Südhessen Wochenblatt - Odenwälder Lokalblick Nr.7 2018

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Mittwoch, 14. Februar 2018

Zweite Runde des Kunstforums

Planungen fßr weitreichende ktivitäten der Kreativen in Akt Bad KÜnig. >> Seite 3

9. Jahrgang | Nr. 7 ¡ Ausgabe 626

Holzschnitt mit asiatischem Touch

„Pech gehabt!“

Gedenkausstellung zu Ehren von Inge Scholz-Stephan. >> Seite 4

Der Lokalblick verlost Karten fĂźr den Auftftritttt von Bodo Bach. >> Seite 9

Alles richtig gemacht

Oberzent freut sich Ăźber eine erfolgreiche Fusion / DrittgrĂśĂ&#x;te Stadt in Hessen

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Die Euphorie Ăźber die Fusion spiegelte sich auf dem Neujahrsempfang in diversen musikalischen Beträgen wieder. Auf dieser wurde nicht zuletzt die ft der nun drittgrĂśĂ&#x;ten Stadt hervorgehoben. Fotos: Dirk Zengel (links), Guido Schiek (rechts oben), Thomas Wilken (rechts unten) schĂśne Landschaft OBERZENT (red) – Im Odenwald ist etwas GroĂ&#x;es entstanden. Und das ist durchaus wĂśrtlich zu nehmen. Seit 1. Januar diesen Jahres existiert die Stadt Oberzent nun ffiziell. off Sie ist das Resultat einer Fusion der Kommunen Beerfelden, Sensbachtal, Rothenberg und Hesseneck. Hinter Frankfurt am Main und Wiesbaden ist sie mit einer Fläche von 165 Quadratkilometern die drittgrĂśĂ&#x;te hessische Stadt. ErwartungsgemäĂ&#x; gut besucht war deshalb auch

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der kĂźrzlich abgehaltene Neujahrsempfang nebst GrĂźndungsfeier in der Oberzent-Halle. Fast alle Plätze waren besetzt. Entsprechend stolz begrĂźĂ&#x;te Egon Scheuermann, Beauftragter fĂźr die vorläufige Wahrnehmung der Aufgaben des BĂźrgermeisters, die Anwesenden. Dass die Freude Ăźber den Zusammenschluss derart groĂ&#x; ist, lag sicher auch an der breiten Zustimmung der BevĂślkerung. Knapp 83 Prozent der Wahlberechtigten hatten sich fĂźr die Fusion entschieden und so den Weg fĂźr die neue Stadt Oberzent

freigemacht. AngestoĂ&#x;en wurde das Projekt, so Christian Kehrer, Projektleiter „Freiwillige Fusion“ durch die Erkenntnis, dass „es in dieser Weise wie bisher nicht weitergehen konnte.“ Unter anderem machten der demografische Wandel, der RĂźckgang der BevĂślkerungszahlen und die steigenden Pro-Kopf-Kosten sowie die negativen EinflĂźsse auf die Infrastruktur auch vielen Gebieten im Odenwald schwer zu schaffen. Der Zusammenschluss stand dabei nur als eine von verschiedenen LĂśsungsansätzen fĂźr die eingangs erwähnten Gebiete

Aufbruch ins Ungewisse filmpräsentation mit Zeitzeugengespräch

Foto: rendermax/ x/Fotolia

Jede Woche wissen was läuft ft! t

MICHELSTADT (red) – Die FlĂźchtlingshilfe Michelstadt-Erbach und die AWO Odenwald Interessierte laden am heutigen Mittwoch, 14. Februar, zum „Public Viewing“ des in der ARD fbruch laufenden Spielfilms „Aufb ins Ungewisse“ mit anschlieĂ&#x;endem Zeitzeugengespräch ins AWO Mehrgenerationenhaus, KellereibergstraĂ&#x;e 4, ein. Zum Inhalt: Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht Ăźbernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres

System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt. Jan Schneider hat sich als Anwalt auf die Seite enteigneter Opfer gestellt. Als er erfährt, dass ihn das Regime erneut ins Gefängnis stecken will, beschlieĂ&#x;t er zu fliehen. Bei den Hofer Filmtagen 2017 war das Werk fĂźr den Preis fĂźr das beste KostĂźmbild und das beste Szenenbild nominiert. Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Film wird um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Gegen 21.45 Uhr schlieĂ&#x;t ein Zeitzeugengespräch mit einem GeflĂźchteten an. Der Eintritt ist frei.

im Raum. Nach einer in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie, die auch die MÜglichkeit der Eigenständigkeit der vier Kommunen als Variante diskutierte, stellte sich die Fusion als die wirtschaftlichste LÜsung dar, zumal Oberzent nun zusätzliche Finanzmittel von rund 880 000 Euro in Aussicht gestellt wurden. Unabhängig davon musste aber vor allem die BevÜlkerung ßberzeugt werden. Laut Kehrer gelang es durch Transparenz und ausreichende Informationsversorgung vor allem die unsicheren Menschen fßr den Zusammen-

schluss zu gewinnen. So wurde eine Fusion mit Vorbildcharakter vollzogen. „Sie haben alles richtig gemacht“, lobte dann auch Karl-Christian Schelzke, GeschäftsfĂźhrer des hessischen Städte- und Gemeindebunds, die Prozesse auf der GrĂźndungsfeier. Und der hessische Finanzminister Thomas Schäfer lieĂ&#x; sich zu der Aussage verleiten: „Wenngleich Frankfurt und Wiesbaden auch flächenmäĂ&#x;ig noch vor der Stadt Oberzent rangieren, so ist diese doch eigentlich durch ihre schĂśne Landschaft längst an ihnen vorbei gezogen.“

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PLANUNGSTREFFEN HĂ–CHST (red) – Das DeutschFranzĂśsisches Komitee in HĂśchst lädt alle Mitglieder zu einem gemĂźtlichen Treff f en am Donnerstag, 1. März, ab 19 Uhr ein. Hintergrund ist die Deutsch-FranzĂśsische Woche, die dieses Jahr

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vom 6. bis 9. Juli in HĂśchst im Odenwald statt t findet. Beim Treffen gibt es Informationen Ăźber den Stand der Organisation und das geplante Programm. Veranstaltungsort ist die Gaststätt te „Ratsschänke“ am MontmĂŠlianer Platz.

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Gewinnübergabe bei Möbel Kempf (von links): Mario Baumann (Leiter Marketing), Mara Büttner (2. Preis), Nadja Müller (1. Preis), Katharina Küchler (3. Preis), Jürgen Eckert (Hausleiter Aschaff ffenburg). Foto: Möbel Kempf ASCHAFFENBURG (red) – Auch bei Möbel Kempf und Mobile Wohnspass hat der Einkaufsverband „Begros“ mit tollen Aktionen und Angeboten sowie einem Gewinnspiel für die Kunden das große Verbandsjubiläum gefeiert. Dabei waren die Preise für eine

atemberaubende Reise nach Las Vegas für zwei Personen, ein nagelneues iPhone 8 und fünf Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro. Stellvertretend für die Unternehmensgruppe Kempf/Mobile gratulierten Jürgen Eckert und Mario Baumann allen Gewinnern

bei der Übergabe im Hause Kempf in Aschaffenburg. Leider konnten nicht alle bei der Gewinnübergabe dabei sein. Weitere Gewinner von Gutscheinen sind Christian Becker, Marianne Dingeldein, Ludwig Haller und Irene Schranz.

Gemeinsam zum Abschluss Neuer VHS-Kurs hat begonnen / 500 Unterrichtsstunden bis zur Prüfung

Sie sind die ersten, die das neue Kursangebot der Volkhochschule Odenwaldkreis „Gemeinsam zum Hauptschulabschluss“ wahrnehmen. Foto: Stefan Toepfer Von Saskia Hofmann MICHELSTADT – Für zehn jungen Frauen und Männer wird 2018 ein besonderes Jahr sein. Erwartungsvoll sitzen sie in einem Klassenraum der TheodorLitt-Schule in Michelstadt, denn sie wollen mit Hilfe eines neuen Kurses der Volkshochschule (VHS) Odenwaldkreis ihren Hauptschulabschluss machen. Mathe-Lehrer Dr. Thomas Kripp ist sich sicher: „Wir werden zusammen ein erfolgreiches Team werden.“ Kürzlich begann der Kurs, der 500 Unterrichtsstunden umfasst und im Dezember mit einer Prüfung abschließt. Wie

Kripp, so strahlen auch die VHSLeiterin Dr. Ilona Agoston und Kursleiterin Silke Weis Zuversicht aus. „Vor uns liegt ein langer, gemeinsamer Weg. Haben Sie Vertrauen in sich selbst und in Ihre Lehrer“, ermutigt Agoston die Kursteilnehmer. Eine Besonderheit des Kursprogramms ist ein zweiwöchiges Projekt, in dem die Männer und Frauen unter anderem mit Hilfe eines Praktikums herausfinden können, welcher Beruf zu ihnen passt. Als Kooperationspartner hat der Verein Jugendwerkstätten Odenwald den praktischen Teil dieses Angebots übernommen. Für Landrat Frank Matiaske trägt die VHS mit dem Kurs wesentlich dazu bei, eine

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wichtige sozial- und bildungspolitische Aufgabe zu erfüllen: „Jeder im Odenwaldkreis soll eine gute Basis für eine Ausbildung und einen Arbeitsplatz haben. Zu dieser Grundlage gehört nicht zuletzt der Schulabschluss, der in dem neuen Lehrgang erworben wird.“ Davon profitierten auch die Betriebe im Kreis, für die es wichtig sei, qualifiziertes Personal finden zu können. Aus diesem Grund unterstützt die Industrievereinigung Odenwaldkreis den Kurs, indem sie das Angebot in Betrieben bekannt gemacht hatte. Auch die Ehrenamtsagentur des Odenwaldkreises, das Kommunale Job-Center und das Jugendamt stehen hinter Kursangebot. Zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zum Kurs zugelassen worden, Einheimische wie Geflüchtete. Besonders stolz ist Agoston darauf, dass die Lehrkräfte nicht nur ihr Fach beherrschen, sondern zum größten Teil auch sozialpädagogisch qualifiziert sind und langjährige Erfahrung bei der Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt haben.

Odenwald präsentiert sich auf Genussmesse ODENWALDKREIS (red) – Auf einem großen Gemeinschaftsstand, der aktuell der flächenmäßig zweitgrößte Stand der diesjährigen „Land & Genuss“ ist, präsentiert sich der Odenwaldkreis mit seinen Nachbarlandkreisen Bergstraße und Miltenberg als „Genussregion Odenwald“ vom 23. bis 25. Februar in Frankfurt in der Messehalle 1. Die „Land & Genuss“ ist eine Verkaufs- und Erlebnismesse rund um die Trend-Themen Land, Garten und Genuss. Seit 2012 findet die Messe jährlich in Frankfurt am Main statt. Zahlrei-

che Aussteller aus der Region Odenwald bieten hier hochwertige, innovative, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen an, die bereits mehrfache Auszeichnungen und Ehrungen erhalten haben oder auch Kultstatus besitzen. Der Odenwald beteiligt sich außerdem an einem neuen Pilotprojekt der Messe: dem „Schlemmerlabbe“. Er bietet den Besuchern der kleine Rabattoder Gutscheincoupons, die sie über den Zeitraum der Messe bei den jeweiligen Ausstellern einlösen können.

Schüler besuchen Berufsinformationstage HÖCHST (red) – Getreu dem Motto der Ernst-Göbel-Schule Höchst „Schule in Bewegung“ kamen in der ersten Februarwoche insgesamt 19 Ausbildungsbetriebe und Unternehmen nach Höchst und informierten die teilnehmende Schülerschaft über Ausbildungsmöglichkeiten in der Region. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts von Oreg, Ivo und weiterführenden Schulen im Odenwaldkreis können Schülerinnen und Schüler für ihre spätere Zukunft Informationen zu einzelnen Berufen und Bewerbungsverfahren sammeln und den Übergang von Schule zu Beruf nahtlos vorbereiten. In diesem Jahr nahmen an der EGS die Klasse H8 sowie der komplette Jahrgang Neun des Haupt-

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schul- und Realschulzweigs sowie des Gymnasiums teil. Die Interessengeleitete Einwahlmöglichkeit für die 134 Schülerinnen und Schüler in unterschiedliche Workshops hat erste Begegnungen zwischen Unternehmen und zukünftigen Mitarbeitern zielführend ermöglicht. Schon während der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung durch Frau Braun, stellvertretende Schulleiterin der EGS, zeichnete sich eine konzentrierte und angenehme Arbeitsatmosphäre ab. Herr Fröhlich (IVO) und Herr Amos, Erster Beigeordneter der Gemeinde Höchst, wünschten den Teilnehmern viele interessante Einblicke und eine erfolgreiche Zukunft in der Region Odenwaldkreis.

