Filme, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Eine Familie (Schauspiel), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Madame Butterfly (Oper), Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jimmie Durham – Evidence, Mönchehaus Museum, Goslar 17.30 Uhr: Gospelgottesdienst mit dem Chor Salt&Light, Frankenberger Kirche, Goslar

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Montag Musik: 19 Uhr: Obscura + Revocation + Beyond Creation + Rivers of Nihil, Markthalle, Hamburg

20 Uhr: Fewjar, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Hundreds, Faust, Hannover 20 Uhr: Rue Royale, Musa, Göttingen Bühne: 19 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“ (Impro-Theater), Das Kult, Braunschweig Und sonst so: 20 Uhr: Filmkonzert „Henry V.“ mit dem Staatsorchester Braunschweig im Rahmen des Internationalen Filmfests, Stadthalle, Braunschweig

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Dienstag Musik: 18 Uhr: Opeth, Docks, Hamburg 19 Uhr: 257ers, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: The Cure, Arena, Leipzig 20 Uhr: Beginner, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Jeremy Loops, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Marathonmann, Faust, Hannover 21 Uhr: The Growlers, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Die verkaufte Braut (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Rebell Comedy: „Lach Matt“, Theater am Aegi, Hannover

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Mittwoch Musik: 17.45 Uhr: Sarah & Pietro, Faust, Hannover 19 Uhr: Bushido, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Al Jarreau & NDR Bigband, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Seven, Capitol, Hannover 20 Uhr: Sarah Jaffe, Lux, Hannover 20 Uhr: Enslaved + Ne Obliviscaris + Oceans of Slumber, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival: Studnitzky Quartett, Altes Rathaus, Göttingen 21 Uhr: Twin Atlantic, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: We’re all thieves, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Rebell Comedy: „Lach matt“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Vier Wände: Die Live-WG-Sitcom, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Steffen Henssler: „Henssler tischt auf“, Swiss Life Hall, Hannover


gemeldet

Vanessa Mai, 2. November, Theater am Aegi, Hannover

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Donnerstag Musik: 19 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival: Karsten Gohde & Friends, Kim Kultur, Göttingen 19 Uhr: Adam Green, Mojo, Hamburg 19 Uhr: Status Quo, Barclaycard Arena, Hamburg 20 Uhr: Qiet Night: Das Ding aus’m Sumpf, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Andrea Berg, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Luxuslärm, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Ufomammut, Faust, Hannover 20 Uhr: Herman van Veen, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Tim Vantol, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Bushido, AMO, Magdeburg 21 Uhr: Pudeldame feat. Jonas Nay, Knust, Hamburg Bühne: 10 Uhr: Emil und die Detektive (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 16 Uhr: Emil und die Detektive (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Jürgen von der Lippe: „Was soll ich sagen...?“, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Steffen Henssler: „Henssler tischt auf“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Comedy-Company: „Wir machen doch nur Spaß“, Brunsviga, Braunschweig 20.30 Uhr: Sst – ein Tanzstück, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig

11 Freitag

Musik: 18.30 Uhr: Knorkator, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Cryptex, Tegtmeyer, Braunschweig 19 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival feat. Ed Motta + Adam Baldych & Helge Lien Trio + Rahalla + Oregon + XY JazZ + Henning Dathe Trio u.a., Deutsches Theater, Göttingen 20 Uhr: Layla (Eric Clapton Tribute), KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: The One + GRMM + Forkupines, Nexus, Braunschweig

November 2016

20 Uhr: Kuult, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: MC Bomber, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Pudeldame, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Albano & Romina Power, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Wise Guys, Capitol, Hannover 20 Uhr: Covenant, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Herman van Veen, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Scarnival + Syndemic + Norrsköld, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Bonnie Tyler, Stadthalle, Magdeburg 20 Uhr: The Irish Folk Festival feat. Beoga + Aodán Coyne + Aoife Scott Band + Teresa Horgan & Matt Griffin, Fabrik, Hamburg 20.30 Uhr: Bomba Titinka, Komm, Wolfenbüttel 20.45 Uhr: Tanzwut, Knust, Hamburg 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: The One + Forkupines + Grmm, Nexus, Braunschweig 21 Uhr: Yallency Brown, LitteraNova, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Die Blechtrommel (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Ragtime (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Jungfrau von Orleans (Drama), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Martin O.: „Stimmentänzer“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Kabarett Sanftwut, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Dirty Culture (Musical), Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Steffen Henssler: „Henssler tischt auf“, CongressPark, Wolfsburg 20 Uhr: Jürgen von der Lippe: „Was soll ich sagen...?“, Stadthalle, Göttingen Party: 22 Uhr: Rammsteinnacht, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Pusteblume präsentiert: Masquerade, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 19.30 Uhr: Anne Gesthuysen liest aus „Sei mir ein Vater“, Stadtbücherei, Wolfenbüttel

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Samstag Musik: 18 Uhr: Finnish Folk Metal Mafia pres. Skålmöld + Moonsorrow + Korpiklaani, Musikzentrum, Hannover 18 Uhr: Skillet, Docks, Hamburg 19 Uhr: 2. Goslarer Mittelalter Spektakel feat. Harpyie + Metusa + Schabernack, Jugendzentrum B6, Goslar

live im kulturkraftwerk Der Schweizer Künstler und Träger des Deutschen Kleinkunstpreises Martin O. kreiert und schafft Unglaubliches mit seiner Stimme. Ein virtuoses Klangprogramm, aus einer Stimme, wohl gemerkt, die Martin O. mit dem Mikrofon einfängt. Die verschiedenen Stimmen gibt er dann in Endlosschlaufen wieder, legt sie gekonnt übereinander und schafft so mehrdimensionale Klang- und Hörerlebnisse. Dazu tanzt und schauspielert er, improvisiert nach Lust und Laune und hält sein Publikum mit Charme und Humor bei bester Stimmung. Er führt sie in entlegene oder auch ganz vertraute Klangwelten und Geräuschkulissen: Nach Frankreich beispielswei-

se, Indien, Spanien oder Amerika, wo sie die Geldpolitik belauschen. Und den Aktienkurs. Dann hinauf zur Alp mit ihrem traditionellen Schweizer Jodel oder zum angeregten Geschnatter zweier Japaner über Automarken. Hervorragende Lichtbilder und Tonerlebnisse von seinem professionellen Technikteam vervollständigen eine gelungene Show und machen diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis. Kulturkraftwerk, Goslar Freitag, 11. November Beginn: 20 Uhr VVK: Tourist-Info Goslar online: www.kulturkraftwerkharzenergie.de

weihnachten mit lalelu Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind urkomisch. Und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative A-cappella-Sensation aus Hamburg. Zu erleben sind sie am 25. November, um 20 Uhr im Fürstlichen Marstall Wernigerode. Und es wird besinnlich: Weihnachten mit LaLeLu– das ist immer etwas ganz Besonderes. Shakira erscheint als Christkind, George Michael erklärt, warum er das ganze Jahr über Angst vor Heiligabend hat, und Drafi Deutscher droht: Morgen kommt der Weihnachtsmann. Reinhard Mey hat schon wieder vergessen, was er singen wollte. Und eigentlich hat Erich Honecker sich das

Ganze ausgedacht. Als besondere Perle präsentieren die vier Stimmakrobaten das Weihnachtsmusical „Kumpel Jesus“: mit Sarah Connor als Maria, Kurt Beck als Josef, Daniel Küblböck als Jesus und Xavier Naidoo als Esel.

Fürstlicher Marstall, Wernigerode Freitag, 25. November Beginn: 20 Uhr VVK: Tourist-Info Wernigerode

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gesichtet

Eine Geschichte von Liebe und Finsternis 3. November Der junge Amos (Amir Tessler) wächst im Jerusalem der 1940er Jahre auf. Er lauscht am liebsten den Geschichten seiner fantasievollen Mutter Fania (Natalie Portman), Gleichnissen oder auch Episoden von früher, von denen er nie weiß, ob sie wahr sind und was sie bedeuten. Der Zehnjährige ist für Fania der einzige Lichtblick in einer Welt, die sie immer schwermütiger werden lässt, bis auch kein Arzt mehr helfen kann. Doch was soll aus Amos werden, wenn sie keine Geschichten mehr erzählt?

