trend April 2016

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April 2016 | Nr. 178 | kostenlos

Metalband Velocity im trend-Portrait geliebt I Seite 8

Verflixte Kinderwalpurgisfeier AB 13 UHR IM KURPARK und mystische Walpurgisnacht H A H N E N K L E E

Miner’s Rock mit Laith Al-Deen gestein I Seite 17


Fünfzig verrückte

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inhalt

inhalt gefeiert Die Eventpics des Monats

4+5

gefragt AnnenMayKantereit im Interview

6+7

„Wir sind der Gegenentwurf“ Debütalbum am Start

geliebt Die Goslarer Metaller von „Velocity“ gemeldet Der große trend-Terminkalender

8 9-16

gemeldet Andreas Kümmert in SZ-Lebenstedt

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gesichtet Die trend-Kinovorschau

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gestein Miner’s Rock mit Laith Al-Deen

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gelacht 2. Seesener Lachnacht

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gemischt Crowdfunding für die Junge Bühne

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gemischt Mystisches Walpurgis in Hahnenklee

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gehört Klang: Die Alben des Monats

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gesehen Sicht: Die Filme des Monats

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genug Kolumne: Achel entdeckt die Essenz

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Die Kölner Band AnnenMayKantereit gibt es seit fünf Jahren und ihre Konzerte sind stets ausverkauft. Unser trend-Autor Olaf Neumann traf die derzeit heißeste neue deutsche Band zum Interview in Berlin. Seite 6+7

Die Goslarer Metalband „Velocity“ hat gerade ihr Debütalbum fertiggestellt und auch live schon vorgestellt. Dem trend schilderten Sänger Dennis und Gitarrist David jetzt, was in Zukunft noch auf die Fans zukommt. Seite 8

Noch ne Schicht

Zum Lachen in die Aula

Miner’s Rock geht in die Vollen und präsentiert erstmals ein Doppelschicht-Wochenende. Einen Tag nach Johannes Oerding kommt Laith Al-Deen in die Alte Schlosserei im Rammelsberg. Das und noch mehr steht auf Seite 17

Das Kulturforum Seesen lädt ein zur zweiten Lachnacht in die Aula im Schulzentrum. Neben Moderator Ole Lehmann sind Hennes Bender, Martin Zingsheim, Martina Brandl und Jacqueline Feldmann mit von der Partie. Seite 18

april 16 April 2016

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gefeiert

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Sündenklang

Janine und Kirstin

Aurica, Conni, Claudia

Andrea und Steffi

Denise, Niki, Steve

Neoklin

Neoklin

Hörchen und Liza

Jessi und Olaf

Max, Gernot, Sandra, Yannik

Chris und Bibsi

Sündenklang

Die schwarze Szene pilgerte einmal mehr in den Goslarer Klub Kartell. Live on Stage: Sündenklang und NeoKlin.

René, Maik, Gennaro

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Benji und Rina

Marvin und Wölf

Nicole und Mukel


gefeiert

Marek Fis

Herr Niels

Only Pretending

Uli

Mirja Regensburg

B Spec!al

Jordan und Patrick

Friedemann Weise

Axel

Up and Higher

John Fogerty Coveration

Thomas und Sandra

trend_fotografen: sve + cf

Die Holzfäller

Johannes Schröder

B Spec!al

Gemeinsam ablachen konnten die Gäste der 9. Komischen Nacht in Goslar.

Stefan und Jojo

Peter

Only Pretending

Rampen für Goslar: Viele Mitstreiter rockten das Benefizkonzert im Goslarer Lindenhof.

Gero, Markus, Norman

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John Fogerty Coveration

Up and Higher

Annika, Nick, Jannes

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gefragt

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gefragt Die Kölner Band AnnenMayKantereit gibt es seit fünf Jahren und hat erst ein Album in Eigenregie und eine EP gemacht, aber ihre Konzerte sind stets ausverkauft. Liegt es daran, dass Christopher Annen, Henning May, Severin Kantereit und Malte Huck es verstehen, gefühlvolle Songs zu schreiben über alle Fragen, die junge Menschen wirklich umtreiben? trend-Autor Olaf Neumann traf die derzeit heißeste neue deutsche Band in Berlin. Mit Ihrem offiziellen Debütalbum „Alles nix Konkretes“ haben Sie sich Zeit gelassen. Warum? Henning May: Wir sind der Meinung, dass man bis zum Debütalbum verschiedene Dinge gemacht haben muss: Man sollte mit Straßenmusik anfangen und sich anschließend selber Auftritte in kleinen Clubs oder auf Festivals besorgen. Und dann in Eigenregie ein Album machen. Nachdem wir all diese Schritte vollzogen hatten, suchten wir uns ein Management und nahmen erst einmal eine EP in einem Studio auf. Dann wagten wir uns ans Debütalbum. Wir wollten nichts erzwingen, weshalb wir das Songmaterial ein Jahr lang auf Tour ausprobiert haben. Wo fühlen Sie sich wohler: auf der Bühne oder im Studio? Christopher Annen: Unsere LiveGang ist für uns momentan das Wichtigste. Es ist die Familie, mit der man rumfährt. Natürlich fragen wir uns selber, warum gerade so ein Hype um unsere Konzerte entsteht. Ich glaube, es spricht sich einfach herum, dass uns das Livespielen großen Spaß macht. May: Ich hoffe, es liegt auch daran, dass wir etwas richtig gemacht haben. Wir bemühen uns, ehrlich zu sein und uns nicht zu verstellen. Wir nehmen nicht jeden Komfort einfach an, sondern hinterfragen vieles. Wir haben zum Beispiel keinen Bock auf Coca Cola im Kühlschrank. Diese Marke wollen wir bei uns nicht sehen. Ich glaube, wir sind ein Gegenentwurf zu vielem, was momentan in der Musikbranche erfolgreich ist. Wie halten Sie es mit der Vermarktung Ihrer Band? May: Natürlich versuchen wir, uns zu vermarkten und probieren dies gerade mit einem großen Label. Es stärkt uns den Rücken und eröffnet finanzielle Möglichkeiten. Dabei behalten wir weiterhin unsere Prämissen im Auge und versuchen, alles mit Geduld zu machen. Annen: Wir wollen alles unter Kontrolle behalten, was wir uns in den letzten Jahren aufgebaut haben. Das Management hat zum Beispiel ein guter Freund und ehemaliger Schulkamerad übernommen. Wir fühlen uns da sehr gut aufgehoben. Auch

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der Produzent Moses Schneider ist May: Nun, ich habe den Jungs ertrotz des Altersunterschiedes für uns zählt, wie es gerade war mit meiner zu einem Freund geworden. Fernbeziehung. Dass mich dieser Zustand fürchterlich fertigmachte und War die Entscheidung, bei einem ich überhaupt nicht wusste, wie ich großen Label zu unterschreiben, damit umgehen sollte. Irgendwann einhellig? fing ich an, darüber zu schreiben. Annen: Wir haben sehr lange dafür Auf diese Weise konnte ich es ablegebraucht. Weil wir uns gesagt hagen. Bei „Dritter Stock“ wurde ich ben, dass unser Konzept erst von al- anfangs für die eindeutige Wortwahl leine funktionieren muss, bevor wir verspottet, jemand meinte, der Text zu einem Label gehen. Wir wollten sei fürchterlich kitschig. Aber ich einen Partner, der uns nicht reinmeine das so! Ich hätte es sehr grätscht, sondern unsere eigenen schön gefunden, wenn meine FreunIdeen unterstützt. din und ich das damals geschafft May: Ein Label kann etwas nicht zum hätten. Aber es hat nicht geklappt Laufen bringen, sondern etwas Lau- und ich war sehr traurig. fendes nur noch schneller laufen lasZu welchem Zeitpunkt haben Sie sen. Das ist für uns eine enorme Entlastung, denn bis dahin trugen den Song geschrieben? wir fünf Jahre lang für alles die fiMay: Noch in der Krise. Und zwar mit nanzielle Verantwortung. Wir verfü- dem Hintergedanken, noch etwas gen auch nicht über das Fachwissen rumreißen zu können. Auch wenn und die Möglichkeiten, die ein groich den Text geschrieben habe, ist ßes Label hinsichtlich Presse und das ein Lied, das uns alle vier sehr Promo hat. Ich sehe es überhaupt berührt. Immer, wenn wir es im Konnicht so, dass das Label uns auszert spielen, fühlen wir gemeinsam. nutzt, sondern eher andersherum. Das hört sich vielleicht kitschig an, aber es ist schön, weil ich weiß, Auf welche Weise tun Sie dies? dass die anderen in dem Moment May: Wir haben unsere Merchandiauch traurig sind. Wir führen ja alle sing-Produkte immer nachhaltig her- gewissermaßen eine Fernbeziehung. stellen lassen. Und jetzt weiß unsere Schreiben Sie außerdem Gedichte? Produktmanagerin bei Universal, dass unsere Hörer es zu schätzen May: Ja, und auch Tagebuch. Das tut wissen, dass wir nur Öko-Pullis vereigentlich jeder von uns. Und dann kaufen. Und dann denkt sie: „Vieltauschen wir uns zu viert darüber leicht klappt das ja auch bei einer aus. Uns ist unangenehm, dass wir anderen Band“. Man überzeugt große oft zu unseren Texte befragt werden Labels immer nur mit Dingen, die und selten zu unserer Musik. Natürfunktionieren. lich sind sie wichtig, aber die Musik macht uns als Band aus und nicht Viele Entscheidungen in Ihrem die Texte. Das wichtigste ist, dass Bandgeschehen scheinen „poliwir zusammen mucken. tisch“ begründet zu sein. Schlägt sich das auch in den Songs nieder? Wie haben Sie zu Ihrem Sound gefunden? Annen: Ich finde es immer schwierig, wenn eine Band ganz klare poli- Severin Kantereit: Wir sind zusamtische Statements abgibt. Man kann men zur Schule gegangen und schon schon politische Statements rausewig befreundet. Dann haben wir hauen, aber wir machen das eher auf Straßenmusik gemacht und durch subtile Weise. Wir wollen niemandem das Improvisieren unseren Stil geunsere Positionen aufdrängen. Einen funden. Das Live-Spielen war für uns politischen Song muss man auch erst ganz wichtig. Wir waren von Anfang mal schreiben können. an offen für alles. Als wir dann mit Moses Schneider im Studio waren, In Ihren Liedern geht es oftmals sprachen wir viel über Musik, um ein um die Liebe. In „Dritter Stock“ gemeinsames Vokabular zu entwiwerden jedoch die traurigen Seiten ckeln. der Liebe besungen. Was hat Sie May: Bei dem Lied „Wohin du gehst“ dazu bewogen? zum Beispiel ging uns der Rhythmus

immer fürchterlich auf die Eier. Das ging soweit, dass wir irgendwann keinen Bock mehr hatten, es zu spielen. Wir haben dann versucht, das gemeinsam zu analysieren und dabei musikalische Elemente entwickelt, die alle gerne mögen. Schon bei der Straßenmusik haben wir immer viel Gypsy gespielt, weil wir das damals alle geil fanden und gut konnten. Kantereit: Wir haben eigentlich erst innerhalb der Band unsere Instrumente so richtig kennengelernt. Das trug auch zur Stilentwicklung bei. Wären wir schon vorher krasse Instrumentalisten gewesen, würden wir heute wahrscheinlich ganz anders zusammenspielen. May: Am Anfang spielt man keinen 5/4-Takt, sondern die simplen Sachen – und wertschätzt, dass eine 4-To-The-Floor-Bassdrum auch geil sein kann. Es hat ja einen Grund, weshalb so viele Leute dieses uralte Element des Rock’n’Roll mögen. Wir hatten nie das Gefühl, zeigen zu müssen, welch gute Mucker wir sind. Am erstaunlichsten finde ich immer, wie man sich in einer Band auf etwas einigt. Es gibt ja kein richtig oder falsch. Man muss auch mal hinter dem anderen zurücktreten, weil der es vielleicht besser weiß. Und wenn wir etwas wirklich cool finden, dann reden wir da überhaupt nicht drüber. Das ist eine interessante Gruppendynamik. Ihre Songs wurden mit Rio Reiser vergleichen. Ist das ein Künstler, auf den sich alle einigen können? May: Die Hommage an Reiser habe ich gemacht, um meinen Vater zum Lachen zu bringen, denn eine Platte von Rio haben wir zusammen im Auto rauf und runter gehört. In ein paar von unseren Liedern findet man Querverweise, weil ich Reiser als Texter schätze. Ich zitiere auch Songs von Otis Redding, das fällt aber niemandem auf. Malte Huck: Ich kannte natürlich ein paar Stücke von Rio Reiser, aber mit Ton Steine Scherben habe ich mich erst beschäftigt, als alle sagten, wir klängen so wie die. Wir haben auch viele englische Songs gemacht. Die können mit unseren deutschen Sachen aber nicht mithalten, was die Texte betrifft.