Dass die berufliche Zukunft ft schon in der Schule beginnt, belegen die Berifsinformationstage an der Ernst-Göbel-Schule. Foto: Christoph Fuchs

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Zweite Runde des Kunstforums

Hallen - Flohmarkt am 18.02.2018

in Michelstadt auf dem Bienenmarkt

Workshop fĂźr Kunstschaff ffende und KunstfĂśrderer im März BAD KĂ–NIG (red) – Auf zu neuen Ufern!“, so kann das Ergebnis des ersten Kunstforums mit wenigen Worten wiedergegeben werden. Und so warten gleich zwei Projektideen auf ihre Umsetzung. Dass es viel Potential gibt, davon zeugt das neu ins Leben gerufene KĂźnstlerverzeichnis. Das erste Kunstforum am 14. November vergangenen Jahres in der Wandelhalle von Bad KĂśnig stand noch im Zeichen des Kennenlernens, Sondierens und Netzwerkens. Die 33 anwesenden KĂźnstlerinnen, KĂźnstler sowie KunstfĂśrderer pflegten an diesem Abend einen regen Austausch und waren sich einig, dass der Odenwälder Kunstszene drei Sachen fehlen: ein KĂźnstlerpicknick, eine Kunsthalle und ein KĂźnstlerverzeichnis. FĂźr das KĂźnstlerpicknick fand sich am selben Abend eine Vorbereitungsgruppe, die inzwischen ihre Arbeit aufgenommen hat. Die Veranstaltung soll am am 27. Mai am sĂźdlichen Ende des Kurparks stattfinden und KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern aller Genres und aller Couleurs Gelegenheit geben, Werke auszustellen und zu verkaufen, zu

Am Kunstplatz Nr. 1 präsentieren junge Kßnstler ihre Werke aus dem Nähtreff ff ´Textildesign. Foto: Bernd Witt ttelsbach performen, Workshops fßr Jung und Alt anzubieten, sich bekannt zu machen, zu vernetzen und vieles mehr. Das Organisationsteam hofft nicht nur, mit seinen Gästen einen schÜnen Tag zu verbringen. Es mÜchte ebenso fßr das zweite Ziel werben und Spenden

fßr eine Kunsthalle sammeln. Die Vorzeichen fßr das Ereignis scheinen nicht die schlechtesten zu sein. Fast alle Kßnstlerinnen und Kßnstler verfßgen ßber ein beachtliches Netzwerk, das sie einbeziehen mÜchten. Das zweite Kunstforum am 13. März von 19 bis 21.30 Uhr wird nun die

Planung und DurchfĂźhrung des KĂźnstlerpicknicks zum Schwerpunkt haben. Während eine Kunsthalle, die bestenfalls Ateliers, Ausstellungs-, Probe- und AuffĂźhrungsräume beherbergt, noch Zukunftsmusik ist, hat das KĂźnstlerverzeichnis bereits konkrete Formen angenommen. Darin haben sich Ăźber 30 Kunstschaffende und KunstfĂśrderer mit ihren Namen, Verbindungsdaten, Genres und Aktivitäten eintragen lassen. Damit verfĂźgt man Ăźber eine respektable Datenbank, die fĂźr Veranstaltungen und Kooperationen jeglicher Art genutzt werden kann und einen positiv in die Zukunft blicken lässt. Wer sich in das Verzeichnis eintragen mĂśchte, kann das entsprechende Formular bei den im Anschluss genannten Kontakten anfordern. Infos und Anmeldung fĂźr das nächste Kunstforum sind mĂśglich bis 6. März bei Ellen Reichert, Kurgesellschaft Bad KĂśnig GmbH, reichert@badkoenig.de, Telefon 06063 – 57 85 55 und Lutz SchrĂśder, AWO-Jugendtreff der Stadt Bad KĂśnig, l.schroeder@awo-odenwald.de, Telefon 06063 – 95 19 29 0.

Mit Begeisterung nehmen die Teilnehmer die Kochratschläge entgegen. Foto: Caritasverband Darmstadt April 2008 samstags auch ein Kurs fĂźr Frauen und Männer ins Leben gerufen. Der mittlerweile 69jährige Koch hat auch fĂźr den Neujahrsempfang die Speisekarte zusammengestellt und die frischen Zutaten eingekauft. Seit zehn Jahren achtet er darauf, dass seine Vor-, Haupt- und Nachspeisen zu gĂźnstigen Preisen zu Hause selbst nachgekocht werden kĂśnnen. „PreisgĂźnstiger und viel gesĂźnder als ein Fertiggericht“, so Heinz JĂśst. „Essen ist kein Luxusgut fĂźr eine bestimmte Gesellschaftsschicht. Es ist genug fĂźr alle da, so die Philosophie unseres Kochkurses.“ Dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich zu echten Kochprofis entwickelt haben, davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher des Neujahrsemp-

fanges Ăźberzeugen. Auch Caritasdirektorin Stefanie Rhein genoss die leckeren KĂśstlichkeiten und ist froh, dass dieses hilfreiche Angebot Ăźber eine so lange Zeit gut und gerne besucht wird. „Es ist ein Angebot, welches Leib und Seele gut tut, denn neben einem gesunden Essen finden die Menschen hier auch eine schĂśne Gemeinschaft. Das ist sehr wichtig fĂźr Menschen, die nicht so viel Geld zur VerfĂźgung haben und daher lieber in den eigenen vier Wänden bleiben.“ Ein Teilnehmer besucht den Kurs schon von Anfang an. Bei der Freistellung von 219 Menschen in seiner damaligen Firma war auch er dabei. Sein Leben hat sich seither sehr verändert. Drei mal musste er seither umziehen

Neue Entscheidungsträger Vorbereitungen fĂźr Wahl des Ortsbeirates in Oberzent laufen Von Horst Schnur OBERZENT-OLFEN – In traditioneller Weise stellte die Wählergruppe Olfen ihre Liste zur Wahl des Ortsbeirates am 29. April in der neuen Stadt Oberzent auf. Durch die namentliche Benennung ist eine Personenwahl mĂśglich, wie Vorsitzender Eberhard Frindt in der gut besuchten Versammlung erläuterte. Auf Zuruf wurden in alphabetischer Reihenfolge Pascal Frindt, Stefan Heilmann, Christian Herrmann, Lena Lilienthal, Ingrid Meidinger, Gertrud PlattRoĂ&#x;bach, Traudel Schnur und Hans Siebert aufgestellt und in geheimer Wahl einstimmig ge-

wählt. Sascha Flick von der Stadtverwaltung hatte alle entsprechenden Formulare bereitgehalten. Eingangs Ăźberbrachte Christian Kehrer die GrĂźĂ&#x;e des BĂźrgermeisters und gab einige Erläuterungen zum Verfahren. In Olfen werden laut Satzung fĂźnf Mitglieder in den Ortsbeirat gewählt. Insgesamt werden in der neuen Stadt Oberzent 79 Mitglieder den Ortsbeiräten angehĂśren, deren Vorsitzenden in einem neuen Gremium in der verkĂźrzten Periode bis 2021 auf einem kurzen Dienstweg zur Verwaltung gemeinsam mit dem Magistrat tagen werden. Ab 2021 wird wieder die reguläre fĂźnfjährige Wahlperiode im Rah-

men der Kommunalwahl die Regel sein. Die Ortsbeiräte sollen ein eigenes Budget bekommen, das die Stadtverordnetenversammlung nach der Wahl am 29. April festlegen wird. Die Ortsbeiräte sind zuständig fßr alles, was ihren Stadtteil betrifft und werden beteiligt bei der Aufstellung des Haushaltsplanes und der Investitionen in der Infrastruktur. Christian Kehrer zeigte sich darßber zufrieden, dass in der Satzung fßr die Erhebung der Gebßhren, Abgaben und Steuern die Prognosen eingehalten wurden und es zu keinen ErhÜhungen kommt. Adressänderungen geben gelegentlich Probleme, sind aber im Allgemeinen bereits stÜrungsfrei geregelt.

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um die Auflagen des Jobcenters zu erfĂźllen. „Mir tun die Treffen von Kompass sehr gut und hier beim Kochkurs habe ich viel dazu gelernt. Zwar habe ich zuhause keinen Herd, sondern nur eine Kochplatte. Aber das hindert mich nicht daran, die Gerichte zu Hause auch zu kochen. Von Gerhard Koch bekommen die Männer viele Tipps und Hinweise, die ihnen im Alltag helfen. Auch auf einen schĂśn gedeckten Tisch legt er Wert. „Wenig Geld zu haben erschwert auch die Teilhabe am Leben gewaltig“, so Heinz JĂśst. „Oft ziehen sich die Freunde von frĂźher zurĂźck, wenn Menschen durch längere Arbeitslosigkeit um ihre Existenz kämpfen.“ Daher ist der Kochtreff fĂźr viele eine Besonderheit. Dank der Finanzierung durch das Katholische Bildungswerk kĂśnnen die Teilnehmer mit einem Eigenanteil von zwei Euro ihr Drei-Gänge MenĂź zubereiten. Beim gemeinsamen Essen bleibt Zeit fĂźr Gespräche und Sorgen und Probleme, die die Menschen belasten. Die Lebensgeschichten, die hier erzählt werden, zeigen dass Arbeitslosigkeit einem den Boden unter den FĂźĂ&#x;en wegziehen kann. Da braucht es Angebote wie die Arbeitsloseninitiative Kompass, die es schafft, schlummernde Kräfte in Menschen zu wecken und verloren gegangenes Selbstvertrauen wieder zu schaffen.

Weltgebetstag aus Surinam OBERZENT (red) – Die Evangelisch Lutherische St. Martinsgemeinde Rothenberg lädt am Freitag, 16. Februar, 16 Uhr zur Veranstaltung „Landinformationen mit Kaffeeklatsch“ ins Evangelische Gemeindehaus ein. Bei Kaffee und Kuchen widmen sich die Teilnehmer mit Bildern, Informationen und Liedern dem Gastgeberland des diesjährigen Weltgebetstages, Surinam. AnschlieĂ&#x;end werden die Leserollen fĂźr den Gottesdienst zum Weltgebetstag am 2. März verteilt, der in diesem Jahr auch im Evangelischen Gemeindehaus gefeiert wird. Wer nicht bei der Verteilung dabei sein kann, sich aber aktiv beteiligen will, sollte sich baldmĂśglichst an das Vorbereitungsteam wenden.

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Seit zehn Jahren veranstaltet der Kompass Odenwald den Kochkurs „Futt ttern wie bei Mutt ttern“

MICHELSTADT (red) – Es herrschte reges Treiben in der LehrkĂźche der beruflichen Schulen in Michelstadt. An vier Kochstationen wurden leckere Speisen zubereitet, die auf die Besucherinnen und Besucher des Neujahrsempfangs der Arbeitsloseninitiative „Kompass“-Odenwald warteten. Tafelspitz und Ochsenzunge mit MeerrettichsoĂ&#x;e, selbstgemachte Nudeln, Medaillon vom Schweinelendchen, HĂźhnerbrĂźstchen in feiner SahnesoĂ&#x;e, GemĂźsereis, Salattellerchen, selbstgemachte vegetarische Ravioli mit Pilz-KräuterfĂźllung, Schokoladenpudding, Kirschquarkbecher oder Apfelkuchen, all dies sind Beispiele fĂźr die KĂśstlichkeiten, die auf die Teller gezaubert wurden. Vor Ăźber zehn Jahren hatte der gelernte Koch mit dem passenden Namen Gerhard Koch zusammen mit Heinz JĂśst vom Caritas Zentrum Erbach und Bruno Schumacher von der Arbeitslosenseelsorge beim Arbeitslosentreff-FrĂźhstĂźck die Idee, fĂźr Männer mit wenig Geld einen Kochkurs anzubieten. Im Januar 2008 wurde diese Idee am letzten Freitag im Monat in die Tat umgesetzt. Seither wird von Januar bis November der monatliche Kochtreff angeboten. Da auch die Frauen Interesse an dem Kochkurs hatten, wurde ab

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Internet: www.suewo.de facebook.com/suedhessenwochenblattt Kleinanzeigenschluss: Freitag, 15.00 Uhr Tel.: 06151 - 387 2929 mediasales-privat@vrm.de Redaktion: Betttina Gutschalk Felix Lieb

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4 | KULTURTIPP

Holzschnitttt in asiatischer Manier Gedenkausstellung zu Ehren der Breubergerin Inge Scholz-Stephan

Der Odenwaldkreis und der Verein Kunststation Breuberg gedenken der im vergangenen Jahr verstorbenen Künstlerin Inge Scholz-Stephan. Foto: Heinz-Jürgen Menzer ERBACH (red) – Gemeinsam mit dem Verein Kunststation Breuberg gedenkt der Odenwaldkreis der am 18. Oktober letzten Jahres im Alter von 91 Jahren verstorbenen Odenwälder Künstlerin Inge Scholz-Stephan mit der Ausstellung „Lebenswerk“.

Die Vernissage findet am morgigen Donnerstag, 15. Februar, um 17.30 Uhr im Saal Robert Burns im Landratsamt, Michelstädter Straße 12 in Erbach, statt. Nach der Eröffnung wird die Ausstellung bis einschließlich Freitag, 6. April, in den Fluren der Kreis-

verwaltung zu sehen sein. Die erste Ausstellung, die in diesem Jahr im Landratsamt gezeigt wird, umfasst über 50 Werke der vielseitigen Malerin Inge ScholzStephan. Damit wird ein Querschnitt der vielfältigen Werke der zu Lebzeiten in Breuberg beheimateten Künstlerin präsentiert. Bis zu ihrem Tode war ScholzStephan als Mitglied des Vereins Kunststation Breuberg, der im alten Bahnhof in Breuberg/Sandbach seine Werkstatt eingerichtet hat, an vielen Ausstellungen aktiv beteiligt. Bekannt wurde die Künstlerin besonders durch ihre Farbholzschnitte in ostasiatischer Druckmanier. INFOS Weitere Informationen zur Ausstellung gibt Ute Naas vom Kulturmanagement des Odenwaldkreises unter Telefon 06062 – 70-217 oder per E-Mail an u.naas@odenwaldkreis.de.

Kasperle ist wieder da Kindertheater Papiermond kommt in die Region

Der Kasper zaubert ein Lächeln in die Gesichter der Zuschauer. Foto: Kindertheater Papiermond Von Adrien Megner ODENWALD – Mit dem Stück „Kasperle & die Trauminsel“ besucht das Kindertheater Papiermond aus Köln Spielstätten in der Region. Zum Inhalt: Im Schloss des Königs herrscht tiefe Traurigkeit. Das Lachen der Prinzessin wurde gestohlen. Dabei hatte die Prinzessin doch ein so schönes Lachen. Da ist natürlich die Hil-

fe von Kasper gefragt. Im Auftrag des Königs und mithilfe des Zauberers begibt er sich auf die Reise zu einer geheimnisvollen Trauminsel. Dort soll eine Zauberblume zu finden sein, die die Kraft besitzen soll, ein Lachen zu schenken. „Ein Lächeln zaubern“ lautet das Motto von Puppenspieler Adrien Megner, und so wartet auf die kleinen und großen Zuschauer wieder eine aufregende und lustige Geschichte mit Kas-

perle und seinen Freunden. Das Programm dauert rund 40 Minuten und ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Zu Gast ist das Kindertheater: W Dienstag, 20. Februar, 16.30 Uhr, in der Reichenberghalle in Reichelsheim W Samstag, 24. Februar, 16 Uhr, im Treffpunkt Thierolf, Aschaffenburger Straße 71, Höchst im Odenwald W Sonntag, 25. Februar, 11 und 15.30 Uhr, in der Odenwaldhalle in Michelstadt. Der Eintritt beträgt sechs Euro pro Person. Karten sind an der Tageskasse erhältlich (keine Reservierung, kein Vorverkauf). Einlass und Kassenöffnung sind etwa 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Es herrscht freie Platzwahl. Die Veranstalter plädieren für „freie Sicht für die Kleinen“. Deshalb bitten sie, die Großen in den hinteren Reihen oder seitlich Platz zu nehmen. Weitere Infos gibt es unter: 0172/9724456, auf www.kindertheater-papiermond.de und auf Facebook www.facebook.com/papiermond.

