sport
Die Turnierärzte: Rüdiger Degwert, Stefan Zieger, Lennart Sewigh und Wolfgang Gräf (v.li.) Die Eröffnungsgala
Aufmerksamkeit – sie ist schließlich einer der Superstars im Frauensport, nicht nur im Tennis“, sagte Turnierdirektor Markus Günthardt im Vorfeld. Rauschende Gala, feines Essen und karitatives Engagement Offiziell eröffnet wurde der 40. Porsche Tennis Grand Prix, der sich direkt an die erfolgreiche Fed-Cup-Relegation gegen die Ukraine anschloss, mit einer rauschenden „Celebration Night“. Die Zuschauer erlebten dabei eine abwechslungsreiche Gala mit Elementen aus klassischer Musik und Gesang, Pop und Ballett, Artistik und Pyrotechnik. Renommierte Künstler aus der ganzen Welt, darunter die Sopranistin Daniela Vega, der Tenor Cenk Biyik, der Horizontaljongleur Victor Moiseev vom „Cirque du Soleil“ sowie Solisten des Stuttgarter Balletts präsentierten eine mal temporeiche, dann wieder fast melancholische Show der Extraklasse. Die Spielerinnen des Turniers 2017 wurden auf dem phantasievoll ausgeleuchteten und dekorierten Centre-Court vorgestellt, die ehemaligen Siegerinnen waren in eindrucksvollen Bildern auf der großen Videowand zu sehen. Für die poetischen Überlei-
Andreas Haffner mit Gattin
Wolfgang Dietrich mit Lebensgefährtin
tungen sorgte – symbolisch auf dem Schiedsrichterstuhl sitzend – der Stuttgarter „Tatort“-Kommissar Richy Müller. Als Ehrengast war unter anderem auch Tracy Austin nach Stuttgart gekommen, die 1978 den ersten Porsche Tennis Grand Prix in Filderstadt gewonnen hatte. Lecker wie eh und je war auch diesmal das feine Essen, mit der erstmals Feinkost Käfer aus München die Spielerinnen und die VIP-Gäste im stilvollen Lounge-Bereich verwöhnte – unter anderem mit jeder Menge Austern, Sushi, Spargel, Fisch, Fleisch und verführerischen Desserts. Mit seiner Aktion „Asse für Charity“ unterstützte der Porsche Tennis Grand Prix übrigens auch bei seinem Jubiläumsturnier wieder gemeinnützige Organisationen, die sich für das Wohl von Kindern in aller Welt einsetzen. Für jedes Ass spendete Porsche 200 Euro. In diesem Jahr wurden bis vor dem Finale 179 Asse geschlagen – und Porsche hat die so erzielten 35.800 Euro kurzerhand auf 40.000 Euro aufgerundet. Die Summe ging zu gleichen Teilen an die Stiftung Agapedia und an Plan International, die Charity-Partner n des Porsche Tennis Grand Prix.
Karsten Stetter mit Gattin
Albrecht Reimold mit Gattin
Lutz Meschke, Anke Huber und Markus Günthardt (v.li.)
Ehepaar Baur, Kristofina Hancke und Oliver Hille (v.li.)
Ehepaar Kaes (li. + re.), Jim Kohn, Susanne Kohn und Ehepaar Lehmann
Gerlinde Strecker, Ehepaar Auhagen, Angela Dergham, Ingeborg Nanz und Martin Bürgy (v.li.)
Die Ehepaare Dinkelacker und Lehmann Sommer 2017 · top magazin STUTTGART
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