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„es passt alles“ geliebt

Die Goslarer Heavy-Metal-Formation „Velocity“ hat das Debütalbum am Start und auch sonst noch viel vor Gut ein Jahr Arbeit, also im übertragenen Sinne Blut, Schweiß und Tränen stecken im Album-Erstling der Goslarer „Velocity“. Das Quintett feierte seinen Debüt-Silberling schon im Februar beim Winterbreeze im B6, will aber natürlich sich und das Werk noch bekannter machen. Schließlich handelt es sich bei Dennis Meyer (Gesang), Dennis Moldt und David Silesu (Gitarren), Björn Gobernack (Bass) und Michael Galeza (Schlagzeug) um fünf Jungs zwischen Mitte 20 und Ü30, die Musik aus Leidenschaft machen und nicht hauptberuflich. Das Album hat die Band aus eigener Tasche bezahlt, die gesamte Finanzierung gewuppt, genauso wie beim Merchandise. „Wir wollen möglichst lange alles in Eigenregie machen“, sagen Dennis Meyer und David Silesu beim Gespräch. Wie schwierig das sein kann, wenn man den eigenen Anspruch und den Alltag unter einen Hut kriegen muss, hat „Velocity“ bei der Produktion feststellen müssen. „Es gab schon viele Rückschläge“, erzählt David, „angefangen mit dem Unfall, der Jost Schlüter, bei dem wir aufgenommen haben, außer Gefecht gesetzt hat, dann waren David Silesu, Dennis Moldt

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wir wechselnd krank und es kam auch immer wieder mal die Arbeit bei dem einen oder anderen dazwischen.“ Jetzt ist aber alles überstanden, und das Album ist fertig. Blicken wir kurz auf die Anfänge: Die Band gibt als eigentliches Gründungsjahr 2014 an, weil es seitdem die jetzt aktive feste Besetzung gibt. Gitarrist David und Sänger Dennis hatten zwar schon 2010 angefangen, gemeinsam Musik zu machen, das richtige Konzept aber entstand erst vier Jahre später. Seitdem macht das Quintett in der Region und darüber hinaus mit Heavy-Metal im Stil der 80er Jahre, garniert mit modernen Elementen, von sich reden. Erfolgreiche Teilnahmen bei Contests wie dem Emergenza oder auch dem SPH Bandcontest, bei dem „Velocity“ im Mai sogar in der nächsten Runde auflaufen darf, sprechen für sich. „Gerade der Auftritt beim SPH in Dennis Meyer

Hildesheim oder auch der Gig beim Rock am Beckenrand waren echte Highlights“, sind sich David und Dennis einig. „Es passt aber auch alles bei uns“, sagt David, „wir sind nicht einfach nur fünf Mucker, sondern tatsächlich alle befreundet, oft in der großen Gruppe unterwegs, wenn es die Zeit zulässt.“ Durch die jeweiligen Jobs und das Privatleben sind die fünf für zusätzliche Probentermine oft schwer unter einen Hut zu bekommen, was auch schon mal in einer Probe am Sonntagmorgen gipfelte, wie die beiden amüsiert erzählen. Für die Zukunft gibt es auch schon jede Menge Ideen. Schon während der Albumproduktion entstanden Songs für ein nächstes Album, es stehen einige Auftritte an und für die neuen Shows gibt es in Sachen Outfit und Bühnenbild neue und große Pläne: „Die Dudelsackspieler, die schon mit uns auf der Bühne Björn Gobernack

standen, sind nur der Anfang“, kündigt David an. Man darf gespannt sein. Albumkritik Velocity „The King Will Die“ (10 €) Selbstverlag, Order per Mail Von den ersten Takten an ist klar, wohin die Reise geht: in die Hochzeit des Heavy Metal, die 1980er Jahre. Iron Maiden, Saxon, Judas Priest, das sind nur einige der musikalischen Paten, die einem gleich einfallen. Trotz der unüberhörbaren Zugehörigkeit zu diesem Genre schafft es „Velocity“ aber, das eigene Gebräu frisch und aktuell erscheinen zu lassen. Geschmackvoll fliegen die Gitarren im harmonischen Formationsflug, Schlagzeug und Bass setzen das solide Fundament, und über allem zeigt Sänger Dennis Meyer die volle Bandbreite seiner Stimme. Mit großer Range und großem Herz verleiht er jedem der acht Songs auf dem Album einen eigenen Charakter. Musikalisch, handwerklich und produktionstechnisch braucht sich das Ding auch nicht zu verstecken. Die CD kann man per Mail ordern: velocityharz@gmail.com Michael Galeza


gemeldet

kümmert in der scheune

1 Freitag Musik: 17 Uhr: Wolfsfest feat. Varg + We Butter The Bread With Butter u.a., Markthalle, Hamburg 19 Uhr: Tribute: Sinatra and Friends, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Planet Zero feat. Elophomy + Mind Blowing, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: God Save The Queen (Queen-Tribute), Stadthalle (Großer Saal), Braunschweig 20 Uhr: The Incredible Herrengedeck, Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Frühlingsfest der Rockmusik feat. Bettie Bullet + Society Within + Still Ten Day, Schuntille, Braunschweig 20 Uhr: Baroness, Faust (60er-Jahre-Halle), Hannover 21 Uhr: Foxy, Celtic Inn, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Die Banditen (Opera-bouffe), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Tot, aber glücklich – Lucky Stiff (Musical) Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Werner Brix: „Mit Vollgas zum Burnout“, Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig Party: 22 Uhr: April, April? Bei uns nicht, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Schlagerparty, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Gegen den Strom, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Alle Tanzen & Café Frisör, Kulturfabrik Löseke (Halle & Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Boombox Flava, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Street Food Festival, Innenstadt, Hildesheim 20 Uhr: Julia Engelmann, Lesung „Eines Tages, Baby“, Stadthalle (Congress Saal), Braunschweig 20 Uhr: Heinz Strunk liest „Der goldene Handschuh“, Faust (Warenannahme), Hannover

2 Samstag Musik: 13.30 Uhr: Europa Obertonchor – Gesprächskonzert, Frankenberger Kirche, Goslar 15 Uhr: Tribute: Sinatra and Friends, Theater am Aegi, Hannover

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19 Uhr: Sex in Progress + Leguano + Quotime, Klub Kartell, Goslar 19 Uhr: The 1975, Sporthalle, Hamburg 19.30 Uhr: Endseeker + Lifeless + Demored, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Chelsea Radio, Komisse, Wolfenbüttel 20 Uhr: Trans//Formation, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Inéz & Band, Kultur im Esel, Einbeck 20 Uhr: Ich Kann Fliegen, Lux, Hannover 20 Uhr: Turbostaat, Markthalle, Hamburg 20.30 Uhr: Bluespower Homerun-Party feat. Alex Conti + Geza Gal, Brunsviga, Braunschweig 21 Uhr: Foxy, Celtic Inn, Goslar Bühne: 15 Uhr: Ehrlich Brothers: „Magie – Träume erleben“, Lokhalle, Göttingen 19.30 Uhr: Effi Briest (Fontane), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Eintracht ist unser Leben (Theaterprojekt), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Dracula (Musical) Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: [Pro:C-Dur]: Das Kabarettkonzert“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Schwarzblond: „Schön, aber giftig“, Klein Kunst Kabarett, Wolfenbüttel 20 Uhr: Ehrlich Brothers: „Magie – Träume erleben“, Lokhalle, Göttingen Party: 21 Uhr: Tanznacht Dunkle Kunst, Kreuzmühle, Rübeland 22 Uhr: Glow in the Night, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Heimspiel XIII, Industriepark, Osterwieck 23 Uhr: London Underground, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Bigger Bashment, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: 20. Deutsche Meisterschaft im Setzbügeleisen-Eisschießen, Eisstadion, Braunlage 19 Uhr: Krimi-Dinner: Sherlock Holmes und der Mord in der Bakerstreet 221B, Hotel Achtermann, Goslar 19 Uhr: Metropolitan Opera live im Kino: Madame Butterfly (Puccini), Cineplex, Goslar

3 Sonntag Musik: 14 Uhr: Tribute: Sinatra and Friends, Theater am Aegi, Hannover 19 Uhr: Tribute: Sinatra and Friends, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Justus Frantz, Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt

Andreas Kümmert zerschmettert die herrschende Vorstellung dessen, was ein Popstar zu tun und zu sein hat. Ihn kennen wohl die meisten durch die dritte The Voice of Germany-Staffel, aus welcher der Schützling von Max Herre als strahlender Gewinner hervorging. Dabei ist das zielstrebige Ausnahmetalent schon ein alter Hase im Musikbusiness und seit seiner Kindheit eng mit Blues-, Rockund Soulmusik verknüpft. Bereits mit neun Jahren lernte er Schlagzeug, mit 13 hatte er sich der Gitarre verschrieben. Als Teil verschiedener Schülerbands wurde Andreas zum erfahrenen Live-Performer und war gleichzeitig Sänger, Gitarrist und Songwriter seiner Grunge-Band „Silent Cry“. Schließlich tourte er als Solo-Künstler ab 2007 durch

ganz Deutschland und absolvierte bis 2010 bereits über 250 LiveAuftritte. Sowohl bei den Konzerten als auch über seine Homepage verkaufte er eigene EPs und Alben an seine stetig wachsende Fangemeinde. Was zunächst nur als Plan zur Promotion der eigenen Musik mit ein paar Auftritten im Fernsehen gedacht war, wurde schnell zur Erfüllung eines lang gehegten Traums: Seine Teilnahme bei The Voice war ein durchschlagender Erfolg und sein Sieg verhalf ihm, sich musikalisch im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Im Herbst kehrt er nun zurück zu seinen Wurzeln und spielt rund 40 Termine in vornehmlich kleinen Clubs. Für alle Fans der authentischen Musik ein Muss. Kulturscheune, Im Alten Dorf Lebenstedt, Salzgitter Samstag, 16. April Beginn: 20 Uhr

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20 Uhr: Isolation Berlin, Faust, Hannover 20 Uhr: ASP, Pavillon, Hannover Bühne: 11.15 Uhr: La Falena (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 14 Uhr: Dornröschen (Ballett für Kinder), Stadthalle, Braunschweig 16 Uhr: Die Kaktusblüte (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 18 Uhr: Eva Mattes „liest, erzählt und singt...“, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19 Uhr: Judas (Schauspiel), St. Stephani Kirche, Goslar 19.30 Uhr: Ein Deutsches Requiem (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Cindy aus Marzahn: „Ick kann ooch anders“, Swiss Life Hall, Hannover Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Vladimir Houdek – Levitationen“, Mönchehaus Museum, Goslar 13 Uhr: Gesund und fit in den Frühling – verkaufsoffener Sonntag, Innenstadt, Goslar 18 Uhr: Reinhold Messner: „ÜberLeben – der neue Livevortrag“, Harzlandhalle, Ilsenburg

4 Montag Musik: 19 Uhr: Annenmaykantereit, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Sam Alone & The Gravediggers, Lux, Hannover 20 Uhr: Emily Wells, Molotow, Hamburg Bühne: 17 Uhr: Street Poetry, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

Und sonst so: 19 Uhr: Eat and Art: Führung durch die Ausstellung „Vladimir Houdek – Levitationen“ mit anschließendem 3-Gänge-Menü mit böhmischen Spezialitäten, Mönchehaus Museum, Goslar