MUSIK KONZERT

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Brensbach KleinKunstKneipe Alte Post, Heidelberger Str. 23 17.2., 20.30 Uhr: Quer-Saitig, Lieblingstücke mit Schöpf & Bonerz – Klassikkonzert, Info: www.kleinkunstkneipe.de

Michelstadt Erwin-Hasenzahl-Halle, Marktstr. 5 18.2., 8-17 Uhr: Hallenflohmarkt

Darmstadt Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42 21.2., 20.30 Uhr: The Magnetix, Starwhore-Konzert, 8 Euro, erm. 6 Euro Centralstation, Im Carree 15.2., 20.30 Uhr: We Invented Paris: Tour de catastrohe, Indie, Rock, Halle Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d 16.2., 20.30 Uhr: YEAH!BANDS! Lisbeth Quartett – Kein Prinzessinnenjazz, aber ausgesprochen graziös, Gewölbekeller Orangerie, Bessunger Str. 44 17.2., 19 Uhr: Claire Huangci (Klavier), Werke von Chopin, Rachmaninoff, Klavierabend der Chopin-Gesellschaft, Info: www.chopin-gesellschaft.de Staatstheater, Georg-BüchnerPlatz 1 15.2., 20 Uhr: 6. Kammerkonzert: Jean Rondeau & Ensemble, Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Christian Bach, Johann Sebastian Bach und Wilhelm Friedemann Bach, Kleines Haus 16.2., 20 Uhr: Zweimal hören: Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare, Kleines Haus 17.2., 15.30 Uhr; 21.2., 16 Uhr: Aktion Theaterfoyer: Kammerkonzert, Musikalischer Nachmittag, Eintritt frei, Foyer Kleine Haus Vinocentral, Platz der Deutschen Einheit 21 21.2., 18-21 Uhr: Punto Jazz: Georg Boeßner Trio, Eintritt frei Darmstadt-Bessungen Ev. Bessunger Kirche, Am Kapellberg 2 17.2., 19.30 Uhr: StreichtrioKonzert, Guillaume Faraut (Violine), Megumi Kasakawa (Viola), Roland Horn (Violoncello), Eintritt frei, Spende erbeten Erbach Werner-Borchers-Halle, OttoGlenz-Str. 1 18.2., 17 Uhr: hr-Gastkonzert mit Solisten des hr-Sinfonieorchesters, mit Marianne Vignand (Violine), Stefanie Pfaffenzeller (Viola), Ulrich Horn (Violoncello) und Nami Eijiri (Klavier), Werke von Haydn, Beethoven und Brahms, 24 Euro, erm. 12 Euro Michelstadt-Asselbrunn Hüttenwerk, Unterer Hammer 3 16.2., 20 Uhr: fridays@huettenwerk mit Simple Life 17.2., 21.30 Uhr: Let’s groove tonight mit Another Livetime, VVK 8 Euro, AK 10 Euro, www.huettenwerk.info Roßdorf Südhessisches Handwerksmuseum, Holzgasse 7 17.2., 17 Uhr: Fantasien, Klavierkonzert mit E-Hyun Hüttermann

PARTY Lindenfels Ye Old Carriage Inn, Burgstr. 12 16.2., 21 Uhr: Classic Kutsch (Rock, Pop, Independent) 17.2., 21 Uhr: Schlagerparty Michelstadt Kath. Gemeindezentrum St. Sebastian, D’Orvillestr. 22 20.2., 18.30-20 Uhr: Fröhlicher Tanzkreis, Tänze zum Mitmachen, international und für alle Generationen geeignet

Zillertaler Haderlumpen zum siebten Mal in Reichelsheim REICHELSHEIM (red) – Wahre Liebe und Herzblut für die Musik – das zeichnet die Zillertaler Haderlumpen aus und macht sie zu dem, was sie sind: gern gesehene Gäste in Reichelsheim“. Am Samstag, 24. Februar, ab 20.30 Uhr (Einlass ist bereits um 18.30 Uhr), sind sie in der Reichenberghalle in Reichelsheim zu Gast und starten die große „Lumpenparty“. Die drei Jungs aus Zell am Ziller sind vor allem eines – am Boden geblieben. Sie leben genau das Leben, von dem sie singen, lieben das schöne Zillertal und das merken auch die Fans, die zu Tausenden zu ihren Konzertterminen stürmen und ihre Lumpen stets hautnah erleben dürfen. Über

140 Mal im Jahr steht das Trio auf der Bühne und füllt Hallen in ganz Europa, heute mit derselben Leidenschaft wie vor 31 Jahren. Und die mittlerweile 22 CDs zeugen vom Erfolg der drei, die bei fbieten und jedem Auftritt ihr ganzes Können aufb das Publikum mit auf eine musikalische Reise in ihre Zillertaler Heimat nehmen. Infos und Tickets: Buchungs- und Informationszentrum der Gemeinde Reichelsheim, Zimmer 6, Telefon 06164 – 508 30, 508 26 oder 508-38. E-Mail: touristinfo@reichelsheim.de, oder über das Internet www.reichelsheim.de im Ticketshop sowie an der Abendkasse. Die Karten kosten 19 Euro. Foto: Gerald Lobenwein

MÄRKTE

Mühltal Steinbruch Theater, Odenwaldstr. 26 16.2., 21 Uhr: Casual Rock-Friday, Alternativ, Crossover, Metal, NDH, Rock, 5 Euro 17.2., 21 Uhr: Metal-Night, DJ Doom, Crossover, Metal, 5 Euro 19.2., 21 Uhr: Vintage – Big Ede, Oldies & Goldies, 4 Euro

SONSTIGE MUSIK Darmstadt Staatstheater, Georg-BüchnerPlatz 1 15.2., 19 Uhr: Soundkitchen, Foyer Kleine Haus

WOCHENMARKT Erbach Werner-von-Siemens-Str. 15.2., 14-18 Uhr: Wochenmarkt, Parkplatz Höchst Montmelianer Platz, Montmelianer Platz 16.2., 14-18 Uhr: Wochenmarkt Michelstadt Bienenmarktgelände, Wiesenweg 16.2., 8-13 Uhr: Wochenmarkt, Großparkplatz Oberzent-Beerfelden Marktplatz, Marktplatz 16.2., 14-18 Uhr: Wochenmarkt

SONSTIGE Otzberg Museum Veste, Burgweg 28 17.2., 18.2., 11-18 Uhr: Sächelchesmarkt, Bandhaus

FAMILIE KINDER Brensbach-Nieder-Kainsbach Alte Schule, Borngasse 21.2., 16-16.45 Uhr: Stepptanz und Tanzspiele, ab 5 J., Info: 06161-503152 Erbach-Dorf-Erbach FC-Heim 15.2., 16-17 Uhr: Eltern-KindTurnen bei der HSG, ab 1 Jahr Michelstadt-Weiten-Gesäß Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 47 17.2., 16 Uhr: Kinderfilmtreff, 6-12 J., Info: 06062 703911 Oberzent-Beerfelden Oberzentschule, Krähberger Weg 50 19.2., 15.30-16.30 Uhr: IntensivSchwimmkurs für Anfänger, ab 5J., Anmeldung: 06061-942333 Otzberg Museum Veste, Burgweg 28 17.2., 10-12 Uhr: Kinder- und Jugendklöppelgruppe

JUGEND Erbach Jugendtreff der Jugendsozialarbeit, Jahnstr. 31 16.2., 20-22 Uhr: Film und FIFA PS 3 Abend, 12-17 J. 21.2., 15.30-17 Uhr: Jungentreff, Spiel, Kino, Sport u. andere Aktivitäten für Jungen von 12-16 J. Höchst Bürgerhaus, Montmelianer Platz 4 20.2., 15-17 Uhr: Mädchentreff, Info: 06062-266314, Treffpunkt vor dem Haus

SENIOREN Bad König Wandelhalle, Elisabethenstr. 13 18.2., 14.30-17.30 Uhr: Tanztee Bad König-Zell Dorfhaus, Alexanderstr. 15 20.2., 16.30-17.30 Uhr: Tanzen für Senioren Erbach DRK-Selbsthilfe- und Informationszentrum, Bahnstr. 43 15.2., 15.30-16.30 Uhr: Gymnastik für Senioren Vereinshaus, Jahnstr. 31 21.2., 14-17 Uhr: SeniorenSpielkreis Michelstadt Löwenhofreite, Marktplatz 1 21.2., 14 Uhr: Nachmittag des AWO-Altenclubs für Jedermann

BÜHNE BALLETT/T /TANZ Darmstadt Staatstheater, Georg-BüchnerPlatz 1 16.2., 19.30 Uhr: Footloose, anschl. Party, Großes Haus 17.2., 0 Uhr: Kreationen: Zweiteiliger Ballettabend von Alejandro Cerrudo und Jeroen Verbruggen -Premiere-, im Anschluss Premierenfeier in der Bar der Kammerspiele, Großes Haus

KLEINKUNST Darmstadt

Mitt tt woch, 14. Februar 2018 Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42 16.2., 17.2., 20.30 Uhr; 18.2., 19 Uhr: Varieté Extra 2018 – Höhenflüge, VVK 20 Euro zzgl. Gebühren, AK 25 Euro, erm. 22 Euro, Info: www.varieteextra.de Centralstation, Im Carree 18.2., 19 Uhr: Michael Fitz: Des bin I, Halle 20.2., 20 Uhr: Nicole Jäger: Nich direkt perfekt, Comedy, Saal halbNeun Theater, Sandstr. 32 17.2., 20.30 Uhr: Ludger Wilhelm: Nur nicht die Wut verlieren, VVK 19,70 Euro, AK 20 Euro Staatstheater, Georg-BüchnerPlatz 1 17.2., 20 Uhr: Wer wollen wir gewesen sein? von Gesche Piening, Audio-visuelle Installation, Kammerspiele Theater im Pädagog, Pädagogstr. 5 17.2., 20 Uhr: Kabarett Kabbaratz: Klassenkampf: Lehrer Lämpel schlägt zurück, 15 Euro, erm. 12 Euro Groß-Umstadt Pfälzer Schloss, Pfälzer Gasse 16 17.2., 20 Uhr: Monsieur Brezelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau, Comedy Magie de Luxe, VVK 18,60 Euro inkl. Gebühr, AK 20 Euro, Info: www.gross-umstadt.de Reinheim Gaststätte Zum Kühlen Grund, Heinrichstr. 17 17.2., 20 Uhr: Die hessisch Dreidabbischkeit, Comedy, Kabarett und Musik mit Stefani Kunkel, Clajo Herrmann und Rainer Weisbecker, VVK 18 Euro, AK 20 Euro, Info: 0616283317

OPER Darmstadt Staatstheater, Georg-BüchnerPlatz 1 18.2., 18 Uhr: Simon Boccanegra, Oper in einem Prolog in drei Akten von Giuseppe Verdi, Großes Haus 21.2., 19.30 Uhr: Die Hochzeit des Figaro, von Mozart in einer Inszenierung der Oper Köln, Großes Haus

THEATER Brensbach Bannoser Theater, Heidelberger Str. 21 A 16.2., 17.2., 20 Uhr: Neil Simons Gerüchte-Gerüchte, Erwachsene Gruppe, turbulente Komödie Darmstadt Comedy Hall, Heidelberger Str. 131 tägl. , 20.30 Uhr außer 18.2.: Die Akte Schneewittchen, ein kriminelles Märchen Staatstheater, Georg-BüchnerPlatz 1 15.2., 20 Uhr: Made in Germania – ein Verbindungsprojekt, Uraufführung, Kammerspiele 16.2., 20 Uhr: Die Herzogin von Malfi, von John Webster, Kammerspiele 17.2., 19.30 Uhr: Die Räuber, von Friedrich Schiller, Kleines Haus 18.2., 19.30 Uhr: Pension Schöller, von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, Kleines Haus 18.2., 20 Uhr: Caligula, Tragödie, Kammerspiele 21.2., 19.30 Uhr: Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu, Ein Thomas Bernhard-Abend. Eine Annäherung, Foyer Kleine Haus Theater Moller Haus, Sandstr. 10 16.2., 17.2., 20 Uhr: Theater Curioso: Venedig im Schnee, Info: 06151-26540 Darmstadt-Arheilgen Neue Bühne Darmstadt, Frankfurter Landstr. 195 17.2., 20 Uhr; 18.2., 18 Uhr: Die unendliche Geschichte, Info: www.neue-buehne.de Darmstadt-Eberstadt Ernst-Ludwig-Saal, Schwanenstr. 42 16.2., 17.2., 20 Uhr: Frankenstein-Bühne: Otello darf nicht platzen, Boulevard-Komödie von Ken Ludwig, 13 Euro, Karten: 06151-2782370 Mossautal-Ober-Mossau Gasthaus Zum Ross, Kirchstr. 8 17.2., 20 Uhr: Volkstheater Mossau, Karten: 06062-91990 Reichelsheim Reichenberghalle, Konrad-Adenauer-Allee 1

16.2., 20 Uhr: Chiemgauer Volkstheater: Der Kartlbauer, eine ländlich historische Komödie in drei Akten, Info. www.reichelsheim.de

FÜHRUNGEN Erbach Museum Koziol Glücksfabrik, Werner-von-Siemens-Str. 90 17.2., 16 Uhr: Werksführung Michelstadt Gästeinformation, Marktplatz 1 18.2., 11.30 Uhr: Altstadtrundgang, 5 Euro, Info: 06061-74610

VORTRAG/LESUNG Erbach Kath. Kirche St. Sophia, Hauptstr. 44 21.2., 19.30 Uhr: Fritz Kredel (8.2..1900-11.6.1973, von Erich Becker, Historischer Verein Erbach, Remise Höchst Bürgerhaus, Montmelianer Platz 4 15.2., 15-17 Uhr: Sizilien – ein Reisebericht von Arno Schäfer, Gäste herzlich willkommen, Info: www.geschichtsverein-hoechst-odenwald.de Michelstadt AWO-Familienzentrum, Kellereibergstr. 4 15.2., 19 Uhr: Cannabis den Sünde sein?, Ref.: Martina Thoms und Horst Weigel, Anmeldung: 06061-942330 Historisches Rathaus, Marktplatz 1 15.2., 19.30 Uhr: Rathausvortrag: Klimafreundlich bauen, Ref.: Prof. Dr. Eddie Koenders, Eintritt frei, Anmeldung: odenwald-akademie@odenwaldkreis.de

