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JAHRE
Edler Glanz für Körper & Seele Zehn Jahre „Ringspiel“ – Goldschmiede modernisiert Erbstücke
Selten bringen die Kunden exakte Vorstellungen mit, wie ihr neues Schmuckstück aussehen soll. Mit Stolz und Freude erfüllt es sie dann, wenn sie ein Strahlen ernten oder gar einen Luftsprung – das Team um Barbara Stellrecht, Inhaberin von „Ringspiel“ in Flein, ist in den zehn Jahren seit Gründung der Goldschmiede zu Experten in Sachen Umarbeitung, Modernisierung und typgerechte Gestaltung geerbten Schmucks avanciert. Neben Verkauf und Trauringberatung liegt der Schwerpunkt der Juwelierfachfrauen darin, aus Pretiosen voriger Generationen wieder tägliche Begleiter zu machen. „Viele freuen sich so sehr, dass sie den Ring nicht nur tragen können, sondern gerne tragen wollen, den sie vor 40 Jahren an den Finger gesteckt bekamen“, sagt Barbara Stellrecht. Oft bringen diese Kundinnen weiteren Schmuck und empfehlen das Geschäft weiter. Die Stammkundschaft wuchs stetig. Gerne wird heute für Individualität etwas mehr ausgegeben – warum also nicht für die Umarbeitung, wo der materielle Goldwert vorhanden ist. So liegt nicht nur der wertvolle Schmuck im Safe oder Schließfach, auch der ideelle Wert gewinnt an Bedeutung.
Aktionen zum Jubiläum sind für die Zeit vom 24. November an bis vor Weihnachten hier zu finden: www.goldschmiede-ringspiel.de
Um in persönlichen Gesprächen den Menschen und seine Wünsche zu erspüren und so das Schmuckstück ins Gesamtbild zu fügen, sind Gespräche und Zeit vonnöten. Darum gibt es im Geschäft in der Erlachstrasse auch eine Kinderecke. Barbara Stellrecht ist schließlich selbst Mutter eines Vierjährigen. Auch Trends – wie der aktuell aus Düsseldorf kommende
neue Minimalismus – werden im Falle eines modebewussten Menschen berücksichtigt, sowie natürlich Geschichten, die das Erbstück selbst erzählt. Schmuck, der in die dritte Generation übergeben wurde, fasste Barbara Stellrecht in Ringform, besetzt mit drei Juwelen – einer für jede Generation. Sie und Nadja Stellrecht, ihre GeschäftsPartnerin und Schwägerin, kennen sich seit Jugendtagen. Sie sitzen nahe beieinander im schicken Geschäft hinter ihrer Goldschmiedetheke. Sie machen einen zufriedenen Eindruck, wie sie da feilen, polieren und sich austauschen. In ihren Gesichtern zeichnen sich Kreativität, Schaffenskraft und Freundschaft ab. Und Ruth Zumkeller, Barbara Stellrechts Mutter, ist die gute Seele. „Immer zur Stelle, wo es brennt, ob bei Kinderbetreuung, Botengängen oder am Telefon …“ Das eingespielte Team hat in Flein zudem einen perfekten Standort gefunden. Dank ihres Netzwerks vor Ort versenden sie keines der wertvollen Stücke per Post. „Wir bringen alles persönlich zur Edelsteinfasserin oder zum Handgraveur“, sagt die 40-jährige Chefin. „Denn wenn der materielle Wert auch ersetzbar wäre, der ideelle ist es nie.“ Text: TM Fotos: Goldschmiede Ringspiel
Herbst 2016 · top magazin HEILBRONN
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