6 Mittwoch Musik: 19.30 Uhr: Ensiferum + Fleshgod Apocalypse, Capitol, Hannover 20 Uhr: ASP, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Pur, Volkswagen Halle, Braunschweig 21.30 Uhr: Palindrome, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“, Theater am Aegi, Hannover Party: 22 Uhr: Die Erstsemester Party, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

7 Donnerstag

Musik: 19 Uhr: I Heart Sharks, Molotow, Hamburg 20 Uhr: HildeMarlen, Jim + Jimmy, Hildesheim 20 Uhr: Daniel Nitt, Lux, Hannover 20 Uhr: Rogers + Das Pack + River Becomes Ocean, Musikzentrum, Hannover Bühne: 19.30 Uhr: Sommer der lachenden Kühe (Tragikomödie), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Tot, aber glücklich – Lucky Stiff (Musical) Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Bastian Bielendorfer: „Das Leben ist kein Pausenhof“, Brunsviga, Braunschweig Party: Musik: 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, 19 Uhr: Annenmaykantereit, Große Freiheit 36, Braunschweig Hamburg 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, 20 Uhr: Roland Gift of Fine Young Cannibals, Hildesheim Und sonst so: Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Pur, Getec-Arena, Magdeburg 20 Uhr: Reinhold Messner: „ÜberLeben – der 21.30 Uhr: Hobo Jazzbar feat. Charlotte Joerges neue Livevortrag“, Stadthalle, Braunschweig und Band, Kulturfabrik Löseke (Hobo), 20 Uhr: Sarah Kuttner liest „180 Grad Meer“, Hildesheim Pavillon, Hannover Party: 20.15 Uhr: You’ll never walk alone – 1. Interna23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke tionale Braunschweiger Fan-Chor_Meisterschaft, (Loretta), Hildesheim Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig

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Dienstag

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gemeldet

a-ha, 17. April, Tui Arena, Hannover

8 Freitag Musik: 19 Uhr: Thrashnight feat. Darkness + Paragon + Eradicator + Godslave, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Sarah Straub, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Tachannes, E-Werk, Osterwieck 20 Uhr: Lösekes Blues Gang, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Zydeco Annie and Swamp Cats, Komm, Wolfenbüttel 20 Uhr: Movimentos-Jazz: Laila Biali, ZeitHaus, Wolfsburg 20 Uhr: Oomph!, Capitol, Hannover 20 Uhr: Phrasenmäher, Lux, Hannover 21 Uhr: Chris Blevins, Celtic Inn, Goslar Bühne: 19.30 Uhr: Ein Deutsches Requiem (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Fabian – Der Gang vor die Hunde (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: 2. Seesener Lachnacht mit Ole Lehmann + Hennes Bender + Martin Zingsheim + Martina Brandl + Jacqueline Feldmann, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Movimentos: José Montalvo Théâtre National de Chaillot, KraftWerk, Wolfsburg 20 Uhr: Ralf Schmitz: „Aus dem Häuschen“, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Mario Barth: „Männer sind bekloppt, aber sexy“, Tui Arena, Hannover Party: 21 Uhr: Schwarzer Freitag, Domizil, Bad Harzburg 22 Uhr: Sei wie... Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: United Underground – And One Party, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Hi-Town Soul, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

9 Samstag Musik: 18 Uhr: Boreas-Quartett, St. Johannis Kirche, Wolfenbüttel 19 Uhr: Waldi’s Spring Massacre feat. Final Depravity + Damnation Defaced + Godslave + Eradicator + Day of Revelation, Musiktheater Bad, Hannover 19.30 Uhr: Konzert mit dem Gospelchor Lüneburg, Frankenberger Kirche, Goslar 20 Uhr: Senore Matze Rossi, Eulenglück, Braunschweig

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The BossHoss, 15. April, Swiss Life Hall, Hannover

20 Uhr: Grained + Lead Inc. + Enojado, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Völkerball, Lokpark, Braunschweig 20 Uhr: Petter Finger, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Van Canto +Grailknights + Sinbreed, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Crippled Black Phoenix + Secrets of the Moon, Faust, Hannover 21 Uhr: Jez King, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Volbeast, Beat Club, Langelsheim 21 Uhr: John Fogerty Coveration (CCR-Cover), KuBa Halle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Faderhead, Markthalle, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Carrington-Brown: „Dream a little Drteam (Music & Comedy), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Pique Dame (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Eintracht ist unser Leben (Theaterprojekt), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Cirque Susuma (Africa-Show), Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Folge dem weißen Kaninchen (Theater), Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Jochen Malmsheimer: „Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde“, Audimax, Hildesheim 20 Uhr: Martina Brandl: „Irgendwas mit Sex“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Movimentos: José Montalvo Théâtre National de Chaillot, KraftWerk, Wolfsburg 20 Uhr: Ralf Schmitz: „Aus dem Häuschen“, Congress Park, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Catch the Can, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Schwarztanz, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Klima Beatz V feat. Supadizko + Housekid + Dirty House Ink u.a., Klima Club, Ilsenburg 22 Uhr: Don’t stop the 80s, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Passage in Time XVII, Kulturfabrik Löseke (Lorettta), Hildesheim 23 Uhr: Pusteblume & LaMu pres. Wintersonnenwende mit Format:B, Kulturfabrik Löseke (Buffo & Halle), Hildesheim Und sonst so: 18 Uhr: Maxis Kreuzfahrt der Träume mit Maxi Aland, G.G. Anderson, Die jungen Original Oberkrainer, Franziska ua., Harzlandhalle, Ilsenburg

Musik: 19 Uhr: Wise Guys, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: 5. Sinfoniekonzert: „Schönheit“, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Nisse, Lux, Hannover 20 Uhr: Kakkmaddafakka, Faust, Hannover Bühne: 9 Uhr: Patricks Trick (Jugendtheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 11 Uhr: Patricks Trick (Jugendtheater), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Fra Diavolo (Oper) Stadttheater, Hildesheim Und sonst so: 20 Uhr: Benjamin von Stuckrad-Barre liest „Panikherz“, Brunsviga, Braunschweig

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Sonntag

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Musik: 11 Uhr: 5. Sinfoniekonzert: „Schönheit“, Stadthalle, Braunschweig

17 Uhr: Movimentos-Classic: Bouchkov Trio, FreiRaum, Wolfsburg 17 Uhr: Movimentos-Classic: Harriet Krijgh, Michaeliskirche, Fallersleben 19 Uhr: The Whitney Houston Show, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Jam Session, Celtic Inn, Goslar 20 Uhr: Mungo Jerry, KuBa Halle, Wolfenbüttel Bühne: 15 Uhr: Das Lied der Grille (Puppentheater), Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 15.30 Uhr: Checker Tobi und seine Freunde: Das große Türkei-Abenteuer, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Abdel Karim: „Zwischen Ghetto und Germanen, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: My Fair Lady (Musical), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Folge dem weißen Kaninchen (Theater), Nexus, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: José Montalvo Théâtre National de Chaillot, KraftWerk, Wolfsburg Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Vladimir Houdek – Levitationen“, Mönchehaus Museum, Goslar

11 Montag

Musik: 20 Uhr: William Fitzsimmons, Faust, Hannover 20.30 Uhr: Foxos, Pavillon, Hannover

Bühne: 19.30 Uhr: Fabian – Der Gang vor die Hunde (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

13 Mittwoch Musik: 19 Uhr: Der W, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: The Australian Pink Floyd Show, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Borknagar + Kampfar + Diabolical, Markthalle, Hamburg 20 Uhr: Janet Jackson, Barclaycard-Arena, Hamburg 21.30 Uhr: Compass, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Sheketak – Comedy-, Tanz- und Percussion-Show, Theater am Aegi, Hannover

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gesichtet

The Huntsman & The Ice Queen 7. April Die böse Königin Ravenna regiert gemeinsam mit ihrer Schwester Freya ihr Reich. Doch dann wird Freya das Herz gebrochen, woraufhin sie flieht und ein Heer aus Huntsmen um sich schart. Darunter sind auch Eric und Sara, die jedoch gegen Freyas oberstes Gebot verstoßen: Niemand darf Liebe empfinden! Sie schickt das Liebespaar in die Verbannung. Ein paar Jahre später will das Schwesternpaar gemeinsam das gesamte Land unterjochen. Doch da haben sie ihre Rechnung ohne die verbannten Huntsmen gemacht…

Gods Of Egypt 21. April Nachdem sich Set, der Gott der Dunkelheit, des ägyptischen Throns bemächtigt hat, droht das einst friedliche Reich im Chaos zu versinken. Der Dieb Bek ist einer von den wenigen Rebellen, die noch Widerstand gegen Set leisten. Er lässt sich auf eine ungewöhnliche Allianz ein, um nicht zuletzt seine große Liebe Zaya aus dem Totenreich zurückzuholen: Gemeinsam mit dem Gott Horus plant Bek, Sets Schreckensherrschaft ein für alle Mal zu beenden. Sie müssen bis ins Jenseits reisen und sich gefährlichen Aufgaben stellen, bis es zum Aufeinandertreffen mit Set kommt.

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The Jungle Book 14. April Der junge Mogli ist von seiner Familie getrennt worden und von nun an alleine im Dschungel unterwegs, doch er findet schon bald Zuflucht bei der Wolfsmutter Rakcha. Allerdings hat es Schir Khan auf Mogli abgesehen. Der Tiger will alle Menschen vernichten, um die Gesetze des Dschungels zu wahren. Also verlässt Mogli die Wölfe und beginnt ein Abenteuer voller Gefahren, bei dem er dem Bären Balu begegnet. Auf dem Weg durch den Dschungel bekommen sie es mit allerhand Gefahren zu tun, allen voran begegnen sie Schir Khan, der immer noch hinter Mogli her ist...

The First Avenger: Civil War 28. April Die US-Regierung ist der Meinung, dass es eine stärkere Kontrolle der Superhelden braucht. Man beschließt daher eine Instanz zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Helden nur noch auf Anweisung aktiv werden und Bericht erstatten. „Iron Man“ Tony Stark unterstützt den Plan. Doch Steve Rogers alias Captain America weiß nur zu gut, wie eine solch mächtige Organisation missbraucht werden kann und stellt sich gegen das Vorhaben, sodass es zur Auseinandersetzung mit seinem Kollegen kommt.