KUNST AUSSTELLUNG Brensbach Hof Scholze Gret, Darmstädter Str. 5 16.2.-18.2., 17-20 Uhr; 18.2. auch, 13-15 Uhr: Bernd Kroeber: Bilder in Öl/Monoprints/Collagen, Ilse Reining: Bilder in Acryl/Collagen, Rudolf Karutz: Skulpturen und Schalen aus Holz/Edelstahl Erbach Landratsamt, Michelstädter Str. 12 16.2., 19.2., 20.2., 8-12 Uhr: Gedenkausstellung: Inge Scholz-Stephan – Lebenswerk, Odenwaldkreis und Kunststation Breuberg, Fluren Fränkisch-Crumbach Gasthaus Zur Linde, Darmstädter Str. 2 tägl. , 9.30-22 Uhr außer 19.2.: Siegmund Krieger und Yvonne Kopp, Fotografien

SONSTIGES Erbach Landratsamt, Michelstädter Str. 12 15.2., 19-21 Uhr: Dialog mit Flüchtlingen / Vertrauensbildung, Michaela Schmelzer (Leiterin der Führungsgruppe der Polizeidirektion Odenwald) und Fahri Erfiliz (Migrationsbeauftragter der PD Odenwald), Anmeldung: wissen-machtstark@diakonie-odenwaldkreis.de, Sitzungssaal Schule am Sportpark, Am Drachenfeld 2 17.2., 11-14 Uhr: Tag der offenen Tür Lindenfels Rathaus, Burgstr. 39 19.2., 19.30 Uhr: Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses 20.2., 18.30 Uhr: Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Umwelt, Landwirtschaft und Forsten (Bauausschuss) Michelstadt AWO-Familienzentrum, Kellereibergstr. 4 20.2., 18.30-21.30 Uhr: Fotobuchgestaltung – Wie sieht mein Fotobuch professioneller aus?, Anmeldung: 06061-942322 Oberzent-Beerfelden Oberzentschule, Krähberger Weg 50 16.2., 16 Uhr: Schnuppertag


SüdhessenWochenblatt

tt woch, 14. Februar 2018 Mitt

Apfelblütenfest 2018 Anmeldefrist für Festzug und Abend der Vereine

Das Apfelblütenfestes wirft ft seine Schatten voraus. Foto: Guido Schiek

HÖCHST (red) – In der Zeit vom 11. bis 14. Mai findet das 67. Apfelblütenfest in Höchst im Odenwald statt. Unter dem Motto „Blü-

tenträume an der Mümling“ ist wieder ein Festzug am Sonntag, 13. Mai, vorgesehen. An der Teilnahme interessierte Vereine und Gruppen sowie Höchster Gewerbetreibende können ihre Mitwirkung ab sofort bis zum 9. März anmelden. Für Sonntagabend laufen die Vorbereitungen für den „Abend der Vereine“, der ab 19 Uhr beginnt. Auch für diese Veranstaltung können Vereine, Gruppen oder Einzelpersonen ihre Darbietungen bei der Gemeinde Höchst im Odenwald per E-Mail an verkehrsamt@hoechst-iodw.de bis zum 28. Februar anmelden. Für Rückfragen steht Frau Schwarz vormittags unter Telefon 06163–70823 zur Verfügung.

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Haus & Grund Odenwald lädt nach Erbach ein ERBACH (red) – Die Eigentümer-Schutzgemeinschaft „Haus & Grund Odenwald“ lädt am Donnerstag, den 22. Februar, ab 19. 30 Uhr ins Haus der Energie (Volksbank-Atrium) nach Erbach ein. Auf der Tagesordnung stehen, neben einem Kurzbericht des Vorsitzenden, die Aussprache

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„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.

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KULTURTIPP | 5

KÜCHEN

zu den Berichten und verschiedene Anträge, unter anderem die Erhöhung des Mitgliederbeitrags. Anträge zur Hauptversammlung können noch bis Donnerstag, 15. Februar, eingereicht werden. Thema des Abends: Aktuelles aus dem Steuerrecht; Referent: Jens Christoph Ihrig.

AKTION

Gastfamilien gesucht Delegationsbesuch aus Kapstadt ODENWALD (red) – Wenn Otzberg und Tafelberg sich treffen, dann wird das eine aufregende Begegnung zwischen den Welten. Sechs Mitglieder der Herrnhuter Brüdergemeine aus Kapstadt sind auf Einladung des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald vom 19. Mai bis 2. Juni zu Besuch. Die Gäste nehmen am kirchlichen Leben teil, sie lernen die Region und den Alltag ihrer Gastfamilien kennen. Es gibt ein interkulturelles Training und Erkundungen zu gemeinsamen Themen des Lebens und Glaubens. Welches Klima schaffen wir? Unter dieser Fragestellung wird ein Schwerpunkt des Besuchs der Umgang mit dem Klimawandel hier wie dort sein. Alle Gemeinden, interessierte Gruppen und Personen

sind eingeladen, sich am Programm zu beteiligen. Insbesondere werden Gastfamilien für den Zeitraum von 19. bis 23. Mai und vom 26. Mai bis 2. Juni gesucht. Von Gastgeberinnen oder Gastgebern wird erwartet, dass sie Unterkunft und Verpflegung bereitstellen und die Bereitschaft zu Fahrdiensten da ist. Es ist auch möglich, sich über Fahrdienste abzusprechen. Englischkenntnisse sind von Vorteil. Wer für eine Woche oder für zwei Wochen einen Gast bei sich aufnehmen möchte oder Interesse hat, sich am Programm zu beteiligen, wendet sich an Ökumene-Pfarrerin Margit Binz, Telefon 06078 – 7825910, mobil 0176 – 80546432, E-Mail oekumene-vorderer-odenwald@ekhn-net.de.

Keine Panik

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„Abacus“ hilft bei schlechten Noten

Südhessen (red). „Das Leben ist hart und ungerecht, vor allem in der Schule“, wird so mancher Schüler nach der Verteilung der Zwischenzeugnisse empfinden. In gewisser Weise stimmt dies auch, denn für viele ist der Stress für gute Noten in der Schule ermüdend und demotivierend, sagt das Team von „Abacus Nachhilfe“. So mancher Schüler ist diesem Druck nicht gewachsen. „Wir haben ein großes Ohr für die individuellen Schulprobleme und Nöte von Schülerinnen und Schülern und können ihnen wirkungsvoll helfen“, versichert Institutsleiter Uwe Bauer. Gemäß dem „Abacus“-Konzept wird jeder Schüler einzeln und individuell betreut. Die erfahrenen Nachhilfelehrer von „Abacus“ kommen dabei zum verabredeten Termin zum Schüler ins Haus, erteilen ausschließlich Einzelunterricht und gehen dabei auf die jeweiligen Schwächen und Lücken des Schülers gezielt ein, mit Erfolg. Laut Elternbefragung durch das Institut für Meinungsforschung „Infratest“ liegt die „Abacus“-Erfolgsquote bei über 90 Prozent. Jeder dritte Schüler kommt auf Empfehlung zu „Abacus“, die Zufriedenheit der Eltern zeigt sich hier deutlich.

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Institutsleiter Uwe Bauer von „Abacus“. Foto: Abacus „Abacus“ einen vielfältigen Service in Anspruch nehmen: Die Unterrichtszeiten sind flexibel, auch abends und am Wochenende ist möglich. Die erforderlichen Lernstunden werden auf ein Minimum begrenzt. Für Anmeldung und Anfahrt fallen keine Gebühren an. „Abacus-Nachhilfe“ steht allen Schülern in Darmstadt sowie in den Landkreisen Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Bergstraße und Odenwald zur Verfügung. Beratungsgespräche und weitere Infos: Institutsleiter Sabine und Uwe Bauer, (06251) 9369179, www.abacus-nachhilfe.de.

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Unromantisch romantisch Mit der richtigen Vorbereitung zum schönsten Tag im Leben Endlich ist er da der langersehnte Heiratsantrag. Die Euphorie kennt keine Grenzen – ebenso wenig die Freude auf die Hochzeit, die nicht weniger als der schönste Tag im Leben sein soll.

Foto: Philippe

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Vielen Heiratswilligen geht es eben so. Doch schon bald nach dem Antrag tritttt häufig Ernüchterung ein. Denn um diesen Tag tatsächlich zu einem gelungenen werden zu lassen, der dem Brautpaar wie auch den Beteiligten auf ewig in Erinnerung bleibt, sind Planungen zu treffffen, denen die Romantik, die man mit dem Tag gerne in Verbindung bringt, völlig abgeht – mit Potenzial für Spannungen zwischen den zukünftftigen Eheleuten selbst. Ein Knackpunkt: Art und Umfang. Soll es eine Märchenhochzeit werden oder doch lieber eine kleine intime Feier am Strand im ganz kleinen Kreis. Soll es lieber der Ballsaal mit 200 Gästen sein oder doch eher ein kleines gemütliches Weingut? Alles eine Frage der eigenen Vorstellungen – und des Budgets. So unromantisch die Geldfrage auch sein mag, so wichtig ist sie gerade bei den Hochzeitsvorbereitungen. Die Idee, man heiratet im Idealfall nur einmal, weshalb man sich den Tag auch etwas kosten lassen dürfe, ist allein schon des-

Mit einer guten Vorbereitung wie die Hochzeit definitiv zu einem Glückstag. Foto: Peter Atkins/Fotolia.de

Betriebsfeiern

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fernte Onkel sein, den man einmal im Jahrzehnt sieht, der Schwager, den man hasst oder die Facebook-Bekanntschaftft, mit der man ab und an kommuniziert? Zweifelsohne spielt der Verwandtschaftftsgrad eine gewisse Rolle. Beinahe ebenso wichtig ist allerdings die Sympathie. Eben weil es ein besonderer Tag im Leben ist, sollte das Ehepaar die alleinige Entscheidungsfreiheit darüber haben, diesen Tag mit jenen Personen zu verbringen, die es mag. Das gilt auch und gerade bei der Frage, wer von den Verwandten eingeladen wird. Denn nichts ist schlimmer als Antipathie, Streit und Spannungen auf der Feier. So bietet es sich durchaus an, die Gästeliste zu Beginn noch etwas umfangreicher zu gestalten, bevor man sich objektiv überlegt, ob die jeweilige Person wirklich zur Feier, nur zum Sektempfang oder gar nicht eingeladen werden soll. Das Aufspüren problematischer Personenkonstellationen hilftft dabei ungemein.

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ten beziehungsweise welche Kosten das Paar für die jeweilige Position auszugeben gedenkt. Wichtig zu beachten: Kleinvieh macht auch Mist. Natürlich zählen Posten wie Hochzeitslokation, Catering oder Fotografen zu den kostenintensivsten Einheiten. Aber auch kleinere Beträge summieren sich sehr schnell zu einem Großbetrag, der ein tiefes Loch in die Kasse reißt. Daher gilt vorab, eine möglichst detaillierte Aufstellung für die zu erwartenden Kosten zu erstellen. Damit sind die Paare in der

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Eine schöne Deko muss nicht zwangsläufig teuer sein. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Foto: Lenslife

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halb fahrlässig, weil die Erwartungen an einen einzigen Tag nicht mit dem gemeinsamen Rest des Lebens in Konkurrenz stehen sollten. Und letzteren aufgrund einer Luxushochzeit verschuldet zu beginnen, sollte tunlichst vermieden werden. Abgesehen davon: Auch eine kleinere Hochzeit kann enorm viel Spaß bringen. Und mit Hilfe so mancher ausgefallener Dekoideen, Blumen sowie Do-it-yourself-Foren im Internet verwandelt sich so manche kleine Scheune in ein Märchenschloss.

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Kleine Beträge nicht unterschätzen In jedem Fall hilfreich ist ein Budgetplan oder für die Zahlenaffffinen eine Excel-Lste. Dort ist – eher etwas großzügiger – festzuhalten, welche einzelnen Posten auf einen zukommen könn-

© Jan Engel/Adobe Stock

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Trotz einer noch so ausgeklügelten Vorbereitung: Manches lässt sich nicht planen. Das Wetttter zum Beispiel. Und nicht immer hat Petrus die eigene Feier bei der Verteilung von Sonnenschein oder Regen auf dem Schirm. Blöd nur, wenn der Reiz des Heiratsortes in einer großen Fläche unter freiem Himmel besteht – oder vielleicht doch nicht. Mit den passenden Regenutensilien wird eine solcher Nachteil schnell zum Spaßfaktor. Hochzeitskleid und Gummistiefel sind zumindest für das Foto eine aufregende Kombination. Auf jeden Fall kann man sich für manche Unwägbarkeiten einen Plan B machen. Der Kreativität sind da wenige Grenzen gesetzt. Und manchmal hilftft die Improvisation. Trotz aller Planungen sollten die zukünftftigen Ehepaare die Erwartungen an diesen Tag nicht ins Unerreichbare schrauben. Denn häufig sind es die unerwarteten Dinge und die kleinen Makel, die den Tag zu etwas Besonderem und besonders Schönem werden lassen.

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Lage zu planen, was auf sie zukommt und, wenn des der Geldbeutel eben nicht hergibt, sich nach kostengünstigen wie auch schönen Alternativen umzuschauen. Der nächste Krisenherd: Die Gästeliste. Deren Größe beeinflusst die Wahl der Hochzeitslokation als auch und schlussendlich ebenfalls das Budget. Denn jeder Gast will angemessen kulinarisch versorgt werden. Gerade wenn das Geld dann nicht so locker sitzt, ist Selektion notwendig. Natürlich möchte man möglichst viele Menschen an dem eigenen Glück teilhaben lassen. Aber muss es denn wirklich der ent-

Zeit ist ein wichtiges Gut. In den Hochzeitsvorbereitungen merken die Paare dies umso mehr. Zuweilen ist es dabei verlockend zu glauben, dass bei einer ein oder zwei Jahre im Voraus liegenden Feier unendlich viel Puffer für die Planungen zur Verfügung steht. Zu berücksichtigen ist, dass man sich eben nicht kontinuierlich um die Hochzeit kümmern kann. Nicht immer hat man die Kraftft, sich am Feierabend nach einem anstrengenden Arbeitstag um Deko, Kleidung, Einladungen und noch vieles mehr zu kümmern. Und es steht eben nicht immer das Wochenende zur Verfügung, um alles Notwendige in die Wege zu leiten. Hilfreich sind hier so Entscheidungshilfen und Zeitpläne, die auf verschiedenen Hochzeitsplattttformen im Internet abgerufen werden können oder

in Hochzeitszeitschriftften abgedruckt sind. Zudem empfiehlt sich, als Paar feste Termine für die Planung auszumachen, wo man sich um das Wesentliche kümmert. Und nur weil es sich um einen Termin handelt, muss der ja nicht zwangsläufig bürokratisch wie auf dem Amt ablaufen. Vielmehr sollten die Paare ihn mit dem Nutzen und dem Ansinnen einer schönen Hochzeit gestalten. Mit diesem Wissen wird ein solcher Planungstermin schnell zu einer freudigen Veranstaltung. Wichtig dabei ist, dem Partner nicht das Gefühl geben, mit den Planungen allein gelassen zu werden. Jeder kann und sollte sich einbringen. Das Gefühl, gemeinsam auf einen schönen Tag hinzuarbeiten, stärkt die Bindung und macht so manchen Stress vergessen.