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 17. November Der exzentrische und einzigartig begabte britische Zauberer Newt Scamander (Eddie Redmayne) erforscht magische Wesen auf dem ganzen Planeten. In seinem unscheinbaren, aber im Inneren durch Magie vergrößerten Koffer beherbergt er eine ganze Sammlung seltener und gefährdeter magischer Kreaturen samt ihrer Lebensräume. 1926 reist er schließlich in das magiephobische Amerika. Als eine Vielfalt seiner teils gefährlichen Geschöpfe aus seinem Koffer entkommt, ist Chaos Programm…

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Arrival 10. November Zwölf Alien-Raumschiffe landen auf der Erde. Die Menschen versuchen, mit den Außerirdischen zu kommunizieren. Colonel Weber (Forest Whitaker) stellt ein Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) zusammen, das eine Kommunikation mit den fremden Wesen herstellen soll. In Montana, wo eines der Schiffe über dem Boden schwebt, machen sich die beiden an die Arbeit. Doch bald beginnt ein Rennen gegen die Zeit, bei dem es um nicht weniger als den Fortbestand der Menschheit geht…

Deepwater Horizon 24. November Die Ölbohranlage Deepwater Horizon steht 2010 kurz vor einem bahnbrechenden Meilenstein: Mehr als 100 Millionen Barrel Öl sollen nur 70 Kilometer vom USFestland entfernt direkt aus dem Golf von Mexiko gefördert werden. Die Chef-Techniker Mike Williams (Mark Wahlberg) und Jimmy Harrell (Kurt Russell) werden beauftragt, die Bohrung vorzubereiten. Dabei bemerken sie, dass der Druck auf das Bohrloch viel zu hoch ist. Doch ihre Warnungen werden ignoriert und so kommt es zum katastrophalen „Blowout“, bei dem Gas und Öl unkontrolliert an die Oberfläche schießen…


gemeldet

Sportfreunde Stiller, 21. November, Stadthalle, Braunschweig 19 Uhr: Gluthoden + Guests, Winkelsmühle, Seesen 19 Uhr: Excrementory Grindfuckers, Béi Chéz Heinz, Hannover 19 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival feat. Omer Avital Quintet + David Helbock Trio + Christian Scott aTunde Adjuah + Ground Effect + red:men u.a., Deutsches Theater, Göttingen 19 Uhr: Cimorelli, Knust, Hamburg 19.30 Uhr: Volbeat, Arena, Leipzig 20 Uhr: Kultur & Rocknacht Part. 1 feat. The Incredible Duo + JoJay, Jugendkirche am Prinzenpark, Braunschweig 20 Uhr: AWO Allstars, Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Thundermother, Lux, Hannover 20 Uhr: Jamaram, Faust (60er-Jahre-Halle), Hannover 20 Uhr: Eisenpimmel, Faust (Mephisto), Hannover 20 Uhr: Herman van Veen, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Demented are Go, SubKultur, Hannover 20.30 Uhr: Mr. Twist, Hasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: Ludovico Einaudi & Ensemble, Kuppelsaal, Hannover 20.30 Uhr: Bullet For My Valentine, Haus Auensee, Leipzig 20.45 Uhr: Covenant, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Lèger, Celtic Inn, Goslar Bühne: 15 Uhr: Pop2Go: „Bændstation – das Musical“, Stadthalle, Osterode 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Peter Pan (Kinderoper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Dirty Culture (Musical), Brunsviga, Braunschweig Party: 21 Uhr: The Dimension Gate & Electronic Diary, Forellenhof, Salzgitter 21 Uhr: Dunkle Kunst – All Styles of Dark Music, Kreuzmühle, Rübeland 22 Uhr: Mädchendisco 2, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Klima.Wandel II, Klima Club, Ilsenburg 22 Uhr: 80er Party, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Hi-Town Soul meets Daily Concept, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 23 Uhr: 10 Hertz: 10 Yrs Anniversary Pt. 2, Brain, Braunschweig 23 Uhr: Eule feat. Peer Kusiv + Joe Metzenmacher + Borka & Gang u.a., Eulenglück, Braunschweig 23 Uhr: Passage in Time XVIII (Gothic), Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23 Uhr: Housegemacht – Binär, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: 4. Hochzeitsmesse, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar 20.30 Uhr: Laute Lesung mit Rockkonzert: Stefan Langenbach liest aus „BVB und Rock’n’Roll“ und spielt mit seiner Band „Wonder Boys“ Rock-Cover, LitteraNova, Hildesheim

November 2016

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Sonntag Musik: 11 Uhr: 3. Sinfoniekonzert: „Prophetisch“, Stadthalle, Braunschweig 19 Uhr: 39. Göttinger Jazzfestival: Phunkguerilla feat. Cosmo Klein, Musa, Göttingen Bühne: 10 Uhr: 4. Hochzeitsmesse, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 11.15 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 18 Uhr: Sweeney Todd (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 18 Uhr: Belly Dance Divas: Power & Passion“, Brunsviga, Braunschweig 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Andreas Rebers: „Rebers muss man mögen“, Aula im Schulzentrum, Seesen Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jimmie Durham – Evidence, Mönchehaus Museum, Goslar

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Montag Musik: 20 Uhr: 3. Sinfoniekonzert: „Prophetisch“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: L’Aupaire, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Beach Slang, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel

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Dienstag Musik: 19 Uhr: Panic at the Disco, Docks, Hamburg 19 Uhr: Jimmy Eat World, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Baltic Sea Child + Wohnraumhelde Liga, Capitol, Hannover

Frida Gold, 27. November, Capitol, Hannover 20 Uhr: Planet of Zeus, Lux, Hannover 20 Uhr: Wizo, Faust, Hannover 20 Uhr: Irish Folk Festival feat. Beoga + Aoife Scott Band + Aodán Coyne + Teresa Horgan & Matt Griffin, Pavillon, Hannover 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. Mökki, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“ Impro-Theater), Das Kult, Braunschweig 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig

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Mittwoch Musik: 18 Uhr: Bring Me The Horizon, Sporthalle, Hamburg 19 Uhr: Wizo, Große Freiheit 36, Hamburg 19.30 Uhr: Jan Augsberg, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Klavierduo Xin Wang und Florian Koltun: „Große Meister zu vier Händen“, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Herman van Veen, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Red Hot Chilli Pipers, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Stoneman, Lux, Hannover 20 Uhr: Amparo Sánchez, Pavillon, Hannover 20.30 Uhr: Annisokay + Fukushima Twinz + Chiefland, Exil, Göttingen 21 Uhr: Nao, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Pilod, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Hexenjagd (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: Cabaret (Musical), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Das Sprungbrett – Comedy Night, Brunsviga, Braunschweig

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20 Uhr: Kailing-Dreske-Metz, LitteraNova, Hildesheim 20 Uhr: Red Hot Chili Peppers, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Megaherz + Erdling + Heldmaschine, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Krawallbrüder, Capitol, Hannover 20 Uhr: Shantel & Bucovina Club Orkestar, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Baba Saad + Punch Arogunz, Lux, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Mario und der Zauberer (Figurentheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Effi Briest (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig

Kultur vom Amt Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur Kulturscheune Im Alten Dorf Lebenstedt Kniestedter Kirche Salzgitter-Bad

So. 06.11. 11.00 Uhr

It’s ME

“Little Band with a big Sound”

Fr. 18.11. 19.30 Uhr

“Memoy Lane” Cécile Verny Quartet Fr. 25.11. 20.00 Uhr

“From Lizard Rock”

Miller Anderson Band

Donnerstag Musik: 18.30 Uhr: Bastille, Sporthalle, Hamburg 20 Uhr: David Garrett, Volkswagen Halle, Braunschweig

VVK an allen ReserviX VVK Stellen zzgl. VVK Gebühren Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171/86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de

