Top Magazin Stuttgart Sommer 2017

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Dr. Wolfgang Kuhn, Vorstandssprecher der Südwestbank AG „Mich hat von Beginn an die Idee des Netzwerks überzeugt. Die Babbelrunde ist eine locke­ re Gemeinschaft mit dem klaren Fokus auf ­gemeinsamen Zielen. Zu ihrem Erfolg maß­ geblich beigetragen hat der ‚Turbo‘ Stephan Hewel. Dass der Starke dem Schwachen hilft, und zwar sinnvoll und auf direktem Wege, halte ich für eine Selbstverständlichkeit. Die Babbel­ runde hat hierfür ein passendes Konzept entwickelt.“

Markus Benz, Geschäftsführer der Walter Knoll AG & Co. KG „Die Babbelrunde steht für einen guten Zweck und direktes soziales Engagement. Das gefällt mir, denn schließlich gilt es, die Gesellschaft aktiv mit­ zugestalten und etwas zu bewegen, um Zukunft auch für die nächste Generation zu schaffen. Gleichzeitig ist die Babbelrunde unkonventionell – wie ihr Initiator Stephan Hewel. Und sie zeigt auf faszinierende Weise die Breite der Region auf.“

Henry Schweizer, Geschäfts­ führer der Henry Schweizer GmbH „Die interes­ sante Mischung von Menschen aus einem großen Einzugsgebiet verbunden mit nicht alltäglichen Themen machen für mich den besonderen Reiz der Babbel­ runde aus. Neben dem Austausch mit den Teilnehmern sind mir auch die sozi­ alen Projekte der Babbelrunde ein großes Anliegen – nicht zuletzt deswegen, weil ich selbst schon einige soziale Projekte unterstützt und gefördert habe.“

Peter Sommer, Vorstandsmit­ glied der Elan­ ders Gruppe „Die Babbel­ runde hat für mich eine besondere Doppelsympathie: Man trifft Leute, die es geschafft haben – diese Plattform aber nicht unbedingt nutzen müssen, um Geschäfte zu machen. Im Vordergrund steht der Austausch mit Menschen unterschiedlichster Berufs­ gruppen, die man sonst so nicht trifft. Ein exklusives Networking mit coolen Events. Und der soziale Zweck ist jedes Mal mit dabei. Ohne große Formalitäten und Bürokratie. Völlig zwanglos.“

Werner Klenk, Inhaber der Modeboutique Abseits „Unter sozialem Engagement verstehe ich, dass geleistete Hilfe, egal in welcher Form, immer direkt bei den Bedürftigen ankommt. Genau das tut die Babbelrunde. Gleich­ zeitig sind die Babbelrunde-Abende jedes Mal einzigartig und machen Spaß. Hier kann man auf wunderbare Weise mit Freunden ‚labern‘ und geschäftliche Kontakte pflegen.“

Dr. Volker Gerstenmaier, persönlich haftender Gesellschafter bei Ellwanger & Geiger „Für mich unterscheidet sich die Babbelrunde grundlegend von anderen Vereinen und Clubs mit vielen Funktions­ trägern: Bei zwanglosen Treffen stößt man auf interessan­ te ­Typen, mit denen man gute und auch vertrauensvolle Gespräche führen kann. Die Verbindung mit sozialem Engagement machte die Babbelrunde von Anfang an zu einer charmanten Idee. Jeder sollte sich als Teil eines großen Ganzen sehen, in dem es selbstverständlich ist, denen zu helfen, die Hilfe benötigen. Denn nicht jeder hat oder hatte Glück im Leben.“

Michael Endress, Geschäftsführer der Endress Motorgeräte GmbH „Für mich sind die Treffen der Babbelrunde eine schöne Abwechslung zum Business-Alltag. Hier kann man in aller Ruhe mit aktiven und lebensbejahenden Men­ schen anregende Gespräche führen. Was mir sehr gut gefällt, ist auch die sorgfältige Kombination interes­ santer Themen, die als Aufhänger für die jeweiligen Begegnungen dienen. Und bei den vielen unterstützten sozialen Projekten kann man als Unternehmer einen Teil von dem weitergeben, was man bekommen hat.“

Jim Clark Kohn, geschäftsführender Gesellschafter der a.i.m all in metal GmbH „Die Verbindungen der Babbelrunde zu ­innovativen Firmen sind exklusiv und einmalig im Schwabenländle. Dadurch kann man mit interes­ santen Mitgliedern an schönen Locations geniale ­Kontakte knüpfen. Gerne investiere ich aber auch Zeit in Projekte, die einem guten Zweck dienen.“

Maks Richter, Fotograf „Der Mix aus ernstem ­Engagement und angeneh­ mer Gesellig­ keit machen die Babbelrunde aus. Als mich Stephan Hewel persönlich hierzu eingeladen hat, musste ich nicht lange zögern – zumal ich mich auch gerne sozial engagiere. Dieses Engagement bedeutet für mich dabei nicht nur Hilfe auf finanzielle W ­ eise. Auch der persönliche Einsatz durch ­eingebrachte Zeit bei Projekten aller Art trägt meiner Ansicht nach einen großen Teil zu sozialem Ausgleich bei.“

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