Foto: www.jh-photo.de/Adobe Stock


SüdhessenWochenblatt

tt woch, 14. Februar 2018 Mitt

LOKALES | 7

Reichweite eines Löschfahrzeugs Informative Veranstaltung für Migranten bei der Freiwilligen Feuerwehr Von Jana Brendel

Leinwandreise: Sizilien KLEINOSTHEIM (red) – Sizilien und die Äolischen Inseln sind das Ziel einer Leinwandreise, die der Kleinwallstädter Reisejournalist und Fotograf Michael Murza am Mittwoch, 21. Februar, um 15 und 19 Uhr im Café Zimt in Kleinostheim vorstellen wird. Naturliebhaber schätzen den „Garten des Mittelmeers“, wie Sizilien auch genannt wird, we-

gen der üppigen Vegetation. Aber auch Kulturinteressierte kommen voll auf ihre Kosten. Die zentrale Lage Siziliens im Mittelmeer hat die wechselhafte Geschichte dieser Insel geprägt. Griechen, Römer, Araber, Normannen und Staufen traten als neue Eroberer auf und haben ihre Spuren in der Kultur Siziliens hin-

terlassen. Sizilien, so resümiert Michael Murza, überrascht immer wieder mit Unerwartetem und ist facettenreicher, als sich das so mancher vorstellt. Der Eintritt ist kostenlos. Sitzplatzreservierung unter Telefon 06027-409721. Online-Platzreservierung und weitere Infos zum Vortrag unter www.steFoto: Michael Murza wa.de.

ERBACH – Über ein Erlebnis der besonderen Art konnte sich kürzlich eine Gruppe Migranten aus Erbach freuen. Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Erbach hatte Masen Hankir, „Migrationsbeauftragte SGB II“ der InA gGmbH, eine Informationsveranstaltung zur Arbeit und zum ehrenamtlichen Engagement der Freiwilligen Feuerwehr organisiert. Etwa 20 Flüchtlinge, vorwiegend aus der Integrationsmaßnahme „MInA - Migranten-Integration in Arbeit“ des Kommunalen JobCenters und der InA gGmbH, waren zur Veranstaltung gekommen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Wehrführer René Bartmann wurde den Gästen wichtiges Fachwissen zum Thema Brandschutz und Verhalten in Gefahrensituationen in Theorie und Praxis vermittelt. Zu Beginn stand eine Präsentation über die allgemeinen Strukturen, Aufgabengebiete und Ein-

satzmöglichkeiten der Feuerwehr in Deutschland. Wehrführer Bartmann ging dabei sehr anschaulich auf den Ablauf beim Absetzen eines Notrufs, vom Wählen der 112 bis zur Beantwortung der „W-Fragen“, ein. Nach der theoretischen Einführung folgte ein Rundgang durch das Feuerwehrhaus. Dabei hatten die Besucher die Möglichkeit, die Arbeitskleidung der Feuerwehrleute inklusive Helm anzuprobieren und konnten ein Löschfahrzeug von innen erkunden. Besonderes Highlight war das Löschen eines Feuers mit Schlauch und Feuerlöscher. Auch der Leiterwagen und ein Löschfahrzeug wurden aus der Garage geholt und konnten ganz aus der Nähe betrachtet werden. Zwei besonders interessierte Teilnehmer ließen es sich nicht nehmen und testeten persönlich die Reichweite des Löschfahrzeugs, was für viel Unterhaltung, aber auch die ein oder andere nasse Jacke, bei den Zuschauern sorgte. Alle Beteiligten waren vom Nachmittag bei der

Freiwilligen Feuerwehr in Erbach und der Organisation der Veranstaltung begeistert. Ein Teilnehmer hat sich, animiert durch die Veranstaltung, kurz darauf dazu entschieden, Teil der Freiwilligen Feuerwehr zu werden und seinen Mitgliedsantrag bereits eingereicht. Aufgrund der positiven Resonanz haben sich die Organisatoren darauf verständigt, eine solche Veranstaltung bald zu wiederholen. Bereits am 20. Februar wird Stadtbrandinspektor und Wehrführer Gerd Beller interessierten Migranten die Arbeit der Freiwillige Feuerwehr Michelstadt vorstellen. Das Projekt „WIR Fallmanagement Geflüchtete“ wird unterstützt durch Mittel des Landes Hessen. Ziel des Projektes ist es, die Geflüchteten bei ihren Integrationsbemühungen zu unterstützen und über Angebote und Strukturen in der Region zu informieren. Ansprechpartner bei Fragen dazu ist Masen Hankir, Migrationsbeauftragter SGB II,, Telefon 06062 – 701384 oder E-Mail m.hankir@ina-odw.de.

Wenn die Eltern peinlich werden Einblicke und Antworten zur Pubertät aus Sicht der Neurobiologie und Hirnforschung MICHELSTADT (red) – Pubertät ist wenn Lehrer ätzend und Eltern peinlich werden. Auf diese einfache Formel könnte man es aus Sicht der Jugendlichen) wohl bringen. Doch Eltern und Pädagogen brauchen wohl etwas mehr Erklärungsangebote. Entwicklung des Gehirns bis zur Volljährigkeit In seinem Vortrag „Achtung Pubertät! Was ist bloß mit unseren Kindern los?“ beschreibt Peter

Köster, basierend auf neueren Erkenntnissen der Neurobiologie, anschaulich und unterhaltsam die Entwicklung des menschlichen Gehirns in den ersten 18 Lebensjahren. So findet er eine natürliche Erklärung für die manchmal nicht nachvollziehbaren Verhaltens- und Handlungsweisen der Jugendlichen beim Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein. Er will seinen Zuhörern deutlich machen, dass die Pubertät keinesfalls eine nur durch Hor-

mone gesteuerte Phase im Leben eines Menschen ist, sondern durch einen regelrechten „Umbau“ des Gehirns mitgesteuert wird. Teenager als liebenswerte Geschöpfe Dabei bindet Herr Köster die Zuhörer in das kurzweilige Geschehen so ein, dass jeder die automatisierte Arbeitsweise des eigenen Gehirns nachvollziehen kann. Anschließend erkennt

man schmunzelnd, dass Teenager liebenswerte Geschöpfe sind, die beim „Umbau des Gehirns“ eigentlich nur individuell begleitet, gefordert und gefördert werden wollen. Der Vortrag ist kostenlos und findet am 1. März von 19 bis 20.30 Uhr im AWO-Familienzentrum statt. Anmeldungen nimmt die AWOFamilienbildungsstätte, Telefon 06061–94 23 33, per Fax unter 06061–94 23 29 oder per E-Mail familienbildung@awo-odenwald.de entgegen.

Viele positive Endrücke und wichtiges praktisches Wissen nahmen die Teilnehmer der Informationsveranstaltung mit nach Hause. Foto: Jana Brendel

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Neues aus der

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Finn macht es anders

Wiedereinstieg

Erstlesebuchempfehlung der Katholischen Öff ffentlichen Bücherei Erbach

Praxistrainings des Vereins „Frauen für Frauren“

Von Willi Weiers

Von Bianca Keim

ERBACH – In der Buchempfehlungsreihe „Erstlesebuch des Monats“ stellt die Katholische Öffentliche Bücherei Erbach lesenswerte vom Borromäusverein ausgewählte und erläuterte Kinderbücher vor, die sich inhaltlich und gestalterisch aus der Menge des Erstleseangebots abheben und damit einen wichtigen Beitrag zur Leseförderung leisten. Die aktuelle Empfehlung gilt dem Titel „Finn macht es anders“. So wie heute ergeht es dem Drittklässler Finn schon seit zwei Wochen: Noch vor Beginn des Unterrichts fangen ihn drei Klassenkameraden ab, machen sich über sein Pausenbrot lustig, zertreten es auf dem Boden und machen klar, dass in der Pause

Finn macht es anders

Foto: bv/KÖB

das Ärgern weitergeht. Finn fühlt sich allein gelassen, sein bester Freund ist ihm keine Hilfe und auch die anderen Kinder aus seiner Klasse bekommen die Schikanen gegen ihn mit, trauen sich aber nicht zu helfen. Bevor das Drangsalieren in der Pause seine Fortsetzung findet, ergibt

Ruhe und Besinnung Taizé-Gebet in Lützel-Wiebelsbach LÜTZEL-WIEBELSBACH (red) – Am Samstag 17. Februar findet um 18.30 Uhr in der Katholischen St. Bonifatius Kirche zu Lützel-Wiebelsbach ein TaizéGebet statt. Erklingen werden Gebete und meditative Gesänge

aus Taizé in der besonders gestalteten Kirche. Bei Kerzenschein und Stille erwartet die Besucher eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung, die zum Nachdenken und zum persönlichen Gebet verleitet.

sich für Finn ganz unerwartet die Gelegenheit, sich alleine aus der Mobbingspirale zu befreien. Die Erstleser-Geschichte um Finn thematisiert Mobbing klar und unverschlüsselt. Liebers beschreibt die Situation und das Ohnmachtsgefühl nachvollziehbar. Die Leser können sich in den unterschiedlichen Verhaltensweisen wiederfinden, Finns Verzweiflung mitempfinden und sich ebenso über dessen pfiffige Lösung des Problems freuen. Susanne Göhlichs fängt in ihren Illustrationen vor allem Finns Gefühle auf berührende Weise ein. Mehr zu Erstleser-Angeboten und Leseförderung gibt es im Internet bei www.KoebErbach.de und in Erbach in der Hauptstraße 42 mittwochs 10 bis 11.30 Uhr und 15.30 bis 17 Uhr sowie samstags 17 bis 18 Uhr und sonntags 9.30 bis 11.30 Uhr.

Der Imker und das Amt MICHELSTADT (red) – Der Kreisverein Odenwälder Imker lädt am Samstag, 24. Februar, um 14 Uhr zum Vortrag „Der Imker und das Amt“ ins Odenwaldhotel Nibelungen, Taunusstraße 12 ein. Referent ist der Veterinärdirektor Giuseppe Bosco. Der Eintritt ist frei.

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A-Junioren werden Hallenkreismeister BEERFELDEN (red) – Kürzlich standen die Futsal-Hallenkreismeisterschaften der A-Junioren auf dem Programm. Sechs Mannschaften trafen sich in Beerfelden um den Hallenkreismeister auszuspielen. Bemerkenswert hierbei, dass sich die JSG Michelstadt/Günterfürst/ Hetzbach als einzige Mannschaft mit zwei Teams für die Hallenendrunde qualifizieren konnte. Am Ende reichte es für die zweite Mannschaft zu einem vierten Platz. Die erste Mannschaft belegte am Ende ungeschlagen den ersten Platz und ist damit Hallenkreismeister der Saison 2017/18. Damit qualifizierte sich die Mannschaft für die Regionenmeisterschaft am 17. Februar in Stockstadt. Foto: Oliver Naas

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GROß-UMSTADT – Für Interessierte, die sich um eine Stelle bewerben, bietet der Verein Frauen für Frauen in dessen Zentrum für Information, Beratung und Bildung (ZIBB) in Groß-Umstadt regelmäßig praktische Hilfe rund um die Bewerbung und Arbeitsplatzsuche an. Fachkundige Referentinnen und Coaches helfen bei der Erstellung und Optimierung von Bewerbungsunterlagen. Ist die Einladung zum Vorstellungsgespräch erst einmal da, stellt sich ganz schnell die Frage: Was ziehe ich an? Gibt es Standardteile, die immer gehen? Gerade heute im modernen Arbeitsfeld sind die Mitarbeiter die Visitenkarten von Firmen. Nicht nur die richtige Kleidung, auch die richtigen Manieren sind sehr wichtig, um den Traumjob zu bekommen. Im Februar widmen sich Bewerberinnen genau diesen Knigge Fragen im Praxistraining „Bewerbungsoutfit Passende Dresscodes“. Am Donnerstag, den 22. Februar von 9 bis 13 Uhr berät Malgorzata Diebel, Trainer für Business Etikette (IHK), Farb- Stil und Imageberaterin die TeilnehmerInnen ganz individuell. Bewerbungsoutfits dürfen mitgebracht werden. Mit dem Praxistraining „Machen

Sie doch was Sie wollen“ am Donnerstag, 15. März von 9 bis 13 Uhr wird das Züricher Ressourcen Modell vorgestellt. Die Ressourcenorientierung geht davon aus, dass jeder Mensch das Veränderungspotential und damit die meisten Quellen (Ressourcen) zur Lösung seiner Probleme in sich trägt. Es ist sinnvoll, ein Smartphone oder einen Fotoapparat mitbringen, um das ausgesuchtes Bild als Erinnerungshilfe zu fotografieren. Weitere Informationsveranstaltungen und Bewerbungstrainings finden monatlich jeweils donnerstags ausserhalb der Ferien statt. In der ersten Stunde erfahren potentielle Wiedereinsteigerinnen zunächst allgemeine Informationen zur Berufsrückkehr. Vorgestellt werden Förderprogramme, Möglichkeiten der Aus-, Fort- und Weiterbildung, Strategien zur Berufsrückkehr und mehr. Die beiden Bausteine, Infoveranstaltung und Praxistraining können auch getrennt voneinander besucht werden und sind kostenfrei. Anmeldungen sind möglich unter Telefon 06078 – 72 37 7 oder per Mail an info@zibb-umstadt.de. Weitere Informationen zum Verein und dem Programm auf www.zibb-umstadt.de sowie auf facebook.