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gemeldet

Covenant, 11. November, Musikzentrum, Hannover

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Graceful Honeyeaters, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Dewolff, Eulenglück, Braunschweig 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Jacques Palminger + 440 HZ Trio, Lux, Hannover 20.30 Uhr: Jule Werner und BandHasseröder Burghotel, Wernigerode 20.30 Uhr: The Low Flying Ducks, LitteraNova, Musik: Hildesheim 18 Uhr: Jake Bugg, Docks, Hamburg 20.30 Uhr: Unterschicht + System Noire, 19 Uhr: Abstürzende Brieftauben, Tangente, SubKultur, Hannover Göttingen 21 Uhr: The Rusty Robots – Release-Party feat. 19 Uhr: The Exploited + Casualties + Code Red, The Meltdown Kids, Musikkneipe Kö, Goslar Hellraiser, Leipzig 19.30 Uhr: Cécile Verny Quartet, Kulturscheune, 21 Uhr: Neoklin, Jugendcafé, Wernigerode 21 Uhr: The Broken Tapes + Frantic Tornado + Salzgitter Lebenstedt Graceful Honeyeaters, Nexus, Braunschweig 19.30 Uhr: Carolin Fortenbacher’s Intimate 21 Uhr: Baltic Sea Child, Musa, Göttingen Night, Lessingtheater, Wolfenbüttel Bühne: 20 Uhr: East Cameron Folkcore, Eulenglück, 15 Uhr: Das Dschungelbuch (Familienstück), Braunschweig Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: The 69 Eyes, Musikzentrum, Hannover 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & 20 Uhr: Wolfmother, Capitol, Hannover Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, 20 Uhr: Slime, Faust, Hannover Braunschweig 20.30 Uhr: Dennis Adamus, Hasseröder 19.30 Uhr: Carolin Fortenbacher’s Intimate Burghotel, Wernigerode Night, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20.30 Uhr: Waldkauz, Kulturfabrik Löseke 19.30 Uhr: Dantons Tod (Revolutionsdrama), (Loretta), Hildesheim Stadttheater, Hildesheim 21 Uhr: Abrakadabra + Malm + Kellerasseln, 20 Uhr: Thomas Reis: „Endlich 50“, Bündheimer Nexus, Braunschweig Schloss, Bad Harzburg 21 Uhr: Dritte Wahl, Musa, Göttingen 20 Uhr: Ole Lehmann: „Geiz ist ungeil – so ist Bühne: Leben“, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 19.30 Uhr: Sweeney Todd (Musical), 20 Uhr: Dirty Culture (Musical), Brunsviga, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Reinhold Messner: „Überleben“, Aula im Braunschweig 20 Uhr: Abdelkarim: „Zwischen Ghetto und Schulzentrum, Seesen Germanen“, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Theatergruppe Silstedt: „Der Nächste Party: bitte“, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 20 Uhr: Dirty Culture (Musical), Brunsviga, 23 Uhr: Dope Ammo – Release Party, Brain, Braunschweig Braunschweig 20 Uhr: Schmidt’s Katzen: „Damenwahl“ 23 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke (Impro-Theater), Kulturfabrik Löseke (Halle), (Halle), Hildesheim Hildesheim 23 Uhr: The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke Party: (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Format:B; Brain, Braunschweig 23.30 Uhr: Rockin Record Hop, Musikkneipe Kö, 23 Uhr: Bumaye – Back 2 Black, Kulturfabrik Goslar Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung 19 Uhr: Krimi-Dinner: „Mord Royal“, Hotel „Jimmie Durham – Evidence, Mönchehaus Achtermann, Goslar Museum, Goslar 15 Uhr: Nachtflohmarkt, Harzlandhalle, Ilsenburg

Freitag

Phillip Boa and the Voodooclub, 4. November, Capitol, Hannover

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Augenoptik

Samstag

Falkenau

Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de

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Musik: 19 Uhr: Full Metal Mensa III feat. Collapse Instinct + Saxnot + Mortal Terror + Elvenpath + Angelcrypt + Grave, Zentralmensa, Göttingen 20 Uhr: Loud Night feat. Mother Black Cat + Stepfather Fred, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: The Broken Tapes + Frantic Tornado +

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Sonntag Musik: 19.15 Uhr: Silverstein + The Devil Wears Prada + Memphis May Fire + Like, Faust, Hannover 21 Uhr: The Human League, Fabrik, Hamburg


gemeldet

Red Hot Chili Peppers, 17. November, Tui Arena, Hannover Bühne: 16 Uhr: Der Grüffelo (Kindertheater), Sparkasse am Kesmerplatz, Salzgitter-Bad 16 Uhr: Lydia – die Purpurhändlerin (Musical), Stadthalle, Osterode 18 Uhr: Mensch Nathan (Theaterprojekt), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Andreas Rebers: „Rebers muss man mögen“, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Der Gott des Gemetzels (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Avenue Q (Musical), Stadttheater, Hildesheim

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Montag Musik 19.30 Uhr: Being As An Ocean, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Sportfreunde Stiller, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: The Common Linnets, Capitol, Hannover 20 Uhr: Xavier Naidoo, Arena, Leipzig Bühne: 12 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Die Räuber (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Dienstag Musik: 20 Uhr: FraenS, Brauhaus, Goslar 20 Uhr: Reckless Love, Lux, Hannover Bühne: 9.30 Uhr: Das Dschungelbuch (Familienstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 11 Uhr: Die kleine Hexe Wackelzahn feiert Weihnachten (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11.30 Uhr: Das Dschungelbuch (Familienstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig

November 2016

19 Uhr: 4gewinnt: „Götter, Helden und Dämonen“ Impro-Theater), Das Kult, Braunschweig 19.30 Uhr: Hose Fahrrad Frau (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Mittwoch Musik: 20 Uhr: Hannes Wader, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Revolverheld, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Kuersche & Members of Fury in the Slaughterhouse, Lux, Hannover 20 Uhr: Killing Joke, Fabrik, Hamburg 21.30 Uhr: Game Ove und die Spielfiguren, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 11 Uhr: Die kleine Hexe Wackelzahn feiert Weihnachten (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11.30 Uhr: Das Dschungelbuch (Familienstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Tosca (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Eröffnung Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar

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Donnerstag Musik: 20 Uhr: Pat Fritz & Thomas Schulz, Kniestedter Kirche, Salzgittter-Bad 20 Uhr: Quiet Night: Mr. Radio, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Wolf Down + City Keys + Swoon, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Schmutzki, Faust, Hannover 20 Uhr: Stoppok, Pavillon, Hannover 20 Uhr: James Kakande, Lux, Hannover Bühne: 9 Uhr: Die kleine Hexe Wackelzahn feiert Weihnachten (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 9.30 Uhr: Das Dschungelbuch (Familienstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig

Beginner, 8. November, Swiss Life Hall, Hannover 11 Uhr: Die kleine Hexe Wackelzahn feiert Weihnachten (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 16 Uhr: Die kleine Hexe Wackelzahn feiert Weihnachten (Kindertheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 20 Uhr: Serdar Somuncu: „H2 Universe – Die Machtergreifung“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Ralph Ruthe: „Shit Happens“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Helge und das Udo: „Ohne erkennbare Mängel“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Studentenbums, Eulenglück, Braunschweig 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, The Lindbergh Palace, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar

25 Freitag

Musik: 19 Uhr: Status Quo + Uriah Heep, Swiss Life Hall, Hannover 19.30 Uhr: Matthew Graye + Paul Jacobi + Therapiezentrum, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 19.30 Uhr: I Think I Spider Festival feat. Finder + The Aqualung + Candy Trip Down + Leto,

7.November Feb. 19.