Subway to Sally, 28. April, Pavillon, Hannover

Monsters of Liedermaching, 29. April, Zentralmensa, Göttingen

18.30 Uhr: Glasperlenspiel, Große Freiheit 36, Hamburg 19 Uhr: Massendefekt + Alex Mofa Gang, Béi Chéz Heinz, Hannover 19 Uhr: PartySan Warm-Up feat. Scarnival + Desolation + Tredstone + Atomwinter + Divine:Zero, Musiktheater Bad, Hannover 19 Uhr: Austin Mahone, Docks, Hamburg 19.30 Uhr: Braunschweiger Rast Orchestra, Musik: Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Maybebop, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: Quiet Night feat. Four Beat, KuBa Halle, 19.30 Uhr: The BossHoss, Swiss Life Hall, Hannover Wolfenbüttel 20 Uhr: Heinz Rudolf Kunze, Stadthalle, 20 Uhr: Ida Gard, KaufBar, Braunschweig Osterode 20 Uhr: Meisterkonzerte: Andreas Branteld 20 Uhr: ELO acoustic & more performed by Phil (Viloncello) mit dem Helsingborg Symphony Bates Trio, KuBa Halle, Wolfenbüttel Orchestra, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Booze Control + Tarchon Fist + 20 Uhr: Flook, Kultur im Esel, Einbeck Blackslash + Marauder, Jugendzentrum B58, 21 Uhr: Poems for Laila, Nörgelbuff, Göttingen Braunschweig 21 Uhr: Cuban Beats All Stars, Markthalle, 20 Uhr: Movimentos-Jazz: Al Di Meola, Hamburg ZeitHaus, Wolfsburg Bühne: 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Pavillon, 9 Uhr: Spaaass! [Für Teens] – interaktives Hannover Theater, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Falk, Faust, Hannover 11 Uhr: Spaaass! [Für Teens] – interaktives 20 Uhr: Fish, Markthalle, Hamburg Theater, Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Vogelfrey, Knust, Hamburg 13 Uhr: Spaaass! [Für Teens] – interaktives 20.30 Uhr: Dogs on Lead, Kulturfabrik Löseke Theater, Lessingtheater, Wolfenbüttel (Loretta), Hildesheim 19.30 Uhr: Mará de Buenos Aires Bühne: (Tango-Operita), Staatstheater (Großes Haus), 19.30 Uhr: La Falena (Oper), Staatstheater Braunschweig (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Hagen Rether: „Liebe“, Lindenhalle, 19.30 Uhr: Fabian – Der Gang vor die Hunde Wolfenbüttel (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Movimentos: Compagnie La Baraka, 19.45 Uhr: Die Physiker (Komödie), KraftWerk, Wolfsburg Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Christian Steiffen: „Ferien vom 20 Uhr: Horst Lichter: „Herzenssache“, Rock’n’Roll“, Hallenbad, Wolfsburg Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Nico Franke: „Warum denn so ernst?“ 20 Uhr: Benjamin Eisenberg: „Im Visier“, (politisches Theater-Solo), Kulturfabrik Löseke Hallenbad, Wolfsburg (Loretta), Hildesheim 20 Uhr: Movimentos: Compagnie La Baraka, 20 Uhr: Horst Lichter: „Herzenssache“, KraftWerk, Wolfsburg Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Thorsten Havener: Der KörpersprachenParty: Code“, Theater am Aegi, Hannover 22 Uhr: Campus Beben – Semesterauftakt, Party: TU-Mensa, Clausthal-Zellerfeld 22 Uhr: Après Ski Party, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, 22 Uhr: Mosh’n’Roll, Klub Kartell, Goslar Braunschweig 22 Uhr: 90er Party, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke 23 Uhr: Tanzrausch, Kulturfabrik Löseke, (Buffo), Hildesheim Hildesheim 23 Uhr: Housegemacht pres. Workout, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

18 Uhr: Begegnung zweier Welten: Musik von Messiaen und Ligeti, Marktkirche, Goslar 18 Uhr: 25 Jahre Faust feat. Egotronic + Matze Rossi + Abstürzende Brieftauben + Chefdenker u.a., Faust, Hannover 19 Uhr: Kultur in der Lohmühle: Joe’s Aim, Zinnfigurenmuseum, Goslar 19.30 Uhr: Angelika Milster, Marktkirche Zum Heiligen Geist, Clausthal-Zellerfeld 20 Uhr: Andreas Kümmert, Kulturscheune, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: Paul O’Brian, Wolfenbütteler Schloss, Wolfenbüttel 20 Uhr: Gleis 8, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Tricky pres. Skilled Mechanics, Béi Chéz Heinz, Hannover 20 Uhr: Volcadente, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Kollegah, AMO, Magdeburg 21 Uhr: Under Prescher, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Four Roses, KuBa Halle, Wolfenbüttel Bühne: 19 Uhr: Wernigeröder Poetry Slam, Jugendhaus Center, Wenigerode 19.30 Uhr: Arte Criminale (Krimi-Revue), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Effi Briest (Fontane), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Die Zauberflöte (Oper) Stadttheater, Hildesheim 19.45 Uhr: Die Physiker (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Cavewoman, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Robert Griess: „Ich glaub es hackt“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Cavequeen, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Compagnie La Baraka, KraftWerk, Wolfsburg

14

Donnerstag

15 Freitag

Musik: 15 Uhr: Quentin Qualle – das Rockkonzert für Kinder mit Heinz Rudolf Kunze, Stadthalle, Osterode 17 Uhr: Kasematten Festival feat. Kirlian Camera + Wayne Hussey + Syntec + Near Earth Orbit + Still Patient + Evi Vine, Sandsteinhöhle, Halberstadt

April 2016

16

20 Uhr: Atze Schröder: „Richtig Fremdgehen“, Swiss Life Hall, Hannover Party: 21 Uhr: Blauhaus Party – Groove Attack, Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 22 Uhr: Sierra Tequila, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Biggi Bardot’s Ballermannparty, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Indie Ü30, Stereowerk, Braunschweig 22 Uhr: Dance on Cookies, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 22 Uhr: The Booty Shakin’, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim 23 Uhr: Fürsten der Dunkelheit, Tangente, Göttingen Und sonst so: 16 Uhr: Whisky Tasting, Kellerclub, Clausthal-Zellerfeld 17 Uhr: Jazz- und Modern-Dance-Turnier mit den J.E.T.s, Schulzentrum Goldene Aue, Goslar 19 Uhr: Metropolitan Opera live im Kino: Roberto Devereux (Donizetti), Cineplex, Goslar 20 Uhr: Power of Wrestling, Halle 39, Hildesheim

17 Sonntag Musik: 11 Uhr: Die Klassikmatinee mit dem Staatsorchester Braunschweig, Lessingtheater, Wolfenbüttel

in Goslars Altstadt

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der Generationen-Treff die After Work-Location das Wochenend-Erlebnis täglich ab 16 Uhr (außer di.), fr. u. sa. auf zwei Etagen

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Samstag Musik: 15 Uhr: Kasematten Festival feat. Covenant + Diorama + Klangstabil +Dive + Spiritual Front + Autodafeh + Hidden Place, Sandsteinhöhle, Halberstadt

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gemeldet

Kollegah, 17. April, Capitol, Hannover

Tricky pres. Skilled Mechanics, 16. April, Béi Chéz Heinz, Hannover

7. Feb. 2. April

Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch 6,50 € / 45 Minuten, von Student, Kl. 4-Abi T 01579 / 2348590

Kultur vom Amt Stadt Salzgitter, Fachdienst Kultur

April 2016 So. 03.04.16

11 Uhr: Movimentos-Classic: Marija Skender, FreiRaum, Wolfsburg 15 Uhr: Klavierwettbewerb „Neue Sterne“: Abschlussveranstaltung, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: A-ha, Tui Arena, Hannover 20 Uhr: Birth of Joy, Lux, Hannover 20 Uhr: Kollegah, Capitol, Hannover 20 Uhr: RAF Camora + Haze, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: Poems for Laila, Knust, Hamburg Bühne: 16 Uhr: Fabian – Der Gang vor die Hunde (Theater), Stadthalle, Clausthal-Zellerfeld 19 Uhr: Tot, aber glücklich – Lucky Stiff (Musical) Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Muhcin Omurca: „Karika Türk“, Pavillon, Hannover Und sonst so: 11.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Vladimir Houdek – Levitationen“, Mönchehaus Museum, Goslar 14.30 Uhr: Pokern im Pub, Celtic Inn, Goslar

18 Montag

Justus Frantz “Mozarts Reise nach Paris” Fr. 08.04.16

Lösekes Blues Gang “Old Masters and Soul” Fr. 22.04.16

Marty Hall “The high art of minimalism” VVK an allen ReserviX VVK Stellen zzgl. VVK Gebühren Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171/86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de

14

Musik: 19.30 Uhr: Semino Rossi, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Wo Fat + Mothership, Faust, Hannover 20 Uhr: Element of Crime, AMO, Magdeburg 20 Uhr: Hans Zimmer, Barclaycard-Arena, Hamburg 21 Uhr: Sarah Lesch, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Romeo und Julia (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Serdar Somuncu: „H2 Universe – die Machtergreifung“, Theater am Aegi, Hannover

19 Dienstag Musik: 20 Uhr: Mister Me, Lux, Hannover 21 Uhr: Stereo Total, Uebel & Gefährlich, Hamburg

Bühne: 19.30 Uhr: Schuld und Schein. Ein Geldstück (Schauspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Ein Deutsches Requiem (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: Serdar Somuncu: „H2 Universe – die Machtergreifung“, Theater am Aegi, Hannover Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim Und sonst so: 19 Uhr: Musikalische Lesung „Franz Kafka“ mit Michael Stoeber und Benedicta Bonitz, Mönchehaus Museum, Goslar

Party: 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim

22 Freitag

Musik: 20 Uhr: Danke Udo – Alex Parker singt und spielt Udo Jürgens, Fürstlicher Marstall, Wernigerode 20 Uhr: Marty Hall, Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad 20 Uhr: Pussycat + Creedence Clearwater Revived, Lindenhalle, Wolfenbüttel 20 Uhr: U3000, Eulenglück, Braunschweig Musik: 20 Uhr: Mantar, Jugendzentrum B58, 20 Uhr: Sarah Connor, Stadthalle, Braunschweig Braunschweig 20 Uhr: Geneses (Genesis-Tribute), Lokpark, 20 Uhr: Der W, Capitol, Hannover Braunschweig 21.30 Uhr: Foxos, Kulturfabrik Löseke, 20 Uhr: Movimentos-Jazz: Sarah McKenzie, Hildesheim Bühne: ZeitHaus, Wolfsburg 20 Uhr: Saltatio Mortis + Mr. Irish Bastard, 19.30 Uhr: La Falena (Oper), Staatstheater Capitol, Hannover (Großes Haus), Braunschweig 20 Uhr: OK Kid, Faust, Hannover 19.30 Uhr: Fabian – Der Gang vor die Hunde 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim Bühne: 20 Uhr: Movimentos: Akram Khan Company, 19.30 Uhr: Ein Apartment zu dritt (Komödie), KraftWerk, Wolfsburg Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Serdar Somuncu: „H2 Universe – die 19.30 Uhr: Ein Deutsches Requiem (Tanzstück), Machtergreifung“, Theater am Aegi, Hannover Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr:Orlando (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.45 Uhr: Die Physiker (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Schwarze Grütze: „Das Besteste“, Kulturkraftwerk, Goslar 20 Uhr: Wilfried Schmickler: „Das Letzte“, Aula im Schulzentrum, Seesen 20 Uhr: Rüdiger Hoffmann: „Ich hab’s doch nur Musik: gut gemeint...“, Stadthalle, Osterode 20 Uhr: GlasBlasQuintett, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Kai Spitzl: „Ich sehe was was du nicht 20 Uhr: Jochen Distelmeyer, Lux, Hannover siehst“, Hallenbad, Wolfsburg 20 Uhr: Geneses (Genesis-Tribute), 20 Uhr: Movimentos: Akram Khan Company, Musikzentrum, Hannover KraftWerk, Wolfsburg 20 Uhr: Motorpsycho, Faust, Hannover 20 Uhr: Kay Ray: „Yolo“, Vier Linden, 21 Uhr: James & Black + Reggae Workers of the Hildesheim World, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 20 Uhr: Schmidt’s Katzen (Impro-Theater), Bühne: Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 11 Uhr: Lessingfestival, Lessingtheater, Party: Wolfenbüttel 21 Uhr: Semester Start Up Party, Kellerclub, 19.30 Uhr: Effi Briest (Fontane), Staatstheater Clausthal-Zellerfeld (Großes Haus), Braunschweig 21.30 Uhr: Schüttel Dein Heck, Kulturfabrik 20 Uhr: Cindy aus Marzahn: „Ick kann ooch Löseke (Loretta), Hildesheim anders“, Stadthalle, Braunschweig 22 Uhr: Sternzeichen Party, Nachtschicht, 20 Uhr: Movimentos: Akram Khan Company, Goslar KraftWerk, Wolfsburg 22 Uhr: Piratenparty, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: N8flug, Stereowerk, Braunschweig

20

Mittwoch

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Donnerstag


gemeldet

Covenant@Kasemattenfestival, 16. April, Halberstadt 23 Uhr: Common Rave: Dusted Decks Showcase, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim

23 Samstag Musik: 17 Uhr: mucis meets art: Duo Madziar/Sellheim, Mönchehaus Museum, Goslar 18.30 Uhr: WolfenBattle – Rockwettbewerb, KuBa Halle, Wolfenbüttel 19 Uhr: Mayhouserock feat. Railhouse + B-Spec!al, Jugendtreff, Bad Harzburg 19 Uhr: From the Belly, Radauwasserfall, Bad Harzburg 19 Uhr: Jupiter Jones, Faust, Hannover 20 Uhr: Kneipenterroristen, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Harzer Metal Night feat. Abysstrone + Morgon + Saprobiontic + Nospheratu, Café am Heizhaus, Ilsenburg 20 Uhr: Dire Strats (Dire Straits-Tribute), Kulturschene, Salzgitter-Lebenstedt 20 Uhr: Chefket + 3Plusss, Jugendzentrum B58, Braunschweig 20 Uhr: Pop meets Classic 10 feat. Silent Radio + Sweety Glitter & The Sweethearts + Wingenfelder u.a., Volkswagen Halle, Braunschweig 20 Uhr: Karpatt, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 20 Uhr: Killerpilze, Markthalle, Hamburg 21 Uhr: Léger, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Volbeast + Brainholz, Exil, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Kabarett-Bundesliga: Andy Sauerwein vs. Johannes Flöck, Goslarer Theater, Goslar 19.30 Uhr: Der Vorname (Komödie), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Buddenbrooks (Schausiel), Stadttheater, Hildesheim 19.45 Uhr: Die Physiker (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: LaLeLu: „20 Jahre LaLeLu“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: 4gewinnt: „Ganz kriminalistisch“ (Impro-Show), Roter Saal im Residenzschloss, Braunschweig Party: 22 Uhr: DJ Contest, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: Bohlweg-Zeiten, Stereowerk, Braunschweig 23 Uhr: Indie Ü30, Nexus, Braunschweig 23 Uhr: Bass Rocket, Kulturfabrik Löseke (Loreta), Hildesheim 23 Uhr: Back in the Dayz, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 19.30 Uhr: Katrin Bauerfeind liest „Hinten sind Rezepte drin“, Lessingtheater, Wolfenbüttel

April 2016

Oomph!, 8. April, Capitol, Hannover

24 Sonntag Musik: 11 Uhr: Movimentos-Classic: William Youn, FreiRaum, Wolfsburg 20 Uhr: Felix Meyer, Faust, Hannover 20 Uhr: Fish, Pavillon, Hannover Bühne: 15 Uhr: Die Physiker (Komödie), Schlosstheater, Wolfenbüttel 16 Uhr: Tot, aber glücklich – Lucky Stiff (Musical) Stadttheater, Hildesheim 19 Uhr: Sascha Korf: „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“, Theater am Aegi, Hannover 19.30 Uhr: Comedy-Nacht mit Abdelkarim + Fatih Çevikkollu + Özcan Cosar und John Doyle, Lessingtheater, Wolfenbüttel 19.30 Uhr: Pique Dame (Oper), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Und sonst so: 10 Uhr: 27. Goslarer Altstadtlauf, Marktplatz, Goslar 11.30 Uhr: Abschließende Führung durch die Ausstellung „Vladimir Houdek – Levitationen“, Mönchehaus Museum, Goslar 19.30 Uhr: Table Quiz, Celtic Inn, Goslar

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HARZLANDHALLE .de Ilsenburg (Harz) - Harzburger Str. 24 a

02. April 03. April 09. April 14. April 07. Mai 15. Mai 04. Juni 19.-21.08. 09. Okt. 23. Okt. 25. Nov.

Nachtflohmarkt – Antik- & Sammlermarkt Reinhold Messner - live „Maxis Kreuzfahrt der Träume“ vocatium Harz - Bildungsmesse Ehrlich Brothers – „Magie-Träume erleben“ Mary Roos und Wolfgang Trepper 4. Harzer Cheeropen 2016 Int. Klaus-Miesner-Gedenkturnier Die Amigos – Live 2016 „Die Schlager-Hitparade“ FOREVER QUEEN

Info-Hotline + Ticketversand + Gutscheine: Tel. 039452/19433

25 Montag Musik: 20 Uhr: The Whitney Houston Show, Lindenhalle, Wolfenbüttel 21 Uhr: Xixa, Knust, Hamburg Bühne: 19.30 Uhr: Ein Deutsches Requiem (Tanzstück), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Romeo und Julia (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim

26 Dienstag Musik: 19 Uhr: Manic Street Preachers, Große Freiheit 36, Hamburg 21.30 Uhr: Matthew Graye, Nörgelbuff, Göttingen

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Falkenau

Petersilienstraße 32 • 38640 Goslar Telefon (0 53 21) 2 43 44 • www.falkenau-optik.de

15


gemeldet

Rantanplan, 29. April, Kulturfabrik Lösecke, Hildesheim www.harzer-fitnesswelt.de

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Bühne: 19.30 Uhr: Die Banditen (Opera-bouffe), Staatstheater (Großes Haus), Braunschweig Party: 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

27 Mittwoch

IMPRESSUM trend, Nr. 178, April 2016, 10. Jahrgang Das Veranstaltungsmagazin trend erscheint im Verlag GOSLARSCHE ZEITUNG, Karl Krause GmbH & Co. KG, Bäckerstr. 31-35, 38640 Goslar, Postfach 1580, 38605 Goslar Objektleitung: Lutz Scheibel Redaktion: Claus Kohlmann (ohl), Sven Eichler (sve) Tel. (0 53 21) 3 33-1 50, -153, -154 E-Mail: redaktion@goslar-trend.de www.goslar-trend.de Anzeigen: Sven Ociepka, Sandra Schmelzer, Birgit Thom, Sascha Kluge Tel. (0 53 21) 3 33-1 40, -1 42, -131 verantwortlich: Lutz Scheibel anzeigen@goslarsche-zeitung.de Grafische Gestaltung: hc media, Goslar Druck: Quensen Druck + Verlag GmbH & Co. KG Auflage: 5700 Exemplare Redaktions- u. Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist Dienstag, 19. April 2016. Der nächste trend erscheint am Montag, 2. Mai 2016. Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser selbst. Für Inhalt der Anzeigen und Promotionen sind unsere Inserenten verantwortlich. Anzeigen, die von uns gestaltet wurden, unterliegen dem Urheberrecht. Der trend übernimmt keinerlei Haftung. Keine Gewähr für uns überlassene Dokumente. Alle Ausgaben ohne Gewähr. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Gerichtsstand Goslar.

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Musik: 20 Uhr: Gregorian, Stadthalle, Braunschweig 20 Uhr: Anastacia, Theater am Aegi, Hannover 20 Uhr: Who Killed Bruce Lee, Lux, Hannover 21 Uhr: Phrasenmäher, Musa, Göttingen 21.30 Uhr: Pacman + Fisco, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim

28 Donnerstag Musik: 20 Uhr: Quiet Night feat. Marian Meyer & Martin Goldenbaum, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Ray Wilson, Jim + Jimmy, Hildesheim 20 Uhr: Subway to Sally, Pavillon, Hannover 20.30 Uhr: Flemming Borby, Kulturfabrik Löseke (Hobo), Hildesheim Bühne: 19.30 Uhr: Die Juden (Lessing-Lustspiel), Lessingtheater, Wolfenbüttel 20 Uhr: Tobi Katze: „Morgen ist leider auch noch ein Tag“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Russell Maliphant Company, KraftWerk, Wolfsburg Party: 22 Uhr: Donnerstagsgelöt, Lindbergh Palace, Braunschweig 23 Uhr: Kufa Beatclub, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim

29 Freitag Musik: 19 Uhr: Method Man + Redman, Große Freiheit 36, Hamburg 20 Uhr: Movimentos-Jazz: Ed Motta, ZeitHaus, Wolfsburg

Psyche, 30. April, Musikzentrum, Hannover 20 Uhr: 1. Hildesheimer Night of the Proms feat. Mayer’s Big Band + Alexander Prosek + Tim Müller + Denise Vilöhr + Nike Tiecke, Jim + Jimmy, Hildesheim 20 Uhr: Philipp Dittberner & Band, Capitol, Hannover 20 Uhr: Puhdys + City + Karat, Swiss Life Hall, Hannover 20 Uhr: Be One, Lux, Hannover 20 Uhr: Dag Nasty, Faust, Hannover 20 Uhr: Martin Kolbe, Burg Hardegsen, Northeim 20 Uhr: Monsters of Liedermaching, Zentralmensa, Göttingen 20.15 Uhr: SPH Bandcontest feat. Mister Moustache + Sensigo + Soldoutsecrets + That’s Why + Zimmerlautstärke, Kulturfabrik Löseke (Loretta), Hildesheim 21 Uhr: Sick of it all, Knust, Hamburg 21.30 Uhr: Rantanplan, Kulturfabrik Löseke (Halle), Hildesheim 22 Uhr: Finna + Jennifer Gegenläufer, Nexus, Braunschweig Bühne: 19.30 Uhr: Orlando (Oper), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 19.30 Uhr: Fabian – Der Gang vor die Hunde (Schauspiel), Stadttheater, Hildesheim 20 Uhr: Matthias Brodowy: „Kopfsalat – Chaoskabarett“, Bündheimer Schloss, Bad Harzburg 20 Uhr: Desimo: „Wahnweise“, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Movimentos: Russell Maliphant Company, KraftWerk, Wolfsburg Party: 21 Uhr: Karaoke-Party, Celtic Inn, Goslar 22 Uhr: Schnick-Schnack-Schnuck, Nachtschicht, Goslar 22 Uhr: SpringBreak Abi Party BBS I, Klub Kartell, Goslar 22 Uhr: Epic Memories, Kulturfabrik Löseke (Buffo), Hildesheim Und sonst so: 10 Uhr: Ritterfest mit Ritterkämpfen, Mittelaltermarkt, Musik und Feuerwerk, Wernigeröder Schloss, Wernigerode 16 Uhr: StreetFoodMarket, Herzogin-Anna-Amalia-Platz, Braunschweig

30 Samstag Musik: 19.30 Uhr: Symphonische Walpurgis mit SingAkademie Niedersachsen und Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen, Kaiserpfalz, Goslar 19.30 Uhr: Anastasia Sokolova (Klavier), Augusteerhalle, Wolfenbüttel

20 Uhr: Rock in den Mai feat. 5th Avenue, Klub Kartell, Goslar 20 Uhr: Rockabilly Night No. 6 feat. The Silvertones + The Hot Wheels + Wyatt Christmas, KuBa Halle, Wolfenbüttel 20 Uhr: Polarboys, Brunsviga, Braunschweig 20 Uhr: Honky Tonk Festival, verschiedene Locations, Braunschweig 20 Uhr: The Flatliners, Lux, Hannover 21 Uhr: The Treble Makers, Celtic Inn, Goslar 21 Uhr: Depeche Mode-Party feat. Psyche + In Good Faith, Musikzentrum, Hannover 21.30 Uhr: Wisecracker, Nörgelbuff, Göttingen Bühne: 19.30 Uhr: Terror (Schauspiel), Staatstheater (Kleines Haus), Braunschweig 20 Uhr: Faust, Fürst-Stolberg-Hütte, Ilsenburg 20 Uhr: Movimentos: Russell Maliphant Company, KraftWerk, Wolfsburg 21.30 Uhr: Walpurgis Open Air Theater: Luzifer und die Venediger am Iberg, Hübichenstein, Bad Grund Party: 15 Uhr: Walpurgis – die Party, Alter Bahnhof, Clausthal-Zellerfeld 17 Uhr: VIII. Beltane, Kreuzmühle, Rübeland 19 Uhr: Tanz in den Mai, Lord Helmchen, Braunschweig 21 Uhr: Braunschweig tanzzzt in den Mai, Stadthalle, Braunschweig 22 Uhr: Walpurgis-Party, Tiffany’s, Goslar 22 Uhr: Tanz in den Mai & Walpurgis-Nacht, Nachtschicht, Goslar 22.45 Uhr: Walpurgis-Disco, Hübichenstein, Bad Grund 23 Uhr: Tanz in den Mai, Kulturfabrik Löseke, Hildesheim 23 Uhr: Walpurgis-Aftershowparty, Klubhaus, Thale Walpurgis: 10 Uhr: 8. Schloss-Walpurgis mit Mittelaltermarkt, Live-Musik und Spektakel, Wernigeröder Schloss, Wernigerode 10 Uhr: Die Walpurgis mit Cultus Ferox + Blocksperga + Klanginferno + Pampatut + In Aeterno u.a., Kurpark, Schierke 13 Uhr: Walpurgis-Party mit Live-Musik, Marktplatz, Goslar 18 Uhr: Walpurgisparty mit Londonbeat + Anna-Maria Zimmermann + NDW-Show feat. Geier Sturzflug, Hexentanzplatz, Thale 19 Uhr: Mystische Walpurgisnacht, Festplatz, Wolfshagen 19 Uhr: Walpurgis-Spektakel mit Cornamusa + Herrnhäuser Folx-Rocker, Kurpark, Braunlage 19.30 Uhr: Walpurgisparty mit Live-Musik, Sportpark, Bad Harzburg Und sonst so: 10 Uhr: GPS-Krimi-Stadtspiel: Die Goseknacker sind los, Parkplatz Kaiserpfalz-Nord 11 Uhr: Mittelaltermarkt, Hohnsensee, Hildesheim 13 Uhr: StreetFoodMarket, Herzogin-Anna-Amalia-Platz, Braunschweig 19 Uhr: Metropolitan Opera live im Kino: Elektra (Strauss), Cineplex, Goslar


gestein

bock auf miner’s rock Laith Al-Deen absolviert am 21. Mai Schicht IV am Rammelsberg