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CV Ulk erobert mit Gesang und Freundschaft ftshilfe das Erbacher Rathaus Von Oliver Kumpf

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ERBACH – Prinz Eric I. und Prinzessin Stefanie II. hatten bei der Rathauserstürmung auf dem Erbacher Marktplatz nicht nur Spaß und gute Laune mitgebracht, sondern vor allem die Vertreter zahlreicher Karnevalsvereine auf ihrer Seite. Die Tollitäten, die gemeinsam mit dem Kinderprinzenpaar des CV Ulk und dem Thüringischen Landesprinzenpaar Kunibert der LXX. und Stephanie II. aufmarschierten, gaben sich von Anfang an siegessicher. Hatte der CV Ulk in den Vorjahren mit schwerem Gerät, Pflastersteinen oder auch einer Spülmaschine aus der Nachbarstadt erfolglos versucht, das Bollwerk der Stadtgarde zu durchbrechen,

Kräft ftig krachen ließen es die Fastnachter bei der Rathausstürmung. Foto: Chris Müller so hatten Prinzessin Stefanie II. und ihre Pagin Anja in diesem Jahr einen besonderen Hit im Gepäck. Gemeinsam mit den Gardemädchen und den CV-Ulk-Hexen starteten sie den Versuch, den

Bürgermeister und seine Verwaltungsmitarbeiter mit einer Gesangseinlage zur Herausgabe des Rathausschlüssels zu überzeugen. „Halt doch nicht fest an deiner Macht, zur Fassenacht! Lass

jetzt los, lass jetzt los!“ sangen die beiden auf die Melodie der „Eisprinzessin“ dem Rathauschef entgegen. Doch leider verstummten diese Töne ebenso an der provisorischen Stadtmauer, wie der Hinweis, Stefanie sei die „Prinzessin von den Narren und die Stadtgarde solle nun ausziehen“. Erfolgreiche endete die Rathausstürmung erst, als die Garde mit einer Vielzahl befreundeter Vereine aus Griesheim, Darmstadt, Roßdorf, Michelstadt, Hiltersklingen, der Partnerstadt Königsee und vielen mehr die Stadtgarde überrannt und Stadtkasse sowie den Stadtschlüssel unter ihre Fittiche nahm. Der Bürgermeister wurde von der Kleppergarde in Gewahrsam genommen und so konnte der CV Ulk nun bis Aschermittwoch in der Kreisstadt regieren.

Gute Karten für neue Spielstätttte Jahreshauptversammlung des Skatclubs Rodenstein Von Gott ttfried Geißler FRÄNKISCH-CRUMBACH – Bei der am 20. Januar stattgefundenen Jahreshauptversammlung des Skatclubs Rodenstein begrüsste der 1. Vorsitzende Otto Zimmer 17 Mitglieder und bedankte sich für die regen Teilnahmen an den wöchentlichen Skatabenden wie auch bei seinem Vorstand für die geleistete Arbeit im vergangen Jahr. Man begann mit den Ehrungen, die der 2. Vorsitzende Gottfried Geißler vornahm. Als erstes wurde der seit Gründung des Vereins im Vorstand aktive und jetzt seit über 25 Jahren amtierende Vorsitzende Otto Zimmer geehrt. Gottfried Geißler hielt eine Laudatio über das Wirken Otto Zimmers und beschloss diese mit dem Wunsch, dass Otto Zimmer weiterhin als Vorsitzender wiedergewählt und dann bald schon sein 50-jähriges im

Otto Zimmer wurde als Vorsitzender geehrt. Foto: Skatclub Rodenstein

Vorstand des Skatclubs begehen wird. Sodann wurden nachfolgende Mitglieder als Ehrenmitglied ernannt: Reinhard Jöckel, Klaus Plößer und Werner Schmidt und ebenso unser Schriftführer Werner Reeg. Für zehnjährige Mitgliedschaft wur-

de Skatfreund Hartmut May und für 20-jährige Mitgliedschaft wurde Reiner Zörgiebel geehrt. Danach erfolgte die Jahreswertung für das vergangene Jahr. Hier errang der Jahressieger Hartmut May mit 58 399 Punkten, der zweite Jahressieger Otto Zimmer mit 55 605 Punkten und der dritte Jahressieger Adolf Amrhein mit 52 389 Punkten geehrt. Des weiteren erhielten 14 Skatfreunde für „über 40 Teilnahmen im letzte Jahr“ ein Präsent. Die beiden Skatfreundinnen Margie Fodge und Annemarie Pfeifer freuten sich über ein Blumenpräsent. Danach hielten der Schriftführer Werner Reeg, der Rechner Werner Spuck und der Rechner des Clubraumes Gottfried Geißler ihre Berichte. Die Rechnungsprüferin Annemarie Pfeifer bescheinigte den Rechnern eine ordentliche Kassenführung und beantragte die Entlastung des Vorstandes. Diese wurde einstimmig erteilt. Da in diesem

Jahr der gesamte Vorstand neu gewählt werden muss. wurde Skatfreund Jürgen Metzen zum Wahlleiter einstimmig gewählt. Danach folgte die Wahl des gesamten Vorstandes. Dieser setzt sich nun zusammen aus dem 1. Vorsitzenden Otto Zimmer, dem 2. Vorsitzenden Gottfried Geißler, dem Rechner Werner Spuck, dem Schriftführer Werner Reeg und den Beisitzern Gerd Niebuhr und Margie Fodge. Zudem beschlossen die Beteiligten, dass zukünftige Preisskat-Veranstaltungen nur noch in 36er Runden gespielt werden, außerdem wurde ein Zeitlimit festgelegt. Auf der Versammlung wurde ausführlich über Veränderungen in Bezug der Spielstätte diskutiert. Nach Erörterung der Möglichkeiten schlug Otto Zimmer als neue Spielstätte den Erbach-Schönberg-Hof in Wersau vor. Dem stimmte die Mehrheit zu. Der Wechsel soll ab dem 2. März ab 19.30 Uhr erfolgen.


SĂźdhessenWochenblatt

tt woch, 14. Februar 2018 Mitt

„Pech gehabt!“

Nachwuchsnarren begeistern

Bodo Bach gastiert in der Pfungstädter Kulturhalle schwer raus. Aber lieber vom Lebe’ gezeichnet als vom Picasso gemalt.“ Bodo Bach steht wieder mittendrin im prallen Leben und stellt die richtigen Fragen: „Werd’ ich vom Pech verfolgt oder geh’n mir nur zufällig in die gleiche Richtung?“ Egal welche Erlebnisberichte er diesmal abliefert, wie immer zeigt sich Bodo Bach vielseitig, vielschichtig und vor allem vielosophisch! Am Ende steht die Frage, fĂźr wen es dumm gelaufen ist. Dreimal dĂźrfen Sie raten ... Und denken Sie immer daran: Wenn wir Pech haben, ist das GlĂźck nicht weg. Das hat dann nur ein anderer ... Tickets

Bodo Bach (red) – Der Komiker Bodo Bach präsentiert am Samstag, 28. April, 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) in der Sportund Kulturhalle Pfungstadt, RingstraĂ&#x;e 51 – 61, sein neues Programm „Pech gehabt!“. Unser durchgeknallter Planet dreht sich unermĂźdlich weiter. Bodo Bach macht das Beste daraus und nimmt’s, wie’s kommt – und nicht selten kommt’s ganz dicke: Sei es die neue Liebe seines

Foto: Robert Maschke Photography

Sohnes RĂźdiger, der Besuch einer Erotikmesse oder das Ăźberraschende Ableben seines ungeliebten Nachbarn. Bodo erklärt Kunst Wer in Bodo Bachs letzten Programmen den kulturellen Anspruch vermisst hat, wird diesmal nicht enttäuscht. Bodo Bach besucht ein Museum und erklärt uns die moderne Kunst: „Öl auf Leinwand geht ganz

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Eintrittskarten fĂźr diese Veranstaltung gibt es bei Buchhandlung Melibokus in Pfungstadt, Eberstädter StraĂ&#x;e 77, Telefon 06157 / 8039177, bei Fritz Tickets Darmstadt, GrafenstraĂ&#x;e 31, Telefon 06151 / 270927, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet Ăźber die Seite des Veranstalters www.mach-4.de.

GLĂœCKSTELEFON Das „SĂźdhessen Wochenblatt t“ verlost in Zusammenarbeit mit t skarmach-4 fĂźnfmal zwei Eintritt ten fĂźr diese Veranstaltung. Einfach anrufen (0137 / 8222870) und das Stichwort „Bodo Bach“ nennen. (0,50 â‚Ź, Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend). Teilnahmeschluss ist Dienstag, 20. Februar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Allen Anrufern viel GlĂźck!!!

Kinderfastnacht des KV Narrhalla Michelstadt war ein voller Erfolg Von Heike Rauch MICHELSTADT – Am Sonntag, 4. Februar, hatte der KV Narrhalla Michelstadt zur Kinderfastnacht geladen. Die Odenwaldhalle war gut gefĂźllt mit schĂśn kostĂźmierten Kindern und Erwachsenen, als die Kindersitzungspräsidentin Annkatrin Schreiber den Startschuss gab. Daraufhin betrat das Michelstädter Kinderprinzenpaar begleitet von den Kadetten und dem Mini- und Midigardeballett die BĂźhne. Ihre Lieblichkeit Mia I. und Linus I., die vom Kommdore der Kadetten, Nils Rauch, vorgestellt wurden, begrĂźĂ&#x;ten die Gäste. Die Verantwortliche fĂźr die Kinderfastnacht, Jennifer KĂźbler hatte ein buntes Programm zusammengestellt. Los ging es mit den drei Solistinnen des KV Narrhalla Michelstadt Alija Wagner, Hannah Doerenberg und Samira Dembinski. Die drei jungen Tänzerinnen wirbelten Ăźber die BĂźhne und

Das Kinderprinzenpaar des KV Narrhalla Michelstadt mit dem Mini- und Midigardeballett Foto: Heike Rauch brachten mit ihrer akrobatischen Darbietung das Publikum zum Jubeln. Im Anschluss hßpften die Ulker FlÜhe vom CV Ulk Erbach ßber die Bßhne. Danach zeigten die Kadetten der Prinzengarde Michelstadt einen lustigen Knie-Tanz. Darauf folgten Gardetänze des Tanzmariechens vom CV Ulk Erbach, dem Tanzpaar aus Bullau und dem Jugendgardeballett des CV Ulk Erbach. Weiter ging es

mit den Jßngsten Tänzerinnen des KV Narrhalla Michelstadt, dem Mini- und Midi-Gardeballett. Danach zauberten die Erdbachgarde Stockheim und die Frechen Weiber vom CV Ulk Erbach tolle Tänze auf die Bßhne der Odenwaldhalle. Nach der Pause ging es gut gestärkt und ausgeruht weiter. Bßrgermeister Stephan Kelbert freute sich sehr ßber die vielen Gäste, lobte das Engagement aller Aktiven auf

und Hinter der BĂźhne. Er Ăźberbrachte die GrĂźĂ&#x;e der Stadt Michelstadt und Ăźberreichte Gutscheine fĂźr das Waldschwimmbad an das Kinderprinzenpaar. Nils Rauch, der das Amt des Sitzungspräsidenten während der zweiten Halbzeit inne hatte, begrĂźĂ&#x;te weitere Gäste aus Erbach: das Kinderprinzenpaar Nenja I. die tanzende Handballerin aus dem Hause Heckmann, die am Kreis ihre Gegner ins Schwitzen bringt und Kevin I. - der coole Hobbylandwirt aus dem Hause Fornof, der mit viel PS seinen Kasten sauber hält (Nenja Heckmann und Kevin Hartung) mit ihren Pagen Matilda und Emma und die Kleppergarde. Dann zeigten die Gardezwerge des CV Ulk Erbach, was sie in den letzten Monaten eingeĂźbt haben. Im Anschluss ging es weiter mit dem Jugendgardeballett aus WĂźrzberg, den Peanuts des CV Ulk Erbach und dem Jugendgardeballett des KV Narrhalla. Die Midis aus WĂźrzberg beschlossen das abwechslungsreiche Programm.

Elterngeld

Reise nach Sizilien

Sprechtag im Rathaus Beerfelden

Mitgliedertreff ff des Vereins fĂźr Heimatgeschichte

OBERZENT-BEERFELDEN (red) – Im Rathaus in Beerfelden gibt es monatlich einen Sprechtag rund um das Thema Elterngeld und Elternzeit. Der nächste Termin ist am morgigen Donnerstag, 15. Februar. Von 9 bis 12 Uhr erhalten im Rathaus Verwaltungsstandort Beerfelden Ratsuchende Schwangere und werdende Väter, sowie Eltern in Elternzeit eine eingehende Bera-

HĂ–CHST (red) – Der Verein fĂźr Heimatgeschichte HĂśchst im Odenwald lädt zu seinem ersten Mitgliedertreff in diesem Jahr ein, der am Donnerstag, dem 15. Februar, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im HĂśchster BĂźrgerhaus stattfindet. BĂźrgermeister a. D. Arno Schäfer berichtet Ăźber eine Reise nach Sizilien, die er mit Dozenten der Goethe-Universität Frankfurt unternommen

tung durch qualifizierte Mitarbeiter der Elterngeldstelle Darmstadt. Im Rahmen der Beratung werden Elterngeldanträge auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit hin ĂźberprĂźft und entgegengenommen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, die Beratung ist kostenlos. AuskĂźnfte gibt die Sozialverwaltung der Stadt Oberzent unter Telefon 06068 – 75 90 98 0

hat. Neben mit Fotos unterlegten Informationen ßber die historischen Stätten dieser Insel gibt es zudem Interessantes ßber die Geschichte zu erfahren. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Veranstaltung willkommen. Weitere Informationen ßber die Veranstaltungen des Vereins sind im Internet unter www.geschichtsverein-hoechst-odenwald.de zu erhalten. ANZEIGE

Fottos: Robyn Mackenzie/Marcin Moga/sutt t erstock

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Kulinarik in Bauernstuben-Atmosphäre Steinbacher Gasthaus „ Zur Gerste“ feiert NeuerĂśff ffnung f MICHELSTADT (red) – Am Montag, 15. Januar 2018, haben sich nach fast zwei Jahren Stillstand die TĂźren des Steinbacher Gasthaus „Zur Gerste“ wieder geĂśfffff net. Das gegenĂźber von Schloss FĂźrstenau befindliche Gasthaus wurde nach grĂźndlicher Renovierung und Neugestaltung von ihren neuen Besitzern Wilhelm und Marco Paulus in Betrieb genommen. Im Stile einer alten Bauernstube wollen die neuen Inhaber eine WohlfĂźhlatmosphäre schaffffen. f Nicht nur die Gaststätttte t auch die Toilettttent anlagen sind in einer neuzeitlichen Art geschaffffen. f Neben der Gaststätttte t bietet der ehemalige Schweinestall nun auch die MĂśglichkeit, Veranstaltungen abzuhalten. In urigem, rustikalem Ambiente kĂśnnen bis zu 80 Personen gesellige Stunden verbringen. Ab März diesen Jahres wird ein Nebenzimmer – das sogenannte JägerstĂźbchen – fertiggestellt sein, um weitere Besucher aufzunehmen. FĂźr die beginnende Freiluftftsaison t ist ein Biergarten mit Kinderspielplatz bis zum Uferverlauf der MĂźmling in der Planung, welcher 60 Personen Platz bietet. Auch der Innenhof wird bei schĂśnem

Wied dererĂś Ăśffnung

Gasthaus zur Gerste SchloĂ&#x;str. 2, 64720 Michelstadt-Steinbach Ă–ffnungszeiten: Donnerstag bis Dienstag von 16 - 24 Uhr und am Wochenende ab 11 Uhr.