Faust, Hannover 20 Uhr: Peter Kerlin & Jens Kommnick, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Forever Queen performed by QueenMania, Harzlandhalle, Ilsenburg 20 Uhr: LaLeLu, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Miller Anderson Band, Kniestedter Kirche, Salzgittter-Bad 20 Uhr: Friend ’n Fellow, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: It’s M.E., Lux, Hannover 20 Uhr: J.B.O., Capitol, Hannover 20 Uhr: Onair, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Die Älke (Ärzte-Cover), SubKultur, Hannover 20 Uhr: Peaches, Uebel & Gefährlich, Hamburg 20 Uhr: Sleaford Mods, Fabrik, Hamburg 21 Uhr: Unzucht, Knust, Hamburg 22 Uhr: Kobito + Finna, Nexus, Braunschweig Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19.30 Uhr: Madame Butterfly (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Offene Bühne No. 23, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Sascha Korf: „Wer zuletzt lacht, lacht am längsten“, Theater am Aegi, Hannover

in Goslars Altstadt

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der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

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IMPRESSUM

trend, Nr. 185, November 2016, 10. Jahrgang

Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 5321) 333-1 50, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge Tel. (0 5321) 333-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 18. November 2016. Der nächste trend erscheint am Donnerstag, 1. Dezember 2016. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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Megaherz, 17. November, Musikzentrum Hannover

Party: 21.30 Uhr: Schüttel Dein Heck, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 18 Uhr: Magic Dinner, Maltermeister Turm, Goslar 20 Uhr: Lesung: Ulrich Meyer: „Das läuft schief in unserem Land“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg

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Samstag Musik: 18 Uhr: Science of Sleep Album Release Party feat. Acranius + The Sleeper + Ära Krâ + Keep it a Secret, Jugendzentrum B58, Braunschweig 19.30 Uhr: Killerpilze, Lux, Hannover 20 Uhr: Mäd’Lizia Metal & Destroy Night feat. Magma Mortalis + Death Will Score + Throat-Cut + Goats Rising, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Tilt, Musikkneipe Kö, Goslar 20 Uhr: Saltmesh, Jazz-Galerie, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: The Whiskey Foundation, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: HarzClassix: Abschlusskonzert mit Vadim Repin (Violine), Sergei Tarasov (Klavier) und David Gazarov (Klavier), Pulverhaus der Firma Sympatec, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Confession by Silence + Deliver the Galaxy + Toxic Nation, Jugendhaus Center, Wernigerode 20 Uhr: Geneses (Genesis-Tribute), Vier Linden, Hildesheim 20 Uhr: Lucifer Star Machine + Demolition Bastards, SubKultur, Hannover 20 Uhr: Azudemsk, Faust, Hannover 20 Uhr: Richard Galliano, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Götz Alsmann, Stadthalle, Göttingen 20 Uhr: Revolverheld, Barclaycard Arena, Hamburg 21 Uhr: Salty Mountain, LitteraNova, Hildesheim Bühne: 14.30 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 16.30 Uhr: Frühschicht bei Tiffany, Komödie am Altstadtmarkt, Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Funny Money (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Martin Zingsheim: „Kopfkino“, Kulturkraftwerk, Goslar

20 Uhr: Johann König: „Milchbrötchenrechnung“, Theater am Aegi, Hannover Party: 21 Uhr: Terra Titanic – Dark 80s-90s-Party, Kreuzmühle, Rübeland 22 Uhr: Fluid Chamber, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Plasmatic Pool Pirates, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Crossing All Over Vol. 2, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 23.30 Uhr: XXXIII. Diver’s Eve, Klub Kartell, Goslar Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11 Uhr: Wöltingeroder Adventsmarkt, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg

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Sonntag Musik: 18 Uhr: Staatsorchester: „In dulci jubilo“, Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19 Uhr: Sepultura + Max & Iggor Cavalera, Docks, Hamburg 20 Uhr: Frida Gold, Capitol, Hannover 20 Uhr: David Garrett, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: IAMX, Werk2-Kulturfabrik, Leipzig 20 Uhr: Frightened Rabbit, Uebel & Gefährlich, Hamburg Bühne: 11.15 Uhr: Das Dschungelbuch (Kindertheater), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 14.30 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 17 Uhr: Jingle Balls 2016 – Varieté- und Travestie-Show, Brunsviga, Braunschweig 18 Uhr: Trude träumt von Afrika: „Das wird aber auch Zeit“, Stadthalle, Osterode 19 Uhr: Wintertheater: Hänsel, Gretel, Frosch & Wolf, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 19.30 Uhr: Don Giovanni (Oper), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Johann König: „Milchbrötchenrechnung“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 11 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar 11 Uhr: Wöltingeroder Adventsmarkt, Klostergut Wöltingerode, Goslar-Vienenburg 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Jimmie Durham – Evidence, Mönchehaus Museum, Goslar 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

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Montag Musik: 20 Uhr: Kari Bremnes, Pavillon, Hannover 20 Uhr: Northcote + Matze Rossi + Jon Snodgrass, Lux, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar

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Dienstag Musik: 20 Uhr: Sister + Noise Pollution, Lux, Hannover 20 Uhr: Scorpions, Barclaycard Arena, Hamburg Bühne: 15 Uhr: Peter Maffay: „Tabaluga – Es lebe die Freundschaft“, Volkswagen Halle, Braunschweig 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Desimos Spezial Club, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Peter Maffay: „Tabaluga – Es lebe die Freundschaft“, Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Eckart von Hirschhausen: „Wunderheiler“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar

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Mittwoch Musik: 20 Uhr: Poets of the Fall, Lux, Hannover 21.30 Uhr: Psycho & Plastic, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 19 Uhr: Wintertheater: Die Braunschweiger Weihnachtsgeschichte, Spiegelzelt an der Martinikirche, Braunschweig 20 Uhr: Eckart von Hirschhausen: „Wunderheiler“, Theater am Aegi, Hannover Und sonst so: 10 Uhr: Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald, Marktplatz und Schuhhof, Goslar


gealbert

Release-Party am 19. November im Kö

November 2016

Robots gäbe es nicht mehr, also die ersten vier Mal ungefähr...“ Chris lacht: „Wir sind aber mittlerweile ruhiger geworden. Dann reden Salmi und ich zwar nicht mehr miteinander, aber wir trennen uns nicht.“ Mit ihren Auftritten haben sich die Rusty Robots im Laufe der Jahre eine ansehnliche Fanbase in der Szene erspielt. Und das obwohl sie sich nicht allzu ernst nehmen und damit auch nicht dem typischen Psychobilly-Klischee entsprechen. Salmi grinst: „Wir distanzieren uns von der Ernsthaftigkeit der Szene.“ Stattdessen wird auf der Bühne viel erzählt. Sie machen kleine Gewinnspiele mit dem Publikum oder verbringen die Zeit mit dem Versuch, eine Nebelmaschine zu reparieren. Chris: „Wir machen uns zum Löffel. Oder das Publikum. Oder Paddy.“ Paddy: „Ja, meistens Paddy.“ Und wie ist es sonst so der „neue“ Bassist und Nesthäkchen bei den Rusty Robots zu sein? Paddy lacht: „Es macht Spaß. Und es funktioniert prima.“ Nun erscheint also die zweite Platte – natürlich wieder nur auf Vinyl – und die Band ist mit dem Produkt „extremst zufrieden“. Chris: „Wir haben uns mit der neuen Platte mehr Zeit gelassen, einen halben Tag länger. Das macht was aus.“ Hinzu kommen hochkarätige Gäste wie Salmis Klapperschlange Bärbel, die auf einem Song ihr Rasseln beisteuerte, sowie Cio, ein alter Weggefährte, und Carol aka Baby Rebbel von der brasilianischen PsychobillyBand As Diabatz. Salmi: „Und sie wurde von professionellen Menschen gemischt.“