Da tut sich was am Berg. Kurz nachdem Johannes Oerding nach rekordverdächtigen elf Stunden ausverkauft war, meldete sich Laith Al-Deen beim Miner’s Rock und meinte, er hätte Bock auf den Rammelsberg. „Wir hatten natürlich ebenso Bock. Weltkulturerbe Rammelsberg hat auch Bock. Und nach rund drei Minuten Gespräch war klar, dass HarzEnergie als Sponsor ebenfalls Bock hat“, sagt Giovanni Graziano vom Miner’s Rock-Team. Und da eben alle Bock haben, gibt es im Mai erstmals eine Doppelschicht mit Johannes Oerding (Freitag, 20. Mai) und Laith Al-Deen (Samstag, 21. Mai). Geboren in Karlsruhe, ausgewandert in die USA, zurückgekehrt und aufgewachsen in Mannheim, etablierte sich Laith Al-Deen zu einem der erfolgreichsten deutschen Popmusiker. Die über eine Million verkauften Tonträger, vier goldene Schallplatten, Hits und Award-Nominierungen stehen symbolisch für seinen unangefochtenen Platz in der deutschen Musikhistorie. Auch als Deutsch-PopPoet beschrieben, fand Laith Al-Deen schon früh seinen eigenen Sound aus kräftigem Pop, Soul und Rock-Elementen. Und Laith Al-Deen ist aktiver denn je. Nachdem sein im Oktober 2014 veröffentlichtes Album „Was wenn alles gut geht“ auf Platz zwei der deutschen Album Charts einstieg, präsentierte er seine neuen Songs im Rahmen seiner Tour und diversen Open Airs im Jahr 2015 vor mehr als 150 000 Besuchern live. Nach über 50 Konzerten in Deutschland und den umliegenden europäischen Nachbarländern beendete Laith Al-Deen seine Deutschlandtournee im

April 2016

Herbst des letzten Jahres im Amphitheater Schloss Philippsruh in Hanau vor mehr als 2500 Fans. Aufgrund der großen Nachfrage nach den Akustikversionen seiner Songs, finden auch in diesem Jahr wieder „live acoustic“ Konzerte statt, bei denen bekannte Songs in neuen Versionen gespielt und neue Songs erstmals vor Publikum präsentiert werden. Hierzu sagt der Mannheimer Sänger: „Ich stecke schon mitten in der Produktion des neuen Albums und unterbreche diese Arbeit ab Mitte Januar gerne für unsere 2016er „live acoustic“ Konzerte. Wir werden dort so manchen neuen Titel austesten und ein paar alte Schätze wieder ausgraben.“ Das neue Album wird „Wieder Unterwegs“ heißen und soll im Sommer dieses Jahres erscheinen – und natürlich an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Laith Al-Deen wird auch in der Alten Schlosserei im Rammelsberg wieder von seiner herausragenden Band, bestehend aus Ole Rausch (Gitarre), Frieder Gottwald (Bass), Tobi Reiss (Keyboard), Dave Mette (Schlagzeug) und Andie Mette (ebenfalls Gitarre), begleitet. Auch wenn im Mai der Rammelsberg das erste Mal ein ganzes Wochenende mit zwei hochkarätigen Künstlern bespielt wird, möchten die Miner’s Rock-Macher auch wieder zum Ende des Jahres ein Konzert anbieten. „Ziel bleibt es, diesen spannenden und einzigartigen Ort zu einer Kultstätte für Konzerte werden zu lassen, um den Zuschauern au-

ßergewöhnliche Musik an einem unverwechselbaren Ort zu präsentieren“, sagt Arek Szczesniak (Miner’s Rock-Team) und fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass es auch bei der vierten Schicht gelungen ist, mit unseren Partnern etwas für die Region zu bewegen. Das Miner’s Rock wird bei der vierten Schicht erneut von der Harz Energie als Hauptsponsor unterstützt. Als Mitveranstalter dürfen wir erneut auf unsere Partner vom Casino Rammelsberg und dem Weltkulturerbe Rammelsberg bauen. Gemeinsam etwas für Goslar und die Region zu bewegen, das bleibt unsere gemeinsame Intention.“ „Laith Al-Deen wird dem Publikum in der Alten Schlosserei im Rammelsberg mit echter und handgemachter Musik einheizen und unser erstes komplettes Miner’s Rock-Wochenende vollenden. Wir freuen uns riesig auf Schicht III und IV und ziehen uns nun in den Berg zurück, um unsere Herbst-Show zu planen“, ergänzt Christian Burgart vom Team des Miner’s Rock. Miner’s Rock, Schicht IV feat. Laith Al-Deen Alte Schlosserei im Rammelsberg, Goslar Samstag, 21. Mai Einlass: 19 Uhr Beginn: 20 Uhr VVK: Goslarsche Zeitung online: www.minersrock.de


gelacht

2. seesener lachnacht Bühnenfeuerwerk mit fünf Comedians in der Aula im Schulzentrum Das Kulturforum Seesen präsentiert die 2. Seesener Lachnacht. Am Freitag, 8. April, entern Hennes Bender, Martina Brandl, Martin Zingsheim und Jaqueline Feldmann die Bühne der Aula im Schulzentrum. Als Moderator führt erneut Ole Lehmann durch den kurzweiligen Abend. Hennes Bender ist vielfach ausgezeichneter Grenzgänger zwischen Kabarett und Comedy der 1. Liga. Er ist weder übertrieben groß noch sonderlich leise. Dementsprechend heißt sein aktuelles Soloprogramm auch „KLEIN/LAUT“. Damit jeder weiß: Da vorne auf der Bühne steht nicht etwa ein hochgewachsener, ruhiger

ratorin gemeinsam: Es macht mehr Spaß, wenn beide mitmachen. Auch in ihrem neuen Programm wird die „Göttin aus Geislingen” (Thomas Hermanns) wieder jeden Zwischenruf zum Anlass nehmen, das geplante Programm über den Haufen zu werfen und hemmungslos zu improvisieren. Jacqueline Feldmann aus Lüdenscheid ist eine Frau, die es wissen will. Die coole 20-jährige ist eine der aufstrebendsten Jung-Comedians, steht seit 2011 auf der Bühne, hat Foto:Tomas Rodriguez

Zumba-Kurs erzählt, der eher was von einer Tier-Doku auf arte hat, oder vom „betreuten Fahren“ mit Mama, Jacqueline zieht das Publikum in ihren Bann. Wäre Assoziations-Hopping olympisch, Martin Zingsheim könnte sich Hoffnung auf Medaillen machen. Im Sturm hat er die Kleinkunstszene erobert, zahlreiche Kabarettpreise eingeheimst und den Sprung ins Radio sowie ins Fernsehen geschafft. Jetzt ist das 31 Jahre junge Ausnahmetalent aus Köln mit seinem neuen Soloprogramm auf Welttournee durch den deutschsprachigen Raum und präsentiert eine rasante Ein-Mann-Show jenseits aller Schubladen.

Mann, sondern der Comedyhobbit der deutschen Bühnen, stets auf 180 und immer kurz vorm Explodieren. Martina Brandl, unter anderem ausgezeichnet mit dem renommierten Kabarettpreis Prix Pantheon, spielt aus ihrem Bühnenprogramm „Irgendwas mit Sex“. „Spricht die jetzt den ganzen Abend über Sex?” Natürlich nicht! Über Sex redet man nicht. Man hat ihn. Eines aber haben Sex und das neue Kabarett-Programm der Angela-Merkel-Sprecherin und einzigen weiblichen Quatsch Comedy Club-Mode-

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2. Seesener Lachnacht Aula im Schulzentrum, Seesen Freitag, 8. April Beginn: 20 Uhr Infos und VVK: www.kulturforum-seesen.de

über 200 Liveauftritte absolviert und spielt regelmäßig in renommierten Mix-Shows wie dem Quatsch Comedy Club, NightWash, Komische Nacht und im GOP Varieté. Ob sie nun vom


gemischt

je mehr, desto geiler GMS geht neue Wege: Crowdfunding für die Junge Bühne Gleich einmal zu Anfang: Auch in diesem Jahr GMS richtet ein Konto bei „Leetchi.com“ wird es die Junge Bühne beim Altstadtfest ge- ein, auf das jeder, egal ob Privatperson, ben. Und der GMS ist fleißig dabei, ein zwei- Verein oder Firma, etwas zum Gelingen der tägiges Programm auf die Beine zu stellen, Jungen Bühne beitragen kann. Spendenquitdas den Hof des Ratsgymnasiums einmal mehr tungen können natürlich ausgestellt werden. zum Besuchermagneten werden lässt. Und Geschenke ab Beträgen von 5 Euro gibt Der Verein GMS organisiert seit 2003 die Jun- es obendrein. ge Bühne in ehrenamtlicher Arbeit. „Dies war „Je mehr, desto geiler“ könnte hierbei das in den vergangenen Jahren nur möglich durch Motto lauten, denn es wäre durchaus ärgergroßzügige Sponsoren aus der Goslarer Wirtlich, bei den Bands sparen zu müssen. Und schaft“, sagt Mario Dörr, 2. Vorsitzender des niemand möchte sich hier eine goldene Nase Vereins. Allerdings steigen Jahr für Jahr auch verdienen. Mario: „Unser Ziel ist es, Jahr für die Kosten für die Veranstaltung, durch den Jahr ein tolles Event ohne Eintritt auf die Beierzwungenen Umzug ans Ratsgymnasium sind ne zu stellen. Wenn wir mit Plus/Minus Null etwa Mehrkosten in den Bereichen Sicherheit, rausgehen, sind wir glücklich.“ sanitäre Anlagen sowie Veranstaltungstechnik Die Junge Bühne wird auch ein großes Thema hinzugekommen. auf der JahresUm diese Mehrkoshauptversammlung Jahreshauptversammlung GMS ten zu decken und des GMS sein. Diese Jugendzentrum B6, Goslar nichts vom Bandgeht am Samstag, 9. Samstag, 9. April Budget abzwacken April, im JugendBeginn: 17 Uhr zu müssen, möchte zentrum B6 über die Kontakt: doerr@gms-ev.de man nun neue Wege Bühne. Und sie ist gehen. Crowderstmals öffentlich. Crowdfunding Junge Bühne funding heißt das Hier werden die www.leetchi.com/c/junge-buehne-goslar Zauberwort. Der zahlreichen Ideen

für die Junge Bühne 2016 vorgestellt und erzählt, welche Bands man in der Pipeline hat. Gleichzeitig geht es um die Zukunft des GMS. Zum einen wird der Vorstand neu gewählt. Und zum anderen werden noch Leute gesucht, die Lust und Laune haben, bei dem Verein mitzuwirken. Musikbegeisterung ist schon mal ein gutes Fundament. Zudem lernt man alles, was man benötigt, um Live-Konzerte auf die Beine zu stellen: Technik, Bühnenaufbau, Booking, Catering und vieles mehr. Außerdem möchte man wieder mehr das Wir-Gefühl stärken, etwa mit gemeinsamen Konzertbesuchen, Bowling, Billard, Fahrten beispielsweise in den Heidepark und einiges mehr. Mario: „Je mehr Interesse vorhanden, desto mehr können sve wir starten. Also, kommt vorbei.“

mystisches walpurgistreiben Hahnenklee feiert die Nacht der Teufel und Hexen mit vielfältigem Programm