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Leckeres Essen und rustikaler Charme zeichnen das Gasthaus „Zur Gerste“ aus. Foto: Ursula Pfeiff ffer f

Wetttter t fĂźr SitzmĂśglichkeiten genutzt. In der KĂźche fĂźhrt mit JĂźrgen Geyer ein erfahrener Koch die Regie, welcher deftftige t Speisen wie Hausmacher Platttte, t Kochkäse, Schnitzelvariationen, Koteletttts, t Wildschweingulasch, Braumeisterbraten und Rumpsteaks fĂźr die Gäste zubereitet. Auch an die Vegetarier wurde gedacht, Käsespätzle oder Flammkuchen stehen hierbei zur Auswahl. Aus der Zapfanlage flieĂ&#x;en auĂ&#x;er

einem gepflegten Schmucker Pils noch Hefeweizen, Schwarzbier, Apfelwein und Tafelwasser. Geplant sind noch ein behindertengerechtes WC im AuĂ&#x;enbereich, eine Ladestation fĂźr E-Bikes und ein Wickelraum fĂźr die Kleinsten. Saisonale Getränke und Speisen werden ebenfalls im Laufe des Jahres angeboten. Verschiedene Feste wie Schlachtfest, Hoffffest, f Oktoberfest und auch die Kerb sollen da-

fĂźr sorgen, dass in und um die Gerste ständig Leben herrscht. Das Gasthaus „Zur Gerste“ ist Donnerstag bis Dienstag von 16 bis 24 Uhr geĂśffffnet, f an den Wochenenden ab 11 Uhr, Mittttt woch ist Ruhetag, warme KĂźche gibt es bis um 22 Uhr. Reservierungen kĂśnnen gerne vorgenommen werden unter Telefon 06061 – 97 97 31 3 oder per E-Mail an info@zur-gerste.de. Das Team der „Gerste“ freut sich auf Ihren Besuch

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i ionen e t che betroffen

Bekannt aus dem

Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen – immer mehr Menschen leiden an wiederkehrenden Darmbeschwerden. Doch Forscher haben wirksame Hilfe entdeckt! Wiederkehrende Darmbeschwerden sind mittlerweile ein echtes Massenleiden. In Europa ist etwa jeder Fünfte betroffen, allein in Deutschland sind es rund 15 Millionen Menschen – und es werden immer mehr. Was viele jedoch nicht wissen: Oft steckt dahinter ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt. Typisch für einen gereizten Darm: Die Betroffenen leiden immer wieder unter Durchfall, einem Blähbauch, Blähungen oder Bauchschmerzen. Bei manchen tritt nur ein Symptom auf, bei anderen mehrere – mal abwechselnd, manchmal sogar gleichzeitig. Doch was genau steckt Für Ihren Apotheker:

Kijimea Reizdarm

(PZN 8813754)

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Symptome auslösen. Faktoren wie Stress, ungesunde Ernährung oder auch Infekte und Medikamenteneinnahme können die Darmbarriere zusätzlich schädigen – diese Faktoren sind heutzutage jedoch oft kaum vermeidbar. Mittlerweile haben Forscher einen Bakterienstamm (nur in Kijimea Reizdarm, Apotheke) entdeckt, der hier helfen kann.

hinter den unangenehmen Darmbeschwerden?

Endlich Durchbruch in der Darmforschung In den letzten Jahren hat die Wissenschaft große Fortschritte gemacht. Immer mehr Forscher sind heute der Meinung, dass die

typischen Beschwerden wie Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen durch eine geschädigte Darmbarriere hervorgerufen werden. Experten gehen davon aus, dass durch diese kleinsten Schädigungen Erreger und Schadstoffe in die Darmwand eindringen und so die unangenehmen

Weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm Kijimea Reizdarm enthält einen weltweit einzigartigen Bifidobakterienstamm namens B. bifidum MIMBb75. Dieser legt sich sinnbildlich wie ein Pflaster auf die Darmwand. Eine klinische Studie zeigte: Die Reizdarmbeschwerden bei Betroffenen wurden signifikant gelindert. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar ganz. Mehr noch: Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich auch die Lebensqualität von Betroffenen signifikant verbesserte. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaftliche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke gezielt Kijimea Reizdarm.

Die Nr. 1* bei Reizdarm

Guglielmetti S. et al. Randomized clinical trial: Bifidobacterium bifidum MIMBb75 significantly alleviates irritable bowel syndrome and improves quality of life: a double-blind, placebo-controlled study; Alimentary Pharmacology & Therapeutic, 2011 • *Meistverwendetes Präparat bei Reizdarm in Deutschland laut Insight Health und GfK Medic Scope MAT 06/2017

Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Knochen und Muskeln

Rücken- und Gelenkschmerzen nn i er noch nicht eine ch er en einf ch e in

Betroffene beriichten:

rungen mit Rubaxx gemacht. So ist nicht nur wirksam bei rheumatiberichtet z. B. Herbert M.: „Eine schen Schmerzen in Gelenken, KnoApothekerin hat mir das Medika- chen, Sehnen und Muskeln, sondern ment empfohlen. Seitdem nehme auch bei Folgen von Verletzungen ich es und bin und Überanimmer wieder s t reng u ngen! erstaunt über Das Besondere: seine positive Der Arzneistoff Wirkung.“ Anin Rubaxx ist gut verträglich. dere haben festr B er n othe e e gestellt, dass Schwere Nebenihnen Schmerzsalben nicht ausrei- wirkungen chemischer Schmerzchen: „Einreibung allein hilft nicht mittel, wie Herzbeschwerden oder wirklich. Seit einem Jahr nehme Magengeschwüre, sind nicht beich Rubaxx in Tropfenform und die kannt. Wechselwirkungen ebenSchmerzen haben sich gebessert.“ falls nicht. Und selbst Betroffene, die anfangs Marion H. ist glücklich: „Ich Zweifel hatten, sind heute über- kann nur empfehlen, es auszuprozeugt von der schmerzlindernden bieren! Kann immer noch nicht Wirkung des Präparats: „Ich habe glauben, dass meine Schmerzen über Rubaxx in einer Zeitschrift ge- einfach weg sind.“ lesen und war skeptisch. Aber mei- *Bei rheumatischen Schmerzen; Absatz nach Packungen, QuelInsight Health, 07/2017 • Erfahrungsberichte von Betrofne Schmerzen in der Schulter waren le: fenen. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. • Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert so stark, da habe ich die Tropfen bestellt. Meine Schmerzen sind viel weniger geworden. Danke.“

ben n

Wunderbares Mittel gegen Schmerzen.

Quälende Rückenschmerzen, eine steife Hüfte, ziehende Schmerzen in den Knien – wenn jede Bewegung schmerzt, fallen selbst alltägliche Dinge schwer. Doch inzwischen berichten viele Betroffene begeistert von Arzneitropfen mit einem natürlichen Wirkstoff, die ihnen Linderung verschaffen.

Erschwerter Alltag, getrübte Lebensfreude Rheumatische Rücken- und Gelenkschmerzen können das Leben zur Qual machen und Betroffene in

vielen Lebensbereichen einschränken. Auch Marion H. kann ein Lied davon singen: „Ich hatte starke Probleme beim Laufen. Konnte kaum sitzen. Morgens war es so schlimm, dass

ich kaum aus dem Bett kam.“ Doch dann entdeckte die Rentnerin ein natürliches Arzneimittel in Tropfenform (Rubaxx, Apotheke), das Hilfe versprach. Ihr Fazit: „Ich kann es nur

weiterempfehlen. Nach fünf Tagen Einnahme wurden die Schmerzen immer weniger und sind nach zwei Wochen komplett verschwunden!“

Die Hoffnung: Arzneitropfen aus der Apotheke Auch zahlreiche weitere Anwender haben bereits positive Erfah-

Für Ihren Apotheker:

Natürlich und gut verträglich Kein Wunder, dass so viele Anwender von Rubaxx (rezeptfrei, Apotheke) begeistert sind: Die Arzneitropfen enthalten einen traditionellen Wirkstoff, der sich als wahres „Allround-Talent“ erwiesen hat: Er

Rubaxx (PZN 13588555)

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RUBAXX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubaxx.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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Mehr Energie für müde Gelenke Forscher haben ein einzigartiges Produkt entwickelt, das essentielle Mikro-Nährsto e r gesunde elenke, nochen und nor el enthält n de s eziellen

Mikro-Nährsto drink uba elenknahrung, otheke stecken s ezi sche ita ine und Mineralsto e, die u a die Funktion on nor el und nochen r-

dern z scorbinsäure oder zu rhalt gesunder nochen beitragen z Ph llochinon u erde enthält das Produkt die ier wichtigen k r ereigenen elenk-

bausteine ollagenh drol sat, lucosain, hondroitinsul at und aluronsäure *Online-Umfrage, durchgeführt von der GfK im Juni 2017 mit einem repräsentativen Verbraucher-Panel in Deutschland. www.poygermany.com


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Fotos: Gina Sanders/AA+W/Roberto M/Adobe Stock

Auskunftftsrecht t bei Lohnfragen

Steuerberatung

Neue Entwicklungen beim Entgeltt ttransparenzgesetz t

Finanzbuchhaltuung soowohl klassissch alss auch diggittal

Das neue Entgelttransparenzgesetz

Lohn- und Gehaltssbuchführung – auch füür das Baugewerbbe

pflichtige meldete die noch offffene f Darlehensforderung zur Insolvenz-tabelle an und machte den Ausfall der Darlehensforderung als Verlust bei den Einkünftften t aus Kapitalvermögen geltend. Dem folgten Finanzamt und Finanzgericht (FG) nicht.

Das Entgelttttransparenzgesetz t gilt seit dem 6.7.2017 und soll für mehr Lohnge-rechtigkeit zwischen Frauen und Männern sorgen. Ab dem 6.1.2018 ist das zentrale Instrument des Gesetzes, der Auskunftftsanspruch, t in Kraftftt getreten. Damit erhalten Frauen und Männer in Betrieben mit mehr als 200 Beschäftftig-ten t ein individuelles Auskunftftst recht, um ihre Entlohnung mit der von Kollegen beziehungsweise Kolleginnen mit gleicher Tätigkeit vergleichen zu können. Dieser Auskunftftsanspruch t bezieht sich aber nicht auf das konkrete Entgelt einzelner Mitarbeiter, sondern auf ein durcht t schnittttliches monatliches Bruttttoentgelt von fünf Mitarbeitern des anderen Geschlechts mit gleichen oder vergleichbaren Tätigkeiten. Endgültiger Ausfall einer privaten Kapitalforderung als steuerlich anzuerkennender Verlust In einem vom Bundesfinanzhof (BFH) am 24.10.2017 entschie-

Der Bundesfinanzhof hingegen entschied dazu, dass der endgültige Ausfall einer Kapitalforderung nach Einführung der Abgeltungsteuer zu einem steuerlich anzuerkennenden Verlust in der privaten Vermögenssphäre führt.

Sigrun Frank-Stöhr, Steuerberaterin Foto: Steuerkanzlei Sigrun FrankStöhr

denen Fall gewährte ein Steuert ein verpflichtiger einem Dritttten zinsliches Darlehen. Über das Vermögen des Darlehensnehmers wurde das Insolvenzverfahren eröffffnet, f sodass auch keine Rückzahlung der Darlehenssumme mehr erfolgte. Der Steuer-

Ein steuerbarer Verlust aufgrund eines Forderungsausfalls liegt aber erst dann vor, wenn endgültig feststeht, dass keine Rückzahlungen mehr erfolgen. Dafür reicht die Eröffffnung f eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Schuldners i. d. R. nicht aus. Etwas anderes gilt, wenn die Eröffffnung f des Insolvenzverfahrens mangels Masse abgelehnt wird oder aus anderen Gründen feststeht, dass keine Rückzahlung mehr zu erwarten ist. Anmerkung: Diese Entscheidung hat für die Praxis eine erhebliche Bedeutung. Inwieweit die Finanzverwaltung ihre anderweitige Rechtsauffffassung f nach dieser

Pflicht zum Aufbewahren Steuerzahler müssen Belege nicht lange archivieren (mag) – Steuerzahler müssen Rechnungen und Belege nicht lange archivieren. Wurden die Unterlagen dem Finanzamt vorgelegt und ist der Steuerbescheid in Ordnung, kann man die Belege wegwerfen. Lediglich die Bestandskraft des Steuerbescheides sollte abgewartet werden, rät der Bund der Steuerzahler. Meist wird ein Steuerbescheid bereits einen Monat nach seiner Bekanntgabe bestandskräftig. Eine Sonderregelung gibt es für gut verdienende Steuerzahler: Wer mit Einkünften aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung oder etwa nichtselbst-

ständiger Arbeit mehr als 500 000 Euro im Jahr erzielt hat, muss die entsprechenden Unterlagen sechs Jahre lang aufheben. Bei Rechnungen über Bauleistungen gilt außerdem, unabhängig vom Einkommen des Steuerzahlers: Nach dem Umsatzsteuergesetz muss man Rechnungen, die für Arbeiten oder Dienstleistungen an einem Grundstück ausgestellt wurden, zwei Jahre lang aufbewahren. Die Baurechnungen enthalten meistens einen entsprechenden Hinweis zu dieser Aufbewahrungsfrist.