Foto: Sven Eichler

Die letzte aller Boybands hat ein neues Album. Und deswegen schmeißt das unprofessionellste Trio aller Zeiten eine Release-Party am 19. November im Kö. Die Rede ist von den Rusty Robots. Die Goslarer Psychobilly-Formation, die gerade versucht hat, ihren Basser über Ebay zu versteigern. „Naja, da Bassisten ja permanent irgendwo ein- und aussteigen, dachte ich, wir könnten vielleicht noch ein bisschen Profit rausschlagen. Ich gebe Paddy höchstens noch ein halbes Jahr“, erklärt Salmi und lacht. „Nee, im Ernst, er ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Robots, den geben wir für kein Geld der Welt mehr her, höchstens für Land und Vieh.“ The Rusty Robots gibt es nun auch schon ein paar Jährchen. Das erste Album erschien 2012. Es folgten deutschlandweit und in den angrenzenden Ländern zahlreiche Gigs – sogar im Ruhrpott – und vor zweieinhalb Jahren der Ausstieg des Gründungsmitglieds Rusti. Zeitweise machten Chris und Salmi zu zweit weiter. Salmi: „Ich habe dann den E-Bass selber drübergespielt.“ Paddy: „Ja, ziemlich grottig übrigens.“ Chris: „Wir haben dann verschiedene Bassisten durchprobiert. Und der Letzte, den wir haben wollten, war eben Paddy. Unzuverlässig, moppelig, wohnt in Mönchengladbach...“ Durch die „Fernbeziehung“ hat sich das Arbeiten an den Songs natürlich geändert. Es wird vieles übers Internet gemacht. Chris: „Wir spielen das Schlagzeug und die Gitarre ein, schicken das dann Paddy.“ Er grinst Paddy an. „Und schon nach ungefähr zwei Monaten kommt die Bass-Line zurück.“ Paddy: „Meine Soundkarte war kaputt, hab ich doch gesagt.“ Es herrscht viel Liebe in dieser Band... Und deswegen lösen sich die Rusty Robots auch einmal pro Quartal für eine Woche auf. Chris: „Salmi und ich sind eben zwei Diven.“ Salmi: „Momentan geht es wieder. Vor einem Monat ungefähr war aber mal wieder Schluss.“ Paddy: „Meistens gibt es die Trennung immer mittwochs, einen Tag vor der Probe.“ Chris: „Wir sind eben Freunde von Regelmäßigkeiten.“ Salmi: „Ich bin auch der offizielle Band-Choleriker.“ Chris: „Genau das wollte ich dir das letzte Mal am Telefon sagen, aber du hast ja sofort aufgelegt.“ Paddy: „Am Anfang war ich auch noch echt geschockt, wenn mich einer der beiden anrief und sagte, die Rusty

Ein guter Grund zu Feiern. Daher steigt die Release-Party am 19. November in der Musikkneipe Kö. Damit spielen die Rusty Robots das erste Mal seit anderthalb Jahren mal wieder in Goslar. Mit dabei sind zudem die Meltdown Kids aus Wuppertal. Und wer die neue Platte kauft, „kriegt noch ein saugeiles Zusatzgeschenk.“ Chris: „Und Salmi zieht sich aus, vielleicht.“ Und mit ganz viel Glück spielen die Rusty Robots auch das Lied vom legendären Bockwurstbaum. sve Rusty Robots Release Party Musikkneipe Kö, Goslar Samstag, 19. November Beginn: 21 Uhr Eintritt ist frei

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zeitreise ins mittelalter

gerittert

2. Goslarer Mittelalter Spektakel am 12. November im JUZ B6 mit Harpyie + Medusa + Schabernack Hiermit sei kundgetan, dass am 12. November im Jahr 2016 unseres Herrn das zweite Mittelalter Spektakel zu Goslar ausgetragen wird. Das Volk ist herzlich eingeladen, den trefflichen Klängen der Spieleute von Harpyie, Metusa und Schabernack im Jugendzentrum B6 zu lauschen und dabei wohlgemut zu tanzen. Lasset uns doch einen Blick in die Chroniken der Musizierverbunde werfen: Was 2011 im dunklen Ostwestfalen mit „Blindflug“ seinen Anfang nahm, hat sich zu einem der momentan heißesten Geheimtipps entwickelt! Die Sturmvögel von Harpyie fegen nun in einem gehörigen Sturm aus modernem Metal durch die altehrwürdigen Hallen des Mittelalters. Bewusst wirbeln sie den Staub aus vergangenen Jahrhunderten auf, um daraus ihren neuen unverwechselbaren

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und nuancenreichen Sound zu kreieren. Harte Metalriffs treffen auf Dudelsäcke und Geigen und erzählen einzigartige Geschichten. Gepaart mit der einzigartigen Stimme von Frontmann „Aello“ zeigen Harpyie einen neuen, ungewöhnlichen Weg über alle Genregrenzen hinaus auf. Harter Metal trifft Folklore und eingängigen Pop. Medusa stehen für mitreißende Liveauftritte, bei denen das Publikum nicht nur Zuschauer ist, sondern Teil der Show. In einer abwechslungsreichen Mischung aus heiteren und tiefsinnigen Folksongs mit rockigen Elementen kommen viele verschiedene und teils seltene Instrumente zum Einsatz. Jeder Auftritt ist einzigartig, da es keine einstudierten Abläufe gibt, sondern sich jedes Konzert zusammen mit dem Publikum entwickelt.

Die Band wird geprägt durch den Frontmann, Sänger und Multiinstrumentalisten Domenicus, der mit scheinbar unendlicher Energie das Publikum anheizt. Ergänzt wird er durch die gefühlvolle weibliche Leadstimme von Verena. Die Band bietet den notwendigen Hintergrund und die Flexibilität, sodass auch außergewöhnliche Publikumsaktionen kreativ umgesetzt werden können. Mehrstimmige Gesänge der gesamten Band ermöglichen interessante und voluminöse Gesangsparts. Die Instrumentierung ist auf das vielfältige Programm abgestimmt, das auf Folk Rock basiert, aber auch Ausflüge in andere Stilrichtungen macht. Das facettenreiche Schema bilden Schlagzeug, Percussion, Gitarre/E-Gitarre, Cister und E-Bass als Basis, unterstützt von Instrumenten wie Nyckelharpa, Akkordeon, Bouzouki, Geige, Sackpfei-

fen, Schalmeien und Flöten. Die Gruppe Schabernack aus den Harzer Landen (Goslar) spielt energievoll auf ihren historischen Instrumenten und verbreiten überall dort, wo sie auftauchen, gute Laune unter den Zuschauern. Seit dem Jahre 2008 ziehen die Vier durch weite Teile Deutschlands und sind hauptsächlich auf Mittelaltermärkten anzutreffen. Jedoch ist ihr musikalischer Stil nicht an einem Genre festzumachen, sondern erstreckt sich von europäischen, mittelalterlichen Weisen über modernere Melodien bis hin zu Musikstücken aus irischen Gefilden. 2. Goslarer Mittelalter Spektakel Jugendzentrum B6, Goslar Samstag, 12. November Beginn: 19 Uhr VVK und Info: www. goslarer-musik-szene.de


geliebt / geglühweint

alles für den schönsten tag im leben Hochzeitsmesse am 12. und 13. November im Fürstlichen Marstall in Wernigerode Das historische Rathaus in Wernigerode ist einer der schönsten Orte für Trauungen in Deutschland. Schloss Wernigerode und Fürstlicher Marstall Wernigerode tragen ebenfalls dazu bei, eine Hochzeitsfeier in Wernigerode zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Damit der „schönste Tag im Leben“ auch genau so abläuft, wie es sich viele Brautpaare vorstellen, sollte langfristig geplant und alle Angebote sorgfältig geprüft werden. Gelegenheit dazu bietet am 12. und 13. November in der Zeit jeweils von 10 bis 18 Uhr die

Wernigeröder Hochzeitsmesse im historischen Ambiente des Fürstlichen Marstalls. Die Messe gibt einen guten Überblick über alles, was für eine gelungene Hochzeitsfeier benötigt wird. Über 40 überwiegend regionale Aussteller halten zahlreiche Ideen und Anregungen aus den Bereichen Braut- und Festmode, Fotografie, Blumenschmuck und Dekoration, Hochzeitsplanung, Trauringe und Accessoires für die Messebesucher bereit. Hochzeitskutschen und Oldtimer können vor Ort in Augenschein genommen werden. Fachleute beraten zu Fri-

suren, Make-Up und aktuellen Modetrends und das Wernigeröder Standesamt informiert über Hochzeitstermine für das kommende Jahr. Eines der Highlights der Messe ist die große romantische Brautmodenschau, bei der professionelle Models mehrmals täglich aktuelle Hochzeitstrends präsentieren. Tanzschulen zeigen Ausschnitte aus ihren Programmen und Kursen für Brautpaare. Besucher der Modenschauen können sich zudem auf attraktive Gewinne bei den anschließenden Verlosungen freuen.