Bald versammeln sich wieder die Hexen und Teufel zum bunten Walpurgistreiben. Und jeder ist herzlich eingeladen, am 30. April im Kurpark Hahnenklee gemeinsam die Walpurgisnacht zu feiern. Los geht es bereits um 13 Uhr mit der Kinderwalpurgis, wenn der Walpurgismarkt im Kurpark mit höllischen Leckerbissen öffnet. Kramer bieten ihre Waren feil und bunte Zaubermeister verwandeln Groß und Klein bis 19 Uhr in mystische Hexen und Teufel. Um 15 Uhr ruft die Oberhexe zum Hexenumzug. Start ist der Großparkplatz an der Stabkirche. Im Kurpark warten dann viele Spielstationen. Um 17 Uhr eröffnet „FraenS“ die

April 2016

mystische Walpurgisnacht mit handgemachter Musik. Die LiveBand „WannaBeatz“ erklimmt um 20 Uhr die Bühne. Bereits in der Abenddämmerung erwachen die finsteren Gesellen und „Dr. Seltsam“ treibt als geheimnisvoller Hütchenspieler sein Unwesen. Zudem kann man sich von der „Harzhexe Petrina“ die Zukunft vorhersagen lassen. Auch Kobold Mike mit seinem roten Filzhut erteilt wieder Unterricht im Hexenhandwerk. Hufeisenschmieden und Armbrustschießen können hier erlernt werden. Die magische Stunde ist nicht mehr weit. Funken wirbeln, Flammen züngeln und Ketten rasseln: Der Feuermeister „Spencer“ und seine Gehilfin „Frau Dunkel“ präsentieren um 23.35 Uhr die ver-

schiedenen Elemente der Feuerkunst. Kurz vor Mitternacht liefern sich der Höllenfürst und die Maienkönigin ein dramatisches Duell. Wer wird am Ende die Macht übernehmen? Kirchenglocken und ein prunkvolles Feuerwerk beenden pünktlich um Mitternacht das höllische Treiben und läuten den Frühling ein. Zusätzlich zum Linienbusverkehr wird am 30. April ein Hexenbus eingesetzt.

Die Linie 830 bringt die Gäste um 0.30 Uhr ab Hahnenklee, Haltestelle Kurhaus, über Bockswiese zurück nach Goslar ZOB. Von 11 bis 16 Uhr öffnen am 1. Mai die Stände beim Frühlingsfest im Kurpark und laden zum Maibaumstellen mit abwechslungsreichem Musikprogramm mit der Band „John Cordi“ ein.

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gehört THE HEAVY - HURT & THE MERCILESS Counter Records (Rough Trade)

VÖ: 1. April

Einen derber Longplayer kommt aus dem Südwesten Englands. Das vierte Album von The Heavy ist ein energetisches Stück Indie-Rock mit jeder menge Funk- und Soul-Einschüben. Die Formation aus Bath rocken das Ding mit Bläsern und Gitarren krass nach vorne, treten zwischendurch mal kurz auf die Bremse, um dann nochmals richtig Gas zu geben. Und am Ende steht noch ein herrliches Blues-Finale, das ein bisschen an Lenny Kravitz erinnert. „Hurt & The Merciless“ ist ein gnadenlos schweißtreisve bendes Teil, das an allen Ecken dampft und gut abgeht. PJ HARVEY - THE HOPE SIX DEMOLITION PROJECT Island (Warner)

VÖ: 15. April

Kaum jemand ist derart wandlungsfähig wie Polly Jean Harvey. Und so klingt auch ihr neues Album „The Hope Six Demolition Project“, ihre mittlerweile neunte Solo-Scheibe, wieder irgendwie anders. PJ Harvey lässt auch dieses Mal wieder die elektrisch verzerrte Gitarre im Schrank und arbeitet hauptsächlich mit Akustik-Gitarre, Percussion, mehrstimmigen Gesang und einem Saxophon. Die Songs gehen in Richtung Alternative mit Folk und Gospel und sind irgendwie sperrig und eingängig zusve gleich. PJ Harvey in Höchstform. THE LAST SHADOW PUPPETS - EVERYTHING YOU‘VE COME TO EXPECT Domino Records (Goodtogo)

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VÖ: 1. April

Wer sich an eine Zeit vor den Pet Shop Boys erinnert, ist verdammt alt. Zugegeben, Neil Tennant und Chris Lowe sind auch nicht mehr die Jüngsten, haben aber seit dem Debüt „Please“ (1986) mit zahlreichen Veröffentlichungen den Elektro-Pop maßgeblich mitgeprägt. Da kann man mit dem neuen Album „Super“ auch mal ein bisschen in der 90sDance-Ära verweilen, Faithless, Kraftwerk und natürlich sich selber zitieren. Und ein bisschen 80s-Sound gibt es auch noch. Nicht jeder Track sve zündet gleichermaßen, aber insgesamt ein solides Dance-Album.

MANTAR - ODE TO THE FLAME VÖ: 1. April Nuclear Blast Records

Und wieder geht es mit ASP ins Hotel Astoria, um die Geschichte zum Abschluss zu bringen. Immer schauriger werden die Kapitel, immer erschreckender das, was Hauptdarsteller Paul – und damit der Hörer – erlebt. Wie eine klassische Gruselgeschichte von Lovecraft oder Poe entfaltet sich der Plot der Fortsetzung und nimmt einen mit auf einen Trip. ASP und Band verstehen es, wie es sich für ein gelungenes Sequel gehört, nochmal nachzulegen und variieren die Stile, ohne den Grundtenor ohl aus den Augen zu verlieren. Vielseitig und kurzweilig.

VÖ: 8. April

Ursprünglich wurde „Gore“ ja schon auf September 2015 angesetzt, doch die Band ließ sich dann doch ein bisschen mehr Zeit bei der Endproduktion. Kann man machen. Vor allem, wenn man am Ende so ein Brett bekommt. Im Prinzip haben sich die Deftones nicht großartig geändert. Die Mannen aus Sacramento pendeln wieder großartig zwischen meterhohen Gitarrenwänden und ausgefeilten ruhigeren Tönen, zwischen sanftem Gesang und wüstem Geschrei. Vom ersten bis zum letzten Ton ein Rock-Mosve nument. Hammergeil.

PET SHOP BOYS - SUPER VÖ: 15. April X2 Recordings Ltd (Rough Trade)

Spontan fragt man sich: Ach, die gibt es noch? Die Antwort: Ja, die gibt es noch. Pink Turns Blue haben tatsächlich seit den 80ern immer wieder regelmäßig Platten veröffentlicht. Nun erscheint das neue Werk und die Kölner Indie-Formation geht wieder zurück zu den Wurzeln. Treibende Bässe und Gitarren, die nach The Cure und The Smiths klingen, dazu der ernste Gesang von Bandleader Mic Jogwer. „The Aerdt – Untold Stories“ ist kraftvoller Post Punk mit einigen rotzigen Punk-Einschüben, reduziert auf die wichtigen Elemente. Old School und doch modern. Sehr cool. sve ASP - VERFALLEN, TEIL 2: FASSADEN Trisol/Soulfood

THE JOY FORMIDABLE - HITCH Membran (Sony Music) Meine Lieblings-Nordwaliser von The Joy Formidable sind wieder da. Drei Jahre nach „Wolf’s Law“ ist das Trio endlich mit einem neuen Album am Start. „Hitch“ enthält alles, was diese Band ausmacht. Neben den herrlich dreamy ausufernden Indie-Rock-Tracks gibt es großen Post-Grunge der härteren Gangart. The Joy Formi dable schaffen einen grandiosen Spannungsbogen zwischen zuckrig süß, melancholisch und Dreck am Stecken. sve

DEFTONES -GORE VÖ: 1. April Reprise Records (Warner)

Nach acht Jahren widmen sich Alex Turner (Arctic Monkeys) und Miles Kane (The Rascals) endlich wieder ihrem Nebenprojekt namens The Last Shadow Puppets. Und wieder begibt sich der Hörer auf eine angenehme Zeitreise. Die Tracks zelebrieren den Flair der 60s. Absolute Coolness mit Stil ist die Devise, wenn wohl akzentuierte Gitarren auf wunderbare Streicher-Arrangements treffen. Und der Titelsong erinnert ein bisschen an die Beach Boys der Pet-Sounds-Ära. Herrlich vintage, diese Scheibe sve klingt so richtig gut. PINK TURNS BLUE - THE AERDT– UNTOLD STORIES Orden Records

trend_Album des Monats

VÖ: 15. April

Vor genau zwei Jahren betrat das norddeutsche Duo die Szene und eroberte sie im Sturm – oder sollte man angesichts der pyrophilen Albumtitel eher Feuersturm sagen? Nach „Death By Burning“ kommt jetzt also die „Ode To The Flame“. Was so lyrisch klingt, ist beim Hören ein fulminantes Brett aus Doom, Sludge und Black Metal. Die beiden feurigen Jungs haben es tatsächlich geschafft, im Vergleich zum Debüt einige Scheite nachzulegen und fackeln nicht lange, um dem Hörer äußerst anohl genehm die Gehörgänge abzufackeln. Heiß.


gesehen REGRESSION Tobis Film/WVG

THE GREEN INFERNO Constantin Film

Eine Kleinstadt in Minnesota im Jahr 1990: Detective Bruce Kenner ermittelt im Fall der jungen Angela Gray, die ihren Vater John des sexuellen Missbrauchs bezichtigt. Als sich dieser unerwartet und ohne sich überhaupt an die Tat erinnern zu können, schuldig bekennt, wird der renommierte Psychologe Kenneth Raines hinzugezogen, um Johns verdrängte Erinnerungen mit Hilfe einer Regressionstherapie wieder hervorzuholen. Dabei tritt allmählich ein Geheimnis von ungeahntem Ausmaß zutage… Der Psychothriller beleuchtet nicht nur die zweifelhafte Regressionstherapie, sondern auch die Satanistenangst der Amerikaner in den 80er Jahren und geht angeblich auf eine wahre Geschichte zurück. Leider verliert der Film irgendwann den Faden und gleitet ins Mittelmaß. ohl