Entscheidung des BFH damit aufgeben wird, bleibt abzuwarten. Grundsätzlich sollte nunmehr auch in Altfällen überprüftftt werden, ob bisher nicht anerkannte Forderungsverluste verfahrensrechtlich noch geltend gemacht werden können. Das ist bei Steuerfestsetzungen unter Vorbehalt der Nachprüfung durch Ände-rungsantrag möglich. Inwieweit diese Grundsätze auch für einen Forderungsverzicht oder etwa den Verlust aus der Auflösung einer Kapitalgesellschaftftt gelten, hatttte t der BFH nicht zu entscheiden. Auch in diesem Bereich dürftfte t jedoch die mit der Abgeltungsteuer eingeführte Quellenbesteuerung die traditionelle Beurteilung von Verlusten beeinflussen. Weiterführende Informationen zu diesen und weiteren Themen finden Sie unter NEWS auf unserer Homepage www.fst-steuerkanzlei.de oder rufen Sie uns einfach an. red

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SüdhessenWochenblatt

12 | LOKALES

Mitt tt woch, 14. Februar 2018

Beitrag zum kulturellen Leben

Weidetierhaltung unverzichtbar

Biebricher Schloss war kürzlich ganz in der Hand der hessischen Narren

Landrat setzt deutliches Zeichen – Keller: Wolf nicht ausrott tten, aber Zahl begrenzen

MICHELSTADT/W /WIESBADEN (red) – Mehr als 400 Repräsentanten des närrischen Brauchtums aus dem ganzen Land sind kürzlich der Einladung des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier und seiner Frau Ursula gefolgt. Mit diesem traditionellen Empfang bedankte sich der Regierungschef bei den Prinzenpaaren - darunter auch 30 Kinderprinzenpaaren – Fürsten, Gouverneuren, Gutsherren und Stiftskämmerern und ihrem Hofstaat für den großen ehrenamtlichen Einsatz aller hessischen Fastnachter. Sie alle sind Mitglieder örtlicher Vereine, die der Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval oder dem Karnevalverband Kurhessen angehören. „Die Fastnacht hat auch in Hessen eine lange Tradition, doch sie mit Leben zu erfüllen, benötigt viel Zeit und Energie. Ohne die Verbände und Vereine in Hessen, die mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Veranstaltungen zum kulturellen und sozialen Leben in den Städten und Gemeinden beitragen, wäre unsere Gesellschaft um vieles ärmer“ sagte Bouffier. „Mein besonderer Dank gilt deshalb den

ODENWALD (red) – Auf Lechita wartete kürzlich ein besonderer Termin, und Severiano Ortiz Fernandez musste sein etwa ein Jahr altes Schaf ein wenig überzeugen, für das Foto im Naturschutzgebiet „Rohrsee bei Rehbach“ stillzustehen. Aber schließlich fand Lechita ihren Platz zwischen ihrem Besitzer, Landrat Frank Matiaske und Bernd Keller, dem Vorsitzenden des Schäfervereins Odenwaldkreis. Sie führte ein besonderes Anliegen zusammen: der dringliche Wunsch, zum Schutz von Weidetieren im Odenwaldkreis alles Notwendige zu tun. Als Symbol dafür hat der Landrat die Patenschaft für Lechita übernommen. Die Aktion, die kürzlich stattfand, fußt auf einer vom Kreistag im Dezember vergangenen Jahres verabschiedeten Resolution, in der die Landesregierung dazu aufgefordert wird, Weidetierhalter zu entschädigen, wenn Tiere durch Wölfe gerissen werden, und den Bau eines effektiven Herdenschutzes finanziell zu fördern. Zuvor war es im Odenwaldkreis zu mehreren Übergriffen durch einen Wolf gekommen. Die Kreispolitik hatte sich des Themas angenommen, zunächst im Umweltausschuss, dann im Kreistag. Mit der Übernahme der Patenschaft will Matiaske ein Zeichen für die Bedeutung der Weidetierhaltung setzen. „Sie ist für den Odenwald unverzichtbar und aus der Landschaftsflege nicht wegzudenken, gerade pfl in Naturschutzgebieten. Deswegen und um Weidetierhalter zu ermutigen, ihren Haupt- oder

Volker Bouff ffier und Ehefrau Ursula mit dem Kinderprinzenpaar Prinzessin Mia I. und Prinz Linus I. vom Karnevalverein Narrhalla e.V. Michelstadt. Foto: Hessische Staatskanzlei/SF aktiven Vereinsmitgliedern und den vielen ehrenamtlichen Helfern vor und hinter der Bühne, die dazu beitragen, die ‚fünfte Jahreszeit‘ zu einem tollen Erlebnis werden zu lassen.“ Zu den Gästen, die im Biebricher

Schloss eine temperamentvolle Fastnachtsstimmung verbreiteten, gehörten auch das Kinderprinzenpaar Prinzessin Mia I. und Prinz Linus I. vom Karnevalverein Narrhalla e.V. Michelstadt.

Naturnah: Landrat Frank Matiaske triff fft in Rehbach sein Patenschaf Lechita und den Besitzer des Tieres, Severiano Ortiz Fernandez. Links steht Bernd Keller, der Vorsitzende des Schäfervereins Odenwaldkreis. Foto: Stefan Toepfer/Kreisverwaltung Nebenberuf nicht aufzugeben, muss es Entschädigungsregelungen und Hilfen beim Bau von Zäunen geben.“ Keller und Ortiz Fernandez sind NebenerwerbsSchäfer aus Rehbach. Keller hat 110 Mutterschafe und fast 80 Lämmer. Ortiz Fernandez besitzt insgesamt rund 90 Tiere, zu denen auch Lechita gehört. Sie ist eine Skudde. Auch diese Schafsrasse ist vom Aussterben bedroht und steht auf der „Roten Liste“ gefährdeter Rassen. Das weiß, schwarzgrau oder goldbraun gefärbte Heideschaf gilt als kleinste mitteleuropäische Schafrasse. Keller sagte, der

Schäferverein Odenwaldkreis verleihe diese Patenschaft mit der Hoffnung, dass die Kreispolitik auch weiterhin vehement für den Erhalt der OdenwaldLandschaft mit seinen Schäfern eintrete und die Weidetierhaltung nicht für den Wolf opfere. „Wir wollen den Wolf nicht ausrotten, aber deren Zahl muss beschränkt werden, und sie müssen in Gebieten leben können, die ihnen genügend Raum bieten. Sonst geht es den Weidetierhaltern an die Existenz“, warnt Keller. „Außerdem ist die Landschaftspflege, wie wir sie im Odenwald kennen, ohne Schafe

oder Ziegen nicht mehr möglich. Sie ist ein wesentlicher Beitrag zum Naturschutz, denn sie kommt vielen Tier- und Pflanzenarten zugute.“ Er appelliert an die Weidetierhalter und jene, die das Vorkommen des Wolfs befürworten, miteinander im Gespräch zu bleiben. „Denn wer den Wolf mit allen Konsequenzen möchte, der muss auch dafür sorgen, dass niemand darunter leidet“, so Keller. „Das heißt, alle Weidetierhalter müssen entschädigt, und alle zusätzlichen Kosten und Arbeitszeiten müssen voll ersetzt werden. Darüber müssen wir reden.“

Eine Idee mit Bestand Kerstin Wendt stellt aus ERBACH (red) – Seit dem 1. Februar 2018 stellt die Galerie der Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH, Albert-Schweitzer-Straße 10 – 20 in Erbach die Kunstwerke von Kerstin Wendt aus. Die Künstlerin ist 38 Jahre alt und wohnt in Groß-Bieberau. Schon als Kind begann sie mit dem Zeichnen und anderen kreativen Arbeiten. Derzeit sprayt und malt sie besonders gerne mit

20 Jahre Odenwald-Forum im Gasthaus Odenwald in Hummetroth Acrylfarben auf Leinwände und Holzplatten. Aber sie zeichnet ebenso gerne Portraits in SchwarzWeiß und hier insbesondere Kinderportraits. Die Ausstellung ist noch bis zum 31. März geöffnet. Für Besucher ist sie täglich von 14 bis 18 Uhr zugänglich. Patienten, Altenheimbewohner und Bedienstete können die Galerie rund um die Uhr besuchen. Foto: Gesundheitszentrum Odenwaldkreis

Lieblingsrezept Hack-Kartoff ffelf Auflauf

Foto: Heiko Barth/Adobe Stock

Zutaten: 750 g Kartoff ffeln, f Salz, 400 g Hackfleisch, 4 Eier, 2 EL Semmelbrösel, 1 EL Paprikapulver edelsüß, Pfeff ffer, f Petersilie, 2 EL Sahne, 70 g geriebenen Gouda

Foto: Rosi Fritzsche

Rezept von Rosi Fritzsche

Zubereitung: Kartoff ffeln f schälen und in Scheiben schneiden, 5 Minuten in Salzwasser garen. Hackfleisch, 2 Eier, Semmelbrösel, Paprika, Salz, Pfeff ffer f und gehackte Petersilie mischen. Die Hälft fte t der Kartoff ffeln f in eine feuerfeste Form schichten, die Hackmasse und dann die restlichen Kartoff ffeln f darüber geben. Die restlichen 2 Eier mit Sahne verrühren und über den Auflauf geben. In den kalten Backofen schieben und bei 200° C eine Stunde backen. Nach 45 Minuten mit dem Käse bestreuen. Dazu Salat.

Lieblingsrezept gesucht!

Leser präsentieren ihre besten Gerichte Im Anzeigenblatt

Dabei ist es ganz gleich, ob es sich um eine Suppe, einen Salat, ein Hauptgericht, Dessert oder Kuchen handelt. Wichtig ist nur, dass die Rezeptideen zur aktuellen bzw. kommenden Jahreszeit passen. Schicken Sie uns Ihr Lieblingsrezept, das wir zusammen mit einem Foto von Ihnen in einer der nächsten Ausgaben abdrucken werden. Wir freuen uns auf einfache, traditionelle, kreative und raffinierte Rezepte, die Sie uns per E-Mail an redaktion-odenwald@vrm.de zukommen lassen können.

Von Heidi Banse HUMMETROTH – Der Heimatund Geschichtsverein Lützelbach lädt in der Regel wie auch kürzlich alle zwei Monate zu seinen Odenwald-Foren ein. Geboren wurde diese Idee recht bald nach der Vereinsgründung im Jahre 1984. Ab 1987 wagte man überörtliche Treffen in wechselnden Lokalen im Rahmen eines Stammtisches. Um der großen Anzahl auswärtiger Besucher gerecht zu werden, finden nun die von Wilhelm Gieg inizierten Treffen seit 20 Jahren im Gasthaus „Odenwald“ in dem zentral zwischen Mümling- und Gersprenztal sowie dem Raum Groß-Umstadt gelegenen Höchster Ortsteil Hummetroth statt. Ein Stammtisch ist es längst nicht mehr, denn mit der ständig wachsenden Besucherzahl wur-

Elfriede Fesel und Thomas Heß, Vorsitzender des HGV Lützelbach Foto: Heimat- und Geschichtsve rein Lützelbach

de es zu einem Forum für einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch für an der Heimatgeschichte Interessierte. Der Veranstalter bemüht sich um ein breit

gefächertes Angebot an Vorträgen, die gegenseitige Forscherhilfe kommt dabei nicht zu kurz. Es sind nicht die Themen der großen Weltgeschichte, die man in den Odenwald-Foren als Referatsthemen anbietet. In einem „Vorprogramm“ berichtet Herbert Koschorrek über Besonderheiten dieses Tages in der Vergangenheit. Anschließend informiert Heidi Banse über Presseberichte aus dem Centralanzeiger für den Odenwald von vor hundert Jahren. Danach folgt das Referat; im Februar war das Thema von Werner Heil aus Lupfig in der Schweiz: „Schweizer im Odenwald“. Nachdem das erste Forum dieses Jahres zum 20-jährigen Jubiläum im Gasthaus „Odenwald“ einen Besucherrekord von über 100 Interessierten brachte, freut man sich schon auf die kommenden Vorträge. Am 5. April referieren Dr. Erwin

Kreim, Mainz, mit Erwin Müller, Michelstadt, über das „550. Todesjahr von Johannes Gutenberg und die Auswirkungen seiner Buchdruckkunst auf den Odenwald“ unter Einbeziehung der Nicolaus-Matz-Bibliothek. „Glück auf - Bergleute und ihre Familien im Odenwald“ ist das Thema von Heidi Banse, Michelstadt, am 7. Juni. Ines Günther-Laake M. A., Lützelbach, berichtet über „Der Odenwald in der Landschaftsmalerei im 18. und 19. Jahrhundert“ am 2. August. Thema von Norbert Allmann, Vielbrunn, ist „Das Gesundheitswesen in der Herrschaft Breuberg“ am 4. Oktober, und Thomas Heß, Rimhorn, beschließt am 29. November die diesjährige Vortragsreihe mit einem Rückblick „15 Jahre Lützelbacher Limes - Die Erweckung aus dem DornröschenSchlaf“.

Fastnachtszwerge in der Bütttt Kleine Narren begeistern in Erbach mit Tanz, Witz und Gesang Von Oliver Kumpf ERBACH – Der FastnachtsNachwuchs feierte kürzlich in den Erbacher Bierhallen seine diesjährige Kinder- und Jugendsitzung. Pünktlich um 14.11 Uhr begrüßten Vereinspräsident Hansjürgen Kolmer und Bürgermeister Harald Buschmann die vielen kleinen und großen Gäste. Los ging es mit dem Einzug der Kleppergarde und des Prinzenpaares. Prinzessin Nenja I. und Prinz Kevin I., mit bürgerlichem Namen Nenja Heckmann und Kevin Hartung, freuten sich über den Besuch der vielen Kinder sowie deren Eltern und Großeltern. Mit ihrer frechen Rede setzten sie schon zu Beginn des Nachmittags einen Höhenpunkt und hatten sehr schnell die ersten La-

Cinzia Fedele legte bei der Kindersitzung eine flotte Sohle aufs Parkett. Foto: Oliver Kumpf cher auf der Habenseite verbucht. Danach begeisterten Tanzmariechen Cinzia Fedele, die Garde-

zwerge des CV Ulk, die Peanuts und Gardeballetts befreundeter Karnevalsvereine aus Nah und Fern ihr Publikum. Insgesamt 24

abwechslungsreiche Programmpunkte aus Tanz, Gesang, Sketch und Büttenreden gaben sich so die Klinke in die Hand und unterhielt das Publikum mit Herz und Kondition. Die Hälfte der Beiträge stammten von den Erbachern Ulkern selbst. Das große Finale mit Livegesang war dann ein bewegender Akt an einem Nachmittag, der auch den letzten Gast begeistert hat. Die Moderatoren bedankten sich beim närrischen Publikum, aber auch bei allen Organisatoren und Unterstützer der diesjährigen Sitzung. „Die Nachwuchsarbeit ist eine der wichtigsten Aufgabe eines Vereins. Wir können auf alle stolz sein, die sich über Monate vorbereiten und zum Gelingen einer solchen Veranstaltung beitragen“ resümierte Präsident Hansjürgen Kolmer.


SüdhessenWochenblatt

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