Den Besuchern der Hochzeitsmesse steht neben den Parkplätzen am Lustgarten auch der Parkplatz „Anger/Schloss“ zur Verfügung. Von hier aus fährt alle 25 Minuten ein Shuttle der Wernigeröder Schlossbahn zum Fürstlichen Marstall. Hochzeitsmesse Fürstlicher Marstall, Wernigerode Samstag, 12. November und Sonntag, 13. November jeweils von 10 bis 18 Uhr www. wernigerode-tourismus.de

weihnachten beginnt im november Es weihnachtet bereits im November: Inmitten der verträumten Kulisse der historischen Altstadt findet vom 23. November bis zum 30. Dezember der Goslarer Weihnachtsmarkt und Weihnachtswald statt. Im märchenhaften Weihnachtswald inmitten der historischen Altstadt lässt es sich vor faszinierender mittelalterlicher Kulisse gemütlich Punsch trinken, mit Freunden treffen, entspannt plaudern und die Adventszeit genießen. Umgeben von 60 großen weihnachtlichromantisch beleuchteten Nadelbäumen auf duftendem Waldboden wird der Weihnachtsmarkt-Besuch zu einem besinnlichen Ereignis in winterlicher Kulisse. Der Marktplatz erstrahlt im festlichen Glanz. Der Duft von Zimt, Bratapfel, gebrannten Mandeln und natürlich vom leckeren Glühwein liegt in der Luft. 80 urige,

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liebevoll dekorierte Holzhütten laden zum Bummeln und Schlemmen ein. Das Sortiment gestaltet sich wie gewohnt vielfältig. In diesem Jahr gibt es einen neuen Senfstand mit 30 verschiedenen Sorten Senf. Ebenfalls neu mit dabei ist ein Stand mit spanischen Churros, einem traditionellen süßen Gebäck sowie hausgemachte Suppen am Stand des „Hotels Alte Münze“. Auch die kreativen Schokowerkzeuge sind wieder auf dem Weihnachtsmarkt vertreten. Handgefertigte Seifen und Kosmetik aus Schafsmilch sowie handgearbeitete Bürsten sind ebenso im Sortiment zu finden wie kreatives Kunsthandwerk. Zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes sind alle Kinder und ihre Eltern herzlich zum großen Laternenumzug eingeladen. Los geht es am 23. November um 17 Uhr an der Volksbank-Filiale in der Rosentorstraße. Am 14. Dezember stehen auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt besonders die kleinen Besucher im Mittelpunkt. Von 15 bis 18 Uhr gibt es Freifahrten mit dem Karussell und der Kindereisenbahn durch

den Mini-Weihnachtswald. Viele Stände bieten Ermäßigung auf Teile ihres Sortiments. Und der Bäcker in Wallners Steinofenbäckerei lädt Kinder zum kostenlosen Miniseelen-Backen ein. Für musikalische Unterhaltung sorgen der Posaunenchor Frankenberg und die Bläsergruppe der Kreismusikschule Goslar. Am 6. Dezember ist wieder der Nikolaus unterwegs und verteilt Geschenke.

Weihnachtsmarkt, Marktplatz Mo. bis Sa.: 10 bis 20 Uhr So.: 11 bis 20 Uhr Weihnachtswald, Schuhhof Mo. bis Sa.: 10 bis 22 Uhr So: 11 bis 22 Uhr Vom 23. November bis 30. Dezember www.weihnachtswald.de

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gehört GREEN DAY - REVOLUTION RADIO Reprise Records (Warner) Ist es noch Punk, wenn man in den illustren Kreis der Rock’n’Roll Hall of Fame aufgenommen wird? Klar. Aber Puristen sprachen ja Green Day von Anfang an den Punk-Status ab oder spätestens seit sie mit „American Idiot“ in die erste Liga aufstiegen. Wie auch immer, Billy Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool bringen ihr zwölftes Album raus und sie klingen tatsächlich am Besten, wenn sie unprätentiös und rotzig das Tempo anziehen (z.B. Bang Bang oder Revolution Radio). Und natürlich gibt es sve zzzz auch wieder eine kleine Rock-Oper. Wie immer cooler Pop-Punk. KINGS OF LEON - WALLS Sony Hach, schön, ein neues Album der Kings of Leon nach drei Jahren. Und es beginnt so, wie man sich das vorstellt. Im typischen Sound der Band geht der Opener „Waste a Moment“ ins Ohr. Auch „Reverend“ kommt gut rüber, der nächste Track „Around the World“ spielt sogar subtil mit Disco-Beats. „Find me“ ist herrlicher Alternative-Rock und „Over“ ein wunderbar melancholischer Song. Geiles Album bis dahin. Und dann hat wohl die Band im Studio gewechselt, denn der Rest ist plötzlich erschreckend sve zzz mittelmäßiger und belangloser Brei. Schade eigentlich. ARMY OF THE UNIVERSE - 1999 & THE AFTERSHOW AOU Recordings

Einmal alles so wie früher, nur weiterentwickelt – dieser ganz typische Fanwunsch an Bands, die viele Transformationen durch haben, wird doch tatsächlich von den immer schon totgesagten und trotzdem noch eindrucksvoll lebenden Nu-Metallern ausnahmsweise mal vollständig erfüllt. Korn klingen auf dem aktuellen Album so stark wie in ihrer Hochphase und sie gehen sogar noch einen Schritt weiter: mehr Groove, mehr Zusammenhalt, mehr Düsternis, mehr Epik. Auch wenn die üblichen Abnutzzzz zungserscheinungen dabei sind, ist das eines der besten Korn-Alben. ohl

THE DILLINGER ESCAPE PLAN - DISSOCIATION VÖ: 28. Oktober Party Smasher Inc.

Die australischen Paradiesvögel sind zurück. Luke Steel und Nick Littlemore zelebrieren sich auch auf ihrem dritten Album als Hohepriester ihres Empire of the Sun-Universums. Pop, Indie und Elektro gehen nahtlos ineinander über, psychedelische Momente treffen auf hippieske Facetten, untermalt von weiten elektronischen Klangteppichen. „Two Vines“ enthält ebenso dreamy Trance und tanzbare Beats wie Elemente des 70s-Songwriting und 80s-Styles. Am Ende plätschert die Platte ein bisschen unspektakulär aus, sve zzz ist insgesamt aber ein schön spaciges Happening. CAR BOMB - META Selbstverlag/Bandcamp Aus New York erreicht uns diese geniale Scheibe: Das Djent-Quartett zelebriert eine Art musikalischer Freiheit, die selten zu hören ist. Einflüsse von Meshuggah, Gojira und The Dillinger Escape Plan fließen in die Musik ein. Eine weitere Inspirationsquelle ist laut der Band auch AvantgardeGott John Zorn. All das hört man auf diesem Album. Technische Finesse, massive Grooves und schöne Melodien werden in komplexe Strukturen verwoben und erzeugen so das Klanguniversum von Car Bomb. Das Erohl zzzz gebnis fordert das Hirn und trifft in die Magengrube. Geil.

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THE MISSION - ANOTHER FALL FROM GRACE Eyes Wide Shut (SPV) Der Titelsong „Another Fall from Grace“ ist wohl der großartigste Opener eines Mission-Albums seit „Wasteland“. Und auch sonst lassen sich die Mannen um Wayne Hussey nicht lumpen. Der zehnte Longplayer ist schlicht und einfach grandioser Gothic-Rock, der sich auf die Anfangszeiten der Veteranen besinnt, dabei aber alles zzzzz andere als wie ein Aufwärmen alter Sachen klingt, trotz spürbarer 80s-Tendenzen. Melodisch, ruhig, düster, atmosphärisch, melancholisch mit wunderbaren Harmonien und Arrangements. Ein tolles sve Album, passend zur dunklen Jahreszeit.