Für eine Gruppe Studenten und junger Öko-Aktivisten beginnt das Hilfsprojekt am Amazonas mit einer Katastrophe, als ihr Flugzeug tief im dichten Dschungel Perus abstürzt. Auf der Suche nach Hilfe müssen sich die Überlebenden notgedrungen auf den Weg durch den unwirtlichen und UM JEDEN PREIS von zahlreichen Gefahren gespickten Urwald machen. Als sie nach endlo- Lighthouse Home Entertainment sen Strapazen endlich auf einen Stamm einheimischer Indianer treffen, Die erfolgreiche Geschäftsfrau Maria wünscht sich ein Kind – um jeden glauben sie zunächst gerettet zu sein… Eli Roth stellt mit diesem SchoPreis. Nach einer erneuten Fehlgeburt eröffnet ihr der Arzt, sie sei zu alt, cker erneut sein Talent für Daumenschrauben-Horror unter Beweis. Fühlt um schwanger zu werden. Getrieben von ihrem zwanghaften Kinderman sich in der ersten Filmhälfte noch relativ sicher, ist der Rest mit so wunsch, reist sie auf eigene Faust in eine gewalttätige Zwischenwelt an viel Grauen und Boshaftigkeiten gespickt, dass es an den Nerven zerrt. Die Auflösung ist etwas bemüht, das macht aber nichts. der deutsch-tschechischen Grenze. Dort trifft sie auf den Junkie Christiohl an. Er will ihr für Geld ein Baby besorgen… Kim Basinger spielt in diesem mitreißenden Drama, als hinge ihr Leben davon ab. Ihre sensatioDIE TRIBUTE VON PANEM - MOCKINGJAY 2 nelle Leistung trägt den Film mühelos. Allerdings stehen Drehbuch, InStudiocanal Home Entertainment szenierung und Figuren dem in nichts nach. Die dänisch-deutsche Koproduktion ist ein Paradebeispiel dafür, warum europäische Filme oft herNachdem sie zum Gesicht der Rebellion erklärt wurde, führt Katniss Ever ausragend sind. Den sollte man nicht verpassen. ohl deen die einzelnen Distrikte von Panem in den Kampf gegen das tyrannische System. Nur wenn der Aufstand gegen das Kapitol gelingt, kann es eine Zukunft für Katniss und Peeta geben. Der muss allerdings von seiner in Gefangenschaft erlittenen Konditionierung befreit werden, während Katniss anfängt, mit ihrem Status als Symbol zu hadern und zu zweifeln beginnt, wo die Fronten wirklich verlaufen… Das Finale der Tribute-Reihe knüpft handlungsmäßig nahtlos an den vorangegangenen Teil an und THE WALK widmet sich in aller Ausführlichkeit den entscheidenden Schlachten. Sony Pictures Home Entertainment Bildgewaltig, voller Action und mit Kriegsfilm-Atmosphäre angereichert, Zwölf Menschen haben bisher einen Fuß auf den Mond gesetzt, ist daraus sehr gute Unterhaltung geworden. ohl doch nur ein Mann – Philippe Petit – hat jemals die Distanz zwischen den Twin Towers des World Trade Centers auf einem Drahtseil überwunden. Mithilfe seines Mentors Papa Rudy und einer BLACK MASS bunten, internationalen Truppe kämpft Petit gegen so einige WiWarner Home Video derstände, Verrat und zahlreiche heikle Situationen an, um seinen South Boston in den 1970er-Jahren: FBI Agent John Connolly überredet verrückten Plan in die Tat umzusetzen… Basierend auf dem autoden irischstämmigen Gangster Jimmy „Whitey“ Bulger mit dem FBI zusambiographischen Buch von Philippe Petit, der auch an der Produkti on beteiligt war, hat Regisseur Robert Zemeckis ein Werk geschafmenzuarbeiten, um einen gemeinsamen Feind zu eliminieren: die italienische Mafia. Diese unselige Partnerschaft gerät schnell außer Kontrolle, sofen, das einem den Atem raubt. Nach einer märchenhaften und dass Whitey sich der Verurteilung entziehen und seine Macht sogar stärken fast überirdisch wirkenden Einleitung fokussiert sich der Rest thrilkann, um sich als einer der skrupellosesten und einflussreichsten Gangster lermäßig auf den Gang zwischen den Twin Towers. Mit Hilfe innoin der Geschichte von Boston zu behaupten… Die Verfilmung dieser auvativster Tricktechnologien gelingt es ihm, dem Zuschauer den thentischen Geschichte fängt den Geist der Zeit in Bildern und Figuren Blick des Seiltänzers zu vermitteln, und das so realistisch, dass ohl man sogar auf dem Sofa Höhenangst bekommen kann. sehr gut ein und bietet Johnny Depp in der Hauptrolle die perfekte Möglichkeit, um zu glänzen. Dank des guten Drehbuchs artet das Biopic nicht in einfaches Erzählen aus, sondern bietet einen soliden Thriller. ohl

trend-Film des Monats

THE LAST WITCH HUNTER Concorde Home Entertainment In Übereinkunft, keine Magie gegen Menschen anzuwenden, leben Hexen mitten in der heutigen Welt. Um das Gleichgewicht zu erhalten, beschützt eine Bruderschaft den letzten lebenden Hexenjäger Kaulder. Durch einen Fluch unsterblich gemacht, überlebt er seit 800 Jahren jeden Kampf gegen das Böse. Als eine Reihe übernatürlicher Ereignisse in Gang gesetzt wird, steht das Schicksal der gesamten Menschheit auf dem Spiel… Vin Diesel hat den Fantasyfilm mitproduziert und passt ziemlich gut in die Rolle des letzten Jägers. Dass der Streifen dann nicht so optimal zündet, liegt nicht an ihm, sondern eher an der Geschichte, die tragischerweise doch nicht so trägt, wie man sich das gewünscht hätte. Insgesamt ganz gut, aber es hätte noch besser sein können. ohl SPECTRE 20th Century Fox Home Entertainment Eine mysteriöse Nachricht bringt James Bond dazu, auf eigene Faust nach Mexico City und Rom zu reisen. Dort deckt er die Existenz der geheimnisvollen Organisation SPECTRE auf. In London zweifelt man an der Bedeutung des MI6 unter der Leitung von M. Bond wendet sich heimlich an Moneypenny und Q und bittet sie um Hilfe, Madeleine Swann, die Tochter seines früheren Erzfeindes Mr. White, aufzuspüren, die sich als Schlüssel für des Rätsels Lösung erweisen könnte… Regisseur Sam Mendes hat einen klassischen Bondfilm geschaffen, dessen Plot klug den Bogen zu den alten Streifen schlägt. Allerdings krankt die neueste Ausgabe an dem schizophrenen Gefühl von einigen Längen und zu wenig Zeit für wichtige Charaktere. Leicht besser als Durchschnitt. ohl

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genug

achels blick auf die welt... Über gesprühte Essenzen, Über-Hyper-Mega-Engel und Stockschirme ... und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Leute, die rasant rückwärts fahren, vielleicht auch mal nach hinten gucken sollten, ob da nicht eventuell jemand (ich) steht. Andererseits habe ich ja schon länger das Gefühl, in nicht näher zu spezifizierenden Momenten unsichtbar zu sein. Durch einen beherzten Sprung zur Seite konnte ich mich zwar retten, doch unabsichtlich hüpfte ich durch ein Realitätsloch und finde mich plötzlich in einem Neuland namens Internet wieder. Eine kurze Phase des Versuchs der Orientierung wird gestört von einem Lichtwesen, das mir Erzengelessenzen andrehen möchte. Als Spray. Auch wenn ich mir nicht so richtig vorstellen kann, was genau eine konzentrierte Erzengellösung überhaupt sein soll und es eigentlich auch nicht wirklich so genau wissen möchte, will ich die haben. „Die Erzengelessenz kann in die Aura und Chakren gesprüht und gefächelt werden“, erklärt das Lichtwesen. „Echt? Das ist ja krass“, sage ich. Das Zeug muss ich haben. Ist bestimmt nützlich, wenn mich irgendein ominöser Buhmann mit Pfefferspray angreift. Da erlebt seine Aura aber mal ein blaues Wunder. Oder eine andere Farbe. Denn als ich die Chemtrails beiseite gewischt habe, erhasche ich einen Blick auf die Wissenschaft der Erzengelessenzen. Erzengel sind ja bekanntlich die Chefs unter den Engeln, ganz großer Käse, die Elite schlechthin, absolute Super-Babos, ÜberHyper-Mega-Engel sozusagen, heiliger geht’s kaum, da sehen die herkömmlichen Engel ziemlich blass gegen aus. Und für menschliche Verhältnisse sind die auch schon der Hammer. Aber Erzengel? Dagegen wirken Engel wie niedere Laufburschen und Kaffeeholer, da kann man schon mal applaudieren. Erzengel leuchten bestimmt auch heller, sind also die Flutlichter unter den Engeln, während die Chabo-Engel eher funzelige Öko-Lichtquellen darstellen. Und wenn es sich schon anbietet, dann nimmt man natürlich lieber die Essenzen von echten Erzengeln als von so einer Pseudofunzel mit Flügeln. Und nun die Farben: Uriel gehört zu den Erzengeln und zum roten Farbstrahl. Michael gehört zu den Erzengeln und zum blauen Farbstrahl. Metatron gehört zu den Erzengeln und zum magenta und silbernen Farbstrahl. Metatron hat aber derzeit ein Problem, weil die Telekom alles und jeden verklagt, was irgendwie magenta daherkommt. Dementsprechend ist die Metatron-Erzengelessenz derzeit auch nicht erhältlich. Genaugenommen bin ich mir auch nicht sicher, ob Metatron überhaupt zu den Erzengeln gehört. Eine schwebende Schildkröte namens Wikipedia behauptet zumindest, es würde nur vier Erzengel geben. Das Lichtwesen hat aber noch ein paar mehr im Angebot. Wem soll man da glauben? Im Zweifel dem mit dem Geschäftsmodell. Immerhin ist die farbliche Unterteilung der Erzengel schon an sich eine feine Sache. Da kann man dann auch unter den Tisch fallen lassen, dass die mutmaßlich selben Mixturen auch als „Aufgestiegene Meister“-Essenzen und Elohim-Essenzen verkauft werden. Steht ja

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nicht jeder so auf Erzengel. Und sowohl Elohim als auch Aufgestiegene Meister besitzen oder präsentieren verschiedene Farbstrahlen. Hauptsache hübsch bunt. Abschließend sei zu den Essenzen noch gesagt: „Es kann sich tiefe Stille, Zufriedenheit, Glückseligkeit einstellen.“ Muss aber nicht, da hält sich Lichtwesen etwas zurück. Und bei der Anwendung solle man sich von der Intuition leiten lassen. Dann schon lieber etwas Handfestes: „Lieber Herr, wir sind zu Bankinstrument direkt Haus hier im Vereinigten Königreich zu bestimmen, dass ausgestellt Bankinstrumente sowohl Süß-Schnitt und Saison Instrumente wie BG monetarisieren können, SBLC, MTN, Bankeinzug und Kredit von USD / EUR 10 Mio. - USD / EUR 10 Milliarden“, sagt ein Protagonist. Ich bin sehr ergriffen, ob der traurigen Mitteilung des armen Mannes „zu Bankinstrument direkt Haus“ bestimmt worden zu sein und verlange eine Wortförderungsbeitragsleistungsklausel, immerhin würde die sich auch irgendwie monetarisieren lassen. Und es kommt noch schlimmer: „Ich biete all jenen Darlehen in privat an bin in der Unfähigkeit, ihre verschiedenen Projekte wegen der finanziellen Schwierigkeiten, Bankverbote, des Mangels an Finanzierung zu verwirklichen“, schluchzt der Protagonist. Das nimmt mich jetzt schon ein wenig mit. Ich reiche der gescheiterten Existenz eine virtuelle Mark und schlendere zu einem Mob. Dort erfahre ich, dass Stockschirme bei Demonstrationen generell verboten sind. Verkehrsinseln darf man auch nicht okkupieren, aber das ist nur so eine Info am Rande. Man könnte glauben, der Staat möchte die Demonstranten einfach nur perfide im Regen stehen lassen, das greift aber zu kurz. Vielmehr hat er wohl ein Problem mit Stöcken an sich: Stockbrot, Stockschwämme, Stockwerke und eben Stockschirme – alles per se verdächtig. Wenn die Obrigkeit wüsste, dass die GZ eine stattliche Ansammlung von Stockschirmen im Keller liegen hat, würde sie wohl stante pede ihre V-Männer und V-Frauen ausschwärmen lassen, um dieses subversive Treiben zu unterstützen, um es anschließend dem BND zu melden. Dann bilden sich wieder Ausschüsse, die sich ausführlich mit dem Thema beschäftigen und in drei Jahren ihr Ergebnis präsentieren. Und dann muss man sich als mündiger Bürger wieder in das Thema einlesen, da man zwischenzeitlich total vergessen hat, worum es denn noch einmal ging. Will man das wirklich? Übrigens sind Darleks fiese Fälschungen von Senseo. Wenn man Kaffee machen möchte, versuchen sie einen umzubringen und schnarren was von „eliminieren“ – das nur mal so als Hintergrundinformation. Und damit verlasse ich dieses sogenannte Internet und begebe mich nach Finnland. Schalten Sie auch nächsten Monat ein, wenn es wieder heißt: „Achel denkt, Gott lenkt. Achel dachte, Gott lachte.“ Die begleitende Serie zum Realitätsverlust mit nur wenig Werbung und kaum Product-Placement. Auf Wiedersehen.


Tel. 05321 - 333 425

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