KORN - THE SERENITY OF SUFFERING Warner Music

„#punchintheface“ ist im Zusammenhang mit der neuen Scheibe von The Army of the Universe zu lesen. Das trifft es ziemlich gut. Mit „1999“ hat die Mailänder Formation ein heftiges Industrial-Teil auf die Welt losgelassen. Der Opener und Titelsong geht steil nach vorne und erinnert manchmal ein bisschen an Atari Teenage Riot. Weiter geht es mit Skrillex-Geknarze, überraschenden analogen Synthie-Pop-Momenten, Prodigy-Style und zwischendurch ein paar Gitarrenbrettern, obwohl dieses Mal sve zzzzz die Elektronik klar in der Überzahl ist. Sehr geil. EMPIRE OF THE SUN - TWO VINES Emi (Universal)

trend_Album des Monats

Das Quintett aus New Jersey macht sich zum 20-jährigen Bandbestehen ein ganz besonderes Geschenk und gönnt sich nach der Tour zum aktuellen Album eine ausgedehnte Pause. Um den Fans aber auch etwas mitzugeben, hauen die amerikanischen Mathcorer noch mal so richtig einen raus: Dissociation ist das vielleicht gewagteste Album der Band bisher, weil es sich weit über die Genregrenzen hinauswagt und damit vom Fleck weg begeistert. Neben den üblich-chaotischen Tracks finden sich hier ohl zzzz auch Grunge, Alternative, Elektro und – Achtung – Balladen. Geil. MARILLION - F.E.A.R. earMusic Wer, wie ich, nach Jahren der Abstinenz, mit diesem Album wieder bei der Band einsteigt, hat es nicht gerade leicht. Einen Klopper von Konzeptalbum hat man hier vor der Brust, mit vielen Kapiteln und Episoden. Klassischen Prog-Rock also. Mitnichten. Marillion ist Marillion ist Marillion. Sie stehen außerhalb des Genres. Und trotzdem mittendrin. Jedenfalls ist dieser Longplayer wesentlich einfacher zu genießen als mein Ausstiegsalbum „Marbles“. Insofern haben „H“ und seine Mannen nicht ohl zzz so viel falsch gemacht. Insgesamt aber nur bedingt mitreißend.


gesehen

THE REZORT Ascot Elite Entertainment Group Seit der großen Zombie-Apokalypse ist die Welt eine andere geworden. Milliarden Tote und unzählige traumatisierte Seelen hat die Pandemie gekostet. Doch selbst aus unvorstellbaren Katastrophen kann man Profit schlagen. Mit „The ReZort“ wurde ein einzigartiger Ort geschaffen, der Luxusferien auf einer Trauminsel mit dem Nervenkitzel einer Zombie-Jagd verbindet. Ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem hält die zum Abschuss freigegebenen Untoten dabei in Schach – bis es versagt… Jurassic Park trifft The Walking Dead: Das ist angenehmer Zombiespaß vor toller Landschaftskulisse. Die Untoten bekommen hier sogar so etwas wie Rechte zugesprochen, was dem Ganzen auch noch eine kritische Note mitgibt. zzz Durchaus unterhaltsam und einigermaßen kurzweilig. ohl LANDMINE GOES KLICK Studio Hamburg Enterprises Daniel und Alicia machen zusammen mit Daniels bestem Freund und Trauzeugen Chris eine Backpacker-Tour durch Georgien. Doch Chris und Alicia plagt ihr schlechtes Gewissen, da sie eine Affäre haben. Bei einer Wanderung durch das Hinterland stößt der Fremdenführer Devi zu der Gruppe. Als er ein Foto von den Freunden machen will, kommt es zur Katastrophe. Chris tritt auf eine Landmine. Als auch noch der merkwürdige Ilya dazu stößt und vermeintlich helfen will, scheint die Mine nicht ihr einziges Problem zu bleiben… Rape & Revenge mal anders: Der Freund rächt sich für das, was dem Mädchen angetan wurde. Recht gut inszeniertes Independent-Schauspiel, das immer wieder Spannung aufbauen zzz kann. Schwarze Logik-Löcher seien auch verziehen. ohl CONJURING 2 Warner Home Video Wie schon im ersten Teil spielen Oscar-Kandidatin Vera Farmiga und Patrick Wilson erneut Lorraine und Ed Warren, die eine alleinerziehende Mutter unterstützen, als diese mit ihren vier Kindern in ihrem Haus von heimtückischen Geistern geplagt wird. Der Enfield-Spuk wird als Englands Amityville bezeichnet und ist der am besten dokumentierte Fall in der Geschichte der paranormalen Phänomene. Endlich erfahren wir die Wahrheit über den Vorfall, der die Welt schockierte… Was zwar nicht ganz stimmt, aber das tut dem Vergnügen keinen Abbruch. Die Macher haben es wieder geschafft, einen stellenweise extrem unheimlichen Film im Stil der 70er-Jahre-Klassiker auf die Beine zu stellen. Mit Gänsehautmomenzzzz ten und starken Schauspielern hat man viel Spaß. ohl

THE FIRST AVENGER: CIVIL WAR Walt Disney Studios Home Entertainment Unter Führung von Captain Steve Rogers ist das neue Team der Avengers weiterhin für den Erhalt des Friedens im Einsatz, als sie in einen internationalen Vorfall verwickelt werden, der erhebliche Kollateralschäden verursacht. Schnell werden Forderungen nach einer Kontrolle der Einsätze der Avengers laut. Dieser neue politische Druck treibt einen tiefen Keil zwischen Captain America und Iron Man und das daraus entstehende Kräfteringen spaltet das Team der Avengers in zwei Lager… Bildgewaltiges Popcorn-Spektakel, bei dem alle Register gezogen werden. Mit der Comic-Reihe Civil War hat das Ganze zwar eher wenig zu tun, aber der Film fügt sich perfekt in das Marvel-Filmuniversum ein. Wer auf Superhelzzz den und Zerstörungsorgien steht, ist hier genau richtig. ohl

trend_Film des Monats THE NICE GUYS Concorde Home Entertainment Im Los Angeles der 70er Jahre verbünden sich der abgehalfterte Privatdetektiv Holland March und der Mann fürs Grobe, Jackson Healy, zu einem ungleichen Ermittlerduo. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Amelia, der Tochter der Bezirksrichterin, die auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Als March und Healy herausfinden, dass offenbar auch der Tod der Pornodarstellerin Misty Mountains mit Amelias Fall in Verbindung steht, nimmt die Angelegenheit eine neue Wendung: Die beiden Schnüffler schlitzzzzz tern geradewegs in eine Multi-Milliarden-Dollar-Verschwörung, die sie schon bald in Lebensgefahr bringt. Dass sie Marchs aufmüpfige Teenie-Tochter Holly bei ihren Ermittlungen im Schlepptau haben, sorgt bei den Männern für zusätzlichen Zündstoff… Buddy-Movie, Actionthriller und Krimikomödie: All das ist hier zusammengekommen. Tiefschwarzer Humor trifft auf Charaktere, wie sie kantiger nicht sein könnten. Ryan Gosling und Russel Crowe spielen sich mit Spaß die Seele aus dem Leib und sorgen für viele One-Liner und Situationskomiken. Dass die Handlung sehr konstruiert und etwas verschwurbelt daherkommt, fällt angesichts der Skurrilitäten und absurden Geschehnisse nicht so sehr ins Gewicht. ohl

THE WITCH Universal Pictures Home Entertainment Neuengland im Jahre 1630: Der tiefreligiöse Farmer William lebt mit seiner Frau Katherine und seinen fünf Kindern am Rande eines düsteren Waldes. Als ihr neugeborener Sohn spurlos verschwindet und es zu Missernten kommt, gerät die älteste Tochter Thomasin in den Verdacht, eine Hexe zu sein. Das Misstrauen innerhalb der Familie wächst und die Angst vor dem Unbeschreiblichen stürzt sie in eine selbstzerstörerische Glaubenskrise, die schreckliche Ereignisse entfesselt… Das Drehbuch basiert auf Original-Protokollen von Hexenprozessen und Tagebucheinträgen von Auswanderern. Sogar echte Dialoge sind eingeflochten. Das macht die Sprache etwas gestelzt, passt aber. Dennoch kommt die Geschichte drazzz maturgisch nicht über den Durchschnitt hinaus, was schade ist. ohl 10 CLOVERFIELD LANE Universal Pictures Home Entertainment Nach einem Autounfall erwacht Michelle im Bunker des Überlebensexperten Howard. Der behauptet, er habe sie mit der Bergung vor dem sicheren Tod bewahrt, da die Erdoberfläche durch eine Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes verseucht und unbewohnbar geworden sei. Als Howards Glaubwürdigkeit durch sein verdächtiges Verhalten zusehends schwindet, wird Michelle klar, dass eine Flucht ihre einzige Chance ist, um die Wahrheit herauszufinden… Klaustrophobischer Thriller mit einem sensationellen John Goodman als Bösewicht. Der von J. J. Abrams produzierte Streifen ist keine direkte Fortsetzung von „Cloverfield“, bringt aber die Atmosphäre mit und hält einen wahnwitzigen Twist bereit, der zzzz vielleicht nicht bei jedem gut ankommt. Trotzdem: cooles Ding. ohl

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genug

achels blick auf die welt... Über Model-Ambitionen und den Alltag eines russischen Präsidenten „Der neue Wladimir-Putin-Kalender für das Jahr 2017 ist eine kleine Sensation. Denn das hochwertige Produkt zeigt den russischen Präsidenten in noch nie dagewesenen Posen...“ Dieser Text eines OnlinePortals lässt Schlimmes erahnen. Eigentlich ist die Tatsache, dass es so etwas wie einen Putin-Fankalender überhaupt gibt, schon schräg genug, aber „nie dagewesene Posen“ klingt schon irgendwie verstörend. Zum Glück für alle Beteiligten und Betrachter gibt es aber keinen sich lasziv rekelnden Putin in Strapsen zu sehen, sondern einen Putin, der auf dem Titelblatt lächelt, was übrigens ähnlich sympathisch und natürlich rüberkommt wie einst bei Richard Nixon. Gab es eigentlich einen Nixon-Kalender? Aber ist ja Wurst. Denn Putin lebt hier seine Model-Ambitionen aus und zeigt gekonnt seine vielen unterschiedlichen Facetten. Da können sich andere ruhig mal eine Scheibe von abschneiden. Der Kalender von Kim Jong-un zum Beispiel offenbart auf erschreckende Art und Weise, dass dieser nur genau einen Gesichtsausdruck beherrscht – das bräsige Aus-der-Wäsche-Gucken. Da ist es auch egal, ob er auf den Bildern gerade Popcorn isst, einem Erschießungskommando beiwohnt oder einen bunten Weihnachtspullover mit Rentieren trägt. Auch der offizielle Papstkalender ist wieder einmal eher langweilig. Franziskus segnet praktisch jeden Monat mit selber Geste. Außer den Februar, den segnet er gar nicht. Böse Stimmen meinen, der Vatikan habe den Februar schlicht bei der Kalenderplanung vergessen, aber in einer Stellungnahme aus Rom war zu hören, dass der Februar fortan an als schwer heidnischer Monat betrachtet würde, den kein Papst der Welt zu segnen bereit sei. Und die Zahl 12 sei sowieso irgendwie unchristlich. „Einer ist da immer der Judas“, zetert ein semi-seniler inoffizieller Sprecher des Vatikans. „Wären es damals nur elf Jünger gewesen, würde Jesus heute noch leben.“ Hmmm, okay... Wie auch immer. Der offizielle Papstkalender hat dieses Jahr also nur elf Blätter. Das reicht aber auch völlig, denn die Bilder sind wie schon gesagt erbärmlich eintönig. Warum variiert der Papst nicht mal seine Geste? Vielleicht ein spontanes Segnen mit der anderen Hand? Vielleicht mal ein kleines Augenzwinkern? Vielleicht auch mal ein Speed-Segnen im Vorbeifahren im Papamobil? Oder einem Weihnachtspullover mit Rentieren? „Niemals. Rentiere sind heidnisch“, ruft es dazu aus dem Vatikan, wo es wohl gerade ein bisschen hektisch zuzugehen scheint. Na ja, ist ja kurz vor Weihnachten, da rasten einige Leute immer ein bisschen aus. Ich denke ja, der Papst hätte durchaus Potenzial, ist aber leider gefangen im engen Korsett der kirchlichen Traditionen. Ein Bild, das man übrigens hervorragend fotografisch in Szene setzen könnte. Dass Franziskus es eigentlich drauf hat, zeigt er in seinem inoffiziellen Kalender

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„Viva Il Papa“ mit gewitzten Gesten und verwegenen Posen. Aber auch hier wird eindeutig zu oft mit der Hand rumgewedelt und dieses und jenes gesegnet. Das lässt sich wohl leider nicht mehr abstellen. Man sieht also, die anderen Kalender stinken gegen das Hochglanz-Putin-Machwerk in vielerlei Hinsicht ab. Der Mann hat es eben einfach drauf, er zeigt, was Präsidenten den ganzen Tag eben so machen und macht eine hervorragende Figur in jeder noch so alltäglichen Pose: Putin zündet hoch serös eine Kerze an und lässt sich dabei auch nicht von einem irre kichernden Zausel mit Hut und Bart aus der Ruhe bringen. Putin trägt ein Kind durch die Gegend und blickt gekonnt gequält in die Kamera. Putin sitzt auf einem Baum und sinniert mit Sonnenbrille und Hut, er fährt mit dem Auto durch die Tundra und hört Pussy Riot, er trägt einen hautengen Taucheranzug und hat augenscheinlich gerade Atlantis entdeckt, er klettert auf einen Mähdrescher und geigt dem Bauern am Steuer wohl gleich die Meinung – vielleicht hat der ja das Kind von vorhin überfahren oder sowas, man weiß es nicht. Er ist in einem Leichtflieger zu sehen und hat gerade einen Storch gerettet und in der Luft bereits das Bein des Tieres verarztet, er reitet auf einem Pferd, dieses Mal im modischen CamouflageOutfit und zum Glück nicht mit nacktem Oberkörper, er sitzt lächelnd mit Helm in einem Fluggerät und bombardiert vielleicht gleich Aleppo, er streichelt eine Katze... Moment. Katze? Dieses Bild hat er doch geklaut. Immerhin ist dieses Motiv erstaunlich nah an dem klassischen Bond-Bösewicht Blofeld, der ebenfalls ständig mit Katzen durch die Gegend rennt. Entweder macht sich Putin hier selbstironisch über seinen Ruf in der Welt lustig oder er möchte die Aluhut-Trolls füttern, die ja eh meinen, dass Putin und Blofeld ein und dieselbe Person seien. Recherchen ergaben, dass dieses Foto tatsächlich ein kleiner Teaser für den nächsten Putin-Kalender 2018 ist, in dem der Mann im Kreml in die Rollen legendärer Film-Schurken schlüpft. So wird er unter anderem als Joker, Hannibal Lecter (reimt sich auf Spectre), Alien, Pennywise aus Es (Stephen King), Voldemort, Chucky die Mörderpuppe und Freddy Kruger zu sehen sein. Man kann sich also schon freuen. Zumal wir ja so etwas nicht haben. Merkel, Gabriel, Junk, Seehofer, Dobrindt, Roth, Gauck und wie sie alle heißen – niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten oder einen Kalender rauszugegeben. Hierzulande bleibt uns daher nur der alljährliche Karpfenkalender. Wobei hier immer wieder schön anzusehen ist, mit welch stoischer Ruhe es die Karpfen ertragen, dass um sie herum ständig nackte Frauen rumspringen. Das hätte höchstens noch Kim Jong-un drauf. Aber möglicherweise sind die Karpfen auch tot. Ist ja bei Fotos auch immer eine Interpretationsfrage.


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